DE69615235T2 - Gegenstand mit einem herausragenden Flansch - Google Patents

Gegenstand mit einem herausragenden Flansch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstand mit einem um mindestens einen Teil seines Umfangs verlaufenden Flansch in einer ersten umgebogenen Stellung, z. B. dem äußeren Rand der Auffangschale oder dem oberen Rand eines Pflanzentopfes, wobei der Flansch auf eine solche Weise mit dem Gegenstand verbunden ist, dass der Flansch auf dem Gegenstand in eine zweite freistehende Gleichgewichtsstellung gebracht werden kann. Spezieller betrifft die Erfindung einen Pflanzen- oder Blumentopf mit einer Wasserauffangschale, die sich an der Basis befindet. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Z. B. ist die Erfindung auch auf den nach außen gewandten Kragenabschnitt um den oberen Rand von desgleichen einem Blumen- oder Pflanzentopf anwendbar. Außerdem betrifft die Erfindung natürlich andere Gegenstände als Blumen- oder Pflanzentöpfe, und die Gegenstände können entweder hohl oder massiv sein.
  • Von einem Gegenstand vorstehende umgebogene Flansche sind z. B. durch eine Spritzgussherstellung unbequem zu erzeugen, und der Bereich zwischen dem Flansch und dem Gegenstand ist für z. B. Reinigungszwecke häufig schwer zu erreichen. Dies sind die Gründe dafür, dass ein Flansch von diesem Typ z. B. als integraler Teil einer Wasserauffangschale an der Basis eines Topfes als separater Teil hergestellt wird, der vom Gegenstand leicht loszulösen ist. Jedoch bedeutet dies für die Herstellung, dass zuerst zwei separate Teile erzeugt werden müssen, die man dann zusammenbauen muss. Dies beinhaltet eine verhältnismäßig hohe Investition und sehr viel Zeit. Außerdem kann der Flansch verloren gehen, sobald er vom Gegenstand losgelöst worden ist.
  • Aus der EP-A-0 381 023 ist ein Blumentopf mit einem Flansch bekannt, der einen Untersatz bildet, der zwei freistehende Gleichgewichtsstellungen annehmen kann. Die eine Gleichgewichtsstellung, um z. B. als aufrechter äußerer Rand einer Wasserauffangschale zu dienen, und die andere Stellung für eine leichtere Herstellung und besseren Zugang zum Bereich zwischen dem Flansch und dem Gegenstand, während der Flansch eine integrale Komponente des Gegenstandes bilden kann. Jedoch ist es immer noch möglich, den Flansch separat vom Gegenstand zu halten und ihn mit dem Gegenstand zu vereinigen, so dass er leicht loslösbar ist. Jedoch ist es dann nicht länger notwendig, den Flansch vom Gegenstand loszulösen, um den Bereich zwischen dem Gegenstand und dem Flansch leichter zugänglich zu machen. Ein weiterer Vorteil kann dadurch erzielt werden, dass man dem Gegenstand zwei unterschiedliche Erscheinungsbilder mit dem Flansch in der einen oder in der anderen freistehenden Gleichgewichtsstellung geben kann. Hierdurch könnte es für den Gegenstand selbst auch möglich sein, in zwei Gebrauchsstellungen verwendbar zu sein; z. B. einer aufrechten Stellung und einer Stellung mit der oberen Seite nach unten. Es ist für den Flansch nicht notwendig, von der Außenseite des Gegenstandes vorzustehen; stattdessen könnte im Fall eines hohlen Gegenstandes der Flansch auch nach innen vorstehen.
  • Bei den bekannten Blumentöpfen kann der Untersatz aufgrund von Spannkräften, die während der Umkehrung der Orientierung des Untersatzes entstehen, eine wellenförmige Form aufweisen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gegenstand mit einem umgebogenen vorstehenden Flansch bereitzustellen, der mit geringeren Kosten und in weniger Zeit z. B. durch Spritzgussherstellung erzeugt werden kann, wobei es möglich ist, den Bereich zwischen dem Gegenstand und dem Flansch, z. B. zur Reinigung, während der Verwendung des Gegenstandes zugänglicher zu machen und wobei ein kleineres Risiko vorhanden ist, dass der Flansch verloren geht. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Gegenstand mit einem Flansch bereitzustellen, dessen Form und Stellung seines freistehenden Randes nach Umkehrung seiner Orientierung klar definiert werden kann. Dazu ist ein Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch in der ersten umgebogenen Stellung auf seiner Innenseite gegen ein vom Gegenstand vorstehendes Stützelement anliegt.
  • Insbesondere im Fall von verhältnismäßig großen Abmessungen des Flansches hat man gefunden, dass ein gerades, nicht wellenförmiges Erscheinungsbild des Flansches in mindestens einer von den zwei freistehenden Gleichgewichtsstellungen wirkungsvoll erhalten werden kann, indem man den Flansch auf seiner Innenseite gegen das vom Gegenstand vorstehende tragende Element anliegen lässt. Auf diese Weise wird der freistehende obere Rand des Flansches elastisch unter einer Vorspannung gehalten, so dass man Falten und Wellen eine möglichst kleine Chance gibt, sich zu bilden. Um das bestmögliche elastische Vorspannen des Flansches bei Minimierung des Materialverbrauchs zu erzielen, ist es in diesem Zusammenhang für das tragende Element vorzuziehen, dass es sich näher bei demjenigen Rand des Flansches befindet, der mit dem Gegenstand verbunden ist. Vorzugsweise liegt das tragende Element gegen den Flansch mit einem Abstand an, der sich auf etwa 1/4 bis 1/3 der Breite des Flansches beläuft, gemessen von demjenigen Rand des Flansches, der mit dem Gegenstand verbunden ist. Außerdem wird in Zusammenhang mit der Verwendung für die Wasserauffangschale auf vorzugsweise der Unterseite des Topfes das effektive Volumen der Wasserauffangschale beim vorteilhaften Positionieren des tragenden Elementes möglichst wenig nachteilig beeinflusst.
  • Damit der Flansch auch eine große Anzahl von Malen zuverlässig von der einen freistehenden Gleichgewichtsstellung in die andere freistehende Gleichgewichtsstellung bewegt werden kann und umgekehrt, ohne dass das Material nachgibt und ohne dass darin eine dauernde Verformung hervorgerufen wird, ist es vorzuziehen, dass der Flansch über einen vorzugsweise dünner gemachten Brückenabschnitt mit dem Gegenstand verbunden ist, welcher Brückenabschnitt eine Scharnierverbindung definiert. Vorteilhafterweise definiert in einer der zwei freistehenden Gleichgewichtsstellungen des Flansches der Brückenabschnitt einen im Wesentlichen rechten Winkel damit. In Zusammenhang mit einer Verwendung bei der Wasserauffangschale an der Basis eines Topfes impliziert dies, dass der Brückenabschnitt in Bezug zur mittigen Achse des Topfes schräg nach außen und nach unten von der Basis des Topfes verläuft. Mit dieser Anordnung macht der Brückenabschnitt einen Winkel von etwa 15º bis 60º mit der mittigen Achse.
  • Es ist deutlich, dass nicht nur der Flansch sondern auch der Gegenstand einander entsprechende, verschiedene Formen annehmen kann, z. B. wesentlich kreisförmig oder elliptisch, aber auch dreieckig, rechteckig oder polygonal, z. B. hexagonal oder oktogonal. Weiter ist es für einen Fachmann ersichtlich, wie man mittels Berechnungen und Versuchen die geeignete Kombination von Wanddicke für den Flansch und den fakultativen Brückenabschnitt und die geeigneten Materialeigenschaften (Elastizitätsgrenze, Zerreißdehnung, viskoelastisches Verhalten usw.) erreicht, um zu ermöglichen, dass der Flansch von der einen freistehenden Gleichgewichtsstellung in die andere freistehende Gleichgewichtsstellung gebracht wird, ohne oder im Wesentlichen ohne dauernde (plastische) Verformung oder Spaltung. Die Verwendung von spritzgießbarem Polypropylen hat sich als geeignet erwiesen.
  • Die Erfindung wird nachstehend in größerer Einzelheit mit Hilfe einer nicht beschränkenden veranschaulichenden Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 stellt eine Querschnittsseitenansicht eines Basisdetails eines Blumentopfes dar, der an seiner Basis eine Wasserauffangschale aufweist, wobei der Flansch oder Schalenrand in seiner ersten freistehenden Gleichgewichtsstellung dargestellt ist; und
  • Fig. 2 stellt die Ansicht entsprechend Fig. 1 dar, wobei der Flansch oder Schalenrand in seiner zweiten freistehenden Gleichgewichtsstellung dargestellt ist.
  • Die Zeichnungen stellen ein Basisdetail eines Topfes 1 dar, der kreisförmig ist, wenn man ihn von oben betrachtet. Die Wasserauffangschale 3 befindet sich einen gewissen Abstand unter dem Bodenrand 9 des Topfes 1. Die Wasserauffangschale 3 definiert auch die Basis des Topfes 1. Jedoch ist es auch möglich, eine "schwebende", fakultativ durchlöcherte Basis (nicht sichtbar) zu platzieren, die quer über dem unteren Rand 2 im Topf 1 über der Schale 3 verläuft. Die Wasserauffangschale 3 ist durch lippenförmige Abstandshalter 4 mit dem Bodenrand 9 verbunden. Öffnungen oder Löcher sind in den Abstandshaltern 4 oder zwischen ihnen vorhanden, um zu ermöglichen, dass Wasser ungehindert hindurchfließt. Am äußeren Rand der kreisförmigen Wasserauffangschale 3 befindet sich eine tragende Lippe 5, die sich ganz herum erstreckt. Die tragende Lippe 5 verläuft unter einer geringfügigen Aufwärtsneigung, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 5º in Bezug zur Wasserauffangschale 3, die sonst flach ist. Ein Flansch 7, der desgleichen ganz umläuft, ist über einen verhältnismäßig dünnen Brückenabschnitt 6 auch mit der Wasserauffangschale 3 verbunden. Mittels des Brückenabschnitts 6 ist der Flansch 7 scharnierartig mit der Wasserauffangschale 3 verbunden. Wie dargestellt ist, ist der Brückenabschnitt 6 mindestens 50% dünner hergestellt als der Flansch 7. Der Brückenabschnitt 6 verläuft von der Wasserauffangschale 3 in Bezug zur mittigen Achse 8 des Topfes 1 schräg nach außen und nach unten. Der Brückenabschnitt 6 ist an der Wasserauffangschale 3 an einer Stelle 10 befestigt, die in Bezug zum Bodenrand 9 oder dem. Übergang zwischen der fakultativen "schwebenden" Basis und der aufrechtstehenden Wand 11 des Topfes 1 diametral etwas nach innen versetzt angeordnet ist.
  • Wie dargestellt ist, kann der Flansch 7 federnd und elastisch zwischen zwei freistehenden Gleichgewichtsstellungen bewegt werden. In der Gebrauchsstellung des Topfes 1 (Fig. 2) liegt dann die Innenseite des Flansches 7 fest gegen die Lippe 5 an, so dass der freistehende obere Rand des Flansches 7 vorzugsweise elastisch unter Spannung gehalten wird. Der Punkt 12, wo die Lippe 5 gegen den Flansch 7 anliegt, befindet sich näher an dem Ort, wo der Flansch 7 an der Brücke 6 befestigt ist. Weiter schließen der Flansch 7 und der Brückenabschnitt 6 in dieser Stellung einen ungefähren rechten Winkel ein.
  • In einer im Augenblick vorteilhaften Ausführungsform definiert der Punkt 10 einen Durchmesser von 64 mm, und der Punkt 9 definiert einen Durchmesser von 66 mm, der Brückenabschnitt 6 ist 0,3 mm dick, der Flansch 7 ist 0,7 mm dick, der Kurvenradius des Flansches 7 beträgt etwa 15 mm, und der Mittelpunkt des Kurvenradius befindet sich an einem Durchmesser von 96 mm, 2,5 mm über der Unterseite der Schale 3, und in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet sich das freistehende obere Ende des Flansches 7 an derselben Höhe wie der Bodenrand 9 des Topfes 1, welcher Bodenrand 9 sich ungefähr 6,5 mm über der Unterseite der Schale 3 befindet.

Claims (7)

1. Gegenstand (1) mit einem um mindestens einen Teil seines Umfangs verlaufenden Flansch (7) in einer ersten umgebogenen Stellung, z. B. dem äußeren Rand der Auffangschale oder dem oberen Rand eines Pflanzentopfes, wobei der Flansch (7) auf eine solche Weise mit dem Gegenstand verbunden ist, dass der Flansch auf dem Gegenstand in eine zweite freistehende Gleichgewichtsstellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (7) in der ersten umgebogenen Stellung auf seiner Innenseite gegen ein vom Gegenstand vorstehendes Stützelement (5) anliegt.
2. Gegenstand (1) nach Anspruch 1, bei dem der Flansch (7) gegen das Stützelement (5) in einem Bereich anliegt, der halbwegs zwischen dem freien Rand und demjenigen Rand des Flansches angeordnet ist, der mit dem Gegenstand verbunden ist, oder in einem Bereich, der sich näher an demjenigen Rand des Flansches befindet, der mit dem Gegenstand verbunden ist.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Flansch (7) mit dem Gegenstand über eine Komponente (6) von geringerer Dicke, vorzugsweise von höchstens der halben Dicke des Flansches (7), verbunden ist.
4. Gegenstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Flansch (7) scharnierartig mit dem Gegenstand verbunden ist.
5. Gegenstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Flansch (7) mit dem Gegenstand durch ein Plattenelement verbunden ist, das gleichfalls vom Gegenstand vorsteht und das, wenn sich der Flansch in der ersten Stellung befindet, damit im Wesentlichen einen rechten Winkel einschließt.
6. Gegenstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Flansch (7) und fakultativ auch der Gegenstand von einer im Wesentlichen elliptischen, kreisförmigen, dreieckigen, rechtwinkligen oder polygonalen Form ist.
7. Gegenstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Flansch (7) sowohl in der ersten als auch der zweiten Stellung eine umgebogene Form aufweist.
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