DE69613535T2 - Elektrischer Fahrrad-Hilfsantrieb - Google Patents

Elektrischer Fahrrad-Hilfsantrieb

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DE69613535T2
DE69613535T2 DE69613535T DE69613535T DE69613535T2 DE 69613535 T2 DE69613535 T2 DE 69613535T2 DE 69613535 T DE69613535 T DE 69613535T DE 69613535 T DE69613535 T DE 69613535T DE 69613535 T2 DE69613535 T2 DE 69613535T2
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Toshihiro Suhara
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    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisch unterstütztes Fahrzeug, wie z. B. ein elektrisch unterstütztes Fahrrad oder einen Rollstuhl, mit einem menschlichen Antriebssystem zum Antreiben eines Antriebsrades durch die Aufbringung einer menschlichen Antriebskraft und einem elektrischen Antriebssystem zum hilfsweisen Antreiben des Antriebsrades durch Antreiben eines Elektromotors gemäß der menschlichen Antriebskraft.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen bekannt sind elektrisch unterstützte Fahrzeuge dieser Art, die Fahrzeuge umfassen, welche die Menge der menschlichen Antriebskraft verringern, die erforderlich ist, um diese anzutreiben, indem die menschliche Antriebskraft mit einer elektrischen Antriebskraft von einem Elektromotor unterstützt wird.
  • Bei derartigen elektrisch unterstützten Fahrzeugen wurde die Sicherheit während einer hohen Fahrgeschwindigkeit dadurch sichergestellt, dass diese, wie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist, gesteuert wurden. D. h. es wurde eine Art einer Steuerung ausgeführt, welche das Verhältnis der elektrischen Antriebskraft zu der menschlichen Antriebskraft oder ein so genanntes Unterstützungsverhältnis auf 1,0 bei Fahrgeschwindigkeiten von 0 bis 15 km/h einstellt, und dies variiert, so dass es sich mit einer Geschwindigkeitsvergrößerung zwischen 15 und 24 km/h allmählich linear von 1,0 auf 0 verringert, und dieses auf 0 bei 24 km/h und darüber einstellt, wodurch der Hilfsantrieb angehalten wird, der durch die elektrische Antriebskraft geschaffen wird.
  • Um dies zu erreichen, wurde üblicherweise ein Verfahren angepasst, bei dem ein Antriebskraft-Sensor zum Erfassen des Ausmaßes der menschlichen Antriebskraft, die auf das Antriebsrad aufgebracht wurde, ein Geschwindigkeits-Sensor zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit und ein Mikrocomputer zum Berechnen, wie groß die elektrische Antriebskraft einzustellen ist, vorgesehen sind, und das Ausmaß der menschlichen Antriebskraft und die Fahrgeschwindigkeit in den Mikrocomputer eingegeben werden, für den zugelassen wird, dass er das Unterstützungsverhältnis auf Basis der darin gelagerten Datentabelle variiert. Beispielsweise wird unter der Annahme, dass eine menschliche Antriebskraft von 100 kg·cm auf den Antriebskraft-Sensor wirkt, ein zusätzlicher Hilfsausstoß, für den durch die elektrische Antriebskraft gesorgt wird, derart eingestellt, dass er 100 kg·cm beträgt, wenn eine Fahrgeschwindigkeit 10 km/h beträgt (vgl. Fig. 7), während sie auf 44 kg·cm berechnet und ausgegeben wird, für eine Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h, weil das Unterstützungsverhältnis auf etwa 0,44 verringert werden muss.
  • Jedoch ist es bei dieser Art der beschriebenen Gestaltung passiert, dass, wenn der Geschwindigkeits-Sensor ungenau ist, oder der Geschwindigkeits-Sensor eine Fehlfunktion aufweist, die Geschwindigkeit, die durch den Geschwindigkeits-Sensor berichtet wird, und die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit manchmal unterschiedlich sind, so dass, obwohl eine gewöhnliche Berechnung in dem Mikrocomputer durchgeführt wird, das Unterstützungsverhältnis außerhalb des Steuerungslimits, das in Fig. 7 gezeigt ist, gerät. Somit mag dies manchmal eine gefährliche Fahrt werden, oder zu einer unzureichenden Unterstützung durch die elektrische Antriebskraft führen.
  • Auch weil der Geschwindigkeits-Sensor die Fahrgeschwindigkeit von einem Rad oder ähnlichem, was ein sich drehendes Teil ist, erfasst, bestand ein Problem darin, dass eine Verdrahtung erforderlich ist, und die Gestaltung mit großer Wahrscheinlichkeit kompliziert wird, und die Verdrahtung mit großer Wahrscheinlichkeit ein Hindernis bildet.
  • Es ist aus der EP-A-0675037 bekannt, ein elektrisch unterstütztes Fahrzeug mit einem Antriebsrad, das sowohl manuell als auch elektrisch antreibbar ist, einem manuellen Antriebssystem mit einer Einrichtung zum Aufbringen einer manuellen Antriebskraft auf das Antriebsrad, einer Drehkraft- Erfassungseinrichtung zum Erfassen der aufgebrachten manuellen Antriebskraft, einem elektrischen Antriebssystem mit einem Batterie getriebenen Motor zum Zuführen einer elektrischen Antriebskraft zu dem Antriebsrad und einer Steuerungseinrichtung zum Steuern des Motors mit einem vorbestimmten Unterstützungsverhältnis in Abhängigkeit von der aufgebrachten manuellen Antriebskraft, die durch die Drehkraft-Erfassungseinrichtung des manuellen Antriebssystems erfasst wird, zu schaffen.
  • Diese Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme gemacht, und eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein elektrisch unterstütztes Fahrzeug zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist, und dessen Sicherheit während des Fahrens hoch ist, und das eine geeignete Unterstützung durch eine elektrische Antriebskraft (einem Hilfsantrieb) schaffen kann.
  • Ein elektrisch unterstütztes Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Motor eine Charakteristik der elektrischen Antriebskraft derart aufweist, dass der Motor die elektrische Antriebskraft nur bei Geschwindigkeiten unterhalb einer vorbestimmten Geschwindigkeit ausgibt, wobei die Motorsteuerungseinrichtung derart betreibbar ist, dass das vorbestimmte Unterstützungsverhältnis verändert wird, wenn die manuelle Antriebskraft unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, und ein konstantes vorbestimmtes Unterstützungsverhältnis beibehalten wird, wenn die manuelle Antriebskraft oberhalb des vorbestimmten Wertes liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Motorsteuerungseinrichtung derart betreibbar, dass sie das vorbestimmte Unterstützungsverhältnis linear verändert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Motorsteuerungseinrichtung derart betreibbar, dass sie das vorbestimmte Unterstützungsverhältnis gekrümmt verändert.
  • Mit dieser Art der Gestaltung ist es für das Steuerungsteil möglich, das elektrische Antriebssystem mit einem vorbestimmten Verhältnis anhand der Erfassungsergebnisse von dem Drehkraft-Erfassungsteil des manuellen Antriebssystems zu steuern. Deshalb ist es möglich, das elektrische Antriebssystem zu steuern, während das Unterstützungsverhältnis (das Verhältnis der elektrischen Antriebskraft zu der manuellen Antriebskraft) geringer als ein vorbestimmter Wert gehalten wird, ohne einen Geschwindigkeits-Sensor vorzusehen, um eine Steuerung anhand der Geschwindigkeit wie bei dem Stand der Technik durchzuführen, und es ist möglich, eine Kraftunterstützung zu schaffen, während die Sicherheit beibehalten wird. In dieser Beschreibung und in den Ansprüchen bezieht sich "Drehkraft" auf das Ausmaß oder die Stärke einer Antriebskraft.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Satz von Diagrammen zur Darstellung eines tatsächlichen Ausgangsdrehkraft- Unterstützungsverhältnisses, das von dem eingestellten Unterstützungsverhältnis erhalten wird, sowie Charakteristika der Antriebskraft eines elektrischen Antriebssystems gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Kraftsystems der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 4 eines Antriebsteiles der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 4 eine Draufsicht der Konstruktion dieses Antriebsteiles;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Darstellung des Betriebs eines Antriebskraft-Erfassungsteiles der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine Gesamt-Konstruktionsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen dem Unterstützungsverhältnis und einer Geschwindigkeit zum Sicherstellen von Sicherheit;
  • Fig. 8 einen Satz von Diagrammen zur Darstellung der Eigenschaft des tatsächlichen Ausgangsdrehkraft- Unterstützungsverhältnisses, das von dem eingestellten Unterstützungsverhältnis und der Antriebskraft des elektrischen Antriebssystems erhalten wird, gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 einen Satz von Diagrammen zur Darstellung eines tatsächlichen Ausgangsdrehkraft- Unterstützungsverhältnisses, das von dem eingestellten Unterstützungsverhältnis erhalten wird, sowie Charakteristika der Antriebskraft des elektrischen Antriebssystems gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10 einen Satz von Diagrammen zur Darstellung des tatsächlichen Ausgangsdrehkraft- Unterstützungsverhältnisses, das von dem eingestellten Unterstützungsverhältnis erhalten wird, sowie vorher zu erhaltende Charakteristika der Antriebskraft des elektrischen Antriebssystems einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 11 einen Satz von Diagrammen zur Darstellung eines tatsächlichen Ausgangsdrehkraft- Unterstützungsverhältnisses, das von dem eingestellten Unterstützungsverhältnis erhalten wird, sowie Charakteristika der Antriebskraft des elektrischen Antriebssystems gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In einem elektrisch unterstützten Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebskraft- Charakteristik derart zu verwenden, dass das elektrische Antriebssystem keine Hilfs-Antriebskraft ausgibt, wenn die Geschwindigkeit eine erste vorbestimmte Geschwindigkeit (beispielsweise 24 km/h) übersteigt, die als ein unterer Grenzwert eines gefährlichen Fahrgeschwindigkeitsbereichs bestimmt wird. Mit dieser Art der Gestaltung wird unabhängig von der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit, auch wenn das Verhältnis der elektrischen Antriebskraft zu der menschlichen Antriebskraft derart gesteuert wird, dass es 1 : 1 ist, kein Motorausstoß ausgeführt, wenn die Geschwindigkeit die erste vorbestimmte Geschwindigkeit übersteigt, bei der eine Kraftunterstützung angehalten werden muss.
  • Ferner ist bevorzugt, ein elektrisches Antriebssystem mit einer elektrischen Antriebskraft-Charakteristik derart zu verwenden, dass das elektrische Antriebssystem keine Hilfs- Antriebskraft ausgibt, wenn die Geschwindigkeit eine zweite vorbestimmte Geschwindigkeit (beispielsweise 15 km/h) übersteigt, die als ein oberer Grenzwert eines sicheren Fahrgeschwindigkeitsbereichs bestimmt ist. Mit dieser Art der Gestaltung wird die elektrische Antriebskraft, die durch das elektrische Antriebssystem geschaffen wird, nur bei Geschwindigkeiten unterhalb der zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit ausgegeben, bei denen beispielsweise eine Kraftunterstützung begonnen werden muss, verringert zu werden. Deshalb ist es möglich, eine Steuerung auszuführen, während das Unterstützungsverhältnis derart aufrechterhalten wird, dass es geringer als ein vorbestimmter Wert ist, ohne dass ein Geschwindigkeits-Sensor zum Durchführen der Steuerung anhand der Geschwindigkeit vorgesehen werden muss, und es ist möglich, eine Kraftunterstützung zu schaffen, während die Sicherheit beibehalten wird.
  • Wenn das elektrische Antriebssystem verwendet wird, das eine elektrische Antriebskraft-Charakteristik zur Ausgabe von keiner Antriebskraft aufweist, wenn die Geschwindigkeit eine erste vorbestimmte Geschwindigkeit oder eine zweite vorbestimmte Geschwindigkeit in einem elektrisch unterstützten Fahrzeug gemäß der Erfindung übersteigt, speichert das Steuerungsteil vorzugsweise eine derartige elektrische Antriebskraft-Charakteristik vorher und berechnet vorzugsweise eine Ausgangsdrehkraft des Motors bezüglich dieser Charakteristika.
  • Bei dem elektrisch unterstützten Fahrzeug gemäß der Erfindung bewegt sich das Unterstützungsverhältnis vorzugsweise im Bereich von 0 bis 1. In diesem Fall betreibt, außer wenn das Unterstützungsverhältnis 0 beträgt, der Steuerungsteil den Motor des elektrischen Antriebssystems gemäß dem Ausmaß der menschlichen Antriebskraft, die durch einen Antriebskraft- Erfassungsteil des menschlichen Antriebssystems erfasst wird, und das Fahrzeug fährt mit zweifacher Antriebskraft, nämlich der menschlichen Antriebskraft und der elektrischen Antriebskraft, die als Unterstützung zu dieser bei einem festen Verhältnis im Bereich von 0 bis 1 hinzugefügt wird.
  • Das Unterstützungsverhältnis verändert sich vorzugsweise im Bereich von 0 bis 1 linear (durch eine Funktion erster Ordnung ausgedrückt) oder gekrümmt (durch eine Funktion zweiter oder dritter Ordnung ausgedrückt), bis die menschliche Antriebskraft einen vorbestimmten Wert (beispielsweise 200 kg·cm) erreicht und wird über diesem vorbestimmten Bereich konstant gehalten.
  • Hierbei wird, wenn sich gemäß der Antriebskraft- Charakteristik des elektrischen Antriebssystems das Unterstützungsverhältnis, wenn eine kleine menschliche Abgabevorrichtung auf das Antriebsrad wirkt, verändert, beispielsweise in einem Teil, in dem sich das Unterstützungsverhältnis im Allgemeinen von 1 bis 0 in einem Vorsichts-Fahrgeschwindigkeitsbereich (beispielsweise 15 bis 24 km/h) allmählich verringert, der als ein Bereich von Geschwindigkeiten geringer als ein gefährlicher Fahrgeschwindigkeitsbereich bestimmt wird, verringert, ein sicherer Bereich nicht überschritten.
  • Mit der beschriebenen Konstruktion wird, wenn das Unterstützungsverhältnis derart eingestellt wird, dass es allmählich innerhalb eines festen Bereichs, wenn die menschliche Antriebskraft groß wird, vergrößert wird, ein sicherer Bereich nicht bei hohen Geschwindigkeiten überschritten, auch wenn die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit nicht erfasst wird. Ferner ist es möglich, den Verbrauch der Energiezuführungsbatterie bei niedrigen menschlichen Antriebskräften zu unterdrücken, bei denen die Unterstützung einer elektrischen Antriebskraft nicht so erforderlich ist. Ferner wird es möglich, wenn das Unterstützungsverhältnis derart eingestellt wird, dass seine Veränderungsrate vergrößert wird, wenn sich die menschliche Antriebskraft erhöht, eine kleine elektrische Antriebskraft in dem Fall einer kleinen menschlichen Antriebskraft zu schaffen, und eine große elektrische Antriebskraft in dem Fall einer großen menschlichen Antriebskraft. Auf diese Weise wird es möglich, einen übermäßigen Batterieverbrauch zu unterdrücken, und eine Unterstützung mit großen elektrischen Antriebskräften innerhalb eines sicheren Bereichs zu schaffen.
  • Der sichere Fahrgeschwindigkeitsbereich ist ein Geschwindigkeitsbereich, der als ein Bereich von Geschwindigkeiten unterhalb des oben erwähnten Vorsichts- Fahrgeschwindigkeitsbereichs bestimmt ist.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die auf ein elektrisch unterstütztes Fahrrad angewendet wird, wird nun im Allgemeinen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
  • Zunächst wird die Gesamtkonstruktion des elektrisch unterstützten Fahrrades anhand der Fig. 6 beschrieben.
  • In Fig. 6 bezeichnet die Referenznummer 1 einen Hauptrahmen, der mit einem Kopfrohr 2, das an der Vorderseite angeordnet ist, und einem Sitzrohr 4 verbunden ist, das unterhalb eines Sattels 3 angeordnet ist. Pedale 5 als ein Antriebskraft- Aufbringteil, die durch einen Fahrer gedreht werden können, sind an dem Hauptrahmen 1 an einem Abschnitt angebracht, an dem der Hauptrahmen 1 mit dem Sitzrohr 4 verbunden ist.
  • Die Referenznummer 6 bezeichnet ein Vorderrad, das sich zusammen mit einem Lenker 7 bewegt und die Fahrtrichtung gemäß der Drehung des Lenkers 7 bestimmt. Das Vorderrad 6 ist aus Speichen 8, einer Felge 9 und einem Reifen 10 aufgebaut.
  • Die Referenznummer 11 bezeichnet ein Hinterrad, das ein Antriebsrad ist, und dieses Hinterrad 11 ist aus einem Reifen 12, einer Felge 13, Speichen 14 und einem Antriebsteil 15 aufgebaut.
  • Die Referenznummer 16 bezeichnet ein vorderes Kettenrad, das sich zusammen mit der Drehung der Pedale 5 dreht. Eine Kette 17 ist an dem vorderen Kettenrad 16 eingesetzt und überträgt eine Drehung des vorderen Kettenrades 16 zu dem hinteren Kettenrad 27 (in Fig. 3 gezeigt), das an der Achse des Antriebsteiles 15 angebracht ist.
  • Die Referenznummer 18 bezeichnet eine Batterie, die eine Energiezuführung eines Mikrocomputers 49 darstellt, der nachfolgend weiter beschrieben wird, und bringt eine 24-Volt- Nickel-Cadmium-Batterie unter. Die Batterie 18 ist entnehmbar und kann innen aufgeladen werden.
  • Die Referenznummer 19 bezeichnet einen vorderen Korb, und die 20 einen Ständer zum Stützen des Fahrrades, wenn dieses geparkt wird.
  • Der besondere Aufbau des erwähnten Antriebsteiles 15 ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
  • Die Referenznummer 21 bezeichnet ein scheibenförmiges festes Seitengehäuse, das an den Hauptrahmen befestigt ist, und die Referenznummer 22 bezeichnet ein sich drehendes Seitengehäuse, das axial mit dem festen Seitengehäuse 21 ist und sich an der Außenseite des festen Seitengehäuses 21 dreht. Das feste Seitengehäuse 21 und das sich drehende Seitengehäuse 22 bilden zusammen eine Nabe. Zwei ringförmige Rippen 24 sind um den Umfang des sich drehenden Seitengehäuses 22 ausgebildet, und die Speichen 14 sind derart angeordnet, dass sie sich in einer Spannung von diesen ringförmigen Rippen 24 zu den Felgen 13 erstrecken, auf welche der Reifen 12 gefügt ist.
  • Die Referenznummer 25 bezeichnet ein Getriebe der Spindel in einer Naben-Art, das an der Achse angeordnet ist, und dieses Getriebe 25 ist mit dem hinteren Kettenrad 27 durch ein Klinkenrad 26 angeschlossen. D. h. infolge des Klinkenrades 26 wirkt die menschliche Kraft von der Kette 17 nur in einer Richtung. Wenn die Kraft in der Richtung der Rückwärtsdrehung wirkt, wird die Antriebskraft abgeschnitten. Das Getriebe 25 ist in einem zylindrischen Behälter 33 untergebracht. Ein Flanschteil 28 ist um den gesamten Umfang einer Seite des Behälters 33 ausgebildet. Eine Gangwechselstange 30 ist gleitbar in dieses Getriebe 25 durch einen hohlen Teil der Achse 29 eingesetzt und wird nach außen gezwungen. Durch die Gangwechselstange 30, wenn diese nach links oder nach rechts bewegt wird, werden (nicht gezeigte) Zahnräder in dem Getriebe 25 gewechselt. Ein Schiebestück 31 zum Schieben der Gangwechselstange 30 ist in einem Druckkontakt mit der Gangwechselstange 30 angeordnet, und ein Betätigungshebel (der nicht gezeigt ist) zum Betätigen des Schiebestücks 31 ist in der Umgebung des Lenkers 7 angeordnet und mit dem Schiebestück 31 durch einen Draht 32 verbunden. Wenn der Draht 32 mittels des Betätigungshebels gezogen wird, dreht sich das Schiebestück 31 und bewegt die Gangwechselstange 30, und der Gang verändert sich.
  • Eine Hülse 34 ist unter Druck auf den Behälter 33 des Getriebes 25 gefügt und umgibt den Außenumfang des Behälters 33. Die Hülse 34 ist mit einer Schraube an das Flanschteil 28 befestigt.
  • Die Referenznummer 35 bezeichnet eine Drehplatte, die sich integral mit der Hülse 34 und dem Flanschteil 28 dreht. Die Drehplatte 35 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschrieben, die eine schematische Darstellung ihrer Betriebsweise ist.
  • Die Drehplatte 35 ist größer als der Durchmesser des äußeren Randes und des Behälters 33 des Getriebes 25 und ist kreisförmig und konzentrisch mit dem Getriebe 25. Eine Schiebestange 36 und eine Umwandlungsstange 37, die sich in der Axialrichtung erstreckt, sind integral mit der Drehplatte 25 in zwei zueinander gerichteten Stellen vorgesehen. Die Schiebestange 36 ist in die Form eines Prismas mit einer glockenförmigen Oberfläche ausgebildet, und schiebt mit einem glockenförmig gekrümmten Oberflächenabschnitt einen elastischen Körper, nämlich eine Feder 38. Die Drehplatte 35 dreht sich entlang des äußeren Randes des Getriebes 25 konzentrisch mit dem Getriebe 25, wobei der äußere Rand des Behälters 33 als eine Führung dient, während die Feder 38 zusammengedrückt wird. Die Umwandlungsstange 37 ist ein rechtwinkliges Parallelepiped, das sich in Richtung der Achse 29 erstreckt, und ein Endabschnitt desselben bildet eine geneigte Fläche, so dass es mit einem Voranschreiten in der Drehrichtung kürzer wird.
  • Das andere Ende der Feder 38, die durch die Schiebestange 36 geschoben wird, bildet eine Berührung mit einem Teil des sich drehenden Seitengehäuses 22. Die Art der Übertragung der menschlichen Antriebskraft ist derart, dass die Drehplatte 35 mittels der Schiebestange 36 die Feder 38 zusammendrückt und das sich drehende Seitengehäuse 22 dreht. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich gemäß dem Ausmaß des Zusammendrückens der zusammengedrückten Feder 38 die Drehplatte 35, während eine geringe Belastung bezüglich des sich drehenden Seitengehäuses 22 erzeugt wird. Diese Drehplatte 35 dreht sich um das Getriebe 25 gemäß der Belastung, die durch die menschliche Antriebskraft erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die Umwandlungsstange 37 in ähnlicher Weise als Ergebnis der geringen Drehung der Drehplatte 35, und ein bergförmiges Element 40, das sich in Kontakt mit dem geneigten Teil 39 befindet, das an dem Ende der Umwandlungsstange 37 ausgebildet ist, wird in der Richtung der Achse 29 durch das geneigte Teil 39 geschoben und bewegt. Ein magnetisches Element, nämlich ein Ferritring 41 ist an dieses bergförmige Element 40 angebracht. Wenn das bergförmige Element 40 sich bewegt, bewegt sich der Ferritring 41 auch. Ein C-Ring 42 und eine Feder 43 zum Zwingen des Ferritringes 41 in Richtung der Seite der Drehplatte 35 sind an einem Ende dieses Ferritringes 41 angebracht. Im Ergebnis bewegt sich der Ferritring 41 in der Richtung der Achse 29 um ein Ausmaß, das der Belastung der Drehplatte 35 bezüglich des sich drehenden Seitengehäuses 22 entspricht.
  • Eine Spule 44 ist an dem festen Seitengehäuse 21 in der Umgebung des Ferritringes 41 angebracht. Die Spule 44 kann Veränderungen in der Induktion, die durch die Annäherung des Ferritringes 41 erzeugt werden, in ein elektrisches Signal umwandeln. Unter Verwendung eines Ausganges von diesem Signal ist es möglich, die menschliche Antriebsdrehkraft (die Kraft, welche die Pedale 5 dreht) zu erfassen.
  • Die in Fig. 5 gezeigten Elemente werden zusammen als ein Antriebskraft-Erfassungsteil 45 bezeichnet. Ferner werden in diesem Zusammenhang die Umwandlungsstange 37, das bergförmige Element 40, der Ferritring 41 und das magnetische Erfassungselement 44 zusammen ein Erfassungsteil genannt, und mittels dieser ist es möglich, das Ausmaß des Zusammendrückens der Feder 38, die den elastischen Körper bildet, zu erfassen. Ferner werden die Umwandlungsstange 37 und das bergförmige Element 40 zusammen ein Umwandlungselement genannt, und dieses Umwandlungselement wandelt die Kompression der Feder 39 in der Drehrichtung in eine Bewegung in Richtung der Achse 29 um.
  • Bei dieser Art eines Fahrrades werden die Pedale 5, das vordere Kettenrad 16, die Kette 17, das hintere Kettenrad 27, das Getriebe 25, das Klinkenrad 26 und das Antriebskraft- Erfassungsteil 45 zusammen das menschliche Antriebssystem genannt.
  • In der beschriebenen Gestaltung wurde ein magnetischer Ferritring 41 als der Ring verwendet, jedoch kann der Ring alternativ aus einem elektrisch leitenden Material, wie z. B. Aluminium, ausgeführt sein. Ferner kann, obwohl die Feder 38 als der elastische Körper verwendet wurde, Gummi oder ähnliches für den elastischen Körper verwendet werden, und der Erfassungsteil kann unter Verwendung einer Skala, welche die Zusammendrückung dieses Gummis erfassen kann, ausgeführt werden. Ferner kann der elastische Körper aus drucksensitivem Gummi ausgeführt sein, und der Kompressionsdruck kann als ein elektrisches Signal herausgenommen werden.
  • Ein Innenzahnrad 46 ist mit Schrauben unter Verwendung von Bolzen mit dem sich drehenden Seitengehäuse 22 befestigt, und ein Zahnteil des Innenzahnrades 46, das an der inneren Seite desselben ausgeführt ist, ist aus verstärktem Plastwerkstoff, beispielsweise Polyacetalharz ausgeführt. Der äußere Seitenteil ist ein metallenes Gehäuse und deckt den äußeren Rand derart ab, dass er den Zahnteil verstärkt.
  • Die Referenznummer 47 bezeichnet einen Wellenzylinder, der integral mit dem Innenzahnrad 46 ausgebildet ist. Ein Lager 48 ist zwischen dem Wellenzylinder 47 und der Hülse 34 angeordnet, so dass sich die Drehplatte 35 sanft drehen kann.
  • Der Motor 49 ist in dem festen Seitengehäuse 21 untergebracht, und ein Gurt 51 ist an die Ausgangswelle 50 des Motors 49 gefügt. Der Gurt 51 ist mit einer ersten Riemenscheibe 52 verbunden. Diese Riemenscheibe 52 ist drehbar an das feste Seitengehäuse 21 durch ein Lager 53 angebracht. Eine zweite Riemenscheibe 56 ist durch eine Einwegkupplung 54 und ein Lager 55 dazwischen koaxial mit der ersten Riemenscheibe 52 vorgesehen. Eine Kraft von der ersten Riemenscheibe 52 wird zu der zweiten Riemenscheibe 56 in nur einer Richtung übertragen. Ein Zahnrad 57 ist an der zweiten Riemenscheibe 56 ausgebildet, und dieses Zahnrad 57 und das Innenzahnrad 46 sind miteinander in Eingriff und drehen das sich drehende Seitengehäuse 22 mit der Antriebskraft des Motors 49. Die Einwegkupplung 54 ist derart vorgesehen, dass sie die Antriebskraft von dem Motor 49 und die menschliche Antriebskraft voneinander unabhängig macht. D. h. sie ist derart vorgesehen, dass es beispielsweise nicht passiert, dass, wenn das Fahrrad mit der Hand geschoben wird, sich der Motor 49 zusammen mit dem Hinterrad 11 dreht, um eine übermäßige Belastung auf den Benutzer durch eine elektrische Bremse aufzubringen.
  • Bei dieser Art eines Fahrrades werden der Motor 49, die Ausgangswelle 50, der Gurt 51, die erste Riemenscheibe 52, das Lager 53, die Einwegkupplung 54, das Lager 55, die zweite Riemenscheibe 56 und das Zahnrad 57 zusammen das elektrische Antriebssystem genannt.
  • Die Referenznummer 58 bezeichnet einen Bremsarm, der sich zusammen mit dem Behälter 33 des Getriebes 25 dreht. Der Bremsarm 58 dreht sich innerhalb eines Bremsgehäuses 59 zusammen mit dem Hinterrad 11. Durch einen Bremsschuh 60, der innerhalb des Bremsgehäuses 59 angeordnet ist, der mittels eines Bremshebels (der nicht gezeigt ist), der an dem Lenker 7, angebracht ist, gespreizt wird, macht der Bremsschuh 60 einen Druckkontakt mit dem Bremsarm 58 und bremst die Drehung des Hinterrades 11.
  • Die Referenznummer 61 bezeichnet eine Spannungs- Riemenscheibe, welche die Spannung des Gurtes 51 anpassen kann, der den Motor 59 und die erste Riemenscheibe 52 verbindet, indem auf diesen gedrückt wird. Diese Spannungs- Riemenscheibe wird von einer Rolle 62 und einer Basis 63 gebildet, und die Druckkraft, die auf den Gurt 51 durch die Rolle 62 ausgeübt wird, wird unter Verwendung einer Langöffnung 64 angepasst, durch die eine Schraube, welche die Basis 63 befestigt, hindurchtritt.
  • Nachfolgend wird diese Konstruktion unter Bezugnahme auf die Fig. 2 beschrieben, die ein Blockdiagramm des gesamten Kraftsystems ist.
  • Zunächst wird in dem menschlichen Antriebssystem eine menschliche Antriebskraft, die auf die Pedale 5 aufgebracht wird, durch das vordere Kettenrad 16 und die Kette 17 zu dem hinteren Kettenrad 27 übertragen, und dreht, nachdem die Geschwindigkeit durch das Getriebe 25 verändert wurde, das Hinterrad 11 durch die Drehplatte 35 und die Feder 38. Nachfolgend wird in dem elektrischen Antriebssystem das Ausmaß des Zusammendrückens der Feder 38, d. h. das Ausmaß der Drehung der Drehplatte 35 bezüglich des sich drehenden Seitengehäuses 22 durch die Umwandlungsstange 37 in ein Ausmaß einer Bewegung des Ferritringes 41 in der Richtung der Achse 29 umgewandelt. Diese Bewegung des Ferritringes 41 wird in eine Veränderung der Induktion der Spule 44 umgewandelt, und wird in ein Steuerungsteil 65 als ein elektrisches Signal eingegeben.
  • Der Steuerungsteil 65 ist aus einer elektronischen Leiterplatte mit einem Mikrocomputer, einer Wärmeabgabeplatte, und Schaltelementen und ähnlichem ausgeführt, und ist innerhalb des festen Seitengehäuses 21 untergebracht. Der Steuerungsteil 65 gibt das Signal von der Spule 44 ein und gibt ein Antriebssignal aus, das den Motor 49 anhand dieser Basis antreibt. Der Ausgang des Motors 49 wird in dem Getriebe durch einen Getriebe- Verringerungsmechanismus 67 mit der ersten Riemenscheibe 52 und der zweiten Riemenscheibe 56 verringert, und das Hinterrad 11 dreht sich. Hierbei sind von dem hinteren Kettenrad 27 zu dem Innenzahnrad 46 und dem Hinterrad 11 die Umwandlungsstange 37 und der Ferritring 41 an dem sich drehenden Seitengehäuse 22 angebracht. Der Steuerungsteil 65, die Spule 44, der Motor 49 und der Getriebe- Verringerungsmechanismus 67 sind an dem festen Seitengehäuse 21 angebracht.
  • Ein elektrisches Antriebssystem, das bei der ersten bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, wird nunmehr beschrieben. Ein oberes rechtes Diagramm in Fig. 1 zeigt die Charakteristik der Antriebskraft (der hinzugefügten Hilfs- Antriebskraft) des elektrischen Antriebssystems, wobei die horizontale Achse die Fahrgeschwindigkeit zeigt, und die vertikale Achse eine Ausgangsdrehkraft zeigt (das Ausmaß der elektrischen Antriebskraft, die zu dem Antriebsrad übertragen wird). Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wurde ein elektrisches Antriebssystem mit dieser Art einer Antriebskraft-Charakteristik verwendet. Diese Art einer Antriebskraft-Charakteristik ist eine vorbestimmte Fähigkeit des elektrischen Antriebssystems, und diese Fähigkeit wird durch Faktoren, wie z. B. die Anzahl der Windungen, des Rotordurchmessers und die Anzahl der Pole des Motors bestimmt. Bezüglich der Antriebskraft-Charakteristik dieses elektrischen Antriebssystems beträgt die maximale Ausgangskraft 450 kg·cm, wenn die Geschwindigkeit 0 km/h beträgt. Mit dem Beginn der Drehung des Motors und der Vergrößerung der Geschwindigkeiten verringert sich die maximale Ausgangsdrehkraft. Wenn die Geschwindigkeit 15 km/h erreicht, dreht sich der Motor bei dieser Geschwindigkeit, es hört jedoch damit auf, dass eine Ausgangsdrehkraft auftritt. D. h., bei dieser Geschwindigkeit und oberhalb, wird keine Ausgangsdrehkraft als Unterstützung auf das Antriebsrad aufgebracht.
  • Beispielsweise kann bei diesem elektrischen Antriebssystem, wenn der Hilfsantrieb bei einer Drehkraft von 300 kg·cm abgerufen wird, wenn die Geschwindigkeit 0 km/h beträgt, die Drehkraft umfangreich vorgesehen werden. Wenn jedoch ein Ausgang einer Drehkraft von 300 kg·cm abgerufen wird, wenn die Geschwindigkeit 13 km/h beträgt, kann nur ein Ausgang von 100 kg·cm ausgeführt werden, auch wenn die Anweisung von dem Steuerungskreis 300 kg·cm beträgt, weil es bei diesem elektrischen Antriebssystem möglich ist, ein Maximum von nur 100 kg·cm auszugeben, wenn die Geschwindigkeit 13 km/h beträgt.
  • In ähnlicher Weise wird es unmöglich, eine Drehkraft von mehr als nur 150 kg·cm auszugeben, wenn die Geschwindigkeit 12 km/h oder mehr wird, obwohl dieser Drehkraftausstoß bei Geschwindigkeiten niedriger als 12 km/h möglich ist. Mit der Vergrößerung der Geschwindigkeit verringert sich die Drehkraft, die ausgegeben werden kann, und die Ausgangsdrehkraft wird bei der Geschwindigkeit von 15 km/h zu 0.
  • Die Betriebsweise des Steuerungsteiles 65 wird nun anhand der Fig. 1 beschrieben.
  • Zunächst wird das Unterstützungsverhältnis der elektrischen Antriebskraft zu der menschlichen Antriebskraft erklärt. Das Unterstützungsverhältnis wird vorher bestimmt und in dem Steuerungskreis des Steuerungsteiles 65 gespeichert, und bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Verhältnis der elektrischen Antriebskraft zu der menschlichen Antriebskraft auf 1 : 1 eingestellt. In dem unteren linken Diagramm von Fig. 1 zeigt die horizontale Achse die menschliche Antriebskraft, und die vertikale Achse zeigt das eingestellte Unterstützungsverhältnis. In dem Fall dieser bevorzugten Ausführungsform wird, wenn die menschliche Antriebskraft beispielsweise 150 kg·cm ist, eine elektrische Antriebskraft von 150 kg·cm abgerufen, weil das eingestellte Unterstützungsverhältnis 1,0 ist. Dies wird unter Verwendung von Fig. 1 erläutert. Das obere linke Diagramm von Fig. 1 zeigt die menschliche Antriebskraft auf der horizontalen Achse und die elektrische Antriebskraft an der vertikalen Achse und ist ein Diagramm der elektrischen Antriebskraft, die bezüglich der erfassten menschlichen Antriebskraft abgerufen wird. Wenn beispielsweise eine elektrische Antriebskraft, die eine Drehkraft von 150 kg·cm schafft, abgerufen wird, ist eine Ausgabe einer Drehkraft von 150 kg·cm bei Geschwindigkeiten von 0 bis 12 km/h möglich, wenn ein elektrisches Antriebssystem mit der Drehkraft- Charakteristik, die in dem oberen rechten Diagramm von Fig. 1 gezeigt ist, verwendet wird. Wenn jedoch sogar eine Ausgabe einer Drehkraft von 150 kg·cm abgerufen wird, ist die Fähigkeit des elektrischen Antriebssystems derart, dass es nicht möglich ist, eine Drehkraft größer als diese auszugeben, wenn die Geschwindigkeit 12 km/h oder darüber beträgt. Bei Geschwindigkeiten über 12 km/h kann höchstens die maximale Drehkraft ausgegeben werden, die durch die Fähigkeit des elektrischen Antriebssystems bestimmt wird. Folglich beträgt als Ergebnis der Verwendung dieses elektrischen Antriebssystems, wenn die Fahrgeschwindigkeit auf der Horizontalachse aufgetragen wird, und das tatsächliche Unterstützungsverhältnis auf der Vertikalachse aufgetragen wird, das Unterstützungsverhältnis 1 bis zu der Geschwindigkeit von 12 km/h, jedoch bei Geschwindigkeiten darüber verringert sich das Verhältnis allmählich gemäß der Charakteristik des elektrischen Antriebssystems, und bei 15 km/h wird der Drehkraftausstoß schließlich zu 0, wie durch die Linie B in dem unteren rechten Diagramm von Fig. 1 gezeigt ist.
  • Ein Fall, bei dem die Drehkraft, die von einer menschlichen Antriebskraft entsteht, 100 kg·cm beträgt, wird nun beschrieben. Weil das vorbestimmte Unterstützungsverhältnis 1,0 beträgt, wird eine elektrische Antriebskraft von ebenso 100 kg·cm abgerufen, wie auch anhand der oberen linken Darstellung von Fig. 1 ersichtlich ist. Demzufolge ist, wenn ein elektrisches Antriebssystem mit der in der oberen rechten Darstellung von Fig. 1 gezeigten Charakteristik verwendet wird, eine Ausgabe von 100 kg·cm möglich, wenn die Geschwindigkeit von 0 bis 13 km/h beträgt. Jedoch ist, auch wenn ein Ausstoß einer Drehkraft von 100 kg·cm abgerufen wird, die Fähigkeit des elektrischen Antriebssystems derart, dass es nicht möglich ist, eine Drehkraft größer als diese bei Geschwindigkeiten von über 13 km/h auszugeben. Es kann nämlich bei Geschwindigkeiten oberhalb von 13 km/h höchstens die maximale Drehkraft, die durch die Fähigkeit des elektrischen Antriebssystems bestimmt wird, ausgegeben werden. Folglich beträgt, als Ergebnis der Verwendung dieses elektrischen Antriebssystems, wenn die Fahrgeschwindigkeit an der Horizontalachse aufgetragen wird, und das tatsächliche Unterstützungsverhältnis auf der Vertikalachse aufgetragen wird, das Unterstützungsverhältnis 1 bis zu der Geschwindigkeit von 13 km/h, jedoch verringert sich bei Geschwindigkeiten darüber das Unterstützungsverhältnis allmählich gemäß der Charakteristik des elektrischen Antriebssystems, und schließlich wird bei einer Geschwindigkeit von 15 km/h der Drehkraftausstoß gleich 0, wie durch die Linie A in dem unteren rechten Diagramm von Fig. 1 gezeigt ist.
  • In ähnlicher Weise beträgt unter Beachtung der Fälle, wenn die menschliche Antriebskraft 200 kg·cm und 250 kg·cm beträgt, die erforderliche elektrische Antriebskraft 200 kg·cm oder 250 kg·cm. Wenn dieses elektrische Antriebssystem mit der in der oberen rechten Darstellung von Fig. 1 gezeigten Charakteristik verwendet wird, ist die Charakteristik des elektrischen Antriebssystems derart, dass das tatsächliche Unterstützungsverhältnis bei Geschwindigkeiten von 0 bis 11 km/h 1 ist, wenn die menschliche Antriebskraft 200 kg·cm beträgt, und bei Geschwindigkeiten von 0 bis 8 km/h, wenn die menschliche Antriebskraft 250 kg·cm beträgt. Bei Geschwindigkeiten oberhalb von 11 km/h bzw. 8 km/h verringert sich die Ausgangsdrehkraft gemäß der Drehkraft-Charakteristik des elektrischen Antriebssystems, und das tatsächliche Unterstützungsverhältnis der Ausgangsdrehkraft, wie durch die Linien C und D in der unteren rechten Darstellung von Fig. 1 gezeigt ist, demgemäss.
  • Die Linie H in der unteren rechten Darstellung von Fig. 1 zeigt eine Veränderung im Unterstützungsverhältnis bezüglich der Geschwindigkeit, für die zur Sicherstellung der Sicherheit während einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit gesorgt wird. Wenn ein elektrisches Antriebssystem mit dieser Charakteristik verwendet wird, wird das tatsächliche Unterstützungsverhältnis des Ausstoßes innerhalb des Bereiches dieser Linie H gehalten. Somit übersteigt bei Verwendung eines elektrischen Antriebssystems, dessen Drehkraft-Charakteristik derart ist, dass es keine Antriebskraft bei Geschwindigkeiten von über 15 km/h ausgibt, das tatsächliche ausgegebene Unterstützungsverhältnis nicht die Linie H, d. h. das dadurch realisierte Unterstützungsverhältnis gemäß Fig. 1, auch wenn das voreingestellte Unterstützungsverhältnis gleich 1 ist, so dass es möglich ist, eine Geschwindigkeitssteuerung in sicherer Weise durchzuführen, ohne dass für einen Geschwindigkeits-Sensor zum Durchführen einer Geschwindigkeitssteuerung an sich gesorgt wird.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 beschrieben.
  • Wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform wird ein Ausgangsverhältnis der elektrischen Antriebskraft zu der menschlichen Antriebskraft oder ein Unterstützungsverhältnis zur Sicherstellung der Sicherheit während einer Hochgeschwindigkeitsfahrt auf 1,0 bestimmt bei Geschwindigkeiten von bis zu 15 km/h, und derart, dass es sich allmählich linear von 1,0 bis 0 bei Geschwindigkeiten oberhalb von 15 km/h, wie gezeigt durch H in der unteren rechten Darstellung von Fig. 8, verringert.
  • Ein Motor, der eine Drehkraft nur bei Geschwindigkeiten von unter 24 km/h ausgibt, was die Geschwindigkeit ist, bei welcher das regulierte Unterstützungsverhältnis zu 0 wird, beispielsweise unterhalb 20 km/h, wird als der Motor 49 in dem elektrischen Antriebssystem in diesem Fall verwendet, wie in der oberen rechten Darstellung von Fig. 8 gezeigt ist. Die Ausgangsdrehkraft des elektrischen Antriebssystems ist der Ausgang, wenn die Hilfsantriebskraft von dem Motor 49 ausgegeben wird, und die Kraft wird schließlich zu dem Hinterrad 11 übertragen.
  • Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgangsdrehkraft von dem elektrischen Antriebssystem derart eingestellt, wie es in der unteren linken Darstellung von Fig. 8 gezeigt ist. Das bedeutet, das Unterstützungsverhältnis ist derart eingestellt, dass sich, wenn die menschliche Antriebskraft 200 kg·cm oder weniger beträgt, das Unterstützungsverhältnis allmählich linear von 1 verringert, bis es 0 erreicht. Dieses unterdrückt den Batterieverbrauch und macht die Zeitdauer der Batterie länger, indem das Unterstützungsverhältnis der elektrischen Antriebskraft in dem Fall einer kleinen menschlichen Antriebskraft verringert wird, und hält dadurch die elektrische Antriebskraft klein, wenn sie nicht so stark benötigt wird, während eine starke elektrische Antriebskraft geschaffen wird, in dem Fall, dass die menschliche Antriebskraft groß ist. Die Krümmung der elektrischen Antriebskraft, die bei dieser Einstellung des Unterstützungsverhältnisses erforderlich ist, ist in der oberen linken Darstellung von Fig. 8 gezeigt. Bis die menschliche Antriebskraft 200 kg·cm beträgt, steigt die erforderliche elektrische Antriebskraft allmählich in einer Kurve an, und sie steigt oberhalb von 200 kg·cm linear an, weil die gleiche Menge von elektrischer Antriebskraft, wie menschliche Antriebskraft abgerufen wird. Hierbei wird nun die Drehkraft-Charakteristik des elektrischen Antriebssystems verglichen, um zu sehen, wie viel Drehkraft tatsächlich ausgegeben wird. Wenn die menschliche Antriebskraft beispielsweise 100 kg·cm beträgt, wird eine elektrische Antriebskraft von 50 kg·cm abgerufen, anhand des eingestellten Unterstützungsverhältnisses. Zu diesem Zeitpunkt wird als elektrische Abgabevorrichtung bei Geschwindigkeiten von 0 bis 18 km/h eine Drehkraft von 50 kg·cm ausgegeben. Jedoch wird, weil die Drehkraft oberhalb von 50 kg·cm nicht bei Geschwindigkeiten von oberhalb etwa 18 km/h ausgegeben werden kann, das Unterstützungsverhältnis bezüglich der Fahrgeschwindigkeit, wie durch die Linie A in der unteren rechten Darstellung von Fig. 8 gezeigt, bei Geschwindigkeiten von 0 bis 18 km/h gleich 1 und verringert sich allmählich bei Geschwindigkeiten über 18 km/h infolge der Ausgangscharakteristik des elektrischen Antriebssystems.
  • Wenn die menschliche Antriebsdrehkraft 150 kg·cm beträgt, wird anhand des eingestellten Unterstützungsverhältnisses eine Drehkraft des elektrischen Antriebssystems von 112,5 kg·cm abgerufen. Jedoch ist das tatsächliche Unterstützungsverhältnis 30, wie durch die Linie B in der unteren rechten Darstellung von Fig. 8 gezeigt ist, weil die Drehkraft-Charakteristik des elektrischen Antriebssystems derart ist, dass, wenn die Geschwindigkeit über 17 km/h beträgt, eine Drehkraft größer als 112,5 kg·cm nicht ausgegeben werden kann. In ähnlicher Weise ist, wenn die menschliche Antriebskraft 200 kg·cm beträgt, das tatsächliche Unterstützungsverhältnis so, wie durch die Linie C gezeigt ist. Wenn die menschliche Antriebskraft 250 kg·cm beträgt, ist das tatsächliche Unterstützungsverhältnis so, wie durch die Linie D gezeigt ist. Wenn das maximale Unterstützungsverhältnis bei jeder Geschwindigkeit von diesen Ergebnissen berechnet und dargestellt wird, wird die Art der Kurve, die durch die gepunktete Linie gezeigt ist, erhalten. Diese Kurve kreuzt nicht die gerade Linie H.
  • Somit ist eine Steuerung möglich, während das Unterstützungsverhältnis derart gehalten wird, dass es geringer ist als ein geplantes Unterstützungsverhältnis, ohne dass ein Geschwindigkeits-Sensor zum Durchführen einer Steuerung anhand der Geschwindigkeit durchgeführt wird, weil ein elektrisches Antriebssystem, dessen Drehkraft- Charakteristik derart ist, dass es keine Drehkraft bei Geschwindigkeiten von über 24 km/h ausgibt, verwendet wird, beispielsweise wenn ein elektrisches Antriebssystem verwendet wird, das keine Drehkraft bei Geschwindigkeiten über 20 km/h ausgibt, und auch das Unterstützungsverhältnis wurde derart ausgeführt, dass es sich mit der Erhöhung der menschlichen Antriebskraft erhöht. Deshalb ist es möglich, eine maximale Kraftunterstützung zu schaffen, während die Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten beibehalten wird.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 9 beschrieben.
  • Wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform beträgt das Ausgangsverhältnis der elektrischen Antriebskraft zu der menschlichen Antriebskraft oder das Unterstützungsverhältnis zur Sicherstellung der Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten 1,0 bei Geschwindigkeiten bis zu 15 km/h, und es wird für diese zugelassen, dass es sich allmählich linear von 1,0 auf 0 bei Geschwindigkeiten darüber, wie durch die Linie H in der unteren rechten Darstellung von Fig. 9 gezeigt, verringert.
  • Wie bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird ein Motor, der eine Drehkraft nur bei Geschwindigkeiten unterhalb 24 km/h, was die Geschwindigkeit ist, bei der das Unterstützungsverhältnis 0 wird, beispielsweise unterhalb von 20 km/h ausgibt, als der Motor 49 in dem elektrischen Antriebssystem in diesem Fall verwendet. Die Ausgangsdrehkraft des elektrischen Antriebssystems ist der Ausgang, wenn die Antriebskraft von dem Motor 49 ausgegeben wird, und die Kraft schließlich zu dem Hinterrad 11 übertragen wird.
  • Bei dieser dritten bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgangsdrehkraft des elektrischen Antriebssystems derart dargestellt, wie es in der unteren linken Darstellung von Fig. 9 gezeigt ist. D. h., wenn die menschliche Antriebskraft weniger als 200 kg·cm beträgt, bildet das Unterstützungsverhältnis eine Kurve zweiter Ordnung von 1 bis 0 und ist derart eingestellt, dass sich mit einer Erhöhung des Wertes der menschlichen Antriebskraft die Veränderungsrate in dem Unterstützungsverhältnis an dieser Stelle der Kurve erhöht. Dies unterdrückt den Batterieverbrauch und bewirkt, dass die Batterie länger hält, indem eine kleine elektrische Antriebskraft in dem Fall einer kleinen menschlichen Antriebskraft geschaffen wird, und dadurch die elektrische Antriebskraft gering gehalten wird, wenn sie nicht zu stark benötigt wird, während eine starke elektrische Antriebskraft in dem Fall geschaffen wird, dass eine große menschliche Antriebskraft vorhanden ist.
  • Der Ausgang des elektrischen Antriebssystems dieses Falles wird nun unter Berücksichtigung der Drehkraft-Charakteristik des elektrischen Antriebssystems untersucht. Wenn die menschliche Drehkraft beispielsweise 100 kg·cm beträgt, beträgt das eingestellte Unterstützungsverhältnis etwa 0,25, und eine elektrische Antriebskraft-Ausgabe von etwa 25 kg·cm ist erforderlich. Jedoch ist, da die Charakteristik des elektrischen Antriebssystems derart ist, dass es bei Geschwindigkeiten von über 19 km/h nicht möglich ist, eine Drehkraft von 25 kg·cm auszugeben, das tatsächliche Unterstützungsverhältnis geringer als das eingestellte Unterstützungsverhältnis und wird so, wie durch die Linie A in der unteren rechten Darstellung von Fig. 9 gezeigt ist. Wenn die menschliche Drehkraft 150 kg·cm beträgt, beträgt das eingestellte Unterstützungsverhältnis 0,56, und eine Drehkraft von 84 kg·cm von dem elektrischen Antriebssystem ist erforderlich. Da jedoch die Charakteristik des elektrischen Antriebssystems derart ist, dass es bei Geschwindigkeiten von über 17 km/h nicht möglich ist, eine Drehkraft von mehr als 84 kg·cm auszugeben, ist das tatsächliche Unterstützungsverhältnis so, wie es durch die Linie B anhand der unteren rechten Darstellung gezeigt ist. In ähnlicher Weise ist, wenn die menschliche Drehkraft 200 kg·cm beträgt, das Unterstützungsverhältnis so, wie durch die Linie C gezeigt ist. Wenn sie 250 kg·cm beträgt, ist das Unterstützungsverhältnis so, wie durch die Linie D gezeigt ist. Wenn das maximale Unterstützungsverhältnis bei jeder Geschwindigkeit von diesen Ergebnissen berechnet und dargestellt wird, wird die Art einer Kurve erhalten, die durch die gepunktete Linie gezeigt ist. Diese Kurve kreuzt nicht die gerade Linie H.
  • Somit ist eine Steuerung möglich, während das Unterstützungsverhältnis derart beibehalten wird, dass es geringer als ein geplantes Unterstützungsverhältnis ist, ohne dass ein Geschwindigkeits-Sensor zum Durchführen einer Steuerung anhand der Geschwindigkeit vorgesehen wird, und es ist möglich, eine Kraftunterstützung mit Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten zu schaffen, die sichergestellt ist, weil das elektrische Antriebssystem, deren Drehkraft- Charakteristik derart ist, dass es keine Drehkraft bei Geschwindigkeiten von über 24 km/h ausgibt, beispielsweise ein elektrisches Antriebssystem, das keine Drehkraft bei Geschwindigkeiten von über 20 km/h ausgibt, verwendet wurde, und ferner bei niedrigen Drehkräften für das Unterstützungsverhältnis zugelassen wurde, sich zu erhöhen, wenn sich die menschliche Antriebskraft erhöht.
  • Eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 11 beschrieben.
  • Das Unterstützungsverhältnis bezüglich der Fahrgeschwindigkeit zur Sicherstellung der Sicherheit ist durch die Linie H in der unteren rechten Darstellung von Fig. 10 gezeigt; bis zu 15 km/h beträgt dieses Unterstützungsverhältnis 1,0, und zwischen 15 km/h und 24 km/h verringert es sich linear von 1,0 bis 0.
  • Beispielsweise ist der folgende ein Fall, in dem ein elektrisches Antriebssystem mit einer Drehkraft- Charakteristik der in der oberen rechten Darstellung von Fig. 10 gezeigten Art verwendet wird, und wie in der unteren linken Darstellung von Fig. 10 gezeigt, ist das Unterstützungsverhältnis auf die gleiche Weise wie bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform eingestellt.
  • Wie bei den vorangehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sind für die Fälle, in denen die menschliche Drehkraft 100, 150, 200 und 250 kg·cm beträgt, die jeweiligen tatsächlichen Unterstützungsverhältnisse A, B, C und D, wie sie in der unteren rechten Darstellung gezeigt sind. Wenn das maximale Unterstützungsverhältnis bei jeder Geschwindigkeit anhand dieser Ergebnisse berechnet und dargestellt wird, wird die Art der Kurve erhalten, die durch die gepunktete Linie gezeigt ist. In diesem Fall übersteigt bei Geschwindigkeiten zwischen 17 km/h und 21 km/h das maximale Unterstützungsverhältnis das Verhältnis, das durch den Bereich der Linie H in der unteren rechten Darstellung von Fig. 10 geplant ist.
  • Deshalb ist bei dieser vierten Ausführungsform, wie in der unteren linken Darstellung von Fig. 11 gezeigt ist, das voreingestellte Unterstützungsverhältnis derart eingestellt, dass es eine Kurve zweiter Ordnung wie diejenige der dritten Ausführungsform beschreibt, und das Unterstützungsverhältnis ist derart eingestellt, dass es sich bis zu 200 kg·cm erhöht. Im Ergebnis werden, wie in der unteren rechten Darstellung von Fig. 11 gezeigt, wenn die menschliche Drehkraft 100, 150, 200 und 250 kg·cm beträgt, die tatsächlichen jeweiligen Unterstützungsverhältnisse, so, wie dies durch die Linien A, B, C und D gezeigt ist, und das maximale Unterstützungsverhältnis übersteigt nicht den vorbestimmten Wert H.
  • Auf diese Weise ist es, auch wenn sich die Ausgangsdrehkraft- Charakteristik des elektrischen Antriebssystems verändert, möglich, das tatsächliche Unterstützungsverhältnis ohne Verwendung eines Getriebes zu steuern, durch Veränderung des voreingestellten Unterstützungsverhältnis, so dass die ausgegebene Drehkraft nicht einen sicheren Bereich übersteigt.
  • Bei der dritten und vierten bevorzugten Ausführungsform, wie sie oben beschrieben wurden, wurden die vorbestimmten Unterstützungsverhältnisse derart eingestellt, dass sie Kurven zweiter Ordnung beschreiben, und für die Rate der Veränderung des Unterstützungsverhältnisses wurde zugelassen, dass sie sich vergrößert, wenn sich die menschliche Drehkraft vergrößert. Jedoch kann alternativ die Rate der Veränderung des Unterstützungsverhältnisses groß gemacht werden, wenn die menschliche Drehkraft klein ist, und diese Veränderungsrate kann derart ausgeführt werden, dass sie sich verringert, wenn sich die menschliche Drehkraft erhöht.
  • Bei der ersten bis zur vierten Ausführungsform können eine Menge unterschiedlicher Arten von eingestellten Unterstützungsverhältnissen in dem Steuerungskreis gespeichert werden, so dass diese gemäß dem Willen des Benutzers mittels eines Schalters verändert werden können. Ferner können die Unterstützungsverhältnisse automatisch gewechselt werden, so dass das Unterstützungsverhältnis zu Zeiten, wie z. B. beim Anfahren und beim Fahren bergauf, verändert wird, wenn eine große elektrische Antriebskraft erforderlich ist.

Claims (8)

1. Elektrisch unterstütztes Fahrzeug mit einem Antriebsrad (11), das sowohl manuell als auch elektrisch antreibbar ist, einem manuellen Antriebssystem (5, 16, 17, 27, 45) mit Einrichtungen zum Aufbringen einer manuellen Antriebskraft auf das Antriebsrad (11), einer Drehkraft- Erfassungseinrichtung (45) zum Erfassen der aufgebrachten manuellen Antriebskraft, einem elektrischen Antriebssystem mit einem Batterie getriebenen Motor (49) zum Zuführen einer elektrischen Antriebskraft zu dem Antriebsrad und einer Steuerungseinrichtung (65) zum Steuern des Motors (49) mit einem vorbestimmten Unterstützungsverhältnis in Abhängigkeit von der aufgebrachten manuellen Antriebskraft, die durch die Drehkraft- Erfassungseinrichtung (45) des manuellen Antriebssystems (5, 16, 17, 27, 45) erfasst wird, wobei das vorbestimmte Unterstützungsverhältnis ein Verhältnis der elektrischen Antriebskraft zu der manuellen Antriebskraft in einem Bereich von 0 bis 1 ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (49) eine Charakteristik der elektrischen Antriebskraft derart aufweist, dass der Motor (49) die elektrische Antriebskraft nur bei Geschwindigkeiten unterhalb einer vorbestimmten Geschwindigkeit ausgibt, wobei die Motorsteuerungseinrichtung (65) derart betreibbar ist, dass das vorbestimmte Unterstützungsverhältnis verändert wird, wenn die manuelle Antriebskraft unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, und ein konstantes vorbestimmtes Unterstützungsverhältnis beibehalten wird, wenn die manuelle Antriebskraft oberhalb des vorbestimmten Wertes liegt.
2. Elektrisch unterstütztes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Motorsteuerungseinrichtung derart betreibbar ist, dass sie das vorbestimmte Unterstützungsverhältnis linear verändert.
3. Elektrisch unterstütztes Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Motorsteuerungseinrichtung derart betreibbar ist, dass sie das vorbestimmte Unterstützungsverhältnis gekrümmt verändert.
4. Elektrisch unterstütztes Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Geschwindigkeit 24 km/h beträgt.
5. Elektrisch unterstütztes Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Wert der manuellen Antriebskraft 200 kg·cm beträgt.
6. Elektrisch unterstütztes Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkraft-Erfassungseinrichtung (45) des manuellen Antriebssystems ein Ausmaß einer Kompression einer Spiralfeder (38) in der Drehrichtung des Antriebsrades (11) in ein Ausmaß einer Bewegung in der Axialrichtung des Antriebsrades (11) umwandelt, und das Ausmaß der Bewegung als ein elektrisches Signal mittels einer Induktionsspule (44) erfasst.
7. Elektrisch unterstütztes Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Fahrrad oder ein Rollstuhl ist.
8. Elektrisch unterstütztes Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Geschwindigkeit 15 km/h beträgt.
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