DE69612964T2 - Verfahren zum herstellen von stahlblechern oder bandern fur die herstellung von dosen und also hergestelltes stahlband oder stahlblech - Google Patents

Verfahren zum herstellen von stahlblechern oder bandern fur die herstellung von dosen und also hergestelltes stahlband oder stahlblech

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stahlblech oder -band, das zur Herstellung einer durch Tiefziehen und Nachziehen erhaltenen Dose vom Typ Getränkedose bestimmt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Stahlblech oder -band, das für die Herstellung einer durch Tiefziehen und Nachziehen erhaltenen Dose bestimmt ist.
  • Dieser Typ von Dosen besitzt im allgemeinen einen Boden, einen Umfangsmantel und einen Hals zum Auffalzen eines Deckels, der leichtöffnend sein kann, und wird insbesondere durch Tiefziehen und Nachziehen ausgehend von einem aus einem Blech oder Band ausgeschnittenen Napf hergestellt.
  • Zu diesem Zweck wird der Napfzuerst einer Tiefziehung durch relativ starke Verjüngung auf einer Presse unterzogen, die in herkömmlicher Weise einerseits einen feststehenden Stempel und einen einen Umfangsblechhalter bildenden Halter aufweist, der auf dem Stempel gleitet, wobei auf diesen der Napf aufliegt, und andererseits eine Matrize, die dazu bestimmt ist, auf den Napf mit einer Kraft aufgedrückt zu werden, die von einem oberen Stößel vertikal übertragen wird.
  • Der Napf, der einen Boden und einen bei dem Tiefziehvorgang gebildeten Rand besitzt, wird anschließend entweder durch eine leichte Tiefziehung ohne Verwendung eines Blechhalters kalibriert oder mit Blechhalter wieder tiefgezogen, und dann wird er einem Nachziehvorgang unterzogen, der darin besteht, dass der Rand durch aufeinanderfolgende Reduzierungen mit Hilfe einer Streckmaschine gezogen wird, um allmählich den Umfangsmantel der Dose zu bilden.
  • Dann wird der Boden auf der Streckmaschine geformt, um ihm eine bestimmte Geometrie zu verleihen, und zur Formung des Halses des Umfangsmantels sind zwei Verfahren möglich, entweder die Verjüngungstechnik mit Matrize oder die Verjüngungstechnik mit Rollen.
  • Die Verjüngungstechnik mit Matrize besteht darin, dass der Hals in eine Matrize mit einem konischem Eintrittsprofil und einem zylindrischen Austrittsprofil gepresst wird. Ein zylindrisches Teil gewährleistet die Führung der geformten Wand am Austritt aus der Matrize.
  • Die, zur Verformung des Metalls erforderliche Kraft kommt von dem Schub, der auf den Boden der Dose ausgeübt und von ihrem Umfangsmantel axial übertragen wird.
  • Zum Erreichen des gewünschten Innendurchmessers sind mehrere aufeinanderfolgende Reduzierungen erforderlich, wobei jede einen getrennten Formungsschritt darstellt. Wenn die Durchmesserreduzierung erreicht ist, wird die Bördelung im allgemeinen mit Rollen vorgenommen.
  • Die Technik der Verjüngung mit Rollen besteht darin, dass die Dose, die zwischen einem Drücker und einem Zentrierring gehalten wird, in Drehung versetzt wird.
  • Das freie Ende des Umfangsmantels wird auf einen Dorn aufgesteckt und zwei sich axial bewegende Rollen formen den Hals der Dose, der allmählich den Dorn verlässt, indem er zwischen dem Drücker und dem Zentrierring weiterhin gehalten wird.
  • Das Profil des Halses wird durch die gleichzeitigen Bewegungen der Rollen, des Zentrierrings und des Drückers erhalten.
  • Nach diesen verschiedenen Arbeitsgängen wird die Dose gefüllt, und auf dem Hals der Dose wird ein beispielsweise leichtöffnender Deckel aufgefalzt.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung dieses Dosentyps ein Blech oder Band aus sog. extraweichen Stahl zu verwenden, der die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent hat:
  • - Kohlenstoff etwa 0,030 bis 0,040%
  • - Mangan etwa 0,15 bis 0,25%
  • - Stickstoff etwa 0,004 bis 0,006%
  • - Aluminium etwa 0,03 bis 0,05%
  • - Phosphor unter 0,015%
  • - Schwefel unter 0,020%
  • - Silicium unter 0,020%
  • maximal 0,08% eines oder mehrerer der aus Kupfer, Nickel und Chrom ausgewählten Elemente, wobei der Rest Eisen und Restverunreinigungen sind.
  • Das Blech oder Band wird in einem Verfahren hergestellt, bei dem die vom Strangguss kommende Bramme warm gewalzt und dann kalt gewalzt wird, um ein Band zu erhalten, das einem Rekristallisationsglühen bei einer Temperatur unter Ac1 unterzogen wird.
  • Dieses Verfahren gestattet die Herstellung eines Bandes, das eine Enddicke von etwa 0,30 mm besitzt und aus dem eine Dose hergestellt werden kann, bei der die Wand des Umfangsmantels nach dem Tiefziehen und Nachziehen eine Dicke von etwa 0,1 mm besitzt.
  • Nun streben die Dosenhersteller aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Erhöhung der Produktivität danach, Dosen mit vermindertem Gewicht, d. h. mit dünneren Wandstärken, herzustellen.
  • Damit die Dose mit Wänden von geringerer Dicke den Innendruck der Flüssigkeiten, die sie enthält, aushalten kann, insbesondere wenn es sich um ein gashaltiges Getränk handelt, und damit die Dose selbst ausreichende mechanische Festigkeit besitzt, müssen Stähle mit höheren mechanischen Eigenschaften verwendet werden.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Eigenschaften haben die Hersteller eine Bramme aus einem extraweichen Stahl der oben angeführten Zusammensetzung einer Warmwalzung und einer Kaltwalzung unterzogen, um ein Band zu erhalten, das einem Rekristallisationsglühen bei einer Temperatur unter Ac1 unterzogen wird und dann kalt nachgewalzt wird.
  • Bekanntlich verstärkt jedoch eine Verringerung der Dicke oder eine Erhöhung der mechanischen Eigenschaften der Bleche oder Bänder die Faltungserscheinungen bei der Herstellung der Dosen.
  • Versuche haben ergeben, dass dieses Verfahren eine Verringerung des Tiefziehfähigkeitsbereichs des Blechs oder Bands und eine Erhöhung des Zipfelkoeffizienten beim Tiefziehen der Dose mit sich bringt.
  • Eine Verringerung des Tiefziehfähigkeitsbereichs bringt Schwierigkeiten bei der Formung des Bodens mit sich und ist die Ursache des Auftretens von Falten während des Tiefziehvorgangs.
  • Um die Bildung von Falten beim Tiefziehen zu vermeiden, kann man den vom Blechhalter auf die Blechtafel ausgeübten Druck erhöhen, aber diese Erhöhung des Drucks des Blechhalters verursacht Probleme der Steuerung des Flusses des Metalls während des Tiefziehens und kann deshalb Brüche und Risse des Metalls verursachen, und zwar insbesondere auf der Höhe der Verbindungsradien.
  • Andererseits verursacht die Erhöhung des Zipfelkoeffizienten Probleme beim Abziehen der Dose von dem Ziehstempel, d. h. beim sogenannten Abstreifvorgang.
  • Dieser Arbeitsgang wird nämlich durchgeführt, indem man auf dem Ziehstempel einen Ring so gleiten lässt, dass dieser Ring auf dem freien Rand des Umfangsmantels der Dose aufliegen kann.
  • Wenn der Umfangsmantel des Körpers der Dose starke Zipfel aufweist, liegt der Abstreifring nur an einigen Stellen des Mantels auf, und sehr häufig kommt es zu einer Faltung des Mantels während des Abstreifens, so dass die Dose ausgesondert werden muss.
  • Zur Reduzierung des Zipfelkoeffizienten ist es bekannt, das Band vor dem Kaltwalzen und Rekristallisationsglühen warm zu wickeln.
  • Dieser zusätzliche Arbeitsgang bringt jedoch Nachteile mit sich, da die Kanten des Blechs oder des Bands direkt mit der Umgebungsluft in Kontakt sind und schneller als der Kern abkühlen.
  • Diese zwischen den Kanten und dem Kern differierende natürliche Abkühlung verursacht eine Heterogenität der mechanischen Merkmale des Blechs oder des Bandes. Außerdem bringt das Warmwickeln die Bildung eines grabkörnigen Zementits mit sich.
  • Grobkörniger Zementit kann zu einer Durchlöcherung der Wand des Umfangsmantels bei der Bildung des Halses und zu einem Ausreißen dieses Metalls beim Ziehvorgang infolge der harten Teilchen im Stahl führen.
  • Außerdem bringt das Vorhandensein harter Teilchen im Stahl einen starken Verschleiß der verschiedenen Tiefzieh- und Nachziehwerkzeuge mit sich.
  • Die Verringerung der Dicke der Wände der Dose führt also zu großen Problemen, die häufig nicht im Einklang miteinander zu lösen sind.
  • Aus der Schrift EP-A-0 521 808 ist ein Verfahren zur Herstellung von dünnen, zum Tiefziehen bestimmten Blechen aus Stahl bekannt, das die folgenden Arbeitsgänge umfasst:
  • - Herstellung eines Stahls im Konverter, wobei der Stahl Kohlenstoff in einem Anteil unter 0,015%, Mangan in einem Anteil unter 0,15% bis 0,25%, Schwefel in einem Anteil unter 0,012% und Aluminium in einem Anteil unter 0,04% enthält,
  • - Warmwalzen vollständig im austenitischen Bereich,
  • - Wickeln bei einer Temperatur über 650ºC und
  • - kontinuierliches Glühen nach Kaltwalzung bei einer Temperatur unter 700ºC. ·
  • Ferner ist aus der Schrift EP-A-0 718 411, die einen Stand der Technik im Sinne von Artikel 54(3) EPÜ darstellt, ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlbands für die Herstellung von Behältern durch Tiefziehen und Nachtiefziehen bekannt. Der Stahl hat die folgende Gewichtszusammensetzung: C ≤ 0,006%, Si ≤ 0,02%, 0,15-0,35% Mn, S ≤ 0,015%, P ≤ 0,015%, N ≤ 0,006%, 0,02-0,06% Al, wobei der Rest Eisen und Restverunreinigungen sind.
  • Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
  • - Bereitstellung eines warmgewalzten Bands aus ultrakohlenstoffarmem Stahl,
  • - erste Kaltwalzung, um einen Rohling von 0,2 bis 0,3 mm zu erhalten,
  • - Glühen zwischen 600 und 700ºC,
  • - zweite Kaltwalzung, die mindestens zwei Durchgänge umfasst, wobei der Reduzierungsgrad im ersten Durchgangr mindestens 25% und im zweiten mindestens 5% beträgt.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile durch Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Blechs oder Bands zu vermeiden, das für die Herstellung einer durch Tiefziehen und Nachziehen erhaltenen Döse bestimmt ist und mit dem die Dicke der Wände der Dose reduziert und dadurch eine Gewichtseinsparung erreicht werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Blechs oder Bands, das für die Herstellung einer durch Tiefziehen und Nachziehen erhaltenen Dose vom Typ Getränkedose bestimmt ist, aus einem Stahl mit der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
  • - Kohlenstoff unter 0,008%
  • - Mangan zwischen 0,10 und 0,30%
  • - Stickstoff unter 0,006%
  • - Aluminium zwischen 0,01 und 0,06%
  • - Phosphor unter 0,015%
  • - Schwefel unter 0,020%
  • - Silizium unter 0,020%,
  • maximal 0,08% eines oder mehrerer der aus Kupfer, Nickel und Chrom ausgewählten Elemente, wobei der Rest Eisen und Restverunreinigungen sind, Verfahren, bei dem die Bramine zu einem Warmblech oder Band mit einer Dicke zwischen 1,8 und 2,5 mm warm gewalzt wird, dann das Warmblech oder Band mit einem Reduzierungsgrad kalt gewalzt wird, der das Band auf eine Dicke zwischen 0,26 und 0,32 mm bringt, und einem Rekristallisationsglühen bei einer Temperatur unter Ac1 ausgesetzt wird und schließlich mit einem Reduzierungsgrad zwischen 10 und 40% kalt nachgewalzt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Blech oder Band aus Stahl, das für die Herstellung einer durch Tiefziehen und Nachziehen erhaltenen Dose vom Typ Getränkedose bestimmt ist und das dadurch gekennzeichnet ist, dass es in dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine Beschreibung, die lediglich als Beispiel dient.
  • Die Herstellung einer Dose vom Typ Getränkedose durch Tiefziehen und Nachziehen besteht darin, dass aus einem Stahlblech oder -band eine Platte ausgeschnitten wird und diese Platte dann unter relativ starker Verjüngung auf einer Presse zur Bildung eines Napfs tiefgezogen wird.
  • Dann wird der einen Boden und einen Rand aufweisende Napf kalibriert und einem Nachzieharbeitsgang unterzogen, der darin besteht, dass der Rand durch aufeinanderfolgende Reduzierungen gezogen wird, um allmählich den Umfangsmantel der Dose zu bilden.
  • Dann wird der Boden geformt, um ihm die festgelegte Geometrie zu verleihen, und der Hals des Umfangsmantels wird durch eine Verjüngungstechnik mit Matrize oder mit Rollen geformt.
  • Um eine Dose herstellen zu können, deren Wände eine sehr geringe Dicke aufweisen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, diesen Dosentyp mit Hilfe dieser Tiefzieh- und Nachziehtechnik aus einem sehr kohlenstoffarmen Stahl herzustellen, der die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent hat:
  • - Kohlenstoff unter 0,008%
  • - Mangan zwischen 0,10 und 0,30%
  • - Stickstoff unter 0,005%
  • - Aluminium zwischen 0,01 und 0,06%
  • - Phosphor unter 0,015%
  • - Schwefel unter 0,020%
  • - Silizium unter 0,020%,
  • maximal 0,08% eines oder mehrerer der aus Kupfer, Nickel und Chrom ausgewählten Elemente, wobei der Rest Eisen und Restverunreinigungen sind, und zwar in einem Verfahren, bei dem die von einem Strangguss kommende Bramme zu einem Warmblech oder einem Band mit einer Dicke zwischen 1,8 und 2,5 mm warm gewalzt wird, dann das Warmblech oder Band mit einem Reduzierungsgrad? kalt gewalzt wird, der das Band auf eine Dicke zwischen 0,26 und 0,32 mm bringt, und einem Rekristallisationsglühen bei einer Temperatur unter Aal ausgesetzt wird und schließlich mit einem Reduzierungsgrad zwischen 10 und 40% kalt nachgewalzt wird.
  • Die Bramme wird zu einem Band mit einer Dicke von 1,8 bis 2,5 mm und vorzugsweise zwischen 2 und 2,4 mm warm gewalzt und dann wird das Band mit einem solchen Reduzierungsgrad kalt gewalzt, dass es auf eine Dicke zwischen 0,26 und 0,32 mm gebracht wird, und wird einem Rekristallisationsglühen bei einer Temperatur unter Ac1 unterzogen und schließlich mit einem Reduzierungsgrad von 28 bis 35% kalt nachgewalzt, um das Band auf eine Dicke zwischen 0,18 und 0,22 mm zu bringen.
  • Das Rekristallisationsglühen ist ein kontinuierliches Glühen.
  • Um ein Stahlblech oder -band geringer Dicke zwischen 0,18 und 0,22 mm herstellen zu können, das alle Eigenschaften besitzt, die zur Herstellung von tiefgezogenen und nachgezogenen Dosen erforderlich sind, deren Wände eine Dicke gleich 0,07 mm oder darunter haben, ist es, wie man festgestellt hat, erforderlich, einen sehr kohlenstoffarmen Stahl zu verwenden, dessen Kohlenstoffgehalt, in Gewichtsprozent, unter 0,008% liegt, und diesen Stahl mit Hilfe der Technik der doppelten Reduzierung herzustellen, d. h. das warmgewalzte Blech oder Band einer Kaltwalzung zu unterziehen, auf welche ein Rekristallisationsglühen und eine Kaltnachwalzung folgt.
  • Man hat mit Überraschung festgestellt, dass man zum Erreichen der optimalen Merkmale für die Durchführung der Tiefzieh- und Nachzieharbeitsgänge, die für die Herstellung einer Dose mit Wanddicken von 0,07 mm erforderlich sind, den Reduzierungsgrad der ersten Kaltwalzung des Blechs oder Bands senken muss.
  • Betrachtet man nämlich beispielsweise den Zipfelkoeffizienten eines Stahlblechs oder -bands, das aus einem Stahl mit der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent besteht:
  • - Kohlenstoff 0,003%
  • - Mangan 0,204%
  • - Phosphor 0,009%
  • - Schwefel 0,009%
  • - Stickstoff 0,003%
  • - Silizium 0,002%
  • - Kupfer 0,008%
  • - Nickel 0,021%
  • - Chrom 0,017%
  • - Aluminium 0,027%
  • wobei der Rest Eisen ist, und das warm gewalzt wurde, um ein warmgewalztes Band mit einer Dicke von 2,3 mm zu erhalten, und dann kalt gewalzt wurde, um ein Band mit einer Dicke von 0,26 mm zu erhalten, und kontinuierlich bei einer Temperatur unter Ac1 geglüht wurde und schließlich kalt nachgewalzt wurde, um dieses Band auf eine Dicke gleich 0,18 mm zu bringen, der Zipfelkoeffizient gleich -0,2 ist.
  • Ein Blech oder Band dagegen, das aus demselben Stahl hergestellt wurde, jedoch warm gewalzt wurde, um auf eine Dicke gleich 1,8 mm gebracht zu werden, und dann kalt gewalzt wurde, um ein Band mit einer Dicke von 0,26 mm zu erhalten, dann unter gleichen Bedingungen kontinuierlich geglüht und kalt nachgewalzt wurde, um es auf eine Dicke gleich 0,18 mm zu bringen, besitzt einen Zipfelkoeffizient gleich -0,05, was einen Koeffizienten von sehr nahe null darstellt, der also für einen Stahl repräsentativ ist, der eine sehr geringe Neigung zur Zipfelbildung hat.
  • Es ist deshalb besonders wichtig, dass die Grade der Kaltwalzung und der Nachwalzung nach dem Glühen eingehalten werden und dass ein hoher Warmwalzgrad gewählt wird, um ein warmgewalztes Band mit einer Dicke von 1,8 bis 2,5 mm herzustellen.
  • Abgesehen von diesem Aspekt, der das Verfahren zur Herstellung des Bandes betrifft, ist es auch erforderlich, einen Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt zu verwenden, um tiefgezogene und nachgezogenen Dosen sehr geringer Dicke herstellen zu können.
  • In der nachstehenden Tabelle 1 sind verschiedene Stahlzusammensetzungen angeführt, wobei die Stähle A und C Stähle mit sehr niedrigem Kohlenstoffgehalt sind, d. h. Stähle, deren Prozentsatz an Kohlenstoff unter 0,006% liegt, und die Stähle D und E extraweiche Stähle sind. TABELLE 1 Die Beispiele D und E entsprechen nicht der beanspruchten Erfindung
  • Brammen mit jeweils einer der in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen wurden einer Behandlung unterzogen, die darin besteht, dass jede Bramme zu einem Band warm gewalzt wird, dieses Band dann kalt gewalzt wird und einem Rekristallisationsglühen bei einer Temperatur unter Ac1 unterzogen wird und schließlich kalt nachgewalzt wird.
  • Die mit diesem Verfähren erhaltenen Bleche und Bänder wurden Tests zur Bestimmung der Elastizitätsgrenzen Re und Rm in Längsrichtung und in Querrichtung sowie des Zipfelko effizienten ΔC unterzogen.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt. TABELLE 1 Die Beispiele D und E entsprechen nicht der beanspruchten Erfindung
  • In dieser Tabelle stellt man fest, dass die Stähle D und E zwar die Walzbedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens erfüllen, jedoch einen Koeffizient ΔC besitzen, der von 0 weiter entfernt ist als die Stähle B und C.
  • Der Stahl B und der Stahl E waren nämlich ähnlichen Bedingungen der Warmwalzung, Kaltwalzung, des Glühens und der Kaltnachwalzung ausgesetzt. Der Stahl E besitzt jedoch höhere Werte der Elastizitätsgrenze und der Zugfestigkeit und vor allem ein niedrigeres und von 0 viel weiter entferntes ΔC.
  • Ferner ist der ΔC des Stahls D von 0 weiter entfernt als der AC des Stahls C, obwohl der Stahl D einem Kaltwalzgrad von 86% und einem Nachwalzgrad von 11% ausgesetzt war.
  • Andererseits beträgt das DC aniso des Stahls B -0,06, wobei der Kaltwalzgrad des Stahls B 85% beträgt und dieser Stahl demselben Nachwalzgrad nach Glühen ausgesetzt war.
  • Das Stahlblech oder -band mit einem sehr niedrigen Kohlenstoffgehalt von unter 0,008%, das in dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde, d. h. mit einer Warmwalzung, bei der die Bramme zu einem Warmblech oder einem Band mit einer Dicke zwischen 1,8 und 2,5 mm gewalzt wird, einer Kaltwalzung, bei der das Warmblech oder das Band mit einem Reduzierungsgrad gewalzt wird, der das Band auf eine Dicke zwischen 0,26 und 0,32 mm bringt, dann einem Rekristallisationsglühen bei einer Temperatur unter Ac1 und schließlich einer Kaltnachwalzung mit einem Reduzierungsgrad zwischen 10 und 40%, besitzt also eine Elastizitätsgrenze in Längsrichtung zwischen 350 und 450 MPa bei einer Enddicke von etwa 0,22 mm, zwischen 440 und 540 MPa bei einer Enddicke von etwa 0,20 mm und zwischen 500 und 600 MPa bei einer Enddicke von etwa 0,18 mm.
  • Die erfindungsgemäßen Bleche oder Bänder können auch dadurch gekennzeichnet sein, dass die Anzahl Ferritkörner pro mm² zwischen 10 000 und 30 000 und vorzugsweise zwischen 15 000 und 25 000 beträgt, was einer sehr kleinen Korngröße entspricht.
  • Dies ist für die Regelmäßigkeit des Metalls längs der Spule und zur Vermeidung der sich widersprechenden Nachteile, die mit dem Tiefziehen, dem Nachziehen und der Bildung des Halses verbunden sind, von Bedeutung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Blechs gestattet auch, dass eine bestimmte Menge Kohlenstoff im Blech in Lösung gehalten wird.
  • Ein solches Blech besitzt deshalb das Merkmal, bei dem nach Formung der Dose auf dieser vorgenommenen Lackeinbrand signifikant zu härten.
  • Dieses Merkmal ist im Fall der Herstellung von Dosen, die durch Tiefziehen und Nachziehen hergestellt werden, von großer Bedeutung, da das Blech gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die mechanischen Merkmale besitzt, die für seine Formung günstig sind, wobei diese mechanischen Merkmale sich in der Zeit wenig ändern.
  • Nach Formung der Dose, Lackierung und Einbrennen des Lacks haben sich die mechanischen Merkmale signifikant erhöht, was den Vorteil hat, dass die mechanische Festigkeit der Dose erhöht wird.
  • Diese mechanische Festigkeit der Dose ist insbesondere durch den Umkehrdruck der Wölbung des Bodens der Dose gekennzeichnet.
  • Dieser Umkehrdruck, d. h. der Grenzdruck, ab dem die auf dem Boden der Dose gebildete Wölbung sich umkehrt, steigt um etwa 10% nach Behandlung im Ofen, um beispielsweise bei einem bestimmten Dosentyp von 6,3 auf 6,9 bar überzugehen.
  • Dies ist insbesondere bei Kaltwalzgraden nach Glühen des Blechs zwischen 10 und 30% der Fall.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Blechs oder Bands aus sehr kohlenstoffarmem Stahl, das für die Herstellung einer durch Tiefziehen und Nachziehen erhaltenen Dose vom Typ Getränkedose bestimmt ist, gestattet es also, dass die Dicke der Wände der Dose verringert wird und ein Gewichtsgewinn von etwa 30% an Blech oder Band erhalten wird, wobei gleichzeitig der Tiefziehbarkeitsbereich erhöht und der Zipfelkoeffizient und die Gefahr der Faltenbildung während des Tiefziehens der Dose verringert werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Blechs oder Bands, das für die Herstellung einer durch Tiefziehen und Nachziehen erhaltenen Dose vom Typ Getränkedose bestimmt ist, aus einem Stahl mit der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
- Kohlenstoff unter 0,008%
- Mangan zwischen 0,10 und 0,30%
- Stickstoff unter 0,006%
- Aluminium zwischen 0,01 und 0,06%
- Phosphor unter 0,015%
- Schwefel unter 0,020%
- Silizium unter 0,020%,
maximal 0,08% eines oder mehrerer der aus Kupfer, Nickel und Chrom ausgewählten Elemente, wobei der Rest Eisen und Restverunreinigungen sind, Verfahren, bei dem die Bramme zu einem Warmblech oder Band mit einer Dicke zwischen 1,8 und 2,5 mm warm gewalzt wird, dann das Warmblech oder Band mit einem Reduzierungsgrad kalt gewalzt wird, der das Band auf eine Dicke zwischen 0,26 und 0,32 mm bringt, und einem Rekristallisationsglühen bei einer Temperatur unter Ac1 ausgesetzt wird und schließlich mit einem Reduzierungsgrad zwischen 10 und 40 % kalt nachgewalzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bramme zu einem Band mit einer Dicke von vorzugsweise 2 bis 2,4 mm warm gewalzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit einem Reduzierungsgrad zwischen 28 und 35% kalt nachgewalzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit einem Reduzierungsgrad kalt nachgewalzt wird, um dieses Band zu einer Dicke zwischen 0,18 und 0,22 mm zu bringen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rekristallisationsglühen ein kontinuierliches Glühen ist.
6. Blech oder Band aus Stahl, das für die Herstellung einer durch Tiefziehen und Nachziehen erhaltenen Dose vom Typ Getränkedose bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es in dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
7. Blech oder Band aus Stahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Elastizitätsgrenze in Längsrichtung zwischen 350 und 450 MPa bei einem Blech oder Band mit einer Enddicke von etwa 0,22 mm, zwischen 440 und 540 MPa bei einem Blech oder Band mit einer Enddicke von etwa 0,20 mm und zwischen 500 und 600 MPa bei einem Blech oder Band mit einer Enddicke von etwa 0,18 mm besitzt.
8. Blech oder Band aus Stahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Ferritkörner pro mm² zwischen 10000 und 30000 und vorzugsweise zwischen 15000 und 25000 beträgt.
9. Verwendung eines in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellten Blechs oder Bands aus Stahl für die Herstellung einer Getränkedose durch Tiefziehen und Nachziehen.
DE69612964T 1995-02-24 1996-02-13 Verfahren zum herstellen von stahlblechern oder bandern fur die herstellung von dosen und also hergestelltes stahlband oder stahlblech Expired - Lifetime DE69612964T2 (de)

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FR9502208A FR2730942B1 (fr) 1995-02-24 1995-02-24 Procede d'elaboration d'une tole ou d'une bande en acier pour la realisation d'une boite et tole ou bande en acier obtenue par ce procede
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