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Die Erfindung betrifft eine Baugruppe, die einen
motorgetriebenen Ventilator umfasst, der auf einem Lamellenkörper eines
Wärmetauschers montiert ist, insbesondere eines Kühlers zur
Kühlung eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges gemäß der
Definition des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Aus der französischen Patentschrift No 2 573 128 ist bereits
eine Baugruppe von diesem Typ bekannt, bei der der Elektromotor
des motorgetriebenen Ventilators direkt am Körper des
Wärmetauschers befestigt ist, anstatt wie bei herkömmlichen Lösungen an
Querträgern oder an Teilen des Chassis oder der Karosserie des
Fahrzeugs befestigt zu sein.
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Die in der oben genannten Druckschrift empfohlene Lösung
erlaubt insbesondere, den Platzbedarf der Baugruppe aus
Wärmetauscher und motorgetriebenem Ventilator zu verringern, den durch
den Propeller erzeugten Lärm zu reduzieren und das Abströmen
der Luft zu verbessern, die den Körper des Wärmetauschers unter
der Wirkung des Propellers umströmt.
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Diese bekannte Lösung bereitet jedoch ein Problem beim
elektrischen Anschluss des motorgetriebenen Ventilators, dadurch, dass
sich der Elektromotor zwischen dem Lamellenkörper und dem
Propeller befindet, im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen, bei
denen der Propeller zwischen dem Lamellenkörper und dem
Elektromotor angeordnet ist.
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Die Erfindung bietet eine andere Lösung dieses Problems, indem
eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung des oben genannten
Typs bereitgestellt wird, die es gestattet, den Elektromotor
auf besonders einfache und effiziente Weise anzuschließen.
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Sie schlägt zu diesem Zweck eine Baugruppe des oben genannten
Typs vor, die die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
definierten Merkmale beinhaltet. Daraus folgt, dass das Bündel von
Kabeln weder durch den Propeller noch durch Vibrationen der
Lamellen des Wärmetauschers Gefahr läuft, beschädigt zu werden.
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Bei der Erfindung beinhalten die Befestigungsmittel eine
Kabelrinne mit U-förmigem Profil, das das Bündel von Kabeln
aufnehmen kann und ein inneres Ende besitzt, das mit dem Elektromotor
verbunden ist, und ein äußeres Ende, das über den Umfang des
Propellers hinausreicht, derart, dass es sich bis außerhalb des
Wirkungsbereichs des Propellers erstreckt.
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Vorteilhafterweise ist das innere Ende der Kabelrinne über
Stege an einem Gehäuse befestigt, das den Motor des
motorgetriebenen Ventilators umgibt.
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Gemäß einem anderen Merkmal umfasst das äußere Ende der
Kabelrinne eine querverlaufende Kappe, die sich zwischen dem Bündel
der elektrischen Kabel und dem Umfang des Propellers befindet.
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Vorteilhafterweise sind die Lamellen des Körpers wenigstens in
einem örtlichen Bereich in der Nähe des Umfangs des Propellers
verformt, um eine konkave Ausformung zu erzeugen, die einen
Kanal zur Aufnahme der Kabelrinne und des Bündels von Kabeln
bildet.
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In einer Ausführungsform, die nicht mit der Erfindung
übereinstimmt, umfassen die Befestigungsmittel wenigstens eine Klemme,
die das Bündel von Kabeln quer übergreift und mit
Befestigungsklammern versehen ist, die zwischen die Lamellen greifen.
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Diese Klemme ist vorzugsweise in der Nähe des Umfangs des
Propellers angebracht und die Lamellen des Körpers sind wenigstens
in einem örtlichen Bereich, indem sich die Klemme befindet,
verformt, um eine konkave Ausformung zu erzeugen, die einen
Kanal zur Aufnahme des Bündels von Kabeln bildet.
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Die Erfindung ist insbesondere auf einen Wärmetauscher
anwendbar, der wenigstens einen Wasserkasten umfasst, welcher mit dem
Lamellenkörper über einen Sammler verbunden ist.
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Ergänzend beinhalten die Befestigungsmittel einen umgebogenen
Bügel, der am Wasserkasten fixiert ist und dazu geeignet ist,
das Bündel von Kabeln am Sammler an den Lamellenkörper
anzulegen.
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Dieser umgebogene Bügel gestattet es, das Bündel von Kabeln in
dem Teil zu straffen, der sich zwischen dem Elektromotor und
dem Wasserkasten befindet.
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Die Lamellen des Körpers sind vorteilhafterweise örtlich
wenigstens in einem Bereich der Länge des Lamellenkörpers verformt,
um eine konkave Ausformung zu erzeugen, die einen Kanal zur
Aufnahme des Bündels von Kabeln bildet.
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Diese Ausformung kann durch lokale Verformung der Lamellen nach
dem Zusammenbau des Lamellenkörpers oder auch durch vorheriges
Zuschneiden jeder Lamellen gebildet werden. In diesem Fall
verwendet man vorteilhafterweise völlig gleiche Lamellen, so dass
sich der Kanal über die gesamte Länge des Lamellenkörpers
erstreckt.
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Wenn der Körper des Wärmetauschers eine Vielfältigkeit von
Lamellen beinhaltet, die aus dünnen, parallel zueinander
angeordneten Metallplatten gebildet sind, erstreckt sich die konkave
Ausformung, die den Kanal zur Aufnahme des Bündels von Kabeln
bildet, vorteilhafterweise in eine Richtung quer zu den
Lamellen.
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In der folgenden Beschreibung, die nur als Beispiel dient, ist
auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen
zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht eines Wärmetauschers, ausgestattet
mit einem motorgetriebenen Ventilator und einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur elektrischen Verbindung;
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Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab gemäß
einer ersten Ausführungsform;
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Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2;
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Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 2;
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Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4;
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Fig. 6 eine Teilansicht analog der Fig. 2 gemäß einer nicht mit
der Erfindung übereinstimmenden Ausführungsform;
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Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der Fig.
6;
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Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der Fig.
6;
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Fig. 9 eine Ansicht analog Fig. 2 in einer modifizierten Form;
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Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der Fig. 9;
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Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI der Fig. 9.
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Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die einen
Wärmetauscher 10 darstellt wie er als Kühler zur Kühlung eines
Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs dient. Der Wärmetauscher 10
umfasst einen Körper 12 vom Typ mit Lamellen, der mit Hilfe von
zwei Sammelplatten 18 und 20 zwischen zwei Wasserkästen 14 und
16 montiert ist. Der Körper 12 ist aus einem Bündel aus Rohren
22 gebildet, die eine Vielzahl von Lamellen 24 durchqueren und
deren Enden dicht in den Sammelplatten 18 und 20 aufgenommen
sind.
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Die Lamellen 24 sind aus dünnen Metallplatten allgemein
rechteckiger Form gebildet, die parallel zueinander sowie senkrecht
zu den Achsen der Rohre 22 angeordnet sind.
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Direkt auf den Körper 12 ist ein motorgetriebener Ventilator 26
montiert, der einen Motor 28 beinhaltet, welcher einen
Propeller 30 um die Achse XX in Drehbewegung versetzt. Der Propeller
30 ist gegenüber einer allgemein rechteckigen, großen Seite 32
des Körpers 12 angeordnet, der sich zwischen den Sammelplatten
18 und 20 erstreckt.
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Der Motor 28 ist fest mit einer dreieckigen Stütze 34
verbunden, die mit geeigneten Mitteln, die z. B. die schon in der
französischen Patentschrift No 2 573 128 beschriebenen sein
können, an dem Körper 12 fixiert ist.
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Der Propeller 30 umfasst eine Nabe 36, die auf der Achse des
Motors 28 festgeklemmt und über radiale Schaufeln 38 mit einer
Schürze 40 von allgemein kreisrunder Form verbunden ist. Die
Schürze 40, die den Umfang des Propellers bildet, weist ein
Profil auf, dessen Form so gewählt ist(Fig. 4), dass ein
Luftstrom F kanalisiert wird, der den Wärmetauscher von einer
großen Seite 42 des Körpers 12 aus durchquert, um an der anderen
Seite 32 auszutreten.
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Wie man in Fig. 4 sehen kann, beinhaltet die Schürze 40 einen
ringförmigen Rand 44, der sich in geringem Abstand gegenüber
der Seite 32 befindet.
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Der Elektromotor 28 ist über eine Vorrichtung elektrisch
angeschlossen, die ein Bündel 46 von elektrischen Kabeln enthält,
welche von dem Motor 28 ausgehen und wenigstens entlang eines
Teiles der großen Seite 32 des Körpers 12 verlaufen, um über
den Wasserkasten 14 hinauszureichen (Fig. 1).
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In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 beinhaltet die
erfindungsgemäße Vorrichtung eine Kabelrinne 48 mit allgemein U-
förmigem Querschnitt (Fig. 5), die ein inneres Ende 50
aufweist, das an einem Gehäuse 52 befestigt ist, welches den Motor
28 umgibt, sowie ein äußeres Ende 54, das über den Umfang des
Propellers hinausragt, der durch die Schürze 40 gebildet wird.
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Die Kabelrinne 48 ist allgemein geradlinig und erstreckt sich
in radialer Richtung in Bezug auf die Rotationsachse X-X des
Motors, wobei beide allgemein quer zu den Lamellen 24
orientiert sind.
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Das Ende 50 der Kabelrinne 48 ist an dem Gehäuse 52 über zwei
Stege 56 befestigt. Die Kabelrinne 48 und das Gehäuse 52 können
ebenso aus einem einzigen Stück, z. B. als Formteil aus
Kunststoff, gebildet sein.
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Die Kabelrinne 48 weist in ihrem Endbereich 54 einen axialen
Schlitz 57 auf, der es dem Bündel aus Kabeln 46, die in der
Kabelrinne aufgenommen sind, ermöglicht, den Boden der Kabelrinne
zu durchqueren, um sich von dem Rand 44 der Schürze des
Propellers fernzuhalten (Fig. 4).
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Wie man in den Fig. 2, 3 und 4 deutlicher erkennt,
beinhaltet das Ende 54 der Kabelrinne eine querverlaufende Kappe 58,
die das Bündel 46 umhüllt und somit zwischen diesem Bündel und
dem Rand 44 der Verkleidung des Propellers angeordnet ist. Die
Kappe 58 befindet sich gegenüber dem Rand 44 und schützt somit
das Bündel 46 vor jeglichem zufälligen Kontakt mit dem Rand 44
der Verkleidung.
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Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind die Lamellen 24
wenigstens in einem örtlichen Bereich in der Nähe der Schürze
40 des Propellers verformt, um eine konkave Ausformung 60 zu
erzeugen, die einen Kanal zur Aufnahme des äußeren Endes der
Kabelrinne und des Bündels 46 bildet. Diese konkave Aussparung
gestattet es, das Bündel 46 noch weiter vom Rand 44 der
Verkleidung des Propellers fernzuhalten.
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Daraus folgt, dass das Bündel von Kabeln 46 mit Hilfe der
Kabelrinne gegen die große Seite 32 des Körpers 12 angedrückt
gehalten wird, so dass es sich außerhalb des Kontaktes des
Propellers befindet und vor Vibrationen geschützt ist, die es beim
Kontakt mit den Lamellen beschädigen könnten.
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Gemäß der Auführungsform der Fig. 6 bis 8, die nicht mit der
Erfindung übereinstimmen, ist das Bündel der Kabel 46 direkt
auf den Kanten der Lamellen 24 angebracht. In dieser
Ausführungsform umfassen die Befestigungsmittel eine Klemme 62, die
einen länglichen Körper 64 aufweist und dazu geeignet ist, das
Bündel 46 quer zu übergreifen. In dem Beispiel übergreift die
Klemme 62 das Bündel 46 quer in einem Bereich in der Nähe der
Schürze 40 sowie außerhalb dieser.
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Der Körper 64 umfasst an einem Ende ein Paar umgebogener
Klammern 66 und am anderen Ende ein Paar umgebogener Klammern 68.
Diese Klammern können zwischen die Lamellen greifen und
anschließend umgebogen werden, um umgebogene Enden 70 zu bilden
(Fig. 8). Das Bündel 46 befindet sich somit vollständig gegen
den Körper 12 des Wärmetauschers angedrückt.
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Um das Bündel 46 noch weiter von einem Kontakt mit der Schürze
40 des Propellers fernzuhalten, sind die Lamellen 24 örtlich in
einem Bereich der Klemme verformt, um eine konkave Ausformung
72 analog der Ausformung 60 der vorangegangenen Ausführungsform
zu erzeugen.
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In der Ausführungsform der Fig. 9 bis 11 beinhalten die
Befestigungsmittel ergänzend zu der Kabelrinne 48 einen
umgebogenen Bügel 74, der an einer seitlichen Wandung des Wasserkastens
14 auf derselben Seite wie die große Seite 32 angebracht ist.
Der Bügel 74 umfasst einen verlängerten Körper 76, dessen eines
Ende mit einem Loch 78 versehen ist, das der Befestigung des
Bügels an dem Wasserkasten dient und dessen anderes Ende eine
Lasche 80 umfasst, die in einem rechten Winkel umgebogen ist.
Der Körper 76 umfasst ein Loch 82, das sich nahe der
Verbindungszone, in der umgebogenen Lasche befindet.
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Die Lasche 74 erstreckt sich in einer Richtung quer zu der der
Lamellen, in der Verlängerung des Bündels 46. Der Körper 76 und
das umgebogene Ende 80 sind auf Höhe der Verbindung mit dem
Körper 12 an der Sammelplatte angebracht. Das Bündel von Kabeln
46 ist gegen die große Seite 32 angedrückt, wird dann durch den
Bügel 74 zwischen dem Rand der Sammelplatte 18 eingeklemmt, um
dann den Bügel auf der Höhe des Loches 82 zu durchqueren.
Daraus folgt, dass das Bündel von Kabeln 46 vollständig gestrafft
sein kann und fest an der großen Seite 32 des Körpers 12
angebracht ist, ohne dass Gefahr besteht, dass es durch den
Propeller oder durch die Lamellen beschädigt wird.
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In diesem Fall kann man vorteilhafterweise auch noch eine
örtliche Verformung der Lamellen vorsehen, um eine konkave
Ausformung zu erzeugen, die einen Kanal zur Aufnahme des Bündels 46
bildet oder, wie man besser in den Figuren erkennt, um eine
Kerbe 84 vorzusehen, die sich über die gesamte Länge des
Bündels erstreckt.
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Welche Ausführungsform auch immer gewählt wird, das Bündel 46
wird gegen die große Seite 32 des Körpers 12 angedrückt und
außerhalb des Kontaktes des Propellers gehalten, beides zum
Schutz vor Vibrationen, die eine Beschädigung des Bündels durch
Reibung an den Lamellen verursachen könnten.
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Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen
Ausführungsformen begrenzt, die als Beispiel dienen, sondern
erstreckt sich auf andere Varianten.
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Die Erfindung kann gleichfalls auf andere Typen von
Wärmetauschern angewandt werden, bei denen die Lamellen aus gewellten
statt planparallelen Platten gebildet sind.