DE69609175T2 - Endodontisches instrument und verfahren - Google Patents

Endodontisches instrument und verfahren

Info

Publication number
DE69609175T2
DE69609175T2 DE69609175T DE69609175T DE69609175T2 DE 69609175 T2 DE69609175 T2 DE 69609175T2 DE 69609175 T DE69609175 T DE 69609175T DE 69609175 T DE69609175 T DE 69609175T DE 69609175 T2 DE69609175 T2 DE 69609175T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
instruments
needle body
canal
percha
gutta
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69609175T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69609175D1 (de
Inventor
E. Heath
Jerry Mooneyhan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dentsply Sirona Endodontics Inc
Original Assignee
Tulsa Dental Products LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tulsa Dental Products LLC filed Critical Tulsa Dental Products LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE69609175D1 publication Critical patent/DE69609175D1/de
Publication of DE69609175T2 publication Critical patent/DE69609175T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/50Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

    Allgemeiner Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Endodontie-Gebiet und insbesondere ein System, umfassend eine Mehrzahl endodontischer Obturatorinstrumente.
  • Die Wurzelkanalbehandlung ist ein weit verbreitetes Verfahren, bei dem die Krone eines kranken Zahnes geöffnet wird, um so zu ermöglichen, dass der Kanal gereinigt und dann gefüllt wird. Nachdem die Krone geöffnet ist, um so den Wurzelkanal freizulegen, wird insbesondere eine Reihe von sehr empfindlichen, flexiblen, mit den Fingern gehaltenen Instrumenten oder Feilen verwendet, um den Wurzelkanal zu extirpieren (auszuschälen) oder zu reinigen und den Wurzelkanal zu formen, und jede Feile wird manuell von einem Zahnarzt in dem Kanal gedreht und hin- und herbewegt. Feilen mit zunehmend größerem Durchmesser werden nacheinander verwendet, um das gewünschte Reinigen und Formen zu erreichen. Wenn der Kanal auf diese Weise präpariert ist, wird er mit einem Füllmaterial, das typischerweise eine wachsartige, gummiartige Verbindung, umfasst, bekannt als Gutta-Percha, obturiert oder gefüllt.
  • In einem traditionellen Obturationsverfahren eines Wurzelkanals, das als die warme Gutta-Percha-Vertikal-Kondensationstechnik bezeichnet wird, werden strangartige Teile warmen Gutta-Perchas, üblicherweise als "Pfropfen" bezeichnet, in den extirpierten Wurzelkanal eingeführt. Die Pfropfen werden dann physisch mit einem stabartigen Instrument mit abgestumpftem Ende, das als Stopfer bezeichnet wird, kondensiert oder verdichtet, wobei dieser in den Kanal eingeführt wird und in Kontakt mit den Pfropfen bedient wird, um das Material in dem Kanal zu verdichten.
  • Ein Satz stabartiger Stopfer mit abgestuften Durchmessern aber einheitlichen Konizitäten kann während des Kondensationsverfahren eingesetzt werden. Insbesondere wird wenigstens ein Gutta-Percha-Pfropfen zu Beginn in das untere oder apikale Drittel des Kanals eingeführt, und ein Stopfer kleinen Durchmessers wird dann verwendet, um den Pfropfen in den Kanal zu quetschen. Kleine zusätzlichen Stücke warmen Gutta-Perchas werden dann eingeführt, und das Verfahren wird unter Verwendung von Stopfern mit zunehmendem Durchmesser wiederholt, um so die gesamte Kanalhöhle zu obturieren.
  • Anstelle der Verwendung warmer Gufta-Percha-Pfropfen ist ebenso bekannt, kaltes Gutta-Percha zu verwenden, welches in dem Kanal unter Verwendung eines erwärmten Spreizers erwärmt wird, der ein spitz zulaufendes Ende besitzt und der in das Gutta-Percha eindringen kann und das Material erwärmt bevor es von dem Stopfer verdichtet wird.
  • Die US-A-4 552 531 offenbart die Merkmale, die im Oberbegriff von Anspruch 1 genannt sind.
  • Ein gravierendes Problem in Verbindung mit entweder der warmen oder kalten Gutta-Percha-Vertikal-Kondensationstechnik ist die Gefahr, dass das vordere Ende eines Stopfers oder das Gutta-Percha an der Wurzelspitze des Kanals vorbeigetrieben werden kann. Es ist für das Gutta-Percha auch einfacher, nach unten zu fließen, in die Wurzelspitze, als seitlich, und daher kann das gesamte Füllen des Kanals in der seitlichen Richtung nicht erreicht werden. Es ist auch möglich, dass das Gutta-Percha nach oben zwischen den Stopfer und die Wand des Kanals fließt und aus der oberen Kanalöffnung herausfließt, anstatt nach unten und seitlich zu fließen, um den Kanal zu füllen.
  • Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der bekannten Vertikal- Kondensationstechnik ist der Umstand, dass ein wesentlicher Bereich der Krone des Zahns entfernt werden muss und weit konisch erweitert werden muss, um genügend Raum für den Stopfer und den Spreizer zu schaffen, um um die Kurven in dem Kanal zu kommen und im Wesentlichen die Wurzelspitze des Kanals zu erreichen. Dies kann die Krone des Zahns beträchtlich schwächen und kann zu einem Bruch oder dem vollständigen Verlust des Zahns führen.
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System von Obturatorinstrumenten zu schaffen, um ein vertikales Kondensationsverfahren durchzuführen, und welches die oben genannten Probleme und Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die obigen und anderen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Ausführungsform, die hier veranschaulicht ist, durch die Schaffung eines Systems endodontischer Obturatorinstrumente, wobei jedes der Instrumente einen langen und dünnen Nadelkörper umfasst, der ein proximales Ende und ein entgegengesetztes distales Ende aufweist, und wobei die Nadelkörper der Instrumente jeweils fortschreitend zunehmende Konizitäten aufweisen, erreicht. Der Nadelkörper jedes der Instrumente besitzt vorzugsweise eine runde Querschnittskontur und besitzt eine glatte, ungerippte äußere Oberfläche, und das distale Ende des Nadelkörpers jedes der Instrumente umfasst eine abgestumpfte Stirnfläche. Auch der Nadelkörper jedes der Instrumente umfasst vorzugsweise eine Legierung aus Nickel und Titan, um so einen hohen Grad an Flexibilität und Widerstand gegen Bruch und Abnützung zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt den Vorteil, dass während eines endodontischen Verfahrens ein Obturatorinstrument verwendet werden kann, das eine Konizität aufweist, die größer ist als die Konizität eines konischen extirpierten Wurzelkanals, und so dass der Nadelkörper des Obturatorinstruments in Eingriff mit dem Kronenbereich des Wurzelkanals ist, und das distale Ende ist daran gehindert, die Wurzelspitze des Kanals zu erreichen. Der Eingriff des Nadelkörpers in den Kronenbereich des Kanals schließt das obere Ende des Kanals und gewährleistet auf diese Weise, dass das Gutta-Percha nach unten in die Wurzelspitze fließt und nicht nach oben und aus dem Kanal. Durch das Auswählen der Konizität des Stopfers kann auch die Kondensation des Gutta-Perchas in dem apikalen Bereich des Kanals kontrolliert werden, um, wie nicht erwünscht, bis zur Wurzelspitze zu fließen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass in den nachfolgenden Schritten des endodontischen Verfahrens ein zusätzlicher Gutta-Percha-Pfropfen in den extirpierten Wurzelkanal oberhalb des zuvor kondensierten Pfropfens eingeführt werden kann, und dann das distale Ende des Nadelkörpers eines zweiten Obturatorinstruments aus dem System eingeführt werden kann, welches eine größere Konizität aufweist als der Nadelkörper des zuvor eingeführten Instruments. Der Nadelkörper des zweiten Instruments ist daher in Eingriff und treibt den zusätzlichen Gutta-Percha-Pfropfen zu der Wurzelspitze des Kanals, und der Nadelkörper des zweiten Instruments ist in Eingriff mit dem Kronenbereich des Wurzelkanals und verschließt wieder den Kanal, so dass das distale Ende des Nadelkörpers des Instruments daran gehindert ist, so weit in den Kanal hineinzureichen, wie der Nadelkörper des ersten genannten Obturatorinstruments hineinreichte. Daher kann die Kondensation des zusätzlichen Gutta-Perchas durch das Auswählen der Konizität des zweiten Instruments kontrolliert werden.
  • Vorzugsweise besteht der Nadelkörper jedes der Obturatorinstrumente und der Schaft jeder der Feilen aus einer Legierung, die mindestens etwa 40% Titan und mindestens etwa 50% Nickel umfasst. Diese Zusammensetzung schafft einen hohen Grad an Flexibilität und erlaubt daher, dass die Instrumente um die Kurven in dem Kanal herumkommen, selbst im Fall stark gekrümmter Kanäle, ohne dass die Entfernung und ein weiteres konisches Erweitern des Kronenbereichs des Kanals notwendig ist. Daher kann das endodontische Verfahren unter Verwendung der Instrumente der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, ohne dass die Krone des Zahns unnötig geschwächt wird. Die Verwendung einer Nickel-Titan-Legierung verringert auch das Risiko eines Bruchs und einer Abnützung, verglichen mit herkömmlichen Edelstahlmaterialien.
  • Figurenbeschreibung
  • Einige der Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung wurden genannt, andere werden im weiteren Verlauf der Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen
  • Fig. 1 eine Teilseitenvorderansicht eines Zahns ist, der einer Wurzelkanalbehandlung gemäß der vorliegenden Erfindung unterworfen wird;
  • Fig. 2 eine Seitenvorderansicht eines Systems von erfindungsgemäßen Obturatorinstrumenten ist;
  • Fig. 3 eine Seitenvorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Systems erfindungsgemäßer Obturatorinstrumente ist; und
  • Fig. 4 bis 7 Ansichten aufeinanderfolgender Schritte sind, die beim Obturieren eines Wurzelkanals gemäß einer Dentalbehandlung, bei der die Instrumente der vorliegenden Erfindung verwendet werden, durchgeführt werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Einzelheiten
  • Beim Durchführen einer Wurzelkanalbehandlung wird die Krone eines Zahnes zu Beginn geöffnet und der Wurzelkanal wird extirpiert oder ausgeschält oder gereinigt. Wie in Fig. 1 veranschaulicht, wird die Extirpation durchgeführt, indem eine Mehrzahl konischer Feilen 10 aufeinanderfolgend in den Kanal eingeführt werden, und jede Feile durch gleichzeitige Rotation und axialem Hin- und Herbewegen bedient wird. Feilen mit fortschreitend zunehmendem Durchmesser werden nacheinander verwendet, um so den Kanal in einer allgemein konischen (wenn auch gekrümmten) Konfiguration zu bilden, und die einen ziemlich weiten Kronenbereich und eine Wurzelspitze im inneren Ende des Wurzelkanals einschließt.
  • Der Kliniker wird üblicherweise mit endodontischen Feilen des gewünschten Typs in Systemen versorgt, welche mehrere Feilen mit zunehmendem Durchmesser umfassen. Insbesondere und gemäß ANSI/ADA, Patentschrift Nr. 28-1988, werden Feilen mit Durchmessern in einem Bereich von 0,08 mm an der Spitze (Größe 08) bis 1,40 mm an der Spitze (Größe 140) bereitgestellt, und die Feilen werden in Systemen bereitgestellt, welche eine Anzahl Feilen mit zunehmendem Durchmesser enthalten, so dass die Feilen eines besonderen Systems von dem Kliniker nacheinander verwendet werden können, gemäß den Erfordernissen des besonderen Kanals, der gereinigt wird.
  • Jede Feile 10 umfasst einen metallischen Schaft 12, der typischerweise eine Länge von etwa 30 mm aufweist, und ein herkömmlicher Handgriff 14 ist an dem proximalen Ende des Schafts zum Eingriff zwischen Daumen und Zeigefinger des Zahnarztes während der Bedienung befestigt.
  • Der Bereich des Schafts 12 unmittelbar unterhalb des Handgriffs 14 ist zylindrisch und besitzt einen Durchmesser von zwischen etwa 0,5 und 1,6 mm, und dieser Schaftbereich besitzt geeichte Tiefenmessmarkierungen 15 herkömmlicher Ausführung. Der Schaft besitzt ferner ein entgegengesetztes distales oder Führungsende und ein Arbeitsstück, welches an das Führungsende angrenzend angeordnet ist. Das Arbeitsstück läuft vorzugsweise in Richtung des Führungsendes in einem Öffnungswinkel von zwischen etwa 1/2º und 4º leicht konisch zu.
  • Das Arbeitsstück der veranschaulichten Ausführungsform der Feile 10 umfasst ferner zwei kontinuierlich helikale Rippen, die sich entlang des Stücks erstrecken. Die Rillen sind vorzugsweise in die Außenoberfläche der Feile eingearbeitet, in der Art, die in den US-Patentschriften mit den Nummern 4 934 934 und 5 380 200 beschrieben sind. Dieses Bearbeitungsverfahren kann zwei Rippen ergeben, die eine gekrümmte konkave Wand aufweisen, wenn man den Querschnitt betrachtet, und einen helikalen Steg, der sich zwischen axial angrenzenden Rippenbereichen befindet.
  • Alternativ kann ein Bearbeitungsverfahren eingesetzt werden, das einen dreieckigen oder viereckigen Querschnitt erzeugt (nicht gezeigt). Die Konfiguration und Struktur der bevorzugten Ausführungsform der Feile wird weiter in den zwei oben genannten Patenten und in dem US-Patent Nr. 5 106 298 beschrieben, deren Offenbarungen ausdrücklich durch Bezugnahme mit aufgenommen sind.
  • Der Schaft 12 der Feile 10 besteht vorzugsweise aus einer Nickel-Titan- Legierung, die eine erhöhte Flexibilität und Strapazierfähigkeit sowie einen besseren Widerstand gegen Bruch bereitstellt, verglichen mit herkömmlichen Edelstahlzusammensetzungen. Die Legierung kann z. B. mindestens etwa 40% Titan und mindestens etwa 50% Nickel umfassen, und als ein speziell bevorzugtes Beispiel kann "55-Nitinol"-Legierung für den Schaft verwendet werden, welche 54 bis 56 Gew.- % Nickel enthält, wobei der restliche Teil Titan umfasst.
  • Nachdem der Extirpationsschritt abgeschlossen ist, wird das Obturationsverfahren eingeleitet, welches ein System von Obturatorinstrumenten 20a, 20b, 20c, 20d, wie in Fig. 2 veranschaulicht, verwendet. Insbesondere umfasst jedes der Obturatorinstrumente, die üblicherweise Stopfer genannt werden, lange und dünne stabartige Nadelkörper 22, die ein proximales Ende 23 und einen entgegengesetztes distales Ende 24 aufweisen. Der Nadelkörper 22 jedes der Instrumente besitzt eine runde Querschnittskontur und weist eine glatte, ungerippte äußere Oberfläche auf Die Nadelkörper der Instrumente laufen auch von dem proximalen Ende zu dem distalen Ende konisch zu, wobei die Nadelkörper der Instrumente in dem System jeweils fortschreitend zunehmende Konizitäten aufweisen. Der Nadelkörper jedes der Instrumente des Systems besitzt z. B. eine Konizität mit einem Öffnungswinkel zwischen etwa 1/2º und 5º, und als ein spezifisches Beispiel kann der Nadelkörper des Instruments 20a des Systems eine Konizität mit einem Öffnungswinkel von etwa 1 aufweisen, das zweite Instrument 20b kann eine Konizität von etwa 2º aufweisen, das dritte Instrument 20c kann eine Konizität von etwa 3º aufweisen und das vierte Instrument 20d kann eine Konizität von etwa 4º aufweisen. Das distale Ende 24 des Nadelkörpers jedes der Instrumente umfasst auch eine abgestumpfte Stirnfläche.
  • Der Nadelkörper 22 jedes der Instrumente umfasst vorzugsweise eine Legierung aus Nickel und Titan, um so eine verbesserte Flexibilität, Strapazierfähigkeit und einen Widerstand gegen Bruch zu schaffen, im Vergleich zu herkömmlichen Edelstahlzusammensetzungen. Die Legierung umfasst vorzugsweise mindestens etwa 40% Titan und mindestens etwa 50% Nickel, und ganz besonders wird die "55-Nitinol"- Legierung, wie oben beschrieben, eingesetzt.
  • Der Nadelkörper 22 jedes der Instrumente besitzt vorzugsweise auch eine Mehrzahl in axialer Richtung beabstandet angeordneter Tiefenmessmarkierungen 26 entlang seiner Länge, so z. B. 5 mm-Abschnitte, nach herkömmlicher Weise. Ein Handgriff 28 ist auch an dem proximalen Ende des Nadelkörpers jedes der Instrumente befestigt.
  • Die in Fig. 2 gezeigten Instrumente 20a bis 20d werden üblicherweise als "Finger"-Stopfer bezeichnet, da die Handgriffe 28 so angeordnet sind, um zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger des Zahnarztes während des Gebrauchs gegriffen zu werden. Fig. 3 veranschaulicht ein anderes System von Obutratorinstrumenten 30a, 30b, 30c gemäß der vorliegenden Erfindung, welche üblicherweise als "Hand"-Stopfer bezeichnet werden, da die Handgriffe so dimensioniert und angeordnet sind, um von der Hand des Zahnarztes in der Art eines Bleistifts gegriffen zu werden. Die Nadelkörper der Instrumente, die in Fig. 3 gezeigt sind, weisen jeweils fortschreitend zunehmende Konizitäten in der Weise auf, wie die Instrumente, die in Fig. 2 gezeigt sind. Auch die Nadelkörper der Instrumente, die in Fig. 3 gezeigt sind, besitzen einen gekrümmten Mittelbereich und einen geraden distalen Endbereich, um so zu ermöglichen, dass die Handgriffe komfortabel in der Hand des Zahnarztes gehalten werden können.
  • Wie in den Fig. 4 bis 7 veranschaulicht, wird das Obturationsverfahren durch das Einfügen eines oder vielleicht zweier Gutta-Percha-Pfropfen GP in den extirpierten Wurzelkanal begonnen, wobei die Pfropfen so dimensioniert sind, dass sie in das apikale Drittel des Kanals hineinfallen. Eines der Obturatorinstrumente wird dann ausgewählt, wobei das ausgewählte Instrument eine etwas größere Konizität aufweist als die bei der Extirpation des Kanals verwendete letzte Feile, und das distale Ende 24 des Nadelkörpers 22 des ausgewählten Instruments wird dann in den Kanal eingeführt, sodass die abgestumpfte Stirnoberfläche des Nadelkörpers in das Gutta- Percha eingreift. Eine axiale Kraft wird dann auf das Instrument angewendet, um so das Gutta-Percha in die Wurzelspitze des Kanals zu drücken. Da das ausgewählte Obturatorinstrument eine Konizität aufweist, die größer ist als die Konizität des extirpierten konischen Wurzelkanals, ist der Nadelkörper 22 in Eingriff mit dem Kronenbereich des Wurzelkanals, wie in Fig. 5 mit einem A bezeichnet, wenn der Nadelkörper in vorbestimmtem Abstand eingeführt ist, und so dass das distale Ende 24 daran gehindert ist, die Wurzelspitze des Kanals zu erreichen. Der Eingriff an dem Punkt A schließt ebenso das obere Ende des Kanals und gewährleistet daher, dass das Gutta-Percha nach unten in die Wurzelspitze fließt und nicht nach oben und aus dem Kanal. Das Gutta-Percha wird auch seitlich getrieben, um so eine vollständige Füllung des Kanals in der seitlichen Richtung zu schaffen.
  • Das Instrument wird dann herausgezogen und ein oder mehr zusätzliche Pfropfen Gutta-Percha werden in den Kanal eingeführt, wie mit GP' in Fig. 6 veranschaulicht. Das distale Ende des Nadelkörpers 22' eines zweiten Obturatorinstruments, welches eine größere Konizität als das erste Instruments aufweist, wird in den Wurzelkanal eingeführt, um so in Eingriff zu sein und die zusätzlichen Gutta-Percha-Pfropfen GP' auf die Wurzelspitze des Kanals zu drücken. Das zweite Instrument ist hier wieder ausgewählt, so dass es eine Konizität aufweist, bei welcher der Nadelkörper mit dem Kronenbereich an dem Punkt A, wie in Fig. 7 zu sehen ist, in Eingriff ist, wobei das distale Ende 24' daran gehindert ist, so weit in den Kanal hineinzureichen, wie der Nadelkörper des ersten Instruments hineinreichte. Daher kann der passende Grad an axialer und seitlicher Kondensation der zusätzlichen Pfropfen gewährleistet werden, wiederum ohne Ausfluss aus dem Kanal in der Richtung nach oben.
  • Die obigen Schritte des Einführens zusätzlicher Pfropfen und das Verdichten der Pfropfen mit Instrumenten mit zunehmender Konizität wird wiederholt, bis der Kanal vollständig mit dem Gutta-Percha gefüllt ist. Die Krone wird dann nach herkömmlicher Weise verschlossen, um so das Wurzelkanal-Verfahren abzuschließen.
  • In den Zeichnungen und der Beschreibung wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, und obwohl spezielle Begriffe verwendet werden, werden sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn verwendet und nicht zum Zweck einer Beschränkung.

Claims (7)

1. System, umfassend eine Mehrzahl endodontischer Obturatorinstrumente zur Verwendung beim Durchführen einer Wurzelkanalbehandlung, wobei jedes der Instrumente einen langen und dünnen Nadelkörper umfasst, der ein proximales Ende und ein entgegengesetztes distales Ende aufweist, wobei der Nadelkörper jedes der Instrumente eine runde Querschnittskontur und eine glatte ungerippte äußere Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelkörper der Instrumente jeweils fortschreitend zunehmende Konizitäten aufweisen.
2. System nach Anspruch 1 bei dem das distale Ende des Nadelkörpers jedes der Instrumente eine abgestumpfte Stirnfläche umfasst.
3. System nach Anspruch 2 bei dem der Nadelkörper jedes der Instrumente eine Nickel und Titan umfassende Legierung umfasst.
4. System nach Anspruch 3 bei dem der Nadelkörper jedes der Instrumente eine Legierung umfasst, die mindestens etwa 40% Titan und mindestens etwa 50% Nickel umfasst.
5. System nach Anspruch 1 bei dem der Nadelkörper jedes der Instrumente eine Mehrzahl in axialer Richtung beabstandet angeordnete Tiefenmessmarkierungen aufweist.
6. System nach Anspruch 1 bei dem der Nadelkörper jedes der Instrumente eine Konizität mit einem Öffnungswinkel zwischen etwa einem halben und etwa fünf Grad aufweist.
7. System nach Anspruch 1 bei dem jedes der Instrumente ferner einen Handgriff umfasst, der an dem proximalen Ende des zugehörigen Nadelkörpers vorgesehen ist.
DE69609175T 1995-04-26 1996-04-16 Endodontisches instrument und verfahren Expired - Lifetime DE69609175T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/427,806 US5605460A (en) 1995-04-26 1995-04-26 Endodontic instrument and procedure
PCT/US1996/005242 WO1996033668A1 (en) 1995-04-26 1996-04-16 Endodontic instrument and procedure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69609175D1 DE69609175D1 (de) 2000-08-10
DE69609175T2 true DE69609175T2 (de) 2001-03-22

Family

ID=23696367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69609175T Expired - Lifetime DE69609175T2 (de) 1995-04-26 1996-04-16 Endodontisches instrument und verfahren

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5605460A (de)
EP (1) EP0822787B1 (de)
JP (1) JPH11504235A (de)
AU (1) AU5548996A (de)
CA (1) CA2225632C (de)
DE (1) DE69609175T2 (de)
WO (1) WO1996033668A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10332649A1 (de) * 2003-07-18 2005-02-03 Hör, Dirk, Dr. Durch einen Antrieb in Rotation versetzbares Endodontieinstrument

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6390819B2 (en) 1995-06-06 2002-05-21 Ultradent Products, Inc. Endodontic systems and methods for the anatomical, sectional and progressive corono-apical preparation of root canals with dedicated stainless steel instruments and dedicated nickel/titanium instruments
US6585513B2 (en) 1995-06-06 2003-07-01 Ultradent Products, Inc. Endodontic systems and methods for preparing apical portions of root canals with a set of files having large tapers
US6379155B1 (en) 1996-06-06 2002-04-30 Ultradent Products, Inc. Endodontic systems and methods for the anatomical, sectional and progressive corono-apical preparation of root canals with instruments utilizing stops
US6558163B2 (en) 1995-06-06 2003-05-06 Ultradent Products, Inc. Endodontic systems and methods for preparing upper portions of root canals with increasingly rigid files
US6042375A (en) * 1995-06-06 2000-03-28 Ultradent Products, Inc. Endodontic systems for progressively, sectionally and anatomically preparing root canals with specific instruments for each section having predetermined working lengths
US6059572A (en) * 1995-06-06 2000-05-09 Ultradent Products, Inc. Endodontic methods for the anatomical, sectional and progressive corono-apical preparation of root canals with three sets of dedicated instruments
US6045362A (en) * 1995-06-06 2000-04-04 Ultradent Products, Inc. Endodontic methods for progressively, sectionally and anatomically preparing root canals with specific instruments for each section having predetermined working lengths
EP1006923A4 (de) * 1997-04-07 2002-09-04 Lightspeed Technology Inc Nc Verfahren und gerät zum füllen eines zahnwurzelkanals
US6149501A (en) * 1997-09-26 2000-11-21 Kerr Corporation Superelastic endodontic instrument, method of manufacture, and apparatus therefor
US5947730A (en) * 1997-10-31 1999-09-07 Board Of Regents, The University Of Texas System Increased taper segmental rotary files
US5893713A (en) * 1997-12-04 1999-04-13 Kerr Manufacturing Company Dental probe having superelastic plugger element and method of use thereof
US6024565A (en) * 1998-10-26 2000-02-15 Sicurelli; Robert Endodontic measuring system
US7168952B2 (en) * 1999-05-12 2007-01-30 Pentron Clinical Technologies, Llc Endodontic post and obturating system
US7086864B2 (en) 1999-05-12 2006-08-08 Pentron Clinical Technologies, Llc Endodontic post system
US7163401B2 (en) * 1999-05-12 2007-01-16 Pentron Clinical Technologies, Llc Endodontic post and obturating system
US6416320B1 (en) 1999-07-22 2002-07-09 Brian Roffe Dental instrument for use in root canal obturation
US6106283A (en) * 1999-07-22 2000-08-22 Roffe; Tara Root canal obturation instrument
US6638064B1 (en) 2000-06-07 2003-10-28 Robert Scott Nance Flexible endodontic syringe
ITSA20010020A1 (it) * 2001-07-13 2001-10-13 Marino Borrelli Apparato e metodo per il riempimento di canali radicolari preventivamente preparati.
US7211136B2 (en) * 2001-10-24 2007-05-01 Pentron Clinical Technologies, Llc Dental filling material
US7303817B2 (en) * 2001-10-24 2007-12-04 Weitao Jia Dental filling material
US7204875B2 (en) * 2001-10-24 2007-04-17 Pentron Clinical Technologies, Llc Dental filling material
US7750063B2 (en) 2001-10-24 2010-07-06 Pentron Clinical Technologies, Llc Dental filling material
US7204874B2 (en) * 2001-10-24 2007-04-17 Pentron Clinical Technologies, Llc Root canal filling material
ES2215440B1 (es) * 2002-02-01 2005-12-16 Universidad De Granada Kit de obturacion cavidades dentales con resina compuesta.
US20030219699A1 (en) * 2002-05-22 2003-11-27 Howard Martin Stepped root canal plugger
US7252508B2 (en) * 2002-12-13 2007-08-07 Pentron Clinical Technologies, Llc Endodontic obturator
US7955078B2 (en) * 2003-05-01 2011-06-07 Scianamblo Michael J Endodontic instruments for preparing endodontic cavity spaces
US7094056B2 (en) * 2003-05-01 2006-08-22 Scianamblo Michael J Endodontic instrument having reversed helix
US7967605B2 (en) * 2004-03-16 2011-06-28 Guidance Endodontics, Llc Endodontic files and obturator devices and methods of manufacturing same
EP1843714A1 (de) * 2005-02-04 2007-10-17 Dentsply DeTrey GmbH Dentalvorrichtung zur verwendung bei der obturation eines wurzelkanals
ATE503433T1 (de) 2005-04-08 2011-04-15 Michael J Scianamblo Sich biegende endodontische instrumente
USD803399S1 (en) 2006-04-10 2017-11-21 Michael J. Scianamblo Endodontic device
USD750246S1 (en) 2006-04-10 2016-02-23 Michael J. Scianamblo Endodontic device
FR2959115B1 (fr) * 2010-04-23 2012-06-08 Micro Mega Int Mfg Sa Procede d'obturation d'un canal radiculaire et fouloir rotatif adapte pour la mise en oeuvre du procede
WO2014118587A1 (fr) 2013-01-30 2014-08-07 Maillefer Instruments Holding Sàrl Instrument pour l'alésage des canaux radiculaires dentaires
EP3590445B1 (de) 2013-08-21 2022-11-16 Michael J. Scianamblo Bohrwerkzeug mit präzessionsbewegung
US10543060B2 (en) 2015-12-03 2020-01-28 Ormco Corporation Fluted endodontic file
US10595961B2 (en) 2017-03-27 2020-03-24 Michael J. Scianamblo Endodontic instruments displaying compressibility
USD842474S1 (en) 2017-10-20 2019-03-05 Ormco Corporation Endodontic file
KR102041099B1 (ko) * 2018-01-11 2019-11-06 조용식 근관 충전 장치
US11510688B2 (en) 2018-04-18 2022-11-29 Michael J. Scianamblo Bone matter collection apparatuses
US20230320815A1 (en) * 2022-04-12 2023-10-12 Pac-Dent, Inc. Endodontic files with hybrid metallurgical elastic characteristics and identification colors

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3855702A (en) * 1972-11-13 1974-12-24 O Malmin Endodontic operating and sealing method and apparatus therefor
US3949479A (en) * 1972-11-13 1976-04-13 Oscar Malmin Endodontic operating and sealing method and apparatus therefor
US4019254A (en) * 1975-06-30 1977-04-26 Oscar Malmin Endodontic operating instrument
GB2022475A (en) * 1978-06-13 1979-12-19 Bradley J R Endodontic tools with depth indicators
US4392827A (en) * 1981-11-04 1983-07-12 Howard Martin Self-contained root canal heated condenser dental instrument
US4505675A (en) * 1982-11-22 1985-03-19 Albert David C Method and device for preparing endodontic filler
US4552531A (en) * 1984-11-16 1985-11-12 Howard Martin Gauged root canal condenser spreader
US4836780A (en) * 1986-08-22 1989-06-06 Buchanan L Stephen Anti-curvature dental root canal shaping file
IT1211650B (it) * 1987-07-10 1989-11-03 Riitano Francesco Serie di strumenti endodontici per la preparazione dei canali radicolari mediante manipoli a vibrazione sonica, ultrasonica, o meccanica
US4934934A (en) * 1988-11-04 1990-06-19 Quality Dental Products, Inc. Dental file/reamer instrument
US5017138A (en) * 1989-05-05 1991-05-21 Herbert Schilder Set of endodontic instruments
FR2647662B1 (fr) * 1989-06-05 1991-08-09 Micro Mega Sa Instrument canalaire endodontique en titane
US5106298A (en) * 1991-04-03 1992-04-21 Heath Derek E Endodontic dental instrument
US5380200A (en) * 1993-10-08 1995-01-10 Quality Dental Products, Inc. Endodontic instrument of predetermined flexibility

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10332649A1 (de) * 2003-07-18 2005-02-03 Hör, Dirk, Dr. Durch einen Antrieb in Rotation versetzbares Endodontieinstrument

Also Published As

Publication number Publication date
CA2225632C (en) 2007-09-04
AU5548996A (en) 1996-11-18
CA2225632A1 (en) 1996-10-31
US5605460A (en) 1997-02-25
JPH11504235A (ja) 1999-04-20
EP0822787A1 (de) 1998-02-11
WO1996033668A1 (en) 1996-10-31
DE69609175D1 (de) 2000-08-10
EP0822787B1 (de) 2000-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69609175T2 (de) Endodontisches instrument und verfahren
DE69608101T2 (de) Endodonotischer instrumentensatz
DE69531841T2 (de) Endodontisches Behandlungssystem
DE60010634T2 (de) Hochflexibles Instrument für medizinische und/oder zahnärztliche Anwendungen
DE69412842T2 (de) Endodontisches instrument vorbestimmter flexibilität
DE69209616T2 (de) Gerät zum Füllen von aufbereiteten Zahnwurzelkanälen
DE69621464T2 (de) Endodontisches instrument
DE60007589T2 (de) Nichtzirkuläre endodontoische instrumente
DE69839120T2 (de) Verbesserter endodontischer Obturateur
DE2754098C2 (de)
DE10146217A1 (de) Dental-Diamantbohrer
DE69821131T2 (de) Endodontische vorrichtung zum anbringen eines füllungsmaterials auf zahnwurzelkanäle
DE60302996T2 (de) Dentales Werkzeug zum Herausziehen eines Gegenstandes aus einem Zahnwurzelkanal
DE60111492T2 (de) Kronenheber
DE60003681T2 (de) Instrument zur Behandlung der Zahnwurzelkanäle
DE2524105A1 (de) Instrument zum aufreiben von kanaelen, insbesonders zahnaerztliches instrument zur einwirkung auf den zahnwurzelkanal
EP1326551B1 (de) Implantat mit rillenstruktur
CH623224A5 (de)
WO2020002457A1 (de) Dentalgerät zum sondieren von zahnzwischenräumen
CH710746B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Spülkanüle, Spülkanüle und Spüleinrichtung.
WO1994016640A1 (de) Instrumente zur zahnbehandlung
EP1279378A2 (de) Wurzelkanalinstrumentenset
DE3851220T2 (de) Instrument zum Füllen von Zahnwurzelkanälen.
EP0330173A1 (de) Zahnwurzelbearbeitungsinstrument
EP0140167B1 (de) Zahnärztliches Werkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition