DE60007589T2 - Nichtzirkuläre endodontoische instrumente - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft endodontische Instrumente mit nicht kreisförmigen Querschnitten und insbesondere endodontische Instrumente zum Entfernen von Pulpa-Gewebe und Erweitern von Wurzelkanälen, die Schneidflächen und berührungsfreie Flächen einschließen, mit Zwischenraum in Umfangsrichtung um die Instrumente angeordnet, um die Beanspruchung zu vermindern und zu ermöglichen, daß Trümmer von den Schneidflächen der Instrumente weggeleitet werden.
  • TECHNISCHER STAND
  • Wenn ein erkrankter Wurzelkanal (erkranktes Pulpa-Gewebe) im Wurzelkanal eines Zahns eines Patienten gefunden wird, entfernt ein Zahnarzt das Pulpa-Gewebe, um Zugang zum apikalsten Ende des Zahns zu erlangen, wo normalerweise Bakterien zu finden sind. Üblicherweise wird eine Reihe von Feilen oder Reamern (Handinstrumente oder Rotationsinstrumente), die einen kreisförmigen Querschnitt haben, sowohl zum Entfernen des Pulpa-Gewebes als auch zum Weiten des Wurzelkanals verwendet. Nachdem das Gewebe entfernt ist, werden Spüllösungen wie Natriumhypochlorit (NaOCl) verwendet, um alle verbleibenden Bakterien abzutöten. Danach wird der Wurzelkanal mit Guttapercha und Zement gefüllt und mit solchen Wurzelkanalfüllungen wie der durch Essential Dental Systems, Inc., unter der Handelsmarke EZ-Fill. Lastly, verkauften versiegelt, am Zahn könnte eine Krone befestigt werden.
  • Das herkömmliche endodontische Instrument, das zum Entfernen von Pulpa-Gewebe oder Dentin im Wurzelkanal verwendet wird, hat einen kreisförmigen Querschnitt. Wenn das Instrument mit dem Dentin ineinandergreift, erzeugt es eine Berührungsfläche, die sich 360 Grad um den engsten Teil des Kanals erstreckt. Diese vollständige Umfangsberührung erzeugt einen Widerstand gegen die Rotation des Instruments, wenn es Dentin entfernt. Der Widerstand wird in Form einer Beanspruchung sowohl auf das Instrument als auch auf den Zahn übertragen. Je größer der Widerstand ist, desto größer ist die Beanspruchung. Da der Zahn viel dicker ist als der Reamer oder die Feile, besteht eine minimale Möglichkeit, daß er sich verdreht oder bricht. Der Reamer oder die Feile, die von Hand oder durch Rotation betrieben werden kann, kann sich jedoch leicht durch Abwickeln verdrehen, wenn der Eingriff längs des Schafts ein übermäßiges, durch die entweder hand- oder motorbetriebene Rotation erzeugtes, Drehmoment erzeugt. Tatsächlich kann der Reamer aus rostfreiem Stahl sich abwickeln und dann brechen, wenn sich die Rotation mit einem übermäßigen Drehmoment fortsetzt. Instrumente aus einer Ni-Ti- (Nickel-Titan-) Legierung werden allgemein bei einem Drehmoment gleichen Ausmaßes viel plötzlicher brechen, da die Ni-Ti-Legierung flexibler ist, aber ein Ausfall schnell und unvorhersagbar auftreten kann.
  • Ein Weg, um die Möglichkeiten eines übermäßigen Eingriffs zu verringern, ist durch die Verwendung einer Folge von immer dicker werdenden Instrumenten, die das Dentin schrittweise entfernen. In der Theorie weitet jeder vorhergehende Reamer oder jede Feile den Kanal ausreichend, um das zunehmende Entfernen von Dentin mit dem nachfolgenden Reamer oder der Feile zu ermöglichen, ohne jemals einen ausreichenden Eingriff zum Verdrehen während der Rotation zu erzeugen. Diese Technik ist als Step-Back bekannt, weil die breiteren Reamer oder Feilen auch mit einer flacheren Tiefe genommen werden, um die Beanspruchung und Verdrehung des Instruments weiter auf ein Minimum zu verringern.
  • Eine andere in der Endodontik verwendete Technik wird Crown-Down genannt. Sie setzt breitere Instrumente ein, um zuerst die Kronenseiten des Kanals zu eröffnen, und anschließend werden dünnere Reamer und Feilen mehr und mehr apikal eingebracht. Beide Techniken versuchen, das Ausmaß des erzeugten Drehmoments durch Begrenzen des Grades des Dentineingriffs, den die Reamer und Feilen finden, zu verringern, um einen übermäßigen Dentineingriff zu verhindern, der zu einem Verdrehen und einem möglichen Brechen der Instrumente führt.
  • Jedoch haben die Anstrengungen anderer in der Vergangenheit nicht zu einem endodontischen Instrument geführt, das die Beanspruchung im Betrieb auf der Grundlage der Geometrie der Schneidflächen des Instruments im Verhältnis zu berührungsfreien Bereichen verringert, die in Umfangsrichtung um das Instrument angeordnet werden.
  • Dementsprechend ist die Bereitstellung eines endodontischen Instruments wünschenswert, das während der Benutzung keinen vollständigen Eingriff mit dem Dentin in einem Wurzelkanal herstellt, so daß die Beanspruchung auf ein Minimum verringert wird und Trümmer von den Schneidflächen des Instruments weggeleitet werden können, und das bisher nicht entwickelt worden ist.
  • Frühere Anstrengungen in diesem Bereich, die beim Bereitstellen beanspruchungsmindernder endodontischer Instrumente nicht vollkommen erfolgreich gewesen sind, schließen die folgenden ein:
    Heath et al., US-Patent Nr. 5 464 362, legt ein Verfahren zum Fertigen eines endodontischen Instruments durch einen Bearbeitungsvorgang offen, bei dem ein drahtartiger Stab erzeugt wird, der aus einer Titanlegierung besteht, mit einem hohen Maß an Flexibilität, einer hohen Torsionsbruchfestigkeit und scharfen Schneidkanten längs der Arbeitslänge. Die Schneidkanten haben entweder einen dreieckigen oder einen spiralförmigen Querschnitt.
  • Weissman, US-Patent Nr. 4 990 088, legt ein multifunktionelles Dentalinstrument offen, das ein erstes zugespitztes Ende mit einem ersten Schaft-Schneidabschnitt und einem zweiten Schaftabschnitt mit kleinerem Durchmesser zum Aufreiben oder Bohren hat. Unmittelbar angrenzend an den obersten zweiten Abschnitt wird ein divergierender Senkerabschnitt angeordnet. Den maximalen Durchmesser des Senkerabschnitts umgeben eine ringförmige Reinigungsschleiffläche und darüber ein oberer Schneidabschnitt, der um eine verhältnismäßig kurze Strecke über die Schleiffläche hinaus vorsteht. Die Schneidabschnitte des Instruments schließen ein unteres Bohrende, einen Senkerabschnitt, einen größeren Fräsabschnitt und einen oberen Schneidabschnitt ein. Das Instrument kann so geformt werden, daß es einen Querschnitt von verschiedenen regelmäßigen Vielecken nach Wunsch hat, wobei die Spitzen der Vielecke die Schneidkanten bereitstellen. Die Erfindung schließt außerdem ein kombiniertes Dentalinstrument bereit, bei dem die Form eines seitlichen Querschnitts des ersten Schafts ein Quadrat oder ein gleichseitiges Vieleck ist.
  • Arpaio Jr. et al., US-Patent Nr. 4 934 934, legt ein Dentalinstrument offen, das dafür geeignet ist, als eine Dentalfeile und ein Reamer zum Entfernen von totem oder geschädigtem Gewebe aus dem Wurzelkanal eines Zahns verwendet zu werden. Das Instrument wird so geformt, daß es wenigstens zwei spiralförmige Span-Nuten hat, die wenigstens zwei durchgehende spiralförmige Schneidkanten definieren. Ein spiralförmiges Umfangsende verläuft zwischen den spiralförmigen Span-Nuten am Umfang des Schafts. Die Erfindung legt ein Instrument offen, da drei oder vier durchgehende spiralförmige Span-Nuten hat und das am Umfang des Arbeitsabschnitts des Schafts spiralförmige Schneidkanten hat, mit gleichem Zwischenraum um den Umfang des Schafts angeordnet. Die Querschnittsform eines Ausführungsbeispiels ist dreieckig. Weitere spiralförmige Instrumente werden in CH-A-670756 und in US-A-5 762 497 offengelegt.
  • Martin, US-Patent Nr. 4 661 061, legt ein Dentalinstrument zum Ausführen von Wurzelkanalarbeiten offen. Der End- oder Arbeitsabschnitt des Instruments wird mit dem Instrumentenschaft verbunden und wird mit vier Flächen von gleicher Größe, Form und Ausrichtung verbunden, die einen allgemein quadratisch geformten Querschnitt bilden. Die vier Seiten werden durch vier Kanten miteinander verbunden, die sich an einem Punkt treffen und in einer durchgezogenen Linie zueinander hin gekrümmt werden, wodurch die Trümmer aus dem Kanal heraus, weg vom Instrumentenende, gedrängt werden, wenn der Kanal geraspelt wird.
  • Leonard, US-Patent Nr. 4 634 378, legt einen Dentalbohrer offen, der eine dreifache schraubenförmige Span-Nut und eine zunehmende Steigung hat, so daß die Freiräume zwischen den Schneidlippen fortschreitend zunehmen, wenn sie sich von der Spitze des Bohrers weg zum Schaft hin bewegen. Die Span-Nuten haben längs der Umfangskanten derselben Schneidlippen zum Bohren von Zahnkanälen und bei jedem Querschnitt des Bohrers dreifache Span-Nuten.
  • Groves et al., US-Patent Nr. 4 260 379, legt ein endodontisches Instrument offen, bei dem der Feilen- oder Reamerabschnitt durch Verdrillen eines länglichen, verjüngten, als Parallelogramm geschliffenen Stabs gefertigt wird. Die sich daraus ergebende verdrillte Konfiguration stellt eine Feile mit einem größeren Durchmesser, der annähernd der langen Diagonale des Parallelogramms entspricht, und einem kleineren Durchmesser, welcher der kurzen Diagonale des Parallelogramms entspricht, bereit. Die Spiralkanten, welche die Abschnitte mit dem großen Durchmesser definieren, stellen die Schneidkanten bereit, während der zweite Satz von abwechselnden Kanten, welche die Abschnitte mit dem verringerten Durchmesser definieren, während des Betriebs des Instruments eine Halte- und Trümmerentfernungsfunktion gewährleistet. Das Ergebnis ist ein endodontisches Instrument mit einer gesteigerten Festigkeit und Steifigkeit, verglichen mit herkömmlichen endodontischen Instrumenten.
  • Daniel, US-Patent Nr. 1 527 845, legt einen verbesserten Zahnstocher offen, mit einem Fingergreifelement aus einem zusammendrückbaren Material, am Schaft verankert durch ein daran befestigtes Drahtelement. Der Zahnstocher hat ein abgeflachtes Ende, das als ein Schaber verwendet werden kann.
  • Fowler, US-Patent Nr. 1 067 015, legt eine Dentalnadel offen, die aus flexiblem Stahl konstruiert wird, um als Nervenauszieher und Reamer zu dienen, wobei eine solche Konstruktion die Gefahr, daß die Nadel in einem Wurzelkanal steckenbleibt oder bricht, auf ein Minimum verringert. Die Nadel besteht wesentlich aus einem runden, federangelassenen Draht. Die Nadel wird an dem einen Ende abgeflacht, um einen allgemein rechteckigen Querschnitt zu bilden, und in einem geeigneten Halter angebracht und durch ein geeignetes Mittel gedreht oder rotiert, um den abgeflachten Abschnitt zu verdrillen, während eine durchgehende doppelte Wendel oder Spirale geformt wird, die durchgehende Räum- oder Schneidkanten in Längsrichtung hat. Dies erzeugt eine Auszieh- und Räumfläche, die eine schraubenartige Wirkung hat, wenn die Nadel im Uhrzeigersinn gedreht wird, was die Nadel folglich geeignet macht zur Verwendung beim Durchdringen und Ausräumen sehr kleiner Kanäle, ohne den üblicherweise von herkömmlichen Nadeln geforderten Druck.
  • Keine der früheren Anstrengungen, weder für sich genommen noch in einer Kombination, lehren oder schlagen das Bereitstellen eines endodontischen Instruments mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt vor, das eine oder mehrere Schneidflächen und einen oder mehrere berührungsfreie Bereiche einschließt, in Umfangsrichtung um das Instrument angeordnet, um die Beanspruchung während des Entfernens von Dentin aus einem Wurzelkanal zu verringern und um die Trümmer von den Schneidflächen des Instruments wegzuleiten.
  • ZIELE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein endodontisches Instrument bereitzustellen, das die Beanspruchung während des Entfernens von Dentin aus einem Wurzelkanal verringert.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein endodontisches Instrument bereitzustellen, das einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat, um die Beanspruchung während des Entfernens von Dentinmaterial aus einem Wurzelkanal zu verringern.
  • Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, ein endodontisches Instrument bereitzustellen, das einen berührungsfreien Bereich hat, der keine Berührung mit einem Zahn herstellt und folglich die Beanspruchung während des Entfernens von Dentin aus einem Wurzelkanal verringert.
  • Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, ein endodontisches Instrument bereitzustellen, das einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat, der eine Stelle bereitstellt, an der sich Trümmer entfernt von den Schneidbereichen sammeln können.
  • Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, ein endodontisches Instrument bereitzustellen, das eine Schneidfläche hat, die nur teilweise in Umfangsrichtung um das endodontische Instrument verläuft.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein endodontisches Instrument bereitzustellen, das einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat, der einen durch einen flachen Bereich abgestumpften allgemein kreisförmigen Abschnitt einschließt.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein endodontisches Instrument bereitzustellen, das zwei Schneidbereiche an gegenüberliegenden Seiten des Instruments und zwei berührungsfreie Bereiche hat, angeordnet zwischen den Schneidbereichen, auf gegenüberliegenden Seiten des Instruments.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch das Bereitstellen eines endodontischen Instruments erreicht, das einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat. Vorzugsweise schließt das endodontische Instrument der vorliegenden Erfindung einen berührungsfreien, sich über die Länge des endodontischen Instruments erstreckenden, Bereich ein, der die allgemein kreisförmige Schneidfläche des Instruments unterbricht. Der berührungsfreie Bereich stellt während des Entfernens von Dentinmaterial keine Berührung mit dem Zahn her und verringert daher die Beanspruchung des Zahns und des endodontischen Instruments. Der berührungsfreie Bereich stellt außerdem einen Platz bereit, damit sich während des Schneidens Trümmer sammeln, um so die Schneidfläche nicht zu stören, und dient dazu, die Trümmer aus dem Wurzelkanal zu leiten.
  • Nach der Erfindung wird folglich bereitgestellt:
    Ein endodontisches Instrument, das folgendes umfaßt:
    ein oberes Ende,
    ein zugespitztes unteres Ende,
    eine von nahe dem oberen Ende zum zugespitzten unteren Ende verlaufende Länge, wobei sich die Länge vom oberen Ende zum unteren Ende verjüngt,
    einen nicht kreisförmigen Umfang,
    eine längs der Länge des Instruments um einen ersten Abschnitt des Umfangs verlaufende Schneidfläche und
    einen ununterbrochen längs der Länge des Instruments zum zugespitzten Ende um einen zweiten Abschnitt des Umfangs verlaufenden flachen berührungsfreien Bereich.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt das endodontische Instrument der vorliegenden Erfindung eine Schneidfläche oder -seite bereit, die einen allgemein kreisförmigen Querschnitt hat und um einen Abschnitt des Umfangs des Instruments verläuft, aber an einer Umfangsstelle durch eine berührungsfreie Fläche unterbrochen wird, die über die Länge des Instruments verläuft. Das Instrument kann mehr als einen berührungsfreien Bereich und/oder mehr als eine Schneidfläche haben. Die Schneidflächen schließen spiralförmig verlaufende Schneidklingen ein, wie es auf dem Gebiet bekannt ist. Die relative Größe der Schneidfläche (-flächen) gegenüber der (den) berührungsfreien Fläche (Flächen) kann nach Wunsch variiert werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfaßt das endodontische Instrument zwei allgemein gekrümmte Schneidflächen, längs der Länge des Instruments angeordnet in einer in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Beziehung, und zwei zwischen den Schneidflächen angeordnete berührungsfreie Flächen.
  • Bei noch einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Instrument eine allgemein elliptische Querschnittsform haben.
  • Es ist wichtig, daß die Erfindung während des Entfernens von Dentin aus einem Wurzelkanal für eine verringerte Beanspruchung des Zahns und des Instruments sorgt und dies durch das Bereitstellen wenigstens eines Bereichs ohne Berührung tut, d.h., ein Abschnitt des Instruments berührt das Dentinmaterial nicht und schneidet dasselbe nicht, sondern wird von der allgemeinen Querschnittsform des Geräts nach hinten ausgespart, um die Beanspruchung des Zahns zu verringern, Trümmer von der Schneidkante des Geräts wegzuhalten und den Instrumentenausfall zu verringern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere wichtige Ziele und Merkmale der Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines endodontischen Instruments nach dem bekannten technischen Stand ist,
  • 2 eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Geräts, längs der Linien 2 – 2, ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines endodontischen Instruments der vorliegenden Erfindung, mit einer Schneidfläche und einem berührungsfreien Bereich, ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht des in 4 (i. Orig. hier: 1. Anm. D. Ü.) gezeigten Geräts, längs der Linie 4 – 4, ist,
  • 5 eine Ansicht des in 3 gezeigten endodontischen Instruments, mit einem größeren berührungsfreien Bereich, ist,
  • 6 eine Querschnittsansicht des in 5 gezeigten Geräts, längs der Linie 6 – 6, ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines endodontischen Instruments nach der vorliegenden Erfindung, mit zwei Schneidflächen und zwei berührungsfreien Bereichen, ist,
  • 8 eine Querschnittsansicht des in 7 gezeigten Geräts, längs der Linie 8 – 8, ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein endodontisches Instrument nach dem bekannten technischen Stand gezeigt. Das endodontische Instrument wird allgemein bei 10 angezeigt und hat eine Schneidfläche 20, die Schneidklingen 30 einschließt. Das endodontische Instrument 10 erstreckt sich von einem oberen Ende 12 zu einem zugespitzten unteren Ende 14. Die Schneidklingen 30 verlaufen spiralförmig längs des Instruments 10 vom oberen Ende 12 zum unteren Ende 14.
  • Unter Bezugnahme auf 2, die ein Querschnitt längs der Linie 2 – 2 von 1 ist, wird gezeigt, daß das endodontische Instrument 10 eine Schneidfläche 20 einschließt. Die Schneidklingen 30 verlaufen bis zu einer durch die Strichlinie 32 angezeigten Tiefe. Wie zu sehen ist, verläuft die Schneidfläche 20 vollständig in Umfangsrichtung um das Instrument 10, und das Instrument ist von allgemein kreisförmigem Querschnitt. Bei Anwendung nimmt das Instrument 10 den Wurzelkanal an allen Seiten um den Umfang des Instruments in Eingriff, was während der Anwendung zu einer maximalen Beanspruchung des Zahns (nicht gezeigt) und des Werkzeugs 10 führt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird nun bei 110 ein endodontisches Instrument nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Instrument 110 schließt ein oberes Ende 112 ein, das sich längs einer Länge hinunter zu einem allgemein zugespitzten unteren Ende 114 verjüngt. Das Gerät schließt eine Schneidfläche 120 ein, bestehend aus Schneidklingen 130, die spiralförmig längs der Schneidfläche 120 verlaufen. Die Schneidfläche 120 verläuft längs der Länge des Instruments 110 um einen Abschnitt des Umfangs des Instruments 110. Ein berührungsfreier Bereich 140 verläuft ebenfalls längs der Länge des Instruments 110 um einen Abschnitt des Umfangs des Instruments 110.
  • Unter Bezugnahme auf 4, die eine Querschnittsansicht des Instruments 110 längs der Linie 4 – 4 ist, ist zu sehen, daß die Schneidklingen 130 von der Schneidfläche 120 des Instruments 110 nach innen bis zu einer durch die Strichlinie 132 angezeigten Tiefe verlaufen. 4 zeigt außerdem deutlich, daß der berührungsfreie Bereich 140 einen Abschnitt des Querschnitts des Instruments 110 definiert, was zu einem insgesamt nicht kreisförmigen Querschnitt für das Instrument 110 führt. Der berührungsfreie Bereich 140 wird an Verbindungspunkten 142 und 144 mit der Schneidfläche 120 verbunden. Es ist zu sehen, daß das Instrument 110 im Querschnitt nicht kreisförmig ist und allgemein eine D-Form hat.
  • Bei Anwendung, wenn das Instrument 110 in einen Kanal (nicht gezeigt) eingesetzt und gedreht wird, nimmt die Schneidfläche 120 mit den Schneidklingen 130 den Kanal in Eingriff und entfernt Dentin aus demselben. Der berührungsfreie Bereich 140 des Instruments 110 berührt den Kanalbereich nicht und verringert folglich die durch den Eingriff der Schneidfläche 120 mit dem Kanal verursachte Beanspruchung. Der berührungsfreie Bereich 140 stellt außerdem einen Bereich bereit, damit Trümmer sich sammeln und außerhalb der Bahn der Schneidfläche 120 gehalten werden. Das Schneiden wird durch die Schneidklingen 130 an der Schneidfläche 120 ausgeführt. Die sich daraus ergebende Gestalt des Schnitts ist von kreisförmigem Querschnitt, weil das Instrument 110 axial gedreht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird ein Gerät ähnlich dem von 3 gezeigt, außer, daß der berührungsfreie Bereich 140 eine größere Abmessung hat und demzufolge die Schneidfläche 120 eine kleinere Abmessung hat. Ein solches Instrument 110 würde dazu dienen, die Beanspruchung in einem größeren Ausmaß zu verringern, auf der Grundlage der Tatsache, daß der berührungsfreie Bereich größer ist. 6 ist eine Querschnittsansicht des Instrument in 5 gezeigten Geräts, längs der Linie 6 – 6. Dementsprechend sollte darauf hingewiesen werden, daß die relativen Größen der Berührungsflächen 120 und des berührungsfreien Bereichs 140 nach Wunsch variiert werden können, um ein gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Außerdem sollte darauf hingewiesen werden, daß die Schneidfläche 120 jedes bekannte Schneidmittel einsetzen kann, einschließlich spiralförmiger Schneidklingen 130 oder jedes anderen bekannten Schneidmittels.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird ein anderes Ausführungsbeispiel des endodontischen Instruments der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei dem das endodontische Instrument, allgemein bei 310 angezeigt, zwei Schneidflächen 320 einschließt, die an gegenüberliegenden Seiten des Geräts längs der Länge des Instruments 310 verlaufen. Die Schneidflächen 320 schließen Schneidklingen 330 ein, die spiralförmig längs der Schneidflächen 320 verlaufen. Zwei berührungsfreie Bereiche 340, die flache Oberflächen ohne Schneidklingen umfassen, verlaufen an gegenüberliegenden Umfangsseiten des Geräts längs der Länge des Instruments 310 und werden an den Verbindungskanten 342 und 344 mit den Schneidflächen verbunden.
  • Diese Anordnung der Schneidflächen 320 und der berührungsfreien Flächen 340 des Instruments 310 ist deutlich in 8 zu sehen, die eine Querschnittsansicht des in 7 gezeigten Instruments 310, längs der Linie 8 – 8, ist. Wie zu sehen ist, sind die Schneidflächen 320 auf gegenüberliegenden Seiten des Umfangs des Instruments 310 zu finden. Ebenso werden die berührungsfreien Bereiche 340 auf gegenüberliegenden Seiten des Umfangs des Instruments 310 angeordnet. Die berührungsfreien Bereiche 340 werden zwischen den Schneidflächen 320 angeordnet. Die Schneidflächen 320 haben spiralförmige Schneidklingen 330, die von den Oberflächen der Schneidfläche 320 nach innen bis zur Strichlinie 332 verlaufen. Als Alternative dazu kann die Schneidfläche 320 jedes auf dem Gebiet bekannte Schneidmittel einsetzen.

Claims (9)

  1. Endodontisches Instrument (110), das folgendes umfaßt: ein oberes Ende (112), ein zugespitztes unteres Ende (114), eine von nahe dem oberen Ende zum zugespitzten unteren Ende verlaufende Länge, wobei sich die Länge vom oberen Ende (112) zum unteren Ende (114) verjüngt, einen nicht kreisförmigen Umfang, eine längs der Länge des Instruments um einen ersten Abschnitt des Umfangs verlaufende Schneidfläche (120) und einen ununterbrochen längs der Länge des Instruments zum zugespitzten Ende (114) um einen zweiten Abschnitt des Umfangs verlaufenden flachen berührungsfreien Bereich (140).
  2. Instrument nach Anspruch 1, bei dem die Umfangsform der Schneidfläche (120) allgemein kreisförmig ist.
  3. Instrument nach Anspruch 2, bei dem der Querschnitt des Instruments D-förmig ist.
  4. Instrument nach Anspruch 3, bei dem die Schneidfläche (120) Schneidklingen (130) einschließt.
  5. Instrument nach Anspruch 4, bei dem die Schneidklingen (130) spiralförmig längs der Schneidfläche (120) verlaufen.
  6. Instrument nach Anspruch 2, bei dem die Vorrichtung außerdem einen zweiten Schneidbereich (320) und einen zweiten flachen berührungsfreien Bereich (340) umfaßt.
  7. Instrument nach Anspruch 6, bei dem der Querschnitt gegenüberliegende allgemein kreisförmige Abschnitte (320) mit Schneidklingen und zwischen den allgemein kreisförmigen Abschnitten angeordnete gegenüberliegende flache Abschnitte (340) umfaßt.
  8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der flache berührungsfreie Bereich eine der Verjüngung der Länge entsprechende Verjüngung hat.
  9. Instrument nach Anspruch 3, bei dem sich der flache berührungsfreie Bereich (140) zur Mittelachse des Instruments erstreckt.
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