DE69609112T2 - Farbige Tinte für das Tintenstrahldruckverfahren - Google Patents

Farbige Tinte für das Tintenstrahldruckverfahren

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DE69609112T2
DE69609112T2 DE69609112T DE69609112T DE69609112T2 DE 69609112 T2 DE69609112 T2 DE 69609112T2 DE 69609112 T DE69609112 T DE 69609112T DE 69609112 T DE69609112 T DE 69609112T DE 69609112 T2 DE69609112 T2 DE 69609112T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magenta-Tintenzusammensetzung zur Farb- Tintenstrahlaufzeichnung, ein Tintenzusammensetzungsset, welches diese enthält, eine mit dem Tintenzusammensetzungsset beladene Tintenkartusche, eine die Tintenkartusche umfassende Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, ein Farb- Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren unter Verwendung der obigen Magenta- Tintenzusammensetzung, und ein durch das Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren gebildetes Farbbild.
  • Bei der Bildung eines Farbbilds mittels eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahrens werden normalerweise mindestens eine Magenta-Tinte, eine Yellow-Tinte und eine Cyan-Tinte verwendet. Es ist von Bedeutung, daß diese Tinten jeweils einen hervorragenden Farbreproduzierbarkeitsbereich aufweisen. Es ist weiterhin von Bedeutung, daß auch bei Überlagerung einer Magenta-Tinte, einer Yellow-Tinte und einer Cyan-Tinte, um rote, grüne, blaue und schwarze Farben zu erzeugen, eine gute Farbreproduzierbarkeit realisiert werden kann.
  • Weiterhin muß die Farb-Tintenzusammensetzung zur Verwendung in Tintenstrahl- Aufzeichnung allgemeine Erfordernisse für eine Tintenzusammensetzung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung erfüllen. Unter anderem muß die Farb- Tintenzusammensetzung deren Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften während Lagerung beibehalten, um ein Verstopfen der Düse durch sie zu verhindern.
  • Bezüglich dieser Erfordernisse offenbart JP-A-5-214529 (der Begriff "JP-A" wie hierin verwendet, bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung"), daß eine hervorragende Farbreproduzierbarkeit realisiert werden kann unter Verwendung eines Tintensets, umfassend ein spezifisches Set an Farbstoffen, bestehend aus C. I. Acid Yellow 23, C. I. Direct Red 227 und C. I. Acid Blue 9. Weiterhin offenbart das US-Patent Nr. 5,273,573, daß eine hervorragende Farbreproduzierbarkeit realisiert werden kann unter Verwendung eines Tintensets, umfassend ein spezifisches Set an Farbstoffen, bestehend aus C. I. Acid Yellow 23, C. I. Acid Red 52 und C. I. Acid Blue 9.
  • Bedruckte Gegenstände, die durch das herkömmliche Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren unter Verwendung dieser Farbstoffe erhalten wurden, sind jedoch dahingehend nachteilig, daß sie bei Aussetzen an Wasser oder Licht zu Verschlechterung neigen. Wenn das Drucken auf einem Tintenstrahl-Papier oder einer Tintenstrahl-Folie durchgeführt wird, ist insbesondere Echtheit erforderlich. Echtheit kann durch Verbesserung des Papiers verbessert werden. Dieser Ansatz löst die Probleme des Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren aus dem Stand der Technik jedoch nicht zufriedenstellend. In anderen Worten ist das Farb- Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren aus dem Stand der Technik dahingehend nachteilig, daß die bedruckten Gegenstände bei Aussetzen an Licht zu Verfärbung neigen. Weiterhin kann, da in dem vorstehend erwähnten Farb- Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren zwei oder drei Farbtinten überdruckt werden um ein Bild zu erzeugen, ein Ansatz verwendet werden, der eine Verringerung der Last (Last: Anzahl von ausgestoßenen Punkten pro Flächeneinheit) der überdruckten Fläche umfaßt. Dieser Ansatz ist jedoch dahingehend nachteilig, daß die Tinte stärker an der überdruckten Fläche angebracht werden kann als an einer Einzeltintenfläche. Die resultierenden bedruckten Gegenstände neigen zum Verlaufen, wenn sie in einer Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit stehen gelassen werden, was die Bildqualität verschlechtert.
  • EP-A-529 904 offenbart ein Tintenset, enthaltend Yellow-, Magenta-, Cyan- und Schwarz-Farbstoffe, für Thermotintenstrahldrucker mit einer Druckleistung von mindestens 300 dpi, wobei die Magenta-Tinte Direct Red 227, Diethylenglykol, Bakterizid und Wasser enthält.
  • JP-A-58222166 betrifft Zusammensetzungen, welche einen Yellow-Farbstoff, umfassend mindestens einen wasserlöslichen Farbstoff, ausgewählt aus spezifischen Yellow-Farbstoffen, einen Magenta-Farbstoff, umfassend mindestens einen wasserlöslichen Farbstoff, ausgewählt aus C. I. Direct Red 83 und 227 und C. I. Acid Red 26, 32, 52, 80, 92 und 94, oder eine Cyantinte, umfassend mindestens einen wasserlöslichen Farbstoff, ausgewählt aus spezifischen Cyan-Farbstoffen, zusammen mit anderen Komponenten enthalten. Insbesondere umfassen die Tintenzusammensetzungen zusätzlich zu dem Farbstoff Wasser, ein Benetzungsmittel wie etwa Glykole, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und andere Komponenten.
  • Die Erfinder haben umfassende Studien eines Ansatzes ausgeführt, welcher Erfordernisse für eine Tintenzusammensetzung für Farb- Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, ein Tintenzusammensetzungsset für Farb- Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und ein Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, um die vorstehenden Probleme zu lösen, erfüllt. Als ein Ergebnis wurde herausgefunden, daß die vorstehenden Probleme gelöst werden können durch die Verwendung einer Magenta-Tintenzusammensetzung, umfassend einen spezifischen Farbstoff und ein Lösungsmittel in Kombination, oder eines Tintenzusammensetzungssets, umfassend die Magenta-Tintenzusammensetzung, eine spezifische Yellow-Tintenzusammensetzung und eine spezifische Cyan- Tintenzusammensetzung.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenzusammensetzung, ein Tintenzusammensetzungsset und ein Aufzeichnungsverfahren bereitzustellen, welche nicht zu Verlaufen an dem bedruckten Gegenstand aufgrund von Feuchtigkeit neigen, und eine hervorragende Lichtbeständigkeit unabhängig von der Drucklast in dem Farb- Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren aufweisen, und eine hervorragende Farbreproduzierbarkeit in dem Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Magenta-Tintenzusammensetzung für Farb- Tintenstrahlaufzeichnung, umfassend mindestens einen Farbstoff, ein wasserlösliches, schwerflüchtiges organisches Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt und Wasser, wobei der mindestens eine Farbstoff C. I. Direct Red 227 in einer Menge von 0,3 bis 3,5 Gew.- % umfaßt, wobei die Magenta-Tintenzusammensetzung weiterhin einen Niederalkylether eines mehrwertigen Alkohols in einer Menge von 7 bis 12 Gew.-% und ein durch die nachstehende allgemeine Formel (I) dargestelltes Acetylenglykol in einer Menge von 0,5 bis 1,2 Gew.-% umfaßt:
  • worin R¹, R², R³ und R&sup4; unabhängig voneinander jeweils eine C&sub1;&submin;&sub6; Alkylgruppe darstellen, und die Summe aus n und m gleich 0 bis 30 ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Tintenzusammensetzungsset zur Farb- Tintenstrahlaufzeichnung, wobei jedes Set mindestens einen Farbstoff, ein wasserlösliches, schwerflüchtiges organisches Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt und Wasser enthält, umfassend eine Kombination aus einer Magenta- Tintenzusammensetzung wie vorstehend beschrieben, einer Yellow- Tintenzusammensetzung mit einem 1 : 3 bis 3 : 1 Gemisch, bezogen auf Gewicht, von C. I. Direct Yellow 86 und C. I. Direct Yellow 132, welches in einer Menge von 0,3 bis 3,0 Gew.-% als Farbstoff darin vorhanden ist, und eine Cyan-Tintenzusammensetzung mit einem Farbstoff, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C. I. Direct Blue 86 und C. I. Direct Blue 199, welcher in einer Menge von 1,0 bis 4,0 Gew.-% darin vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Tintenkartusche, welche mit einer Magenta-Tintenzusammensetzung wie vorstehend beschrieben beladen ist, und eine Tintenkartusche, welche mit einer Magenta-Tintenzusammensetzung, einer Yellow- Tintenzusammensetzung und einer Cyan-Tintenzusammensetzung wie vorstehend beschrieben, in dem jeweiligen Fach, beladen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend eine Tintenkartusche wie vorstehend beschrieben, bereit.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Farb- Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, welches die Erzeugung eines Farbbilds mit mindestens einer Magenta-Tintenzusammensetzung, einer Yellow- Tintenzusammensetzung und einer Cyan-Tintenzusammensetzung umfaßt, wobei das vorstehende Tintenzusammensetzungsset verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Farbbild, welches erzeugt wurde durch ein Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend die Erzeugung eines Farbbilds mit mindestens der Magenta-Tintenzusammensetzung wie vorstehend beschrieben, einer Yellow-Tintenzusammensetzung und einer Cyan- Tintenzusammensetzung.
  • Bevorzugt umfassen im erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungsset die Yellow- Tintenzusammensetzung und die Cyan-Tintenzusammensetzung jeweils einen Niederalkylether eines mehrwertigen Alkohols in einer Menge von 7 bis 12 Gew.-% und ein durch die nachstehende allgemeine Formel (I) dargestelltes Acetylenglykol in einer Menge von 0,5 bis 1,2 Gew.-%:
  • worin R¹, R², R³ und R&sup4; unabhängig voneinander jeweils eine C&sub1;&submin;&sub6; Alkylgruppe darstellen, und die Summe aus n und m gleich 0 bis 30 ist.
  • Die erfindungsgemäße Magenta-Tintenzusammensetzung umfaßt C. I. Direct Red 227 in einer Menge von 0,3 bis 3,5 Gew.-%, bevorzugt von 0,5 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der vorstehenden Magenta-Tintenzusammensetzung. Die erfindungsgemäße Magenta-Tintenzusammensetzung gestattet die Reproduktion eines idealen Magentatons. Insbesondere kann ein idealer Farbton mit einem gewöhnlichen Papier, insbesondere mit einem gewöhnlichen säurehaltigen Papier erhalten werden.
  • Wenn der Gehalt des vorstehend genannten Farbstoffs in der erfindungsgemäßen Magenta-Tintenzusammensetzung auf unter 0,3 Gew.-% abfällt, kann eine ausreichende. Farbentwicklungsfähigkeit nicht erhalten werden. Wenn der Gehalt des vorstehend genannten Farbstoffs andererseits 3,5 Gew.-% übersteigt, verstopft die resultierende Magenta-Tintenzusammensetzung die Düse. In anderen Worten ist bei Abweichen des Gehalts des vorstehend genannten Farbstoffs von dem vorstehend definierten Bereich der resultierende Farbton ein bläuliches oder rötliches Magenta, auch wenn die Magenta-Tintenzusammensetzung alleine gedruckt wird. Somit kann ein idealer Magentaton nicht reproduziert werden. Bei Überdrucken auf die oder durch die anderen Farb-Tintenzusammensetzungen kann die Magenta-Tintenzusammensetzung keine Reproduktion eines guten Rot- oder Blautons liefern. Weiterhin kann ein erheblicher Unterschied hinsichtlich der Farbreproduzierbarkeit zwischen gewöhnlichem neutralen und gewöhnlichem säurehaltigen Papier erzeugt werden. Darüber hinaus kann die Magenta-Tintenzusammensetzung leicht die Düse des Aufzeichnungskopfes verstopfen. Wenn der Gehalt des vorstehenden Farbstoffs in den Bereich von 0,5 bis 2,5 Gew.-% fällt, kann vorteilhaft ein natürlicherer Magentafarbton erhalten werden.
  • Die Yellow-Tintenzusammensetzung zur Aufnahme in das Tintenzusammensetzungsset, welches die vorstehende Magenta- Tintenzusammensetzung und die Yellow-Tintenzusammensetzung in Kombination umfaßt, umfaßt ein 1 : 3 bis 3 : 1, bevorzugt ein 1 : 2 bis 2 : 1 Gemisch (bezogen auf Gewicht) aus C. I. Direct Yellow 86 und C. I. Direct Yellow 132, jeweils in einer Menge von 0,3 bis 3,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,5 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Yellow-Tintenzusammensetzung. Wenn der Gehalt der vorstehenden zwei Farbstoffe von dem vorstehend definierten Bereich abweicht, kann ein guter Rotton nicht reproduziert werden, auch wenn diese Tintenzusammensetzungen überdruckt werden. Weiterhin kann ein erheblicher Unterschied hinsichtlich der Farbreproduzierbarkeit zwischen gewöhnlichem neutralen und gewöhnlichem säurehaltigen Papier erzeugt werden. Darüber hinaus kann das Tintenzusammensetzungsset leicht die Düse des Aufzeichnungskopfes verstopfen.
  • Die Cyan-Tintenzusammensetzung zur Aufnahme in das Tintenzusammensetzungsset, welches die vorstehende Magenta-Tintenzusammensetzung und die Cyan- Tintenzusammensetzung in Kombination umfaßt, umfaßt mindestens einen Farbstoff, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C. I. Direct Blue 86 und C. I. Direct Blue 199 in einer Menge von 1,0 bis 4,0 Gew.-%, bevorzugt von 1,5 bis 3,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Cyan-Tintenzusammensetzung. Wenn der Gehalt der vorstehenden zwei Farbstoffe von dem vorstehend definierten Bereich abweicht, kann ein guter Blauton nicht reproduziert werden, auch wenn diese Tintenzusammensetzungen überdruckt werden. Weiterhin kann ein erheblicher Unterschied hinsichtlich der Farbreproduzierbarkeit zwischen gewöhnlichem neutralen und gewöhnlichem säurehaltigen Papier erzeugt werden. Darüber hinaus kann die Tintenzusammensetzung leicht die Düse des Aufzeichnungskopfes verstopfen.
  • Die vorstehende Magenta-Tintenzusammensetzung, Yellow-Tintenzusammensetzung und Cyan-Tintenzusammensetzung umfassen neben den vorstehenden spezifischen Farbstoffen jeweils als Lösungsmittel ein wasserlösliches schwerflüchtiges organisches Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt und Wasser.
  • Das vorstehende wasserlösliche schwerflüchtige organische Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt ist nicht spezifisch eingeschränkt, solange es Lösungsmittel für die vorstehenden Farbstoffe ist. Spezifische Beispiele für das wasserlösliche schwerflüchtige organische Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt werden nachstehend angegeben.
  • (1) Eine Alkylenglykolverbindung, dargestellt durch die nachstehende allgemeine Formel:
  • R¹¹O-[CH&sub2;-CH(R¹³)-O]t-R¹²
  • worin R¹¹ und R¹² unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellen, R¹³ ein Wasserstoffatom oder eine R¹&sup4; Niederalkylgruppe, bevorzugt ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellt, und t eine ganze Zahl von 1 bis 20, bevorzugt von 1 bis 15 darstellt. Beispiele für eine derartige Alkylenglykolverbindung umfassen Glykolverbindungen wie etwa Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Polyethylenglykol und Polypropylenglykol, Monoetherverbindungen wie etwa Ethylenglykolmonomethyl- (oder -ethyl-) Ether, Diethylenglykolmonomethyl- (oder -ethyl-) Ether und Triethylenglykolmonomethyl- (oder -ethyl-) Ethern und Dietherverbindungen wie etwa Triethylenglykoldimethyl- (oder -ethyl-) Ether.
  • (2) Eine zweiwertige Alkoholverbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel:
  • HO-CH&sub2;-CH&sub2;-(R²¹)s-OH
  • worin R²¹ eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub4; Alkylengruppe darstellt, und s eine ganze Zahl von 1 bis 6, bevorzugt von 1 bis 4 darstellt. Beispiele für eine derartige zweiwertige Alkoholverbindung umfassen 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,2-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,4-Pentandiol, 1,3-Pentandiol, 1,2-Pentandiol, 1,5- Hexandiol, 1,4-Hexandiol, 1,3-Hexandiol und 1,2-Hexandiol.
  • (3) Eine dreiwertige Alkoholverbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel:
  • HO-CH(R³¹)-C(R³²)(OH)-R³³
  • worin R³¹ und R³² unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom oder eine C&sub1;&submin;&sub4; Niederalkylgruppe, bevorzugt ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellen und R³³ eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub6; Hydroxyalkylgruppe darstellt. Beispiele für eine derartige dreiwertige Alkoholverbindung umfassen Glycerin und 1,2,6-Hexantriol.
  • (4) Eine Ethanolaminverbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel:
  • (R&sup4;²)v-N-[CH&sub2;CH(R&sup4;¹)OH]u
  • worin R&sup4;¹ ein Wasserstoffatom oder eine C&sub1;&submin;&sub4; Niederalkyigruppe, bevorzugt ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellt, R&sup4;² ein Wasserstoffatom, eine C&sub1;&submin;&sub4; Niederalkylgruppe oder -[CH&sub2;CH(R&sup4;¹)OH] darstellt, u eine ganze Zahl von 1 bis 3 darstellt und v 0 oder eine ganze Zahl von 1 oder 2 darstellt, mit der Maßgabe, daß die Summe aus u und v gleich 3 ist. Beispiele für eine derartige Verbindung umfassen Monoethanolamin, N,N-Dimethylethanolamin, N,N- Diethylethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Triisopropylamin und N-n- Butyldiethanolamin.
  • (5) Andere bevorzugte Beispiele für das wasserlösliche schwerflüchtige organische Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt umfassen eine 2- oder 3-Pyrrolidonverbindung, die gegebenenfalls durch eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe in N-Position substituiert sein kann. Beispiele für eine derartige 2- oder 3-Pyrrolidonverbindung umfassen 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, eine Imidazolidinonverbindung, die gegebenenfalls durch zwei Methylgruppen in N-Position substituiert sein kann, wie etwa 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, eine C&sub2;&submin;&sub4; Thioglykolverbindung wie etwa Thioglykol und Thiodiglykol, eine Trimethylol-substituierte C&sub2;&submin;&sub4; Niederalkanverbindung wie etwa Trimethylolethan und Trimethylolpropan, und Harnstoff.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die in den vorstehenden Gruppen (1) bis (5) aufgeführten organischen Lösungsmittel einzeln oder in Kombination verwendet werden. Diese organischen Lösungsmittel wirken einer Verstopfung der Düsen entgegen und können somit als Feuchthaltemittel verwendet werden. Die Hygroskopizität dieser Lösungsmittel verschlimmert jedoch ein Verlaufen auf Tintenstrahl-Papier und Tintenstrahl-Folie aufgrund von Feuchtigkeit. Daher wird das vorstehende Lösungsmittel bevorzugt in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, stärker bevorzugt von 9 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung, in die Tintenzusammensetzung aufgenommen.
  • Das erfindungsgemäße Tintenzusammensetzungsset umfaßt in Kombination die vorstehende Magenta-Tintenzusammensetzung, Yellow-Tintenzusammensetzung und Cyan-Tintenzusammensetzung, wovon jede mindestens den vorstehenden spezifischen Farbstoff, das wasserlösliche schwerflüchtige organische Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt und Wasser umfaßt.
  • Der Rot-, Grün- und Blauton, welcher durch Überdrucken von zweien der vorstehenden Magenta-Tintenzusammensetzung, Yellow-Tintenzusammensetzung und Cyan- Tintenzusammensetzung gebildet wird, und der Schwarzton, welcher durch Überdrucken der drei Tintenzusammensetzungen gebildet wird, nicht zu vergessen der Magenta-, Yellow und Cyanton, wird durch direktes Drucken dieser Tintenzusammensetzungen welcher erhalten, steht in engem Zusammenhang zu der Kombination der Art und Menge an Farbstoffen.
  • Somit kann ein Tintenzusammensetzungsset, umfassend die erfindungsgemäße Magenta-Tintenzusammensetzung und die vorstehende Yellow- Tintenzusammensetzung und Cyan-Tintenzusammensetzung erhalten werden. Weiterhin kann ein bedruckter Gegenstand erhalten werden, welcher in dem schwarzen Bereich, der durch Überdrucken der drei Farben aus dem Tintenzusammensetzungsset, umfassend die erfindungsgemäße Magenta-Tintenzusammensetzung und die vorstehende Yellow-Tintenzusammensetzung und Cyan-Tintenzusammensetzung, erhalten wurde, einen nahezu idealen Farbton zeigt. Darüber hinaus kann ein bedruckter Gegenstand erhalten werden, welcher eine hervorragende Farbreproduzierbarkeit einer Tinte, umfassend eine schwarzen Farbstoff, zeigt. Bei dem erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungsset können die verschiedenen Farben nicht mit einem idealen Farbton bereitgestellt werden, wenn Farbstoffe einer von den vorstehenden spezifischen Farbstoffen verschiedenen Art verwendet werden, oder wenn Tintenzusammensetzungen verwendet werden, welche die vorstehenden Farbstoffe in einer von dem vorstehend definierten Bereich abweichenden Menge enthalten. Darüber hinaus kann ein derartiges Tintenzusammensetzungsset leicht die Düse des Aufzeichnungskopfes verstopfen und kann somit nicht stabil ausgestoßen werden.
  • Verlaufen auf dem Tintenstrahl-Papier und der Tintenstrahl-Folie aufgrund von Feuchtigkeit oder die Lichtbeständigkeit dieser Materialien stehen in engem Zusammenhang zu den in der Tintenzusammensetzung vorhandenen Farbstoffen. Somit ist das erfindungsgemäße Tintenzusammensetzungsset bezüglich der Haltbarkeit des bedruckten Gegenstands äußerst effektiv.
  • Die verschiedenen Tintenzusammensetzungen, die das erfindungsgemäße Tintenzusammensetzungsset ausmachen, können neben dem darin aufgenommenen vorstehenden wasserlöslichen schwerflüchtigen organischen Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt gegebenenfalls ein weiteres organisches Lösungsmittel umfassen. Spezifische Beispiele für das organische Lösungsmittel umfassen Amide wie etwa Dimethylformamid und Dimethylacetamid, Ketone und Ketonalkohole wie etwa Aceton und Diacetonalkohol, cyclische Ether wie etwa Tetrahydrofuran und Dioxan, C&sub1;&submin;&sub5; Alkylalkohole wie etwa Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Prpoylalkohol und n-Butylalkohol, Sulfolan, Pyrrolidon, N-Methyl-2-imidazolidinon und 1,5-Pentandiol. Diese organischen Lösungsmittel können einzeln oder im Gemisch verwendet werden. Ein solches organisches Lösungsmittel wird bevorzugt in einer Menge von nicht mehr als 10 Gew.- %, bezogen auf das Gesamtgewicht der vorstehenden Tintenzusammensetzung, verwendet.
  • Nachstehend wird der in der vorliegenden Erfindung verwendete Niederalkylether eines mehrwertigen Alkohols ausführlicher beschrieben. Ein bevorzugtes Beispiel für den Niederalkylether eines mehrwertigen Alkohols ist eine Verbindung, welche durch die nachstehende allgemeine Formel dargestellt wird:
  • R&sup5;¹O-[CH&sub2;-CH(R&sup5;³)-O]t-R&sup5;²
  • worin R&sup5;¹ und R&sup5;² unabhängig voneinander jeweils ein Wasserstoffatom oder eine C&sub3;&submin;&sub6; Alkylgruppe (bevorzugt eine Butylgruppe) darstellen, R&sup5;³ ein Wasserstoffatom oder eine C&sub1;&submin;&sub4; Niederalkylgruppe, bevorzugt ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe darstellt, und t eine ganze Zahl von 1 bis 8, bevorzugt von 1 bis 4 darstellt, mit der Maßgabe, daß mindestens einer aus R&sup5;¹ und R&sup5;² eine C&sub3;&submin;&sub6; Alkylgruppe (bevorzugt eine Butylgruppe) darstellt. Beispiele für den Niederalkylether eines mehrwertigen Alkohols umfassen Monoethylenglykol-C&sub3;&submin;&sub6; Alkylether, Diethylenglykol- C&sub3;&submin;&sub6; Alkylether, Triethylenglykol-C&sub3;&submin;&sub4; Alkylether, Monopropylenglykol-C&sub3;&submin;&sub6; Alkylether, Dipropylenglykol-C&sub3;&submin;&sub6; Alkylether und Tripropylenglykol-C&sub3;&submin;&sub6; Alkylether. Bevorzugt unter diesen Niederalkylethern eines mehrwertigen Alkohols sind Triethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonomethylether und Propylenglykolmonobutylether. Am meisten bevorzugt unter diesen Niederalkylethern eines mehrwertigen Alkohols ist Triethylenglykolmonobutylether. Der Gehalt eines derartigen Niederalkylethers eines mehrwertigen Alkohols beträgt bevorzugt von 7 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
  • Die Summe der Gehalte des wasserlöslichen schwerflüchtigen organischen Lösungsmittels mit hohem Siedepunkt und des Niederalkylethers eines mehrwertigen Alkohols in der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung beträgt bevorzugt 15 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung. Der Grund dafür ist, daß wenn die Summe der Gehalte der zwei Komponenten innerhalb des vorstehend definierten Bereichs liegt, Tintenzusammensetzungen erhalten werden können, die sowohl hinsichtlich Farbreproduzierbarkeit, als auch Ausstoßstabilität und diskontinuierlicher Ausstoßeigenschaften auf gewöhnliches Papier hervorragend sind.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Acetylenglykol, welches durch die nachstehende allgemeine Formei (I) dargestellt wird,
  • worin R¹, R², R³ und R&sup4; unabhängig voneinander jeweils eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub6; Alkylgruppe darstellen, und die Summe aus n und m gleich 0 bis 30, bevorzugt 15 bis 30 ist, wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Spezifische Beispiele für das Acetylenglykol werden in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1
  • Am meisten bevorzugt unter den in Tabelle 1 gezeigten Verbindungen ist Acetylenglykol Nr. 1. Gewerblich verfügbare Produkte können als diese Acetylenglykole verwendet werden. Beispielsweise können Surfynol 82, Surfynol 104, Surfynol 440 und Surfynol 465 (Hersteller: Air Product and Chemicals, Inc.; Händler: Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) verwendet werden. Der Gehalt des Acetylenglykols beträgt bevorzugt von 0,5 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
  • Die Kombination des vorstehenden Niederalkylethers des mehrwertigen Alkohols und Acetylenglykols in dem vorstehenden jeweiligen Gehalt kann eine Verschlechterung der Druckqualität aufgrund von Farbflecken über nebeneinanderliegende Punkte, was beim Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren häufig ein Problem darstellt, verhindert werden.
  • Die verschiedenen Tintenzusammensetzungen, die das Tintenzusammensetzungsset der vorliegenden Erfindung ausmachen, können jeweils einen Zusatz zur Verbesserung verschiedener Eigenschaften der Tintenzusammensetzung umfassen. Beispielsweise können zur Steuerung verschiedener physikalischer Eigenschaften wie etwa Viskosität, Oberflächenspannung, pH-Wert und spezifischem Widerstand, und zur Hemmung von Korrosion und Pilzwachstum, anionische oberflächenaktive Mittel wie etwa ein Salz einer aliphatischen Säure, ein Alkyfsulfatester, Alkylbenzolsulfonsäure und Alkylnaphthalinsulfonsäuresalz, nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, wie etwa Acetylenglykol, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, aliphatische Polyoxyethylenester und aliphatische Sorbitanester, natürliche oder synthetische wasserlösliche hochmolekulare Verbindungen, wie etwa Cellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol und wasserlösliches Harz, Diethanolamine, Triethanolamineanorganische Salze, wie etwa Lithiumchlorid, Ammoniumchlorid und Natriumchlorid; und Benzotriazol, verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren kann durchgeführt werden, indem eine herkömmliche Tintenkartusche, die mit der vorstehenden erfindungsgemäßen Magenta-Tintenzusammensetzung beladen ist, in eine herkömmliche Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung eingebracht wird. Alternativ kann das erfindungsgemäße Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren durchgeführt werden, indem die vorstehende, mit der vorstehenden erfindungsgemäßen Magenta- Tintenzusammensetzung beladene Tintenkartusche, die vorstehende, mit der vorstehenden Yellow-Tintenzusammensetzung beladene Tintenkartusche und die vorstehende, mit der vorstehenden Cyan-Tintenzusammensetzung beladene Tintenkartusche in Kombination in die Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung eingebracht werden. Das erfindungsgemäße Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren kann auch unter Verwendung einer Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung mit einer Tintenkartusche, bei welcher die vorstehende Magenta-Tintenzusammensetzung, die vorstehende Yellow-Tintenzusammensetzung und die vorstehende Cyan- Tintenzusammensetzung in das jeweilige Fach eingebracht worden sind, durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren verrichtet eine Farb- Tintenstrahlaufzeichnung, bevorzugt mit der vorstehenden Magenta- Tintenzusammensetzung, der vorstehenden Yellow-Tintenzusammensetzung und der vorstehenden Cyan-Tintenzusammensetzung, gegebenenfalls in Kombination mit einer herkömmlichen Schwarz-Tintenzusammensetzung. Eine Farb-Tintenstrahlaufzeichnung mit der vorstehenden Magenta-Tintenzusammensetzung, einer von der vorstehenden Yellow-Tintenzusammensetzung verschiedenen, herkömmlichen Yellow- Tintenzusammensetzung und einer von der vorstehenden Cyan- Tintenzusammensetzung verschiedenen, herkömmlichen Cyan- Tintenzusammensetzung, gegebenenfalls in Kombination mit einer herkömmlichen Schwarz-Tintenzusammensetzung, wird von der vorliegenden Erfindung ebenfalls umfaßt. Beim erfindungsgemäßen Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren ist die Reproduzierbarkeit der drei. Farben, d. h. Magenta, Yellow und Cyan, hervorragend. Zusätzlich können durch Überdrucken von jeweils zwei dieser Tintenzusammensetzungen Rot, Grün und Blau mit einem nahezu idealen Farbton erhalten werden, frei von der Wirkung der Qualität des Aufzeichnungspapiers. In anderen Worten sind auf verschiedenen Aufzeichnungspapieren Rot, welches gebildet wird durch Überdrucken der Magenta-Tinte und der Yellow-Tinte übereinander, und Blau, welches gebildet wird durch Überdrucken der Magenta-Tinte und der Cyan-Tinte übereinander, die Reproduktion der jeweiligen Farbe mit einem nahezu idealen Farbton, frei von der Wirkung der Qualität des Aufzeichnungspapiers (z. B. gewöhnliches Aufzeichnungspapier mit hohem Säuregehalt).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Mengen der Magenta-Tintenzusammensetzung, der Yellow-Tintenzusammensetzung und der Cyan-Tintenzusammensetzung, die zur Bildung von Rot, Grün oder Blau ausgestoßen werden sollen, gleich sein. Im allgemeinen ist es theoretisch möglich, den durch Überdrucken der vorstehenden Tintenzusammensetzungen gebildeten Rot- Grün- und Blauton zu steuern, indem man für jeden Ton die Menge der von der Düse auszustoßenden Magenta-, Yellow- und Cyan-Tintenzusammensetzungen genau steuert. Dieser Ansatz ist jedoch zu kompliziert, um in die Praxis umgesetzt zu werden. In anderen Worten ist die Differenzierung der ausgestoßenen Menge der Magenta- Tintenzusammensetzung von blau nach grün nicht praktikabel. Demgemäß ist die vorliegende Erfindung dahingehend sehr vorteilhaft, daß Rot, Grün und Blau mit einem guten Farbton reproduziert werden können, während die ausgestoßene Menge der Magenta-, Yellow- und Cyan-Tintenzusammensetzungen konstant gehalten wird.
  • BEISPIELE
  • Diese Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele ausführlicher erläutert. Die vorliegende Erfindung sollte jedoch nicht als auf diese Beispiele beschränkt ausgelegt werden.
  • BEISPIELE 1 BIS 6 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 5
  • Aus den in den Tabellen 2 bis 4 angegebenen Komponenten wurden 12 Tintenzusammensetzungssets der Beispiele 1 bis 6 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 5 hergestellt. Das Vergleichsset von Vergleichsbeispiel 1 ist ein Beispiel eines Tintenzusammensetzungssets, bei dem drei Farb-Tintenzusammensetzungen ausschließlich Farbstoffe umfassen, die von den spezifischen Farbstoffen der vorliegendem Erfindung verschieden sind. Die Vergleichssets der Vergleichsbeispiele 2 und 3 umfassen jeweils Magenta- und Yellow-Tintenzusammensetzungen, welche die spezifischen Farbstoffe der vorliegenden Erfindung und davon verschiedene Farbstoffe in Kombination umfassen, und eine Cyan-Tintenzusammensetzung, welche ausschließlich Farbstoffe umfaßt, die von den spezifischen Farbstoffen der vorliegenden Erfindung verschieden sind. Die Vergleichssets der Vergleichsbeispiele 4 und 5 umfassen jeweils Tintenzusammensetzungen, welche Farbstoff in einer von dem hierin definierten Bereich abweichenden Menge umfassen. Vergleichsbeispiel 6 ist ein Tintenzusammensetzung, die einen schwarzen Farbstoff umfaßt.
  • In den Tabellen 2 bis 4 bedeutet TEGmBE Triethylenglykolmonobutylether und DEGmBE bedeute Diethylenglykolmonobutylether. In den Tabellen 2 bis 4 ist die Mengeneinheit der verschiedenen Bestandteile der Tintenzusammensetzungen Gewichtsprozent. Der Rest ist Ionen-getauschtes Wasser. Tabelle 2
  • *: oberflächenaktives Acetylenglykol (Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.)
  • **: Schimmelfestmittel (Zeneka) Tabelle 3
  • *: oberflächenaktives Acetylenglykol (Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.)
  • **: Schimmelfestmittel (Zeneka) Tabelle 4
  • *: oberflächenaktives Acetylenglykol (Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.)
  • **: Schimmelfestmittel (Zeneka)
  • Die durch Mischen der in den Tabellen 2 bis 4 angegebenen Komponenten erhaltenen Tintenzusammensetzungen wurden jeweils gründlich gerührt und danach durch ein Membranfilter mit einem Porendurchmesser von 0.8 um filtriert. Die resultierenden Tintenzusammensetzungen und Sets wurden danach hinsichtlich der nachfolgenden zehn Eigenschaften bewertet.
  • Bewertungstest
  • [A] Bewertung von Druckeigenschaften
  • (a) Im Test verwendete Druckvorrichtung
  • Es wurde MJ-700V2C (erhältlich von Seiko Epson Corporation) verwendet. Die Bewertung wurde mit Einstellungen der Ansprechfrequenz von 3,6 KHz, der Auflösung von 360 Punkten/Zoll und des Tintenausstoßes von 0,05 ug/Punkt durchgeführt.
  • (b) Im Test verwendetes Papier
  • (1) Herkömmliches neutrales Papier (Recyclingpapier) (Xerox-R; Fuji Xerox Co., Ltd.)
  • (2) Banknotenpapier [Neenah Bond (25% Baumwollfasern); Neenah Bond Inc.]
  • (3) Herkömmliches säurehaltiges Papier (Canon Dry; Canon Hanbai K. K.)
  • (4) Herkömmliches säurehaltiges Papier (EPP; Epson Hanbai K. K.)
  • (5) Herkömmliches säurehaltiges Papier (Xerox 4024 3R721; Xerox)
  • (c) Testverfahren
  • Test 1: Qualität von einfarbigem Druck
  • Die verschiedenen Tintenzusammensetzungen wurden für den Ausdruck eines Alphabets gedruckt. Das ausgedruckte Alphabet wurde danach visuell hinsichtlich des Auftretens von "Verlaufen" und "Whiskern" begutachtet. Die Ergebnisse wurden mittels des nachfolgenden vierstufigen Kriteriums bewertet:
  • AA: Es wurden kein oder wenig "Verlaufen" oder keine oder wenige "Whisker" beobachtet;
  • BB: "Verlaufen" oder "Whisker" wurde auf manchen Papiersorten in geringem Umfang beobachtet;
  • CC: "Verlaufen" oder "Whisker" wurde auf manchen Papiersorten beobachtet; und
  • DD: "Verlaufen" oder "Whisker" wurde auf allen Papiersorten beobachtet.
  • Test 2: Qualität eines überdruckten Ausdrucks
  • Eine der verschiedenen Tintenzusammensetzungen wurde durchgängig gedruckt (100% Vollauftrag). Die zwei anderen Tintenzusammensetzungen wurden danach jeweils an die vorstehende durchgängig bedruckte Fläche angrenzend ausgedruckt, so daß drei durchgängig bedruckte Flächen aneinander angrenzend gebildet wurden. Der Rand dieser durchgängig bedruckten Flächen wurde danach visuell auf Verlaufen beurteilt. Die Ergebnisse wurden mittels des nachfolgenden vierstufigen Kriteriums bewertet:
  • AA: Es wurden in beliebiger Kombination kein oder wenig "Verlaufen" oder keine oder wenige "Whisker" beobachtet;
  • BB: "Verlaufen" oder "Whisker" aufgrund von Verfärbung wurde auf manchen Papiersorten beobachtet;
  • CC: "Verlaufen" oder "Whisker" aufgrund von Verfärbung wurde bei manchen Kombinationen auf manchen Papiersorten beobachtet;
  • DD: "Verlaufen" oder "Whisker" aufgrund von Verfärbung wurde auf allen Papiersorten beobachtet.
  • Test 3: Farbreproduzierbarkeit
  • Unter Verwendung der verschiedenen Tintenzusammensetzungen in Kombination wurden Yellow, Magenta, Cyan, Rot, Grün, Blau und Schwarz durchgängig gedruckt. In ausführlicherern Worten wurde Rot gebildet durch Überdrucken der Yellow-Tinte und der Magenta-Tinte übereinander. Grün wurde gebildet durch Überdrucken der Yellow- Tinte und der Cyan-Tinte übereinander. Blau wurde gebildet durch Überdrucken der Magenta-Tinte und der Cyan-Tinte übereinander. Schwarz wurde gebildet durch Überdrucken der Yellow-Tinte, der Magenta-Tinte und der Cyan-Tinte übereinander.
  • Das durchgängig gedruckte Druckbild (3 · 3 cm) wurde danach für ein L*a*B Farbspezifikationssystem gemessen, nach dem in CIE (Gommission Internationale de l'Eclairage) spezifizierten Farbdifferenzverfahren, mit einem Macbeth CE-7000 Spektrophotometer (erhältlich von Macbeth Inc.). Die Farbdifferenz zwischen dem gemessenen Wert und dem in ISO 2845-1975 spezifizierten Standard-Farbtonwert, gezeigt in Tabelle 5, wurde mittels der nachstehenden Gleichung (II) bestimmt, um die Farbreproduzierbarkeit zu bewerten. Tabelle 5
  • Gleichung (II):
  • ΔE*ab = [(ΔL*)² + (Δa*)² + (Δb*)²]1/2 (II)
  • Die resultierende Farbdifferenz ΔE*ab wurde über 5 Blätter von Aufzeichnungspapieren gemittelt. Die Ergebnisse wurden dann anhand des nachfolgenden Kriteriums bewertet:
  • AA: nicht mehr als 20,
  • BB: von mehr als 20 bis nicht mehr als 30, und
  • CC: mehr als 30.
  • Test 4: Schnelltrockeneigenschaften
  • Die verschiedenen Tintenzusammensetzungen wurden jeweils einfarbig durchgängig gedruckt. Weiterhin wurden zwei der verschiedenen Tintenzusammensetzungen durchgängig überdruckt. Nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums nach dem Drucken wurden das bedruckte Aufzeichnungspapier und die gleiche Papiersorte unter einer Last von 200 g/cm² miteinander in Kontakt gehalten. Das Teststück wurde danach im Hinblick auf das Auftreten einer Migration von Tinte von einem Papier zu dem anderen begutachtet. Die Ergebnisse wurden anhand des nachfolgenden vierstufigen Kriteriums bewertet:
  • AA: Es wurde sogar bei einem Zeitraum von weniger als 1 Sekunde nach dem Drucken in allen bedruckten Flächen keine Migration von Tinte beobachtet,
  • BB: Es wurde sogar bei einem Zeitraum von nicht weniger als 1 Sekunde bis weniger als 2 Sekunden nach dem Drucken in allen bedruckten Flächen keine Migration von Tinte beobachtet,
  • CC: Es wurde sogar bei einem Zeitraum von nicht weniger als 2 Sekunde bis weniger als 5 Sekunden nach dem Drucken in allen bedruckten Flächen keine Migration von Tinte beobachtet, und
  • DD: Nach Ablauf von nicht weniger als 5 Sekunden nach dem Drucken wurde in allen bedruckten Flächen noch Migration von Tinte beobachtet.
  • Test 5: Ausstoßstabilität (1) (Regeneration nach Düsenverstopfung)
  • Die verschiedenen Tintenzusammensetzungen wurden jeweils in den Drucker eingebracht. Der Drucker wurde danach in Betrieb genommen, um sicherzustellen, daß der Tintentropfen durch alle Düsen ausgestoßen wurde. Danach wurde der Drucker bei einer Temperatur von 40ºC und einer relativen Feuchtigkeit von 25% stehengelassen, ohne den Aufzeichnungskopf abzudecken. Nach 7 Tagen und nach einem Monat wurde ein Druckvorgang ausgeführt. Die Anzahl erforderlicher Wiederholungen von Regenerationsvorgängen, bis alle Düsen die Tinte ausstoßen konnten, wurde ermittelt (Reinigung durch Pumpen von etwa 1 ml). Die Ergebnisse wurden anhand des nachfolgenden dreistufigen Kriteriums bewertet:
  • Beurteilung nach 7 Tagen:
  • AA: Normales Drucken ermöglicht nach einem Regenerationsvorgang,
  • BB: Normales Drucken ermöglicht nach 2 bis 4 Regenerationsvorgängen, und
  • CC: Normales Drucken ermöglicht nach nicht weniger als 5 Regenerationsvorgängen.
  • Beurteilung nach einem Monat:
  • AA: Normales Drucken ermöglicht sofort oder nach 3 oder weniger Regenerationsvorgängen,
  • BB: Normales Drucken ermöglicht nach 4 bis 10 Regenerationsvorgängen, und
  • CC: Normales Drucken ermöglicht nach nicht weniger als 11 Regenerationsvorgängen, oder nach nicht weniger als 11 Regenerationsvorgängen unmöglich geblieben.
  • Test 5: Ausstoßstabilität (2) (langes kontinuierliches Aufzeichnen)
  • Die verschiedenen Tintenzusammensetzungen wurden jeweils 48 Stunden bei Temperaturen von 5ºC, 20ºC und 40ºC kontinuierlich ausgedruckt. Der erforderliche Zeitraum, bis Blindpunkte oder Tintenstreuung insgesamt 10 Mal aufgetreten waren, wurde gemessen. Die Ergebnisse wurden anhand des nachfolgenden dreistufigen Kriteriums bewertet:
  • Beurteilung nach 7 Tagen:
  • AA: Es wurden bei allen Temperaturen keine Blindpunkte beobachtet, wodurch für stabiles Drucken gesorgt wird,
  • BB: Mit der Zeit traten bei allen Temperaturen Blindpunkte auf, und
  • CC: Das Auftreten von Blindpunkten begann bei allen Temperaturen im Anfangsdruckstadium.
  • Test 6: Ansprechen auf hohe Geschwindigkeit
  • Die verschiedenen Tintenzusammensetzungen wurden bei üblichen Temperaturen jeweils kontinuierlich ausgedruckt, mit einer Einstellung der Antriebsfrequenz des Aufzeichnungskopfes auf 10 kHz. Der erforderliche Zeitraum, bis Blindpunkte oder Tintenstreuung insgesamt 10 Mal aufgetreten waren, wurde gemessen. Die Ergebnisse wurden anhand des nachfolgenden vierstufigen Kriteriums bewertet:
  • AA: Nicht weniger als 48 Stunden mit allen Tintenzusammensetzungen,
  • BB: Von 24 bis 48 Stunden mit jeder Tintenzusammensetzung,
  • CC: Von 1 bis 24 Stunden mit jeder Tintenzusammensetzung, und
  • DD: Nicht mehr als 1 Stunde mit jeder Tintenzusammensetzung.
  • Test 8: Diskontinuierliche Ausstoßstabilität
  • Die verschiedenen Tintenzusammensetzungen wurden bei einer Temperatur von 15ºC und einer relativen Feuchtigkeit von 20% jeweils über eine Linie ausgedruckt. Danach wurde der Druckvorgang für einen vorbestimmten Zeitraum eingestellt. Danach wurde das Drucken wieder aufgenommen. Die erforderliche gehäufte Aussetzdauer bis ein Blankpunkt oder eine Ablenkung des Tintenflugs beim ersten Punkt nach Wiederaufnahme des Druckvorgangs beobachtet wurde, wurde bestimmt. Die Ergebnisse wurden anhand des nachfolgenden siebenstufigen Kriteriums bewertet. Die nachfolgenden Stufen 1 bis 4 können als praktisch gut angesehen werden.
  • 1: Nicht weniger als 60 Sekunden,
  • 2: Von 40 bis 60 Sekunden,
  • 3: Von 30 bis 40 Sekunden,
  • 4: Von 20 bis 30 Sekunden,
  • AA: Von 10 bis 20 Sekunden,
  • BB: Von 5 bis 10 Sekunden, und
  • CC: Weniger als 5 Sekunden,
  • [B] Bewertung von Feuchtigkeitsbeständigkeit von Ausdrucken
  • (a) Im Test verwendete Druckvorrichtung und Druckbedingungen
  • Die gleiche, wie in [A] (a) verwendete Druckvorrichtung wurde unter den gleichen Bedingungen wie in [A] (a) verwendet.
  • (b) Im Test verwendetes Aufzeichnungspapier
  • (1) Tintenstrahl-Papier: Superfeines Papier (Epson Hanbai K. K.)
  • (2) Tintenstrahl-Folie: Glanzfolie (Epson Hanbai K. K.)
  • Beide der zwei Aufzeichnungspapiere haben eine Tintenaufnahmeschicht, umfassend einen Polyvinylalkohol, der als eine wasserlösliche hochmolekulare Verbindung darin vorhanden ist.
  • (c) Testverfahren
  • Test 9: Feuchtigkeitsbeständigkeit
  • Die verschiedenen Tintenzusammensetzungen wurden jeweils durchgängig gedruckt (100% Vollauftrag), 200% durchgängig gedruckt (Tintenausstoßrate verdoppelt) und 300% durchgängig gedruckt (Tintenausstoßrate verdreifacht), wobei ein Druckmuster mit darin ausgeprägten weißen Buchstaben gebildet wurde. Der Ausdruck wurde danach 2 Stunden bei einer Temperatur von 40ºC und einer relativen Feuchtigkeit von 90% stehen gelassen. Der Ausdruck wurde danach visuell auf Verlaufen an der bedruckten Fläche anhand des nachfolgenden Kriteriums bewertet:
  • AA: Kein Verlaufen beobachtet,
  • BB: Geringes Verlaufen beobachtet, und
  • CC: Verlaufen beobachtet,
  • [C] Bewertung von Lichtbeständigkeit von Aufzeichnungen
  • Die gleiche, wie in [A] (a) verwendete Druckvorrichtung wurde unter den gleichen Bedingungen wie in [A] (a) verwendet.
  • (b) Im Test verwendetes Aufzeichnungspapier
  • (1) Tintenstrahl-Papier: Superfeines Papier (Epson Hanbai K. K.)
  • (2) Gewöhnliches Papier: Xerox-P (Fuji Xerox Co., Ltd.)
  • (c) Testverfahren
  • Test 10: Lichtbeständigkeit
  • Das Drucken wurde in der gleichen Weise wie in Test 3 durchgeführt. Die Aufzeichnung wurde danach mittels einer Xenon-Ausbleichtestvorrichtung (erhältlich von Shimazu Corp.) 60 Stunden mit Licht bestrahlt. Die Farbdifferenz ΔE*ab zwischen vor und nach dem Test wurde mittels Gleichung (II) berechnet. Die Lichtbeständigkeit wurde anhand des nachfolgenden Kriteriums bewertet:
  • AA: nicht mehr als 20,
  • BB: von mehr als 20 bis nicht mehr als 40, und
  • CC: mehr als 40.
  • Die Ergebnisse der Tests 1 bis 10 sind in den Tabellen 6 und 7 angegeben. In diesen Tabellen bedeutet M Magenta, Y bedeutet Yellow, C bedeutet Cyan, R bedeutet Rot, G bedeutet Grün, B bedeutet Blau und K bedeutet Schwarz. Tabelle 6 Tabelle 7
  • [Wirkung der Erfindung)
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann ein bedruckter Gegenstand mit einer hervorragenden Lichtbeständigkeit und einer äußerst guten Haltbarkeit erhalten werden, der frei von Verlaufen aufgrund von Feuchtigkeit ist, unabhängig von der Druckleistung beim Bedrucken von Tintenstrahl-Papier und -Folie.
  • Weiterhin kann in der vorliegenden Erfindung eine hervorragende Farbreproduzierbarkeit erhalten werden, mit einem nahezu idealen Farbton in bezug auf Rot, Grün, Blau und Schwarz, die durch Überdrucken der verschiedenen Tintenzusammensetzungen gebildet werden, nicht zu vergessen Magenta, Yellow und Cyan. Insbesondere kann in bezug auf Schwarz, das durch Überdrucken der drei Farb- Tintenzusammensetzungen gebildet wird, ein idealer Farbton realisiert werden, welcher dem einer Tinte, die einen schwarzen Farbstoff umfaßt, überlegen ist.

Claims (13)

1. Magenta-Tintenzusammensetzung für Farb-Tintenstrahlaufzeichnung, umfassend mindestens einen Farbstoff, ein wasserlösliches, schwerflüchtiges organisches Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt und Wasser, wobei der mindestens eine Farbstoff C. I. Direct Red 227 in einer Menge von 0,3 bis 3,5 Gew.-% umfaßt, wobei die Magenta-Tintenzusammensetzung weiterhin einen Niederalkylether eines mehrwertigen Alkohols in einer Menge von 7 bis 12 Gew.-% und ein durch die nachstehende allgemeine Formel (I) dargestelltes Acetylenglykol in einer Menge von 0,5 bis 1,2 Gew.-% umfaßt:
worin R¹, R², R³ und R&sup4; unabhängig voneinander jeweils eine C&sub1;&submin;&sub6; Alkylgruppe darstellen, und die Summe aus n und m gleich 0 bis 30 ist.
2. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Summe des Gehalts des wasserlöslichen schwerflüchtigen organischen Lösungsmittels mit hohem Siedepunkt und des Niederalkylethers eines mehrwertigen Alkohols von 15 bis 30 Gew.-% beträgt.
3. Tintenzusammensetzungsset zur Farb-Tintenstrahlaufzeichnung, wobei jedes Set mindestens einen Farbstoff, ein wasserlösliches, schwerflüchtiges organisches Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt und Wasser enthält, umfassend in Kombination eine Magenta-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, eine Yellow-Tintenzusammensetzung mit einem 1 : 3 bis 3 : 1 Gemisch von C. I. Direct Yellow 86 und C. I. Direct Yellow 132, welcher in einer Menge von 0,3 bis 3,0 Gew.-% als Farbstoff darin vorhanden ist, und eine Cyan- Tintenzusammensetzung mit einem Farbstoff, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C. I. Direct Blue 86 und C. I. Direct Blue 199, welcher in einer Menge von 1,0 bis 4,0 Gew.-% darin vorhanden ist.
4. Tintenzusammensetzungsset nach Anspruch 3, wobei die Yellow- Tintenzusammensetzung und die Cyan-Tintenzusammensetzung jeweils weiterhin einen Niederalkylether eines mehrwertigen Alkohols in einer Menge von 7 bis 12 Gew.-% und ein durch die nachstehende allgemeine Formel (I) dargestelltes Acetylenglykol in einer Menge von 0,5 bis 1,2 Gew.-% umfaßt:
worin R¹, R², R³ und R&sup4; unabhängig voneinander jeweils eine C&sub1;&submin;&sub6; Alkylgruppe darstellen, und die Summe aus n und m gleich 0 bis 30 ist.
5. Tintenzusammensetzungsset nach Anspruch 4, wobei die Summe des Gehalts des wasserlöslichen schwerflüchtigen organischen Lösungsmittels mit hohem Siedepunkt und des Niederalkylethers eines mehrwertigen Alkohols, die in jeder der Tintenzusammensetzungen vorhanden sind, von 15 bis 30 Gew.-% beträgt.
6. Tintenkartusche, beladen mit einer Magenta-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2.
7. Tintenkartusche, beladen mit einer Magenta-Tintenzusammensetzung, einer Yellow-Tintenzusammensetzung und einer Cyan-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 3 in dem jeweiligen Fach.
8. Tintenkartusche nach Anspruch 7, wobei die Yellow-Tintenzusammensetzung und die Cyan-Tintenzusammensetzung jeweils einen Niederalkylether eines mehrwertigen Alkohols in einer Menge von 7 bis 12 Gew.-% und ein durch die nachstehende allgemeine Formel (I) dargestelltes Acetylenglykol in einer Menge von 0,5 bis 1,2 Gew.-% umfaßt:
worin R¹, R², R³ und R&sup4; unabhängig voneinander jeweils eine C16 Alkylgruppe darstellen, und die Summe aus n und m gleich 0 bis 30 ist.
9. Tintenkartusche nach Anspruch 8, wobei die Summe des Gehalts des wasserlöslichen schwerflüchtigen organischen Lösungsmittels mit hohem Siedepunkt und des Niederalkylethers eines mehrwertigen Alkohols, die in jeder der Tintenzusammensetzungen vorhanden sind, von 15 bis 30 Gew.-% beträgt.
10. Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend eine Tintenkartusche nach Anspruch 6 oder 7.
11. Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend das Bilden eines Farbbilds mit mindestens der Magenta-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, einer Yellow-Tintenzusammensetzung und einer Cyan-Tintenzusammensetzung.
12. Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend das Bilden eines Farbbilds mit mindestens der Magenta-Tintenzusammensetzung, einer Yellow- Tintenzusammensetzung und einer Cyan-Tintenzusammensetzung, wobei ein Tintenzusammensetzungsset nach Anspruch 3 verwendet wird.
13. Farbbild, gebildet durch ein Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend das Bilden eines Farbbilds mit mindestens der Magenta-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, einer Yellow-Tintenzusammensetzung und einer Cyan- Tintenzusammensetzung.
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