DE69609090T2 - Vorrichtung zum Vermeiden der Unwucht einer Waschmaschinentrommel - Google Patents

Vorrichtung zum Vermeiden der Unwucht einer Waschmaschinentrommel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschewaschmaschine, insbesondere für den Haushalt, welche mit einer das Waschgut aufnehmenden Trommel versehen ist, die eine verbesserte dynamische Auswuchtvorrichtung besitzt.
  • Es ist eine weithin bekannte Tatsache, daß eines der kritischsten Probleme, welchen die Entwicklungsingenieure bei der Konstruktion von Wäschewaschmaschinen, insbesondere bei solchen, die zur Anwendung im Haushalt vorgesehen sind, gegenüberstehen, die Notwendigkeit der Auswuchtung der das Waschgut aufnehmenden Trommel ist, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit in der Schleuderphase rotiert. Dieses Problem macht sich besonders bemerkbar, wenn das Waschgut im unausgewuchteten Zustand in der Trommel bearbeitet werden soll. Tatsächlich führt dieser Zustand mit großer Wahrscheinlichkeit dazu, daß sich die Trommel in unerwünschter und sehr oft in unzulässiger Weise hin- und herbewegt und Schwingungen erzeugt, welche auf den Laugenbehälter und schließlich auf die gesamte äußere Umhausung der Maschine übertragen werden.
  • Dies stellt ein allgemein bekanntes Problem dar, so daß es hier nicht weiter beschrieben werden braucht.
  • Unter den verschiedenen Lösungen, welche vorgeschlagen wurden, um diesem Problem zu begegnen, basierten einige auf dem Vorschlag, der Zentrifugalkraft, die durch das unausgewuchtete Waschgut in der Trommel erzeugt wird, eine unausgewuchtete dynamische Kraft gleicher Größe, jedoch mit variablem und ständig entgegengesetztem Vektor entgegenwirken zu lassen. Solche Lösungen sind z. B. in der französischen Patentbeschreibung Nr. 1.213.067 mit der Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 8.11.1957, der italienischen Patentbeschreibung Nr. 1108367 mit der Priorität der Anmeldung in Japan vom 12.1.1978 und der italienischen Patentanmeldung Nr. PN94A000005, welche am 28. Januar 1994 vom selben Anmelder hinterlegt wurde, beschrieben.
  • Die vorstehenden Beschreibungen offenbaren dynamische Auswuchtvorrichtungen, die zur Anwendung in rotierenden Trommeln von Wäschewaschmaschinen, insbesondere für den Haushalt vorgesehen sind, wobei diese Anordnungen im wesentlichen durch ringförmige Hohlkörper gebildet werden, welche fest mit der Trommel verbunden sind und Ausgleichs gewichte enthalten, die innerhalb der Hohlkörper gleiten können, und bei denen die Ausgleichsgewichte weiterhin fähig sind, sich selbsttätig in einer solchen Verteilung anzuordnen, daß sie der unausgewuchteten Bewegung der Trommel, die durch den unausgewuchteten Zustand des Waschgutes in der Trommel hervorgerufen wird, entgegenwirken.
  • Diese Lösung fand jedoch, obgleich sie zweifellos wirksam ist, bei der laufenden Fertigung infolge einiger Gründe keine praktische Anwendung, z. B. infolge von ernsthaften Schwierigkeiten, die sich bei der Herstellung dieser Hohlkörper und ihrer Anordnung in der Trommel in einer vertretbar einfachen, stabilen und kostengünstigen Weise insgesamt ergeben. Es sollte, wenn eine wesentliche Neugestaltung der Waschmaschinentrommel zur Lösung ansteht, und dies auf der Grundlage der einen oder anderen der vorstehend genannten Patentbeschreibungen geschehen soll, ernsthaft daran gedacht werden, daß damit unvermeidbar hohe ökonomische Belastungen verbunden sind. Wenn andererseits eine Lösung gewählt wird, bei der die Hohlkörper einfach im Inneren einer vorhandenen Trommelkonstruktion angeordnet werden, ist es absolut notwendig, die damit verbundenen beträchtlichen technischen Schwierigkeiten zusammen mit der Notwendigkeit in Erwägung zu ziehen, die Trommel in irgendeiner Weise zu verändern, um ihre Festigkeit in geeigneter Weise zu erhöhen, und den beträchtlichen Zentrifugalkräften zu begegnen, die von den Hohlkörpern während der Schleuderphasen erzeugt werden.
  • Weiterhin sollte ernsthaft die Tatsache berücksichtigt werden, daß, wenn die Hohlkörper auf der Innenseite der das Waschgut aufnehmenden Trommel angeordnet sind, dies unvermeidbar zu einer Verringerung der Trommelkapazität führt, d. h. daß die tatsächliche Menge von Wäsche, die beim Waschen eingebracht werden kann, verringert wird, und daß die Wahrscheinlichkeit vergrößert wird, daß die Wäsche beschädigt wird, die in direkten Kontakt mit den Hohlkörpern kommt, weil ihr Profil den Innenraum der Trommel tatsächlich unebener gestaltet.
  • In der EP 0 607 678 wird eine Waschmaschine beschrieben, in welcher die rotierende Trommel eine im wesentlichen zylindrische Außenwand sowie eine erste Scheibe und eine zweite Scheibe umfaßt. Die erste Scheibe ist zur Bildung einer ersten Endwand der Trommel vorgesehen und umfaßt eine Auswuchteinrichtung, die eine Vielzahl von konzentrischen ringförmigen Kammern enthält. Die zweite Scheibe ist zur Bildung einer zweiten Endwand der Trommel, die der ersten Endwand gegenüberliegt, vorgesehen und umfaßt Auswuchteinrichtungen mit einer Vielzahl von konzentrischen ringförmigen Kammern.
  • Es ist somit erwünscht sowie die eigentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine das Waschgut aufnehmende Trommel zu entwickeln, die mit Hohlkörpern zu ihrer dynamischen Auswuchtung versehen ist, welche in vorhandenen Trommelkonstruktionen verwendet werden können, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Bedingungen in konstruktiver oder fertigungstechnischer Hinsicht zu erfüllen wären, ohne daß ein beträchtlicher Kostenanstieg eintritt und ohne daß irgendeine Veränderungen in der Form und im inneren Volumen der Trommel erforderlich sind, obwohl deren vollständige Zuverlässigkeit gesichert wird. Zum besseren Verständnis soll die Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Äußere der erfindungsgemäßen Trommel halb von vorn zeigt;
  • Fig. 1A ist eine Ansicht einer vereinfachten Variante derselben Trommel;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Außenansicht, welche die in Fig. 1 dargestellte Trommel halb von der Seite zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Außenansicht, welche die in Fig. 1 dargestellte Trommel von der Seite der Füllöffnung zeigt;
  • Fig. 4 ist die Außenansicht einer separaten Einzelheit der vorstehend dargestellten Trommel;
  • Fig. 5 ist die Darstellung eines Ausschnittes, in welchem die in Fig. 4 dargestellte Einzelheit an einer in den vorstehenden Figuren dargestellten Trommel angeordnet ist;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer der beiden sich gegenüberliegenden Bereiche eines Auswuchtelementes einer erfindungsgemäßen Trommel;
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der beiden sich gegenüberliegenden Bereiche von zwei der verbesserten Trommel-Auswuchtelemente.
  • Die vorliegende Erfindung besteht im wesentlichen in der Anordnung einer Anzahl von ringförmigen Hohlkörpern mit unterschiedlichen Durchmessern, die eine jeweilige Anzahl von beweglichen Ausgleichsgewichten enthalten, in der Unterteilung der Anzahl von Hohlkörpern in zwei getrennte Baugruppen und im Drücken der Hohlkörper jeder dieser Baugruppen gegen eine jeweilige Basis des Zylinders, der durch die Trommel gebildet wird, wodurch die Hohlkörper jeder dieser Baugruppen zueinander im wesentlichen koplanar und koaxial zur Achse der Trommel angeordnet sind.
  • Die zuvor angeführten Figuren stellen eine das Waschgut aufnehmende Trommel dar, welche als solche allgemein bekannt ist, vorzugsweise aus Metall besteht und im wesentlichen eine starre Struktur aufweist, und welche einen zylindrischen peripheren Mantel 1 sowie zwei Basen 2 und 3 umfaßt, von denen eine das Antriebsteil und die zugehörige Welle 4 trägt, während die andere die Füllöffnung 5 bildet.
  • An jeder dieser Basen ist eine jeweilige Baugruppe 6, 7 angeordnet, welche durch eine entsprechende Anzahl von bestimmten Hohlkörpern 8 gebildet wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Leider verursacht eine solche Konstruktion, die auf bestimmten Elementen basiert, beträchtliche Kosten sowie technische Schwierigkeiten bei der Montage, so daß eine erste Verbesserung darin besteht, die Hohlkörper derselben Bauart in einem einzigen Körper zusammenzufassen, wie dies z. B. in den Fig. 1A und 3 dargestellt ist. In einem solchen Fall können diese Körper tatsächlich in vorteilhafter Weise aus thermoplastischem Material mittels eines der bekannten Gießverfahren hergestellt werden.
  • Eine zweite Verbesserung, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, bezieht sich darauf, daß die Hohlkörper in mindestens einer der Baugruppen durch Zusammenfügen zweier im wesentlichen symmetrischer Teile 9 und 10, von denen jedes mit einer Mehrzahl von koplanaren, konzentrischen, kreisrunden Nuten 11 versehen ist, und welche in orthogonaler Richtung in Bezug zur koplanaren Ebene zur selben Seite offen sind, gebildet werden.
  • Diese Nuten sind in geeigneter Weise z. T. mit beweglichen Ausgleichsmassen gefüllt, deren Gewicht, Größe, Form und Verteilung von jedem Fachmann entsprechend den gewünschten Ergebnissen und dem vertretbaren Ausmaß an Zugeständnissen frei gewählt werden können. Möglicherweise können die beiden komplementären Teile 9, 10 miteinander verbunden werden, um ein einziges Teil zu bilden.
  • Auch eine solche physische Anordnung läßt jedoch eine Anzahl von weiteren vorteilhaften Verbesserungen zu, von welchen eine in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Tatsächlich grenzen angesichts der Erhöhung der Kompaktheit der Teile 9, 10 und vor allem hinsichtlich der Nutzung des Raumes, der zur äußeren Peripherie hin vorhanden ist, die Hohlkörper der Baugruppen durch Erhöhung des Ausgleichsmomentes der beweglichen Ausgleichsgewichte, in dem Sinne aneinander an, daß der äußere Umfang des inneren ringförmigen Hohlkörpers im wesentlichen mit dem inneren Umfang des angrenzenden äußeren ringförmigen Hohlkörpers übereinstimmt. Praktisch sind die Hohlkörper voneinander durch eine einzige gemeinsame Zwischenwand getrennt.
  • Die Befestigung der Baugruppen an ihren jeweiligen Basen ist besonders bedeutsam, weil eine Kombination von Festigkeit, Solidität und konstruktiver Einfachheit erforderlich ist. Zu diesem Zweck wurde eine besonders vorteilhafte Lösung gefunden, die darin besteht, eine Anzahl von Klammern 15 vorzusehen, von welchen jede, wie dies in den Fig. 1, 4 und 5 erkennbar ist, an ihren jeweiligen Endbereichen mit entsprechenden klauenartigen Greifelementen 16 versehen ist.
  • Jede dieser Klammern wird an der zylindrischen Außenfläche der Trommel in paralleler Ausrichtung zu deren Achse angeordnet, während seine entsprechenden Greifelemente 16 infolge ihrer klauenartigen Formgebung in entsprechende Paare von frontal gegenüberliegenden Sektoren so eingreifen, daß sie jeweils an den Außenkanten 18 der Baugruppen 6, 7 angeordnet sind. Praktisch bilden die Klammern die Spannteile der Baugruppen, obwohl sie nicht wirklich in irgendeiner strukturellen Weise mit der Trommel zusammenwirken, so daß eine Übertragung von Spannungen, die von der Befestigung der Baugruppen herrühren, sowie eine Abtragung irgendeiner hierauf zurückzuführenden mechanischen Kraft auf diese vermieden wird. Hinsichtlich der Verbesserung der Stabilität der Klammern ist es jedoch vorteilhaft, daß die Greifelemente 16, so vorgesehen sind, daß sie an der darunter liegenden Fläche der Trommel angreifen, ohne daß sie eine übermäßige oder unausgeglichene Spannung auf diese übertragen.
  • Eine Verbesserung hinsichtlich der Herstellbarkeit wird weiterhin erreicht, wenn die Teile, welche die Baugruppe bilden, in einstückiger oder integraler Konstruktion hergestellt und nach dem Einbringen der beweglichen Ausgleichsgewichte durch eine spiegelbildliche Montage verbunden werden.
  • Eine weitere Optimierung der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die mögliche Integration der inneren Teile der Baugruppen 6, 7 in die Trommel, mit welcher sie verbunden sind. Eine solche Integration ermöglicht beträchtliche konstruktive und ökonomische Vorteile und sie besteht darin, daß die Herstellung sowohl der Trommel als auch der inneren Teile der Baugruppen, die durch die verbundenen Hohlkörper in einer einstückigen oder integralen Konstruktion gebildet werden können, unter Nutzung leicht verfügbarer Technologien geschieht. In bevorzugter Weise ist eine solche Optimierung durch die Verwendung eines geeigneten Kunststoffmateriales möglich, welches so beschaffen ist, daß daraus sowohl die Trommel als auch die Baugruppen hergestellt werden können, wodurch weiterhin die Möglichkeit besteht, das Vorhandensein und die Montage der zuvor erwähnten Klammen zu vermeiden, was zu beträchtlichen Vorteilen hinsichtlich der Kosten und zu einer konstruktiven Vereinfachung führt.

Claims (8)

1. Wäschewaschmaschine, insbesondere für den Haushalt, umfassend einen Waschbehälter, welcher eine perforierte Trommel enthält, die einen zylindrisch geformten Mantel (1) umfaßt und in der Lage ist, sich darin um ihre eigene Achse zu drehen, wobei die Trommel mit einer dynamischen Auswuchtvorrichtung versehen ist, die eine Anzahl von kreisförmig angeordneten ringförmigen Hohlkörpern (8) umfaßt, deren Achsen mit der Achse der Trommel übereinstimmen, und die Hohlkörper eine abgedichtete Konstruktion aufweisen und in bezug zur zylindrischen Trommel integral angeordnet sind und eine Anzahl von beweglichen Ausgleichsgewichten (11) aufweisen, welche so angeordnet sind, daß sie innerhalb der Hohlkörper (8) frei gleiten, und welche in zwei getrennten Baugruppen (6, 7) angeordnet sind, wobei die Hohlkörper der ersten Baugruppe im wesentlichen an der Außenfläche einer Basis (2) der Trommel haften, und die Hohlkörper der zweiten Baugruppe im wesentlichen an der Außenfläche einer anderen Basis (3) der Trommel haften, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Hohlkörper (8), die in beiden der Baugruppen (6, 7) enthalten sind, durch Zusammenfügen von jeweils zwei im wesentlichen symmetrischen Teilen (9, 10) hergestellt sind, von denen jedes mit einer Mehrzahl von offenen, kreisrunden, koplanaren und konzentrischen Nuten versehen ist, und die jeweiligen Aussparungen nach innen gerichtet und einander zugewandt sind, wobei die Öffnungsebene in bezug zur Achse der Trommel im wesentlichen orthogonal verläuft und diese fest miteinander verbindet.
2. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im wesentlichen symmetrischen Teile (9, 10), nach dem Einsetzen der beweglichen Ausgleichsgewichte in die zugehörigen Ausnehmungen verbunden werden müssen.
3. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von ringförmigen Hohlkörpern von mindestens einer der getrennten Baugruppen in dem Sinne aneinander angrenzend ist, daß der äußere Umfang des inneren ringförmigen Hohlkörpers im wesentlichen mit dem inneren Umfang des angrenzenden äußeren ringförmigen Hohlkörpers übereinstimmt.
4. Wäschewaschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form, die Verteilung und die Gesamtmasse der beweglichen Ausgleichsgewichte für die beiden getrennten Baugruppen der Hohlkörper im wesentlichen gleich sind.
5. Wäschewaschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden getrennten Baugruppen (6, 7) mittels einer Mehrzahl von Klammern (15), welche parallel zur Achse der Trommel an der Außenseite ihrer Zylinderfläche angeordnet sind, dicht gegen die jeweiligen Basen der Trommel gehalten werden, wobei jede dieser Klammern mit geeigneten Greifelementen (16) in ein entsprechendes Paar von Sektoren eingreift, die an den Außenkanten (18) der Baugruppen in Übereinstimmung mit derselben Erzeugenden des Zylinders der Trommel angeordnet sind.
6. Wäschewaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammem (15), vorzugsweise in Übereinstimmung mit ihrem mittleren Bereich mit Kupplungselementen (16) versehen sind, die so gestaltet sind, daß sie an zugeordneten Punkten auf der darunterliegenden Außenfläche der Trommel angreifen.
7. Wäschewaschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der getrennten Baugruppen (6, 7) durch zwei symmetrische Schalen aus thermoplastischem Material gebildet ist, welche durch Schweißen in spiegelbildlicher Anordnung miteinander verbunden und abgedichtet sind.
8. Wäschewaschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel und die inneren Teile der getrennten Baugruppen (6, 7), die an die Trommel angrenzend angeordnet sind, in einstückiger Form hergestellt sind.
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