DE69608856T2 - Angelwinde - Google Patents

Angelwinde

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DE69608856T2
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Germany
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cover
unit
cover unit
housing unit
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Yasuhiro Hitomi
Sugahara Kenichi
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Shimano Inc
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spinnrolle.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Spinnrolle weist im allgemeinen eine Rollengehäuseeinheit, einen Rotor, der drehbar auf der Rollengehäuseeinheit gehalten wird, und eine Spule, um deren Außenseite eine Angelschnur gewickelt ist, auf.
  • Ein Drehknopf und eine Drehknopfwelle, die verwendet werden, um den Rotor zu drehen, sind auf der Rollengehäuseeinheit montiert, und ein Lehrzahnrad mit einem Vorderzahnrad ist an der Drehknopfwelle befestigt. Dieses Lehrzahnrad greift in ein Ritzel ein und die Spitze des Ritzels ist am Rotor befestigt. Mittlerweile ist an der Rollengehäuseeinheit entlang der Drehachse des Rotors eine Gewindewelle bereitgestellt und an einem Ende dieser Gewindewelle ist ein Zwischenrad befestigt. Das Zwischenrad greift in das Ritzel ein. Ein Gleitstück, das an der Spulenwelle befestigt ist, wird auch durch die Gewindewelle gestoppt, und wenn sich die Gewindewelle dreht, bewegt sich das Gleitstück zusammen mit der Spulenwelle rückwärts und vorwärts. Der Rotor weist ein Paar Arme, einen Bügel und einen Schnurroller auf, die verwendet werden, um die Angelschnur um die Außenseite der Spule zu führen, wobei diese zwischen den Armen angeordnet sind.
  • Bei einer solchen Spinnrotte dreht die Drehbetätigung des Drehknopfs den Rotor und bewirkt, daß sich die Spule rückwärts und vorwärts bewegt, wodurch die Angelschnur einheitlich um die Außenseite der Spule gewickelt wird.
  • Das Lehrzahnrad einer Spinnrolle spielt eine äußerst wichtige Rolle bei der Betätigung der Spinnrolle, einschließlich der Drehung des Rotors und der reziproken Bewegung der Spule. In dieser Hinsicht soll das Lehrzahnrad ersetzt werden, wenn es sich abnützt oder beschädigt wird.
  • Zu diesem Zweck wurde ein Weg ersonnen, eine Öffnung bereitzustellen, welche das Herausnehmen des Lehrzahnrads aus der Rollengehäuseeinheit ermöglicht und diese Öffnung mit einer entfernbaren Abdeckung versieht. Das Ende der Drehknopfwelle, an welchem das Lehrzahnrad befestigt ist, wird mittels dieser Abdeckung drehbar gehalten.
  • Das Verwenden einer einzelnen Abdeckung zum Abdecken der gesamten Öffnung, die weit genug ist, um das Herausnehmen des Lehrzahnrads zu ermöglichen, ist jedoch insofern problematisch, als das Abnehmen und Befestigen der Abdeckung schwierig ist.
  • In der Bemühung, eine Spinnrolle kompakter herzustellen und ihre Betätigungseffizienz zu erhöhen, ist das Lehrzahnrad in dem Zwischenraum innerhalb des Rotors oder in der Nähe dieses Zwischenraums angeordnet. Wenn das Lehrzahnrad in dem Zwischenraum innerhalb des Rotors oder in der Nähe dieses Zwischenraums angeordnet ist, sind die Öffnung, die verwendet wird, um das Lehrzahnrad herauszunehmen sowie die Abdeckung für diese Öffnung schließlich ebenfalls in dem Zwischenraum innerhalb des Rotors angeordnet. Eine in dem Zwischenraum innerhalb des Rotors angeordnete Abdeckung kann nicht leicht entfernt werden, außer der Rotor wird entfernt. Das Entfernen der Abdeckung beinhaltet das Herausziehen der Abdeckung entlang der axialen Richtung der Drehknopfwelle, die durch die Abdeckung gehalten wird, wobei die Abdeckung den Rotor streift und nicht herausgenommen werden kann.
  • Es ist jedoch sehr arbeitsaufwendig, den Rotor jedesmal, wenn das Lehrzahnrad ausgewechselt werden muß, auseinanderzunehmen und zu entfernen.
  • Benötigt wird eine Spinnrolle, die ein einfaches Auswechseln des Lehrzahnrads ermöglicht, während der Rotor noch an der Rollengehäuseeinheit befestigt ist.
  • Zusammenfassung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Spinnrolle bereitgestellt, die eine Rollengehäuseeinheit, eine Drehknopfwelle, eine Spule, einen Rotor, ein Lehrzahnrad, eine Abdeckungseinheit und eine flanschförmige Abdeckung beinhaltet. Die Rollengehäuseeinheit weist an einem Ende eine Öffnung auf und ist auf einer Angelrute montiert. Die Drehknopfwelle wird drehbar an der Rollengehäuseeinheit gehalten. Die Spule wird sich hin- und herbewegend auf der Rollengehäuseeinheit gehalten und die Angelschnur kann um die Außenseite der Spule gewunden werden. Der Rotor wird drehbar auf der Rollengehäuseeinheit gehalten, ist ausgeführt, um die Angelschnur zum äußeren Umfang der Spule zu führen und deckt einen Teil des Zwischenraums über der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit ab. Das Lehrzahnrad ist in der Rollengehäuseeinheit untergebracht, an der Drehknopfwelle befestigt und dreht den Rotor und ist von der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit entfernbar. Die Abdeckungseinheit deckt einen Teil der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit ab, so daß es mit dem Rotor zu keiner Überschneidung kommt, hält ein Ende der Drehknopfwelle drehbar und kann von der Öffnung entfernt werden. Die flanschförmige Abdeckung deckt den Rest der von der Abdeckungseinheit noch nicht abgedeckten Öffnung ab und kann in eine Position bewegt werden (z. B. in einer eingezogenen Stellung), die es dem Lehrzahnrad ermöglicht, von der Öffnung entfernt zu werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die Drehkraft davon, wenn die Drehknopfwelle gedreht wird, über den Rotor auf das Lehrzahnrad übertragen. Die Drehung des Rotors hat zur Folge, daß die Angelrute auf die Rolleneinheit gewunden wird. Die Öffnung, die verwendet wird, um das Lehrzahnrad aus der Rollengehäuseeinheit herauszunehmen, wird durch die Abdeckungseinheit und die flanschförmige Abdeckung abgedeckt.
  • Der erste Schritt beim Herausnehmen des Lehrzahnrads aus der Rollengehäuseeinheit besteht darin, die Abdeckungseinheit in der axialen Richtung der Drehknopfwelle (d. h. in einer Richtung, die ungefähr senkrecht zum Lehrzahnrad liegt) herauszunehmen. Da die Abdeckungseinheit einen Teil der Öffnung abdeckt, so daß es zu keinem Überschneiden mit dem Rotor kommt, kann sie entlang der Drehknopfwelle herausgenommen werden.
  • Als nächstes wird die flanschförmige Abdeckung von einer Position, in der sie die Öffnung zusammen mit der Abdeckungseinheit abdeckt, zu einer anderen, nicht abdeckenden Position bewegt (z. B. einer eingezogenen Stellung). Das Lehrzahnrad kann dann in der axialen Richtung der Drehknopfwelle aus der Öffnung herausgenommen werden.
  • Da die Öffnung durch zwei Teile, nämlich die Abdeckungseinheit und die flanschförmige Abdeckung, abgedeckt ist, kann das Lehrzahnrad einfach ersetzt werden, ohne daß der Rotor auseinandergenommen werden muß. Dies ermöglicht ein schnelles und einfaches Arbeiten bei Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Spinnrolle.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfundenen Spinnrolle ist die nicht abdeckende Position eine Position, in der die flanschförmige Abdeckung von der Rollengehäuseeinheit entfernt worden ist. Diese bevorzugte Ausführungsform ermöglicht, daß das Entfernen des Lehrzahnrads in einer Stellung durchgeführt werden kann, in der die Abdeckungseinheit sowie die flanschförmige Abdeckung aus der Öffnung herausgenommen worden sind, wodurch sich die Arbeit erleichtert. Hier ist es ausgeschlossen, daß die flanschförmige Abdeckung das Entfernen des Lehrzahnrads behindert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die flanschförmige Abdeckung von der Rollengehäuseeinheit in der nicht abdeckenden Position gestoppt, die eine eingezogene Stellung ist. Da die flanschförmige Abdeckung von der Rollengehäuseeinheit in der eingezogenen Position gestoppt wird, ist es einfach, die flanschförmige Abdeckung an ihre ursprüngliche Position zurückzuführen, nachdem das Lehrzahnrad ersetzt worden ist. Daher ist es nicht nötig, die entfernte flanschförmige Abdeckung aufzubewahren. Das Zurückführen der flanschförmigen Abdeckung von ihrer eingezogenen Stellung zu ihrer bestimmten Befestigungsposition, kann zudem einfach durchgeführt werden, so daß das Ersetzen des Lehrzahnrads erleichtert wird.
  • Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform greift die flanschförmige Abdeckung gleitbar in die Rollengehäuseeinheit in Richtung Öffnungsmitte von einer Position, in der sie die Öffnung abdeckt. Die flanschförmige Abdeckung kann daher von der Rollengehäuseeinheit in der Öffnungsmitte entfernt werden. Es ist auch ein Befestigungsmittel zum Befestigen der flanschförmigen Abdeckung, indem die Öffnung mit der Abdeckungseinheit in einer Position abgedeckt wird, in der die Öffnung mit der flanschförmigen Abdeckung abgedeckt worden ist, bereitgestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die flanschförmige Abdeckung herausgenommen, nachdem sie in Richtung Öffnungsmitte geglitten worden ist, wodurch ein einfaches Entnehmen der flanschförmigen Abdeckung ermöglicht wird, ohne daß sie den Rotor streift, der den oberen Teil der flanschförmigen Abdeckung abdeckt. Ferner kann bei der Entfernung der flanschförmigen Abdeckung, wenn sie in ihre ursprüngliche Position zurückgeführt wird, indem sie von der Öffnungsmitte geglitten wird, die flanschförmige Abdeckung in ihrer ursprünglichen Position sogar auf der Innenseite des Rotors richtig befestigt werden. Da ein Befestigungsmittel zum Befestigen der flanschförmigen Abdeckung durch das Abdecken der Öffnung mit der Abdeckungseinheit vorhanden ist, werden Arbeit und Mechanismus zum getrennten Befestigen der flanschförmigen Abdeckung und der Abdeckungseinheit beseitigt. Obwohl der Teil, der die Öffnung abdeckt, in die flanschförmige Abdeckung und die Abdeckungseinheit aufgeteilt ist, stellen die Abdeckungseinheit, die Befestigung, das Befestigen und das Entnehmen kein Problem dar und diese Teile sind einfach zu handhaben.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die flanschförmige Abdeckung von der Öffnung einziehbar und greift in die Rollengehäuseeinheit ein, so daß sie ausgeführt ist, um sich um einen ersten Punkt auf dem Umfang der Öffnung zu drehen, um sich zwischen einer eingezogenen Position und einer Position, in der sie die Öffnung teilweise abdeckt, zu bewegen. Die Rolle beinhaltet weiters ein Stoppmittel zum Stoppen der flanschförmigen Abdeckung auf der Rollengehäuseeinheit nach der Bewegung der flanschförmigen Abdeckung in Richtung der Öffnung. Eine Drehachse ist durch den ersten Punkt festgelegt und die flanschförmige Abdeckung kann nach Bedarf in Richtung der Drehachse bewegt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Bedienung einfach, da es möglich ist, zwischen der eingezogenen Position und der Position, in der die Öffnung durch die Drehbetätigung der flanschförmigen Abdeckung abgedeckt ist, zu schalten. Da zudem ein Stoppmittel zum Stoppen der flanschförmigen Abdeckung auf der Rollengehäuseeinheit vorhanden ist, kann die flanschförmige Abdeckung in der bestimmten Position richtig positioniert werden. Da die obengenannte Umdrehung und die Bewegung in die axiale Richtung der Drehung in einer Reihe von Vorgängen ausgeführt werden kann, können auch die Bewegung und das Positionieren einfach und richtig durchgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Spinnrolle bereitgestellt, die eine Rollengehäuseeinheit mit einer Öffnung; einen Rotor, der einen Teil des Zwischenraums über der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt; ein Lehrzahnrad, das von der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit entfernbar ist; eine erste Abdeckungseinheit, die einen Teil der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt, ohne sich mit dem Rotor zu überschneiden, und von der Öffnung entfernbar ist; und eine zweite Abdeckungseinheit, die den restlichen Teil der Öffnung, der nicht durch die erste Abdeckungseinheit abgedeckt ist, abdeckt und in eine nicht abdeckende Position bewegbar ist, die es dem Lehrzahnrad ermöglicht, von der Öffnung entfernt zu werden, umfaßt.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein Verfahren zum Entfernen eines Lehrzahnrads von einer Spinnrolle bereitgestellt, wobei die Spinnrolle eine Rollengehäuseeinheit mit einer Öffnung, einen Rotor, der einen Teil des Zwischenraums über der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt, ein Lehrzahnrad, das von der Öffnung der Rollengehäuseeinheit entfernbar ist, eine erste Abdeckung, die einen Teil der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt, ohne sich mit dem Rotor zu überschneiden, und von der Öffnung entfernbar ist, und eine zweite Abdeckungseinheit, die den restlichen Teil der Öffnung, der nicht durch die erste Abdeckungseinheit abgedeckt ist, abdeckt und in eine nicht abdeckende Position bewegbar ist, die ein Entfernen des Lehrzahnrads von der Öffnung ermöglicht, umfaßt. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte: Entfernen der ersten Abdeckungseinheit von der Rolle; Bewegen der zweiten Abdeckungseinheit in die nicht abdeckende Position; und Entfernen des Lehrzahnrads von der Rollengehäuseeinheit durch die Öffnung.
  • Gemäß noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Herstellung einer Spinnrolle bereitgestellt, wobei die Spinnrolle eine Rollengehäuseeinheit mit einer Öffnung, einen Rotor, der einen Teil des Zwischenraums über der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt und ein Lehrzahnrad umfaßt. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte: Abdecken der Öffnung der Rollengehäuseeinheit durch das Befestigen einer ersten Abdeckungseinheit an der Rollengehäuseeinheit, die einen Teil der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt, ohne sich mit dem Rotor zu überschneiden, und von der Öffnung entfernbar ist, und einer zweiten Abdeckungseinheit, die den restlichen Teil der Öffnung abdeckt, der nicht durch die erste Abdeckungseinheit abgedeckt worden ist, und in eine nicht abdeckende Position bewegbar ist, die ein Entfernen des Lehrzahnrads von der Öffnung ermöglicht. Bei dem Verfahren wird die zweite Abdeckungseinheit vor dem Befestigen der ersten Abdeckungseinheit an der Rollengehäuseeinheit an der Rollengehäuseeinheit befestigt.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden den Experten auf dem Gebiet durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung veranschaulicht. Es sollte jedoch vermerkt werden, daß, während die bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen angegeben werden, die genaue Beschreibung und die spezifischen Beispiele als Beispiele und nicht zwecks Begrenzung gegeben sind, Viele Änderungen und Modifizierungen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung können angebracht werden, ohne deren Geist zu verlassen und die Erfindung enthält alle solche Modifizierungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen leichter verstanden werden, in denen
  • Fig. 1 ein Querschnitt der Gesamtstruktur einer Spinnrolle ist, der eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines teilweisen Querschnitts ist, die den Befestigungsteil des Lehrzahnrads darstellt;
  • Fig. 3 ein Querschnitt des Befestigungsteils des Lehrzahnrads ist, der senkrecht zu dem in Fig. 2 steht;
  • Fig. 4 ein Querschnitt der Hauptteile ist, die den Befestigungsteil der flanschförmigen Abdeckung darstellen;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht der Rollengehäuseeinheit nachdem die Abdeckungseinheit und die flanschförmige Abdeckung entfernt worden sind, ist;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht des flanschförmigen Abdeckungsteils ist, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 7 ein Querschnitt des flanschförmigen Abdeckungsteils in der Ausführungsform von Fig. 6 ist;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht des flanschförmigen Abdeckungsteils ist, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 9 ein Querschnitt des flanschförmigen Abdeckungsteils in der Ausführungsform aus Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 ein Querschnitt der Hauptteile der flanschförmigen Abdeckung ist, der eine weitere bevorzugte Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 11 ein Querschnitt der Hauptteile ist, der eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Ritzel-Befestigungsstruktur darstellt;
  • Fig. 12 eine Vorderansicht des Halterplatteteils von der axialen Richtung aus Fig. 11 her gesehen, ist;
  • Fig. 13 ein teilweiser Querschnitt ist, der eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Ziehmechanismus darstellt;
  • Fig. 14 ein Querschnitt ist, der eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Ziehmechanismus darstellt;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht (a) und eine Explosionsdarstellung (b) ist, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Zieheinstellknopfs darstellen;
  • Fig. 16 ein Querschnitt der Hauptteile ist, der ein weiteres praktisches Beispiel der Befestigungsstruktur der Schnurfangbügel-Stützteile darstellt;
  • Fig. 17 ein Querschnitt der Hauptteile (a) und eine Seitenansicht (b) ist, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsstruktur der Schnurfangbügel-Stützteile darstellen;
  • Fig. 18 ein internes Strukturdiagramm des Armteils ist, das eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Schnurfangbügel-Umkehrmechanismus darstellt;
  • Fig. 19 ein Querschnitt ist, der den Befestigungsteil der Schnurfangbügel-Stützteile der Ausführungsform aus Fig. 18 darstellt;
  • Fig. 20 ein internes Struktur-Diagramm des Armteils und des Rotorteils in der Ausführungsform aus Fig. 18 ist;
  • Fig. 21 eine Draufsicht eines teilweisen Querschnitts ist, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Schaltteils darstellt; und
  • Fig. 22 eine Draufsicht der Hauptteile ist, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Schaltteils darstellt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Gesamtstruktur
  • Die Spinnrolle, die sich auf das in Fig. 1 bis 5 gezeigte praktische Beispiel der vorliegenden Erfindung bezieht, umfaßt eine Rollengehäuseeinheit 2, die einen Drehknopf 1, einen Rotor 3, der drehbar an der Vorderseite der Rollengehäuseeinheit 2 gehalten wird, und eine Spule 4, die an der Vorderseite des Rotors 3 angebracht ist und die Angelschnur wickelt, aufweist.
  • Die Rollengehäuseeinheit 2 weist ein Gehäuse 2a auf, auf dessen oberem Teil eine Befestigungskomponente 2b befestigt ist, die verwendet wird, um die Spinnrolle an der Angelrute zu befestigen. Das Innere des Gehäuses 2a ist mit einem Rotorantriebsmechanismus 5 bereitgestellt, der verwendet wird, um den Rotor 3 zu drehen, und mit einem Ausgleichs-Wickelmechanismus 6 (reziproker Bewegungs-Mechanismus), der verwendet wird, um die Spule 4 entlang der Drehachse X rückwärts und vorwärts zu bewegen und um die Angelschnur einheitlich um die Spule 4 zu wickeln. Wie in Fig. 3 und 5 gezeigt, befindet sich an einer Seite des Gehäuses 2a eine Öffnung 2h und diese Öffnung 2h ist durch eine erste Abdeckungseinheit abgedeckt, hier Abdeckungseinheit 200, und eine zweite Abdeckungseinheit, hier eine flanschförmige Abdeckung 210.
  • Struktur des Rotorantriebsmechanismus
  • Der Rotorantriebsmechanismus 5 weist ein Lehrzahnrad 11 auf, das sich zusammen mit der Drehknopfwelle 10 dreht, an welcher der Drehknopf 1 befestigt ist, und ein Ritzel 12, das in das Lehrzahnrad 11 eingreift. Die Drehknopfwelle 10 wird drehbar auf der Rollengehäuseeinheit 2 gehalten.
  • Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, weist das Lehrzahnrad 11 ein scheibenförmiges Gehäuse 11a auf, das mit der Drehknopfwelle 10 zu einem Guß geformt ist und einen Zahnteil 11b, der um die Außenseite der einen Seitenwand des Gehäuses 11a geformt ist. Der Zahnteil 11b steht in der axialen Richtung der Drehknopfwelle 10 vor. Die Drehknopfwelle 10 ist über Auflager 10a und 10b durch das Gehäuse 2a und die Abdeckungseinheit 200 drehbar gehalten. Ein Drehknopf ist an der Drehknopfwelle 10 an der Außenseite der Rollengehäuseeinheit 2 befestigt. Wie in Fig. 3 und 5 gezeigt, ist die Öffnung 2h in dem Gehäuse 2a größer als die Außengröße des Lehrzahnrads 11.
  • Das Ritzel 12 ist in einem Zylinder geformt und dessen Vorderseite 12a erstreckt sich durch die Mitte des Rotors 3 zur Seite der Spule 4 hin. In der Spitze davon ist ein Gewindeteil 12b geformt. Wie aus den Fig. 1 und 3 klar hervorgeht, wird die Positionierung des Ritzels 12 durch einen spezifischen Abstand nach unten bezüglich des Lehrzahnrads 11 ausgeglichen und der Mittelteil und der hintere Endteil in der axialen Richtung davon werden von der Rollengehäuseeinheit 2 über Rollenlager 13 bzw. 14 drehbar gehalten. Das Rollenlager 14, welches das hintere Ende des Ritzels 12 hält, befindet sich innerhalb des Gehäuses des Lehrzahnrads 11.
  • Struktur der Abdeckung
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Abdeckungseinheit 200 am Gehäuse 2a an einer Vielzahl von Stellen mittels Schrauben 201 befestigt und angebracht. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Abdeckungseinheit 200 außerhalb der lateralen Endfläche in der axialen Richtung des Rotors 3 angeordnet.
  • Eine Typenschildabdeckung 220 ist so befestigt, daß sie einen Teil der Abdeckungseinheit 200, die an dem Gehäuse 2a befestigt ist, abdeckt. Die Typenschildabdeckung 220 ist mit dem Modellnamen oder der Modellnummer oder anderen solchen Buchstaben oder Symbolen bedruckt oder geprägt. Die Typenschildabdeckung 220 wird an der Stelle befestigt, so daß sie das Gehäuse 2a und die Abdeckungseinheit 200 abdeckt. An der unteren Fläche des Gehäuses 2a befindet sich ein Eingriffsvorsprung 2d und ein Eingriffsteil 223, der von der Typenschildabdeckung 220 gehalten wird, greift in den Eingriffsvorsprung 2d ein. Die Typenschildabdeckung 220 ist an dem Gehäuse 2a an einer Vielzahl von Stellen durch Schrauben 222 befestigt. Die Typenschildabdeckung 220 kann einfach und zweckmäßig an der Rollengehäuseeinheit 2 befestigt werden, indem der obengenannte Befestigungsmechanismus, der die Schrauben 222 verwendet, und der Eingriffsmechanismus, der den Eingriffsvorsprung 2d und den Eingriffsteil 223 verwendet, verwendet wird.
  • Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, ist die flanschförmige Abdeckung 210 so angeordnet, daß sie die Öffnung 2h des Gehäuses 2a in dem Zwischenraum des Rotors 3 fast ganz abdeckt, und so, daß sie einen Teil des oberen Abschnitts des Lehrzahnrads 11, das sich innerhalb der Öffnung 2h befindet, abdeckt. Eine Funktion der flanschförmigen Abdeckung 210 besteht darin, die Infiltration von Fremdkörpern und dergleichen in den Rotor 3 zu verhindern, indem sie den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 2a und der Innenfläche des Rotors 3 mit der Kante 212, die sich um den äußeren Umfang der flanschförmigen Abdeckung 210 erstreckt, abdeckt. Aus diesem Grund muß die flanschförmige Abdeckung 210 auch im inneren Zwischenraum des Rotors 3 angeordnet werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist an einem Ende der unteren Fläche der flanschförmigen Abdeckung 210 ein gleitender Vorsprung 211 vorhanden und dieser ist gleitbar in eine Gleitrille 2e, die auf der Oberfläche des Gehäuses 2a bereitgestellt ist, eingepaßt. Die Gleitrille 2e erstreckt sich vom Innern des Rotors 3 zur Öffnung 2h in dem Gehäuse 2a hin und das Ende der Gleitrille 2e ist mit der Öffnung 2h verbunden. Der gleitende Vorsprung 211 der flanschförmigen Abdeckung 210 bewegte sich daher durch die Gleitrille 2e vorn Innern des Rotors 3 zur Öffnung 2h hin, um ein Entnehmen der flanschförmigen Abdeckung 210 aus der Öffnung 2h zu ermöglichen.
  • Ein Befestigungsteil 213 steht in Richtung der Öffnung 2h auf der lateralen Endfläche der flanschförmigen Abdeckung 210, die anliegend an den gleitenden Vorsprung 211 liegt und mit der Abdeckungseinheit 200 verbunden ist, vor. Eine Befestigungsöffnung 215 wird an einer Stelle entlang des Befestigungsteils 213 angebracht.
  • Die Abdeckungseinheit 200 ist so befestigt, daß sie den Befestigungsteil 213 der flanschförmigen Abdeckung 210 abdeckt, und an der unteren Fläche der Abdeckungseinheit 200 befindet sich ein Befestigungsstift 202, der in die Befestigungsöffnung 215 der flanschförmigen Abdeckung 210 paßt.
  • Entfernung und Befestigung des Lehrzahnrads
  • Um das Lehrzahnrad 11 von der Rollengehäuseeinheit 2 zu entfernen, müssen die Abdeckungseinheit 200, die flanschförmige Abdeckung 210 und die Typenschildabdeckung 220 entfernt werden.
  • Die Typenschildabdeckung 220 kann einfach entfernt werden, sobald die Schrauben 222 herausgenommen worden sind und der Eingriffsteil 223 vom Eingriffsvorsprung 2d des Gehäuses 2a gelöst ist.
  • Als nächstes wird die Abdeckungseinheit 200 von der Öffnung 2h entfernt. Sobald die Schrauben 201, welche die Abdeckungseinheit 200 festhalten, entfernt worden sind, wird die Abdeckungseinheit 200 in der axialen Richtung der Drehknopfwelle 10 gerade hinausgezogen, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Abdeckungseinheit 200 kann reibungslos entfernt werden, ohne dabei den Rotor 3 zu streifen.
  • Der gleitende Vorsprung 211 der flanschförmigen Abdeckung 210 wird dann entlang der Gleitrille 2e des Gehäuses 2a bewegt und die flanschförmige Abdeckung 210 wird vom inneren Zwischenraum des Rotors 3 zur Öffnung 2h hin gezogen. Sobald die flanschförmige Abdeckung 210 zur Öffnung 2h hin gezogen worden ist, kann sie von dem Gehäuse 2a entfernt werden, ohne dabei den Rotor 3 zu streifen.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, kann das Lehrzahnrad 11 entfernt werden, sobald es entlang der axialen Richtung der Drehknopfwelle 10 von der Öffnung 2h in dem Gehäuse 2a in einer Stellung, in der die Abdeckungseinheit 200, die flanschförmige Abdeckung 210 und die Typenschildabdeckung 220 entfernt worden sind, gezogen wird.
  • Beim Wiederzusammensetzen der Rollengehäuseeinheit 2 wird das Lehrzahnrad 11 wieder in die Öffnung 2h gesetzt. Als nächstes wird die flanschförmige Abdeckung 210 befestigt. Die flanschförmige Abdeckung 210 wird von der Öffnung 2h zur Seite des Rotors 3 hin über der Befestigungsberme 21 eingeführt und der gleitende Vorsprung 211 der flanschförmigen Abdeckung 210 wird in die Gleitrille 2e des Gehäuses 2a gepaßt und nach innen geglitten. Wenn der gleitende Vorsprung 211 auf die Rückseite der Gleitrille 2e auftrifft, wird die flanschförmige Abdeckung 210 an ihrer spezifischen Befestigungsstelle positioniert. Die Abdeckungseinheit 200 wird von über der flanschförmigen Abdeckung 210 befestigt. Die Abdeckungseinheit 200 wird über der Drehknopfwelle 10 mittels des Auflagers 10a angeordnet und der Befestigungsstift 202 der Abdeckungseinheit 200 wird in die Befestigungsöffnung 215 der flanschförmigen Abdeckung 210 eingepaßt, wobei dann die Abdeckungseinheit 200 an dem Gehäuse 2a befestigt ist und die flanschförmige Abdeckung 210 positioniert ist. Die Abdeckungseinheit 200 ist an dem Gehäuse 2a mittels den Schrauben 201 befestigt. Danach wird die Typenschildabdeckung 220 befestigt, um die Anordnung der Rollengehäuseeinheit 2 zu vollziehen.
  • Struktur des Ausgleichs-Wickelmechanismus
  • Der Ausgleichs-Wickelmechanismus 6 ist ein Mechanismus zum Bewegen der Spulenwelle 20, die in der Mitte der Spule 4 befestigt ist, rückwärts und vorwärts, so daß die Spule 4 sich in derselben Richtung bewegt. Der Ausgleichs-Wickelmechanismus 6 weist eine Gewindewelle 21 auf, die unter der Spulenwelle 20 angeordnet ist, ein Gleitstück 22, das sich entlang der Gewindewelle 21 rückwärts und vorwärts bewegt, und ein Zwischengetriebe 23, das an der Spitze der Gewindewelle 21 befestigt ist. Die Gewindeweile 21 ist parallel zur Spulenwelle 20 angeordnet und durch das Gehäuse 2a drehbar gehalten. Eine Spiralrille 21a ist um die Außenseite der Gewindewelle 21 geformt. Das hintere Ende der Spulenwelle 20 ist am Gleitstück 22 befestigt. Das Zwischengetriebe 23 greift in das Ritzel 12 ein. Die Drehung des Ritzels 12 wird vom Zwischengetriebe 23 auf die Gewindewelle 21 übertragen, das Gleitstück 22 gleitet entlang der Spiralrille 21a und die Spulenwelle 20 wird rückwärts und vorwärts bewegt.
  • Struktur des Rotors
  • Der Rotor 3 weist einen Zylinder 30, einen ersten Arm 31 und einen zweiten Arm 32 auf, die einander gegenüberliegend an den Seiten des Zylinders 30 bereitgestellt sind. Der Zylinder 30 und die Arme 31 und 32 sind aus einem Stück gegossen.
  • Eine nach vorne gerichtete Wand 33 ist an der Vorderseite des Zylinders 30 geformt und in der Mitte der nach vorne gerichteten Wand 33 ist ein runder Vorsprung 33a geformt. In der Mitte des Vorsprungs 33a ist ein Durchgangsloch 33b geformt und die Spulenwelle 20 und die Vorderseite 12a des Ritzels 12 passieren dieses Durchgangsloch. Eine Mutter 34 ist an der Vorderseite der nach vorne gerichteten Wand 33 angeordnet und diese Mutter 34 wird auf die Spitze des äußersten Gewindes (Gewindeteil 12a) des Ritzels 12 geschraubt. Ein Lager 35, das die Spulenwelle 20 drehbar hält, ist um die Innenseite der Mutter 34 angeordnet.
  • Ein erster Schnurfangbügel-Stützteil 40 ist schwenkbar um die Innenseite der Spitze des ersten Arms 31 angebracht. Eine Schnurrolle 41, die verwendet wird, um die Angelschnur zur Spule 4 zu führen, ist an der Spitze des ersten Schnurfangbügel-Stützteils 40 befestigt. Ein zweiter Schnurfangbügel-Stützteil 42 ist schwenkbar um die Innenseite der Spitze des zweiten Arms 32 befestigt. Ein Schnurfangbügel 43 ist zwischen dem zweiten Schnurfangbügel-Stützteil 42 und der Schnurrolle 41 an der Spitze des ersten Schnurfangbügel-Stützteils 40 bereitgestellt. Die Abdeckungen 44 und 45 sind um die Außenseite der Arme 31 bzw. 32 befestigt.
  • Ein Anti-Umkehrmechanismus 50 für den Rotor 3 ist an der Innenseite des Zylinders 30 des Rotors 3 angeordnet. Der Anti-Umkehrmechanismus 50 weist eine Einwegkupplung mit einer Rolle auf und einen Steuermechanismus zur Steuerung dieser Einwegkupplung. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Betriebsmechanismus einen Steuerstab 62 und einen Steuerhebel 64 auf, der mit dem hinteren Ende des Steuerstabs 62 verbunden ist.
  • Struktur der Spule
  • Die Spule 4 ist zwischen dem ersten Arm 31 und dem zweiten Arm 32 des Rotors 3 angeordnet und an der Spitze der Spulenwelle 20 über einen Ziehmechanismus 70 befestigt. Die Spule 4 weist eine Schnurwickeltrommel 4a, um deren Außenseite die Angelschnur gewickelt ist, eine Ummantelung 4b, die an der hinteren Seite der Schnurwickeltrommel 4a aus einem Stück gegossen ist, und eine flanschförmige Platte 4c, die am vorderen Ende der Schnurwickeltrommel 4a befestigt ist, auf. Die Flanschplatte 4c ist vorzugsweise aus einem Blech rostfreien Stahls gegossen und mittels Schrauben 4d an der Schnurwickeltrommel 4a befestigt.
  • Struktur des Ziehmechanismus
  • Der Ziehmechanismus 70 weist einen Preßteil 71, der gegen das innere vordere Ende der Spule 4 gepreßt wird, einen Einstellknopf 72 zum Einstellen der Ziehkraft, eine Preßfeder 73, die zwischen dem Preßteil 71 und dem Einstellknopf 72 angeordnet ist, und eine Vielzahl von Kupplungsplatten 75, die zwischen dem Preßteil 71 und der Spule 4 angeordnet sind, auf. Mit einer solchen Struktur kann die Preßkraft des Preßteils 71 gegen die Spule 4 eingestellt werden, indem die Stärke des Festspannens des Einstellknopfs 72 eingestellt wird und dies ermöglicht das Einstellen der Ziehkraft.
  • Ein Mechanismus, der ein knackendes Geräusch erzeugt, ist zusammen mit dem Ziehmechanismus 70 bereitgestellt. Der Mechanismus weist eine Vielzahl von Rillen 71a, die am vorderen Ende des Preßteils 71 geformt sind, ein Paar Stifte 76, die gleitbar entlang der axialen Richtung des Einstellknopfs 72 bereitgestellt sind, und eine Feder 74, die verwendet wird, um das Paar Stifte 76 in den Rillen 71a zu bewegen, auf. Durch diesen Mechanismus, der ein knackendes Geräusch erzeugt, hört der Benutzer ein knackendes Geräusch, wenn der Einstellknopf 72 gedreht wird.
  • Steuerung und Betätigung der Rolle
  • Während des Auswerfens wird der Schnurfangbügel 43 ruckartig auf die Seite der Schnurlösestellung bewegt. Wenn dann die Angelrute ruckartig bewegt wird, wird die Angelschnur, die um die Außenseite der Spule 4 gewunden ist, ausgeworfen.
  • Wenn die Angelschnur eingeholt wird, wird der Schnurfangbügel 43 ruckartig auf die Seite der Schnurwickelstellung bewegt. Wenn der Drehknopf 1 in dieser Stellung gedreht wird, wird diese Drehkraft über die Drehknopfwelle 10 und das Lehrzahnrad 11 auf das Ritzel 12 übertragen. Diese auf das Ritzel 12 übertragene Drehkraft wird über die Vorderseite des Ritzels 12a auf den Rotor 3 übertragen.
  • Unterdessen wird die Gewindewelle 21 mittels des Zwischengetriebes 23, das in das Ritzel 12 eingreift, gedreht, und das Gleitstück 22, das in die Rille 21a dieser Gewindewelle 21 eingreift, wird zu den Führungswellen 28 und 29 geführt und bewegt sich rückwärts und vorwärts. Demgemäß bewegen sich die Spulenwelle 20 und die Spule 4 rückwärts und vorwärts entlang der Drehachse X, und die Angelschnur, die mittels des Schnurfangbügels 43 und der Schnurrolle 41 zur Spule 4 geführt wird, wird einheitlich rückwärts und vorwärts um die Außenseite der Spule 4 gewickelt.
  • Weitere Beispiele der ersten und zweiten Abdeckungseinheit der Erfindung sind in Fig. 6-10 dargestellt. Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, ist an der unteren Fläche an einem Ende der flanschförmigen Abdeckung 210 ein relativ langer Drehstift 241 und an der unteren Fläche am anderen Ende ein relativ kurzer, ortsfester Stift 242 vorhanden. Auf der Oberfläche des Gehäuses 2a befindet sich eine Drehöffnung 2j, in welche der Drehstift 241 drehbar hineinpaßt und die in der axialen Richtung gleitbar ist, sowie eine ortsfeste Öffnung 2k, in welche der ortsfeste Stift 242 hineinpaßt.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, kommt der ortsfeste Stift 242 aus seiner ortsfesten Öffnung 2k, wenn die flanschförmige Abdeckung 210 in einer Stellung, in welcher der Drehstift 241 der flanschförmigen Abdeckung 210 in die Drehöffnung 2j des Gehäuses 2a eingepaßt wurde, leicht von der Oberfläche des Gehäuses 2a angehoben wird. In dieser Stellung kann sich die flanschförmige Abdeckung 210 durch die Drehung der Seite des ortsfesten Stifts 242 um den Drehstift 241 hindurch bewegen. Wenn der ortsfeste Stift 242 der flanschförmigen Abdeckung 210 gestoppt wird, indem er in die ortsfeste Öffnung 2k des Gehäuses 2a eingepaßt wird, kann sich die flanschförmige Abdeckung 210 nicht mehr drehen und ist daher positioniert.
  • Beim Entnehmen des Lehrzahnrads 11 wird daher die flanschförmige Abdeckung 210 zunächst leicht von der Oberfläche des Gehäuses 2a angehoben, so daß der ortsfeste Stift 242 aus der ortsfesten Öffnung 2k herauskommt. Die flanschförmige Abdeckung 210, die in dem inneren Zwischenraum des Rotors 3 angeordnet ist, kann so weit herausgehoben werden, wie weit der Abstand zwischen der Innenfläche des Rotors 3 und der Umfangskante 212 um die Außenseite der flanschförmigen Abdeckung 210 ist. In dieser Stellung dreht sich die flanschförmige Abdeckung 210 zum Innern des Rotors 3. Sobald dies geschieht, wird die flanschförmige Abdeckung 210, die einen Teil des oberen Abschnitts des Lehrzahnrads 11 bei der Öffnung 2h abgedeckt hatte, zum Innern des Rotors 3 eingezogen, was das Herausnehmen des Lehrzahnrads 11 ermöglicht.
  • Um die flanschförmige Abdeckung 210 wieder in die befestigte Stellung zurückzuführen, wird die flanschförmige Abdeckung 210 zur Öffnung 2h hin gedreht. Sobald die Drehung eine spezifische Stellung erreicht hat, paßt der ortsfeste Stift 242 in die ortsfeste Öffnung 2k und wird gestoppt, und die flanschförmige Abdeckung 210 wird dadurch an einer spezifischen Stellung positioniert, wo sie einen Teil des oberen Abschnitts des Lehrzahnrads 11 abdeckt. Wenn die Abdeckungseinheit 200 an dem oberen Abschnitt der flanschförmigen Abdeckung 210 befestigt ist, um die flanschförmige Abdeckung 210 zu befestigen, besteht keine Gefahr, daß die flanschförmige Abdeckung 210 von der Oberfläche des Gehäuses 2a angehoben wird.
  • In diesem praktischen Beispiel kann die flanschförmige Abdeckung 210 in eine eingezogene Stellung bewegt werden, während sie noch am Gehäuse 2a befestigt ist, um ein Entfernen und Lagern der flanschförmigen Abdeckung 210 zu umgehen, und das Zusammensetzen nach dem Auswechseln des Lehrzahnrads 11 ist einfacher.
  • Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, befindet sich an der unteren Fläche bei einem Ende der flanschförmigen Abdeckung 210 ein Drehstift 243 und ein ortsfestes Stück 244, das in Richtung der Seite der Öffnung 2h auf der lateralen Endfläche beim anderen Ende vorsteht. Im ortsfesten Stück 244 ist eine Befestigungsöffnung 245 vorhanden. Auf der Oberfläche des Gehäuses 2a befindet sich eine Drehöffnung 2m, in welche der Drehstift 243 drehbar eingepaßt ist. Auf der unteren Fläche der Abdeckungseinheit 200 befindet sich ein Befestigungsbolzen 204, in den die Befestigungsöffnung 245 der flanschförmigen Abdeckung 210 eingepaßt ist.
  • Die Tatsache, daß sich die flanschförmige Abdeckung 210 um den Drehstift 243 dreht und in Richtung des inneren Zwischenraums des Rotors 3 eingezogen wird, ist dieselbe, wie die im obigen praktischen Beispiel. Wenn die Abdeckungseinheit 200 in einer Stellung befestigt ist, in der die flanschförmige Abdeckung 210 befestigt wurde, um einen Teil des oberen Abschnitts des Lehrzahnrads 11 abzudecken, paßt der Befestigungsstift 204 der Abdeckungseinheit 200 in die Befestigungsöffnung 245 der flanschförmigen Abdeckung 210, wodurch die flanschförmige Abdeckung 210 positioniert und befestigt wird.
  • In diesem praktischen Beispiel ist es nicht nötig, die flanschförmige Abdeckung 210, im Gegensatz zum obigen praktischen Beispiel, während ihrer Drehung von der Oberfläche des Gehäuses 2a anzuheben. Die flanschförmige Abdeckung 210 wird statt dessen nicht positioniert bis die Abdeckungseinheit 200 befestigt ist.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, ist ein gleitender Vorsprung 211 vorhanden, der demjenigen auf der flanschförmigen Abdeckung 210 im obigen praktischen Beispiel gleicht, und dieser gleitende Vorsprung 211 ist gleitbar in die Gleitrille 2f des Gehäuses 2a eingepaßt. Die Gleitrille 2f erstreckt sich jedoch nicht bis zur lateralen Endposition des Rotors 3 hin und öffnet sich nicht in die Öffnung 2h hinein. Ein Befestigungsstück 213 steht von der lateralen Endfläche der flanschförmigen Abdeckung 210 vor. Das Befestigungsstück 213 steht nicht so weit wie die Öffnung 2h vor und ist auf der Oberfläche des Gehäuses 2a angeordnet. In einer Stellung, in der die flanschförmige Abdeckung 210 an der spezifischen Befestigungsstellung angeordnet ist, wird das Befestigungsstück 213 an dem Gehäuse 2a mittels einer Schraube 217 befestigt.
  • Beim Entfernen der flanschförmigen Abdeckung 210 aus dem Gehäuse 2a wird die Schraube 217 nach dem Entfernen der Abdeckungseinheit 200 herausgenommen. Die Schraube 217 ist am Befestigungsstück 213 befestigt, das mehr nach außen vorsteht als das laterale Ende des Rotors 3, und die Schraube 217 kann mit einem Schraubendreher oder einem anderen Werkzeug gedreht werden, ohne daß der Rotor 3 dabei entfernt wird. Sobald die Schraube 217 entfernt ist, kann die flanschförmige Abdeckung 210 vom Zwischenraum innerhalb des Rotors 3 zur Öffnung 2h hin bewegt werden. Sobald die Umfangskante 212, die sich um die Außenseite der flanschförmigen Abdeckung 210 herum erstreckt, außerhalb des Rotors 3 liegt, kann die flanschförmige Abdeckung 210 nach oben und weg von dem Gehäuse 2a angehoben und somit entfernt werden. Die Gleitrille 2f sollte daher so bereitgestellt werden, daß die flanschförmige Abdeckung 210 aus dem Rotor 3 herausgezogen werden kann.
  • In diesem praktischen Beispiel kann, da die flanschförmige Abdeckung 210 durch die Schraube 217 befestigt ist, sie sich selbst befestigen ohne durch die Abdeckungseinheit 200 hinuntergehalten zu werden.
  • Wenn die flanschförmige Abdeckung 210 wie im obigen praktischen Beispiel durch die Schraube 217 befestigt ist, kann die Schraube 217 irgendeinen Abschnitt der flanschförmigen Abdeckung 210 befestigen, so lange es möglich ist, die Schraube 217 zu drehen.
  • Alternativer Ritzelabschnitt
  • Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, ist eine Halterplatte 120 an der Befestigungsstellung des Rollenlagers 14, welches das Ritzel 12 auf der Seite der Drehknopfwelle 10 hält, befestigt. Die Halterplatte 120 ist am Lagergehäuse 2n befestigt, das eine am Gehäuse 2a bereitgestellte ortsfeste Struktur ist. Die Halterplatte 120 weist einen Haltering 121, der mit dem sogenannten äußeren Rad, d. h. dem äußeren Umfangsabschnitt 14a des Rollenlagers 14 in Verbindung steht, und einen Befestigungsteil 122, der zum Befestigen am Lagergehäuse 2n verwendet wird, auf. Ein Paar Schenkel 123 erstreckt sich vom Haltering 121 zur Unterseite des Gehäuses 2a hin und diese Ausführung ermöglicht es der Halterplatte 120, die spezifische Stellung des Rollenlagers 14 zu treffen.
  • Dieses Haltermittel für das Rollenlager kann nebst dem obengenannten Rollenlager 14 auch auf andere Lager angewendet werden.
  • Alternative Ziehmechanismen
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, ist dieses praktische Beispiel insofern dasselbe wie das obige praktische Beispiel, als daß es einen Preßteil 71, einen Einstellknopf 72, eine Preßfeder 73, einen Stift 76, eine Rille 71a, eine Feder 74 und so weiter umfaßt.
  • In diesem praktischen Beispiel ist ein Ziehtypenschild 172 auf der Außenfläche des Einstellknopfs 72 angeordnet. Die Fläche des Ziehtypenschilds 172 ist zwecks Ziehsteuerbefehlen oder dergleichen mit Buchstaben oder Symbolen bedruckt oder geprägt. Auf dem Ziehtypenschild 172 befindet sich in der Umfangsrichtung eine Vielzahl von Schenkeln 174, die in Richtung des Einstellknopfs 72 vorstehen. Die Schenkel 174 werden in die Schenkelöffnungen 175, die beim Einstellknopf 72 bereitgestellt sind, eingeführt und auf der hinteren Seite des Ziehtypenschilds 172 freigelegt.
  • Eine Gehäuseabdeckung 176, die den Stift 76 und dergleichen mit dem Preßteil 71 enthält, wird mittels Schrauben 178 in die Schenkel 174 hineingeschraubt und an ihnen befestigt.
  • In diesem praktischen Beispiel kann, da ein Ziehtypenschild 172 vorliegt, das aus einem anderen Material besteht als der Einstellknopf 72, das Ziehtypenschild 172 frei bemalt oder mit Mustern versehen oder anderweitig beschriftet werden, was das Produkt ansehnlicher bzw. dekorativer erscheinen läßt. Da dieses Ziehtypenschild 172 integral durch die Schrauben 178 an der Gehäuseabdeckung 176 befestigt ist, wobei der Einstellknopf 72 eingeklemmt dazwischen liegt, ist das Befestigen weniger zeitaufwendig als wenn nur das Ziehtypenschild 172 unabhängig befestigt wird.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, ist innerhalb des Einstellknopfs 72 in die Außenseite der Preßfeder 73 am Ende der Spulenwelle 20 eine Ziehmutter 273 geschraubt. Das Ende der Ziehmutter 273 steht von der lateralen Endfläche des Einstellknopfs 72 nach außen vor. Auf der Außenfläche des Einstellknopfs 72 befindet sich ein Ziehtypenschild 271, das sich in der Form einer Kappe nach außen wölbt. Das Ende der Ziehmutter 273, das vom Einstellknopf 72 vorsteht, ist im inneren Zwischenraum des Ziehtypenschilds 271 angeordnet.
  • In diesem praktischen Beispiel können, da die Ziehmutter 273 im inneren Zwischenraum des Ziehtypenschilds 271 untergebracht ist, die Hauptstrukturteile des Ziehmechanismus, wie etwa der Einstellknopf 72, kompakter ausgeführt werden. Da das Ziehtypenschild 271 einfach unter Verwendung eines synthetischen Harzes oder dergleichen gegossen werden kann und die Herstellungskosten daher gering sind, können der Einstellknopf 72 und andere Hauptstrukturteile, auch wenn das Ziehtypenschild 271 groß ist, kompakter und leichtgebauter hergestellt werden, was äußerst vorteilhaft ist. Auf der Außenfläche des sich nach außen wölbenden Ziehtypenschilds 271, können verschiedene Verzierungen und Designs angebracht werden, was ein Verbessern des Erscheinungsbilds ermöglicht.
  • Ein Mechanismus, der ein knackendes Geräusch erzeugt, bestehend aus den Stiften 76, der Feder 74 und so weiter, ist nicht in Fig. 14 dargestellt, es können jedoch nach Bedarf der gleiche Mechanismus, der ein knackendes Geräusch erzeugt, wie im obigen praktischen Beispiel, oder andere für den Ziehmechanismus notwendige Mechanismen bereitgestellt werden.
  • Wie in Fig. 15a und 15b gezeigt, weist der Einstellknopf 72 eine Funktionskomponente 370 auf, die einen Mechanismus, der ein knackendes Geräusch erzeugt, oder Teile eines solchen Mechanismus unterbringt, eine Zwinge 372, die während der Drehsteuerung einen Halt bietet, und ein Typenschild 374, auf dem der Modellname oder die Steuerbefehle aufgeschrieben sind.
  • Die Funktionskomponente 370 ist innerhalb der Zwinge 372 angebracht und das Typenschild 374 ist an der Außenfläche der Zwinge 372 befestigt. Auf der Hinterseite des Typenschilds 374 befindet sich eine Vielzahl von Schenkeln 375, wobei diese Schenkel 375 in die Zwinge 372 eingepaßt sind, und die Schrauben 378 werden von der hinteren Fläche der Funktionskomponente 370 her durch die Schenkel 375 geschraubt, was die Funktionskomponente 370, die Zwinge 372 und das Typenschild 374 integral vereint.
  • Bei diesem praktischen Beispiel können die Funktionskomponente 370, die Zwinge 372 und das Typenschild 374 aus verschiedenen Materialien und mittels verschiedenen Arbeitsmethoden hergestellt sein, damit die geeigneten Materialien und Arbeitsmethoden gemäß den unterschiedlichen, erforderlichen Eigenschaften und Funktionen angepaßt werden können. Dies trifft insbesondere zu, wenn das Oberflächenfinish der verschiedenen Teile unterschiedlich ist, denn das Produkt weist daher ein hervorragendes Erscheinungsbild und Design auf. Genauer gesagt kann auf die Funktionskomponente 370 ein Tampon- Galvanisierfinish, auf die Zwinge 372 ein anderes Überzugfinish als das von der Funktionskomponente 370 und auf das Typenschild 374 ein Plattierfinish aufgetragen werden.
  • Alternative Armstrukturen
  • Wie in Fig. 16 gezeigt, wird der erste Schnurfangbügel-Stützteil 40, der die Schnurrolle 41 (nicht abgebildet) aufweist, drehbar mittels einer Schraube 402 an der Spitze des ersten Arms 31 gehalten. Dieser Abschnitt des ersten Arms 31, in den die Schraube 402 eingeschraubt wird, steht in Richtung der Seite der Abdeckung 44 vor und bildet einen Vorsprung 312. Der Vorsprung 312 ist in eine Stützöffnung 442, die bei der Abdeckung 44 bereitgestellt ist, eingepaßt.
  • Bei diesem praktischen Beispiel ermöglicht das Zusammenfügen des Vorsprungs 312 und der Stützöffnung 442, daß der erste Arm 31 mit der Abdeckung 44 integral verbunden wird, so daß die Steifheit des ersten Arms 31 gesteigert werden kann. Folglich kann verhindert werden, daß der erste Schnurfangbügel-Stützteil 40 und der erste Arm 31 umkippen oder sich verbiegen, wenn eine Kraft auf diese Teile aufgetragen wird. Es kann zudem verhindert werden, daß sich die Abdeckung 44 vom ersten Arm 31 her nach oben anhebt.
  • Wie in Fig. 17 gezeigt, wird der erste Schnurfangbügel-Stützteil 40, der die Schnurrolle 41 (nicht abgebildet) aufweist, wie im obigen praktischen Beispiel, drehbar mittels einer Schraube 402 an der Spitze des ersten Arms 31 gehalten. Eine Schnur-Antiverhedderplatte 406 ist zwischen dem ersten Arm 31 und der Abdeckung 44 von der Schraube 402 bis zur unteren Fläche an der Stelle, von wo sich der erste Schnurfangbügel- Stützteil 40 her über und hinaus über die Spitze der Abdeckung 44 und den ersten Arm 31 erstreckt, bereitgestellt. Ein E-förmiger Stoppring 404 ist an der Außenseite der Schnur-Antiverhedderplatte 406 auf der Schraube 402 befestigt und dient dazu, die Schnur-Antiverhedderplatte 406 zu halten. Die Schnur-Antiverhedderplatte 406 weist die Form einer dünnen Platte auf und schwenkt zusammen mit dem Schnurfangbügel- Stützteil 40.
  • Bei diesem praktischen Beispiel kann die Schnur-Antiverhedderplatte 406 die Angelschnur daran hindern, in den Zwischenräumen zwischen den verschiedenen Teilen, durch welche die Schnur zwischen dem ersten Schnurfangbügel-Stützteil 40 und dem ersten Arm 31 und zwischen dem Schnurfangbügel-Stützteil 40 und der Spitze der Abdeckung 44 eintritt, eingeklemmt zu werden. Wenn die Angelschnur versucht, zwischen dem ersten Schnurfangbügel-Stützteil 40 und dem ersten Arm 31 oder zwischen dem ersten Schnurfangbügel-Stützteil 40 und der Spitze der Abdeckung 44 durchzulaufen, kann sie sich nicht tiefer als die Schnur- Antiverhedderplatte 406 hindurcharbeiten.
  • Im obigem praktischen Beispiel können die Form und das Befestigungsverfahren der Schnur-Antiverhedderptatte 406 auf eine andere Weise modifiziert werden, wie in der in den Figuren dargestellten Struktur. Anstatt den E-förmigen Stoppring 404 zu verwenden, ist es ebenfalls möglich, die Schnur-Antiverhedderplatte 406 zu befestigen, indem sie auf die Schraube 402 geschraubt wird.
  • Schnurfangbügel-Umkehrmechanismus
  • Wie in Fig. 18 bis 20 gezeigt, können die Arme mit einem Schnurfangbügel-Umkehrmechanismus bereitgestellt werden. Dieser Schnurfangbügel-Umkehrmechanismus dient dazu, den Schnurfangbügel 43 und die Schnurfangbügel-Stützteile 40 und 42 zwischen der Schnurloslösstellung und der Schnurwickelstellung umzukehren und auch dazu, die umgekehrte Stellung beizubehalten.
  • Erster Kniehebelmechanismus
  • Wie in Fig. 18 gezeigt, ist die Innenseite des ersten Arms 31 mit einem ersten Kniehebelmechanismus 440 versehen. Dieser erste Kniehebelmechanismus 440 weist eine Stange 445, die sich entlang der axialen Richtung des ersten Arms 31 erstreckt und von einem ersten Schnurfangbügel-Stützteil 40 an der spitzen Seite des ersten Arms 31 gehalten wird, einen zylindrischen Teil 446, in den der hintere Endabschnitt der Stange 445 gleitbar eingeführt ist und eine Feder 447, die zwischen der Stange 445 und dem zylindrischen Teil 446 angeordnet ist, auf. An einer Stelle entlang der Stange 445 ist eine Zwinge 445b angeordnet und die Feder 447 dehnt sich bzw. zieht sich zusammen zwischen der Zwinge 445b und dem Boden 446b des zylindrischen Teils 446 und treibt die Stange 445 und den zylindrischen Teil 446 in die Richtung, in welcher sie sich zusammen in die axiale Richtung erstrecken. Der zylindrische Teil 446 wird an der inneren Wand des ersten Arms 31 schwenkbar um ein Schwenkzentrum A gehalten.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt, ist an der inneren Wand des ersten Arms 31 ein Ausrücker 31a an der Stelle bereitgestellt, an der die spitze Seite der Stange 445, die durch den ersten Schnurfangbügel-Stützteil 40 gehalten ist, auftrifft, wenn sich der erste Schnurfangbügel-Stützteil 40 hinsichtlich des ersten Arms 31 dreht, und der erste Schnurfangbügel-Stützteil 40 kann nicht über diesen Ausrücker 31a hinausschwenken.
  • Wie in Fig. 19 gezeigt, ist die spitze Seite der Stange 445 in einem rechten Winkel geneigt und die Spitze 445a davon auf der Rückseite des ersten Schnurfangbügel-Stützteils 40 drehbar gehalten. Der erste Schnurfangbügel-Stützteil 40 ist innerhalb einer Vertiefung 314 angeordnet, die mit einem L-förmigen Querschnitt in der Spitze des ersten Arms 31 geformt ist und außer des Abschnitts, durch den die Spitze 445a der obengenannten Stange durchgeht, wendet sich die Rückseite des ersten Schnurfangbügel-Stützteils 40 der Vorderseite der Vertiefung 314 zu. Bei einer solchen Struktur berühren, wenn eine Kraft auf den ersten Schnurfangbügel-Stützteil 40 aufgetragen wird, die Seiten- und Unterflächen der Vertiefung 314 den ersten Schnurfangbügel- Stützteil 40 und werden gehalten, wodurch Neigung und Verzerrung des ersten Schnurfangbügel-Stützteils 40 auf einem vorteilhaften Mindestwert gehalten werden können.
  • Beim ersten Kniehebelmechanismus 440 mit der obigen Struktur, kann der erste Schnurfangbügel-Stützteil 40 in eine erste Position geschwenkt werden, in welcher sich die Stange 445 und der zylindrische Teil 446 in der in Fig. 18 gezeigten Stellung befinden und in eine zweite Position, in welcher die spitze Seite der Stange 445 auf den Ausrücker 31a auftrifft, die Gesamtlänge der Stange 445 und des zylindrischen Teils 446 sich zusammenzieht und das untere Ende des zylindrischen Teils 446 sich auf die rechte Seite in Fig. 18 bewegt. Die erste Position entspricht der Schnurwickelstellung des Schnurfangbügels und die zweite Position entspricht der Schnurloslösestellung des Schnurfangbügels. Wenn der Schnurfangbügel 43 geschwenkt wird, werden die Stange 445 und der zylindrische Teil 446 durch die antreibende Kraft der Feder 447 zwischen der ersten und der zweiten Position umgekehrt und die umgekehrte Stellung wird federnd beibehalten.
  • Zweiter Kniehebelmechanismus
  • Wie in Fig. 18 und 20 gezeigt, befindet sich auf der Innenseite eines Rotors 30 des ersten Arms 31 auf der unteren Endfläche des zylindrischen Teils 446 ein zweiter Kniehebelmechanismus 441.
  • Dieser zweite Kniehebelmechanismus 441 ist mit einem Hebel, der auf einer Ebene schwenkbar ist, die parallel zur Drehebene des Rotors 30 liegt; einer Stange 451, die an einem Ende in den Hebel 450 eingreift; einem zylindrischen Teil 452, der schwenkbar gehalten ist, wobei ein Ende davon die Stange 451 aufnimmt und das andere Ende auf die innere Wand des Rotors 30 auftrifft; und einer Feder 453, die zwischen der Stange 451 und dem zylindrischen Teil 452 befestigt ist und die Stange 451 und den zylindrischen Teil 452 in der Richtung der Gesamtlängenerstreckung antreibt, versehen.
  • Der Hebel 450 weist eine Eingriffskerbe 450a, die auf das untere Ende des zylindrischen Teils 446 des ersten Kniehebelmechanismus 440 innerhalb des ersten Schenkels 31 auftrifft, und einen Vorsprung 450c, der in Richtung des Drehachsenzentrums auf der Innenseite des Rotors 30 vorsteht, auf. Wie in Fig. 18 gezeigt, ist die Eingriffskerbe 450a des Hebels 450 auf der Seite in der Nähe des Drehzentrums B des zylindrischen Teils 446 auf einer Höhe h vom unteren Ende des ersten Arms 31 angeordnet, so daß, wenn der zylindrische Teil 446 des ersten Kniehebelmechanismus 440 nach rechts oder nach links schwenkt, die Eingriffskerbe 450a richtig in den unteren Endabschnitt des zylindrischen Teils 446 eingreift.
  • Wenn der zylindrische Teil 446 des ersten Kniehebelmechanismus 440 nach links oder rechts in der Stellung der Umkehrung des Schnurfangbügels schwenkt, schwenkt der Hebel 450 des zweiten Kniehebelmechanismus 441, der durch den zylindrischen Teil 446 gestoppt wird. Wenn der Hebel 450 schwenkt, strecken sich die Stange 451 und der zylindrische Teil 452, ziehen sich zusammen und schwenken, worauf der Hebel 450 zwischen der ersten Position (durch die gestrichelte Linie in Fig. 20 dargestellt) und der zweiten Position (durch die durchgehende Linie dargestellt) umgekehrt wird und die umgekehrte Stellung wird so beibehalten. Die obengenannte erste Position entspricht der ersten Position des ersten Kniehebelmechanismus 440, das heißt, der Schnurwickelstellung des Schnurfangbügels, und die zweite Position entspricht der zweiten Position des ersten Kniehebelmechanismus 440 respektive der Schnurloslösestellung des Schnurfangbügels.
  • Der Doppelkniehebelmechanismus, der den ersten Kniehebelmechanismus 440 und den zweiten Kniehebelmechanismus 441 umfaßt, kann daher dazu dienen, die Schnurfangbügel-Umkehrung zu bewirken und die Umkehrstellung beizubehalten und die richtige Umkehrbetätigung ist sichergestellt.
  • Hebelschaltmechanismus
  • Wie weiter oben erwähnt, ist der Schnurfangbügel umgekehrt, wenn der Schnurfangbügel 43 und die Schnurfangbügel-Stützteile 40 und 42 geschwenkt werden, aber die Umkehrung des Schnurfangbügels kann auch durch die Drehung des Rotors 30 erreicht werden, ohne daß die Seite des Schnurfangbügels 43 direkt betätigt wird.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt, weist die Rollengehäuseeinheit 2 einen Schaltteil 443 auf. Dieser Schaltteil 443 weist einen Vorsprung 443a auf, der in Richtung der inneren Wand um die Außenseite des Rotors 30 vorsteht.
  • Wenn sich der Rotor 30 dreht, trifft der Vorsprung 450c auf den Hebel 450 des zweiten Kniehebelmechanismus 441 auf den Vorsprung 443a des Schaltteils 443 auf und wird gestoßen, was den Hebel 450 zum Schwenken bringt. Der Zeitpunkt, zu dem der Vorsprung 450c auf dem Hebel 450 auf den Vorsprung 443a auf dem Schaltteil 443 auftrifft, ist dann gegeben, wenn der Hebel 450 sich in der obengenannten zweiten Position (die Position der durchgehenden Linie in Fig. 20) befindet, und der Vorsprung 450c auf dem Hebel 450 trifft nicht auf den Vorsprung 443a des Schaltteils 443 in einer Stellung, in der sich der Hebel 450 in die erste Position (die Position der gestrichelten Linie in Fig. 20) bewegt hat, auf.
  • Wenn der Schnurfangbügel sich in der Schnurfoslösestellung befindet, wenn der Drehknopf 1 betätigt wird und der Rotor 30 in der Schnurwickelrichtung gedreht wird, trifft der Vorsprung 450c auf dem Hebel 450 des zweiten Kniehebelmechanismus 441 auf den Vorsprung 443a des Schaltteils 443 auf, und der Hebel 450 schwenkt, so daß er nach oben schießt und sich von der obengenannten zweiten Position zur ersten Position bewegt. Wenn der Hebel 450 sich von der zweiten Position zur ersten Position bewegt, führt der zweite Kniehebelmechanismus 441 ein Festknebeln durch. Der erste Kniehebelmechanismus 440, der sich mit dem Hebel 450 im Eingriff befindet, führt ein ähnliches Festknebeln durch und zudem werden der Schnurfangbügel 43 und der erste Schnurfangbügel-Stützteil 40, durch den die Stange 445 des ersten Kniehebelmechanismus 440 gestoppt wurde, umgekehrt, wodurch in die Schnurwickelstellung geschaltet wird. Insbesondere, sogar wenn die Schnurwickelstellung nicht durch direktes Betätigen des Schnurfangbügels vollzogen wird, wenn die Angelschnur mittels des Drehknopfs 1 eingeholt wird, wird der Schnurfangbügel dann automatisch zur Schnurwickelstellung umgekehrt, wodurch ein manuelles Umkehren des Schnurfangbügels unnötig wird.
  • Alternative Hebelschaltmechanismen
  • Die Struktur des Schaltteils 443 unterscheidet sich von derjenigen im obigen praktischen Beispiel.
  • Wie in Fig. 21 gezeigt, ist die laterale Endfläche der Rollengehäuseeinheit 2 innerhalb des Rotors 30 mit einem Lagergehäusezylinder 420 versehen, der in Richtung der inneren Seite des Rotors 30 vorsteht. Der Lagergehäusezylinder 420 bringt ein Rollenlager 13 unter, welches das obengenannte Ritzel 12 hält. Der Außenumfang einer ringförmigen Lagerpreßplatte 424 ist durch das Festziehen von Schrauben 422 an der Endfläche des Lagergehäusezylinders 420 befestigt, was das Rollenlager 13 positioniert.
  • Um die Außenseite des Lagergehäusezylinders 420 befindet sich eine T- förmige Befestigungsrille 426, die an der Unterseite breiter ist. Diese Befestigungsrille 426 greift in einen T-förmigen Befestigungsvorsprung 443b ein, der vom Schaltteil 443 aufgenommen wird. Wenn die Lagerpreßplatte 424 an der hinteren Vorderseite des Lagergehäusezylinders 420 in einer Stellung, in welcher der Befestigungsvorsprung 443b des Schaltteils 443 durch die Befestigungsrille 426 des Lagergehäusezylinders 420 gestoppt wird, befestigt ist, dann ist die Befestigung des Schaltteils 443 zusammen mit dem Rollenlager 13 vollzogen.
  • Der Schaltteil 443 ist so konzipiert, daß die laterale Oberfläche auf der Seite, die auf den Vorsprung 450c des Hebels 450 auftrifft, in einer glatten, gewölbten Oberfläche geformt ist, die das obengenannte nach oben Schießen des Hebels 450 reibungslos durchführt.
  • Bei diesem praktischen Beispiel können das Befestigen und die Entfernung des Schaltteils 443 einfach durchgeführt werden.
  • Wie in Fig. 22 gezeigt, steht von der lateralen Endfläche der Rollengehäuseeinheit 2, die innerhalb des Rotors 30 angeordnet ist, eine Befestigungskomponente 430 vor. Um die Außenseite der Befestigungskomponente 430 befindet sich eine Gehäuseeinkerbung 432 für den Schaltteil 443. Der Schaltteil 443 weist die Form eines Pfeils auf und der Basisendabschnitt 443c ist innerhalb der Gehäuseeinkerbung 432 schwenkbar gehalten. Das spitze Ende des Schaltteils 443 wird zum Vorsprung 443a, der auf den Vorsprung 450c des Hebels 450 auftrifft. Eine ungefähr U-förmige Federplatte 434, die in Berührung mit der Seite des Schaftteils 443 steht, ist innerhalb der Gehäuseeinkerbung 432 an der Seite des Hebels 450 des Schaltteils 443 angeordnet. Diese Federplatte 434 treibt den Schaltteil 443 in Richtung der Innenwand der Gehäuseeinkerbung 432.
  • Da sich der Rotor 30 dreht und der Vorsprung 450c des Hebels 450 auf den Vorsprung 443a des Schaltteils 443 auftrifft, schnellt der Hebel 450 nach oben und seine Position schaltet um. Zu diesem Zeitpunkt schwenkt der Schaltteil 443 federnd gegen die Antriebskraft der Federplatte 434, was den Aufprall des Zusammenstoßes zwischen dem Vorsprung 450c des Hebels 450 und dem Vorsprung 443a des Schaltteils 443 abschwächt. Folglich wird das Erzeugen des Aufprallgeräusches, das sonst mit dem Schalten einhergehen würde, verhindert und die Abnutzung oder Beschädigung des Vorsprungs 450c oder des Vorsprungs 443a, die beim Aufprall auftreten würden, werden ebenfalls verhindert.
  • Solange der Schaltteil 443 federnd verformt werden kann, kann zusätzlich zur Struktur im obigen praktischen Beispiel ein federnder Deformationsmechanismus von einer Vielzahl von gewöhnlichen mechanischen Vorrichtungen angewandt werden.
  • Andere bevorzugte Ausführungsformen
  • Zusätzlich zu denen in den illustrierten praktischen Beispielen, können die Form der zweiten Abdeckungseinheit (z. B. die flanschförmige Abdeckung 210) und die erste Abdeckungseinheit (z. B. die Abdeckungseinheit 200), welche die Abdeckung für die Öffnung 2h bilden, nach Bedarf gemäß der Gesamtstruktur der Spinnrolle modifiziert werden.
  • Die Ausführung der verschiedenen Mechanismen und Teile der Spinnrolle kann, außer der zur ersten Abdeckungseinheit (Abdeckungseinheit 200) und der zur zweiten Abdeckungseinheit (flanschförmige Abdeckung 210) gehörenden Struktur, frei in Kombination mit der Ausführung einer gewöhnlichen Spinnrolle, zusätzlich zu derjenigen in den verschiedenen obigen praktischen Beispielen, durchgeführt werden.
  • Wenn die flanschförmige Abdeckung 210 (oder im allgemeinen die zweite Abdeckungseinheit) in einer eingezogenen Stellung an der Rollengehäuseeinheit 2 befestigt ist, kann die Steile, an der die flanschförmige Abdeckung 210 in der eingezogenen Stellung angeordnet ist, irgendwo in der Rollengehäuseeinheit 2 liegen, solange die Stelle nicht das Entfernen des Lehrzahnrads 11 behindert. Zusätzlich zu der obengenannten Seite des inneren Zwischenraums des Rotors 3, kann jeder Zwischenraum im äußeren Zwischenraum des Rotors 3 auf der Seite des Gehäuses 2a oder in der Öffnung 2h angewandt werden, solange er nicht das Entfernen des Lehrzahnrads 11 behindert.
  • Zusätzlich zum obengenannten Gleitmechanismus, der den Gleitvorsprung 211 einschließt und dem Drehmechanismus, der die Drehstifte 241 und 243 einschließt, können auch verschiedene Bewegungsmechanismen von gewöhnlichen Mechanismusteilen als Bewegungsmechanismus angewandt werden, der die flanschförmige Abdeckung 210 von ihrer spezifischen Abdeckungsstellung zur eingezogenen Stellung bewegt.
  • Zusätzlich zur obengenannten Befestigungsstruktur, welche die Schraube 217 einschließt, oder zur Struktur, in der die Abdeckungseinheit 200 zum Pressen verwendet wird, kann auch ein Befestigungsmittel, das verschiedene Klammern einschließt oder ein Befestigungsmittel, das eine innere und äußere Passung einschließt, als Mittel zum Befestigen der flanschförmigen Abdeckung 210 in ihrer spezifischen Befestigungsstellung verwendet werden.
  • Beim Entfernen oder Bewegen der flanschförmigen Abdeckung 210 zwischen ihrer eingezogenen Stellung und ihrer bestimmten Befestigungsstellung, ist die flanschförmige Abdeckung 210 einfacher zu handhaben, wenn Griffteile zum Halten der flanschförmigen Abdeckung 210 als Teil der flanschförmigen Abdeckung 210 bereitgestellt sind. Diese Griffteile sind dort angeordnet, wo sie das Entfernen des Lehrzahnrads 11 oder der Abdeckungseinheit 200 nicht behindern.
  • Modifizierungen und Verbesserungen können angebracht werden, ohne den in den Ansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen beispielhaft aufgeführt wurden, dient die vorhergehende Beschreibung insbesondere dazu, mechanische und funktionelle Entsprechungen und Variationen zu offenbaren, deren potentielle Eignung Fachpersonen deutlich ist.

Claims (22)

1. Eine Spinnrolle, die aus folgendem besteht:
(a) einer Rollengehäuseeinheit (2), die eine Öffnung (2h) aufweist;
(b) einem Rotor (3), der einen Teil des Zwischenraums über der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt; und
(c) einem Lehrzahnrad (11), das von dieser Öffnung in der Rollengehäuseeinheit entfernbar ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnrolle folgendes umfaßt:
(d) eine erste Abdeckungseinheit (200), die einen Teil dieser Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt, ohne sich mit dem Rotor zu überschneiden und die von dieser Öffnung entfernbar ist; und
(e) eine zweite Abdeckungseinheit (210), die den restlichen, nicht durch die erste Abdeckungseinheit abgedeckten Teil dieser Öffnung abdeckt und die in eine nicht abdeckende Position bewegbar ist, die es ermöglicht, daß das Lehrzahnrad von dieser Öffnung entfernt werden kann.
2. Spinnrolle gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Abdeckungseinheit eine im wesentlichen flanschförmige Abdeckung umfaßt.
3. Spinnrolle gemäß Anspruch 2, wobei:
die flanschförmige Abdeckung ausgerichtet ist, um von einer Position aus, welche die Öffnung teilweise abdeckt, gleitbar in die Rollengehäuseeinheit in Richtung Mitte der Öffnung einzugreifen;
die flanschförmige Abdeckung von der Rollengehäuseeinheit in ungefähr der Mitte der Öffnung entfernbar ist; und
die Rolle weiters ein Befestigungsmittel zum Befestigen der flanschförmigen Abdeckung beinhaltet, indem die Öffnung mittels der ersten Abdeckungseinheit abgedeckt wird, nachdem die Öffnung teilweise mit der flanschförmigen Abdeckung abgedeckt worden ist.
4. Spinnrolle gemäß Anspruch 3, wobei das Befestigungsmittel einen Befestigungsteil, der auf der flanschförmigen Abdeckung bereitgestellt ist und in Richtung der Öffnung vorsteht, eine Befestigungsöffnung, die in dem Befestigungsteil festgelegt ist, und einen Befestigungsstift, der auf der Abdeckungseinheit bereitgestellt ist und so ausgerichtet ist, daß er in das Befestigungsloch paßt, beinhaltet.
5. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die flanschförmige Abdeckung durch die Rollengehäuseeinheit in dieser nicht abdeckenden Position aufgehalten wird.
6. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor einen in sich festgelegten inneren Zwischenraum aufweist und die zweite Abdeckungseinheit zumindest teilweise in diesem inneren Zwischenraum angeordnet ist.
7. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Abdeckungseinheit von der Rollengehäuseeinheit entfernbar ist.
8. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei:
die Rollengehäuseeinheit eine an der Öffnung anliegende Befestigungsberme beinhaltet;
die zweite Abdeckungseinheit so ausgerichtet ist, daß sie gleitbar in das Rollengehäuse entlang der Befestigungsberme von einer Position, in der sie die Öffnung teilweise abdeckt, in Richtung der Öffnung eingreift; und
die Rolle weiters ein Befestigungsmittel zum Befestigen der zweiten Abdeckungseinheit in der Position, in der sie die Öffnung teilweise abdeckt, beinhaltet.
9. Spinnrolle gemäß Anspruch 8, wobei die Befestigungsberme eine in sich festgelegte Gleitrille aufweist.
10. Spinnrolle gemäß Anspruch 9, wobei:
die Gleitrille sich in Richtung der Öffnung erstreckt und sich in diese öffnet; und
das Befestigungsmittel einen Befestigungsteil, der auf der zweiten Abdeckungseinheit bereitgestellt ist und in Richtung der Öffnung vorsteht, wobei der Befestigungsteil einen gleitenden Vorsprung beinhaltet, der so ausgerichtet ist, daß er in die Gleitrille einhakt, eine Befestigungsöffnung, die in dem Befestigungsteil festgelegt ist und einen Befestigungsstift, der auf der ersten Abdeckungseinheit bereitgestellt und so ausgerichtet ist, daß er in die Befestigungsöffnung paßt, beinhaltet.
11. Spinnrolle gemäß Anspruch 9, wobei:
die Gleitrille sich in Richtung der Öffnung erstreckt, sich aber nicht in dieser öffnet;
das Befestigungsmittel einen Befestigungsteil, der auf der zweiten Abdeckungseinheit bereitgestellt ist und in Richtung der Öffnung vorsteht, wobei der Befestigungsteil einen gleitenden Vorsprung beinhaltet, der so ausgerichtet ist, daß er in diese Gleitrille einhakt, eine Befestigungsöffnung, die in dem Befestigungsteil festgelegt ist und Mittel, die so ausgerichtet sind, daß sie in die Befestigungsöffnung passen, um die Befestigungsteile an der Rollengehäuseeinheit zu befestigen, beinhaltet.
12. Spinnrolle gemäß Anspruch 11, wobei das Mittel zum Befestigen des Befestigungsteils an der Rollengehäuseeinheit eine Schraube beinhaltet.
13. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei:
die zweite Abdeckungseinheit von der Öffnung einziehbar ist und drehbar in die Rollengehäuseeinheit eingreift, um eine drehbare Bewegung um einen ersten Punkt an der Öffnung oder anliegend an den Umfang der Öffnung zu vollziehen, um sich zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Position zu bewegen, die diese Öffnung teilweise abdeckt, und
die Rolle weiters ein Stoppmittel beinhaltet, um die Abdeckungseinheit auf der Rollengehäuseeinheit nach der drehenden Bewegung der zweiten Abdeckungseinheit in Richtung der Öffnung zu stoppen.
14. Spinnrolle gemäß Anspruch 13, wobei die Rollengehäuseeinheit darin an dem ersten Punkt ein Umdrehungsloch festlegt, wobei das Umdrehungsloch eine Drehachse der zweiten Abdeckungseinheit festlegt und die zweite Abdeckungseinheit einen Stift aufweist, der so ausgeführt ist, daß er in das Umdrehungsloch paßt.
15. Spinnrolle gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei die Verschlußteile ein stationäres Loch beinhalten, das in der Rollengehäuseeinheit bei oder anliegend an den Umfang der Öffnung an einem zweiten Punkt festgelegt ist, und wobei die zweite Abdeckungseinheit einen stationären Stift aufweist, der so ausgeführt ist, daß er in das stationäre Loch paßt.
16. Spinnrolle gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die zweite Abdeckungseinheit einen stationären Teil aufweist, der darin ein Befestigungsloch festlegt, und wobei die erste Abdeckungseinheit einen Befestigungsstift aufweist, der so ausgeführt ist, daß er in das Befestigungsloch paßt.
17. Spinnrolle gemäß Anspruch 14 oder einem der davon abhängenden Ansprüche, wobei die zweite Abdeckungseinheit in der Richtung, die parallel zur Drehachse liegt, bewegbar ist.
18. Spinnrolle gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters bestehend aus:
einer Drehknopfwelle, die drehbar auf der Rollengehäuseeinheit gehalten wird;
einer Spule, die auf dieser Rollengehäuseeinheit gehalten wird; wobei:
der Rotor drehbar auf der Rollengehäuseeinheit gehalten wird und so ausgeführt ist, daß er eine Angelschnur an den äußeren Umfang der Spule führt;
wobei das Lehrzahnrad in der Rollengehäuseeinheit untergebracht und an der Drehknopfwelle befestigt ist und den Rotor dreht; und
wobei die erste Abdeckungseinheit ein Ende der Drehknopfwelle hält.
19. Verfahren zum Entfernen des Lehrzahnrads von einer Spinnrolle, die eine Rollengehäuseeinheit mit einer Öffnung, einen Rotor, der einen Teil des Zwischenraums über der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt, ein Lehrzahnrad, das von der Öffnung der Rollengehäuseeinheit entfernt werden kann, eine erste Abdeckungseinheit, die einen Teil der Öffnung der Rollengehäuseeinheit abdeckt, ohne sich dabei mit dem Rotor zu überschneiden und von der Öffnung entfernbar ist und einer zweiten Abdeckungseinheit, die den restlichen Teil der Öffnung abdeckt, die nicht von der ersten Abdeckungseinheit abgedeckt ist, und in eine nicht abdeckende Position bewegbar ist, welche ermöglicht, daß das Lehrzahnrad von der Öffnung entfernt wird, beinhaltet, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
(i) Entfernen der ersten Abdeckungseinheit von der Rolle;
(ii) Bewegen der zweiten Abdeckungseinheit in die nicht abdeckende Position; und
(iii) Entfernen des Lehrzahnrads von der Rollengehäuseeinheit durch die Öffnung.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei die zweite Abdeckungseinheit in Schritt (ii) gleitend zur Öffnung bewegt und von der Rolle entfernt wird.
21. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei die zweite Abdeckungseinheit in Schritt (ii) in eine nicht abdeckende Position eingezogen wird.
22. Verfahren zur Herstellung einer Spinnrolle, bestehend aus einer Rollengehäuseeinheit mit einer Öffnung, einem Rotor, der einen Teil des Zwischenraums über der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt und einem Lehrzahnrad,
wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Abdecken der Öffnung der Rollengehäuseeinheit, indem an der Rollengehäuseeinheit (i) eine erste Abdeckungseinheit, die einen Teil der Öffnung in der Rollengehäuseeinheit abdeckt, ohne sich mit dem Rotor zu überschneiden und die von der Öffnung entfernbar ist, sowie (ii) eine zweite Abdeckungseinheit, die den restlichen Teil der Öffnung, der nicht durch die erste Abdeckungseinheit abgedeckt ist, abdeckt und die in eine nicht abdeckende Position bewegbar ist, die es ermöglicht, daß das Lehrzahnrad von dieser Position wegbewegt werden kann, befestigt wird,
wobei die zweite Abdeckungseinheit an der Rollengehäuseeinheit befestigt wird, bevor die erste Abdeckungseinheit an der Rollengehäuseeinheit befestigt wird.
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