DE69607895T2 - Elektrischer Verbinder mit zweistufiger Kontakhaltevorrichtung - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit zweistufiger Kontakhaltevorrichtung

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DE69607895T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft elektrische Verbinder und insbesondere jene elektrische Verbinder, die ein Sperrelement enthalten, um zu sichern, daß die Kontakte zwangsläufig innerhalb des Verbindergehäuses gehalten werden.
  • In der Industrie ist es gut bekannt, daß in elektrische Verbinder ein charakteristisches Merkmal des zwangsläufigen Haltens von Kontakten eingebaut wird, wie beispielsweise ein sekundäres Sperrelement oder ein Arretierelement, das für einen Arretierarm eine Stütze darstellt, der innerhalb eines Hohlraumes des Verbinders angeordnet ist, der mit einem darin eingesetzten elektrischen Kontakt in Eingriff kommt. Diese charakteristischen Sicherungsmerkmale sichern, daß die Kontakte, sobald sie ordnungsgemäß innerhalb des Verbinders eingesetzt sind, nicht daraus infolge einer Schwingung oder Beanspruchung der Leitungen, die mit dem Kontakt verbunden sind, unbeabsichtigt verschoben werden. Es ist wünschenswert, daß ein einzelnes Element eingebaut ist, das dieses charakteristische Sperrsicherungsmerkmal bei allen Kontakten bewirkt, die innerhalb des Verbindergehäuses aufgenommen werden.
  • Ein Problem bei dieser typischen Konstruktion ist, daß es möglich ist, daß es für eine bestimmte Anwendung wünschenswert sein kann, eine ausgewählte Anzahl von Kontakten einzusetzen und sie in Position vor dem Einsetzen weiterer Kontakte zu sperren. Diese weiteren Kontakte werden beim Montagevorgang entweder später eingesetzt oder an einer ganz und gar separaten Stelle. Bis zu diesem Punkt ist die einzige bekannte Lösung für dieses Problem, daß das charakteristische Sperrsicherungsmerkmal in die entsprechenden Bauelemente geteilt wird, die von der Reihenfolge der Montage abhängig sind. Während das bewundernswert hinlänglich funktioniert, ist das Problem, das es mit sich bringt, daß mehrere Sperrsicherungselemente erforderlich sind, wodurch weitere Teile bereitgestellt werden, die verlorengehen oder falsch angeordnet werden können. Daher ist es ein Ziel dieser Erfindung, einen elektrischen Verbinder bereitzustellen, der ein einzelnes Kontaktpositionssicherungselement aufweist, wobei in einer vorgegebenen Position einige der Kontakte innerhalb des Verbinders zwangsläufig gehalten werden und weitere Hohlräume für das Aufnehmen von Kontakten verfügbar sind, und wobei in einer Sperrposition alle Kontakte innerhalb der Hohlräume zwangsläufig darin gehalten werden.
  • Die Ziele werden erreicht, indem ein elektrischer Verbinder bereitgestellt wird, der aufweist: ein Gehäuse mit mindestens zwei Kontaktaufnahmedurchgängen mit Kontakten darin; und ein Sperrelement für das zwangsläufige Halten der Kontakte darin, wobei das Sperrelement eine entriegelte Position, wo die Kontakte in den Durchgängen aufgenommen werden können, und eine Sperrposition aufweist, wo die Kontakte innerhalb der Durchgänge zwangsläufig gehalten werden, wobei der elektrische Verbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß das Sperrelement eine Zwischenposition aufweist, in der einer der Kontakte zwangsläufig in seinem entsprechenden Durchgang gesperrt wird, während der andere Kontakt für ein Einsetzen in oder Entfernen aus seinem entsprechenden Durchgang frei wäre.
  • Es ist ein Vorteil dieser Erfindung, daß einige Kontakte zwangsläufig an Ort und Stelle durch ein Sperrelement gehalten werden können, während andere Hohlräume frei sind, um darin Kontakte aufzunehmen. Es ist ein weiterer Vorteil dieser Erfindung, daß der vorangehend erwähnte Vorteil die teilweise Montage des Verbinders vor dem vollständigen Einsetzen aller Kontakte ermöglicht, während die Vorteile des Arretierens der Kontakte realisiert werden können. Es ist ein noch weiterer Vorteil, daß die Erfindung einfach und wirtschaftlich ist.
  • Die Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenschnittdarstellung eines elektrischen Verbinders entsprechend der vorliegenden Erfindung, die das Kontaktsperrelement in einer entriegelten Position zeigt;
  • Fig. 2 eine Seitenschnittdarstellung des elektrischen Verbinders aus Fig. 1, die ein Einklinkelement darin zeigt;
  • Fig. 3 eine Seitenschnittdarstellung des elektrischen Verbinders aus Fig. 1, die einen ersten Kontaktaufnahmedurchgang zeigt;
  • Fig. 4 eine Seitenschnittdarstellung des elektrischen Verbinders aus Fig. 1, die einen zweiten Kontaktaufnahmedurchgang zeigt:
  • Fig. 5 eine Seitenschnittdarstellung des elektrischen Verbinders aus Fig. 1, die einen Kontakt zeigt, der darin in den ersten Durchgang eingesetzt wird:
  • Fig. 6 eine Seitenschnittdarstellung des elektrischen Verbinders aus Fig. 1, die den Kontakt zeigt, der darin zwangsläufig gehalten wird, wobei das Einklinkelement in der Zwischenposition ist;
  • Fig. 7 eine vordere Schnittdarstellung des elektrischen Verbinders aus Fig. 1, die das Sperrelement in der Zwischenposition zeigt; und
  • Fig. 8 eine vordere Schnittdarstellung entsprechend Fig. 7, die das Sperrelement in der Sperrposition zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein elektrischer Verbinder entsprechend der vorliegenden Erfindung in Querschnittsform im allgemeinen mit 2 gezeigt. Der Verbinder 2 umfaßt ein Gehäuse 4 mit einem Kontaktaufnahmedurchgang 6, der sich dort hindurch erstreckt, wo sich ein elastisch durchbiegbarer Einklinkarm 8 dort entlang erstreckt. Elastisch durchbiegbare Einklinkarme 8 sind beim bisherigen Stand der Technik gut bekannt und enthalten typischerweise eine Klinke 10, die so konstruiert ist, daß sie hinter den Vorsprung am Kontakt für ein zwangsläufiges Arretieren dieses paßt. Während der Kontakt in den Aufnahmedurchgang 6 eingesetzt wird, biegt sich der Einklinkarm nach oben in eine Öffnung oder eine Entlastungszone 12 darüber. Der Verbinder 2 umfaßt außerdem ein Sperrelement 14, das einen Stützarm 16 umfaßt, der in die Öffnung 12 paßt, um zu verhindern, daß sich der Einklinkarm 8 in eine unerwünschte Position durchbiegt, wodurch gesichert wird, daß die Klinke 10 mit dem darin eingesetzten Kontakt in Eingriff bleibt. Das Sperrelement 14 umfaßt eine Vorderfläche 18 mit einem Durchgang 20 für das Aufnehmen der Nase darin, um einen komplementären Kontakt im Durchgang 6 aufzunehmen.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 2 wird eine weitere Schnittdarstellung des Verbinders 2 in dieser Position gezeigt, wobei das Gehäuse 4 einen Klinkenaufnahmekanal 22 umfaßt, worin eine Klinke 24 des Sperrelementes 14 aufgenommen wird. Die Klinke 24 ist ein U-förmiges Element, das mit der Vorderplatte 18 verbunden ist, die eine Vielzahl von Einklinkelementen 26 darauf aufweist, wobei diese Einklinkelemente 26 mit Arretierelementen 28 am Gehäuse 4 zusammenwirken, um das Sperrelement 14 in einer ersten entriegelten Position zwangsläufig anzuordnen. Durch Verschieben des Sperrelementes 14 in der Richtung des Pfeiles A biegen sich die Arme des Sperrelementes 24 nach innen, und das Sperrelement wird jetzt in der Zwischenposition angeordnet.
  • Die Zwischenposition wird am besten in Fig. 3 mit Bezugnahme auf einen ersten Kontaktaufnahmehohlraum 6 gezeigt. In dieser Position liegt der Stützarm 16 über dem Einklinkarm 8 und verhindert die Verschiebung des Einklinkarmes 8 in die Öffnung 12. Außerdem kam es dazu, daß das Sperrelement 14 an das Gehäuse 4 anstößt, so daß der Durchgang 6 dort hindurch kontinuierlich ist. Mit Bezugnahme auf einen zweiten Kontaktaufnahmedurchgang 6', typischerweise angrenzend an den ersten Kontaktaufnahmedurchgang 6 und am besten in Fig. 4 zu sehen, innerhalb des Gehäuses 4 wird ein weiterer Einklinkarm 16' angrenzend an den entsprechenden Einklinkarm 8' verschoben. In dieser Zwischenposition könnten Kontakte innerhalb des Durchganges 6' aufgenommen werden, da sich der Arm 8' ungehindert in die Öffnung 12' hineinbiegen kann.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 5 und Fig. 6 wird das Einsetzen eines Kontaktes 30 in den ersten Durchgang 6 veranschaulicht. Indem das Sperrelement 14 in der entriegelten Position ist, kann der Kontakt 30 darin eingesetzt werden, wobei der Einklinkarm 8 aus dem Weg heraus und in die Öffnung 12 hinein durchgebogen wird (Fig. 5). Mit Bezugnahme auf Fig. 6, wenn der Kontakt 30 vollständig in den Durchgang 6 eingesetzt ist, kehrt der Einklinkarm 8 in seine Ausgangsposition zurück, so daß die Klinke 10 über dem hinteren Vorsprung 32 des Kontaktes 30 liegt und ein vorderer Vorsprung 34 des Einklinkarmes 8 vorhanden ist, damit die Einrastzunge 36 des Kontaktes 30 anstoßen kann. In dieser Position wird das Sperrelement 14 innerhalb der Richtung des Pfeiles A in seine vorläufige Position verschoben, wodurch die Kontakte innerhalb des Durchganges 6 zwangsläufig gehalten werden. Mit Bezugnahme auf die vorangegangene Beschreibung der Fig. 4 erinnert man sich daran, daß der Einklinkarm 8' in dieser Position noch frei ist, um sich in die Öffnung 12' zu verschieben, die dem Hohlraum 6' entspricht, so daß der Kontakt noch in den Hohlraum 6' eingesetzt werden kann.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 7 wird der elektrische Verbinder 2 in der vorläufigen Position gezeigt, die den Fig. 3, 4 und 6 entspricht. Das sekundäre Sperrelement 14 wird innerhalb des Gehäuses 4 aufgenommen. Das sekundäre Sperrelement 14 ist im allgemeinen U-förmig, wobei es gegenüberliegende Schenkelabschnitte 38 aufweist, die das Einklinkelement 24 umfassen. Die Klinken 26 an den Klinkenelementen 24 bewegen sich innerhalb der Nuten im Gehäuse 4, so daß das Sperrelement 14 quer verschiebbar ist. Die gegenüberliegenden Schenkelabschnitte 38 sind durch eine Wand 40 miteinander verbunden. Die Wand 40 umfaßt die Stützarmabschnitte 16, die, wie man sieht, über den Sperrarmen 8 liegen, die die Klinken 10 davon herabhängend aufweisen. Mit Bezugnahme auf den zweiten Hohlraum 6' werden die entsprechenden Stützelemente 16' angrenzend an die Sperrarme 8' verschoben, so daß sie frei sind, um sich nach oben in Hohlräume 42 durchzubiegen, die innerhalb der oberen Wand 40 enthalten sind, während Kontakte (nicht gezeigt) in den zweiten Hohlraum 6' eingesetzt werden. Wenn das Sperrelement 14 in der Richtung des Pfeiles C quer verschoben wird, beobachtet man, daß, da der obere Wandabschnitt 40 im Grunde genommen kontinuierlich ist, worin die Stützarme 16 eingeschlossen sind, die Sperrarme 8 gestützt bleiben und daran gehindert werden, daß sie sich nach oben aus den Hohlräumen 6 heraus durchbiegen. In dieser Position brachte die Querverschiebung des Sperrelementes 14 die Stützarme 16', die dem zweiten Hohlraum 6' entsprechen, über die entsprechenden Arretierarme 8', so daß ein innerhalb des zweiten Hohlraumes 6' aufgenommener Kontakt zwangsläufig darin gehalten wird.

Claims (6)

1. Elektrischer Verbinder (2), der aufweist: ein Gehäuse (4) mit mindestens zwei Kontaktaufnahmedurchgängen (6, 6') mit Kontakten (30) darin: und ein Sperrelement (14) für das zwangsläufige Halten der Kontakte (30) darin, wobei das Sperrelement (14) eine entriegelte Position, wo die Kontakte (30) in den Durchgängen (6, 6') aufgenommen werden können, und eine Sperrposition aufweist, wo die Kontakte (30) innerhalb der Durchgänge (6, 6') zwangsläufig gehalten werden, wobei der elektrische Verbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß das Sperrelement (14) eine Zwischenposition aufweist, in der einer der Kontakte (30) zwangsläufig in einem ersten Durchgang (6) darin gesperrt wird, während der andere Kontakt (30) für ein Einsetzen in oder Entfernen aus einem zweiten Durchgang (6') frei wäre.
2. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) eine vorläufige Position entsprechend der entriegelten Position aufweist und am Gehäuse (4) in einer Längsrichtung entsprechend den Kontaktaufnahmedurchgängen (6, 6') in die Zwischenposition verschiebbar ist, wobei das Sperrelement (14) außerdem quer zur Längsrichtung in die Sperrposition verschiebbar ist.
3. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) einen elastisch durchbiegbaren Einklinkarm (8) entsprechend einem jeden Durchgang (6. 6') und eine Entlastungszone (12) darüber umfaßt, wobei das Sperrelement (14) Stützarme (16) aufweist, die so ausgeführt sind, daß sie in die Entlastungszone (12) passen, um eine Durchbiegung des Einklinkarmes (8) zu verhindern, wo einer der Stützarme (16) an eine Wand (40) angrenzt und der andere Stützarm (16') an einen Hohlraum (42) angrenzt, wobei in der Zwischenposition einer der Stützarme (16) über einem der Einklinkarme (8) liegt und der Hohlraum (42) über dem anderen der Einklinkarme (8') liegt.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) eine U-förmige Klinke (24) mit Armen aufweist, die Einklinkelemente (26) umfassen, die im Gehäuse (4) aufgenommen werden können, um die entriegelte und die Zwischenposition festzulegen, wobei die Arme des Sperrelementes (14) für eine Bewegung zwischen den Positionen durchbiegbar sind.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) eine Vielzahl von ersten Kontaktaufnahmedurchgängen (6) umfaßt.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) eine Vielzahl von zweiten Kontaktaufnahmedurchgängen (6') umfaßt.
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