DE69606730T2 - Notrufanlage für Fahrzeug - Google Patents

Notrufanlage für Fahrzeug

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    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W4/90Services for handling of emergency or hazardous situations, e.g. earthquake and tsunami warning systems [ETWS]
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Kommunikationssystem, das eine automatische und vereinfachte Verbindung zwischen einem Fahrzeug und einer Notanrufzentrale bietet und ganz besonders auf die Steuerung des Nachrichtensystems, um einen zweiten Anruf zur Notanrufzentrale vorzunehmen, indem nur Stimmenkontakt angewendet und die Datenübertragung über das Modem umgangen wird, für den Fall dass ein erster Datenanruf erfolglos ist.
  • Die vorliegende Patentanmeldung gehört zu den Anmeldungen US-A- 5 687 215, mit dem Titel "FAHRZEUG-NOTANRUF-NACHRICHTENSYSTEM" und US-A-5 686 910 mit dem Titel "FAHRZEUG-NOTANRUF- NACHRICHTENSYSTEM MIT AUTOMATISCHEM WIEDERKEHRENDEM ANRUF", die gleichzeitig mit dieser Erfindung angemeldet wurden, aber nach dem Antragsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurden.
  • Die Verwendung von Transportfahrzeugen wie zum Beispiel Fahrzeugen auf Strassen und Autobahnen, bringt unvermeidlich eine gewisse Anzahl von Pannen oder Zusammenstössen oder Situationen mit sich, aus denen sich Risiken für die Gesundheit eines Fahrers oder Beifahrers ergeben, in denen Strassendienst, wie zum Beispiel ein Abschleppwagen oder Rettungsdienst, wie zum Beispiel Polizei, ein Krankenwagen oder die Feuerwehr benötigt wird. In derartigen Situationen ist ein Mittel zur Anforderung von Hilfe wünschenswert und die Verfügbarkeit von Radiokommunikationen hat sich in dieser Hinsicht als sehr nützlich erwiesen. Zellentelefone (Handys) werden oft von ihren Besitzern zu diesem Zweck in Fahrzeugen mitgeführt oder installiert.
  • Die Beantwortungszeit auf einen Notanruf sollte minimiert werden, um jeglichem potentiellem Bedarf für Leistungen in kritischen Situationen gerecht zu werden Dem Notanruf-Dienstleistungserbringer muss genaue Information zugehen, um ihm eine wirksame und zeitgerechte Beantwortung zu ermöglichen. Aber viele Zellentelefonanrufer, die sich an einen Notanrufdienst wenden, sind nicht in der Lage ihren Standort auf korrekte Weise zeitgerecht anzugeben. Ausser der Information hinsichtlich der Position ist es günstig, dass ein Dienstleistungserbringer über die Kennzeichnung des Fahrzeugs, die Nummer des Zellentelefons des Telefons im Fahrzeug, das Zellenidentifizierungssystem, von dem aus ein Anruf erfolgt ist und über die Geschwindigkeit und das Vorankommen eines Fahrzeugs informiert wird.
  • Automatische Positions-Lokalisierungssysteme, wie zum Beispiel ein globaler Positionssystemempfänger (GPS) sind zusammen mit einer Zellentelefoneinheit verwendet worden, um Information hinsichtlich der Position über eine Zellenverbindung zu liefern (siehe zum Beispiel US-A-5 043 736). Aber den früheren Systemen ist es nicht gelungen, den Betrieb eines Kommunikationssystems entsprechend zu automatisieren, um die Belastung auf den Fahrzeugfahrer ausreichend zu reduzieren, das heisst einem strikten Betriebsvorgang zu folgen oder dem Dienstleistungserbringer gewisse Informationen zu übermitteln. Eine derartige Kompliziertheit hat die Wirksamkeit derartiger Systeme eingeschränkt, besonders wenn der Fahrer sich in einer stressigen Notfallsituation befindet oder unfähig ist zu antworten. Ein Fahrzeug- Notanruf-Nachrichtensystem, das alle Eigenschaften des Oberbegriffs des Anspruchs 1 hat, ist aus dem WO-A-9 316 452 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Lokalisierungs- und Kommunikationssystem mit dem Vorteil dass ein Betreiber nur einen einzigen Knopf zu betätigen braucht, um Hilfe vom Strassen- oder Rettungsdienst sicherzustellen. Die Erfindung geht automatisch von einem Datenübertragungsmodus auf einen Stimmenmodus über, wenn ein Datenanruf beim ersten Versuch nicht ausgeführt wurde, wodurch mehr zuverlässige Verbindung über ein Zellentelefonnetz, sowie die Fähigkeit geboten werden, die nötige Hilfe zu leisten.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ganz besonders ein Fahrzeug-Notanruf- Nachrichtensystem in einem mobilen Fahrzeug zur Kommunikation mit einer Anrufzentrale. Ein Positionsaufsucher empfängt Referenz- Rundfunkübertragungssignale und bestimmt eine Position eines Fahrzeugs. Ein Zellen-Sender/Empfänger, wie zum Beispiel ein Zellentelefon hat eine Audioeingabe, eine Audioabgabe und eine Steuereingabe. Ein Kontroller ist mit dem Positionsaufsucher und dem Zellen-Sender/Empfänger verbunden, um zu bewirken dass der Zellen- Sender/Empfänger mit der Anrufzentrale auf eine vorbestimmte Weise kommuniziert, in der der Kontroller in einem Wartemodus, einem Betätigungsmodus und einem Kommunikationsmodus funktioniert. Der Kontroller enthält einen Tondetektor, um Tonsignale von der besagten Anrufzentrale aufzuspüren. Das System enthält eine Betätigungseinheit, die an den Kontroller angeschlossen ist, der auf eine manuelle Betätigung anspricht, um dem Kontroller ein Betätigungssignal zu senden, um den Kontroller in den Betätigungsmodus zu bringen.
  • Der Betätigungsmodus beinhaltet 1) das Erreichen der Steuerung des Zellen-Senders/Empfängers durch die Steuereingabe, um einen Kommunikationskanal zwischen dem Zellen-Sender/Empfänger und der Anrufzentrale herzustellen, 2) Durchführung eines ersten Anrufs an die Anrufzentrale mit der Anfangsübertragung von Audiosignalen, die auf eine Datenabgabe des Kontrollers ansprechen, um einen einzigen Identifizierkode des Fahrzeugs zu bestimmen, während die Audioabgabe geräuschlos gemacht wurde, 3) Aufspüren des Misslingens des ersten Anrufs als Ansprechen auf Tonsignale, die während des ersten Anrufs empfangen oder nicht empfangen wurden, dadurch gekennzeichnet dass der besagte Betätigungsmodus ausserdem enthält: 4) die Durchführung eines zweiten Anrufs zur Anrufzentrale, wenn der erste Anruf erfolglos war, wobei der zweite Anruf eine Anfangsübertragung und den Empfang eines Stimmensignals enthält, das auf die Audioeingabe und die Audioabgabe anspricht, ohne geräuschlos zu machen.
  • Die Erfindung wird jetzt als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, von denen:
  • Fig. 1 ein Blockschema ist, das die Fahrzeug-Hardware und die Infrastrukturelemente eines Fahrzeug-Notanruf-Nachrichtensystems darstellt;
  • die Fig. 2-4 eine Ablaufskizze darstellen, die die Funktion eines Fahrzeugapparats in der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • Fig. 5 ein schematisches Blockschema ist, das den Kontroller der Fig. 1 ausführlicher darstellt;
  • Fig. 6 einen Datensatz darstellt, der in der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • Fig. 7 eine Tabelle ist, die die Bauart des Berechnungsblocks der Fig. 6 darstellt; und
  • Fig. 8 eine Tabelle ist, die die Bauart des Ereignisblocks der Fig. 6 darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält ein Fahrzeug-Notanruf- Nachrichtensystem Fahrzeug-Hardware 10 und eine Systeminfrastruktur 11. Die Infrastruktur 11 enthält GPS-Satelliten 12 in einer Erdbahn, ein Netz Zellentürme 13, die an ein Landleitungs-Telefonsystem 14 angeschlossen sind. Eine Anrufzentrale 15 ist an ein Telefonsystem 14 angeschlossen und liefert einen Überwachungsdienst "rund um die Uhr", der auf Nachrichten und Anforderungen nach Hilfe von registrierten Benutzern anwortet.
  • Fahrzeug-Hardware 10 enthält einen Systemkontroller 20, der an einen GPS-Empfänger 21 und einen Zellen-Sender/Empfänger 22 angeschlossen ist. Der GPS-Empfänger 21 ist an eine GPS-Antenne 23 angeschlossen, typischerweise in Form eines Radarkopfs (Radoms), während der Zellen- Sender/Empfänger 22 an eine Zellenantenne 24 angeschlossen ist. Ein Zellen-Telefonhörer 25 ist an einen Zellenempfänger 22 durch einen Systemkontroller 20 angeschlossen, wodurch dem Systemkontroller 20 ermöglicht wird, den Zellen-Sender/Empfänger 22 zu steuern und zu den Audiosignalübertragungen des Senders/Empfängers 22 Zugang zu haben.
  • Der Systemkontroller 20 fungiert mit einem Benutzer (das heisst dem Fahrer oder einem Beifahrer des Fahrzeugs) durch eine Schaltervorrichtung 26 und ein Nachrichten-Anzeigezentrum 27. Die Schaltervorrichtung 26 enthält vorzugsweise zwei Drucktasten zum Aktivieren des Fahrzeug-Notanruf-Nachrichtensystems nach dem Typ der Hilfeleistung der erforderlich ist, wobei der Anrufzentrale ermöglicht wird, eintreffende Anforderungen nach ihrer Priorität einzustufen. Vorzugsweise identifizieren die beiden Drucktasten entweder eine Anforderung für Hilfe vom Strassendienst (das bedeutet eine mechanische Panne des Fahrzeugs) oder Hilfe vom Rettungsdienst (das bedeutet eine medizinische Bedingung oder ein stattfindendes Verbrechen). Die Schaltervorrichtung 26 kann vorzugsweise zum Beispiel in einer obenliegenden Konsole in einem Fahrzeugs montiert sein. Das Nachrichten-Anzeigesystem 27 ist vorzugsweise auf einem Armaturenbrett des Fahrzeugs montiert und bietet eine alphanumerische Anzeige (das heisst eine LED-Matrize oder eine Vakuum fluoreszierende Anzeige), um den Systemstatus zu zeigen und die Systeminformation anzuzeigen, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • Der Sender/Empfänger 22 fungiert entweder im Telefonhörer- oder im freihändigen Telefon-Modus. Ein freihändiges Mikrofon 28 ist im Fahrzeug montiert und an den Sender/Empfänger 22 angeschlossen. Ein freihändiger Lautsprecher 29 kann direkt an den Sender/Empfänger 22 angeschlossen werden oder er kann über das Fahrzeug-Audiosystem 30 angeschlossen werden (das heisst der Verstärker und die Lautsprecher des Audio-Radiosystems des Fahrzeugs können als freihändiger Lautsprecher für das Zellentelefon benutzt werden).
  • Das Funktionieren der Hardware 10 des Fahrzeugs wird unter Bezugnahme auf die Ablaufskizze der Fig. 2-4 beschrieben werden. Im allgemeinen ist das Funktionieren der Hardware hier durch vier Betriebsarten gekennzeichnet: einen Kraftantriebs-Modus, einen Wartemodus, einen Betätigungsmodus und einen Kommunikationsmodus. Der Kraftantriebs-Modus enthält die Ausführung der Systemdiagnose, um zu bestimmen ob Ausfälle an Bestandteilen bestehen. Der Wartemodus enthält die Aufarbeitung der Positionsinformation des Fahrzeugs, während auf eine manuelle Betätigung durch den Benutzer gewartet wird. Der Betätigungsmodus enthält die Zusammenstellung der Daten zur Übertragung an die Anrufzentrale, das Wählen des Zellentelefons zur Herstellung der Kommunikation mit der Anrufzentrale und das Aufspüren einer erfolgreichen Verbindung. Im Kommunikationsmodus können digitale Daten zur Anrufzentrale gesendet werden und ein Stimmenkontakt zwischen dem Benutzer und der Anrufzentrale wird hergestellt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 beginnt der Kraftantriebs-Modus wenn der Zündschalter des Fahrzeugs auf Stufe 35 angeschaltet ist. Eine Selbstdiagnose-Prüfung der Bestandteile des Fahrzeug-Notanruf- Nachrichtensystems (VEMS) wird auf Stufe 36 vorgenommen und enthält vorzugsweise GPS-Diagnose, Zellentelefon-Diagnose und die Diagnose des Betätigungsschalters. Wenn irgendein Fehlerzustand aufgespürt wird, der ein korrektes Funktionieren des Systems verhindert, dann wird eine Nachricht wie zum Beispiel "SYSTEMAUSFALL" in der Nachrichtenzentrale auf Stufe 37 angezeigt. Eine Anzeigelampe kann geliefert werden, das heisst auf der Schaltervorrichtung 26 montiert werden, die während der Kraftantriebs-Diagnose am Anfang der Stufe 36 aufleuchtet und erlischt im Fall dass alle Diagnosetests am Ende der Stufe 36 durchgeführt wurden. Stufe 37 umgeht das Ausschalten der Anzeigelampe, so dass sie eingeschaltet bleibt, um daran zu erinnern dass ein Ausfall aufgespürt wurde.
  • Nach den Diagnosetests kann ein automatischer Anrufvorgang als Option während des Kraftantriebs-Modus benutzt werden. Auf Stufe 38 wird geprüft, ob eine vorbestimmte Zeitspanne (das heisst vorzugsweise mindestens sechs Monate), seit dem letzten Mal als VEMS 10 an die Anrufzentrale angeschlossen wurde, verstrichen ist. Wenn mindestens sechs Monate verstrichen sind, dann wird ein automatischer Anruf auf Stufe 39 vorgenommen. Der automatische Anruf an die Anrufzentrale hilft zu gewährleisten, dass das System korrekt funktioniert und dass der Zellenzähler eines Benutzers aktiv ist. Wenn die Anrufzentrale keinen automatischen Anruf von einem bestimmten Fahrzeug innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem sechsmonatigen Zeitraum empfangen hat, dann kann die Anrufzentrale dem Fahrzeugbesitzer eine Ermahnung senden, damit er sein System überprüfen lässt.
  • Nach dem Kraftantriebs-Modus kommt das System 10 in den Wartemodus und wartet auf eine manuelle Betätigung der Schaltervorrichtung auf Stufe 40. Während es sich im Wartemodus befindet, erhält das System 10 regelmässig Positions-Aufarbeitungen vom GPS-Empfänger auf Stufe 41. Die Position kann zum Beispiel in Intervallen von einer Sekunde aufgearbeitet werden. Ausser der Position enthält jede Aufarbeitung eine aufgearbeitete Zeit (das heisst die Tageszeit und das Datum) und die Richtung und Geschwindigkeit des Fahrzeugs (wie sie durch Doppler-Effekte auf den empfangenen GPS-Satellitsignalen bestimmt werden, vorausgesetzt dass das Fahrzeug mindestens bei ungefähr 24 km oder 15 MPH fährt). Die jüngste erreichte gültige Position in geographischer Länge und Breite, zusammen mit der Zeit zu der sie erfasst wurde und die zuletzt erhaltene Information hinsichtlich des Vorankommens und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs werden in einem Speicher im System 10 gespeichert. Dadurch kann das System 10 die zuletzt eingegangene gültige Position des Fahrzeugs und die Richtung in der es zuletzt voranfährt oder vorangefahren ist, an die Anrufzentrale liefern. Der GPS-Empfänger kann vorübergehend nicht in der Lage sein, die Position zu bestimmen, wenn Hindernisse den Empfang von GPS-Signalen in dem Moment verhindern, in dem ein Anruf nach Hilfe stattfindet. Wenn das System 10 das GPS-Lesen nicht während einer grösseren Zeitspanne als die vorbestimmte ausführen kann, kann es wünschenswert sein, dem Benutzer einen Ausfall über die Nachrichtenzentrale oder eine Anzeigelampe anzugeben und eine Angabe des Ausfalls im Speicher als einen Diagnosekode zu speichern.
  • Auf Stufe 40 befragt der Kontroller die manuellen Betätigungstasten in der Schaltervorrichtung, um eine manuelle Betätigung aufzuspüren. Die Schaltervorrichtung liefert vorzugsweise eine Taste für Strassendienst (RA), die mit einem Abschleppwagen und eine Taste für Rettungsdienst (EA), die zum Beispiel mit einem Krankenwagen markiert ist. Wenn der Benutzer auf die jeweilige Taste drückt, wird ein RA-Signal oder ein EA-Signal erzeugt, das das System 10 in den Betätigungsmodus versetzt und verursacht, dass eine Nachricht wie zum Beispiel "ANFORDERUNG AN STRASSENDIENST" oder "ANFORDERUNG AN RETTUNGSDIENST" angezeigt wird.
  • Auf Stufe 42 des Betätigungsmodus formatiert der Kontroller einen Datensatz, der an die Anrufzentrale mit einem Modemsignal über den Zellen-Sender/Empfänger übertragen werden soll. Der Datensatz enthält die Identifizierung des Kunden, die Position und andere Informationen, die nachstehend beschrieben werden. Auf Stufe 43 wacht der Kontroller auf (das heisst er aktiviert, falls erforderlich) und stellt die Steuerung des Zellen-Senders/Empfängers her. Wenn der Kontroller nicht die Steuerung des Zellentelefons erreichen kann, dann wird eine Nachricht angezeigt, wie zum Beispiel "SYSTEMAUSFALL" und der Versuch einen Anruf vorzunehmen wird mit der Rückkehr auf Punkt A abgebrochen. Wenn das Zellentelefon aktiv und in Betrieb ist, kann die Stufe 43 das Ende eines stattfindenden Anrufs enthalten, so dass die Anrufzentrale kontaktiert werden kann. Auf Stufe 45 überprüft der VEMS-Kontroller ob Zellendienst in dem Bereich verfügbar ist, in dem sich das Fahrzeug befindet (das heisst ob der Zellen-Sender/Empfänger eine Kommunikation mit einem Zellenturm herstellen kann). Wenn der Zellendienst nicht verfügbar ist nachdem versucht wurde eine Verbindung während einer bestimmten Zeitspanne herzustellen, (das heisst bis zu zwei Minuten), dann wird eine Nachricht wie zum Beispiel "KEIN ZELLENSIGNAL" auf Stufe 46 angezeigt und eine Rückkehr zum Wartemodus erfolgt über den Punkt A.
  • Im Fall dass Zellendienst verfügbar ist, verursacht der Kontroller dass der Zellen-Sender/Empfänger eine erste Nummer zur Anrufzentrale wählt, während das freihändige Audio des Telefons auf Stufe 47 geräuschlos gemacht wird. Zwei separate Nummern zur Anrufzentrale werden vorzugsweise verwendet, dabei verbindet die erste Nummer mit einem automatischen Datenempfänger, um digital über das Modem übertragene Information zu empfangen, bevor der Kunde mit einer Person verbunden wird. Eine zweite Nummer, die den automatischen Datenempfang umgeht und direkt mit der Person verbindet, wird in einigen, nachstehend beschriebenen Umständen benutzt. Aber im ersten Anruf wird die automatische Übertragung der Daten versucht und die Audioabgaben des Telefons im Fahrzeug werden geräuschlos gemacht, so dass Modemsignale nicht vom Benutzer gehört werden. Vorzugsweise behält der Systemkontroller eine volle, ununterbrochene Steuerung über den Zellen-Sender/Empfänger während dieses ersten Anrufs bei, um eine zuverlässige Verbindung mit der Anrufzentrale für die meisten Anfragen zu gewährleisten.
  • Nach der Verbindung mit dem automatischen Datenempfänger in der Anrufzentrale wird ein Synchronisierungssignal von der Anrufzentrale gesendet, das einen Ton bei einer vorbestimmten Frequenz benutzt. Das System 10 versucht einen Synchronisierungston aufzuspüren und wenn einer auf Stufe 48 empfangen wurde, dann wird ein Sprung auf den Kommunikationsmodus am Punkt C vorgenommen (wie es nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wird). Wenn kein Synchronisierungssignal auf Stufe 48 empfangen wird, dann geht der Betätigungsmodus bei Punkt B in der Fig. 3 weiter.
  • Nach dem Punkt B wird ein Befehl auf Stufe 49 an den Zellen- Sender/Empfänger gesendet dass jeglicher stattfindender Anruf beendet werden soll. Als Reaktion auf den Ausfall hinsichtlich des Empfangs eines Synchronisierungssignals wird auf Stufe 50 ein Anrufversuchszähler erhöht (dieser Zähler sollte nach einem Ausfall während des ersten Anrufs gleichwertig 1 sein).
  • Auf Stufe 51 wird der Ausfallzähler überprüft, um festzustellen ob eine grössere als die vorbestimmte Anzahl von versuchten Anrufen stattgefunden hat, das heisst 4. Wenn ja, dann wird auf Stufe 52 eine Nachricht wie zum Beispiel "ANRUF NICHT AUSFÜHRBAR" angezeigt und eine Rückkehr in den Wartemodus wird am Punkt A vorgenommen. Wenn weniger als die maximale Anzahl versuchter Anrufe stattgefunden hat, dann wird eine nochmalige Überprüfung hinsichtlich der Verfügbarkeit des Zellendienstes auf Stufe 53 vorgenommen. Wenn der Zellendienst nicht innerhalb von zwei Minuten erreicht wird, dann wird auf Stufe 54 eine Nachricht angezeigt, wie zum Beispiel "KEIN ZELLENSIGNAL" und eine Rückkehr in den Wartemodus wird am Punkt A vorgenommen. Andernfalls verursacht der Kontroller dass der Zellen- Sender/Empfänger eine zweite Nummer zur Anrufzentrale auf Stufe 55 wählt. Im Anruf auf die zweite Nummer, die eine Stimmennummer ist, die den Datenempfänger in der Anrufzentrale umgeht, wird das Zellentelefon in den freihändigen Modus versetzt und wird funktionsfähig gemacht, um eine Unterhaltung zwischen dem Benutzer und dem Betreiber der Anrufzentrale zu ermöglichen. Im Gegensatz zum ersten Anruf hat der Benutzer volle Kontrolle über das Zellentelefon durch den Telefonhörer während des zweiten Anrufs, um eine maximale Flexibilität unter ungewöhnlichen Umständen zu gewährleisten.
  • In einer alternativen Auslegung wird nur ein versuchter Anruf an die zweite Nummer vorgenommen. In diesem Fall ist es nicht erforderlich einen Zähler für die Anrufversuche beizubehalten. Eine Rückkehr in den Wartemodus wird vorgenommen, wenn der zweite Anruf nicht die Anrufzentrale bei seinem ersten Versuch erreicht.
  • Ein wichtiger Grund um den zweiten Anruf zu einer zweiten Nummer zu orientieren und das freihändige Telefonaudio während des zweiten Anrufs funktionsfähig zu haben, besteht darin, dass wenn sich der Benutzer ausserhalb seines Bereichs für sein Hauszellentelefon befindet (das heisst er "irrt herum"), kann ein Betreiber des Zellensystems, mit dem der Benutzer verbunden ist, sich einschalten, um die Kreditkarte oder eine andere Information anzufordern, bevor er einen Zellenanruf vollständig abschliesst. Durch das Funktionsfähigmachen des Telefons, indem nicht automatisch Daten während eines zweiten Anrufs übertragen werden und indem die Steuerung des Zellentelefons dem Benutzer überlassen wird, kann dieser mit dem Zellenbetreiber kommunizieren, um eine Telefonverbindung zur Anrufzentrale zu erhalten. Die Anrufzentrale kann dann immer noch die digitalen Daten erhalten, indem ein wie unten beschriebener Wiederübertragungston verwendet wird.
  • Wenn das Zellentelefon einen Misserfolg beim Herstellen einer Zellenverbindung nach der Wahl der zweiten Nummer aufspürt, dann wird der Ausfall vom Kontroller auf Stufe 56 aufgespürt und eine Rückkehr über Punkt B auf Stufe 50 wird für ein eventuelles erneutes Wählen der zweiten Nummer vorgenommen. Wenn das Wählen der zweiten Nummer gelingt, wie es auf Stufe 56 aufgespürt wird, dann wird das System in den Kommunikationsmodus über den Punkt D versetzt.
  • Die Betriebsart des Systems 10 im Kommunikationsmodus wird auf Fig. 4 dargestellt. Nach einer gelungenen Verbindung zur ersten Telefonnummer am Punkt C wird der Datensatz der vorher formatiert war über das Modem auf Stufe 60 zur Anrufzentrale gesendet. Nach einem gelungenen Empfang der Daten in der Anrufzentrale erzeugt die Anrufzentrale einen Bestätigungston bei einer vorbestimmten Frequenz. Das System 10 überprüft den Empfang des Bestätigungstons auf Stufe 61. Wenn kein Bestätigungston empfangen wurde, dann wird auf Stufe 62 eine Überprüfung vorgenommen, um zu bestimmen ob versucht werden soll den Datensatz nochmals zu senden. Zum Beispiel können maximal vier Versuche unternommen werden, um den Datensatz zu senden. Wenn weniger als die maximale Anzahl Versuche vorgenommen wurden, dann wird eine Rückkehr auf Stufe 60 vorgenommen, andernfalls wird eine Rückkehr zum Betätigungsmodus am Punkt B vorgenommen, um eine Verbindung mit der zweiten Telefonnummer ohne die Datenübertragung zu versuchen. Wenn ein Bestätigungston am Datensatz empfangen wurde, dann wird das Zellentelefon auf Stufe 63 funktionsfähig gemacht, um ein zweifaches Audio zu liefern und Stimmenkontakt wird mit der Anrufzentrale hergestellt, nachdem der Anruf an eine Person übertragen wurde. Ausserdem wird mindestens ein Teil der Informationen aus dem Datensatz auf dem Nachrichtenzentrum auf Stufe 64 angezeigt. Während des ersten Anrufs können diese Informationen benutzt werden, um die schon an die Anrufzentrale gesendeten Daten zu bestätigen.
  • Wenn der Kommunikationsmodus am Punkt D nach einem Anruf an die zweite Nummer (Nicht-Daten) erreicht wird, dann enthält die vom Datensatz auf dem Nachrichtenzentrum auf Stufe 64 angezeigte Information vorzugsweise eine Identifizierung des Benutzers (das heisst eines ID-Kunden) und die zuletzt vom GPS-Empfänger erhaltene Position, die in der geographischen Breite und Länge angezeigt wurde. Da diese Information auf Stufe 64 angezeigt wird, kann die Anrufzentrale die angezeigte Information erhalten, indem der Benutzer sie über den Zellen-Kommunikationskanal abliest.
  • Während des Stimmenkontakts mit der Anrufzentrale sucht der Systemkontroller im Fahrzeug den Kommunikationskanal nach Tonsignalen ab, die von der Anrufzentrale übertragen worden sind. Auf Stufe 65 wird der Kommunikationskanal auf einen Wiederübertragungston abgesucht, der eine Anforderung durch die Anrufzentrale für das Fahrzeug anzeigt, um den Datensatz wierderzusenden. Ein neuer, aufgearbeiteter Datensatz wird gebildet und dann auf Stufe 66 übertragen. Auf diese Weise kann die Anrufzentrale die Daten im Datensatz erhalten, auch wenn der erste Datenanruf vielleicht nicht gelungen war. Die Anrufzentrale kann ebenfalls Aufarbeitungen zu den Informationen erhalten wenn ein Anruf stattfindet, zum Beispiel ob das Fahrzeug während des Notfalls weiterfährt.
  • Der Kontroller überwacht auch den Kommunikationskanal auf einen Abschlusston auf Stufe 67. Die Anrufzentrale wird einen Abschlusston senden, wenn eine gelungene Lösung hinsichtlich des Anrufs nach Hilfe erreicht wurde (das heisst ein Dienstleistungserbringer ist an die Stelle entsandt worden). Nach dem Aufspüren des Abschlusstons sendet der Kontroller einen Anrufende-Befehl an das Zellentelefon und speichert die laufende Zeit im Speicher, um den Zeitpunkt der letzten gelungenen Verbindung mit der Anrufzentrale auf Stufe 68 zu ersetzen. Dann wird eine Rückkehr zum Wartemodus am Punkt A vorgenommen.
  • Auf Stufe 69, wenn der Zellen-Sender/Empfänger das Ende eines Anrufs aufspürt, entweder absichtlich oder wegen des Ausfalls des Zellenträgersignals, sendet er ein Signal an den Kontroller, der das Ende des Anrufs angibt, andernfalls wird der Kommunikationskanal weiterhin auf eine nochmalige Übertragung oder auf andere Töne überwacht.
  • Als Reaktion auf ein vorzeitiges Ende des Anrufs auf Stufe 69 kann der Kontroller vorzugsweise auf Punkt B im Betätigungsmodus für einen eventuellen Versuch zur nochmaligen Verbindung des Benutzers mit der Anrufzentrale zurückkehren. In einer alternativen, auf Fig. 4 dargestellten Auslegung wird ein Versuch zur nochmaligen automatischen Verbindung nur dann vorgenommen, wenn es sich um den ersten Anruf handelte, der vorzeitig endete. Dadurch überprüft die Stufe 70 ob der Anruf der erste Anruf war. Wenn es sich um den ersten Anruf handelte, dann wird eine Rückkehr auf Punkt B für einen zweiten Anruf vorgenommen. Wenn es sich nicht um den ersten Anruf handelte, dann wird eine Rückkehr in den Wartemodus auf Punkt A vorgenommen.
  • Fig. 5 stellt einen Systemkontroller 20 ausführlicher dar. Ein Steuerblock 75, wie zum Beispiel ein Mikroprozessor wird an ein Modem 76 und an einen Speicher 77 angeschlossen. Der Steuerblock 75 wird mit einem GPS-Empfänger 21, dem Telefonhörer 25 und einer Schaltervorrichtung 26 verbunden. Der Steuerblock 75 ist ausserdem an einen Zellen-Sender/Empfänger 22 über einen Steuerbus 80 angeschlossen. Steuersignale, die zwischen dem Steuerblock 75 und dem Zellen-Sender/Empfänger 22 über den Bus 80 ausgetauscht werden, enthalten ein geräuschloses Steuersignal, ein Telefon wird benutzt- Signal und Steuersignale, um den Zellen-Sender/Empfänger in eine gewünschte Gestaltung zu bringen und um gewisse Vorgänge, wie zum Beispiel das Wählen von gelieferten Telefonnummern zu steuern. Ausserdem können Steuersignale vom Telefonhörer 25 durch den Steuerblock 75 zum Sender/Empfänger 22 während des normalen Telefonbetriebs gehen.
  • Ein Telefonhörer-Audioeingang des Senders/Empfängers 22 wird mit dem Ausgang des Modems 76 und mit einem Ausgang des Telefonhörers 25 verbunden, wodurch einer Modemaudioabgabe ermöglicht wird, in den Zellen-Sender/Empfänger eingegeben zu werden. Das Telefonhörermikrofon kann während der Modemabgabe inaktiv sein, indem die Steuerleitung zwischen dem Steuerblock 75 und dem Telefonhörer 25 benutzt wird. Der Telefonhöreraudioausgang des Senders/Empfängers 22 ist an einen Eingang des Modems 76 und an einen Eingang des Telefonhörers 25 angeschlossen. Das Modem 76 enthält Tondetektorschaltungen, die schmale Bandpassfilter und Standdetektore enthalten, die auf die vorbestimmten Töne, die von der Anrufzentrale übertragen werden können, ansprechen. Zum Beispiel werden ein Abschlusston von 2,025 Hz und ein Wiederübertragungston von 2,225 Hz, jeder mit einer Dauer von ungefähr 1 bis 1,4 Sekunden in einer bevorzugten Auslegung verwendet. Selbstverständlich kann irgendeine Frequenz innerhalb des Audiobereichs des Zellen-Senders/Empfängers verwendet werden. Nach dem Aufspüren eines besonderen Tons wird ein Signal wie zum Beispiel ein Wiederübertragungssignal, ein Bestätigungssignal (ACK), ein negatives Bestätigungssignal (NACK) oder ein Abschlussignal an den Steuerblock 75 geliefert.
  • Der Speicher 77 speichert Daten wie zum Beispiel die erste und zweite Telefonnummer zur Anrufzentrale, die geographische Länge und Breite der letzten GPS-Position, die Tageszeit und das Datum der GPS- Position, die Tageszeit und das Datum der letzten Verbindung mit der Anrufzentrale, einen Kundenidentifizierungskode, irgendwelche Diagnosekodes, die während der Systemdiagnosen aufgespürt wurden und andere Informationen. Der Steuerblock 75 verwendet Daten vom Speicher 77, indem er einen Datensatz für die Übertragung formatiert. Ausserdem werden Informationen wie zum Beispiel die Zellentelefonnummer des Zellentelefons und irgendeine Identifizierung des Zellenträgers, an den das Zellentelefon normalerweise angeschlossen ist, vom Sender/Empfänger 22 zum Einfügen in den Datensatz erhalten.
  • Die Schaltervorrichtung 26 enthält eine Drucktaste für den Strassendienst 81 und eine Drucktaste für den Rettungsdienst 82, um jeweils die RA- und EA-Signale an den Steuerblock 75 zu liefern.
  • Das Nachrichtenzentrum 27 ist an den Steuerblock 75 über einen Bus 83 angeschlossen. Das Nachrichtenzentrum 27 wird als eine Matrizenanzeige dargestellt, die alphanumerische Buchstaben in einer 3 · 8-Matrize anzeigen kann.
  • Datenkommunikationen zwischen dem Kontroller 20 und der Anrufzentrale werden ausführlicher unter Bezugnahme auf die Fig. 6 -8 beschrieben. Datenkommunikationen entsprechen vorzugsweise der Sektion 3 des Digital Communications Standard (Digitale Kommunikationsnorm) von SIA, Februar 1993.
  • Fig. 6 stellt die Inhalte des Datensatzes dar, der für die Übertragung zusammengesetzt wurde. Der Datensatz enthält einen Zählerblock 85, einen Ereignisblock 86, einen oder mehrere ASCII-Blöcke 87 und 88 und einen Nullblock 89. Jeder Block wird separat vom Modem übertragen.
  • Der Zählerblock 85 ist der erste Block der gesendet wird und er wird benutzt, um die im Speicher gespeicherte Identifizierungsnummer des Kunden (CID) durchzugeben, die auf der Kennzeichnungsnummer des Fahrzeugs basieren kann. Dadurch spürt die Anrufzentrale automatisch Informationen über die Kennzeichnung des Fahrzeugs und den in der Anforderung betroffenen Besitzer auf. Die Zählernummer kann vorzugsweise einen einzigen zugeteilten Identifizierkode enthalten, der auf der Kennzeichnung des Fahrzeugs (VIN) basiert, die einem Fahrzeug während der Herstellung zugeteilt wird. Eine Abkürzung der vollen VIN- Nummer kann benutzt werden, wenn CID weniger Zahlen als VIN hat.
  • Der Ereignisblock 86 ist der zweite Block, der gesendet wird und er wird benutzt, um Informationen über den Typ der Anforderung (das heisst entweder Hilfe vom Strassendienst oder vom Rettungsdienst) und Information über die Tageszeit und das Datum durchzugeben.
  • Die ASCII-Blöcke 87 und 88 werden nach dem Ereignisblock 86 übertragen und sie enthalten zusätzliche Informationen, wie zum Beispiel die geographische Länge und Breite der Position, das Vorankommen des Fahrzeugs, seine Geschwindigkeit, die Reduzierung der Präzision (DOP), die Zellentelefonnummer, die Zellensystem- Identifizierung und irgendwelche Diagnosekodes, die sich im Speicher befinden.
  • Der letzte Block, der übertragen werden muss, ist der Nullblock, der das Ende der Daten markiert und der von der Anrufzentrale eine Bestätigung hinsichtlich des Empfangs der Daten anfordert.
  • Jeder Block ist mit einem Kopfbyte, einem Funktionsbyte, Datenbytes und einem Säulenparitätsbyte gebaut. Fig. 7 stellt ein Beispiel der Bauart eines Zählerblocks dar. Das Kopfbyte enthält ein Bit, das die Umkehr des Kanals ermöglicht (RCE), ein Bit für die Anforderungsbestätigung (AR) und Bits für die Blocklänge (BLen). Wie es im oben erwähnten SIA-Dokument definiert wird, dient das RCE-Bit zur Identifizierung des Anfangs eines Blocks. Das AR-Bit sagt dem Empfänger in der Anrufzentrale ob er den Empfang eines bestimmten Blocks bestätigen soll. In einer bevorzugten Auslegung der vorliegenden Erfindung erfordern nur der Zählerblock und der Nullblock Bestätigung. Der Wert der BLen-Bits spezifiziert die Anzahl der Datenbytes, die in den Block übertragen werden. Wie es auf Fig. 7 dargestellt wird, ist der binäre Wert von RCE immer Null. Der binäre Wert von AR ist Eins, da der Zählerblock Bestätigung anfordert. Der binäre Wert des BLen von "1010" entspricht der Länge des CID-Datenfelds, das gleichwertig mit 10 in der Dezimale ist. Die Sedezimale und ASCII-Werte des Blocks werden ebenfalls auf der Fig. 7 dargestellt, ausser den Säulenparitätswerten (CPar), die nicht dargestellt sind, die sich aber im Bereich der Kompetenz des entsprechenden Fachwissens befinden. Ein Funktionskode von "#" ASCII wird dargestellt, er identifiziert dass der Block der Zählerblock ist.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel der Bauart eines Ereignisblocks. Der Funktionskode für den Ereignisblock identifiziert die Information hinsichtlich der Position in einer Anforderung als neue ("N") GPS- Daten oder alte ("O") GPS-Daten. Die Daten im Ereignisblock spezifizieren das Datum und die Tageszeit der letzten gültigen GPS- Position und identifizieren ebenfalls den Typ des Ereignisses der verursacht dass die Daten übertragen werden. Dadurch wird ein Ereigniskode für eine Anforderung nach Rettungsdienst, nach Strassendienst, ein weiterer Verlauf oder eine nochmalige Übertragung der Daten als Ansprechen auf einen Wiederübertragungston und ein automatischer Anruf (6 Monate) spezifiziert. In einer bevorzugten Auslegung identifiziert ein Ereigniskode "QA" Hilfe vom Rettungsdienst, "QS" identifiziert Hilfe vom Strassendienst, "YY" identifiziert die Übertragung eines Verlaufs und "RP" identifiziert einen automatischen Anruf.
  • Wie es auf Fig. 8 dargestellt wird, können Datenfelder in den Blöcken alphanumerische Buchstaben enthalten, um Daten 119 einem Block zu identifizieren, wie zum Beispiel "da" vor dem Datum und "ti" vor der Tageszeit im Datenfeld der Fig. 8. Diese Kennzeichen werden für den Fall geliefert dass der Betreiber in der Anrufzentrale die übertragenen Daten direkt wegen eines Ausfalls der Vorrichtungen in der Anrufzentrale visualisieren muss.
  • Die ASCII-Blöcke enthalten die restlichen Informationen, die zu übertragen sind, wie es oben beschrieben wird (das heisst die geographische Breite, die geographische Länge, das Vorankommen, die Geschwindigkeit, DOP, Zellentelefonnummer und das ID-Zellensystem). Ausserdem können die ASCII-Blöcke Informationen über die Prüfung oder den Typ der Fahrzeug-Hardware und Software, die sich im Fahrzeug befinden oder die Diagnoseausfall-Kodes übertragen.
  • Obgleich das globale Positionssystem (GPS) und die Zellentechnologien in der bevorzugten Auslegung beschrieben wurden, könnten andere Positions- und Kommunikations-Technologien in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Zum Beispiel kann Information über die Position vom Loran-C-System oder von anderen Navigationssystemen erhalten werden. Ein Kommunikationssystem wie zum Beispiel der persönliche Kommunikationsdienst (PCS) könnte ebenfalls benutzt werden. Ausser der Betätigung des Fahrzeug-Notanruf- Nachrichtensystems von irgendeiner manuellen Schaltervorrichtung könnten Dienstleistungs-Anforderungen ebenfalls automatisch vorgenommen werden, wie zum Beispiel als Ansprechen auf das Entfalten eines Luftkissens (Airbag).

Claims (7)

1. Ein Fahrzeug-Notanruf-Nachrichtensystem in einem mobilen Fahrzeug zum Kommunizieren mit einer Anrufzentrale, bestehend aus:
einem Positionsaufsucher (21), der Referenz-Rundfunkübertragungssignale empfängt und die Position des besagten Fahrzeugs bestimmt;
einem Zellen-Sender/Empfänger (22) mit einer Audioeingabe, einer Audioabgabe und einer Steuereingabe;
einem Kontroller (20), der an den besagten Positionsaufsucher (21) und den besagten Zellen-Sender/Empfänger (22) angeschlossen ist, um zu verursachen dass der besagte Zellen-Sender/Empfänger mit der besagten Anrufzentrale auf eine vorbestimmte Weise kommuniziert, in dem der besagte Kontroller in einem Wartemodus, einem Betätigungsmodus und einem Kommunikationsmodus fungiert, wobei der besagte Kontroller einen Tondetektor zum Aufspüren von Tonsignalen von der besagten Anrufzentrale enthält; und
einer Betätigungseinheit (26), die an den besagten Kontroller angeschlossen ist, die auf eine manuelle Betätigung anspricht, um ein aktivierendes Signal an den besagten Kontroller (20) zu senden, um den besagten Kontroller in den besagten Betätigungsmodus zu bringen;
in dem der besagte Betätigungsmodus enthält: 1) das Erreichen der Steuerung des besagten Zellen-Senders/Empfängers durch die besagte Steuereingabe, um einen Kommunikationskanal zwischen dem besagten Zellen-Sender/Empfänger (22) und der besagten Anrufzentrale herzustellen, 2) Durchführung eines ersten Anrufs zur besagten Anrufzentrale mit der Anfangsübertragung der Audiosignale, die auf eine Datenabgabe des besagten Kontrollers ansprechen, um einen einzigen Identifizierungskode des besagten Fahrzeugs zu bestimmen, während die besagte Audioabgabe geräuschlos gemacht wird, 3) Aufspüren eines Misserfolgs des besagten ersten Anrufs als Ansprechen auf Tonsignale, die während des ersten Anrufs empfangen oder nicht empfangen wurden, dadurch gekennzeichnet dass der besagte Betätigungsmodus ausserdem enthält: 4) die Durchführung eines zweiten Anrufs zur besagten Anrufzentrale, wenn der erste Anruf nicht gelingt, wobei der zweite Anruf aus einer Anfangsübertragung und dem Empfang des Stimmensignals besteht, das auf die besagte Audioeingabe und die besagte Audioabgabe anspricht, ohne geräuschlos zu machen.
2. Ein System nach Anspruch 1, in dem der besagte Tondetektor einen Synchronisierungston von der besagten Anrufzentrale aufspürt und in dem das Misslingen des besagten ersten Anrufs aufgespürt wird, wenn der besagte Synchronisierungston nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit der Durchführung des besagten ersten Anrufs empfangen wird.
3. Ein System nach Anspruch 1, in dem der besagte Tondetektor einen Datenbestätigungston von der besagten Anrufzentrale aufspürt und in dem ein Misslingen des besagten ersten Anrufs aufgespürt wird, wenn der besagte Datenbestätigungston nicht nach der besagten Anfangsübertragung der Audiosignale empfangen wird, die auf die besagte Datenabgabe ansprechen, um den besagten einzigen Identifizierkode des besagten Fahrzeugs zu bestimmen.
4. Ein System nach Anspruch 1, in dem der besagte Tondetektor einen Abschlusston von der besagten Anrufzentrale aufspürt und in dem ein Misslingen des besagten ersten Anrufs aufgespürt wird, wenn der besagte Abschlusston nicht vor dem Ende des besagten ersten Anrufs empfangen wurde.
5. Ein System nach Anspruch 1, in dem der besagte Zellen- Sender/Empfänger eine erste Nummer während des besagten ersten Anrufs wählt und eine zweite Nummer während des besagten zweiten Anrufs wählt, wobei die besagte zweite Nummer den besagten automatischen Datenempfang an der besagten Anrufzentrale umgeht.
6. Ein System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, das ausserdem eine alphanumerische Anzeige enthält, die an den besagten Kontroller angeschlossen ist, wobei die besagte Anzeige den besagten einzigen Identifizierkode und die besagte Position des besagten Fahrzeugs während des besagten zweiten Anrufs anzeigt.
7. Ein System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in dem der besagte Tondetektor ausserdem ein Wiederübertragungs- Anforderungssignal von der besagten Anrufzentrale aufspürt und in dem der besagte Kontroller Audiosignale wiederüberträgt, die auf eine Datenabgabe des besagten Kontrollers ansprechen, um den besagten einzigen Identifizierkode des besagten Fahrzeugs als Ansprechen auf das besagte Wiederübertragungssignal zu bestimmen.
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