DE69605824T2 - Bremssteuervorrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremssteuervorrichtung für Schienenfahrzeuge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremssteuer- bzw. Bremsregelvorrichtung für Schienenfahrzeuge.
  • Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Steuervorrichtung bzw. -anordnung der Art, wie sie in den italienischen Patentanmeldungen Nr. 67282- A/85 und Nr. 67097-A/87, angemeldet am 22. 3. 1985 bzw. 13. 2. 1987 durch den vorliegenden Anmelder, beschrieben und illustriert ist, und umfaßt eine Hauptluftleitung, welche mit einer Druckluftquelle verbunden ist; eine Luftbremsleitung, welche mit einer Anzahl von Verteilern zu einer entsprechenden Anzahl von Bremszylindern verbunden ist; eine Betriebssteuerung bzw. -regelung oder Auswahleinrichtung zur Auswahl von unterschiedlichen Betriebsbedingungen (Fahren, Überlastung, langsames Bremsen, schnelles Bremsen, etc.), ein Schalt- bzw. Servoventil, welches eine Steuerkammer aufweist und zwischen der Hauptleitung und der Bremsleitung zwischengeschaltet ist, um die Bremsleitung zu beaufschlagen und zu entlasten; ein Paar von Magnetventilen, wobei eines für die Zufuhr und das andere für die Entlastung der Steuerkammer des Steuer- bzw. Servoventils dient; und ein Trenn- bzw. Absperrventil, welches zwischen der Bremsleitung und dem Servoventil zwischengeschaltet ist, um die Bremsleitung abzukoppeln.
  • Wie in der Patentanmeldung Nr. 67282-A/85 beschrieben, wird bei normalen Betriebsbedingungen ein langsames Bremsen eines Schienenfahrzeuges durch Erregen des Entlade-Magnetventils mit Hilfe der Auswahleinrichtung durchgeführt. Daraus resultierend wird die Steuerkammer des Servoventils drucklos gemacht und es wird die Bremsleitung durch das Servoventil zunehmend entlastet bzw. entleert, um die Bremszylinder zu aktivieren.
  • Ein Lösen der Bremsen wird andererseits wiederum unter Verwendung der Auswahleinrichtung durch Erregen des Speise- bzw. Zufuhr-Magnetventils durchgeführt, welches die Steuerkammer des Servoventils unter Druck setzt, welche selbst so positioniert ist, um eine Druckluftzufuhr von der Hauptleitung zu der Bremsleitung zu erlauben.
  • Obwohl praktisch bei sämtlichen Schienenfahrzeugen verwendet, sind bekannte Steuer- bzw. Regelvorrichtungen der obigen Art weniger zufriedenstellend von dem Betriebsstandpunkt und insbesondere betreffend die Sicherheit.
  • D. h. bekannte Anordnungen der obigen Art versagen, eine Durchführung und Steuerung bzw. Regelung eines langsamen Bremsens des Fahrzeugs in dem Fall zur Verfügung zu stellen, bei welchem das Trenn- bzw. Absperrventil unabsichtlich zu der Trennposition umgeschaltet ist oder einen Defekt aufweist, daß beispielsweise das Servoventil von der Bremsleitung abgesperrt bzw. getrennt ist.
  • Unter den obigen Bedingungen unterbricht das Trennventil vollständig die Druckluftzufuhr zwischen der Bremsleitung und dem Einlaß/Auslaß des Servoventils, sodaß jeglicher Versuch, das Servoventil mit Hilfe des Entlade-Magnetventils oder ähnlichen Sicherheitsventilen rückzustellen, beim Drucklosmachen der Bremsleitung wirkungslos ist. Mit anderen Worten wird ein langsames Bremsen des Fahrzeugs unmöglich gemacht bzw. ausgeschaltet und der einzige Weg eines Abbremsens desselben ist eine Aktivierung von einem oder mehreren Schnell-Auslaß- bzw. -Entlastungsventilen, welche zwischen der Bremsleitung und dem Trenn- bzw. Absperrventil zwischengeschaltet sind, wobei dies jedoch darin resultiert, daß das Fahrzeug zu einem raschen bzw. abrupten Halt gebracht wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einfache und kostengünstige Steuervorrichtung bzw. -anordnung zur Verfügung zu stellen, welche zur Beseitigung des obigen Nachteils ausgebildet ist und welche zur selben Zeit ein hohes Ausmaß an Zuverlässigkeit zur Verfügung stellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bremssteuer- bzw. Bremsregelvorrichtung für Schienenfahrzeuge zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung bzw. Anordnung eine Hauptluftleitung, welche pneumatisch mit einer Druckluftquelle verbunden ist, eine Luftbremsleitung, welche mit einer Anzahl von Bremsbetätigungseinrichtungen verbunden ist, ein Schalt- bzw. Servoventil zum Zuführen bzw. Beaufschlagen und Entlasten der Bremsleitung, welches einen ersten Einlaß, welcher pneumatisch mit der Hauptleitung verbunden ist, und einen zweiten Druckluft-Einlaß/Auslaß aufweist, welcher mit der Bremsleitung verbunden ist, und Isolier- bzw. Trenn- bzw. Absperreinrichtungen umfaßt, welche zwischen der Bremsleitung und dem zweiten Einlaß/Auslaß zwischengeschaltet sind und welche aktiviert werden, um das Servoventil von der Bremsleitung abzusperren bzw. zu trennen bzw. zu isolieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch eine Druckabsenk- bzw. -ablaßvorrichtung zum Drucklosmachen der Bremsleitung umfaßt, welche parallel zu den Trenneinrichtungen angeordnet ist, um einen Druckluftstrom in einer Richtung von der Bremsleitung zu dem zweiten Einlaß/Auslaß zumindest zu erlauben, wenn die Trenneinrichtungen das Servoventil von der Bremsleitung abtrennen, und das Servoventil eingestellt ist, um die Bremsleitung zu entlasten bzw. zu entleeren.
  • Diese Vorrichtung zum Drucklosmachen der oben beschriebenen Einrichtung bzw. Anordnung umfaßt vorzugsweise Einweg-Ventileinrichtungen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossene Zeichnung beschrieben, welche schematisch eine bevorzugte, nicht-einschränkende Ausführungsform der Bremssteuervorrichtung für Schienenfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das Bezugszeichen 1 der beigeschlossenen Zeichnung bezeichnet eine Vorrichtung bzw. Anordnung zur Steuerung eines Schienenfahrzeuges (nicht dargestellt).
  • Die Vorrichtung 1 ist von der Art, wie sie in den italienischen Patentanmeldun gen Nr. 67282-A/85 und Nr. 67097-A/87 beschrieben und illustriert ist, und umfaßt eine Hauptluftleitung 2, welche mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) verbunden ist, und eine Luftbremsleitung 3, welche über eine Anzahl von bekannten Verteilern (nicht dargestellt) mit einer Anzahl von bekannten Bremszylindern (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Die Vorrichtung bzw. Anordnung 1 umfaßt auch ein bekanntes Schalt- bzw. Servoventil 4, welches zwischen den Leitungen 2 und 3 zwischengeschaltet ist und einen Bestandteil eines elektropneumatischen Kreislaufs 4a bildet, und eine hebelbetätigte Steuerung oder Auswahleinrichtung 5, welche in eine Anzahl von unterschiedlichen Betriebspositionen eingestellt werden kann, wobei jede einem unterschiedlichen Betriebsmodus des Kreislaufs bzw. der Schaltung 4a entspricht, und welche in jeder der Betriebspositionen zur Verfügung steht, um ein elektrisches Referenzsignal, welches beispielsweise durch ein Potentiometer (nicht dargestellt) erzeugt wird, einer bekannten elektronischen Steuer- bzw. Regeleinheit 6 zuzuführen, welche auch einen Bestandteil der Schaltung 4a bildet.
  • Genauer weist das Steuer- bzw. Servoventil 4 einen ersten Einlaß 7, welcher mit der Hauptleitung 2 durch eine Leitung 8 verbunden ist, welche mit einem bekannten EIN/AUS-Magnetventil 9 mit zwei Positionen ausgestattet ist, und einen zweiten Einlaß/Auslaß auf, welcher pneumatisch mit der Bremsleitung 3 durch eine Leitung 11 verbunden ist.
  • Die Leitung 11 ist mit zwei identen, bekannten, mechanisch betätigten, monostabilen Schnell-Auslaßventilen 12 ausgestattet, welche manuell durch Einstellen der Auswahleinrichtung 5 in die "Schnell"-Position umgeschaltet werden; und zwischen den Ventilen 12 und dem Servoventil 4 weist die Leitung 11 ein Absperr- bzw. Trennventil 13 auf, welches in dem gezeigten Beispiel vom mechanisch betätigten, normalerweise geöffneten, monostabilen Typ ist, welches händisch durch Einstellen der Auswahleinrichtung 5 in die "Trenn"-Position geschaltet wird. Alternativ wird gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung das Trennventil 13 durch ein Magnetventil ersetzt, welches durch Versorgen mit einem geeigneten elektrischen Signal umgeschaltet wird.
  • Die Steuerkammer 14 des Servoventils 4 ist über eine Leitung 15 mit dem Auslaß eines Zufuhr- oder Bremslöse-Magnetventils 16 verbunden, dessen Einlaß über eine Leitung 17 mit der Hauptleitung 21 verbunden ist, und welches vom monostabilen, normalerweise geschlossenen Typ mit zwei Positionen ist, welches elektrisch mit der Einheit 6 verbunden ist. Zwischen dem Magnetventil 16 und der Steuerkammer 14 ist die Leitung 15 mit dem Einlaß eines monostabilen, normalerweise geschlossenen Entlade- oder Brems-Magnetventils 18 mit zwei Positionen verbunden, welche auch elektrisch mit der Einheit 6 verbunden ist.
  • Wie in der beiliegenden Zeichnung gezeigt, weist zwischen dem Entlade-Magnetventil 18 und dem Servoventil 4 die Leitung 15 ein monostabiles, normalerweise geöffnetes Sicherheits-Magnetventil 19 mit zwei Positionen auf, welches elektrisch mit der Einheit 6 verbunden ist und welches konstruiert ist, um bei der Verwendung vollständig durch das Magnetventil 16 entlastet bzw. entleert zu werden.
  • Zwischen dem Sicherheits-Magnetventil 19 und dem Servoventil 4 weist die Leitung 15 eine bekannte Auswahl- oder Bypass-Ventilanordnung 20 auf, welche händisch durch eine Steuerung 21 aktiviert bzw. betätigt wird und welche eine erste Öffnung, welche pneumatisch mit der Steuerkammer 14 verbunden ist, und zwei zweite Öffnungen 22 und 23 aufweist, welche jeweils pneumatisch mit der Leitung 15 und dem Auslaß einer Hilfsleitung 24 verbunden sind, deren Einlaß mit der Hauptleitung 2 über einen bekannten, selbstregulierenden Ablaß bzw. Auslaß (nicht dargestellt) in Verbindung steht.
  • Wie weiters in der beigeschlossenen Zeichnung gezeigt, umfaßt die Anordnung bzw. Vorrichtung 1 auch zwei weitere monostabile Entlastungs-Magnetventile 26, 27 mit zwei Positionen, welche parallel zueinander angeordnet und mit der Einheit 6 verbunden sind. Die Magnetventile 26, 27 weisen entsprechende Einlässe auf, welche pneumatisch mit der Steuerkammer 14 über die Zwischenschaltung eines Auslasses 28 verbunden sind und elektrisch mit der Einheit 6 gekoppelt sind, und sie werden durch pneumatische, im Fahrzeug befindliche Vorrichtungen, wie beispielsweise den Signalwiederholer, die Überwachungs- bzw. Aufsichtseinrichtung, etc., gesteuert.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt auch ein Druckbegrenzungsventil 29 entlang der Leitung 15 zwischen der Ventilanordnung 20 und der Steuerkammer 14. Gemäß einer Ausführungsvariante wird das Ventil 29 durch ein Druckregulierungsventil ersetzt.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt auch einen Wandler bzw. Meßwertaufnehmer 30, welcher dem Servoventil zugeordnet ist und im Betrieb zur Detektion einer Fehlfunktion desselben dient. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Servoventil 4 zwei elastische Membrane (nicht dargestellt), welche einander gegenüberliegen und eine Kammer definieren, welcher der Meßwertaufnehmer 30 zugeordnet ist, um eine Einheit 6 mit einem elektrischen Signal entsprechend dem Druck im Inneren der Kammer zu versorgen.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt auch eine Druckablaß- bzw. Druckabsenkvorrichtung 31 zum Drucklosmachen der Bremsleitung 3, welche parallel zu dem Trenn- bzw. Absperrventil 13 angeordnet ist, um im Betrieb zu ermöglichen, daß Druckluft von der Bremsleitung 3 zu dem zweiten Einlaß/Auslaß 10 des Servoventils 4 während des langsamen Bremsens strömt. Genauer dient die Vorrichtung 31 zur Erzeugung des obengenannten Druckluftstroms, wenn das Trennventil 13 in die Trenn- bzw. Absperreinstellung gestellt ist, oder unterbricht aus einem beliebigen Grund, wie beispielsweise einer Fehlfunktion, den Luftstrom zu und von dem Servoventil 4, wenn dieses auf eine Entlastung der Bremsleitung 3 eingestellt ist.
  • Genauer umfaßt die Vorrichtung 31 ein Einweg- oder Rückschlagventil 32, dessen Einlaß mit der Bremsleitung 3 über eine Leitung 33 verbunden ist und dessen Auslaß pneumatisch mit der Leitung 11 zwischen dem Servoventil 4 und dem Ventil 13 verbunden ist.
  • Die Vorrichtung 31 umfaßt auch einen Ablaß 34 entlang der Leitung 33, einen Druckschalter 35, welcher zwischen der Bremsleitung und dem Ablaß 34 zwischengeschaltet ist, zur Zufuhr von Information betreffend das Unterdrucksetzen der Bremsleitung 3, und einen bekannten Druckaufnehmer 36, welcher entlang der Leitung 33 zwischen der Bremsleitung 3 und dem Druckschalter 35 angeordnet ist und elektrisch mit der Einheit 6 verbunden ist, um diese mit elektrischen Signalen zu versorgen, welche den Druck in der Bremsleitung 3 anzeigen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 1 wird nun für den Zustand beschrieben, in welchem aus einem beliebigen Grund das Absperr- bzw. Trennventil 13 in die Absperrposition eingestellt ist oder eine Fehlfunktion aufweist, um beispielsweise vollständig die Bremsleitung 3 von dem Servoventil 4 zu trennen, und in welchem ein Bremsen des Fahrzeuges erforderlich ist.
  • Für die obige Bedingung stellt die Vorrichtung 1 sowohl einen "schnellen" als auch jegliche andere Art eines Bremsvorganges auf im wesentlichen dieselbe Weise wie bekannte Anordnungen bzw. Vorrichtungen in nicht-abgetrenntem Zustand zur Verfügung.
  • Genauer wird ein "Schnell"-Bremsen durch ein händisches Umschalten der Ventile 12 in die Entlastungseinstellungen und ein Erregen des Magnetventils 9 bewirkt, welches einen Luftstrom von der Hauptleitung 2 zu dem Einlaß 7 des Servoventils 4 unterbricht und rasch die Bremsleitung 3 drucklos macht, um abrupt bzw. unmittelbar das Fahrzeug abzubremsen.
  • Ein langsames Bremsen wird andererseits durch Halten der Ventile 12 in der stabilen, geschlossenen Position, welche in der beigeschlossenen Zeichnung gezeigt ist, und durch ein Erregen des Entlastungsventils 18 bewirkt, um die Steuerkammer 14 des Servoventils 4 drucklos zu machen, wobei dies wiederum die Leitung 11 entlastet; die resultierende Druckdifferenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Sperr- bzw. Rückschlagventils 32 bewirkt, daß die Luft zu dem Einlaß/ Auslaß 10 des Servoventils 4 strömt und unmittelbar die Bremsleitung 3 drucklos macht, wobei dies sowohl durch den Druckschalter 35 als auch durch den Meßwertaufnehmer 36 detektiert wird und wobei dies, wie dies bekannt ist, die Bremszylinder (nicht dargestellt) aktiviert.
  • Alternativ oder im Fall einer Fehlfunktion des Magnetventils 18 und/oder 16 wird die Steuerkammer 14 des Servoventils 4 auch durch Entregen bzw. Ausschalten des Ventils 19 drucklos gemacht, wobei dies, wie festgehalten, ein Entlasten bzw. Entleeren der gesamten Luft durch das Magnetventil 16 bereitstellt.
  • Die Vorrichtung 1 stellt auch ein automatisches Bremsen des Fahrzeugs in speziellen Betriebsbedingungen zur Verfügung, beispielsweise nachfolgend auf eine Betätigung des Signalrückmelders (bekannt und nicht dargestellt), in welchem Fall zumindest eines der Magnetventile 26, 27 durch automatische, im Fahrzeug befindliche Vorrichtungen (nicht dargestellt) in die Entladeposition umgeschaltet wird, wodurch, wenn der Abzug 28 offen ist, es die Steuerkammer 14 entlastet bzw. entleert, um die Bremsleitung 3 über clie Leitung 33, den Abzug 34 und das Rückschlagventil 32 drucklos zu machen.
  • In ähnlicher Weise stellt, im Vergleich zu bekannten Anordnungen, die Vorrichtung 31 eine Erweiterung des Umfangs der Störungs- oder "Störungsbeseitigungs"-Vorrichtung (nicht dargestellt) zur Verfügung, welche somit auch betätigt bzw. betrieben werden kann, selbst wenn das Absperrventil 13 den Druckluftstrom zu dem Servoventil 4 unterbricht.
  • Ein Lösen der Bremse kann andererseits nur durch Rücksetzen des Trenn- bzw. Absperrventils 13 in die Offen-Stellung (beigeschlossene Zeichnung) durchgeführt werden. Aufgrund der speziellen Positionierung des Rückschlagventils 32 stellt dies in der Praxis einen Luftstrom von der Bremsleitung 3 zu dem Sumpf, jedoch nicht umgekehrt, zur Verfügung, sodaß es unter keinen Umständen möglich ist, die Bremsleitung 3 zu versorgen, um die Bremse zu lösen, wenn sich das Ventil 13 in der Trenn- bzw. Absperrposition befindet.
  • Das Ventil 20 stellt augenscheinlich eine weitere Verbesserung der Sicherheit der Vorrichtung 1 durch Umgehen oder Absperren der Magnetventile 16, 18, 19 und ein Druckbeaufschlagen der Steuerkammer 14 für den Fall einer Fehlfunktion des Zufuhr-Magnetventils 16 oder eines elektrischen Fehlers sicher.
  • Die oben beschriebene Steuervorrichtung 1 ermöglicht in sehr einfacher Weise ein schnelles und ein langsames Bremsen, ein automatisches Bremsen (durch die automatischen Vorrichtungen des Fahrzeugs) und einen Störungsbetrieb der Bremse oder ein "Störungsbehebungs"-Bremsen selbst für den Fall bereit, in welchem aus einem beliebigen Grund das Ventil 13 den Luftstrom zu und von dem Servoventil 4 unterbricht.
  • Selbst in der obigen Situation stellt tatsächlich die Vorrichtung 31 zum Drucklosmachen, welche parallel zu dem Absperrventil 13 vorgesehen ist, wenn das Servoventil 4 auf ein Entlasten bzw. Drucklosmachen der Bremsleitung 3 eingestellt ist, ein Einweg-Entlasten der Bremsleitung 3 zur Verfügung. Mit anderen Worten ermöglicht die Vorrichtung 31 ein Umgehen des Trennventils 13, um die Bremsleitung 3 zu entleeren, während zur selben Zeit verhindert wird, daß diese wiederum geladen oder unter Druck gesetzt wird, wodurch es der Steuervorrichtung im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen bzw. Anordnungen ermöglicht wird, sicher selbst für den Fall eines Komponentenfehlers oder eines Fehlers von Seiten des Betriebspersonals betrieben zu werden.
  • Die oben beschriebene Steuervorrichtung ermöglicht daher ein Entlasten bzw. Entleeren der Bremsleitung 3 ohne Erfordernis von zusätzlichen oder hilfsweisen Auslässen, welche unzuverlässig sind und welche in einem zusätzlichen, lokalen Lecken innerhalb des Kreislaufs resultieren würden.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist auch sehr zuverlässig, da sie einfach in der Konstruktion ist und allgemein verwendete Komponenten mit überprüfter Zuverlässigkeit und Wirksamkeit verwendet, und sie ist daher sehr kostengünstig herstellbar.
  • Selbstverständlich können Änderungen an der hierin beschriebenen und dargestellten Vorrichtung 1 durchgeführt werden, ohne jedoch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Vorrichtung 31 durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden, welche zur Durchführung derselben Funktion ausgebildet bzw. konstruiert ist.

Claims (10)

1. Bremssteuervorrichtung (1) für Schienenfahrzeuge, wobei die Vorrichtung bzw. Anordnung (1) eine Hauptluftleitung (2), welche pneumatisch mit einer Druckluftquelle verbunden ist, eine Luftbremsleitung (3), welche mit einer Anzahl von Bremsbetätigungseinrichtungen verbunden ist, ein Schalt- bzw. Servoventil (4) zum Zuführen bzw. Beaufschlagen und Entlasten der Bremsleitung (3), welches einen ersten Einlaß (7), welcher pneumatisch mit der Hauptleitung (2) verbunden ist, und einen zweiten Druckluft-Einlaß/Auslaß (10) aufweist, welcher mit der Bremsleitung (3) verbunden ist, und Isolier- bzw. Trenn- bzw. Absperreinrichtungen (13) umfaßt, welche zwischen der Bremsleitung (3) und dem zweiten Einlaß/ Auslaß (10) zwischengeschaltet sind und welche aktiviert werden, um das Steuer- bzw. Servoventil (4) von der Bremsleitung (3) abzusperren bzw. zu trennen bzw. zu isolieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch eine Druckabsenk- bzw. -ablaßvorrichtung (31) zum Drucklosmachen der Bremsleitung (3) umfaßt, welche parallel zu den Trenneinrichtungen (13) angeordnet ist, um einen Druckluftstrom in einer Richtung von der Bremsleitung (3) zu dem zweiten Einlaß/Auslaß (10) zumindest zu erlauben, wenn die Trenneinrichtungen (13) das Servoventil (4) von der Bremsleitung (3) abtrennen, und das Servoventil (4) eingestellt ist, um die Bremsleitung (3) zu entlasten bzw. zu entleeren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckabsenkvorrichtung (31) Einweg-Ventileinrichtungen (32) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweg- Ventileinrichtungen ein Sperr- bzw. Rückschlagventil (32) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckabsenkvorrichtung (31) auch Druckanzeigeeinrichtungen (35) stromaufwärts von den Einweg-Ventileinrichtungen (32) in Richtung des Druckluftstroms umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckabsenkvorrichtung (31) auch erste Ablaß-Ventileinrichtungen (34) stromaufwärts von den Einweg-Ventileinrichtungen (32) in der Druckluft-Strömungsrichtung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (4) eine Steuerkammer (14) aufweist und daß sie auch erste Entlade-Ventileinrichtungen (18) zum Entladen bzw. Entlasten der Steuerkammer (14), welche durch ein Betätigungsglied bzw. eine Bedienungsperson aktiviert sind, und zweite Entlade-Ventileinrichtungen (26, 27) zum Entladen bzw Entlasten der Steuerkammer (14) umfaßt, welche parallel zu den ersten Entlade-Ventileinrichtungen (18) angeordnet sind und automatisch durch eine Regel- bzw. Steuervorrichtung unter bestimmten Betriebsbedingungen aktiviert bzw. betätigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch weitere Ablaß-Ventileinrichtungen (28) aufweist, welche zwischen der Steuerkammer (14) und den zweiten Entlade-Ventileinrichtungen (26, 27) angeordnet sind und welche bei der Verwendung einen Druckluftstrom zu den zweiten Entlade-Ventileinrichtungen (26, 27) verhindern.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (4) eine Steuerkammer (14) aufweist und daß es auch Zufuhr-Ventileinrichtungen (16) zum Zuführen zu der Steuerkammer (14) und Druckbegrenzungseinrichtungen (29) umfaßt, welche zwischen den Zufuhr- Ventileinrichtungen (16) und der Steuerkammer (14) zwischengeschaltet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (4) eine Steuerkammer (14) aufweist und daß sie auch Zufuhr-Ventileinrichtungen (16) zum Zuführen zu der Steuerkammer (14) und Druckregeleinrichtungen (29) umfaßt, welche zwischen den Zufuhr- Ventileinrichtungen (16) und der Steuerkammer (14) zwischengeschaltet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß sie auch Druckdetektionseinrichtungen (30) umfaßt, welche mit dem Servoventil (4) verbunden sind und in der Verwendung eine Fehlfunktion desselben detektieren.
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