DE69602674T2 - In Getriebe eingebaute Steuerung mit einer Federeinrichtung der Wählorgane - Google Patents

In Getriebe eingebaute Steuerung mit einer Federeinrichtung der Wählorgane

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine in Getriebe eingebaute Steuerung mit einer Federeinrichtung der Wählorgane.
  • Sie betrifft genauer Schaltungen, bei denen, zum abwechselnden Betätigen mehrerer nebeneinander angeordneter Elemente von Getriebestufen, eine Steuerwelle oder Steuerachse wenigstens einen Querfinger und ein Teil genannt Zwischenverriegelungsschlüssel (clé d'interverrouillage) trägt, wobei der Finger an der Welle befestigt ist und in der Lage ist zunächst selektiv durch Gleiten der Achse in Eingriff zu kommen, in eine oder mehrere Kerben, die jeweils in einem der Elemente ausgebildet sind, sodann das so ausgewählte Element anzutreiben, durch Drehung der Achse, um derart den Eingriff - oder das Passieren - eines Verhältnisses herzustellen, während der Zwischenverriegelungsschlüssel, der axial mit der Achse verbunden ist und drehunbeweglich ist, in der Lage ist, durch Gleiten der Achse in die anderen Kerben einzugreifen, wie jene des ausgewählten Elements, um die anderen Eingriffselemente festzulegen.
  • Damit der Schlüssel drehunbeweglich ist, und sich somit nur axial bewegt, ist er auf der Achse frei drehbar gelagert und weist allgemein einen von der Achse entfernten Abschnitt auf, der mit einer festen Führungseinrichtung zusammenwirkt, d. h. mit dem Gehäuse des Getriebes verbunden ist.
  • Darüber hinaus weisen diese Steuerungen eine Federeinrichtung in die Mittelposition der Achse während ihres Gleitens für die Auswahl der Getriebestufen auf, eine Einrichtung, die im allgemeinen aus zwei Schraubenfedern gebildet ist, die die Achse umgeben, die koaxial auf der einen bzw. auf der anderen Seite der Anordnung, gebildet aus dem Finger und dem Schlüssel, angeordnet sind, und sich jeweils auf einer der dem Gehäuse entgegengesetzten Seitenwände abstützen. Daraus resultiert ein relativ großer Platzbedarf in der axialen Richtung der Gleitbewegung.
  • Eine derartige Steuervorrichtung eines Getriebes mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist allgemein bekannt.
  • Die Erfindung zielt darauf ab diesen Nachteil zu überwinden unter Vorschlagen einer Steuervorrichtung vom obengenannten Typ die einfach und kompakt aufgebaut ist. Hierzu sind erfindungsgemäß die beiden Federn nicht mehr auf der Steuerachse oder -welle sondern auf einer Stange angeordnet, die parallel verläuft und die eine Führungseinrichtung bildet, die den Zwischenverriegelungsschlüssel drehunbeweglich macht, wobei eine radiale gabelförmige Verlängerung von diesem die Stange über- bzw. umgreift, wobei sie in der Lage ist, auf dieser zwischen den beiden Federn zu gleiten.
  • Gemäß einigen vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung ergibt sich:
  • - Die Stange und die Welle sind jeweils durch zwei Lager getragen, die entsprechend durch zwei parallele Seitenwände des Gehäuses begrenzt sind, die jeweils als axialer Anschlag für eine der beiden Federn dienen.
  • - Die Stange ist gleitbeweglich in ihren Lagern angebracht und axial in eine Richtung durch eine der beiden Federn gedrückt, die zwischen der zugehörigen Seitenwand und einem zentralen Anschlagring komprimiert ist, der mit der Stange verbunden ist sowie einem Endring, der in der Lage ist, axial an der anderen Seitenwand anzuschlagen, während die andere Feder zwischen diesem Endring und der radialen Verlängerung komprimiert ist, die sie gegen den zentralen Ring drückt.
  • - Die Ringe sind auf der Stange derart angeordnet, daß in der Mittelposition der Welle die Verlängerung bzw. der Vorsprung des Schlüssels sich in der Nähe des zentralen Rings befindet, während der Endring gegen die ihm zugeordnete Seitenwand anschlägt.
  • - Die axiale Abmessung des Schlüssels und die Beabstandung der Seitenwände sind derart, daß in den axialen Positionen der Welle, die der Auswahl der extremen Getriebeverhältnisse entsprechen, der Schlüssel sich in der Nähe der einen oder der anderen der beiden Seitenwände befindet.
  • - Eine Kappe, die in der Lage ist, auf der Stange zu gleiten, ist axial zwischen jedem Ende der Federn und dem benachbarten Teil gesetzt.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • - die Fig. 1 eine vereinfachte Teilansicht im Axialschnitt einer inneren bzw. eingebauten Steuerung eines Getriebes in Mittenposition der Auswahl der Getriebestufen ist,
  • - die Fig. 2 und 3 analoge Ansichten zur Vorhergehenden in zwei anderen Getriebewahlpositionen sind.
  • In den Figuren sieht man eine Steuerachse oder -welle 1, die in der Lage ist in zwei Lagern 2 und 3 zu gleiten, die jeweils durch parallele Seitenwände 4 und 5 eines Gehäuses eines Getriebes begrenzt sind.
  • Auf herkömmliche Weise erstrecken sich zwei Finger 6 und 7, die verbunden mit einer selben Nabe 8 sind, die an der Achse oder Welle durch einen Vorsteckstift 9 festgelegt ist, radial derart, daß ihr Ende sich auf der Höhe von Kerben 10 befindet, die in einem jeden der mehreren Elemente 11, 12 und 13 ausgebildet sind, die senkrecht zur Achse 1 beweglich sind.
  • Diese Elemente, genannt Nüsse, sind mit Gleitstangen oder Schwenkhebeln verbunden, die mit Gabeln verbunden sind, die in der Lage sind, Zapfen oder Klauen zu bewegen, um den Eingriff oder den Außereingriff von verschiedenen Getriebestufen des Getriebes zu erzeugen.
  • Die Nüsse 11, 12 und 13 ermöglichen somit jeweils die Getriebestufen des ersten oder zweiten, dritten oder vierten, fünften Gangs oder den Rückwärtsgang einzulegen, je nach dem, ob sie in die eine oder in die andere Richtung, senkrecht zur Ebene der Figuren bewegt werden.
  • Die Steuerachse oder -welle 1 trägt ebenfalls einen Zwischenverriegelungsschlüssel 14, der mit drei radialen Armen 15, 16 und 17 versehen ist, deren freies Ende auf der Höhe der Kerben 10 angeordnet ist. Dieser Schlüssel 14 ist axial mit der Achse 1 festgelegt, durch Übergreifen der Nabe 8, ist jedoch bezüglich dieser Achse frei drehbeweglich.
  • Die entsprechenden Enden der Finger 6 und 7 und der Arme 15, 16 und 17 sind, bezüglich der Nüsse 11, 12 und 13, auf bekannte Weise derart angeordnet, daß durch axiales Gleiten der Achse 1, einer der Finger 6 oder 7 in der Lage ist, zunächst selektiv in eine der Kerben 10 einzugreifen, sodann die so ausgewählte Nuß durch Drehung der Achse bzw. Welle 1, derart anzutreiben, daß das Bewegen der einen der beiden entsprechenden Getriebestufen erzeugt wird, während der Zwischenverriegelungsschlüssel 14 die anderen Nüsse festlegt durch Eingriff wenigstens einer seiner Arme 15, 16 und 17 in die Kerben dieser Nüsse.
  • Somit ist es in der axialen Mittenposition der Welle (Fig. 1) die Nuß 12, die von dem Finger 6 ausgewählt ist, was den Eingriff der dritten oder vierten Getriebestufe ermöglicht, und in den Endgleitbewegungspositionen der Welle sind es alternativ die Nüsse 11 und 13, die durch die Finger 6 bzw. 7, für den alternativen Eingriff der ersten und zweiten Stufe (Fig. 3) oder der fünften Stufe und des Rückwärtsgangs (Fig. 2) ausgewählt werden.
  • Gemäß der Erfindung weist der Schlüssel 14 eine radiale Verlängerung oder einen radialen Vorsprung 18 auf, dessen freies Ende gegabelt ist und in der Lage ist, auf einer Stange 19 zu gleiten, die parallel zur Achse 1 ist, und gleitbeweglich in zwei Lagern 20 und 21 gelagert ist, die durch die Seitenwände 4 bzw. 5 begrenzt sind.
  • Darüber hinaus ist der Vorsprung zwischen zwei Federn 22 und 23 gesetzt, die die Stange umgeben und den Rückdruck des Schlüssels, und somit der Welle 1 und der Finger 6 und 7, in die mittlere Wahlposition sicherstellen.
  • Die Feder 22 ist zwischen der Seitenwand 4 und dem zentralen Haltering 24 eingezwängt, der in einer Nut der Stange 19 gehalten ist, sowie einem Endanschlagsring 25, der in der Lage ist, gegen die andere Seitenwand 5 anzuschlagen, während die andere Feder 23 zwischen diesem Ring 25 und dem Vorsprung 18 komprimiert ist, der zwischen dieser Feder und dem anderen Ring 24 angeordnet ist. Kappen 26, die in der Lage sind, auf der Stange 19 zu gleiten, sind jeweils axial zwischen den Enden der Federn 22 und 23 und den Ringen 24 und 25 oder anderen benachbarten Teilen 4 und 18 gesetzt.
  • Diese beiden Ringe sind auf der Stange derart angeordnet, daß in der Mittenposition der Welle 1 (Fig. 1) der Vorsprung 18 sich in der Nähe des zentralen Rings befindet während der Endring 25 an der Seitenwand 5 unter der Einwirkung der Feder 22 anschlägt, die die Stange durch den zentralen Ring 24 drückt.
  • Somit, wenn die Welle 1 in Richtung der Seitenwand 5 bewegt wird, um auf diese Weise die fünfte Getriebestufe oder den Rückwärtsgang (Fig. 2) auszuwählen, wobei die Stange 19 unbeweglich durch den Anschlag des Rings 25 gegen diese Seitenwand bleibt, beabstandet der Vorsprung 18 den Ring 24 und komprimiert die Feder 23, die somit allein die Rückfederung in die Mittelposition sicherstellt; und wenn die Welle 1 zur Seitenwand 4 bewegt wird, derart, daß die erste oder zweite Getriebestufe (Fig. 3) ausgewählt wird, bewegt der Vorsprung 18 die Stange 19 zu dieser Seitenwand, wobei der Ring 25 sich somit von der anderen Seitenwand 5 entfernt, unter Komprimieren der Feder 22, die somit allein den Rückdruck in die Mittelposition sicherstellt.
  • Die Begrenzung der Bewegung der Achse bzw. Welle 1 in die eine oder die andere Richtung wird durch eine geeignete Dimensionierung des Schlüssels 14 in axialer Richtung und der Beabstandung der Seitenwände 4 und 5 erreicht, derart, daß der Schlüssel 14 an die eine oder andere der beiden Seitenwände bei der Auswahl der Extremstufen (Fig. 2 und Fig. 3) anschlägt.
  • Die so ausgeführte Vorrichtung ist besonders kompakt, insbesondere in axialer Richtung, dank des Herausbringens der beiden Rückdruckfedern aus der Steuerwelle heraus, und ist kostengünstig insbesondere dank der Tatsache, daß die Stange zwei Funktionen erfüllt, jene der Führung des Schlüssels und jene des Stützens der beiden Rückdruckfedern.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Steuern eines Getriebes in dessen Gehäuse, zum abwechselnden Betätigen mehrerer benachbarter Elemente (11, 12, 13) des Getriebeeingriffs, wobei eine Steuerachse oder -welle (1) wenigstens einen Querfinger (6, 7) und ein Teil genannt Zwischenverriegelungsschlüssel (14) trägt, wobei der Finger an der Achse befestigt ist und in der Lage ist, zunächst wahlweise durch Gleiten der Achse in eine von mehreren Kerben (10) einzugreifen, die jeweils in einem der Elemente ausgebildet sind, sodann das so ausgewählte Element mitzunehmen, durch Drehung der Welle, derart, daß der Eingriff einer Getriebestufe erzeugt wird, während der Zwischenverriegelungsschlüssel, der axial mit der Welle verbunden ist und drehunbeweglich ist, in der Lage ist, durch Gleiten der Welle in die andern Kerben wie jene des ausgewählten Elements einzugreifen, derart, daß die anderen Eingriffselemente unbeweglich werden, wobei die Vorrichtung darüber hinaus, zum Beaufschlagen der Welle (1) in die Mittelposition der Getriebeauswahl, zwei Schraubenfedern aufweist, die koaxial beiderseits des Schlüssels (14) einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (22, 23) auf einer Stange (19) angeordnet sind, die parallel zur Steuerwelle (1) ist, und die eine Führungseinrichtung bildet, die den Zwischenverriegelungsschlüssel (14) drehunbeweglich macht, wo bei ein gegabelter radialer Vorsprung (18) von diesem die Stange hinter- bzw. umgreift, wobei er in der Lage ist, auf dieser zwischen den beiden Federn zu gleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (19) und die Welle (1) jeweils durch zwei Lager gelagert sind, die durch zwei parallele Seitenwände (4, 5) des Gehäuses entsprechend begrenzt sind, die jeweils als axialer Anschlag der einen der beiden Federn (22, 23) dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (19) gleitbeweglich in ihren Lagern (29, 21) gelagert ist und axial in eine Richtung durch die eine der beiden Federn (22) gedrückt wird, die zwischen der zugehörigen Seitenwand (4) und einem zentralen Haltering (24), der mit der Stange verbunden ist, sowie einem Endring (25), der in der Lage ist, axial gegen die andere Seitenwand (5) anzuschlagen, komprimiert ist, während die andere Feder (22) zwischen diesem Endring und dem radialen Vorsprung (18) komprimiert ist, der sie in Richtung des zentralen Rings drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (24, 25) auf der Stange (19) derart angeordnet sind, daß in Mittelposition der Welle (1) der Vorsprung (18) des Schlüssels sich in der Nähe des zentralen Rings (24) befindet, während der Endring (25) gegen die Seitenwand (5), die ihm zugeordnet ist, anschlägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abmessung des Schlüssels (4) und die Beabstandung der Seitenwände (4, 5) derart sind, daß in den axialen Positionen der Welle (1) die der Auswahl der extremen Getriebestufen entspricht, der Schlüssel sich in der Nähe der einen oder der anderen der beiden Seitenwände befindet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (26), die in der Lage ist, auf der Stange (19) zu gleiten, axial zwischen einem jeden Ende der Federn (22, 23) und dem zugehörigen Teil (24, 25, 4, 18) gesetzt ist.
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