DE69601557T2 - Abdeckung für eine Airbaganordnung - Google Patents

Abdeckung für eine Airbaganordnung

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Abdeckungen für Airbaganordnungen und mehr im speziellen auf solche Abdeckungen, die zumindest eine bewegbare Türe enthalten, die eine Airbag-Entfaltungsöffnung verschließt und auf die ein aufblasbarer Airbag wirkt, um eine Schaumschicht und eine flexible Außenhaut zu beaufschlagen und zu trennen, um einen Entfaltungsweg für den Airbag zu bilden.
  • Das US-Patent 4 852 907, erteilt am 1. August 1989 an Kouji Shiraki und andere, offenbart einen Polster für eine Airbaganordnung, der eine Abdeckung aus glattem Material, wie z. B. Polyvinylchlorid, besitzt, die mit einer Schaumschicht hinterlegt ist, um eine weiche Abdeckung für eine Airbaganordnung zu bilden, die zwei Türen verbirgt, die aufschwingen, wenn sich ein Airbag entfaltet. Die beiden Türen sind nicht verbunden oder auf andere Weise unterstützt, sodaß die Türen nach innen bewegt werden können, wenn eine nach innen gerichtete Kraft von einem Insassen auf die Außenseite des Polsters aufgebracht wird. Siehe auch das US-Patent 4 836 576, erteilt am 6. Juni 1989 an Herbert Werner und andere.
  • Das US-Patent 5 082 310, erteilt am 21. Jänner 1992 an David J. Bauer, offenbart eine Airbagabdeckung der oben genannten Art, bei der die Türen körperlich miteinander verbunden sind, um einem Einknicken der Türen nach innen zu widerstehen, wenn eine nach innen gerichtete Kraft von einem Insassen auf die Außenseite der Abdeckung aufgebracht wird.
  • Die Anordnung von Bauer hat jedoch den Nachteil, daß die körperliche Verbindung der Türen, die dem Einknicken der Türen nach innen widersteht, mit der gleichen Kraft auch dem Öffnen der Türen widersteht.
  • Das US-Patent 5 131 678, erteilt am 21. Juli 1992 an John A. Gardner und andere, und das US-Patent 5 215 330, erteilt am 1. Juni 1993 an Kenji Kurita, offenbaren Airbagabdeckungen der oben genannten Art, die eine Überlappung verwenden, um eine Bewegung der Türe oder Türen nach innen zu verhindern, die durch eine von einem Insassen aufgebrachte, nach innen gerichtete Kraft hervorgerufen wird. Obwohl diese Airbaganordnungen den Nachteil einer Zwischenverbindung vermeiden, sind diese Anordnungen nicht ganz zufriedenstellend. Beispielsweise besitzt die im Gardner '678-Patent gezeigte Einzeltüranordnung eine sichtbare Saumlinie. Dies trifft insbesonders auf das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel zu, das eine zerbrechliche Verbindung für die Türe umfaßt, welche dadurch gebildet wird, daß bei der Platte die Außenhaut und die Schaumschichten vollständig und die Unterlagsplatte nur teilweise durchschnitten ist. Auf der anderen Seite sieht die im Kurita '330-Patent gezeigte Doppeltüranordnung keinerlei Unterstützung für die darunterliegenden Türen vor.
  • Das US-Patent 5 292 151 offenbart eine Abdeckung für eine Airbaganordnung gemäß der Präambel des Anspruches 1. Da das innere Aufnahmeelement die Schaumschicht und die äußere Schicht in einer die Airbag-Entfaltungsöffnung überlagernden Anordnung trägt und die bewegbare Türe durch diese Schichten abgedeckt ist, ist die die Airbag-Entfaltungsöffnung verschließende, bewegbare Türe unsichtbar. Die bewegbare Türe dieser Abdeckung ist aber nicht gegen eine Bewegung nach innen unterstützt.
  • Das US-Patent 5 306 042 offenbart eine Abdeckung für eine Airbaganordnung mit einer inneren Aufnahme zum Unterstützen einer bewegbaren Türe für ihre freie Bewegung aus ihrer unterstützten Position auf der inneren Aufnahme. Die in diesem Dokument geoffenbarte Abdeckung umfaßt aber keine kontinuierliche Schaumschicht, die innerhalb einer kontinuierlichen äußeren Schicht angeordnet ist, die sowohl eine innere Aufnahme als auch eine bewegbare Türe der Abdeckung überlagert. Das gleiche gilt für die im US-Patent 5 238 264 und US-Patent 5 308 111 geoffenbarten Abdeckungen für eine Airbaganordnung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckung für ein Airbag gemäß der Präambel des Anspruches 1 anzugeben, die eine bewegbare Türe gegen eine Bewegung nach innen unterstützt und leicht herzustellen ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Mittel der Abdeckung des Anspruches 1 erreicht.
  • Die Ansprüche 2 bis 9 beziehen sich auf besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abdeckung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den angeschlossenen Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile beziehen und in denen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeuges innerhalb des Armaturenbrettes angeordneten Abdeckung für eine Airbaganordnung ist; Fig. 2 ein vergrößerter Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 mit Blick in Richtung der Pfeile ist; und Fig. 3 ein Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 mit Blick in Richtung der Pfeile ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun Bezug auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung genommen. Es ist ein Armaturenbrett 10 dargestellt, das eine Abdeckanordnung 12 besitzt, die eine bekannte Airbaganordnung 14 abdeckt. Die Abdeckanordnung 12 umfaßt eine Armaturenbrettaufnahme 15, die zwei getrennte Türen 16, 18 unterstützt, die eine durch die Armaturenbrettaufnahme 15 führende Öffnung 20 abdecken. Die Öffnung 20 wird durch eine rechteckige Hülse 21 der Armaturenbrettaufnahme 15 umrahmt. Die rechteckige Hülse 21 umfaßt zwei ebene, parallele, vertikal im Abstand angeordnete, längliche Seitenwände 22 und 24, die an jedem Ende durch eine ebene vertikale Seitenwand 26 verbunden sind, von denen eine in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Aufnahme 15 ist aus Kunststoffmaterial geformt und die rechteckige Hülse 21 ist als integraler Teil der Aufnahme 15 geformt.
  • Die Türe 16 umfaßt eine Abdeckplatte 28 aus geformtem thermoplastischen Material, z. B. aus Polycarbonat/ABS-Blend, und einen Metalleinsatz 30 aus Stahl oder Aluminium. Der Metalleinsatz 30 besitzt einen versetzten Endabschnitt, der in einen Endabschnitt der Abdeckplatte 28 eingebettet ist, der zur Aufnahme des versetzten Endabschnittes des Metalleinsatzes 30 verdickt ist. Der gegenüberliegende Endabschnitt des Metalleinsatzes 30 ist im wesentlichen eben und so geformt, daß er an der unteren Seitenwand 22 angreift. Er besitzt eine Vielzahl von im wesentlichen senkrechten Lappen 31 am Rand. Einer der Lappen 31 ist in Fig. 2 gezeigt. Die Türe ist an der Aufnahme 15 durch die Lappen 31 und Befestigungs elemente angebracht, wie z. B. Schrauben, die die Lappen 31 des Metalleinsatzes 30 an vertikalen Abschnitten der Aufnahme 15 befestigen, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Der Metalleinsatz 30 umfaßt ferner einen Mittelabschnitt, der winkelig geformt ist und als Gelenk wirkt, wenn die Abdeckplatte 28 und der in der thermoplastischen Abdeckplatte 28 eingebettete, versetzte Endabschnitt des Metalleinsatzes 30 als Folge der Entfaltung des Airbags von der in Fig. 2 gezeigten, vertikalen, geschlossenen Position zu einer offenen, horizontalen Position (nicht gezeigt) schwenkt. Die Gelenkwirkung kann auf jede geeignete Weise definiert und/oder gesteigert werden, beispielsweise durch Falzen des Mittelabschnittes des Metalleinsatzes 30 und Perforieren des Mittelabschnittes mit einer Vielzahl von Langlöchern entlang des Falzes, um eine genau definierte Gelenklinie 32 vorzusehen, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Das freie Ende der thermoplastischen Abdeckplatte 28 besitzt einen Einwärtsflansch 34, um die Steifigkeit am freien Ende der Türe 16 zu erhöhen. Das Ende des Flansches 34 ist abgerundet, um eine Verletzung des Airbags, das ein Teil der Airbaganordnung 14 ist, zu verhindern, wenn sich das Airbag entfaltet.
  • Die Türe 18 umfaßt ebenfalls eine Abdeckplatte 38 aus geformtem thermoplastischen Material, z. B. aus Polycarbonat/ABS- Blend, und einen Metalleinsatz 40 aus Stahl oder Aluminium. Der Metalleinsatz 40 besitzt ebenfalls einen versetzten Endabschnitt, der in einen Endabschnitt der Abdeckplatte 38 eingebettet ist, der zur Aufnahme des versetzten Endabschnittes des Metalleinsatzes 30 verdickt ist. Der gegenüberliegende Endabschnitt des Metalleinsatzes 40 ist ebenfalls im wesentlichen eben geformt, sodaß er an der oberen Seitenwand 24 angreift. Der Metalleinsatz 40 besitzt ebenfalls eine Vielzahl von im wesentlichen senkrechten Lappen 41, um die Türe mittels der Lappen 41 und Schrauben oder anderer geeigneter Befestigungselemente an vertikalen Abschnitten der Aufnahme 15 zu befestigen, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Ferner umfaßt der Metalleinsatz 40 ebenfalls einen winkeligen Mittelabschnitt, der als Gelenk zum Schwenken der thermoplastischen Abdeckplatte 38 und des in diese eingebetteten, versetzten Endabschnittes des Metalleinsatzes 40 von der in Fig. 2 gezeigten, vertikalen, geschlossenen Position zu einer offenen, horizontalen Position (nicht gezeigt) wirkt. Die Gelenkwirkung kann, so wie vorhin, auf jede geeignete Weise gesteigert werden, beispielsweise durch Falzen des Mittelabschnittes des Metalleinsatzes 40 und Vorsehen einer Vielzahl von Langlöchern (nicht gezeigt) entlang des Falzes, um eine genau definierte Gelenklinie 42 vorzusehen.
  • Das freie Ende der thermoplastischen Abdeckplatte 38 besitzt einen abgerundeten Einwärtsflansch 44, der die Steifigkeit am freien Ende der Türe 18 erhöht, während er eine Beschädigung des Airbags beim Entfalten verhindert.
  • Die vertikalen Endwände 26, die einen Teil der rechteckigen Hülse 21 der Aufnahme 15 bilden, sind jeweils mit zwei hinteren Anschlägen 44 und 46 und zwei vorderen Klauen 48 und 50 an der Oberfläche der Aufnahme 15 versehen, die absichtlich schwächer sind, als die hinteren Anschläge 44 und 46. Die hinteren Anschläge 44 (einer ist gezeigt) greifen an der inneren Oberfläche der Türe 16 am dicken Ende der Abdeckplatte 28 an, um die Türe gegen eine Bewegung nach innen zu unterstützen, wie sie beispielsweise durch einen Beifahrer erzeugt wird, der am Armaturenbrett im Bereich der Türe 16 nach innen drückt.
  • In gleicher Weise greifen die hinteren Anschläge 46 (einer ist gezeigt) an jedem Ende der Türe 18 am dicken Ende der Abdeckplatte 38 an, um die Türe 18 gegen eine Bewegung nach innen zu unterstützen, wie sie beispielsweise durch einen Insassen erzeugt wird, der am Armaturenbrett im Bereich der Türe 18 nach innen drückt. Die hinteren Anschläge 44 und 46 sind keilförmig, wie in Fig. 3 gezeigt, oder auf andere Weise geeignet geformt, sodaß die Anschläge 44 und 46 relativ steif und scherfest sind. Die hinteren Anschläge 44 und 46 sind versenkt, sodaß die äußeren Oberflächen der Abdeckplatten 28 und 38 nicht über die äußere Oberfläche der die Airbagöffnung umgebenden Aufnahme 15 nach außen vorstehen. Dies steigert das Aussehen des Armaturenbrettes 10 und erlaubt gleichzeitig die volle Dicke des über den Türen 16 und 18 als Polster vorgesehenen, elastischen Schaummateriales.
  • Die vorderen Klauen 48 (eine ist gezeigt) greifen an der äußeren Oberfläche der Türe 16 an jedem Ende nahe dem freien Ende der Abdeckplatte 28 an, um die Türe 16 in der in Fig. 2 gezeigten, geschlossenen Position zu halten, während die vorderen Klauen 50 (eine ist gezeigt) an der äußeren Oberfläche der Türe 18 an jedem Ende nahe dem freien Ende der Abdeckplatte 38 angreifen, um die Türe 18 in der in Fig. 2 gezeigten, geschlossenen Position zu halten.
  • Die vorderen Klauen 48 und 50 sind so konstruiert, daß sie die Türen 16 und 18 während des Herstellungsprozesses geschlossen halten, aber beim Entfalten des Airbags sehr wenig, wenn überhaupt, Widerstand gegen das Aufstoßen der Türen 16 und 18 bieten. Die vorderen Klauen 48 und 50 sind daher als dünne Stege oder auf andere Weise geeignet geformt, um einen geringen Scherwiderstand gegen das Öffnen der Türen 16 und 18 beim Entfalten des Airbags vorzusehen. Während die vorderen Klauen 48 und 50 so konstruiert sein können, daß sie beim Entfalten des Airbags abscheren, sind die vorderen Klauen 48 und 50 vorzugsweise ausreichend ela stisch ausgebildet, um die Türen 16 und 18 in der in Fig. 2 gezeigten, geschlossenen Position hinter den vorderen Klauen 48 und 50 einschnappen lassen zu können. Solche elastischen Klauen erleichtern den Herstellungsprozeß dadurch, daß sie es erlauben, die Türen 16 und 18 zuerst in die in Fig. 2 gezeigte, geschlossene Position zu bewegen und dann in dieser festzuhalten, während die Metalleinsätze 30 und 40 an der Aufnahme 15 befestigt werden. Die elastische Eigenschaft beseitigt auch jeden Staub von den vorderen Klauen 48 und 50, wenn sich das Airbag entfaltet.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Abdeckanordnung 12 ferner eine flexible äußere Schale oder Oberflächenschicht 52, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polymer, wie z. B. Polyvinylchlorid, thermoplastischem Urethan oder thermoplastischem Olefin geformt ist. Die Oberflächenschicht 52 besitzt einen, an in ihrer inneren Oberfläche ausgebildeten, geschwächten Saum 54, der eine H-Form besitzt, die der Position der aufeinander ausgerichteten Seitenränder der Türen 16 und 18 und der Position der einander benachbarten, vorderen Ränder dieser Türen entspricht. Der Raum zwischen der Aufnahme 15, den Türen 16 und 18 und der äußeren Oberflächenschicht 52 ist mit einer Schicht aus Schaummaterial 56, wie z. B. Urethanschaum oder Polyvinylchloridschaum gefüllt. Die Schicht 56 aus Schaummaterial unterstützt den durch den geschwächten Saum 54 definierten, geschwächten Bereich, um zu verhindern, daß er einsinkt und für den Beifahrer sichtbar wird. In der Vergangenheit war es schwierig, für ein Fahrzeug, das eine Abdeckanordnung für ein innerhalb einer Airbaganordnung angeordnetes Airbag enthält, eine darunterliegende Unterstützung für das Schaummaterial zu formen, die Kräften widerstehen würde, die von der Außenseite des Armaturenbrettes oder anderen Teilen der Innenausstattung auf den geschwächten Bereich der Oberflächenschicht 52 aufgebracht werden.
  • Die Anordnung der Anschläge 44, 46 und Klauen 48, 50 sieht eine starke darunterliegende Unterstützung für das Schaummaterial 56 über den Türen 16, 18 vor, während die Anordnung gleichzeitig den Herstellungsprozeß erleichtert, insbesonders wenn die Schicht 56 aus Schaummaterial in einer Weise in situ erzeugt wird, die die Entfaltung des Airbags nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Um den auf die geschwächte Oberflächenschicht 52 aufgebrachten Kräften zu widerstehen, werden die Türen 16, 18 der vorliegenden Erfindung auf den hinteren Anschlägen 44 und 46 unterstützt, die steif und scherfest sind. Darüberhinaus sind die thermoplastischen Abdeckplatten 28 und 38 selbst relativ steif und biegefest. Die vorliegende Erfindung widersteht daher der Verlagerung aller Teile der Türen 16, 18 ins Innere der Armaturenbrettaufnahme 15 in einer Richtung zum Airbag in der Anordnung 14.
  • Zum Erleichtern des Herstellungsprozesses werden die Türen 16 und 18 in der geschlossenen Position durch die vorderen Klauen 48 und 50 gehalten, sodaß die Türen 16 und 18 leicht am Substrat 15 befestigt werden können. Das Substrat 15 mit den angebrachten Türen 16 und 18 kann dann leicht gehandhabt werden, ohne die Gefahr, daß die Türen 16 und 18 aufgehen und beschädigt werden, bevor sich die äußere Oberflächenschicht 52 und die Zwischenschicht 56 aus Schaummaterial an ihrem Platz befinden. Wie oben angegeben, füllt die Schicht. 56 aus Schaummaterial den Raum zwischen dem Substrat 15 und der äußeren Oberflächenschicht 52. Dies geschieht üblicherweise dadurch, daß die Oberflächenschicht 52 in einen unteren Formteil angeordnet wird und das Substrat 15 an einem oberen Formteil angebracht wird, der auf dem unteren Formteil geschlossen wird, um einen Formhohlraum zum Formen der Zwischenschicht aus Schaummaterial 56 zu formen.
  • Die vorderen Klauen 48 und 50 erleichtern auch eine solche Bildung des Schaummateriales 56 in situ, weil die Türen 16 und 18 in ihrer geschlossenen Position auf dem Substrat 15 gehalten werden, während das Schaummaterial 56 im Formhohlraum an Ort und Stelle gebildet wird.
  • Weil die vorderen Klauen 48 und 50 beim Entfalten des Airbags sehr wenig, wenn überhaupt, Widerstand gegen das Aufstoßen der Türen 16 und 18 bieten, beeinträchtigen die vorderen Klauen 48 und 50 unter der äußeren Oberflächenschicht 52 und der Zwischenschicht aus Schaummaterial die Entfaltung des Airbags in keiner bedeutenden Weise.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Abdeckanordnung 12 umfaßt das Richten eines Entfaltungsmittels in das Airbag, das es dazu bringt, an den inneren Oberflächen der Türen 16 und 18 anzugreifen. Dadurch drückt das Airbag die Türen 16, 18 in einer Schwenkbewegung nach außen auseinander. Die Türen 16, 18 bewegen sich von den darunterliegenden, hinteren Anschlägen 44, 46 der Armaturenbrettaufnahme 15 weg und entweder bis hinter oder durch die vorderen Klauen 48 und 50, je nach deren Elastizität. Jede Türe 16, 18 schwenkt um ihre jeweilige Gelenklinie 32, 42, sodaß die freien Ränder der Türen 16, 18 die Schicht 56 aus Schaummaterial zuerst zusammendrücken und dann durch Richten einer Trennkraft entlang dem mittleren oder Querstabsegment des geschwächten Saumes 54 die Schicht 56 aus Schaummaterial und die äußere Oberflächenschicht 52 dehnen und trennen. Gleichzeitig wirken die Seitenränder der Türen 16 und 18 an den Seitensegmenten des H-förmigen, geschwächten Saumes 54 nach oben, um die Oberflächenschicht an diesen Stellen zu brechen. Die weitere Schwenkbewegung der Türen 16, 18 bewirkt, daß diese sowohl die Schicht 56 aus Schaummaterial als auch die äußere Oberflächenschicht 52 trennen, um eine Öffnung zu formen, die im allgemeinen der in der Armaturenbrettaufnahme 15 geformten Öffnung 20 entspricht.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit einer Armaturenbrettaufnahme 15 geoffenbart ist, ist sie in gleicher Weise für die Verwendung in einer Abdeckanordnung für eine, an einer Steuersäule montierten Airbaganordnung für den Schutz auf der Fahrerseite geeignet. Siehe beispielsweise das oben erörterte US-Patent 5 131 678.
  • Beispiele für geeignete Materialien für die äußere Oberflächenschicht 52 umfassen Polyvinylchlorid oder andere thermoplastische Materialien, wie z. B. thermoplastische Elastomere oder thermoplastische Olefine und härtbare Materialien, wie z. B. Sprühurethan.
  • Beispiele von geeigneten Schaummaterialien umfassen Elastomere mit niedrigem Modul, wie z. B. Urethanmaterial für das Reaktionsspritzgießen mit einem Biegemodul im Bereich von 20000-80000 psi bei 75ºF. Andere vergleichbare Schäume auf Urethanbasis oder Vinylbasis sind in gleicher Weise für die Verwendung bei der Erfindung geeignet. Die Verwendung von Einsätzen mit innen unterstützten, nicht verbundenen Türen kann mit anderen Abdeckanordnungen verwendet werden, bei denen die Schaumschicht vollständig weggelassen ist und das Abdeckmaterial durch andere Materialien inklusive Textilien (natürliche und synthetische), Leder und jedes andere Material geformt ist, das eine gewünschte dekorative Erscheinung beim Überlagern einer Airbaganordnung vorsieht.
  • Während das Vorangehende eine vollständige Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, versteht es sich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den angeschlossenen Ansprüchen angegeben ist, abzuweichen.
  • Die Erfindung wurde beispielhaft beschrieben und es versteht sich, daß die verwendete Terminologie ihrer Natur nach mehr beschreibend als begrenzend beabsichtigt ist.
  • Natürlich können viele Änderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung im Lichte obiger Lehren gemacht werden. Es versteht sich daher, daß die Erfindung innerhalb des Schutzumfanges der angeschlossenen Ansprüche auch anders als speziell beschrieben durchgeführt werden kann.

Claims (9)

1. Eine Abdeckung für ein Airbag, welche Abdeckung eine äußere Schicht (52) aus Polymermaterial, eine innerhalb der äußeren Schicht (52) angeordnete Schaumschicht (56), ein inneres Aufnahmeelement (15) mit einer darin ausgebildeten Airbag-Entfaltungsöffnung (20), wobei das innere Aufnahmeelement (15) die Schaumschicht (56) und die äußere Schicht (52) in einer die Airbag-Entfaltungsöffnung (20) im inneren Aufnahmeelement (15) überlagernden Anordnung trägt, und eine die Airbag-Entfaltungsöffnung (20) abdeckende, bewegbare Türe (16, 18) besitzt, die ebenfalls durch die äußere Schicht (52) aus Polymermaterial und die Schaumschicht (56) bedeckt ist, wobei die bewegbare Türe (16, 18) ein Ende und entgegengesetzte Seiten besitzt und das Ende am inneren Aufnahmeelement (15) angebracht ist, wobei die Abdeckung dadurch gekennzeichnet ist, daß das innere Aufnahmeelement (15) Anschläge (44, 46) besitzt, die zum Abstützen der bewegbaren Türe (16, 18) gegen eine Bewegung in das innere Aufnahmeelement (15) hinein mit den entgegengesetzten Seiten der bewegbaren Türe (16, 18) zusammenwirken, und daß das innere Aufnahmeelement (15) Klauen (48, 50) besitzt, die zum Halten der bewegbaren Türe (16, 18) gegen eine Bewegung aus dem inneren Aufnahmeelement (15) hinaus mit den entgegengesetzten Seiten der bewegbaren Türe (16, 18) zusammenwirken.
2. Die Abdeckung gemäß Anspruch 1, wobei die Anschläge (44, 46) versenkt sind, sodaß die Türe (16, 18) aus dem inneren Aufnahmeelement (15) nicht nach außen vorsteht.
3. Die Abdeckung gemäß Anspruch 2, wobei die Anschläge (44, 46) wegen der Scherfestigkeit keilförmig sind.
4. Die Abdeckung gemäß Anspruch 2, wobei die Anschläge (44, 46) eine Scherfestigkeit besitzen und die Klauen (48, 50) eine Scherfestigkeit besitzen, die kleiner ist als die Scherfestigkeit der Anschläge (44, 46).
5. Die Abdeckung gemäß Anspruch 1, wobei die Klauen (48, 50) elastisch sind.
6. Die Abdeckung gemäß Anspruch 5, wobei die Klauen (48, 50) ausreichend elastisch sind, um die bewegbare Türe (16, 18) hinter den Klauen (48, 50) einschnappen zu lassen, um die Herstellung zu erleichtern und um den als Ergebnis der Entfaltung des Airbags von den Klauen (48, 50) stammenden Abrieb zu verringern.
7. Die Abdeckung gemäß Anspruch 1, wobei die bewegbare Türe (16, 18) ein zusammengesetzter Bauteil ist mit einem Kunststoffabdeckteil (28, 38) und einem Metalleinsatz (30, 40), der zum Anbringen der bewegbaren Türe (16, 18) am inneren Aufnahmeelement (15) in den Kunststoffabdeckteil (28, 38) an einem Ende eingebettet ist.
8. Die Abdeckung gemäß Anspruch 1, wobei die bewegbare Türe (16, 18) von zwei Türsegmenten gebildet wird, die jeweils ein Ende und entgegengesetzte Seiten besitzen, wobei das Ende am inneren Aufnahmeelement (15) angebracht ist und die entgegengesetzten Seiten mit den Anschlägen (44, 46) und Klauen (48, 50) zusammenwirken.
9. Die Abdeckung gemäß Anspruch 1, wobei jede Klaue (48, 50) einen Steg besitzt, der sich von einem Teil des die Airbag-Entfaltungsöffnung (20) umrahmenden, inneren Aufnahmeelementes (15) wegerstreckt, wobei jede, Klaue (48, 50) an einer äußeren Fläche der bewegbaren Türe (16, 18) angreift.
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