DE69601446T2 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz.
  • Zum Stand der Technik gehört insbesondere gemäß US-A-4 664 444, WO 93/04 892 oder DE-A-35 10 275 ein Kraftfahrzeugsitz derjenigen Art, welcher ein Sitzteil mit einem Beschlag umfaßt, der eine mit einem Polster abgedeckte Aufhängungsauflage trägt, wobei der Beschlag ein Vorderende und ein Hinterende zur Verbindung mit einer Sitzlehne umfaßt.
  • Die Aufhängungsauflage umfaßt üblicherweise eine Struktur aus Metalldrähten, die mittels Nadeln, Zugfedern oder dergleichen Verbindungselementen am Beschlag umgelegt oder festgehakt sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kraftfahrzeugsitz vorzuschlagen, dessen Sitzteil komfortabel ist, der einfach herstellbar ist, und der sich durch günstige Gestehungskosten auszeichnet.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungsauflage eine Reihe von nachgiebigen Stangen umfaßt, die im wesentlichen in Längsrichtung sowie parallel zueinander verlaufen und jeweils ein feststehendes Vorderende und ein freies, freitragendes Hinterende aufweist, und daß die Aufhängungsauflage in einer vertikalen Richtung und einer horizontalen Querrichtung elastisch verformbar ist.
  • Gemäß den Merkmalen verschiedener Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, daß:
  • - der Beschlag eine vordere Traverse zur Festlegung der feststehenden Vorderenden der Stangen umfaßt,
  • - die Vorderenden der Stangen auf der vorderen Traverse insbesondere durch Klammern oder durch Einspannen befestigt sind,
  • - der Beschlag eine Anlagetraverse für die Stangen aufweist, die näher zu den Vorderenden als den Hinterenden dieser Stangen angeordnet ist,
  • - der Beschlag einen Rohrrahmen aufweist, der allgemein rechteckig ist und horizontal verläuft, und von welchem eine Seite die vordere Traverse begrenzt, wobei die Anlagetraverse auf den lateralen Seiten dieses Rahmens befestigt ist, wobei die Stangen sich in einem Innenraum erstrecken, der durch den Rahmen begrenzt ist,
  • - die Stangen untereinander durch eine verformbare Struktur verbunden sind,
  • - die Struktur quer zu den Stangen elastisch verformbar ist,
  • - die verformbare Struktur ein Geflecht oder ein Gewebe umfaßt, das die Stangen einschließt,
  • - die verformbare Struktur elastische Ringe umfaßt, welche die Stangen paarweise derart einlaschen, daß jede Stange mit jeder ihrer unmittelbar benachbarten Stangen verbunden ist,
  • - die verformbare Struktur einen elastischen Schaumstoff aus Kautschuk oder Polymer umfaßt, in welchem die Stangen eingebettet sind,
  • - die Seitenränder der Aufhängungsauflage mit dem Beschlag verbunden sind,
  • - das Polster einen elastischen Schaumstoff aus Kautschuk oder aus Polymer umfaßt, welcher die Stangen abdeckt, wobei die Stangen in komplementären Ausnehmungen aufgenommen sind, welche in einer Seite des Schaumstoffs zur Abdeckung der Stangen vorgesehen sind,
  • - die Stangen aus einem Material hergestellt sind, das ausgewählt ist aus Kunststoffen, die durch Glas- oder Kohlenstoffasern verstärkt sind, Federstahl und Leichtmetallegierungen.
  • Die Erfindung läßt sich besser aus dem Studium der nachfolgenden Beschreibung verstehen, die lediglich beispielhaft in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Aufrißansicht eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt,
  • Fig. 2 eine Ansicht des Sitzteilbeschlags und der Aufhängungsaufnahme des Sitzes von Fig. 1 von oben,
  • Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich derjenigen von Fig. 2 eines Sitzteils gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Aufhängungsaufnahme eines Sitzteils gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer Aufhängungsaufnahme eines Sitzteils gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeugsitz gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt und durch die Bezugsziffer 10 allgemein bezeichnet.
  • In herkömmlicher Weise umfaßt der Sitz einen Sitzteil 12 eine Rückenlehne 14.
  • Der Sitzteil 12 umfaßt einen Beschlag I6, der eine Aufhängungsauflage 18 trägt, welche durch ein Polster 20 abgedeckt ist.
  • Der Sitzteil 12 ist dazu bestimmt, mit einem Boden des Fahrzeugs durch ein Gestell 22 verbunden zu werden, welches sich zwischen einem vorderen Ende des Sitzteils und einem hinteren Ende dieses Sitzteils zur Verbindung mit der Rückenlehne 14 erstreckt.
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Beschlag 16 einen allgemein rechteckigen und horizontalen Rohrrahmen 24 umfaßt.
  • Der Rahmen 24 umfaßt zwei Querseiten, eine vordere 24A und hintere 24B, die durch zwei laterale bzw. seitliche Seiten 24L verbunden sind. Die hintere Seite 24B ist in an sich bekannter Weise mit der Rückenlehne 14 verbunden.
  • Die Aufhängungsauflage 18 umfaßt eine Reihe von biegsamen Stangen 26, die im wesentlichen in Längsrichtung sowie parallel zueinander verlaufen. Jede Stange 26 umfaßt ein feststehendes Vorderende 26A und ein freies Hinterende 26B, das freitragend ist.
  • Der Beschlag 16 umfaßt eine Traverse 28 als Auflage für die Stangen 26, und die Traverse ist an den lateralen Seiten 24L des Rohrrahmens befestigt. Die Traverse 28 ist näher an den Vorderenden 26A als an den Hinterenden 26B der Stangen angeordnet.
  • Die Vorderseite des Rohrrahmens 24 begrenzt eine Traverse zum Festlegen der feststehenden Vorderenden 26A der Stangen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die feststehenden Vorderenden 26A der Stangen bevorzugt auf der Vorderseite 24A des Rahmens durch Klammern 30 befestigt. Als Abwandlung hiervon können diese Enden in der Vorderseite 24A eingelassen bzw. eingespannt sein oder durch Kontakt gegen diese Seite 24A blockiert sein.
  • Die Stangen 26 sind in Querrichtung voneinander beabstandet und erstrecken sich in einem Innenraum 32, der durch den Rahmen begrenzt ist.
  • Die Stangen 26 sind bevorzugt aus einem durch Glas- oder Kohlenstoffasern verstärkten Kunststoff hergestellt. Als Abwandlung hiervon können die Stangen aus einer Federstahl oder aus einer Leichtmetallegierung hergestellt sein. Im letztgenannten Fall werden die Stangen vorteilhafterweise durch Spritz- bzw. Gießverfahren hergestellt, die es erlauben, verschiedene Querschnitte zu erhalten.
  • Aus Fig. 2 geht außerdem hervor, daß die Stangen 26 untereinander durch eine quer zu den Stangen elastisch verformbare Struktur 34 verbunden sind. Bei dem in dieser Figur dargestellten Beispiel umfaßt die verformbare Struktur 34 ein Geflecht bzw. Gitter oder ein elastisches Gewebe 36, welches die Stangen 26 einschließt.
  • In Fig. 3 ist eine Aufhängungsauflage 18A eines Sitzteils eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In diesem Fall umfaßt die verformbare Struktur 34 elastische Ringe 38 aus Kautschuk oder Polymer, welche die Stangen 26 paarweise derart einlaschen bzw. verflechten, daß jede Stange mit jeder ihrer unmittelbar benachbarten Stangen verbunden ist.
  • In Fig. 3 sind außerdem Zugfedern 39 dargestellt, welche die Aufhängungsaufnahme 18A mit den lateralen Seiten 24L des Beschlagrahmens 24 verbinden.
  • In Fig. 4 ist eine Aufhängungsaufnahme 18A für einen Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • In diesem Fall umfaßt die verformbare Struktur 34 einen elastischen Schaumstoff 40 aus Kautschuk oder Polymer, in welchem die Stangen 26 eingebettet sind. Dieser Schaumstoff 40 bildet beispielsweise ein Polster des Sitzteils 12.
  • Der Schaumstoff 40 ist beispielsweise aus Polyurethan hergestellt.
  • In Fig. 5 ist eine Aufhängungsauflage 18C eines Sitzteils eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • In diesem Fall umfaßt das Polster 20 einen elastischen Schaumstoff 42 aus Kautschuk oder Polymer, welcher die Stangen 26 abdeckt. Diese Stangen sind in komplementären Ausnehmungen 44 untergebracht, die in einer Seite bzw. Oberfläche 46 des Schaumstoffs zur Abdeckung der Stangen ausgebildet sind.
  • Im folgenden wird als "Stange" ein dünnes und längliches Element eines beliebigen Querschnitts, insbesondere eines kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitts bezeichnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsformen beschränkt.
  • Insbesondere können die seitlichen Ränder der Aufhängungsauflage mit dem Beschlag durch Nadeln bzw. Klammern, Federn, elastischen Ringen oder dergleichen Verbindungselemente verbunden sein.
  • Die feststehenden Vorderenden der Stangen 26 können in dem Beschlag durch Einstecken in Bohrungen eingelassen bzw. eingebaut sein, welche in einer rohrförmigen vorderen Traverse ausgebildet sind, oder durch Krimpen bzw. Verquetschen auf der vorderen Traverse mittels eines Werkzeugs.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch zahlreiche Vorteile aus.
  • Die Aufhängungsauflage des erfindungsgemäßen Sitzes ist in einer vertikalen Richtung und in einer horizontalen Querrichtung elastisch verformbar. Sie erlaubt dadurch das Bereitstellen eines komfortablen Sitzteils, obwohl dies mit einem Polster relativ schwacher Stärke ausgestattet ist, wobei die Stangen der Aufhängungsaufnahme gemäß einer speziellen Ausführungsform in den Schaumstoff des Polsters eingesschlossen sind.
  • Die Verformungen der Struktur 34 durch die Aufhängungsaufnahme zeichnen sich durch einen Dämpfungseffekt mittels Reibung aus.
  • Der Sitz gemäß der Erfindung umfaßt einen Sitzteil, der einfach und bei verringerten Erstellungskosten hergestellt werden kann. Außerdem zeichnet sich dieser Sitzteil in vertikaler Richtung durch verringerten Raumbedarf aus und ist sehr komfortabel, weil er in angenehmer Weise die Hüften und Schenkel eines Insassen umschließt.

Claims (13)

1. Kraftfahrzeugsitz, aufweisend einen Sitzteil (12), welcher einen Beschlag (16) umfaßt, der eine Aufhängungsaufnahme (18) trägt, welche durch ein Polster (20) abgedeckt ist, wobei der Beschlag ein Vorderende (24A) und ein Hinterende (24B) zur Verbindung mit einer Rückenlehne (14) des Sitzes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungsauflage (18) eine Reihe von nachgiebigen Stangen (26) umfaßt, die im wesentlichen in Längsrichtung sowie parallel zueinander verlaufen und jeweils ein feststehendes Vorderende (26A) und ein freies, freitragendes Hinterende (26B) aufweist, und daß die Aufhängungsauflage in einer vertikalen Richtung und einer horizontalen Querrichtung elastisch verformbar ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (16) eine vordere Traverse (24A) zur Festlegung der feststehenden Vorderenden (26A) der Stangen umfaßt.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderenden (26A) der Stangen auf der vorderen Traverse (24A) insbesondere durch Klammern (30) oder durch Einspannen befestigt sind.
4. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag eine Anlagetraverse (28) für die Stangen aufweist, die näher zu den Vorderenden (26A) als den Hinterenden (26B) dieser Stangen angeordnet ist.
5. Sitz nach den Ansprüchen 2 und 4, zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (16) einen Rohrrahmen (24) aufweist, der allgemein rechteckig ist und horizontal verläuft, und von welchem eine Seite die vordere Traverse (24A) begrenzt, wobei die Anlagetraverse (28) auf den lateralen Seiten (24L) dieses Rahmens befestigt ist, wobei die Stangen (26) sich in einem Innenraum (22) erstrecken, der durch den Rahmen (24) begrenzt ist.
6. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (26) untereinander durch eine verformbare Struktur (34) verbunden sind.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur quer zu den Stangen (26) elastisch verformbar ist.
8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Struktur (34) ein Geflecht oder ein Gewebe (26) umfaßt, das die Stangen (26) einschließt.
9. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Struktur (34) elastische Ringe (26) umfaßt, welche die Stangen (26) paarweise derart einlaschen, daß jede Stange mit jeder ihrer unmittelbar benachbarten Stangen verbunden ist.
10. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Struktur (34) einen elastischen Schaumstoff (40) aus Kautschuk oder Polymer umfaßt, in welchem die Stangen (26) eingebettet sind.
11. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der Aufhängungsauflage (18) mit dem Beschlag (1) verbunden sind.
12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (20) einen elastischen Schaumstoff (42) aus Kautschuk oder aus Polymer umfaßt, welcher die Stangen (26) abdeckt, wobei die Stangen in aus komplementären Ausnehmungen (44) aufgenommen sind, welche in einer Seite (46) des Schaumstoffs zur Abdeckung der Stangen vorgesehen sind.
13. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (26) aus einem Material hergestellt sind, das ausgewählt ist aus Kunststoffen, die durch Glas- oder Kohlenstoffasern verstärkt sind, Federstahl und Leichtmetallegierungen.
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