DE69600546T2 - Waschmaschine - Google Patents
WaschmaschineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmaschinen, insbesondere eine Waschmaschine einer Bauart, die es ermöglicht, die Maschine mit lediglich geringen Veränderungen so anpassen zu können, daß sie entweder fest oder als freischwingende Maschine aufgestellt werden kann. Unter fester Aufstellung ist die Befestigung der Maschine beispielsweise an einem Fundament zu verstehen, welches Teil des Fußbodens eines Raumes ist, in welchem die Maschine aufgestellt wird. Unter freischwingender Aufstellung ist eine Aufstellung zu verstehen, bei welcher die Maschine frei auf dem Fußboden steht und die Baueinheit der Maschine, welche die drehbare Waschtrommel abstützt, elastisch mit einer Grundplatte der Maschine so verbunden ist, daß sich die Baueinheit der Maschine in bezug zur Grundplatte prinzipiell relativ frei bewegen kann.
- Insbesondere bei Waschmaschinen für den kommerziellen Gebrauch, z. B. in Wäschereien oder Waschsalons bzw. in Waschhäusern, werden feste und freischwingende Anordnungen wechselweise verwendet. Gewöhnlich werden Maschinen, die für eine Aufstellungsart vorgesehen sind, getrennt von den Maschinen gefertigt, die für die andere Aufstellungsart vorgesehen sind. Es ist ein offensichtlicher Nachteil, wenn zwei Serien von Waschmaschinen vollständig getrennt hergestellt werden, welche mit Ausnahme der Bauteile für die Aufstellung identisch sind.
- US-A-3 854 308 beschreibt eine Waschmaschine, bei welcher ein den Waschlaugenbehälter abstützendes Gestell über Federn mit einer Grundplatte verbunden ist. Die Aufstellung geschieht in der Weise, daß das den Waschlaugenbehälter abstützende Gestell freier abgestützt wird, wenn der Waschlaugenbehälter wenig Wasser enthält (während des Schleuderzyklus), als wenn der Waschlaugenbehälter voll gefüllt ist (während des Waschzyklus).
- Es ist Aufgabe der Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Waschmaschine zu schaffen, welche mit nur geringfügigen Veränderungen einer der beiden Aufstellungsarten angepaßt werden kann. Die Aufgabe wird durch eine Waschmaschine gelöst, welche die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 ist eine schematisierte seitliche Schnittansicht einer Waschmaschine mit freischwingender Aufstellungsweise;
- Fig. 2 ist eine geschnittene Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellen Waschmaschine;
- Fig. 3 ist eine schematisierte seitliche Schnittansicht einer Waschmaschine für eine feste Aufstellungsweise und
- Fig. 4 ist eine geschnittene Vorderansicht der in Fig. 3 dargestellten Waschmaschine.
- Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waschmaschine 10, die für eine freischwingende Aufstellung vorgesehen ist. Die Waschmaschine, die lediglich schematisch dargestellt ist, umfaßt ein Gestell 11, welches zur Halterung der wichtigsten funktionellen Baugruppen der Maschine, z. B. eines Waschlaugenbehälters 12 und einer Waschtrommel 13, die darin drehbar befestigt ist, dient, sowie weiterhin eine Antriebseinrichtung zur Drehung der Trommel, welche einen Elektromotor 14, der mit einer Motorriemenscheibe 15 versehen ist, einen Antriebriemen 16 sowie eine Riemenscheibe 18 auf der Antriebswelle 17 der Trommel besitzt. Das Gestell 11 umfaßt eine vordere Front 19 und eine hintere Front 20. Die vordere Front besitzt eine Öffnung, die durch eine Tür 41 verschlossen wird, und welche eine Zugangsöffnung zum Inneren der Trommel darstellt. Die beiden Fronten und der Waschlaugenbehälter 12 sind miteinander verbunden und bilden eine Einheit.
- Das Gestell ist so gestaltet, daß es an einer Grundplatte 21 befestigt werden kann, welche auch ein Gehäuse 22 für die Maschine trägt. An der Vorderseite und der Rückseite besitzt die Grundplatte hochstehende Abkantungen 23, 24, welche mit Befestigungen 25 für die unteren Enden von Stoßdämpfern 26 versehen sind, und deren obere Enden so gestaltet sind, daß sie mit den Haltern 27, die am Gestell vorgesehen sind, verbunden werden können. In der dargestellten Ausführungsform sind vier derartige Stoßdämpfer vorgesehen. Das Gestell ruht auf Schraubenfedern 28, deren obere Enden von den Flächen 29 getragen werden, die in Ausnehmungen 30 an der unteren Kante der entsprechenden Fronten 19, 20 vorgesehen sind. Die Dicke der Fronten ist geringer als der Durchmesser der Schraubenfedern, und zur Erreichung einer kompakteren Bauweise sind die Schraubenfedern so angeordnet, daß die Teile von ihnen, die nach vorn und hinten gerichtet sind, mit den entsprechenden Flächen der Fronten 19, 20 bündig sind. Um zu erreichen, daß die Tragflächen am Gestell mit dem Durchmesser der Schraubenfedern übereinstimmen, sind die entsprechenden Fronten 19, 20 mit nach innen gerichteten, verstärkten Bereichen 31, 32 versehen.
- Zur Abstützung der gegenüberliegenden Enden der Schraubenfedern 28 ist die Grundplatte 21 mit vertieften Flächen 33 versehen, in denen das Ende der Feder durch senkrechte Seitenflächen 34, die um die vertieften Flächen 33 gebildet werden, gehalten wird. Die Bereiche der Seitenflächen 34, die nach vorn gerichtet sind und an die Flächen 33, die an der Vorderseite der Maschine angeordnet sind, angrenzen, sind mit der vorderen Fläche der Vorderfront 19 bündig. Dementsprechend sind die Bereiche der Seitenflächen 34, die nach hinten gerichtet sind, und an die Flächen 33 angrenzen, die an der Rückseite der Maschine vorgesehen sind, mit der hinteren Fläche der Rückfront 20 bündig. Die Grundplatte 21 ist so geformt, daß in dem Bereich zwischen der vorderen Fläche der Vorderfront 19 und der hochstehenden Abkantung ein Zwischenraum für die Stoßdämpfer 26 gebildet wird. Dementsprechend wird ein gleicher Zwischenraum für die Stoßdämpfer in dem Bereich zwischen der hinteren Fläche der Rückfront 20 und der hochstehenden Abkantung 24 gebildet. In Fig. 2 ist am besten erkennbar, daß die entsprechende Front 19, 20 an der Unterseite mit einer länglichen ebenen Stützfläche 35 versehen ist, in welche die Ausnehmungen 30 eingeformt sind. Zum Aufstellen der Maschine auf unebenen Böden sind die Füße 36 vorgesehen, welche in vertikaler Richtung justiert werden können. Geeigneterweise umfaßt der Fuß eine Schraube oder dergleichen, bei welcher der Schraubenkopf durch eine Fußplatte ersetzt ist. Der justierbare Fuß wird in eine entsprechende Gewindebohrung in der Grundplatte 21 eingeschraubt. Der Fuß kann in der justierten Position durch eine nicht dargestellte Kontermutter festgesetzt werden.
- In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die für eine feste Aufstellungsweise der Maschine vorgesehen ist, d. h. bei der die Maschine mittels Schrauben oder dergleichen an einem Fundament, welches integraler Teil der Basis ist, auf welcher die Maschine angeordnet werden soll, befestigt wird. Die Maschine gleicht in allen wesentlichen Teilen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, und alle identischen Teile der Maschine sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet. Das Gestell II und die Grundplatte 21 sind gleich, wohingegen in dieser Ausführungsform die Federn und die Stoßdämpfer weggelassen wurden. Um das Gestell 11 und die Grundplatte 21 miteinander zu verbinden, wurden längliche Verbindungsteile in Form von Rohren 37, 38 mit quadratischem Querschnitt unter den entsprechenden vorderen und hinteren Fronten 19, 20 angeordnet. Die Rohre mit quadratischem Querschnitt 37, 38 erstrecken sich über die gesamte Breite der entsprechenden Fronten 19, 20 und etwas darüber hinaus. Die quadratischen Rohre sind mit dem Gestell durch Schraubverbinder 39 in einer ersten Reihe und mit der Grundplatte 21 durch Schraubverbinder 40 in einer zweiten Reihe verbunden, wobei die Schraubverbinder der ersten Reihe und die Schraubverbinder der zweiten Reihe in unterschiedlichen vertikalen Ebenen angeordnet sind. In dieser Ausführungsform wurden die justierbaren Füße 36 weggelassen, und die Maschine wurde auf einem Fundament oder dergleichen mittels Schrauben befestigt, die im Fundament eingebettet sind und in entsprechende Bohrungen in der Grundplatte 21 eingesteckt werden. Geeignete Muttern und eventuell Unterlegscheiben vervollständigen die Schraubverbindungen, welche die Grundplatte 21 mit dem (nicht dargestellten) Fundament verbinden.
- Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß es möglich ist, den Rahmen 11, das Gehäuse 22 und die Grundplatte 21 während der Fertigung der Maschinen im voraus mit funktionellen Baugruppen zu versehen, um sie wahlweise fest oder freischwingend aufstellen zu können. Jene Baugruppen, welche speziell für die feste Aufstellung oder die freischwingende Aufstellung erforderlich sind, z. B. die Federn 28 und die Stoßdämpfer 26 bzw. die Rohre mit quadratischem Querschnitt 37 und 38, können jeweils gesondert angeordnet werden. Das bedeutet, daß die Endmontage der Maschinen, die für die eine oder die andere der beiden Aufstellungsarten geeignet sind, alternativ auf derselben Fertigungslinie erfolgen kann, welcher lediglich ein Minimum an vorgefertigten Teilen zugeführt werden muß. In dieser Weise ist es durch die Erfindung möglich, die betreffenden Maschinen rationeller und einfacher herzustellen.
Claims (9)
1. Waschmaschine, umfassend ein Gestell (11) zur Abstützung der
funktionellen Hauptbaugruppen der Waschmaschine, z. B. eines
Waschlaugenbehälters (12), welcher eine drehbare Trommel (13) für die Wäsche, eine
motorbetriebene Antriebseinrichtung (14) zur Drehung der Trommel (13)
usw. enthält, eine Grundplatte (21) zur Abstützung des Gestells (11) und
ein Außengehäuse (22) für die Maschine, welches an der Grundplatte (21)
befestigt ist, wobei die Grundplatte (21) und das Gestell (11) bestimmte
Bereiche (33; 29) aufweisen, die so gestaltet sind, daß sie miteinander durch
eine Federeinrichtung (28) verbunden werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte und das Gestell mit Halterungen (25; 27)
für Bewegungsdämpfungseinrichtungen (26) versehen sind, welche
zusammen mit den Federeinrichtungen (28) eine freischwingende Abstützung der
Baueinheit bilden, welche die Trommel (13), den Waschlaugenbehälter (12),
die motorbetriebene Einrichtung (14) usw. umfaßt, und daß die
Grundplatte (21) und das Gestell (11) weiterhin zusammenwirkende Flächen (35)
besitzen, die so gestaltet sind, daß sie fest miteinander, z. B. über eine
Anschlußeinrichtung (37, 38), verbunden werden können, wodurch unter
Weglassen der Federeinrichtungen (28) und der
Bewegungsdämpfungseinrichtungen (26) eine alternative feste Abstützung der Einheit, welche die
Trommel (13), den Waschlaugenbehälter (12), die motorbetriebene
Antriebseinrichtung (14) usw. umfaßt, ermöglicht wird.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (21) mit vertieften Bereichen (33) versehen ist, welche die
unteren Enden von Schraubenfedern (28) aufnehmen, deren obere Enden so
gestaltet sind, daß sie in entsprechenden vertieften Bereichen (29) auf
genommen werden können, die im Gestell (11) an dessen unterem Ende
vorgesehen sind, und daß die Grundplatte (21) mit Halterungen (25)
versehen ist, von denen jede so gestaltet ist, daß sie mit einem Ende eines
Stoßdämpfers (26) verbunden werden kann, dessen anderes Ende so
geformt ist, daß es mit einer entsprechenden Halterung (27), die am Rahmen
(11) an dessen unterem Ende vorgesehen ist, verbunden werden kann.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (11) eine vordere Front (19) mit einer Zugangsöffnung zur
Trommel (13) und eine Rückfront (20) umfaßt, wobei die entsprechenden
Fronten (19, 20) an ihrem unteren Ende eine längliche Stützfläche (35) auf
weisen, die sich über die gesamte Breite der Front erstreckt, und in welcher
Ausnehmungen (30) vorgesehen sind, welche nach oben gerichtet sind, und
vertiefte Bereiche (29) bilden, welche die oberen Enden der Federn auf
nehmen.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (21) mit vorderen und hinteren Abkantungen (23, 24) versehen
ist, und die beiden Fronten (19, 20) in einem Abstand von der vorderen (23)
und hinteren (24) Abkantung an der Grundplatte (21) entsprechend so
angeordnet sind, daß ein Zwischenraum zur Aufnahme der Stoßdämpfer (26)
in dem Bereich zwischen der Rahmenfront (19, 20) und der Abkantung (23,
24) an der Grundplatte (21) gebildet wird.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterungen (25) für die Stoßdämpfer (26) an der Grundplatte (21) an der
vorderen (23) und hinteren (24) Abkantung entsprechend angeordnet sind.
6. Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fronten (19, 20) so angeordnet sind, daß
die Flächen der Fronten, welche entsprechend nach vorn und nach hinten
gerichtet und mit den entsprechenden vorderen und hinteren Seitenkanten
(34) bündig sind, damit die vertieften Flächen (33) in der Grundplatte (21)
die Enden der Federn aufnehmen können, wobei die Fronten (19, 20) eine
Dicke besitzen, welche im Vergleich zum Durchmesser der Federn geringer
ist, und daß sie mit verstärkten Bereichen (31, 32) versehen sind, die nach
innen zur Maschine gerichtet sind und Flächen (29) zum Zusammenwirken
mit den oberen Enden der Federn bilden.
7. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
festen Abstützungsweise der Maschine längliche Anschlußteile (37, 38)
zwischen den Flächen (35) am unteren Bereich des Gestelles (11) und den
entsprechenden Flächen an der Grundplatte (21) angeordnet, und
Befestigungsteile (39, 40) zur festen Verbindung des Gestelles (11) mit der
Grundplatte (21) über die Anschlußteile (37, 38) vorgesehen sind.
8. Waschmaschine nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die länglichen Anschlußteile (37, 38) die Form eines Rohres mit
quadratischem oder ähnlichem Querschnitt aufweisen, wobei deren
Seitenflächen eine Breite besitzen, die im wesentlichen der Dicke der Fronten (19,
20) entspricht.
9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsteile (39, 40) Schrauben sind, welche in einer Reihe das
quadratische Rohr (37, 38) mit dem Gestell (II) und in einer anderen Reihe das
quadratische Rohr (37, 38) mit der Grundplatte (21) verbinden, und die
Positionen der Schrauben (39) in der ersten Reihe sich in senkrechten
Ebenen befinden, welche sich von den entsprechenden Ebenen der
Positionen der Schrauben (40) in der zweiten Reihe unterscheiden.
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Legal Events
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Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN |
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