DE69600153T2 - Kosmetische Zusammensetzung die zur Fixierung und/oder Festigung geeignet ist und die ein bestimmtes Acrylcopolymer enthält - Google Patents

Kosmetische Zusammensetzung die zur Fixierung und/oder Festigung geeignet ist und die ein bestimmtes Acrylcopolymer enthält

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DE69600153T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine leicht zu versprühende und/oder zu zerstäubende kosmetische Zusammensetzung, die in einem kosmetisch akzeptablen wässerigen oder wässerig- alkoholischen Medium mindestens ein fixierendes und/oder konditionierendes Polymer und mindestens ein bestimmtes Acrylcopolymer enthält, sowie die Verwendung dieses bestimmten Copolymeren zur Verbesserung der Zerstäubung beziehungsweise des Versprühens der Zusammensetzung, die mindestens ein fixierendes und/oder konditionierendes Polymer enthält.
  • Zusammensetzungen zur Haarpflege, die auf die Haare gesprüht werden, bestehen im wesentlichen aus einer zumeist wässerig-alkoholischen Lösung und einem Polymeren, gegebenenfalls gemischt mit verschiedenen kosmetischen Zusatzstoffen. Diese Lösung wird entweder in einem Pumpzerstäuber oder in einem geeigneten Aerosolbehälter, der mit Hilfe eines Treibgases unter Druck gesetzt wird, konditioniert.
  • Aus Gründen, die im wesentlichen ökologischer Art sind, wird versucht, die Menge der in den Zusammensetzungen enthaltenen, als FOV (Flüchtige Organische Verbindungen) bezeichneten, bei Atmosphärendruck flüchtigen Verbindungen zu reduzieren. Die FOV sind hauptsächlich Treibmittel sowie bestimmte Lösungsmittel, wie Ethanol.
  • In verschiedenen Staaten gibt es für kosmetische Zusammensetzungen, die als Aerosole vorliegen, gesetzlich festgelegte Maximalgehalte an FOV. Um die Menge an FOV zu reduzieren, wurde versucht, bestimmte Lösungsmittel, wie Ethanol, durch Wasser zu ersetzen. Solche Veränderungen können Probleme insbesondere in Bezug auf die Eigenschaften des Sprays beim Versprühen mit sich bringen. Die versprühten Flüssigkeitspartikel sind nicht fein, der Spray ist oft klebrig, das heißt nicht diffus, und es kann zur Bildung eines leichten Schaums und/oder von Blasen kommen.
  • Da das Versprühen ein für die Endqualität einer Zusammensetzung zum Aufsprühen auf die Haare wesentlicher Faktor ist, ist die Behebung dieser Probleme von vorrangiger Bedeutung, damit eine gute Verteilung auf dem gesamten Haar und eine fehlerfreie Fixierung und/oder Konditionierung der Haare erzielt wird.
  • In der Anmeldung EP-A-590604 sind eine wässerige Zusammensetzung auf der Basis eines anionischen Acrylcopolymeren sowie Haarspray-Zusammensetzungen, die diese wässerige Zusammensetzung auf der Basis eines anionischen Acrylcopolymeren enthalten, beschrieben.
  • Diese Zusammensetzung auf Polymerbasis ist mit zahlreichen Lösungsmitteln kompatibel. Sie weist gute kosmetische Eigenschaften auf. Allerdings ist der Gesichtspunkt der erhaltenen Sprays noch nicht zufriedenstellend gelöst.
  • Die Anmelderin hat nun unerwartet und überraschend festgestellt, daß es möglich ist, leicht zu versprühende und/oder zu zerstäubende wässerige oder wässerig-alkoholische Zusammensetzungen zu erhalten, indem die üblicherweise in Zusammensetzungen zur Fixierung und/oder Konditionierung der Frisur verwandten Polymere mit dem oben beschriebenen bestimmten anionischen Copolymer kombiniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher eine kosmetische Zusammensetzung zum Gegenstand, die in einem kosmetisch akzeptablen wässerigen oder wässerig-alkoholischen Medium mindestens ein fixierendes und/oder konditionierendes Polymer und mindestens ein Acrylcopolymer enthält, das aus (a) ungefähr 35 bis 74 Gew.-% eines Alkylacrylats, (b) ungefähr 25 bis 65 Gew.-% Alkylmethacrylat und (c) ungefähr 1 bis 15 Gew.-% einer oder mehrerer ethylenisch ungesättigter Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen gebildet wird, wobei die Alkylgruppen 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen und die Prozentangaben als Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymeren, zu verstehen sind.
  • Die Erfindung hat ferner die Verwendung des oben beschriebenen Copolymeren zur Verbesserung der Eigenschaften der beispielsweise in einem Pumpzerstäuber oder in Form eines Aerosols konditionierten kosmetischen Zusammensetzungen, die ein fixierendes und/oder konditionierendes Polymer enthalten, beim Zerstäuben beziehungsweise Versprühen zum Gegenstand.
  • Die mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erhaltenen Sprays sind diffuser und weisen feinere Tröpfchen auf. Die Zusammensetzungen schäumen nicht oder nur sehr wenig.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ist unter einer "kosmetischen Zusammensetzung zur Fixierung der Frisur" jede beliebige Zusammensetzung zu verstehen, die eine vorübergehende Fixierung der Form der Frisur bewirkt, wie beispielsweise Haarlacke, Zusammensetzungen zum Legen und Haarsprays. Als "Fixiervermögen" der Zusammensetzung wird deren Fähigkeit bezeichnet, den Haaren eine solche Kohäsion zu verleihen, daß die ursprüngliche Formgebung der Frisur erhalten bleibt. Unter einem "fixierenden Polymer" ist jedes beliebige Polymer zu verstehen, das eine vorübergehende Fixierung der Form der Frisur bewirkt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ist unter einem "konditionierenden Polymer" jedes beliebige Polymer zu verstehen, das eine Verbesserung der kosmetischen Eigenschaften der Haare, insbesondere der Weichheit, der Kämmbarkeit, des Gefühls beim Anfassen und der elektrostatischen Aufladung, bewirkt.
  • Gemäß der Erfindung weist das oben beschriebene Acrylcopolymer im allgemeinen eine Glasübergangstemperatur im Bereich von ungefähr 10 bis 50 ºC, vorzugsweise von 20 bis 40 ºC und insbesondere von 25 bis 35 ºC auf. Dieses Copolymer kann ein Zahlenmittel des Molekulargewichts im Bereich von 10 000 bis 50 000 und vorzugsweise von 20 000 bis 40 000 aufweisen.
  • Das Alkylacrylat ist vorzugsweise unter Methylacrylat, Ethylacrylat, Propylacrylat und Butylacrylat ausgewählt. Besonders bevorzugt wird Ethylacrylat.
  • Die Konzentration des Alkylacrylats beträgt vorzugsweise 40 bis 70 Gew.-% und noch bevorzugter 50 bis 60 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymeren.
  • Das Alkylmethacrylat ist vorzugsweise unter Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat und Butylmethacrylat ausgewählt. Besonders bevorzugt wird Methylmethacrylat.
  • Die Konzentration des Alkylmethacrylats beträgt vorzugsweise 30 bis 50 Gew.-% und noch bevorzugter 30 bis 40 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymeren.
  • Die bevorzugten ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Itaconsäure und deren Gemische. Besonders bevorzugt werden Acrylsäure und Methacrylsäure.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, Salze dieser Carbonsäuren einzusetzen.
  • Die Konzentration der ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren beziehungsweise ihrer Salze liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15 Gew.-% und noch bevorzugter von 8 bis 12 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymeren.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Acrylsäure zusammen mit Methacrylsäure eingesetzt, jede der beiden Säuren in einer Konzentration von 2 bis 10 Gew.-%, wobei die Gesamtkonzentration der beiden Säuren 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymeren, nicht übersteigt.
  • Das Copolymer kann auch geringe Mengen, das heißt weniger als 10%, vorzugsweise weniger als 5% und insbesondere weniger als 2%, eines von den oben beschriebenen Monomeren verschiedenen polymerisierbaren Monomeren enthalten.
  • Das Copolymer kann in Form einer wässerigen Dispersion verwandt werden. In diesem Fall enthält die Dispersion im allgemeinen mindestens 0,05% einer grenzflächenaktiven Substanz, die das Polymer dispergieren und in Dispersion halten kann.
  • Gemäß der Erfindung kann in dieser Dispersion jede beliebige Art von grenzflächenaktiver Substanz verwandt werden, vorzugsweise werden jedoch nichtionische grenzflächenaktive Substanzen und insbesondere Polyoxyalkylen-C&sub6;-C&sub1;&sub2;-alkylphenole verwandt.
  • Die mittlere Größe der Copolymerteilchen in der Dispersion liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 1 Mikrometer.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Copolymer verwandt, das 50 bis 60 Gew.-% Ethylacrylat, 30 bis 40 Gew.-% Methylmethacrylat, 2 bis 10 Gew.-% Acrylsäure und 2 bis 10 Gew.-% Methacrylsäure enthält, wobei die Gesamtkonzentration an Acrylsäure und Methacrylsäure 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Acrylcopolymeren, nicht übersteigt.
  • Ein solches Copolymer ist beispielsweise in der Patentanmeldung EP-A-590604 beschrieben, auf deren Inhalt hiermit Bezug genommen wird.
  • Insbesondere wird eine wässerige Dispersion des oben beschriebenen Acrylcopolymeren, die 25 Gew.-% Ethylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Acrylsäure-Copolymer enthält und eine Glasübergangstemperatur von ungefähr 30 ºC aufweist, unter der Bezeichnung AMERHOLD DR-25 von der Firma AMERCHOL vertrieben.
  • Gemäß der Erfindung können die Carbonsäuregruppen des Acrylcopolymeren teilweise oder vollständig neutralisiert sein.
  • Gemäß der Erfindung kann jedes als solches bekannte fixierende und/oder konditionierende Polymer verwandt werden. Es kann insbesondere ein fixierendes und/oder konditionierendes Polymer verwandt werden, das unter anionischen, kationischen, amphoteren und nichtionischen Polymeren sowie deren Gemischen ausgewählt ist.
  • Die konditionierenden Polymere sind vorzugsweise unter kationischen und amphoteren Polymeren sowie deren Gemischen ausgewählt.
  • Die fixierenden und/oder konditionierenden Polymere können in gelöster Form oder in Form von Latices, das heißt von wässerigen Dispersionen fester Polymerpartikel, vorliegen.
  • So sind die im allgemeinen verwandten anionischen Polymere Polymere, die von Carbonsäuren, Sulfonsäuren oder Phosphorsäuren abgeleitete Gruppen enthalten und die ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von ungefähr 500 bis 5 000 000 aufweisen.
  • 1) Die Carboxylgruppen stammen aus monomeren ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren, wie Säuren, die beispielsweise der folgenden Formel entsprechen:
  • in der bedeuten:
  • n Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 10,
  • A eine Methylengruppe, die, gegebenenfalls über ein Heteroatom wie Sauerstoff oder Schwefel, an das Kohlenstoffatom der ungesättigten Gruppe oder, wenn n größer als 1 ist, an die benachbarte Methylengruppe gebunden ist,
  • R&sub1; ein Wasserstoffatom, eine Phenyl- oder eine Benzylgruppe,
  • R&sub2; ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl- oder eine Carboxylgruppe und
  • R&sub3; ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, eine Gruppe -CH&sub2;-COOH, eine Phenyl- oder eine Benzylgruppe.
  • In der obigen Formel bezeichnet "eine niedere Alkylgruppe" vorzugsweise eine Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und insbesondere Methyl oder Ethyl.
  • Gemäß der Erfindung werden als anionische Polymere mit Carboxylgruppen folgende Polymere bevorzugt:
  • A) Homo- und Copolymere von Acrylsäure und Methacrylsäure und ihre Salze, insbesondere die unter den Bezeichnungen VERSICOL E und VERSICOL K von der Firma ALLIED COLLOID vertriebenen Produkte, das unter der Bezeichnung ULTRAHOLD von der Firma BASF vertriebene Produkt, die in Form ihrer Natriumsalze unter den Bezeichnungen RETEN 421, 423 und 425 von der Firma HERCULES vertriebenen Acrylsäure-Acrylamid-Copolymere und die Natriumsalze von Polyhydroxycarbonsäuren.
  • B) Copolymere von Acrylsäure und Methacrylsäure mit einem einfach ethylenisch ungesättigten Monomer, wie Ethylen, Styrol, Vinylestern, Acrylsäure und Methacrylsäureestern, die gegebenenfalls auf ein Polyalkylenglykol, wie Polyethylenglykol, gepfropft und gegebenenfalls vernetzt sind. Solche Polymere sind insbesondere in dem französischen Patent 1222944 und der deutschen Patentanmeldung 2330956 beschrieben, wobei die Copolymere dieses Typs in ihrer Kette eine gegebenenfalls N-alkylierte und/oder N- hydroxyalkylierte Acrylamidfunktion aufweisen, wie die insbesondere in den luxemburgischen Patentanmeldungen 75370 und 75371 beschriebenen und die unter der Bezeichnung QUADRAMER von der Firma AMERICAN CYANAMID angebotenen Copolymere. Des weiteren können genannt werden: Copolymere von Acrylsäure mit C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylmethacrylaten, Terpolymere von Vinylpyrrolidon mit Acrylsäure und C&sub1;&submin;&sub2;&sub0;-Alkylmethacrylaten, z.B. mit Laurylmethacrylat, wie das unter der Bezeichnung ACRYLIDONE LM von der Firma ISP vertriebene Terpolymer, und Methacrylsäure-Ethylacrylat-tert-Butylacrylat-Terpolymere, wie das unter der Bezeichnung LUVIMER 100 P von der Firma BASF vertriebene Produkt.
  • C) von Crotonsäure abgeleitete Copolymere, wie Copolymere, die in ihrer Kette Vinylacetat- oder Vinylpropionateinheiten sowie gegebenenfalls weitere Monomereinheiten, wie Allyl- und Methallylester, Vinylether und Vinylester einer geradkettigen oder verzweigten gesättigten Carbonsäure mit langer Kohlenwasserstoffkette, wie z.B. mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen, aufweisen, wobei diese Polymere gegebenenfalls gepfropft und vernetzt sind, oder wie Copolymere, die als weitere Monomereinheiten einen Vinyl-, Allyl- oder Methallylester einer α- oder β-cyclischen Carbonsäure enthalten. Solche Polymere sind unter anderem in den französischen Patenten 1222944, 1580545, 2265782, 2265781, 1564110 und 2439798 beschrieben. Zu dieser Gruppe gehörende kommerzielle Produkte sind die von der Firma NATIONAL STARCH vertriebenen Harze 28-29-30, 26-13-14 und 28-13-10.
  • D) von Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure sowie den Anhydriden dieser Säuren abgeleitete Copolymere mit Vinylestern, Vinylethern, Vinylhalogeniden, Phenylvinylderivaten und Acrylsäure und ihren Estern; diese Polymere können verestert sein. Solche Polymere, insbesondere die unter den Bezeichnungen GANTREZ AN und GANTREZ ES von der Firma ISP vertriebenen Polymere, sind im einzelnen in den Patenten US 2047398, US 2723248, US 2102113 und dem Patent GB 839805 beschrieben.
  • Polymere, die ebenfalls zu dieser Gruppe gehören, sind Copolymere von Maleinsäureanhydrid, Citraconsäureanhydrid und Itaconsäureanhydrid mit einem Allyl- oder Methallylester, die gegebenenfalls eine Acryl- oder Methacrylamidgruppe, ein α-Olefin, Acryl- oder Methacrylsäureester, Acrylsäure oder Methacrylsäure oder Vinylpyrrolidon in ihrer Kette aufweisen, wobei die Anhydridfunktionen als Monoester oder als Monoamide vorliegen. Diese Polymere sind beispielsweise in den französischen Patenten 2350384 und 2357241 der Anmelderin beschrieben.
  • E) Polyacrylamide, die Carboxylatgruppen aufweisen.
  • 2) Die Sulfonsäuregruppen enthaltenden Polymere sind Polymere, die Vinylsulfonsäure-, Styrolsulfonsäure-, Naphthalinsulfonsäure- oder Acrylamidoalkylsulfonsäurefunktionen aufweisen.
  • Diese Polymere können insbesondere ausgewählt sein unter:
  • - Salzen der Polyvinylsulfonsäure mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von ungefähr 1 000 bis 100 000 sowie Copolymeren mit einem ungesättigten Comonomeren, wie Acrylsäure und Methacrylsäure und ihren Estern sowie Acrylamid und seinen Derivaten, Vinylethern und Vinylpyrrolidon.
  • - Salzen der Polystyrolsulfonsäure, wobei die Natriumsalze mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von ungefähr 500 000 beziehungsweise ungefähr 100 000 unter den Bezeichnungen Flexan 500 und Flexan 130 von der Firma NATIONAL STARCH vertrieben werden. Diese Verbindungen sind in dem Patent FR 2198719 beschrieben.
  • - Salzen von Polyacrylamidsulfonsäuren, die in dem Patent US 4128631 erwähnt werden, insbesondere Salzen der Polyacrylamidoethylpropansulfonsäure.
  • Gemäß der Erfindung sind die anionischen Polymere bevorzugt ausgewählt unter Copolymeren von Acrylsäure, wie den insbesondere unter der Bezeichnung ULTRAHOLD STRONG von der Firma BASF vertriebenen Acrylsäure-Ethylacrylat-N-tert-Butylacrylamid-Terpolymeren, von Crotonsäure abgeleiteten Copolymeren, wie den Vinylacetat-Vinyl-tert-butylbenzoat- Crotonsäure-Terpolymeren und den insbesondere unter der Bezeichnung Harz 28-29-30 von der Firma NATIONAL STARCH vertriebenen Crotonsäure-Vinylacetat-Vinylneododecanat- Terpolymeren, von Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure sowie den Anhydriden dieser Säuren abgeleiteten Copolymeren mit Vinylestern, Vinylethern, Vinylhalogeniden, Phenylvinylderivaten und Acrylsäure und ihren Estern, wie den insbesondere unter der Bezeichnung GANTREZ ES 425 von der Firma ISP vertriebenen Methylvinylether- Maleinsäureanhydrid-monoester-Copolymeren, den unter der Bezeichnung EUDRAGIT L von der Firma RÖHM PHARMA vertriebenen Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymeren, den unter der Bezeichnung LUVIMER MAEX von der Firma BASF vertriebenen Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymeren, den unter der Bezeichnung ACRYLIDONE LM von der Firma ISP vertriebenen Vinylpyrrolidon-Acrylsäure-Laurylmethacrylat-Terpolymeren und den unter der Bezeichnung LUVIMER 100 P von der Firma BASF vertriebenen Methacrylsäure-Ethylacrylat-tert-Butylacrylat-Terpolymeren.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbaren kationischen Polymere sind vorzugsweise unter Polymeren ausgewählt, die primäre, sekundäre, tertiäre und/oder quartäre Aminogruppen, die Teil der Polymerkette oder direkt an diese gebunden sind, enthalten, wobei diese Polymere ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von 500 bis ungefähr 5 000 000 und vorzugsweise von 1 000 bis 3 000 000 aufweisen.
  • Von den fixierenden kationischen Polymeren werden die kationischen Polymere bevorzugt, deren Leitfähigkeit kleiner oder gleich 1 mOhm&supmin;¹cm&supmin;¹ ist und die in Form einer 1%-igen Lösung beziehungsweise Dispersion in Wasser eine Viskosität kleiner 20 cps (20 mPa.s) aufweisen. Die Viskosität wird mit Hilfe eines Mettler-Rheomats RM 180 (Contraves TV mobile 1) bestimmt.
  • Von diesen Polymeren können insbesondere die folgenden kationischen Polymere genannt werden:
  • (1) Von Acrylsäure oder Methacrylsäureestern und -amiden abgeleitete Homopolymere und Copolymere, die mindestens eine der Einheiten entsprechend den folgenden Formeln aufweisen:
  • wobei in diesen Formeln bedeuten:
  • - R&sub1; und R&sub2; ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen;
  • - R&sub3; H oder CH&sub3;;
  • - A eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen;
  • - R&sub4;, R&sub5; und R&sub6;, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe und
  • - X ein Methosulfat-Anion oder ein Halogenid, wie Chlorid und Bromid.
  • Die Copolymere der Gruppe 1 weisen außerdem eine oder mehrere von Comonomeren abgeleitete Einheiten auf, wobei diese Comonomere unter Acrylamiden, Methacrylamiden, Diacetonacrylamiden, am Stickstoff mit niederen Alkylgruppen substituierten Acryl- und Methacrylamiden, Acrylsäure und Methacrylsäure und ihren Estern, Vinyllactamen, wie Vinylpyrrolidon und Vinylcaprolactam, und Vinylestern ausgewählt sind.
  • So können von den Copolymeren der Gruppe (1) genannt werden:
  • - mit Dimethylsulfat quaternisierte Copolymere von Acrylamid mit Dimethylaminoethylmethacrylat, die unter der Bezeichnung HERCOFLOC von der Firma HERCULES vertrieben werden,
  • - Copolymere von Acrylamid mit [2-(Methacryloyloxy)-ethyl]-trimethylammoniumchlorid, die beispielsweise in der Patentanmeldung EP-A-080976 beschrieben sind und unter der Bezeichnung BINAQUAT P 100 von der Firma CIBA GEIGY vertrieben werden,
  • - Copolymere von Acrylamid mit [2-Methacryloyloxy)-ethyl]-trimethylammoniummethosulfat, die unter der Bezeichnung RETEN von der Firma HERCULES vertrieben werden,
  • - gegebenenfalls quaternisierte Copolymere von Vinylpyrrolidon mit Dialkylaminoalkylacrylaten oder -methacrylaten, wie die unter der Bezeichnung "GAFQUAT" von der Firma ISP vertriebenen Produkte, z.B. "GAFQUAT 734" und "GAFQUAT 755", und die als "COPOLYMER 845, 958 und 937" bezeichneten Produkte.
  • Diese Polymere sind in den französischen Patenten 2077143 und 2393573 detailliert beschrieben,
  • - Dimethylaminoethyl-methacrylat-Vinylcaprolactam-Vinylpyrrolidon-Terpolymere, wie das unter der Bezeichnung "GAFFIX VC 713" von der Firma ISP vertriebene Produkt und
  • - quaternisierte Vinylpyrrolidon-Dimethylaminopropyl-methacrylamid-Copolymere, wie das unter der Bezeichnung "GAFQUAT HS 100" von der Firma ISP vertriebene Produkt.
  • (2) Quaternisierte Polysaccharide, die im einzelnen in den amerikanischen Patenten 3589578 und 4031307 beschrieben sind, wie das unter der Bezeichnung JAGUAR C 13 S von der Firma MEYHALL vertriebene Produkt.
  • (3) Quartäre Copolymere von Vinylpyrrolidon mit Vinylimidazol.
  • (4) Chitosane und ihre Salze, wobei von den Salzen insbesondere die Chitosanacetate, -lactate, -glutamate, -gluconate und -pyrrolidoncarboxylate verwandt werden können. Von diesen Verbindungen können das unter der Bezeichnung KYTAN BRUT STANDARD von der Firma ABER TECHNOLOGIES vertriebene Chitosan, das einen Desacetylierungsgrad von 90,5% aufweist, und das unter der Bezeichnung KYTAMER PC von der Firma AMERCHOL vertriebene Chitosanpyrrolidoncarboxylat genannt werden.
  • Die gemäß der Erfindung verwendbaren amphoteren Polymere sind ausgewählt unter Polymeren, die statistisch in der Polymerkette verteilte A- und B-Einheiten enthalten, wobei A eine von einem Monomeren abgeleitete Einheit darstellt, die mindestens ein basisches Stickstoffatom aufweist, und B eine von einem sauren Monomer abgeleitete Einheit darstellt, die eine oder mehrere Carbonsäure oder Sulfonsäuregruppen aufweist, oder A und B können von zwitterionischen Carboxybetain- oder Sulfobetain-Monomeren abgeleitete Gruppen darstellen;
  • A und B können auch eine kationische Polymerkette bezeichnen, die primäre, sekundäre, tertiäre oder quartäre Aminogruppen aufweist und in der mindestens eine der Aminogruppen eine über eine Kohlenwasserstoffgruppe gebundene Carbonsäure oder Sulfonsäuregruppe trägt, oder A und B können auch Teil einer Polymerkette mit einer α,β-Dicarboxyethyleneinheit sein, wobei eine der beiden Carboxylgruppen mit einem Polyamin umgesetzt wurde, das eine oder mehrere primäre oder sekundäre Aminogruppen enthält.
  • Die besonders bevorzugten amphoteren Polymere, die der obigen Definition entsprechen, sind unter folgenden Polymeren ausgewählt:
  • (1) Polymeren, die durch Copolymerisation folgender Monomeren gebildet werden:
  • - eines von einer Vinylverbindung, die eine Carboxylgruppe enthält, abgeleiteten Monomeren, wie insbesondere Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure und alpha-Chloracrylsäure, und
  • - eines von einer substituierten Vinylverbindung, die mindestens ein basisches Atom enthält, abgeleiteten basischen Monomeren, wie insbesondere Dialkylaminoalkyl-methacrylate und Dialkylaminoalkyl-acrylate sowie Dialkylaminoalkyl-methacrylamide und Dialkylaminoalkyl- acrylamide.
  • Solche Verbindungen sind in dem amerikanischen Patent 3836537 beschrieben.
  • (2) von einem Diallyldialkylammonium-Monomeren und mindestens einem anionischen Monomeren abgeleiteten Polymeren, wie Polymeren, die enthalten:
  • ungefähr 60 bis ungefähr 99 Gew.-% von einem quartären Diallyldialkylammonium- Monomeren abgeleiteter Einheiten, wobei die Alkylgruppen dieses Diallyldialkylammonium- Monomeren unabhängig voneinander unter Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind und das Anion dieses Diallyldialkylammonium-Monomeren sich von einer Säure ableitet, die eine konstante Ionisierung größer als 10&supmin;¹³ aufweist, und
  • 1 bis 40 Gew.-% eines anionischen Monomeren, das unter Acrylsäure und Methacrylsäure ausgewählt ist,
  • wobei das durch Gelpermeationschromatographie bestimmte mittlere numerische Molekulargewicht dieser Polymeren im Bereich von 50 000 bis 10 000 000 liegt. Solche Polymere sind in der Anmeldung EP-A-269243 beschrieben.
  • Die bevorzugten Polymere sind unter anderem Polymere, die Alkylgruppen enthalten, welche unter Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind, insbesondere Methylgruppen und Ethylgruppen.
  • Von diesen Polymeren werden die Copolymere von Dimethyldiallylammoniumchlorid und Diethyldiallylammoniumchlorid mit Acrylsäure besonders bevorzugt. Diese Polymere werden beispielsweise unter den Bezeichnungen "MERQUAT 280" und "MERQUAT 295" von der Firma MERCK vertrieben.
  • Es können auch die unter der Bezeichnung "MERQUAT PLUS 3330" von der Firma MERCK vertriebenen Dimethyldiallylammoniumchlorid-Acrylsäure-Acrylamid-Terpolymere verwandt werden.
  • (3) Polymeren, die Einheiten aufweisen, welche sich ableiten von:
  • a) mindestens einem Monomeren, das unter Acrylamiden und Methacrylamiden, die am Stickstoff mit einer Alkylgruppe substituiert sind, ausgewählt ist,
  • b) mindestens einem sauren Comonomeren, das eine oder mehrere reaktive Carboxylgruppen enthält, und
  • c) mindestens einem basischen Comonomeren, wie Acrylsäure und Methacrylsäureestern mit primären, sekundären, tertiären und quartären Aminsubstituenten und dem Produkt der Quaternisierung von Dimethylaminoethyl-methacrylat mit Dimethylsulfat oder Diethylsulfat.
  • Die gemäß der Erfindung besonders bevorzugten N-substituierten Acrylamide beziehungsweise Methacrylamide sind Gruppen, deren Alkylsubstituenten 2 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisen, und insbesondere N-Ethylacrylamid, N-tert-Butylacrylamid, N-tert-Octylacrylamid, N-Octylacrylamid, N-Decylacrylamid und N-Dodecylacrylamid sowie die entsprechenden Methacrylamide.
  • Die sauren Comonomere sind insbesondere unter Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Itaconsäure, Maleinsäure und Fumarsäure sowie den C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylmonoestern von Maleinsäure und Fumarsäure und ihren Anhydriden ausgewählt.
  • Die bevorzugten basischen Comonomere sind Aminoethyl-, Butylaminoethyl-, N,N'- Dimethylaminoethyl und N-tert-Butylaminoethylmethacrylate.
  • Es werden insbesondere die nach CTFA (4. Ausgabe, 1991) als Octylacrylamid-Acrylate- Butylaminoethylmethacrylat-Copolymere bezeichneten Copolymere verwandt, wie die unter der Bezeichnung AMPHOMER beziehungsweise LOVOCRYL 47 von der Firma NATIONAL STARCH vertriebenen Produkte.
  • (4) Polyaminoamiden, die teilweise oder vollständig vernetzt sind und sich von Polyaminoamiden der folgenden allgemeinen Formel ableiten:
  • &lsqbstr;CO-R&sub1;&sub0;-CO-Z&rsqbstr; (II)
  • in der bedeuten:
  • R&sub1;&sub0; eine zweiwertige Gruppe, die sich ableitet von:
  • - einer gesättigten Dicarbonsäure,
  • - einer aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure mit ethylenischer Doppelbindung,
  • - einem C&sub1;&submin;&sub6;-Alkylester einer der genannten Säuren oder
  • - einer Gruppe, die durch eine Additionsreaktion einer der genannten Säuren an ein bis-primäres oder bis-sekundäres Amin entsteht, und
  • Z eine von einem bis-primären, bis-sekundären oder mono-sekundären Polyalkylen-Polyamin abgeleitete Gruppe und vorzugsweise:
  • a) in einem Mengenanteil von 60 bis 100 Mol-% die Gruppe
  • -NH&lsqbstr;(CH&sub2;)x-NH&rsqbstr;n (III)
  • in der x = 2 und n = 2 oder 3, oder x = 3 und n = 2,
  • wobei sich diese Gruppe von Diethylentriamin, Triethylentetraamin oder Dipropylentriamin ableitet;
  • b) in einem Mengenanteil von 0 bis 40 Mol-% die obige Gruppe (III), in der x = 2 und n = 1 und die sich von Ethylendiamin ableitet, oder die sich von Piperazin ableitende folgende Gruppe:
  • und
  • c) in einem Mengenanteil von 0 bis 20 Mol-% die Gruppe -NH-(CH&sub2;)&sub6;-NH-, die sich von Hexamethylendiamin ableitet,
  • wobei diese Polyaminoamide durch eine Additionsreaktion eines difunktionellen Vernetzungsmittels, das unter Epihalogenhydrinen, Diepoxiden, Dianhydriden und zweifach ungesättigten Verbindungen ausgewählt ist, in einer Menge von 0,025 bis 0,35 mol Vernetzungsmittel pro Aminogruppe des Polyaminoamids vernetzt und durch Einwirkung von Acrylsäure, Chloressigsäure, eines Alkansultons oder eines Salzes einer dieser Verbindungen alkyliert werden.
  • Die gesättigten Carbonsäuren sind vorzugsweise unter Säuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Adipinsäure, 2,2,4-und 2,4,4-Trimethyladipinsäure und Terephthalsäure ausgewählt, die Säuren mit ethylenischer Doppelbindung sind beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure und Itaconsäure.
  • Die für die Alkylierung bevorzugt verwandten Alkansultone sind Propansulton und Butansulton, die Salze der Alkylierungsmittel sind vorzugsweise Natrium- oder Kaliumsalze.
  • (5) Polymeren, die zwitterionische Einheiten der folgenden Formel aufweisen:
  • in der bedeuten:
  • - R&sub1;&sub1; eine polymerisierbare ungesättigte Gruppe, wie Acrylat-, Methacrylat-, Acrylamid- und Methacrylamidgruppen,
  • - x und y jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 3,
  • - R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3; jeweils ein Wasserstoffatom, Methyl, Ethyl oder Propyl,
  • - R&sub1;&sub4; und R&sub1;&sub5; jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome von R&sub1;&sub4; und R&sub1;&sub5; 10 nicht übersteigt.
  • Die Polymere, die solche Einheiten enthalten, können außerdem von nicht-zwitterionischen Monomeren, wie Vinylpyrrolidon, Dimethylacrylat und -methacrylat, Diethylaminoethylacrylat und -methacrylat, Alkylacrylaten und -methacrylaten, Acrylamiden, Methacrylamiden und Vinylacetat, abgeleitete Einheiten enthalten.
  • Als Beispiele können Methylmethacrylat-Methyl-dimethylcarboxymethylammoniumethylmethacrylat-Copolymere, wie das unter der Bezeichnung DIAFORMER von der Firma SANDOZ vertriebene Produkt, genannt werden.
  • (6) Polymeren, die sich von Chitosanen ableiten und die monomere Einheiten entsprechend den folgenden Formeln aufweisen:
  • wobei Einheit D in einem Mengenanteil von 0 bis 30%, Einheit E in einem Mengenanteil von 5 bis 50% und Einheit F in einem Mengenanteil von 30 bis 90% vorliegt, mit der Maßgabe, daß in dieser Einheit F R&sub1;&sub6; eine der folgenden Formel entsprechende Gruppe darstellt:
  • in der,
  • wenn n gleich Null ist, R&sub1;&sub7;, R&sub1;&sub8; und R&sub1;&sub9;, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Methyl-, Hydroxyl-, Acetoxy- oder Aminogruppe oder eine gegebenenfalls durch ein oder mehrere Stickstoffatome unterbrochene und/oder mit einer oder mehreren Amino-, Hydroxyl-, Carboxyl-, Thioalkyl- oder Sulfonsäuregruppen oder einem Thioalkylrest, dessen Alkylgruppe einen Aminrest trägt, substituierte Mono- oder Dialkylaminogruppe darstellen, wobei mindestens eine der Gruppen R&sub1;&sub7;, R&sub1;&sub8; und R&sub1;&sub9; in diesem Fall ein Wasserstoffatom darstellt; oder,
  • wenn n gleich 1 ist, R&sub1;&sub7;, R&sub1;&sub8; und R&sub1;&sub9; jeweils ein Wasserstoffatom darstellen, sowie den Salzen, die diese Verbindungen mit Basen oder Säuren bilden.
  • (7) Polymeren, die durch N-Carboxyalkylierung von Chitosanen erhalten werden, wie N-Carboxymethylchitosan und das unter der Bezeichnung "EVALSAN" von der Firma JAN DEKKER vertriebene N-Carboxybutylchitosan.
  • (8) Polymeren, die in dem französischen Patent 1400366 beschrieben sind und die der allgemeinen Formel (V) entsprechen und:
  • in der bedeuten:
  • - R&sub2;&sub0; ein Wasserstoffatom, eine Gruppe CH&sub3;O, CH&sub3;CH&sub2;O oder eine Phenylgruppe,
  • - R&sub2;&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, wie Methyl und Ethyl,
  • - R&sub2;&sub2; ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, wie Methyl und Ethyl,
  • - R&sub2;&sub3; eine niedere Alkylgruppe, wie Methyl und Ethyl, oder eine Gruppe der Formel -R&sub2;&sub4;-N(R&sub2;&sub2;)&sub2;, in der R&sub2;&sub4; eine Gruppe -CH&sub2;-CH&sub2;-, -CH&sub2;-CH&sub2;-CH&sub2;- oder CH&sub2;-CH(CH&sub3;)- darstellt und R&sub2;&sub2; die oben angegebene Bedeutung besitzt, sowie den höheren Homologen dieser Gruppen mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen.
  • (9) amphoteren Polymeren des Typs -A-Z-A-Z, die unter folgenden Polymeren ausgewählt sind:
  • a) Polymeren, die durch Einwirkung von Chloressigsäure oder Natriumchloracetat auf Verbindungen mit mindestens einer Einheit entsprechend der folgenden Formel erhalten werden:
  • -A-Z-A-Z-A- (VI)
  • in der A die Gruppe
  • darstellt und Z B oder B' bezeichnet, wobei B und B', die gleich oder verschieden sein können, eine zweiwertige Alkylengruppe mit geradkettiger oder verzweigter Kette darstellen, die in der nicht substituierten oder mit Hydroxylgruppen substituierten Hauptkette bis zu 7 Kohlenstoffatome aufweist und außerdem Sauerstoff-, Stickstoff- und Schwefelatome sowie 1 bis 3 aromatische und/oder heterocyclische Ringe enthalten kann, wobei die Sauerstoff-, Stickstoff- und Schwefelatome in Form von Ether-, Thioether-, Sulfoxid-, Sulfo-, Sulfonium-, Alkylamin-, Alkenylamin, Hydroxyl-, Benzylamin-, Aminoxid-, quartären Ammonium-, Amid-, Imid-, Alkohol-, Ester- und/oder Urethangruppen vorliegen.
  • b) Polymeren der Formel:
  • -A-Z-A-Z- (VI')
  • in der A eine Gruppe
  • darstellt
  • und Z B oder B', dabei jedoch mindestens einmal B' bezeichnet, wobei B die oben angegebene Bedeutung besitzt und B' eine zweiwertige Alkylengruppe mit gerader oder verzweigter Kette darstellt, die in der nicht substituierten oder mit einer oder mehreren Hydroxylgruppen substituierten Hauptkette bis zu 7 Kohlenstoffatome und außerdem ein oder mehrere Stickstoffatome aufweist, wobei das Stickstoffatom mit einer Alkylkette, die gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom unterbrochen ist und die in jedem Fall eine oder mehrere Carboxylfunktionen oder eine oder mehrere Hydroxylfunktionen aufweist, substituiert und durch Umsetzung mit Chloressigsäure oder Natriumchloracetat betainisiert wurde.
  • (10) Copolymeren von C&sub1;&submin;&sub5;-Alkylvinylethern mit Maleinsäureanhydrid, das durch teilweise Acidifizierung mit einem N,N-Dialkylaminoalkylamin, wie N,N- Dimethylaminopropylamin, oder durch teilweise Veresterung mit einem N,N- Dialkylaminoalkylalkohol partiell modifiziert wurde. Diese Copolymere können auch weitere vinylische Comonomere, wie Vinylcaprolactam, enthalten.
  • Die gemäß der Erfindung besonders bevorzugten amphoteren Polymere sind die Polymere der Gruppe (3), wie Copolymere, die nach CTFA als Octylacrylamid-Acrylate- Butylaminoethylmethacrylat-Copolymere bezeichnet werden, wie die unter den Bezeichnungen AMPHOMER und LOVOCRYL 47 von der Firma NATIONAL STARCH vertriebenen Produkte.
  • Das oder die fixierenden und/oder konditionierenden Polymere liegen beispielsweise in einer Konzentration von 0,1 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise von 1 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Die Konzentration des Acrylcopolymeren beträgt im allgemeinen 0,01 bis 15 Gew.-% und vorzugsweise 0,05 bis 8 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Das Gewichtsverhältnis zwischen dem fixierenden und/oder konditionierenden Polymer und dem Acrylcopolymer kann im Bereich von 0,1 bis 10 und vorzugsweise von 0,5 bis 5 liegen.
  • Das kosmetisch akzeptable Medium besteht vorzugsweise aus Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und kosmetisch akzeptablen Lösungsmitteln, wie Monoalkoholen, Polyalkoholen und Glykolethern, die einzeln oder in Form eines Gemischs verwandt werden können.
  • Es konnen insbesondere niedere Alkohole, wie Ethanol und Isopropanol, Polyalkohole, wie Diethylenglykol, und Glykolether, wie Gykolalkylether und Diethylenglykolalkylether, genannt werden.
  • Die Lösungsmittelkonzentration beträgt im allgemeinen 0 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise 0 bis 55 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Vorzugsweise besteht das kosmetisch akzeptable Medium im wesentlichen aus Wasser.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegt im allgemeinen im Bereich von 2 bis 9 und insbesondere von 3 bis 8. Es kann mit Hilfe von Alkalisierungs- beziehungsweise Säuerungsmitteln, die in der Kosmetik für diese Anwendungsform üblicherweise verwandt werden, auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Wird die erfindungsgemäße Zusammensetzung zur Herstellung eines Haarlacks in Form eines Aerosols unter Druck gesetzt, so enthält sie mindestens ein Treibmittel, das unter flüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie n-Butan, Propan, Isobutan, Pentan und chlorierten und/oder fluorierten Kohlenwasserstoffen sowie Gemischen dieser Verbindungen ausgewählt ist. Es können auch Kohlendioxid, Distickstoffmonoxid, Dimethylether, Stickstoff und Preßluft sowie deren Gemische verwandt werden.
  • Die Konzentration des Treibgases beträgt im allgemeinen 10 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der unter Druck stehenden Zusammensetzung.
  • Die gegebenenfalls unter Druck stehenden erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können außerdem grenzflächenaktive Substanzen, Konservierungsmittel, Maskierungsmittel, reizlindernde Mittel, Färbemittel, Mittel zur Veränderung der Viskosität, Mittel zur Veränderung des Schaums, Entschäumer, Glanzmittel, Hydratisierungsmittel, Mittel gegen Schuppen, Mittel gegen Seborrhoe, Sonnenschutzmittel, Proteine, Vitamine, Weichmacher, Hydroxysäuren, Elektrolyte und Parfums enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch weitere Konditioniermittel enthalten. Diese Konditioniermittel können unter natürlichen und synthetischen Ölen und Wachsen, Fettalkoholen, Estem von mehrwertigen Alkoholen, Glyceriden, Silicongummis und Siliconharzen sowie Gemischen dieser verschiedenen Verbindungen ausgewählt sein.
  • Selbstverständlich wird der Fachmann die für die Zugabe zu der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorgesehene Verbindung beziehungsweise Verbindungen so auswählen, daß die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch die geplante Zugabe nicht oder nur unwesentlich verändert werden.
  • Die gemäß der Erfindung verwandten Zusammensetzungen sind beispielsweise Zusammensetzungen für die Haarpflege, die ausgespült werden oder die im Haar verbleiben.
  • Sie stellen insbesondere Lotionen zum Legen, Lotionen zum Fönen, Zusammensetzungen zur Fixierung (Haarlacke) und zum Frisieren dar. Die Lotionen können in unterschiedlicher Form konditioniert werden, so insbesondere in Vaporisatoren, in Pumpzerstäubern oder in Aerosolbehältern, wodurch das Auftragen der Zusammensetzung in zerstäubtem Zustand ermöglicht wird.
  • Die Erfindung hat ferner ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung keratinhaltiger Materialien, wie der Haare, zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es darin besteht, eine oben definierte kosmetische Zusammensetzung auf die keratinhaltigen Materialien aufzutragen und gegebenenfalls, unter Umständen nach einer Einwirkzeit, mit Wasser auszuspülen.
  • Es werden nun konkrete Beispiele angeführt, die die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch in irgendeiner Weise zu beschränken.
  • In den Beispielen bedeutet WS Wirkstoff.
  • BEISPIEL 1
  • Es wurden zwei erfindungsgemäße Zusammensetzungen A und B hergestellt und mit den Zusammensetzungen C und D verglichen, die jeweils nur eines der beiden Polymere enthalten. Die vier Zusammensetzungen wurden in einem Pumpzerstäuber konditioniert. Eine Gruppe von 5 Testpersonen, an denen Versuchsbehandlungen durchgeführt wurden, beurteilte das Aussehen des Sprays und das Vorhandensein beziehungsweise Nicht-Vorhandensein von Schaum bei der Abgabe aus dem Behälter und auf den Haaren.
  • Zur Beurteilung des Aussehens des Sprays wurde eine Bewertung von 0 (schlecht) bis 5 (ausgezeichnet) vorgenommen, wobei 0 bedeutet, daß das Spray nicht difffus und die versprühten Tröpfchen nicht fein waren, und 5 bedeutet, daß das Spray sehr diffus und die versprühten Tröpfchen sehr fein waren.
  • Zur Beurteilung des Vorhandenseins beziehungsweise Nicht-Vorhandenseins von Schaum bei der Abgabe aus dem Behälter und auf den Haaren wurde ebenfalls eine Bewertung von (schlecht) bis 5 (ausgezeichnet) vorgenommen, wobei 0 bedeutet, daß eine Schaummenge vorlag, die das akzeptable Maß überstieg, und 5 bedeutet, daß keinerlei Schaum vorlag.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
  • (1)ULTRAHOLD STRONG von BASF: Acrylsäure-Ethylacrylat-N-tert-Butylacrylamid-Terpolymer.
  • (2)AMERHOLD DR 25 von AMERCHOL: Ethylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure- Acrylsäure-Copolymer, das in einer 25 Gew.-% des Acrylcopolymeren enthaltenden wässerigen Dispersion eine Glasübergangstemperatur von ungefähr 30 ºC aufweist.
  • (3)AMP: 2-Amino-2-methylpropanol
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen A und B ergeben diffuse Sprays, die weder bei der Abgabe aus dem Pumpzerstäuber noch auf den Haaren schäumen.
  • BEISPIEL 2
  • Es wurden zwei erfindungsgemäße Zusammensetzungen E und F hergestellt und mit den Zusammensetzungen G und H verglichen, die jeweils nur eines der beiden Polymeren enthalten. Die vier Zusammensetzungen wurden in einem Pumpzerstäuber konditioniert. Eine Gruppe von 5 Testpersonen, an denen Versuchsbehandlungen durchgeführt wurden, beurteilte das Aussehen des Sprays und das Vorhandensein beziehungsweise Nicht-Vorhandensein von Schaum bei der Abgabe aus dem Behälter und auf den Haaren.
  • Zur Beurteilung des Aussehens des Sprays wurde eine Bewertung von 0 (schlecht) bis 5 (ausgezeichnet) vorgenommen, wobei 0 bedeutet, daß das Spray nicht diffus und die versprühten Tröpfchen nicht fein waren, und 5 bedeutet, daß das Spray sehr diffus und die versprühten Tröpfchen sehr fein waren.
  • Zur Beurteilung des Vorhandenseins beziehungsweise Nicht-Vorhandenseins von Schaum bei der Abgabe aus dem Behälter und auf den Haaren wurde ebenfalls eine Bewertung von (schlecht) bis 5 (ausgezeichnet) vorgenommen, wobei 0 bedeutet, daß eine Schaummenge vorlag, die das akzeptable Maß überstieg, und 5 bedeutet, daß keinerlei Schaum vorlag.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
  • (1)LOVOCRYL 47 von NATIONAL STARCH: Octylacrylamid-Acrylate-Butylaminoethylmethacrylat-Copolymer (CTFA).
  • (2)AMERHOLD DR 25 von AMERCHOL: Ethylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure- Acrylsäure-Copolymer, das in einer 25 Gew.-% des Copolymeren enthaltenden wässerigen Dispersion eine Glasübergangstemperatur von ungefähr 30 ºC aufweist.
  • (3)AMP: 2-Amino-2-methylpropanol
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen E und F ergeben diffuse Sprays, die weder bei der Abgabe aus dem Pumpzerstäuber noch auf den Haaren schäumen.
  • BEISPIEL 3
  • Es wurde eine erfindungsgemäße Zusammensetzung J hergestellt und mit zwei Zusammensetzungen K und L verglichen, die jeweils nur eines der beiden Polymere enthalten. Die drei Zusammensetzungen wurden zum Aerosol konditioniert.
  • Eine Gruppe von 5 Testpersonen, an denen Versuchsbehandlungen durchgeführt wurden, beurteilte das Aussehen des Sprays und das Vorhandensein beziehungsweise Nicht- Vorhandensein von Schaum bei der Abgabe aus dem Behälter und auf den Haaren.
  • Zur Beurteilung des Aussehens des Sprays wurde eine Bewertung von 0 (schlecht) bis 5 (ausgezeichnet) vorgenommen, wobei 0 bedeutet, daß das Spray nicht diffus und die versprühten Tröpfchen nicht fein waren, und 5 bedeutet, daß das Spray sehr diffus und die versprühten Tröpfchen sehr fein waren.
  • Zur Beurteilung des Vorhandenseins beziehungsweise Nicht-Vorhandenseins von Schaum bei der Abgabe aus dem Behälter und auf den Haaren wurde ebenfalls eine Bewertung von 0 (schlecht) bis 5 (ausgezeichnet) vorgenommen, wobei 0 bedeutet, daß eine Schaummenge vorlag, die das akzeptable Maß überstieg, und 5 bedeutet, daß keinerlei Schaum vorlag.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
  • (1)ULTRAHOLD STRONG von BASF: Acrylsäure-Ethylacrylat-N-tert-Butylacrylamid-Terpolymer.
  • (2)AMERHOLD DR 25 von AMERCHOL: Ethylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure- Acrylsäure-Copolymer, das in einer 25 Gew.-% des Copolymeren enthaltenden wässerigen Dispersion eine Glasübergangstemperatur von ungefähr 30 ºC aufweist.
  • (3)AMP: 2-Amino-2-methylpropanol
  • (4)DME: Dimethylether (Treibmittel)
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung J ergibt ein diffuses Spray, das weder bei der Abgabe aus dem Aerosolbehälter noch auf den Haaren schäumt.
  • BEISPIEL 4
  • Es folgt ein konkretes Beispiel einer als Aerosol unter Druck stehenden erfindungsgemäßen Zusammensetzung, die folgende Zusammensetzung aufweist:
  • - Octylacrylamid-Acrylate-Butylaminoethylmethacrylat-Copolymer (LOVOCRYL 47 von NATIONAL STARCH) 2 g (WS)
  • - Ethylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Acrylsäure- Copolymer, das in Form einer 25%-igen wässerigen Dispersion des WS unter der Bezeichnung AMERHOLD DR 25 von AMERCHOL vertrieben wird 3 g (WS)
  • - 2-Amino-2-methylpropanol-(1) qs pH 9
  • - Ethanol 20 g
  • - Dimethylether 35 g
  • - Wasser ad 100 g
  • BEISPIEL 5
  • Es folgt ein konkretes Beispiel einer in einem Pumpzerstäuber konditionierten erfindungsgemäßen Zusammensetzung, die folgende Zusammensetzung aufweist:
  • - Dimethylaminoethylmethacrylat-Vinylcaprolactam-Vinylpyrrolidon- Terpolymer, 37%-ige Lösung des WS in Ethanol (GAFFIX VC 713 von ISP) 2 g (WS)
  • - Ethylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Acrylsäure- Copolymer, das in Form einer 25% wässerigen Dispersion des WS unter der Bezeichnung AMERHOLD DR 25 von der Firma AMERCHOL vertrieben wird 2 g (WS)
  • - 2-Amino-2-methylpropanol-(1) qs pH 7
  • - Wasser ad 100 g
  • BEISPIEL 6
  • Es folgt ein konkretes Beispiel einer in einem Pumpzerstäuber konditionierten erfindungsgemäßen Zusammensetzung, die folgende Zusammensetzung aufweist:
  • - Methacrylsäure-Hydroxyethylmethacrylat-Butylacrylat- Methylmethacrylat-Copolymer, als in Form einer 41%-igen wässerigen Dispersion des WS unter der Bezeichnung ACUDYNE 255 von der Firma SEPPIC vertrieben wird 4 g (WS)
  • - Ethylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Acrylsäure- Copolymer, das in Form einer 25%-igen wässerigen Dispersion des WS unter der Bezeichnung AMERHOLD DR 25 von der Firma AMERCHOL vertrieben wird 2 g (WS)
  • - 2-Amino-2-methylpropanol-(1) qs pH 7
  • - Wasser ad 100 g

Claims (18)

1. Kosmetische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem kosmetisch akzeptablen wässerigen oder wässerig-alkoholischen Medium mindestens ein fixierendes und/oder konditionierendes Polymer und mindestens ein Acrylcopolymer, das aus (a) ungefähr 35 bis 74 Gew.-% eines Alkylacrylats, (b) ungefähr 25 bis 65 Gew.-% Alkylmethacrylat und (c) ungefähr 1 bis 15 Gew.-% einer oder mehrerer ethylenisch ungesättigter Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen gebildet wird, enthält, wobei die Alkylgruppen 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen und die Prozentangaben auf das Gesamtgewicht des Copolymeren bezogen sind.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylcopolymer eine Glasübergangstemperatur im Bereich von ungefähr 10 bis 50 ºC und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts im Bereich von 10 000 bis 50 000 aufweist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylcopolymer ein Ethylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Acrylsäure-Copolymer ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylcopolymer 50 bis 60 Gew.-% Ethylacrylat, 30 bis 40 Gew.-% Methylmethacrylat, 2 bis 10 Gew.-% Acrylsäure und 2 bis 10 Gew.-% Methacrylsäure enthält, wobei die Gesamtkonzentration an Acrylsäure und Methacrylsäure 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymeren, nicht übersteigt.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fixierende und/oder konditionierende Polymer in einer Konzentration von 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das fixierende und/oder konditionierende Polymer in einer Konzentration von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Acrylcopolymeren im Bereich von 0,01 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Acrylcopolymeren im Bereich von 0,05 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegt.
9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fixierende und/oder konditionierende Polymer unter anionischen, kationischen, amphoteren und nichtionischen Polymeren sowie deren Gemischen ausgewählt ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Polymer unter folgenden Polymeren ausgewählt ist:
- Copolymeren von Acrylsäure, wie Acrylsäure-Ethylacrylat-N-tert-Butylacrylamid- Terpolymeren;
- von Crotonsäure abgeleiteten Copolymeren, wie Vinylacetat-Vinyl-tert-butylbenzoat- Crotonsäure-Terpolymeren und Crotonsäure-Vinylacetat-Vinylneododecanat- Terpolymeren;
- von Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure beziehungsweise den Anhydriden dieser Säuren abgeleiteten Copolymeren mit Vinylestern, Vinylethern, Vinylhalogeniden, Phenylvinylderivaten und Acrylsäure und ihren Estern, wie Methylvinylether- Maleinsäureanhydrid-monoester-Copolymeren;
- Copolymeren von Methacrylsäure mit Methylmethacrylat;
- Copolymeren von Methacrylsäure mit Ethylacrylat;
- Vinylpyrrolidon-Acrylsäure-Laurylmethacrylat-Terpolymeren und
- Methacrylsäure-Ethylacrylat-tert-Butylacrylat-Terpolymeren.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische Polymer unter folgenden Polymeren ausgewählt ist:
- mit Dimethylsulfat quaternisierten Copolymeren von Acrylamid mit Dimethylaminoethylmethacrylat;
- Copolymeren von Acrylamid mit [2-(Methacryloyloxy)-ethyl]-trimethylammoniumchlorid;
- Copolymeren von Acrylamid mit [2-(Methacryloyloxy)-ethyl]-trimethylammoniummethosulfat;
- gegebenenfalls quaternisierten Copolymeren von Vinylpyrrolidon mit Dialkylaminoalkylacrylaten und -methacrylaten;
- Dimethylaminoethyl-methacrylat-Vinylcaprolactam-Vinylpyrrolidon-Terpolymeren und
- quaternisierten Vinylpyrrolidon-Dimethylaminopropyl-methacrylamid-Copolymeren.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das amphotere Polymer ausgewählt ist unter Polymeren mit Einheiten, die sich ableiten von:
a) mindestens einem Monomeren, das unter Acrylamiden und Methacrylamiden, die am Stickstoff mit einer Alkylgruppe substituiert sind, ausgewählt ist,
b) mindestens einem sauren Comonomeren, das eine oder mehrere reaktive Carboxylgruppen enthält, und
c) mindestens einem basischen Comonomeren, wie Acrylsäure- und Methacrylsäureestern mit primären, sekundären, tertiären oder quartären Aminsubstituenten und dem Produkt der Quaternisierung von Dimethylaminoethyl-methacrylat mit Dimethylsulfat oder Diethylsulfat.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das amphotere Polymer unter den nach CTFA als Octylacrylamid-Acrylate-Butylaminoethylmethacrylat- Copolymere bezeichneten Copolymeren ausgewählt ist.
14. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Aerosols unter Druck steht.
15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, 10 bis 50 Gew.-% eines Treibmittels enthält.
16. Verwendung eines Acrylcopolymeren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Verbesserung der Eigenschaften von kosmetischen Zusammensetzungen, die ein fixierendes und/oder konditionierendes Polymer enthalten, beim Zerstäuben und/oder Versprühen.
17. Verwendung eines Acrylcopolymeren wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 beschrieben zur Verbesserung der Eigenschaften von als Aerosol unter Druck stehenden kosmetischen Zusammensetzungen, die ein fixierendes und/oder konditionierendes Polymer enthalten, beim Zerstäuben und/oder Versprühen.
18. Verfahren zur kosmetischen Behandlung keratinhaltiger Materialien, wie der Haare, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, eine kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 auf die keratinhaltigen Materialien aufzutragen und gegebenenfalls, unter Umständen nach einer Einwirkzeit, mit Wasser auszuspülen.
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