DE69600033T2 - Verfahren zur Verwaltung eines optischen Ringes mit Wellenlängenmultiplex - Google Patents

Verfahren zur Verwaltung eines optischen Ringes mit Wellenlängenmultiplex

Info

Publication number
DE69600033T2
DE69600033T2 DE69600033T DE69600033T DE69600033T2 DE 69600033 T2 DE69600033 T2 DE 69600033T2 DE 69600033 T DE69600033 T DE 69600033T DE 69600033 T DE69600033 T DE 69600033T DE 69600033 T2 DE69600033 T2 DE 69600033T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
message
station
word
central station
optical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69600033T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69600033D1 (de
Inventor
Mouhammad Jamil Chawki
Gac Ivan Le
Valerie Tholey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orange SA
Original Assignee
France Telecom SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by France Telecom SA filed Critical France Telecom SA
Publication of DE69600033D1 publication Critical patent/DE69600033D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69600033T2 publication Critical patent/DE69600033T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/02Wavelength-division multiplex systems
    • H04J14/0278WDM optical network architectures
    • H04J14/0283WDM ring architectures
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/02Wavelength-division multiplex systems
    • H04J14/0227Operation, administration, maintenance or provisioning [OAMP] of WDM networks, e.g. media access, routing or wavelength allocation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/02Wavelength-division multiplex systems
    • H04J14/0227Operation, administration, maintenance or provisioning [OAMP] of WDM networks, e.g. media access, routing or wavelength allocation
    • H04J14/0228Wavelength allocation for communications one-to-all, e.g. broadcasting wavelengths
    • H04J14/023Wavelength allocation for communications one-to-all, e.g. broadcasting wavelengths in WDM passive optical networks [WDM-PON]
    • H04J14/0232Wavelength allocation for communications one-to-all, e.g. broadcasting wavelengths in WDM passive optical networks [WDM-PON] for downstream transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwaltung eines optischen Rings mit wellenlängenmultiplex, auch optischer Vielfarben- bzw. Multifrequenz-Ring genannt. Sie betrifft alle Arten von Telekommunikationsnetzwerken, d.h. öffentliche oder private Telekommunikationsnetzwerke. Sie betrifft folglich das nationale und regionale Telekommunikationsnetzwerk, die lokalen Netzwerke und die Teleinformatiknetzwerke.
  • Unter optischem Ring versteht man auf dem Gebiet der Telekommunikationen eine Gruppe von Stationen, die durch eine oder mehrere optische Fasern miteinander verbunden sind, welche die Datentransporteinrichtung von einer Station zur anderen bilden. Diese Stationen bilden variable Verkehrsknoten. Unter einem optischen Multifreguenzring versteht man einen Ring, bei dem die Informationen mit einem Wellenlängenmultiplex übertragen werden. Die Informationen werden durch das Netzwerk der Sendestation an andere Station des Rings mittels Wellenlängenmultiplex übertragen, auf einer bestimmten, dieser Station zugeordneten Multiplex-Wellenlänge, wobei jede Station eine festgelegte Empfangswellenlänge hat.
  • Man kann als Beispiel Netzwerke mit Übertragung über optische Fasern anführen, die der SDH-Norm (Synchronus Digital Hierarchy) entsprechen. Diese Netzwerke sind ringförmig organisiert und können zwei Architekturtypen aufweisen: eine unidirektionelle Architektur, wie in Figur 1 dargestellt, oder eine bidirektionelle Architektur.
  • Der unidirektionelle Ring (Figur 1) umfaßt eine "Kopf"- Station (T) des Netzwerks, auch Zentralstation genannt, verbunden mit mehreren Sekundärstationen (S) entsprechend einer definierten Richtung. Jede Sekundärstation kann die für sie bestimmten Information entnehmen und andere Informationen eingeben, die in Richtung Netzwerkkopf übertragen werden. Die Eingabe/Entnahme- Funktion erfolgt mit einem Eingabe/Entnahme-Multiplexer, bekannt unter der Abkürzung MIE oder, in der angelsächsischen Literatur, ADM (Add/Drop Multiplexing).
  • Bei diesem gegebenen Beispiel erfolgt die Übertragung der Informationen in dem Ring nach der Hierarchie der SDH-Norm mittels des freguentiell-optischen Multiplex und eines Digitaldatenrasters STM4 oder STML6 in Abhängigkeit von der Anzahl der Stationen des Rings. So ist der benutzte Raster (trame), sobald die Anzahl der Stationen größer als 4 ist, ein STM16-Raster mit 2,5 Gbit/s, erhalten durch ein temporäres elektrisches Multiplexing von 16 STM1-Rastern mit 155 Mbit/s. Ein STM-Raster der SDH-Norm umfaßt ein Verwaltungs-überkapazitätsfeld, mit SOH bezeichnet, das nicht dem Datentransport dient, sondern benutzt wird, um den Raster zu begrenzen und zu verwalten. Dieses SOH-Feld ist selbst unterteilt in zwei Felder: das MSOH bildet die Überkapazität für die Multiplexingsegmente und das RSOH bildet die Überkapazität für die Regenerationssegmente.
  • Für die Durchführung des Wellenlängenmultiplex, bekannt unter der angelsächsischen Abkürzung WDM (Wavelength-Division- Multiplexing), benutzt man freguentiell-optische Eingabe/Entnahme- Multiplexer, mit MIE-FO bezeichnet, auf der Basis von akustischoptischen oder Fabry-Pérot-Filtern sowie integrierten optischen Leitern.
  • Gegenwärtig benötigt der aus unidirektionellen optischen Ringen bestehende Architekturtyp des Multifreguenz-Netzwerks ein in der Netzwerk-Kopfstation zentralisiertes Verwaltungsprotokoll.
  • Dieses Verwaltungsprotokoll muß ermöglichen, die Stationen des Rings wenn nötig zu jedem Zeitpunkt zu rekonfigurieren bzw. neu zu konfigurieren.
  • Nach dem Artikel "Wavelength Division Multiple-Access Network-Based on Centralized common-Wavelength Control" von M.W. Maeda u.a., veröffentlicht in IEE Photonics Technology Letters, Bd. 5, Nr. 1, 55 83-85, Januar 1993, wird empfohlen, für das Netzwerk-Verwaltungsprotokoll eine spezifische Wellenlänge zu benutzen, d.h. einen spezifischen optischen Frequenzkanal und eine Hochfrequenz-Trägerwelle.
  • Der Nachteil, der verbunden ist mit der Tatsache, daß man einen spezifischen optischen Frequenzkanal (eine festgelegte Wellenlänge) zum Übertragen der Verwaltungsinformationen an die Sekundärstationen benutzt, beruht auf der Tatsache, daß jede Sekundärstation sowohl ein zusätzliches optisches Filter umfassen muß, um die Verwaltungsinformationen zu empfangen, die auf diesem spezifischen Kanal eintreffen, als auch eine diesem Filter zugeordnete schnelle Elektronik.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verwaltungsverfahren vor, das angepaßt ist an einen unidirektionellen optischen Multifrequenzring und das nicht die oben erwähnten Nachteile aufweist. Außerdem ermöglicht das Verfahren, die MIE-FO-Multiplexer jeder Station zu rekonfigurieren.
  • Bei diesem Verfahren verwaltet die Zentralstation den Ring und jede Sekundärstation verwaltet lokal die Informationen, die sie von der Zentralstation empfängt, um ihren MIE-FO-Multiplexer zu rekonfigurieren.
  • Das erfindungsgemäße Verwaltungsprotokoll ist unabhängig von der Übertragungsart der Daten und ihrer Durchsatzrate. Es ist sowohl an die Synchronübertragung als auch an eine Plesiochronübertragung angepaßt, ebenso wie es unabhängig ist von der Form, in der die Digitaldaten übertragen werden.
  • Die Erfindung hat insbesondere ein Verwaltungsverfahren für ein Netzwerk zum Gegenstand, das in unidirektionellen optischen Ringen mit optischem Freguenzmultiplex organisiert ist und eine Gruppe Verkehrsstationen umfaßt, die durch eine oder mehrere optische Fasern miteinander verbunden sind, die den Ring bilden, hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation einer der Sekundärstationen, die sie bestimmt, den Befehl erteilt, aufgrund einer Nachricht, die bei einer Konfiguration oder einer Rekonfiguration permanent über alle optischen Frequenzmultiplexkanäle an alle Sekundärstationen gesendet wird, ihre Empfangseinrichtungen auf eine bestimmte Wellenlänge einzustellen.
  • Nach einem Ziel der Erfindung umfaßt die an alle Sekundärstationen (S1-Sn) gesendete Konfigurationsnachricht für jeden Sendekanal der Zentralstation:
  • - ein erstes Wort zur Identifikation der Wellenlänge des Sendelasers der Zentralstation (T),
  • - ein zweites Wort zur Identifikation der bezeichneten Sekundärstation (Si), der die Zentralstation eine Verwaltunginformation sendet,
  • - ein drittes Wort, das die Verwaltungsinformation enthält, die der Sekundärstation (Si) ermöglicht, ihren frequentielloptischen Eingabe/Entnahme-Multiplexer so zu konfigurieren, daß seine Empfangseinrichtungen auf die durch die Zentralstation bestimmte Empfangswellenlänge (λj) eingestellt sind.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen der erläuternden und nicht einschränkenden Beschreibung hervor, bezogen auf die beigefügten Figuren:
  • - die Figur 1 stellt ein Schema eines unidirektionellen Rings dar,
  • - die Figur 2 stellt ein Organigramm einer Funktionsweise eines erfindungsgemäßen Verfahrens dar, und
  • - die Figur 3 zeigt ein Schema eines Wellenlängenmultiplex- Rings, in dem das erfindungsgemäße Verfahren in einem Fall der SDH-Norm angewandt wird.
  • Die Figur 2 schematisiert die Schritte eines erfindungsgemaßen Verwaltungsverfahrens.
  • Vorteilhafterweise wird ein solches Verfahren unterteilt in zwei Teile, je nach Richtung der zu übertragenden Informationen, d.h. je nach dem, ob die Informationen von der Zentralstation T zu den Sekundärstationen S (Teil 100) übertragen werden oder von einer Sekundärstation zur Zentralstation (Teil 300).
  • Jede Sekundärstation besitzt vorzugsweise Empfangsstationen, die sich je nach Verkehrsdichte einstellen lassen. Nun kennt die Zentralstation T vor Beginn der Netzwerkaktivität nicht a priori die Empfangswellenlänge der Sekundärstationen. Daher, um einer speziellen Sekundärstation den Befehl geben zu können, sich zu konfigurieren, d.h. ihre Empfangseinrichtungen einzustellen auf eine genaue Wellenlänge, sendet die Zentralstation T eine Konfigurationsnachricht an alle Sekundärstationen, auf allen optischen Frequenzmultiplexkanälen.
  • Vorteilhafterweise wird diese Nachricht permanent gesendet, bis die Zentralstation T eine Information von der Sekundärstation erhält, die sie in ihrer Nachricht bezeichnet hat.
  • Die durch die Zentralstation T an die Sekundärstationen S gesendete Nachricht umfaßt für jeden Kanal drei Wörter. Das erste Wort wird permanent gesendet und ermöglicht, die dem betreffenden Kanal entsprechende Emissionswellenlänge des Lasers der Zentralstation zu identifizieren. So entspricht jedem Übertragungskanal, d.h. jedem Sendelaser der Zentralstation ein Code. Dieser Code wird vorzugsweise in binärer Form geschrieben. Der Code 1 entspricht z.B. der Emissionswellenlänge λ1, der Code 2 der Wellenlänge λ2, usw.
  • Das zweite Wort ermöglicht, die bezeichnete Sekundärstation zu identifizieren, der die Zentralstation T die Verwaltungsnachricht senden will, d.h. den Konfigurationsbefehl.
  • Das dritte Wort schließlich enthält die eigentliche Verwaltungsinformation. Es ermöglicht folglich der bezeichneten Sekundärstation, ihren frequentiell-optischen Eingabe/Entnahme- Multiplexer so zu konfigurieren, daß die Empfangseinrichtungen eingestellt sind auf eine spezielle, durch die Zentralstation T angegebene Wellenlänge. Jeder Verwaltungsinformation entspricht ein Code, der vorzugsweise binär ist. So entspricht der Code 1 z.B. der festgelegten Wellenlänge λ1, der Code Nr. 2 entspricht λ2 usw.
  • Die beiden ersten Schritte 10 und 20 des Organigramms der Figur 2 entsprechen dem, was soeben beschrieben wurde, d.h. dem Senden einer Nachricht der Station T an alle Sekundärstationen S.
  • Nur die bezeichnete Sekundärstation liest und speichert die Konfigurationsnachricht, nachdem sie das zweite, sie bezeichnende Wort erkannt hat. In der Praxis speichert die Station das dritte Wort, d.h. nur den Rekonfigurations- oder Konfigurationscode.
  • Praktischerweise empfängt die Station das erste Wort, das permanent gesendet wird und liest das dritte Wort wieder, das gespeichert worden war.
  • Wenn dieses dritte Wort gelesen und gespeichert wurde, ist die Verwaltung der Information lokal, d.h. daß sie nur mit Hilfe einer bekannten, dem frequentiell-optischen Eingabe/Entnahme- Multiplexer zugeordneten Verarbeitungselektronik durchgeführt wird (s. Figur 3). Diese Verarbeitungselektronik ermöglicht also der bezeichneten Sekundärstation, ihren Multiplexer zu rekonfigurieren aufgrund der empfangenen und gespeicherten Codes, um die Empfangseinrichtungen auf eine bestimmte Wellenlänge einzustellen.
  • Nach dem sie ihren MIE-FO-Multiplexer rekonfiguriert hat, führt die in der Konfigurationsnachricht bezeichnete Sekundärstation in Schritt 40 ein Wiederlesen dieser Nachricht durch.
  • In Schritt 50 führt die Sekundärstation mit Hilfe ihrer Verarbeitungselektronik einen Vergleich durch, der das erste und das dritte Wort betrifft. Wenn nämlich die Rekonfigurationsoperation erfolgreich durchgeführt wurde, muß die Sekundärstation während des Schritts des Wiederlesens eine Nachricht lesen, in der das erste und das dritte Wort identisch sind, d.h. die Konfigurationsnachricht, gesendet über einen Kanal, dessen Sendewellenlänge eines Lasers der Station T identisch ist mit der Empfangswellenlänge der Sekundärstation.
  • Wenn folglich das Vergleichsresultat anzeigt, daß das erste Wort mit dem dritten Wort identisch ist (Schritt 60), sendet die rekonfigurierte Sekundärstation eine Nachricht, die eine Nachrichtbestätigungsinformation enthält, an die Zentralstation T. Folglich weiß die Station T, daß die Rekonfigurationsoperation mit Erfolg durchgeführt wurde und daß sie daher das Senden der Konfigurationsnachricht beenden kann.
  • Wenn hingegen das Vergleichsresultat einen Unterschied zwischen dem ersten und dem dritten Wort anzeigt, Schritt 70, sendet die Sekundärstation eine Fehlernachricht an die Zentralstation T, Schritt 110.
  • In diesem Fall bricht die Station T vorzugsweise das Senden der Nachricht ab und übernimmt es, den Fehler zu korrigieren und/oder eine neue Nachricht zu senden. Sie kann jedoch auch fortfahren, die Nachricht zu senden solange die Rekonfigurationsoperation nicht mit Erfolg ausgeführt wurde.
  • Nach einem anderen Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht man auch vor, daß jede Station zyklisch einen Test durchführt, um zu kontrollieren, ob die Wellenlänge ihres MIE-FO auch die ist, auf die er geeicht sein muß. Dieser Test ermöglicht u.a. zu überprüfen, daß es keine Abweichung des Lasers oder des MIE-FO gegeben hat.
  • Dazu führt die Sekundärstation wieder den Vergleich zwischen dem ersten gesendeten und empfangenen Wort und dem dritten bei einer Konfiguration gespeicherten Wort durch. Wenn es eine Abweichung gegeben hat, stimmen diese Wörter nicht überein, weil die Station auf einer anderen Wellenlänge empfängt, z.B. λ2 anstatt λ1.
  • Indem man einen Verzögerungsschritt 120 vorsieht, damit der Test nur bei einer gewünschten Frequenz stattfindet, kann die lokale Station mittels der in Figur 2 dargestellten Testschleife den Code der Empfangswellenlänge und den der Wellenlänge, auf der sie empfängt, überprüfen.
  • Außerdem, nach einer Variante, umfaßt die Verarbeitungselektronik der in der Konfigurationsnachricht bezeichneten Sekundärstation eine Testeinrichtung, die ermöglicht, einen eventuellen Defekt eines Multiplexerelements wie z.B. eines optischen Filters, eines Lasers oder eines Empfängers festzustellen (Schritt 80).
  • Wenn diese Testeinrichtung einen Defekt feststellt, dann sendet die Sekundärstation eine Alarmnachricht, Schritt 90, an die Station T. Läßt sich hingegen kein Defekt festgestellen, so wird der nächste Schritt des Verfahrens durchgeführt.
  • In dem Organigramm wird diese Testeinrichtung während des Empfangsschritts 20 der Nachricht durch die bezeichnete Sekundärstation aktiviert. Jedoch kann sie zu anderen Zeitpunkten in den Schritten des Verfahren aktiviert werden, wie z.B. schon vor dem Senden der Konfigurationsnachricht durch die Station T.
  • Der optische Multifrequenzring, dargestellt in Figur 3, zeigt ein Anwendungsbeispiel des Verfahrens im Falle der SDH-Norm. Sie wird gebildet durch eine Zentralstation T und mehrere Sekundärstationen S. In dem Beispiel sind vier Sekundärstationen vorgesehen (S1,S2,S3,S4). Die Sekundärstationen S1-S4 umfassen jede einen frequentiell-optischen Eingabe/Entnahme-Multiplexer M1, M2, M3, M4.
  • Die Zentralstation T wird von mehreren Lasern 1, 2, 3, 4 gebildet, die mit unterschiedlichen Wellenlängen λ1, λ2, λ3, λ4 senden.
  • Die zu sendenden Informationen erhält man nach einem Beispiel in Form von STM1- oder STM4- oder STML6-Rastern (trames) der SDH-Norm von einem Sender TE (SDH). Diese Informationen werden den anderen Stationen S1-S4 gesendet, die jede dieser Wellenlängen filtern.
  • Der Multiplexer M3 der Sekundärstation S3 wird gebildet durch einen 2x2-Optokoppler C3, angeordnet auf den Fasern F1, F2, einen Laser A3 zum Eingeben der Informationen in den empfangenen Raster und ein optisches Filter D3 des Fabry-Perot-Typs, einstellbar, gefolgt von einem Empfänger P3 zur Entnahme der für die Station bestimmten Menge bzw. Datenrate. Das Filter D3 ist verbunden mit einem Zweig des Kopplers C3, während der Laser A3 mit dem anderen Zweig verbunden ist.
  • Die Multiplexer der anderen Stationen M1, M2, M4 sind identisch. Jede Sekundärstation umfaßt auch ganz und gar klassische elektronische Verarbeitungseinrichtungen E1-E4, die dazu dienen, den Sendelaser und das Empfangsfilter zu steuern und die empfangenen Signale zu verwalten.
  • Die Laser der verschiedenen Stationen senden mit Wellenlängen, die unterschiedlich sein können.
  • Der Netzwerkkopf T umfaßt auch Empfangseinrichtungen, die ebensoviele optische Entnahme- bzw. Extraktionsfilter DO umfassen, wie sich Sendestationen in dem Ring befinden, und ebensoviele Detektoren PO wie Filter DO. Ganz wie die optischen Filter der Sekundärstationen sind die Filter DO der Zentralstation T einstellbar.
  • Der Netzwerkkopf T umfaßt außerdem klassische Verarbeitungs- und Verwaltungseinrichtungen G der empfangenen und gesendeten Signale, fähig das Verfahren anzuwenden.
  • Vorteilhafterweise unterscheidet sich die Sendewellenlänge jeder Sekundärstation von der Empfangswellenlänge.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung wird die Anwendung des Verfahrens im Falle einer Synchronübertragung in Form von Rastern nach der SDH-Norm beschrieben.
  • Selbstverständlich und wie schon präzisiert kann das Verfahren auch bei anderen Übertragungsarten angewandt werden. Man kann nach dem Verfahren vorsehen, die Verwaltungsinformationen mittels hochfrequenter oder niederfrequenter Trägerwellen zu übertragen. Die Empfangsstationen müssen dann außer ihrem optischen Filter ein elektrisches Filter besitzen, um diese Informationen zu erfassen. Ein elektrisches Filter ist bei weitem nicht so komplex und teuer wie ein optisches Filter.
  • Im Falle der Anwendung des Verfahrens mit der SDH- Übertragungsnorm werden die Verwaltungsinformationen mit den Daten des SDH-Rasters übertragen. In diesem Fall ist es, wie vorhergehend beschrieben, das Überkapazitätsfeld MSOH für die Multiplexingsegmente, das benutzt wird für die Verwaltung der Informationen und es ist der DCC-Datenkommunikationskanal (Data Communication Channel) des Rasters, in dem man das MSOH-Feld benutzt, das zum Transportieren der Verwaltungsinformationen benutzt wird. Die durch die Zentralstation an alle Sekundärstationen gesendete Nachricht ist in mehren Bytes des DCC codiert. Vorzugsweise ist jedes Wort der Nachricht in einem einzigen Byte codiert.
  • Nach einem Beispiel umfaßt das Byte D4 das erste Wort, d.h. die Identifikation des Sendelasers, das fünfte Byte D5 des DCC umfaßt das zweite Wort, d.h. die Nummer der Sekundärstation, und das sechste Byte D6 umfaßt das dritte Wort, d.h. die Nachricht. So bedeutet eine Nachricht, die z.B. den Code 2 in dem fünften Byte D5 enthält und den Code 3 in dem sechsten Byte D6, daß die Station S2 ihren MIE-FO so konfigurieren muß, daß seine Empfangseinrichtungen auf die Wellenlänge λ3 eingestellt sind, falls der Code des zweiten Worts der Station S2 entspricht und der Code 3 des dritten Worts der Wellenlänge λ3. Selbstverständlich gibt es viele andere Möglichkeiten, denn da das MSOH 45 Bytes umfaßt, kann man die Wörter der Nachricht in weiteren Bytes codieren.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Beispiel bestimmt die Station T die Station S3, damit sie ihren MIE-FO so rekonfiguriert, daß er seine Empfangseinrichtungen auf die Wellenlänge λ1 einstellt. Dem zweiten und dritten Wort entsprechen dann jeweils die Codes 3 und 1. Für jeden Kanal 1 bis 4 senden die Laser der Station T also jeweils die codierten Nachrichten 131 231 331 und 431. Wenn ihr Multiplexer konfiguriert ist, um z.B. die Wellenlänge λ3 zu empfangen, empfängt die Station S3 nur die codierte Nachricht 331. Nachdem sie den der Station S3 entsprechenden Code 3 erkannt hat, in dem zweiten Wort, liest und speichert die Station S3 die codierte Nachricht 331.
  • Die Verarbeitungselektronik E3 ermöglicht dann der Station S3, ihren Multiplexer so zu rekonfigurieren, daß er seine Empfangseinrichtungen auf die Wellenlänge λ1 einstellt.
  • Nachdem sie die Nachricht 331 ein erstes Mal gelesen und gespeichert und ihren Multiplexer rekonf iguriert hat, führt die Station S3 ein Wiederlesen der Nachricht durch. Beim Wiederlesen der Nachricht, wobei die Empfangseinrichtungen dann auf λ1 eingestellt sind, muß die Station S3 die codierte Nachricht 131 lesen, d.h. die durch den Sendelaser der Wellenlänge λ1 auf Kanal 1 gesendete Nachricht.
  • Wenn die gelesene Nachricht tatsächlich 131 ist, dann zeigt der Vergleich des ersten und des dritten Worts, daß sie identisch sind, und die Station S3 sendet an die Station T eine Nachrichtbestätigungsinformation.
  • Umgekehrt, wenn die gelesene Nachricht z.B. 231 ist, dann bedeutet dies, daß die Rekonfigurationsoperation nicht überzeugend bzw. schlüssig war, und die Station S3 sendet eine Fehlernachricht an die Station T.
  • Nach dem Beispiel enthält das Byte D4 also jeweils die Codes 1, 2, 3 und 4, das Byte D5 enthält den Code 3 und das Byte D6 enthält den Code 1. Die Verarbeitungselektronik E3 vergleicht D4 mit D6.

Claims (11)

1. Verfahren zur Verwaltung eines als unidirektioneller optischer Ring organisierten Netzwerks mit optischem Frequenzmultiplexing, eine Gruppe Verkehrsstationen (T,S) umfassend, miteinander verbunden durch eine oder mehrere den Ring bildende optische Fasern, wobei die Informationen bzw. Daten in dem Netzwerk übertragen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralstation (T) einer Sekundärstation (Si), die sie bestimmt bzw. bezeichnet, den Auftrag erteilt, ihre Empfangseinrichtungen auf eine bestimmte Wellenlänge (λj) einzustellen, ab einer Nachricht, die zur Zeit einer Konfiguration oder einer Rekonfiguration permanent über alle optischen Frequenzmultiplexkanäle an alle Sekundärstationen (S1-Sn) gesendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an alle Sekundärstationen (S1-Sn) gesendete Konfigurationsnachricht für jeden Sendekanal der Zentralstation umfaßt:
- ein ersten Wort zur Identifikation der Emissionswellenlänge des Emissionslasers der Zentralstation (T),
- ein zweites Wort zur Identifikation der bezeichneten Sekundärstation (Si), der die Zentralstation eine Verwaltungsinformation sendet,
- ein drittes Wort, das die Verwaltungsinformation enthält, die der Sekundärstation (Si) ermöglicht, ihren optischen Frequenz- Eingabe-/Ausgabemultiplexer so zu konfigurieren, daß seine Empfangseinrichtungen auf die durch die Zentralstation bestimmte Empfangswellenlänge (λj) eingestellt sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bezeichnete Sekundärstation (Si), nachdem sie die in der Nachricht enthaltene Konfigurationsinformation gelesen und abgespeichert hat, das erste Wort und das dritte Wort der Nachricht liest und vergleicht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Resultat des Vergleichs zeigt, daß das erste und das dritte Wort der Nachricht identisch sind, die bezeichnete Sekundärstation (Si) der Zentralstation (T) eine Nachricht sendet, die ein Nachrichtbestätigungs-Informationswort enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Resultat des Vergleichs zeigt, daß das erste und das dritte Wort unterschiedlich sind, die bezeichnete Sekundärstation (Si) an die Zentralstation (T) eine Nachricht sendet, die ein Fehleranzeigewort umfaßt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Versagen eines Elements der bezeichneten Sekundärstation (Si) der Zentralstation (T) signalisiert wird mittels einer ein Alarmwort umfassenden Nachricht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Rastern, die der SDH-Norm entsprechen, die Verwaltung der Informationen mit Hilfe des DCC- Kommunikationskanals von Daten des Rasters erfolgt, in dem man ein MSOH-Verwaltungs-Überkapazitätsfeld der Multiplexingsektionen bzw. -segmente benutzt, um die Konfigurationsnachricht zu übertragen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wort der Nachricht jeweils ein Byte des MSOH-Felds des DCC-Kanals eines Übertragungsrasters nach der SDH-Norm belegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwaltungsinformationen in den optischen Frequenzkanälen durch eine Trägerfrequenz übertragen werden.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das erste Wort der Nachricht permanent übertragen wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sekundärstation einen Kontrollversuch durchführt, der ermöglicht, eine Abweichung des Lasers oder des optischen Filters festzustellen.
DE69600033T 1995-03-21 1996-03-19 Verfahren zur Verwaltung eines optischen Ringes mit Wellenlängenmultiplex Expired - Lifetime DE69600033T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9503292A FR2732177B1 (fr) 1995-03-21 1995-03-21 Procede de gestion de boucle optique a multiplexage en longueur d'onde

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69600033D1 DE69600033D1 (de) 1997-08-14
DE69600033T2 true DE69600033T2 (de) 1997-10-30

Family

ID=9477256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69600033T Expired - Lifetime DE69600033T2 (de) 1995-03-21 1996-03-19 Verfahren zur Verwaltung eines optischen Ringes mit Wellenlängenmultiplex

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5745269A (de)
EP (1) EP0734131B1 (de)
DE (1) DE69600033T2 (de)
FR (1) FR2732177B1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6108311A (en) * 1996-04-29 2000-08-22 Tellabs Operations, Inc. Multichannel ring and star networks with limited channel conversion
US5999288A (en) * 1998-02-02 1999-12-07 Telcordia Technologies, Inc. Connection set-up and path assignment in wavelength division multiplexed ring networks
FI980328A (fi) 1998-02-13 1999-08-14 Nokia Networks Oy Optinen tietoliikenneverkko
US6426815B1 (en) * 1998-06-19 2002-07-30 Ciena Corporation WDM ring transmission system having two hubs
US6381046B1 (en) * 1999-01-21 2002-04-30 Lucent Technologies Inc. Routing method for ring networks, such as WDM ring networks for optical communication
AU3585500A (en) * 1999-02-15 2000-08-29 Chromatis Networks, Inc. Flexible and scalable architecture for dwdm networks in fiber rings
GB2347570B (en) * 1999-03-03 2004-01-14 Fujitsu Ltd Optical networks
US7272321B1 (en) 1999-05-10 2007-09-18 Alloptic, Inc. Passive optical network
US7386236B1 (en) 1999-09-27 2008-06-10 Alloptic, Inc. Multiple wavelength TDMA optical network
US6433903B1 (en) 1999-12-29 2002-08-13 Sycamore Networks, Inc. Optical management channel for wavelength division multiplexed systems
JP2001313660A (ja) * 2000-02-21 2001-11-09 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 波長多重光ネットワーク
US7298975B2 (en) * 2000-07-13 2007-11-20 L-3 Communications Integrated Systems L.P. Synchronous collapsed ring architecture for real-time signal switching and distribution
US20020122219A1 (en) * 2001-03-05 2002-09-05 David Funk Optical supervisory channel
FR2866765B1 (fr) * 2004-02-23 2006-05-19 Cit Alcatel Reseau de transmission optique en anneau
JP4866942B2 (ja) * 2009-07-09 2012-02-01 富士通テレコムネットワークス株式会社 伝送装置、伝送制御方法およびosc処理装置
US20150365192A1 (en) * 2014-06-16 2015-12-17 Electronics And Telecommunications Research Institute Method of tuning wavelength of tunable optical network unit (onu) in time and wavelength division multiplexing-passive optical network (twdm-pon)
US9351077B1 (en) 2014-12-11 2016-05-24 L-3 Communications Integrated Systems Lp Systems and methods for independent and control-isolated audio processing (ICIAP)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4730301A (en) * 1985-12-20 1988-03-08 Polaroid Corporation Wavelength multiplexed optical communications system and method
JPS63272132A (ja) * 1987-04-30 1988-11-09 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 光アクセス回路とそれを用いた光リング網
JP2782958B2 (ja) * 1990-12-28 1998-08-06 日本電気株式会社 光ローカルエリアネットワークシステムの媒体アクセス方式
JPH05292110A (ja) * 1992-04-07 1993-11-05 Hitachi Ltd 波長多重ネットワークにおけるセクショントレース方法
FR2718908B1 (fr) * 1994-04-13 1996-06-21 France Telecom Réseau de télécommunication organisé en boucles optiques multicolores reconfigurables.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0734131A1 (de) 1996-09-25
EP0734131B1 (de) 1997-07-09
DE69600033D1 (de) 1997-08-14
US5745269A (en) 1998-04-28
FR2732177A1 (fr) 1996-09-27
FR2732177B1 (fr) 1997-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69600033T2 (de) Verfahren zur Verwaltung eines optischen Ringes mit Wellenlängenmultiplex
DE69500044T2 (de) Wiederkonfigurierbares optisches Mehrwellenlängen-Ringnetzwerk
DE69021678T2 (de) Asynchrones optisches Zeitmultiplex-Kommunikationssystem.
DE69434078T2 (de) Optisches Netzwerk mit Endgerätfernabfrage und optische Netzwerkeinheit dafür, dass Wellenlängen transformiert
DE68923143T2 (de) Lichtwellenleiter-Übertragungsverfahren und Multimedien-L.W.L-Netz zur Anwendung desselben.
EP0461380B1 (de) Funk-Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere zellulares Mobilfunksystem
EP0438075B1 (de) Optisches Kabelfernsehübertragungssystem
DE69535053T2 (de) Abstimmbare optische Einfüge-/Abzweigmethode und -apparat
DE69123674T2 (de) Mobiles Kommunikationssystem
DE3913520A1 (de) Optisches kabelfernsehuebertragungssystem
DE102009014549A1 (de) Hochfrequenzkommunikations-Vorrichtung und -Verfahren
EP0709978A2 (de) Optisches Nachrichtenübertragungssystem für Kabelfernsehsignale und für teilnehmerindividuelle Signale
EP0723344A2 (de) Synchrones digitales Nachrichtenübertragungssystem mit hierarchischem Synchronisierungsnetz
EP0386482B1 (de) Optisches Nachrichtenübertragungssystem für den Teilnehmeranschlussbereich
DE4104238A1 (de) Verfahren zum empfang und zur abgabe von rahmenkoepfen von und fuer stm-1-signale in einem rahmenkopf-server eines netzknotens
EP0721708A1 (de) Optisches nachrichtenübertragungsverfahren und zwischenverstärker hierfür
DE3632047C2 (de) Optisches Nachrichtenübertragungssystem für Schmalband- und Breitband-Nachrichtensignale
EP0386466B1 (de) Optisches Nachrichtenübertragungssystem für den Teilnehmeranschlussbereich
EP0031014B1 (de) Fernmeldesystem
DE69817021T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kodierung von wdm signalen
DE2738624C2 (de) System zur zweiseitigen Übertragung zwischen einer Hauptstation und n Nebenstationen
EP0440081A2 (de) Zellulares Mobilfunksystem
EP1069717A2 (de) Verfahren zum Übertragen eines verketteten Signals
EP1107495A2 (de) Synchrones digitales Nachrichtenübertragungssystem
DE19959813A1 (de) Synchrones digitales Nachrichtenübertragungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition