DE695672C - Control device for gun stands - Google Patents

Description

Kontrolleinrichtung für Geschützstände Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Kasematten mit Geschützen, die in eine Schweigestellung zurückgezogen werden können und die eine kalottenförmige, in die entsprechend gestaltete Scharte genau hineinpassende Schartenblende aufweisen. Wird an einer solchen Kasematte durch einen Treffer die vordere Wand gegenüber dem Geschütz verschoben oder verbogen, dann ist das Vorbringen des Geschützes aus der- Schweige- in die Feuerstellung nicht mehr ohne weiteres möglich, weil die Kalotte nicht mehr die richtige Lage zu der Scharte einnimmt. Die Lafette muß daher gelöst und die richtige Lage des Geschützes zu der verschobenen Kasemättenwand durch Probieren festgestellt werden. Das kostet aber viel Zeit, außerdem wird die Mannschaft der Kasematte wegen der offenen Scharte durch Schüsse, Splitter und Kampfgase gefährdet.Gun Ranges Control Device The invention relates to especially on casemates with guns that had withdrawn into a position of silence can be and the one dome-shaped, in the appropriately designed notch have exactly fitting notch diaphragm. Will pass through such a casemate one hit the front wall opposite the gun displaced or bent, then it is not possible to bring the gun from the silence to the firing position more easily possible because the dome is no longer in the correct position to the Scharte occupies. The carriage must therefore be loosened and the gun must be in the correct position to the displaced casemate wall can be determined by trial and error. It costs but a lot of time, besides the crew of the casemate because of the open gap endangered by gunfire, splinters and war gases.

Diese Nachteile können dadurch beseitigt werden, daß gemäß der Erfindung eine Kontrolleinrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, die richtige Lage des Geschützes zu der Scharte festzustellen, auch wenn diese geschlossen ist und das Geschütz sich in der Schweigestellung befindet.These disadvantages can be eliminated in that, according to the invention a control device is provided which enables the correct position of the To find cannon to the notch, even if it is closed and that Gun is in the silent position.

Die Kontrolleinrichtung weist ein an dem Geschütz, insbesondere an der Lafette, oder an der Panzerwand vorzugsweise abnehmbar. angeordnetes Gerät auf, das den Mittelpunkt der Kalotte dieses Teiles (z. B. des Geschützes):, bestimmt und mit einer an dem unteren Teil (z. B. an der Panzerwand) vorgesehenen, den' Kalottenmittelpunkt an diesem Teil bestimmenden Einrichtung zusammenwirkt. Kann; das Gerät nicht unmittelbar an den Mittelpunkt der Scharte herangebracht werden, so wird es erfindungsgemäß so ausgebildet, daß es mit zwei z. B. rechts und links von der Scharte liegenden markierten Punkten zusammenarbeitet, die zweckmäßig in der durch den Schartenmittelpunkt gehenden waagerechten Ebene liegen.The control device has an on the Gun, in particular on the mount or on the armored wall, preferably removable. arranged Device on which the center of the calotte of this part (e.g. the gun) :, determined and provided with a on the lower part (e.g. on the armored wall), the 'Kalottenmittelpunkt on this part-determining device interacts. Can; the device is not brought directly to the center of the notch, so it is designed according to the invention so that it is with two z. B. right and left marked points from the notch work together, which are expediently in the horizontal plane passing through the center of the notch.

An dem Gerät können ferner Skalen angeordnet sein, an denen durch Einstellung auf die Markierungspunkte mittelbar oder unmittelbar abgelesen werden kann, um welches Maß das Geschütz zwecks Ausrichtung verschoben werden muß.On the device scales can also be arranged on which through Setting on the marking points can be read directly or indirectly can tell how much the gun needs to be moved for alignment.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, und zwar zeigt Abb. i den Aufriß, Abb. 2 den Grundriß, Abb. 3 den teilweise im Schnitt gehaltenen Seitenriß, Abb.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i und Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. 4.In the drawing, an embodiment of the invention is explained, namely Fig. i shows the elevation, Fig. 2 the plan, Fig. 3 the partially in section held side elevation, Fig.4 a section along the line IV-IV of Fig. i and Fig. 5 shows a section along the line V-V in FIG. 4.

An der Lafette i .(Abt. i und 3) ist leicht lösbar eine Grundplatte 2 befestigt, an deren Bolzen 3 ein zwei Arme 4, 5 aufweisendes, Gestell 6 gelagert und mit einer Flügelmutter 7 feststellbar ist. An den freien Enden der Arme ist je ein Auge 8 angeordnet, in dem eine Büchse 9 verschiebbar und mit einer Schraube io feststellbar ist (Abb.4). In jeder Büchse 9 ist ein mit einer Skala i i versehener Schieber 12 geführt, der mit einer Kordelschraube 13 (Abt. 5) gegenüber dem Auge 8 feststellbar ist. @ Der Schieber 12 muß gegen Drehung gehalten. sein, was beim Ausführungsbeispiel dadurch erreicht wird, daß die Schraube 13 in eine Nut 14 des Schiebers 12 eingreift und diesen damit gegen Drehung sichert.A base plate 2 is easily detachably attached to the mount i. At the free ends of the arms there is an eye 8 in which a sleeve 9 can be moved and locked with a screw (Fig.4). A slide 12 provided with a scale ii is guided in each bush 9 and can be fixed with a cord screw 13 (section 5) with respect to the eye 8. @ The slide 1 2 must be held against rotation. be, which is achieved in the embodiment in that the screw 13 engages in a groove 14 of the slide 12 and thus secures it against rotation.

Das obere Ende des Schiebers 12 weist ein Auge 15 auf, in dem eine Federbüchse 16 gelagert ist, die mit einer Schraube 17 festgestellt werden kann. In jeder Büchse 16 ist eine mit einer Skala 18 versehene Spindel 19 geführt, die vorn in eine Spitze 2o ausläuft und deren dünneres hinteres Ende 21 sich mit einem Bund 22 unter Wirkung einer Feder 23 gegen einen Ansatz 24 der Büchse 16 stützt.The upper end of the slider 12 has an eye 1 to 5, is mounted in a spring sleeve 16, which can be detected with a screw 17th In each sleeve 16 a spindle 19 provided with a scale 18 is guided, which ends in a tip 20 at the front and the thinner rear end 21 of which is supported with a collar 22 under the action of a spring 23 against a shoulder 24 of the sleeve 16.

Das beschriebene Gerät wird in folgender Weise verwendet. Zunächst muß das Gerät für das bestimmte Geschütz eingestellt werden. Zu diesem Zweck ;wird, wenn die Lafette i richtig zu der Panzerwand 25 und der kalottenförmigen Scharte 26 steht, die Grundplatte 2 an der Lafette i befestigt und das Gerät durch Drehen um den Bolzen 3 und durch senkrechtes Verschieben der beiden Schieber 12 nach Lösen der Kordelschrauben 13 so eingestellt, daß sich die Spitzen 2o an eine an der Panzerwand 25 markierte waagerechte 27 anlegen. Diese Waagerechte wird vorzugsweise so gelegt, daß sie durch die waagerechte Mittelebene der Kalotte -geht. Die Arme 4 und 5 sollen, bevor die Flügelmutter 7 angezogen wird, im Grundriß (Abb.2) etwa den gleichen Winkel mit der Waagerechten 27 bilden, damit die Spindeln i9 etwa die gleiche Lage zu den Augen 15 einnehmen. Gleichzeitig mit den Schiebern 12 werden die Büchsen 9 verschoben, und zwar so, daß ihre obere Kante mit der Zahl Null der Skala i i-in Übereinstimmung bleibt. Schließlich werden die Schrauben io und 13 angezogen, womit die Höheneinstellung des Gerätes beendet ist. Darauf werden die Federbüchsen 16 gelöst und so lange verschoben, bis die vorderen Kantender Büchsen auf die Zahl 0 :der Skalen 18 zeigt, und dann mittels der Schrauben 17 festgestellt. Die Skalen zeigen nunmehr alle auf Null. Die Punkte 28 und 29 der Waagerechten 27, die die Spitzen 2o berühren, werden an der Außenwand markiert (Abb.2).The device described is used in the following manner. First of all, the device must be set up for the specific gun. For this purpose; if the mount i is correctly positioned to the armor wall 25 and the dome-shaped notch 26, the base plate 2 is attached to the mount i and the device is fixed by turning around the bolt 3 and by moving the two slides 12 vertically after loosening the Cord screws 13 are set so that the tips 2o lie against a horizontal 27 marked on the armored wall 25. This horizontal line is preferably placed in such a way that it passes through the horizontal center plane of the dome. The arms 4 and 5 are intended, before the wing nut is tightened 7, form approximately the same angle with the horizontal 27 in plan view (Figure 2) so that the spindles i9 about occupy the same position relative to the eye 1. 5 At the same time as the slides 12, the bushings 9 are displaced in such a way that their upper edge remains in agreement with the number zero on the scale i i. Finally the screws io and 13 are tightened, whereby the height adjustment of the device is completed. The spring sleeves 16 are then loosened and shifted until the front edges of the sleeves point to the number 0: of the scales 1 8 , and then fixed by means of the screws 17. The scales now all point to zero. The points 28 and 29 of the horizontal line 27, which touch the tips 2o, are marked on the outer wall (Fig.2).

Wird die Panzerwand bei zurückgezogenem Geschütz durch einen Treffer verschoben, so daß man nicht mehr damit rechnen kann, daß das Geschütz sich beim Vorbringen in die Feuerstellung richtig in die Scharte -legt, dann wird wie folgt vorgegangen: Das Gerät wird an der Lafette befestigt, und die Spitzen 2o werden nach Lösen der Schrauben 13 durch Verstellender Schieber 12 je auf die durch den zugehörigen Markierungspunkt (28, 29) gehende Waagerechte eingestellt. Die Waagerechten werden im allgemeinen nicht mehr mit der Waagerechten 27 zusammenfallen. Aus den an den Skalen i i abgelesenen Verstellungen (z. B.If the armored wall is displaced by a hit while the gun is withdrawn, so that one can no longer count on the gun lying correctly in the notch when it is brought into the firing position, then proceed as follows: The device is attached to the mount, and after loosening the screws 13, the tips 2o are set by adjusting the slide 12 to the horizontal line passing through the associated marking point (28, 29). The horizontal will generally no longer coincide with the horizontal 27. From the adjustments read on the scales ii (e.g.

20 und - io mm) wird .der Mittelwert (-f- 5 mm) genommen. Er gibt die Höhenverlagerung der Mitte der Verbindungslinie der Spitzen und damit der Hflhenverlagerung der Schartenmitte gegenüber dem Geschütz an. Die Lafette muß also um den Mittelwert (+ 5 mm), z;, B. durch Unterlegen von Blechen, in der Höhe ausgerichtet werden.20 and - 10 mm) the mean value (-f- 5 mm) is taken. He gives the shift in height of the center of the line connecting the peaks and thus the shift in height the center of the gap opposite the gun. The carriage must therefore around the mean value (+ 5 mm), e.g. by placing metal sheets underneath, to be aligned in height.

Durch die Höhenausrichtung der Lafette sind auch die Spitzen 2o gegenüber den durch die Marken 28, 29 gehenden Waagerechten verschoben worden. Die Schieber 12 müssen daher verstellt werden (in unserem Falle um je -5 mm), bis die Spitzen wieder auf die Waagerechten durch die Markierungspunkte zeigen. Dann wird nach Lösen der Flügelmutter 7 das Gerät um den Bolzen 3 gedreht, bis die Skalen 18, die auf ganz beliebigen Werten gestanden haben mochten, den gleichen Wert (z. B. +i8 mm) anzeigen. 'Die Lafette wird darauf seitlich und von vorn nach hinten (-E-i 8 mm) so lange verschoben, bis die Skalen i8 auf 0 und die Spitzen 2o auf die Marken 28, 29 zeigen. Hat sich die Panzerwand um eine etwa in Rohrrichtung liegende Achse gedreht, dann hat sich der waagerechte Abstand der Marken 28, 29 verkleinert, während der waagerechte Abstand der Spitzen 2o sich nicht geändert hat. In diesem Falle ist es nicht mehr möglich, die Spitzen genau auf die Marken einzustellen. Die Lafette muß daher so ausgerichtet werden, @daß ,der seitliche Abstand der beiden (in Abb. 2 mit 28' und 29' angedeuteten) Marken von den dazugehörigen Spitzen gleich ist.Due to the height alignment of the mount, the tips are also opposite the horizontal line passing through the marks 28, 29 has been moved. The slider 12 must therefore be adjusted (in our case by each -5 mm), until the tips point back to the horizontal through the marking points. Then after loosening the wing nut 7, the device is rotated around the bolt 3 until the Scales 18, which may have been at any value, are the same Display value (e.g. + i8 mm). 'The carriage is on it sideways and from the front to the front at the back (-E-i 8 mm) shifted until the scales i8 to 0 and the tips 2o point to marks 28, 29. Has the armor wall moved roughly in the direction of the pipe If the horizontal axis is rotated, the horizontal distance between the marks 28, 29 reduced, while the horizontal distance between the tips 2o does not change Has. In this case it is no longer possible to pinpoint the tips exactly on the marks to adjust. The mount must therefore be aligned so that the side Distance between the two marks (indicated by 28 'and 29' in Fig. 2) from the associated marks Tips is the same.

Das Geschütz kann jetzt noch im Grundriß schief zu der Panzerwand stehen. Angesichts der Tatsache, daß die Scharte eine Kalottenform aufweist, spielt dies aber praktisch keine Rolle. Soll trotzdam auch in dieser Hinsicht eine Ausrichtung erfolgen, so ist an dem Gestell. 6 ein Zeiger 30 (Abb. 2 und 3) vorzusehen, der über einer Skala 3 i der Grundplatte 2 liegt. Die Höhenausrichtung des Geschützes kann in der weiter oben beschriebenen Weise vor sich gehen. In Abänderung von diesem Verfahren wird aber zur Ermittlung der seitlich richtigen Einstellung die Flügelmutter 7 nicht gelöst, sondern die Arme 4, 5 bleiben so eingestellt, daß der Zeiger 3o auf den gleichen Teilstrich der Skala 3 i zeigt, wie bei der ursprünglichen Einstellung des Gerätes. Waren jedoch, z. B. zur Erleichterung der Höhenausrichtung des Geschützes, die Arme 4, 5 gegenüber der Grundplatte 2 verstellt worden, dann muß die Einstellung des Zeigers 3o auf den ursprünglichen Teilstrich der Skala 3 i nachgeholt werden. Wird nun die Lafette, wie vorher beschrieben, durch Hinundherschieben und Drehen so eingestellt, daß die Skalen 18 auf 0 und die Spitzen 2o auf die Marken 28, 29 zeigen, so ergibt sich daraus nicht nur die richtige seitliche Ausrichtung, sondern auch die richtige Winkellage zu der Panzerwand.The plan of the gun can now stand at an angle to the armored wall. In view of the fact that the notch has a dome shape, this is practically irrelevant. If, despite this, an alignment is to take place in this regard as well, then is on the frame. 6 a pointer 30 (Fig. 2 and 3) to be provided, which is located above a scale 3 i of the base plate 2. The height adjustment of the gun can be done in the manner described above. In a modification of this method, however, the wing nut 7 is not loosened to determine the correct lateral setting, but the arms 4, 5 remain set so that the pointer 3o points to the same graduation of the scale 3 i as in the original setting of the device . However, were such. B. to facilitate the height adjustment of the gun, the arms 4, 5 have been adjusted relative to the base plate 2, then the setting of the pointer 3o must be made up on the original graduation of the scale 3 i. If the carriage, as previously described, is adjusted by sliding it back and forth so that the scales 1 8 point to 0 and the tips 2o point to the marks 28, 29, this not only results in the correct lateral alignment, but also the correct one Angular position to the armored wall.

Statt am Geschütz könnte das Gerät auch an der Panzerwand befestigt sein und mit einem öder mehreren Markierungspunkten des Geschützes, die eine bestimmte Lage zum Kalottenmittelpunkt einnehmen, zusammenwirken. Ferner könnten die Arme 4, 5 verschieden lang sein und die Markierungspunkte in verschiedenen senkrechten Ebenen der Wand liegen.Instead of the gun, the device could also be attached to the armored wall be and with one or more marker points of the gun, which a certain Assume position in relation to the center of the cap, work together. Furthermore, the arms could 4, 5 be of different lengths and the marking points in different verticals Laying levels of the wall.

Claims (7)

1'n T rNTnrrsPRÜCnr i. Kontrolleinrichtung für Geschützstände, insbesondere für Kasematten mit Geschützen, die in eine Schweigestellung zurückgezogen werden können und eine kalottenförmige, in die entsprechend gestaltete Scharte hineinpassende Schartenblende aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Geschütz, insbesondere an der Lafette (i), oder an der Panzerwand (25) ein vorzugsweise abnehmbares Gerät (2o) angeordnet ist, das den Mittelpunkt der Kalotte (26) dieses Teiles (z. B. des Geschützes) bestimmt und mit einer an dem anderen Teil (z. B. an der Panzerwand 25) vorgesehenen, den Kalottenmittelpunkt an diesem Teil bestimmenden Einrichtung (Marken 28) zusammenwirkt. 1'n T rNTnrrsPRÜCnr i. Control device for gun positions, in particular for casemates with guns that are withdrawn into a position of silence can and a dome-shaped fitting that fits into the appropriately shaped notch Have loop diaphragm, characterized in that on the gun, in particular a preferably removable device on the mount (i) or on the armored wall (25) (2o) is arranged, which is the center of the dome (26) of this part (z. B. des Gun) and with one on the other part (e.g. on the armored wall 25) intended to determine the center point of the dome on this part (Brands 28) cooperates. 2. Kontrolleinrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwei seitlich versetzte Anzeigevorrichtungen (i 9) aufweist, die mit entsprechend zu der Kalotte (26) seitlich versetzten Marken (28) zusammenwirken, die vorzugsweise rechts und links von der Kalotte (26) in deren waagerechter Mittelebene (22) liegen. 2. Control device according to claim i, characterized. that the device has two laterally offset display devices (i 9) with corresponding to the cap (26) laterally offset marks (28) cooperate, which are preferably to the right and left of the dome (26) in its horizontal center plane (22) lie. 3. Kontrolleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwei waagerechte, parallel zu der Erhöhungsebene und vorzugsweise auf gleicher Höhe liegende Spindeln (i 9) aufweist, die je mit einer Spitze (20) versehen sind und durch je eine Feder (23) in der von ihrer Spitze angezeigten Richtung bewegt werden können. 3. Control device according to claim i and 2, characterized in that that the device has two horizontal, parallel to the elevation plane and preferably has spindles (i 9) lying at the same height, each with a tip (20) are provided and each by a spring (23) in the direction indicated by its tip can be moved. 4. Kontrolleinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (i 9) gegenüber dem Gerät in der Höhe verstellbar sind. 4. Control device according to claim i to 3, characterized in that that the spindles (i 9) are adjustable in height relative to the device. 5. Kontrolleinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel (i 9) mit einer Skala (18) versehen und in einer gegenüber dem Gerät in Richtung der Spindellängsachse verschieb- und feststellbaren Büchse (16,) gelagert ist. 5. Control device according to claim i to 4, characterized in that each spindle (i 9) with one Scale (18) provided and in one opposite the device in the direction of the spindle's longitudinal axis displaceable and lockable sleeve (16,) is mounted. 6. Kontrolleinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Büchse (16) mit einem Schieber (12) versehen ist, der eine Skala ,( i i) aufweist und in einer gegenüber dem Gerät in senkrechter Richtung verschiebbaren und feststellbaren Büchse (9) feststellbar gelagert ist, derart, daß er sich gegenüber dem Gerät nicht drehen kamt: 6. Control device according to claims i to 5, characterized in that each sleeve (16) has a slide (12) is provided, which has a scale, (i i) and in one opposite the device Lockable sleeve (9) which can be displaced and locked in the vertical direction is stored in such a way that it did not turn in relation to the device: 7. Kontrolleinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in senkrechter Richtung verschiebbaren Büchsen (9) an zwei miteinander fest verbundenen Armen (q., 5) gelagert sind, die gemeinsam um eine senkrecht an dem Geschütz oder der Panzerwand angeordnete Achse. (3) drehbar und feststellbar (7) sind. B. Kontrolleinrichtung nach Anspruch t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) an einer an dem Geschütz oder der Panzerwand in einer bestimmten Lage feststellbaren und leicht abnehmbaren Grundplatte (a) befestigt ist. g. 'Kontrolleinrichtung nach Anspruch F bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (3,0, 31) vorgesehen ist, die die Winkelstellung der Arme (,l, 5 ) gegenüber der Grundplatte (z) anzeigt.7. Control device according to claim i to 6, characterized in that the displaceable in the vertical direction Bushings (9) on two firmly connected Poor (q., 5) are stored together around a perpendicular to the gun or the armored wall arranged axis. (3) are rotatable and lockable (7). B. Control device according to claim t to 7, characterized in that the axis (3) on one on the Gun or the armored wall in a certain position fixable and easy removable base plate (a) is attached. G. Control device according to claim F to 8, characterized in that a display device (3,0, 31) is provided which indicates the angular position of the arms (, l, 5) with respect to the base plate (z).