DE69535469T2 - Mit ultraschallsignalen ausgestattetes tinnitus-maskiergerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gerät zur Verbesserung der hörsensorischen Reaktion von Menschen und insbesondere auch auf Verfahren und Geräte zur Behandlung der Symptome des Tinnitus.
  • Tinnitus ist ein Leiden am sensorischen System von Menschen, welches einen beharrlichen Summ-, Klingel- oder Pfeifton in den Ohren oder im Kopf verursacht. Ein möglicher Grund für den Tinnitus ist ein Fehler in dem Gehörnerv, obwohl sämtliche möglichen Gründe eines Tinnitus nicht vollständig bekannt sind.
  • Bei den Bemühungen, diese durch Tinnitus verursachten Störungen zu mildern besteht eine Behandlung darin, variable bevorzugte Bänder von weißem Rauschen in dem Gehörbereich des Patienten aufzubringen, welches dazu dient, das Tinnitusklingeln oder -summen abzudecken bzw. zu maskieren. Diese Behandlung ist in der Regel nicht zufrieden stellend, weil das Maskierungsgeräusch sich mit der normalen Gehörwahrnehmung des Patienten mischen kann.
  • Aus diesem Grund besteht im Stand der Technik ein Bedarf für eine wirksame Behandlung der Symptome des Tinnitus, ohne dass die Wahrnehmung des Patienten hinsichtlich gewöhnlicher Geräusche wie Sprache beeinträchtigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung räumt die Nachteile im Stand der Technik aus, indem ein Gerät zur Maskierung von Tinnitus bereitgestellt wird entsprechend dem beigefügten Patentanspruch 1.
  • In Lenhardt et al., US-Patent Nr. 4,982,434 wird ein Hörhilfssystem offenbart, welches Tonsignale von dem Hörbereich in den Ultraschallfrequenzbereich verschiebt (welcher in dem Patent mit „Überschall"-Frequenzen bezeichnet wird) und wendet diese Ultraschallsignale auf das menschliche Sensorsystem mittels Knochenleitung an.
  • „Niedrig-Energie-Ultraschalltöne bei der Behandlung von Tinnitus: Eine Pilotstudio”, Carrick et al., British Journal of Audiology, 1986, Vol. 20, Seiten 153-155, beschreibt eine Studie zur Bestimmung, ob eine niedrige Dosis von Ultraschall, eingeleitet über den Mastoidknochen, eine wesentliche Verbesserung im Pegel des Tinnitus bei lang anhaltenden Tinnitusleiden bewirken könnte.
  • „Niedrig-Energie-Ultraschalltöne bei der Verhinderung von Tinnitus", Rendell et al., British Journal of Audiology, 1987, Vol. 21, Seiten 289-293 beschreibt ein Experiment unter Einsatz von Niedrigenergie-Ultraschall in einem Versuch zur Verhinderung von Tinnitus während und nach einer Stimmulation.
  • US-Patent Nr. US-5167236 beschreibt eine Tinnitusabdeckung mit einer elektrischen Schaltung, welche in einem Gehäuse angeordnet ist und einer Ohrmuschel, welche ein Tonspektrum erzeugt, das den Tinnitus überdeckt. Das durch die Ohrmuschel erzeugte Spektrum beinhaltet ein Linienspektrum mit einem grundlegenden Ton.
  • Es wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Gerät zur Behandlung eines Patienten hinsichtlich der Symptome von Tinnitus vorgestellt, welches folgendes aufweist: Mittel zur Erzeugung eines Geräuschabdeckungssignales in einem Gehörfrequenzbereich; ein elektrisch/vibratorisches Wandlermittel zur Aufbringung des Geräuschabdeckungssignales auf ein ausgewähltes Körperteil eines Patienten; Wandlermittel zur Umformung von Tönen in einem Gehörfrequenzbereich in elektrische Tonfrequenzensignale; Ultraschallmodulationsmittel zur Umwandlung der elektrischen Hörfrequenzsignale in elektrische Ultraschallsignale; und ein elektrisches/vibratorisches Wandlermittel zur physikalischen Aufbringung der elektrischen Ultraschallsignale auf einen ausgewählten Körperteil des Patienten.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden ausführlicher beschrieben und verdeutlicht durch die Darstellung von Einzelheiten in Zusammenhang mit den begleitenden Figuren, welche eine bildliche Darstellung wiedergeben, wobei dadurch keinerlei Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu sehen ist:
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Tinnitusabdeckungsgerätes, welches nicht entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, und
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Beispiel eines Tinnitusabdeckungsgerätes wird in 1 dargestellt. Ein Geräuschsignalgenerator 10 entwickelt Signale, welche sensorische Reize in dem Gehörbereich bereitstellen, wenn dieser an einem geeigneten Wandler (oder einem Einbringungsgerät, auf das im Folgenden Bezug genommen wird) angewandt wird. Die in dem Signalgenerator 10 entwickelten Signale können Sinuswellen, Rechteckwellen, weißes Rauschen oder Knackgeräusche enthalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Diese verschiedenen Signale werden allgemein als „Rauschen/Geräusch" im Folgenden bezeichnet. Die Signale des Generators 10 werden derart ausgewählt, dass sie durch den Patienten minimal wahrgenommen werden, während sie jedoch wirksam einen Tinnitus maskieren.
  • Die Signale des Generators 10 werden auf einen Ultraschallmodulator 12 gelegt, worin diese übergeleitet werden in den Ultraschallfrequenzbereich, welcher oberhalb 20.000 Hertz liegt und sich bis annährend zu dem 100.000-Hertz-Bereich erstreckt. Insbesondere wurde herausgefunden, dass ein Ultraschallträger von 25.000 bis 30.000 Hertz einen optimalen Arbeitsbereich aufweist. Als Alternative zu dem Gerät entsprechend 1 können die Signale von dem Geräuschsignalgenerator in dem Ultraschallfrequenzbereich erstellt werden, wobei in diesem Fall ein Ultraschallmodulator nicht notwendig wäre. Die Ultraschallrauschsignale werden an einen Verstärker 14 eingegeben zur geeigneten Steigerung der Amplitude des Signals. Das Volumen und die Frequenz der Ultraschallabdeckungssignale sind optimal eingestellt, um den Tinnitus wirksam zu maskieren.
  • Das vom Verstärker 14 verstärkte Signal wird auf ein Auftragsgerät 16 zur Aufbringung auf den Körper 18 gelegt. Das Auftragsgerät 16 kann ein Elektro/Schwingungswandler sein, wie ein piezoelektrischer Antrieb, angebracht an der Schädeldecke zur Knochenleitung oder er kann in Form eines Lautsprechers vorliegen, welcher physikalische Schwingungen in der Luft erzeugt, wobei diese Schwingungen in Wellenform durch die Luft übertragen werden, um physikalisch auf ein vorbestimmtes Teil des Körpers einzuwirken, welches auf physikalisch aufgebrachte Schwingungen zur Erzeugung einer Wahrnehmung im Gehirn anspricht. Zusätzlich kann das Auftragsgerät 16 eine Elektrode umfassen, welche direkt ein elektromagnetisches Signal an ein ausgewähltes Teil des Körpers anlegt.
  • Es ist klinisch gezeigt worden, dass die Ultraschallreize (oberhalb 20 kHz), die vom Gehirn wahrgenommen werden, in der Richtung wirken, dass ein mit Tinnitus verbundenes Klingeln oder Summen maskiert wird, während sie sich nicht mit der Wahrnehmung der Sprache oder anderer normaler Töne mischen.
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird in 2 dargestellt, worin gleiche Bezugszeichen zur Kennzeichnung gleicher Elemente in 1 verwendet werden. In dieser Ausgestaltung wird ein Mikrophon 22 verwendet, um Hörreize aus der Umgebung aufzunehmen wie menschliche Sprache, sowie zur Wandlung derselben in ein elektrisches Eingangssignal zur Wandlung in den Ultraschallfrequenzbereich. Wie es in dem Patent von Lenhardt et al beschrieben wird, kann ein Ton in dem normalen Gehörfrequenzbereich durch das Gehirn wahrgenommen werden, wenn er in den Ultraschallbereich gewandelt wird und schwingungsmäßig auf den Körper aufgebracht wird, wie beispielsweise durch Knochenleitung. Dieses Ultraschallsignal ist widerstandsfähig gegen Maskierung durch Reize in dem Hörfrequenzbereich (beispielsweise von 100 bis 20.000 Hertz). In dieser Ausgestaltung sind die Hörfrequenzmaskierungsreize vom Signalgenerator 10 erzeugt und werden auf den Körper über den Verstärker 14b und das Auftragsgerät 16b aufgebracht, welches in Form eines Schwingungswandlers vorliegt. Sprache wird dabei von dem Gehörfrequenzbereich durch einen Ultraschallmodulator 12 gewandelt und auf den Körper schwingungsmäßig mittels des Verstärkers 14a und des Auftragsgerätes 16a aufgebracht. Diese Ausgestaltung kann insbesondere nützlich sein für an Tinnitus leidende Menschen mit einer Hörschwäche.
  • Die damit beschriebene Erfindung kann für den Fachmann leicht erkennbar in verschiedenen Arten ausgeführt werden, ohne dass der Rahmen der Erfindung, der durch die begleitenden Patentansprüche definiert ist, verlassen wird.

Claims (4)

  1. Gerät zur Behandlung eines Patienten hinsichtlich der Symptome des Tinnitus, das folgendes umfasst: Mittel zur Erzeugung eines Geräuschabdeckungssignals (10) in einem Gehörfrequenzbereich; Mittel zur Aufbringung des Geräuschabdeckungssignals auf einen ausgewählten Körperteil (18) des Patienten, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Aufbringung des Geräuschabdeckungssignals auf einen ausgewählten Körperteil (18) des Patienten, ein elektrisch/vibratorisches Wandlermittel (16b) ist und dass das Gerät weiterhin aufweist: ein Wandlermittel (22) zur Umformung von Tönen in einem Gehörfrequenzbereich in elektrische Tonfrequenzsignale; Ultraschallmodulationsmittel (12) zur Umwandlung der elektrischen Tonfrequenzsignale in elektrische Ultraschallsignale; und ein elektrisch/vibratorisches Wandlermittel (16a) zur physikalischen Aufbringung der elektrischen Ultraschallsignale auf einen ausgewählten Körperteil (18) des Patienten.
  2. Gerät nach Anspruch 1, worin das Gehörfrequenz-Geräuschabdeckungssignal ein Signal mit Weißem Rauschen ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, worin das Gehörfrequenz-Geräuschabdeckungssignal ein Signal in Form einer Sinuswelle ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1, worin das Gehörfrequenz-Geräuschabdeckungssignal ein Signal in Form einer Rechteckwelle ist.
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