DE69534684T2 - Datenübertragungssystem und übertragungsendgerätausrüstung - Google Patents

Datenübertragungssystem und übertragungsendgerätausrüstung Download PDF

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Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Erfindung betrifft ein Datenkommunikationssystem, bei dem eine Datenkommunikation zwischen Kommunikationsterminalausrüstungen durchgeführt wird, die einzigartige Datenkommunikationsadressen verwenden.
  • Stand der Technik
  • In einem Datenkommunikationssystem weist jede Kommunikationsterminalausrüstung eine einzigartige Datenkommunikationsadresse, die dieser zugewiesen ist, auf. Zum Übertragen von Daten von jeder Kommunikationsterminalausrüstung wird ein Ziel, zu dem die Daten zu übertragen sind, auf der Grundlage der Datenkommunikationsadresse bezeichnet. In einem typischen herkömmlichen Datenkommunikationssystem ist eine derartige Datenkommunikationsadresse für jede Kommunikationsterminalausrüstung festgelegt, und eine Netzwerkschaltvorrichtung (das heißt Netzwerkvermittlung) bestimmt das Ziel für die Daten allein in Abhängigkeit von der Datenkommunikationsadresse.
  • Übrigens sind in dem Datenkommunikationssystem manchmal mehrere Datenterminalausrüstungen mit einer Kommunikationsterminalausrüstung verbunden. In diesem Fall ist es, da die Datenkommunikationsterminalausrüstungen jeweils von mehreren Nutzern verwendet werden, notwendig, dass die Datenkommunikationsterminalausrüstungen unabhängig gehandhabt werden. Außerdem sind die Anzahl der Da tenkommunikationsterminalausrüstungen, die für die Verwendung jeweils mit den Kommunikationsterminalausrüstungen verbunden sind, und die Datenkommunikationsadressen für diese Datenkommunikationsterminalausrüstung wünschenswerterweise je nach Bedarf änderbar, wobei der Komfort des Nutzers des jeweiligen Anschlusses berücksichtigt wird. Da jedoch das herkömmliche Datenübertragungssystem betrieben wird, um das Ziel für die Übertragung von Daten durch Zuweisen einer speziellen Datenkommunikationsadresse zu einer jeweiligen Kommunikationsterminalausrüstung wie oben erwähnt zu steuern, mangelt es ihr offensichtlich an Vielseitigkeit, um einer derartigen Anforderung zu genügen.
  • In der Veröffentlichung von Cohen D. et al., "IP addressing and routing in a local wireless network", One World Through Communications, Florenz, 4. bis 8. Mai 1992, Proceedings of the Conference on Computer Communications (Infocom), New York, IEEE, US, Band 2 Conf. 11, 4. Mai 1002 (4.5.1992), Seiten 626–632, ist ein drahtloses Kommunikationssystem beschrieben, das Arbeitsstationen, Dateiserver und Netzübergänge (Gateways) enthält, die um eine Anzahl von Mobileinheiten (MU) vermehrt sind, die jeweils aus einem Computer bestehen, der mit einem drahtlosen Kommunikationsgerät in geeigneter Weise ausgerüstet ist. Die MUs sind in Zellen konfiguriert, die jeweils einen Zugangspunkt zu der Außenwelt aufweisen. Die Vorrichtung, die den Zugangspunkt bereitstellt, wird funktionell als die Basisstation (BS) bezeichnet. Auf Grund der Mobilität der MU können unterschiedliche BSs als Zugangspunkt einer MU zu unterschiedlichen Zeitpunkten dienen, aber nur eine einzige BS bedient eine MU zu einem Zeitpunkt. Außerdem sind Gateways vorgesehen, die zwischen mehreren Basisstationen und einem Dateiserver geschaltet sind. Jede MU könnte die Quelle und das Ziel der IP-Pakete sein und weist somit eine IP-Adresse auf.
  • Außerdem weist jede MU ebenfalls eine lokale ID auf, die einen Identifizierer (Adresse) darstellt, durch den sie in der lokalen drahtlosen Umgebung bekannt ist. Die MU, die ein Paket erzeugt, sendet das Paket zur BS, die als deren Zugangspunkt zur anschließenden Weiterleitung dient. Außerdem enthält die BS eine Leittabelle bzw. Routing-Tabelle, in der die Adressen der MUs gespeichert sind.
  • Gemäß einem anderen Adressschema weisen die MUs keine permanenten IP-Adressen auf, sondern eher zeitweilige, wobei ein Adressberater verwendet wird, der die IP-Adressbank und die Zuordnung zwischen den BSs und den IP-Adressen, die diesen zugewiesen sind, beinhaltet. Der Adressberater wird angesprochen, wann immer eine BS einer MU eine IP-Adresse zuweist.
  • Gemäß einem weiteren Schema sind sämtliche MUs, sämtliche BSs und eine geringe Anzahl von anderen Maschinen (als Gateways bezeichnet) als eingebettetes Netzwerk mit eigenem Netzwerkprotokoll und eigener Adressierung gruppiert. Jedes dieser Elemente weist eine permanente IP-Adresse auf. Außerdem weist jedes eine eingebettete Netzwerkadresse auf, die einen Zwei-Ebenen-Aufbau aufweist, der den BS-Identifizierer und einen MU-Identifizierer enthält. Die Gateways halten eine Zuordnung zwischen IP-Adressen und der eingebetteten Netzwerkadresse der Elemente in dem eingebetteten Netzwerk aufrecht. Wenn ein Paket in das eingebettete Netzwerk durch ein Gateway eintritt, ist es dieses Gateway, das die IP-Adresse in die eingebettete Netzwerkadresse wandeln muss.
  • Das Dokument EP-A-0 473 066 beschreibt ein Verbindungssystem zwischen lokalen Netzwerken (LAN), bei dem LANs mit einem Schaltnetzwerk mit asynchronem Transfermodus (ATM) durch jeweilige Brückenvorrichtungen verbunden sind, um eine Kommunikation zwischen Terminals, die mit unterschiedlichen LANs verbunden sind, durch die Brückenvorrichtungen und das Schaltnetzwerk zu bewirken. Vertikale Verbindungen werden zwischen den Brückenvorrichtungen im Voraus eingestellt, um Zellen zu transferieren, die Informationseinheiten des Datentransfers sind. Jede der Brückenvorrichtungen weist eine erste Adresstabelle auf, in der die Adressen der Terminals, die mit einem LAN verbunden sind, das in dieser Brückenvorrichtung untergebracht ist, registriert sind und durch Lernen gehalten werden, eine zweite Adresstabelle, in der die Adressen der Terminals, die mit LANs verbunden sind, die in anderen Brückenvorrichtungen untergebracht sind, registriert sind und durch Lernen in Paaren mit Identifizierern, die logische Verbindungen zwischen dieser Brückenvorrichtung und den anderen Brückenvorrichtungen identifizieren, gehalten werden, und eine Einrichtung zum Überprüfen des Identifizierers eines empfangenen Informationsrahmens oder einer empfangenen Zelle anhand der ersten oder zweiten Adresstabelle, um das Ziel entsprechend der Registrierungsbedingung der ersten oder zweiten Adresstabelle festzustellen und eine Kommunikation auf der Grundlage des Feststellungsergebnisses zu bewirken.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf die obige Situation. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenkommunikationssystem bereitzustellen, bei dem eine Datenkommunikationsadresse für eine Kommunikationsterminalausrüstung beliebig geändert werden kann, wann immer sie verwendet wird.
  • Die Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche definiert. Der abhängige Anspruch ist auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gerichtet.
  • Wenn eine Kommunikationsterminalausrüstung verwendet wird, wird eine Beziehung zwischen Datenkommunikationsadressen und einem Identifizierer der Kommunikationsterminalausrüstung in einer Datenbank registriert (oder gespeichert), und ein Ziel für Daten wird auf der Grundlage von Informationen, die in der Datenbank gespeichert sind, bestimmt. Dementsprechend kann eine vorteilhafte Wirkung dahingehend erzielt werden, dass eine zu verwendende Kommunikationsterminalausrüstung für eine bestimmte Datenkommunikationsadresse beliebig geändert werden kann.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform werden, wenn ein Zugriff auf eine Datenbank erfolgt, Inhalte der Registrierung in der Datenbank zu diesem Zeitpunkt einer Kommunikationsterminalausrüstung gemeldet. Dementsprechend kann die Kommunikationsterminalausrüstungsseite unmittelbar eine Diskrepanz zwischen den Inhalten der Registrierung in der Datenbank und einem tatsächlichen entsprechenden Zustand zwischen der Kommunikationsterminalausrüstung und der Datenkommunikationsadresse erfassen und die Diskrepanz beseitigen, wenn eine besteht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Datenkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und die 2 bis 5 sind Ablaufdiagramme, die Betriebsabläufe der obigen Ausführungsform zeigen.
  • Bester Modus zur Ausführung der Erfindung Der beste Modus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Zunächst ist 1 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Datenkommunikationssystems gemäß diesem Modus zur Ausführung der Erfindung zeigt. Auf ähnliche Weise sind die 2 bis 5 Diagramme, die Ablaufprozeduren zur Datenkommunikation in diesem Modus zur Ausführung der Erfindung zeigen.
  • In 1 sind Datenkommunikationsadressen 11, 21 und 31 jeweiligen Datenkommunikationsterminalausrüstungen 10, 20 und 30 zugewiesen. Einer Kommunikationsterminalausrüstung 40 ist ein Identifizierer 41 zugeordnet. Hier ist die Kommunikationsterminalausrüstung 40 derart ausgelegt, dass sie mit den Datenkommunikationsterminals 10, 20 und 30 verbunden ist und eine Datenkommunikation entsprechend einer vorbestimmten Kommunikationsprozedur durchführt. Außerdem ist die Kommunikationsterminalausrüstung 40 derart ausgelegt, dass sie in der Lage ist, die Tatsache, dass die Datenkommunikationsanschlüsse 10, 20 und 30 verbunden oder entfernt sind, entsprechend der vorbestimmten Kommunikationsprozedur zu erfassen.
  • Der Identifizierer 41 der Kommunikationsterminalausrüstung 40 wird verwendet, um eine Kommunikationsterminalausrüstung in einer Kommunikation zwischen der Netzwerkschaltvorrichtung 50 und der Kommunikationsterminalausrüstung 40 zu identifizieren. Die Datenbank 60 speichert eine entsprechende Beziehung zwischen einem Identifizierer einer Kommunikationsterminalausrüstung und Datenkommunikationsadressen, die den Datenkommunikationsterminalausrüstungen, die mit dieser Kommunikationsterminalausrüstung verbunden sind, zugewiesen sind, und erneuert die entsprechende Beziehung entsprechend einer Adressregistrierungsanforderung (wie sie später beschrieben wird) von der Kommunikationsterminalausrüstung.
  • In 1 ist ein Zustand dargestellt, in dem Informationen zum Korrespondieren der Datenkommunikations adressen 11, 12 und 13 mit dem Identifizierer 41 in der Datenbank 60 registriert sind. Außerdem ist er derart beschaffen, dass eine Anforderung dahingehend, dass die Datenkommunikationsadressen in einen Kommunikationsterminalausrüstungsidentifizierer gewandelt werden sollten, an die Datenbank 60 durch die Netzwerkschaltvorrichtung 50 gegeben wird. Die Datenbank 60 weist eine Funktion zum Durchführen dieser Wandlung auf.
  • Der Betrieb dieses Datenkommunikationssystems wird im Folgenden mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben.
  • Zunächst führt, wenn die Datenkommunikationsterminalausrüstungen 10 und 20 mit der Kommunikationsterminalausrüstung 40 verbunden sind, die Kommunikationsterminalausrüstung 40 eine Adressregistrierungsanforderung an die Netzwerkschaltvorrichtung 50 durch. In dieser Adressregistrierungsanforderung sind jeweils der Identifizierer 41 der Kommunikationsterminalausrüstung 40 und die Datenkommunikationsadressen 11 und 21 der Datenkommunikationsterminalausrüstungen 10 und 20 etabliert. Beim Empfang dieser Anforderung führt die Netzwerkschaltvorrichtung 50 eine Adressregistrierungsanforderung an die Datenbank 60 durch. In dieser Adressregistrierungsanforderung sind der Identifizierer 41 der Kommunikationsterminalausrüstung 40 und die Datenkommunikationsadressen 11 und 21 der Datenkommunikationsterminalausrüstungen 10 und 20 jeweils etabliert. Beim Empfang dieser Anforderung registriert die Datenbank die Tatsache, dass der Identifizierer 41 (das heißt die Kommunikationsterminalausrüstung 40) den jeweiligen Datenkommunikationsadressen 11 und 21 entspricht (2).
  • Wenn ein ankommendes Datum an der Datenkommunikationsadresse 11 in dem Zustand auftritt, in dem die Datenkommunikationsadressen 11 und 12 in der Datenbank 60 re gistriert sind, erkennt die Netzwerkschaltvorrichtung 50 das einkommende Datum und gibt eine Anfrage an die Datenbank 60, welcher Identifizierer der Kommunikationsterminalausrüstung mit der Datenkommunikationsadresse 11 korrespondiert. Wissend, dass die Datenkommunikationsadresse 41 mit dem Identifizierer 11 korrespondiert, meldet die Datenbank 60 dieses der Netzwerkschaltvorrichtung 50. Die Netzwerkschaltvorrichtung 50 ruft die Kommunikationsterminalausrüstung 40 auf der Grundlage des Identifizierers 41 und führt eine Datenempfangsprozedur mit der Datenkommunikationsterminalausrüstung 10 aus.
  • In dem Fall, in dem die Datenkommunikationsterminalausrüstung 30 erneut mit der Kommunikationsterminalausrüstung 40 verbunden wird, führt die Kommunikationsterminalausrüstung 40 eine Adressregistrierungsanforderung an die Netzwerkschaltvorrichtung 50 durch. Die Adressregistrierungsanforderung, die zu diesem Zeitpunkt durchzuführen ist, unterscheidet sich in Abhängigkeit von dem Verfahren der Adressregistrierung. Die Details sind wie folgt:
    • a. Fall der Verwendung eines Verfahrens zum Halten einer Datenkommunikationsadresse, die entsprechend einer Adressregistrierungsanforderung registriert wird, solange wie eine Registrierungsaufhebungsanforderung in Bezug auf die Datenkommunikationsadresse danach gegeben wird In diesem Fall etabliert die Kommunikationsterminalausrüstung 40 nur den Identifizierer 41 und die Datenkommunikationsadresse 31 der Datenkommunikationsterminalausrüstung 30, die erneut mit der Kommunikationsterminalausrüstung 40 verbunden wird, in der Adressregistrierungsanforderung und überträgt die Anforderung an die Netzwerkschaltvorrichtung 50. Hinsichtlich der Datenkommunikationsadressen 11 und 21 können diejenigen, die in der Da tenbank 60 gehalten werden, kontinuierlich verwendet werden.
    • b. Fall der Verwendung eines Verfahrens zum Verwerfen sämtlicher Datenkommunikationsadressen, die entsprechend dem Identifizierer registriert sind, zum Zeitpunkt der Adressregistrierungsanforderung in Bezug auf diesen Identifizierer und Registrieren des Identifizierers und der Datenkommunikationsadresse, die in der Adressregistrierungsanforderung etabliert sind, in der Datenbank 60 In diesem Fall etabliert die Kommunikationsterminalausrüstung 40 die Datenkommunikationsadressen 11, 21 und 31 sämtlicher Datenkommunikationsterminalausrüstungen 10, 20 und 30, die mit der Kommunikationsterminalausrüstung 40 verbunden sind, zu diesem Zeitpunkt in der Datenkommunikationsregistrierungsanforderung und überträgt diese Anforderung an die Netzwerkschaltvorrichtung 50.
  • Die Adressregistrierungsanforderung, die somit zur Netzwerkschaltvorrichtung 50 übertragen wird, wird von der Netzwerkschaltvorrichtung 50 zur Datenbank 60 gesendet. Demzufolge wird eine Datenkommunikationsadresse 31 der Datenkommunikationsterminalausrüstung 30, die erneut mit der Kommunikationsterminalausrüstung 40 verbunden wird, zusätzlich zum Identifizierer 41 in der Datenbank 60 registriert (es sollte beachtet werden, dass jedoch 3 die Prozedur des obigen Punktes a zeigt).
  • Wenn die Datenkommunikationsterminalausrüstung 20 von dem Zustand entfernt wurde, in dem die Datenkommunikationsterminalausrüstungen 10, 20 und 30 mit der Kommunikationsterminalausrüstung 40 verbunden sind, sendet die Kommunikationsterminalausrüstung 40 eine Adressregistrierungsaufhebungsanforderung an die Netzwerkschaltvorrichtung 50. Auf den Empfang dieser Adressregistrierungsaufhebungsanforderung hin führt die Netzwerkschaltvorrich tung 50 eine Adressregistrierungsaufhebungsanforderung an die Datenbank 60 durch, und die Datenbank 60 löscht den Identifizierer 41, der für die Datenkommunikationsadresse 21 registriert ist (siehe 4).
  • Wenn ein Fehler oder Ähnliches bei der Datenbank 60 vorliegt, besteht die Möglichkeit, dass die entsprechende Beziehung zwischen dem Identifizierer der Kommunikationsterminalausrüstung 40 und den Datenkommunikationsadressen der Datenkommunikationsterminalausrüstungen nicht richtig in der Datenbank 60 registriert ist. Um diese ungünstige Situation zu vermeiden, wird in diesem Modus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung, wenn eine Registrierungsanforderung an die Datenbank 60 durchgeführt wird oder wenn eine Registrierungsaufhebungsanforderung an die Datenbank 60 durchgeführt wird, eine Liste der Datenkommunikationsadressen der Datenkommunikationsterminalausrüstungen, die mit dem Identifizierer 41 der Kommunikationsterminalausrüstung 40 in der Datenbank 60 zum Zeitpunkt, zu dem die Prozedur der angeforderten Registrierung oder des angeforderten Registrierungswiderrufs vollendet wurde, registriert sind, von der Netzwerkschaltvorrichtung 50 zur Kommunikationsterminalausrüstung 40 gesendet (siehe 2 bis 4). Danach überprüft oder bestätigt die Kommunikationsterminalausrüstung 40 die Liste der Datenkommunikationsadressen der Datenkommunikationsterminalausrüstungen, die mit dem Identifizierer 41, der in dem empfangenen Antwortsignal enthalten ist, registriert sind. Wenn das Bestätigungsergebnis zeigt, dass die Inhalte der Liste sich von denjenigen der Datenkommunikationsterminalausrüstungen, die tatsächlich mit der Kommunikationsterminalausrüstung verbunden sind, unterscheidet, führt die Kommunikationsterminalausrüstung 40 erneut eine Registrierungsanforderung oder eine Registrierungsaufhebungsanforderung an die Netzwerkschaltvorrichtung 50 durch. Wenn im Gegensatz dazu die Inhalte der Liste mit denjenigen der Datenkommunikationsterminalausrüstungen, die tatsächlich mit der Kommunikationsterminalausrüstung verbunden sind, übereinstimmt, wird die Registrierungs- oder Registrierungsaufhebungsprozedur beendet.
  • 5 ist ein Diagramm, das zeigt, wie eine Situation zu behandeln ist, die erzeugt wird, wenn eine derartige Diskrepanz aufgetreten ist. In dieser Darstellung müssen, wenn die Datenbank 60 keinen Fehler aufweist, nur die Datenkommunikationsadressen 11 und 21 in der Datenbank 60 mit dem Identifizierer 41 registriert werden, da die Datenkommunikationsterminalausrüstungen 10 und 20 ursprünglich mit der Kommunikationsterminalausrüstung 40 verbunden sind. In diesem Beispiel der 5 wird jedoch, da ein Problem in der Datenbank 60 aufgetreten ist, eine unnötige Datenkommunikationsadresse 31 durch einen Fehler zusätzlich zu den Datenkommunikationsadressen 11 und 21 registriert.
  • In dem oben genannten Zustand wird, wie es dargestellt ist, wenn die Datenkommunikationsterminalausrüstung 20 entfernt wird und eine resultierende Adressregistrierungsaufhebungsanforderung durch die Kommunikationsterminalausrüstung 40 an die Datenbank 60 durch die Netzwerkschaltvorrichtung 50 durchgeführt wird, die Registrierung der Datenkommunikationsadresse 21 unter sämtlichen Datenkommunikationsadressen 11, 21 und 31 in der Datenbank 60 gelöscht, und die verbleibenden Datenkommunikationsadressen 11 und 31 werden an die Kommunikationsterminalausrüstung 40 gesendet.
  • Da die Kommunikationsterminalausrüstung 40 nur mit der Datenkommunikationsterminalausrüstung 10 verbunden ist, erfasst hier die erstere eine Diskrepanz zwischen der Information in der Datenbank 60 und einem derzeitigen Zustand der Verbindung der Datenkommunikationsterminalausrüstung. Danach führt die Kommunikationsterminalausrüstung 40 eine Adressregistrierungsanforderung oder eine Adressregistrierungsaufhebungsanforderung an die Netzwerkschaltvorrichtung 50 durch, um korrekte Informationen zu registrieren. Die Prozedur, wie mit der Situation zu verfahren ist, unterscheidet sich in Abhängigkeit davon, welche der oben genannten Adressregistrierungsverfahren a und b die Datenbank 60 verwendet.
    • (1) Zuerst sendet in einem Fall, in dem die Datenbank 60 das Adressregistrierungsverfahren b verwendet, die Kommunikationsterminalausrüstung 40 eine Adressregistrierungsanforderung, in der die Datenkommunikationsadresse 11 der derzeitig verbundenen Datenkommunikationsterminalausrüstung 10 etabliert ist, an die Datenbank 60 über die Netzwerkschaltvorrichtung 50.
    • (2) Anderseits sendet in dem Fall, in dem die Datenbank 60 das Adressregistrierungsverfahren a verwendet, die Kommunikationsterminalausrüstung 40 eine Adressregistrierungsaufhebungsanforderung zum Aufheben der unnötigen Datenkommunikationsadresse 31, die irgendwie in der Datenbank 60 registriert wurde, an die Datenbank 60 über die Netzwerkschaltvorrichtung 50.
  • Das Ergebnis der Prozeduren, die insoweit ausgeführt werden, bringt die Situation in einen korrigierten Zustand, in dem nur die Datenkommunikationsadresse 11 entsprechend dem Identifizierer 41 in der Datenbank 60 registriert ist.
  • In dem oben genannten Modus zum Ausführen der vorliegenden Erfindung erfolgte die Beschreibung anhand eines Beispieles, bei dem die Datenkommunikationsterminalausrüstungen 10, 20 und 30 mit der Kommunikationsterminalaus rüstung 40 verbunden sind. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine Anordnung denkbar ist, bei der die Kommunikationsterminalausrüstung 40 wahlweise eine oder mehrere der Datenkommunikationsadressen unabhängig von dem Vorhandensein oder der Abwesenheit derartiger Datenkommunikationsterminalausrüstungen verwendet. Das heißt, zum Durchführen einer Datenkommunikation, die eine bestimmte Datenkommunikationsadresse verwendet, sendet die Kommunikationsterminalausrüstung 40 Informationen, die eine entsprechende Beziehung zwischen dem Identifizierer 41 und der speziellen Datenkommunikationsadresse anzeigt, und Instruktionen zum Registrieren derartiger Informationen an die Netzwerkschaltvorrichtung 50. Andererseits sendet die Kommunikationsterminalausrüstung 40 zum Beenden der Datenkommunikation, die die oben genannte Datenkommunikationsadresse verwendet, Instruktionen, dass die Registrierung der Informationen, die anzeigen, dass eine entsprechende Beziehung zwischen dem Identifizierer 41 und der speziellen Datenkommunikationsadresse aufgehoben werden sollte, an die Netzwerkschaltvorrichtung 50. Durch Hinzufügen einer derartigen Funktion zur Kommunikationsterminalausrüstung 40 wird das Datenkommunikationssystem leichter handhabbar.

Claims (3)

  1. Datenkommunikationssystem, das aufweist: Mehrere Kommunikationsterminalausrüstungen (40), die ausgelegt sind, mit zumindest einer Datenkommunikationsterminalausrüstung (10, 20, 30) verbunden zu werden, der eine einzigartige Datenkommunikationsadresse (11, 21, 31) zugewiesen ist, um eine Datenkommunikation durchzuführen, und denen außerdem ein einzigartiger Identifizierer (41) zugewiesen ist, eine Netzwerkschaltvorrichtung (50), die mit den Kommunikationsterminalausrüstungen verbunden ist und ausgelegt ist, einen geeigneten Schaltbetrieb zwischen zwei Kommunikationsterminalausrüstungen innerhalb eines lokalen Netzwerkes oder zwischen einem Kommunikationsterminal innerhalb des lokalen Netzwerkes und einer Kommunikationsterminalausrüstung innerhalb eines Fernnetzwerkes durchzuführen, wobei die Netzwerkschaltvorrichtung ausgelegt ist, den Identifizierer zu verwenden, wenn die Netzwerkschaltvorrichtung die Kommunikationsterminalausrüstung ruft, und eine Datenbank (60), die ausgelegt ist, eine entsprechende Beziehung zwischen dem Identifizierer und der zumindest einen Datenkommunikationsadresse zu speichern, die zur Kommunikation zu verwenden ist, wobei die Netzwerkschaltvorrichtung ausgelegt ist, wenn eine ankommende, an eine bestimmte Datenkommunikationsadresse gerichtete Nachricht empfangen wird, entsprechend der bestimmten Datenkommunikationsadresse einen Identifizierer durch Bezugnahme auf die Datenbank zu erhalten, und ausgelegt ist, die Kommunikationsterminalausrüstung unter Verwendung des derart erhaltenen Identifizierers zu rufen, um Daten, die an die bestimmte Datenkommunikationsadresse gerichtet sind, zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kommunikationsterminalausrüstungen ausgelegt ist, eine jeweilige Adressregistrierungsanforderung zur Netzwerkschaltvorrichtung zu übertragen, wenn eine Datenkommunikationsterminalausrüstung (30) neu mit der jeweiligen Kommunikationsterminalausrüstung verbunden wird, wobei die Adressregistrierungsanforderung die Datenkommunikationsadresse der neu verbundenen Datenkommunikationsterminalausrüstung und den Identifizierer der jeweiligen Kommunikationsterminalausrüstung enthält, und die Datenbank ausgelegt ist, eine entsprechende Beziehung zwischen dem Identifizierer der jeweiligen Kommunikationsterminalausrüstung und dem neu verbundenen Datenkommunikationsterminal (30) auf den Empfang der Adressregistrierungsanforderung von der Netzwerkschaltvorrichtung hin zu speichern.
  2. Datenkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Datenbank ausgelegt ist, wenn ein Zugriff auf die Datenbank erfolgt, eine entsprechende Beziehung zwischen einem Identifizierer der Kommunikationsterminalausrüstung und der bestimmten Datenkommunikationsadresse, die zu diesem Zeitpunkt in der Datenbank registriert wird, als eine Antwort an die Kommunikationsterminalausrüstung zurückzugeben.
  3. Kommunikationsterminalausrüstung zur Verwendung gemäß dem Datenkommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, die ausgelegt ist, mit zumindest einer Datenkommunikationsterminalausrüstung (10, 20, 30) verbunden zu werden, der eine einzigartige Datenkommunikationsadresse (11, 21, 31) zugewiesen ist, um eine Datenkommunikation durchzuführen, und der außerdem ein einzigartiger Identifizierer (41) zugewiesen ist, dadurch gekennzeichnet dass sie ausgelegt ist, eine Adressregistrierungsanforderung an eine Netzwerkschaltvorrichtung zu übertragen, wenn eine Datenkommunikationsterminalausrüstung (30) neu mit der Kommunikationsterminalausrüstung verbunden wird, wobei die Adressregistrierungsanforderung die Datenkommunikationsadresse der neu verbunden Datenkommunikationsterminalausrüstung und den Identifizierer der Kommunikationsterminalausrüstung enthält.
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