DE69534290T2 - Kontaktring für batteriezellentester der sich auf der zelle befindet - Google Patents

Kontaktring für batteriezellentester der sich auf der zelle befindet Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Kontaktring für eine elektrochemische Zelle, die einen auf der Zelle befindlichen Tester besitzt. Diese Erfindung betrifft insbesondere einen Kontaktring für eine elektrochemische Zelle, wie eine nicht wiederaufladbare Alkalizelle, mit einem auf der Zelle befindlichen Tester, bei dem ein Anschluss des Testers mit dem negativen Pol der Zelle elektrisch verbunden ist, und eine Zelle mit einem solchen Tester und einem Kontaktring.
  • Hintergrund der ffenbarung
  • Die Verwendung thermochromischer Spannungstester zum visuellen Anzeigen des Zustands einer elektrochemischen Zelle, die im Allgemeinen als Batterie bezeichnet wird, ist sehr populär geworden und bietet einen Mehrwertvorteil für den Batteriehersteller und den Verbraucher. Diese Tester werden in Verbindung mit nicht wiederaufladbaren elektrochemischen Zellen verwendet, obwohl sie von dem Verbraucher auch verwendet werden können, um den Zustand einer sekundären oder wiederaufladbaren elektrochemischen Zelle zu testen, falls dies gewünscht ist. Der am häufigsten verwendete derzeitige Tester besteht aus einem thermochromischen Material, das ein elektrisches Widerstandselement berührt, das einen integralen Teil einer Batterieanordnung bildet, bei der die Batterien primäre Alkalizellen sind. Der Benutzer bringt die Pole der Zelle zwischen die Kontakte des Testers und drückt die Kontaktenden des Testers, um einen elektrischen Kontakt mit den Enden der Zelle herzustellen. Das Widerstandselement des Testers wird proportional zu der Zellenspannung erwärmt und das thermochromische Material stellt eine qualitative Anzeige des Zustands der Zelle über einen Bereich dar, der den Zustand „gut" oder „ersetzen" umfasst. Ein solcher Tester ist z. B. in dem US-Patent 4,723,656 offenbart. Ein integraler thermochromischer, in einem Paket befindlicher Tester, der auch von dem Paket entfernt werden kann, ist in US-Patent 5,188,231 offenbart. In letzter Zeit wurden auf der Zelle befindliche Tester entwickelt, bei denen die Anzeige des Zellzustands ein integraler Teil des Zellenetiketts ist. Diese auf der Zelle befindlichen Tester umfassen sowohl den thermochromischen Typ als auch einen neuen elektrochemischen Typ eines Testers. Ein Beispiel für einen Typ eines thermochromischen, auf der Zelle befindlichen Testers ist in der europäischen Offenlegungsschrift Nr. 0 523 901 A1 offenbart, die am 20. Januar 1993 veröffentlicht wurde. Im Gegensatz zu dem thermochromischen Typ, der ein Widerstandselement verwendet, um Wärme zu erzeugen, und der somit nicht im Voraus an den Polen der Zelle befestigt werden kann, ohne diese kontinuierlich zu entladen, zieht der neue elektrochemische Typ keinen Strom von der Zelle und kann damit im Voraus an den Polen der Zelle befestigt werden, ohne die Zelle zu entladen. Dieser neue Testertyp ist in dem US-Patent 5,250,905 offenbart. In jedem Fall ist es erforderlich, den auf der Zelle befindlichen Tester mit dem negativen Pol zu verbinden, ohne über das Ende des Metallzellenbehälters einen Kurzschluss mit dem positiven Pol zu erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrochemische Zelle mit einem positiven und einem negativen Pol, einem auf der Zelle befindlichen Tester zum visuellen Anzeigen des Zustands der Zelle, wobei der Tester zumindest einen Anschluss und einen elektrisch leitenden Kontaktring zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss des Testers und einem der Pole der Zelle, auf welchem der Ring befestigt ist und mit welchem er elektrisch verbunden ist, besitzt. Der Kontaktring umfasst einen Flansch, der benachbart zu dem anderen Pol angeordnet ist, mit welchem der Ring nicht elektrisch verbunden ist und elektrische Isoliermittel sind zwischen dem Flansch und dem anderen Pol angeordnet, um eine elektrische Verbindung zwischen diesen zu verhindern. Der Anschluss des Testers ist benachbart zu dem Flansch angeordnet zum Herstellen entweder eines dauerhaften oder eines zeitweise durch den Benutzer hergestellten elektrischen Kontakts mit diesem in Abhängigkeit von dem Typ des auf der Zelle befindlichen Testers. Unter einem auf der Zelle befindlichen Tester wird ein Tester verstanden, der visuell den Zustand der Zelle anzeigt und der dauerhaft mit der Zelle, entweder mittels eines Zellenetiketts oder anderen Mitteln, verbunden ist. Im Kontext der Erfindung schließt ein auf der Zelle befindlicher Tester einen Typ ein, der Strom von der Zelle bezieht, wie einem thermochromischen Typ, der in der europäischen Veröffentlichungsschrift Nr. 0 523 901 A1 offenbart ist, der, wenn er dauerhaft elektrisch mit beiden Zellenpolen verbunden ist, kontinuierliche Strom ziehen und letztendlich die Zelle entladen würde, und auch einen Typ, der keinen Strom von der Zelle bezieht, wie den elektrochemischen Typ, der in dem US-Patent 5,250,905 offenbart ist, der dauerhaft in Parallelschaltung mit beiden Zellenpolen verbunden sein kann, ohne die Zelle zu entladen.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der Kontaktring einen Metallkragen oder Ring auf der Endkappe aus Metall, die den negativen Pol der Zelle bildet, mit einem Abschnitt des Rings, der sich radial nach außen von einem Flansch erstreckt, dessen Boden benachbart zu dem umgefalzten Ende der Metalldose ist, welche der positive Pol der Zelle ist, oben auf dem Zellenabdichtung. Der Boden des Flansches ist elektrisch von dem umgefalzten Ende der Metalldose mittels eines elektrisch isolierenden Materials isoliert, der (i) ein integraler Teil des Flansches, wie eine Beschichtung oder eine Schicht, (ii) eine separate Beilagscheibe oder (iii) ein separater Ring ist, der im Allgemeinen ähnlich dem Metallring geformt ist, der zwischen dem Boden des Flansches und dem Ende der Metalldose angeordnet ist. Der innere Umfang des Flansches endet in einem Greifmittel zum Reibungsgriff des negativen Pols, wobei durch dieses Mittel der Ring auch einen mechanischen und gleichzeitig damit einen elektrischen Kontakt mit dem Pol herstellt. Der Anschluss des negativen Pols des auf der Zelle befindlichen Testers ist im Allgemeinen dauerhaft elektrisch mit dem negativen Pol der Zelle mittels des Kontakts verbunden, wenn der Tester von einem Typ ist, der nicht kontinuierlich Strom aus der Zelle zieht, wie einem elektrochemischen Typ des Testers. Wenn alternativ der Tester von einem Typ ist, der kontinuierlich Strom aus der Zelle zieht, wie einem thermochromischen Tester, wodurch sie entladen wird, wenn sie dauerhaft elektrisch mit sowohl dem positiven als auch dem negativen Pol der Zelle verbunden ist, dann wird der Anschluss des Testers für den negativen Pol benachbart zu dem Kontaktring angeordnet sein, jedoch den Ring nicht berühren, so dass der Verbraucher den elektrischen Kontakt bewusst herstellen und unterbrechen kann, um den Zustand der Zelle zu prüfen, ohne kontinuierlich Strom aus der Zelle zu ziehen. Der Tester ist mit dem positiven Pol der Zelle durch irgendwelche geeignete Mittel verbunden, einschließlich einem separaten Anschluss für den positiven Pol oder durch einen Abschnitt des Testers selbst, wie es dem Fachmann bekannt ist.
  • Weitere Vorteile des Kontaktrings der Erfindung sind, dass er verhindert, dass defekte oder unsachgemäße externe Zellenkontakte den positiven und den negativen Pol bei dem gefalzten Abdichtungsende der Zelle kurzschließen und es stellt auch eine Barriere gegen einen Ausfluss interner chemischer Komponenten bei falscher Benutzung dar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(a) und 1(b) stellen schematisch eine Aufsicht bzw. eine Querschnittsansicht eines Kontaktrings der Erfindung dar.
  • 2(a) und 2(b) stellen schematisch eine Aufsicht bzw. eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Kontaktrings gemäß der Erfindung dar.
  • 3(a), 3(b) und 3(c) stellen schematisch eine Aufsicht, eine Querschnittsansicht und eine Seitenansicht eines noch anderen Ausführungsbeispiels eines Kontaktrings gemäß der Erfindung dar.
  • 4(a) und 4(b) stellen schematisch das Äußere bzw. einen Querschnitt einer typischen Alkaliprimärzelle dar, wobei 4(c) schematisch einen Querschnitt der umgefalzten Abdichtung darstellt, die ein Ausführungsbeispiel des Kontaktrings der Erfindung in Kombination mit einem Testeranschluss und dem positiven und negativen Pol der Zelle umfasst.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die 1(a) und 1(b) zeigen den Kontaktring 10 als einen Metallkragen mit einem zylindrischen Wandabschnitt 12 bei seinem inneren Umfang, dessen Oberseite radial nach außen in einem Flansch 16 endet. Die Unterseite des Flansches ist mit einer elektrisch isolierenden Beschichtung oder Schicht 18 versehen. Die Beschichtung oder die Schicht 18 ist aus einem geeigneten organischen oder anorganischen Material, nicht beschränkende Beispiele hierfür umfassen einen Kunststoff, wie ein Nylon, ein Epoxydharz, ein Polyamid, ein Urethan; ein elastomeres Material einschließlich halogenierter Elastomere und eine Keramik, wie Aluminiumoxid, ein Glas, etc., wobei die Wahl des Materials dem Fachmann überlassen bleibt. In dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel ist das elektrisch isolierende Material 18 so dargestellt, dass es sich über die Unterseite des Flansches 16 und die äußere Oberfläche des zylindrischen Wandabschnitts 12 erstreckt. Falls dies jedoch gewünscht ist, kann das isolierende Material 18 auch nur auf der unteren Oberfläche des Flansches 16 vorhanden sein. Das isolierende Material kann auf eine Seite eines Metallausschnitts aufgebracht sein, der dann zu dem Ring 10 geformt wird oder er kann aufgebracht werden, nachdem der Ring gebildet wurde. In einem anderen Ausführungsbeispiel, wie vorstehend ausgeführt, kann das elektrisch isolierende Material 18 in Form eines separaten Rings oder einer Beilagscheibe (nicht gezeigt) aus isolierendem Material gebildet sein, das an den Ring 10 gepresst oder mit ihm verbunden oder nicht verbunden sein kann, um einen einheitlichen Verbundkörper zu bilden. Obwohl ferner in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Ring aus einem elektrisch leitenden Metall, wie Stahl, ist, kann er auch aus anderen elektrisch leitenden Materialien bestehen.
  • In den 2(a) und 2(b) ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Kontaktrings 70 der Erfindung gezeigt, mit einem Metallring, der einen Flansch 16' besitzt, der in diesem Ausführungsbeispiel (oder in irgendeinem anderen Ausführungsbeispiel, falls gewünscht) leicht nach unten zur Mitte hin abfällt, um die Dicke des auf der Zelle befindlichen Testeranschlusses (4(c)) aufzunehmen, ohne dass er über das Ende der Zelle hinaussteht. In diesem Ausführungsbeispiel ist der zylindrische Wandabschnitt in mehrere Kronen 13 durch Ausschnitte 11 unterbrochen, wie in 2(b) gezeigt, in der schematisch ein Querschnitt des Rings 70 entlang einer Linie A-A gezeigt ist, und wobei die verbleibenden, die Kronen bildenden Wandabschnitte ferner radial nach außen gebogen sind, so dass ein Linien- oder Punktkontakt mit dem entsprechend passenden Wandabschnitt des Anodenendpols hergestellt wird. In diesem Ausführungsbeispiel wirken die verbleibenden Wandabschnitte 13 als Federelemente oder Finger, um eine größere räumliche Toleranz für die Herstellung des Anodenendpols und des Kontaktrings zu erhalten, wobei weiterhin ein fester mechanischer Kontakt zwischen diesen sichergestellt bleibt. In noch einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Wandabschnitt des Kontaktrings von Rippen mit irgendeiner geeigneten Form unterbrochen sein. In allen diesen Ausführungsbeispielen kann der Kontaktring auch als ein Flansch beschrieben werden, dessen innerer Umfang in einem Greifmittel endet und insbesondere einem Greifmittel, das mehrere Vorsprünge aufweist. Das elektrisch isolierende Material 18 ist nur in 2(b), um die Darstellung zu vereinfachen.
  • Die 3(a), 3(b) und 3(c) stellen schematisch noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kontaktrings 80 der Erfindung dar, wobei 3(a) eine Aufsicht und die 3(b) und 3(c) Querschnittsansichten sind, die entlang der Linie A-A bzw. C-C genommen wurden. In diesem Ausführungsbeispiel, wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel, endet der Flansch 16 bei seinem inneren Umfang in einem nach unten abhängigen gekronten zylindrischen Wandabschnitt mit mehreren Greifvorsprüngen oder Fingern 15, die auch als Federmittel zum Reibungsgriff eines entsprechend passenden Wandabschnitts des Anodenendpols wirken. In diesem Ausführungsbeispiel enden die Greifmittel oder Finger 15 jedoch innen bei ihrer Unterseite bei einer Kante 21, die durch Reibung einen entsprechend passenden Abschnitt des Anodenendpols greift, um einen mechanischen und elektrischen Kontakt herzustellen. Wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist wiederum das elektrisch isolierende Material nur in 3(b) gezeigt, um die Darstellung zu vereinfachen.
  • Mit Bezug zu 4(a) umfasst eine zylindrische elektrochemische Zelle 30, wie sie dem Fachmann bekannt ist, einen zylindrischen Metallbehälter, der bei einem Ende, das allgemein bei 32 gezeigt ist, geschlossen ist und bei dem anderen Ende von einer Abdichtanordnung (4(b)) abgedichtet ist, die in einer Metallendkappe 34 endet, die als negativer Pol der Zelle dient, und sie ist mit einem Etikett 36 umwickelt, wobei ein Abschnitt dessen ein auf der Zelle befindlicher Testen ist, der allgemein bei 38 dargestellt ist. 4(b) stellt schematisch einen Querschnitt einer typischen Primäralkalizelle 30 dar, die einen zylindrischen Metallbehälter 40 umfasst, welcher der positive Pol der Zelle ist und welcher bei einem Ende geschlossen ist und bei seinem anderen Ende mit einer Abdichtanordnung, wie in der Fig. gezeigt, versiegelt ist. Die Zelle 30 enthält ein geliertes Zinkanodenmaterial 42, getrennt von einem MnO2-Kathodenmaterial 44 und von dem Boden des Metallbehälters 40 durch eine zellulosehaltige Trennvorrichtung 46. Das MnO2-Kathodenmaterial ist im körperlichen und gleichzeitig elektrischen Kontakt mit dem Metallbehälter 40. Das Etikett 36 ist aus einem elektrisch isolierenden Material gemacht (d.h. ein Kunststofffilm), der um die Außenseite des Metallbehälters 40 gewickelt ist und der die Seite des Behälters elektrisch isoliert. Der Metallstromkollektor 48 verbindet das anodische Material 42 elektrisch mit der Endkappe 34 aus Metall, die als negativer Pol der Zelle dient. Die Oberseite des Behälters 40 ist durch eine Abdichtanordnung abgedichtet, welche ein allgemein radförmiges Kunststoffabdichtelement 50, eine Metallunterstützung 52 und eine Metallkappe 34 umfasst. Eine gefalzte Abdichtung ist allgemein bei 54 gezeigt, bei der das Ende des Metallbehälters und die Außenwand 56 des Kunststoffabdichtelements 50 über den äußeren Rand 58 der Endkappe 34 aus Metall gefalzt sind. Ein Kontaktring 10 aus Metall gemäß der Erfindung ist pressgepasst um den zylindrischen Wandabschnitt 35 der Endkappe 34 dargestellt, wobei die elektrisch isolierende Unterseite des Flansches 16 das umgefalzte Ende des Metallbehälters 40 bei der Oberseite der Falzabdichtung wie gezeigt kontaktiert. Das Etikett 36, das einen eingebauten auf der Zelle befindlichen Tester (in 4(d) nicht gezeigt) enthält, ist so dargestellt, dass es über einen Abschnitt der beiden Enden der Zelle gewickelt ist, mit einem Abschnitt des einen Endes des Etiketts, das den Anschluss des Testers für den negativen Pol enthält, der sich über und auf die äußere Oberfläche des Metallflansches 16 des Rings 10 erstreckt, und mit dem Anschluss des Testers für den negativen Pol, der elektrisch mit dem Metallflansch verbunden ist. Die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktring 10 und dem Anschluss des Testers für den negativen Pol ist detaillierter in 4(c) dargestellt. Wie es dem Fachmann bekannt ist, kann der auf der Zelle befindliche Tester an der Außenseite des Metallbehälters befestigt sein und mit dem Etikett umwickelt sein, oder er kann ein integraler Teil des Etiketts sein. Die Verbindung des Testers mit dem positiven Pol der Zelle kann zu der Seite des Metallbehälters 14 hergestellt sein.
  • 4(c) zeigt schematisch einen Querschnitt der Abdichtung genommen bei der Linie B-B, bei welcher der Anschluss 60 des auf der Zelle befindlichen Testers für den negativen Pol dauerhaft elektrisch mit dem Kontaktring 10 aus Metall verbunden ist. Die elektrische Verbindung zwischen dem Tester und dem positiven Pol der Zelle ist nicht gezeigt und kann irgendeine geeignete Form haben, einschließlich des direkten Kontaktes des Metallbehälters, wie vorstehend erwähnt. Auf diese Weise ist ein Abschnitt der Endkappe aus Metall des negativen Pols 34 der Zelle gezeigt, die eine nach unten gerichtete zylindrische Wand 35 besitzt, welche an ihrem Boden in dem Flanschabschnitt 39 endet, der auf der Schulter 53 der Unterstützung 52 sitzt. Mehrere Löcher 37 in der Kappe 34 helfen die Zelle zu belüften. Der Metallkontaktring 10 ist pressgepasst um den passenden Eingriff des zylindrischen Wandabschnitts 35 der Kappe 34 herum, wobei die Unterseite des Flansches 16, welcher eine elektrisch isolierende Beschichtung 18 besitzt, auf dem umgefalzten Ende der Wand des Metallbehälters 40 auf der Oberseite der Abdichtung sitzt und dieses damit kontaktiert, wie es in den Fig. gezeigt ist. Auf diese Weise stellt der Metallkontaktring 10 einen mechanischen und gleichzeitig elektrischen Kontakt mit dem negativen Endkappenpol 34 her, er ist jedoch elektrisch isoliert von dem positiven Pol 40 durch die elektrische Isolierung 18. Das Kunststoffetikett 36 ist mit einem elektrisch leitenden Anschluss 60 auf dem auf der Zelle befindlichen Tester 38 gezeigt, der benachbart zu seiner inneren Oberfläche angeordnet ist. Der Anschluss 60 ist elektrisch von dem positiven Pol 40 der Zelle durch eine elektrisch isolierende Beschichtung oder Schicht 62 isoliert, die zwischen ihm und dem Metallbehälter 40 angeordnet ist. Die elektrisch isolierende Beschichtung 62 erstreckt sich nur geringfügig auf die Oberseite des Kontaktflansches 16 des Kontaktrings 10, um es dem Ende des Führungsstreifens zu erlauben, dauerhaft in elektrischem Kontakt mit der Oberseite des Flansches 16 gesichert zu sein, wodurch ein elektrischer Schaltkreis zwischen dem negativen Pol der Zelle und dem Anschluss für den negativen Pol des auf der Zelle befindlichen Testers geschlossen wird. Irgendwelche geeigneten Mittel können verwendet werden, um den elektrischen Kontakt zwischen dem Anschluss und dem Flansch herzustellen. Ein einfaches Mittel ist es, einen elektrisch leitenden Klebstoff oder ein Bindemittel zu verwenden, um das Ende des Anschlusses 60 an der Oberseite des Metallkontakts 10 dauerhaft zu sichern. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Anschluss 60 des auf der Zelle befindlichen Testers so dargestellt, dass er benachbart zu der inneren Oberfläche des Etiketts 36 angeordnet ist. Außerdem ist es nicht erforderlich, dass sich die Beschichtung oder die Schicht 62 auf dem zylindrischen Wandabschnitt des Kontaktes 10 erstreckt. In einem anderen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) wäre es möglich, dass, falls der auf der Zelle befindliche Tester vom thermochromischen Typ oder einem anderen Typ ist, falls er dauerhaft mit sowohl dem negativen als auch dem positiven Pol der Zelle verbunden ist, wobei er dann kontinuierlich Strom ziehen und bald die Zelle entladen würde, der Anschluss 60 des Testers nicht den Kontaktring 10 berührt, sondern benachbart oder über der Oberfläche des Flansches angeordnet ist, ohne einen Kontakt herzustellen, so dass der Benutzer den Zustand der Zelle durch manuelles Pressen des Anschlusses nach unten prüfen kann, um einen elektrischen Kontakt mit dem Ring herzustellen, wodurch der Tester aktiviert wird, und schließlich der Anschluss gelöst wird, um den elektrischen Kontakt zu lösen.
  • Selbstverständlich können verschiedene andere Ausführungsbeispiele und Modifikationen bei der Ausführung der Erfindung ersichtlich werden und sie können leicht durch den Fachmann verwirklicht werden, ohne den Umfang der Erfindung, wie er vorstehend offenbart wurde, zu verlassen. Es soll der Umfang der beigefügten Ansprüche somit nicht durch die vorstehende Beschreibung begrenzt werden, sondern die Ansprüche sollen anstatt dessen so ausgelegt werden, dass sie alle Merkmale von patentfähiger Neuheit umfassen, die von der vorliegenden Erfindung umfasst sind, einschließlich aller Merkmale und Ausführungsbeispiele, die der Fachmann, an welchen sich die Erfindung richtet, als Äquivalente davon behandeln würde.

Claims (15)

  1. Elektrochemische Zelle mit einem positiven und einem negativen Pol, einem auf der Zelle befindlichen Tester zum visuellen Anzeigen des Zustands der Zelle, wobei der Tester zumindest einen Anschluss und einen elektrisch leitenden Kontaktring zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss und einem der Pole besitzt, auf welchem der Ring befestigt ist und mit welchem er elektrisch verbunden ist, wobei der Ring einen Flansch aufweist, der benachbart zu dem anderen Pol angeordnet ist, wobei elektrische Isoliermittel zwischen dem Ring und dem anderen Pol angeordnet sind, um eine elektrische Verbindung zwischen diesen zu verhindern, und wobei der Anschluss des Testers benachbart zu dem Flansch zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit diesem angeordnet ist.
  2. Zelle wie in Anspruch 1 beansprucht, bei welcher die elektrischen Isoliermittel eine Beschichtung oder Schicht aus elektrisch isolierendem Material auf dem Ring aufweisen.
  3. Zelle wie in Anspruch 1 beansprucht, bei welcher die elektrischen Isoliermittel einen Ring aus elektrisch isolierendem Material aufweisen, der nicht Teil des Kontaktrings ist.
  4. Zelle wie in Anspruch 1 beansprucht, bei welcher der Tester nicht kontinuierlich die Zelle entlädt und wobei der Testeranschluss dauerhaft mit dem Kontaktring elektrisch verbunden ist.
  5. Zelle wie in Anspruch 1 beansprucht, bei welcher der Testeranschluss benachbart zu dem Kontaktring zum Herstellen eines Kontakts mit diesem angeordnet ist und nicht mit dem Ring elektrisch verbunden ist.
  6. Zelle gemäß Anspruch 2, bei welcher der Testeranschluss dauerhaft elektrisch mit dem Kontaktring verbunden ist.
  7. Zelle gemäß Anspruch 3, bei welcher der Testanschluss benachbart zu dem Kontaktring zum Herstellen eines Kontakts mit diesem angeordnet ist und nicht mit dem Kontaktring verbunden ist.
  8. Elektrochemische Zelle, umfassend einen abgedichteten, zylindrischen Metallbehälter, der einen negativen Pol an einem Ende, einen positiven Pol, einen auf der Zelle befindlichen Tester zum visuellen Anzeigen des Zustands der Zelle und einen elektrisch leitenden Kontaktring zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss des Testers und dem negativen Pol aufweist, wobei der Metallbehälter den positiven Pol umfasst und wobei der negative Pol eine scheibenförmige Metallkappe aufweist, die einen zylindrischen Wandabschnitt besitzt, der elektrisch mit Greifmitteln des Kontaktrings verbunden ist und in passendem Eingriff mit diesen ist, wobei der Kontaktring einen Flansch aufweist, der benachbart zu dem Metallbehälter bei dem negativen Polende der Zelle angeordnet ist und wobei elektrische Isoliermittel zwischen dem Ring und dem Behälter angeordnet sind, um eine elektrische Verbindung zwischen diesen zu verhindern, und wobei der Anschluss des Testers benachbart zu dem Flansch zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit diesem angeordnet ist.
  9. Elektrochemische Zelle wie in Anspruch 8 beansprucht, bei welcher der Anschluss des Testers dauerhaft mit dem Flansch elektrisch verbunden ist.
  10. Zelle wie in einem der Ansprüche 8 und 9 beansprucht, bei welcher die elektrischen Isoliermittel eine Schicht aus elektrisch isolierendem Material auf dem Ring umfassen.
  11. Zelle wie in einem der Ansprüche 8 und 9 beansprucht, bei welcher die Greifmittel eine zylindrische Wand umfassen.
  12. Zelle wie in einem der Ansprüche 8 und 9 beansprucht, bei welcher die Greifmittel mehrere Vorsprünge umfassen.
  13. Zelle wie in Anspruch 12 beansprucht, bei welcher die Vorsprünge bei einem Ende in einer radial nach innen gerichteten Vorsprungskante zum Greifen des Pols enden.
  14. Zelle wie in Anspruch 12 beansprucht, bei welcher die Vorsprünge gebogen sind, um die Kontaktoberfläche mit dem Pol zu minimieren.
  15. Zelle wie in einem der Ansprüche 8 und 9 beansprucht, bei welcher der Flansch nach unten entgegen seinem Mittelpunkt gebogen ist.
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