DE69530864T2 - Kopplungsvorrichtung zur verbindung einer symmetrischen signalleitung mit einer asymmetrischen signalleitung - Google Patents

Kopplungsvorrichtung zur verbindung einer symmetrischen signalleitung mit einer asymmetrischen signalleitung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Übertragungssysteme für Videosignale. Insbesondere betrifft die Erfindung eine rauscharme Kopplungsvorrichtung zur Verbindung eines abgeschirmten unsymmetrischen Videosignals mit einem symmetrischen nicht abgeschirmten verdrillten Aderpaar.
  • Kabelfernsehen (CATV) wird über 75-Ohm-Koaxialkabel übertragen. Die Kanäle 2 bis 60 werden bei Frequenzen im Bereich von 50 bis 500 Megahertz auf dem Kabel übertragen. Viele Privat- und Geschäftshäuser haben schon Telefonkabel installiert, die aus nicht abgeschirmten verdrillten Aderpaaren bestehen. Standardmäßige nicht abgeschirmte verdrillte Aderpaare (UTP) für Telefonkabel haben eine Kennimpedanz von 100 Ohm. Gelegentlich soll dieses Kabel zur Übertragung von Videosignalen benutzt werden, insbesondere wenn kein Standard-Kabelfernsehkabel installiert wurde oder eine wesentliche Kostendifferenz zwischen der Installation von UTP- und Koaxialkabel besteht.
  • Mit der Verwendung des Kabels mit nicht abgeschirmtem verdrillten Aderpaar (UTP) sind Schwierigkeiten verbunden. Erstens ist die Übertragung durch Standard-CATV-Koaxialkabel unsymmetrisch. Versuche, das UTP-Kabel mit unsymmetrischen Signalen zu verwenden, führen zu inakzeptabler Strahlung und Dämpfung der CATV-Signale. Konventionelle Techniken, die Kabel anzupassen und symmetrisch zu machen, bieten keine optimale Leistung über den von CATV-Signalen benutzten breiten Frequenzbereich. Weniger als optimale Anpassung kann die Länge des UTP-Kabels drastisch verkürzen, das benutzt werden kann, um solche Videosignale ohne Verstärkung zu übertragen.
  • Und da UTP nicht abgeschirmt ist, ist es viel empfindlicher für Rauschen oder andere Funkstörungen.
  • Konventionelle Rauschunterdrückungstechniken oder -vorrichtungen sind entweder nicht über das breite CAN-Frequenzspektrum wirksam oder zu kompliziert und/oder verursachen tendenziell übermäßige Dämpfung der Videosignale.
  • Das Dokument US-A-4 766 402 offenbart eine Kopplungsvorrichtung, die einen nutzbaren Betrieb von ungefähr 10 MHz haben soll.
  • Das Dokument GB-2 243 038 offenbart eine Kopplungsvorrichtung, die ebenfalls einen Betriebsbereich mit relativ niedrigen Frequenzen hat.
  • Diese Vorrichtungen wären für das breite CAN-Frequenzspektrum nicht geeignet.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Offenbart wird eine passive, hochwirksame, rauscharme Kopplungsvorrichtung, die einen Balun und eine Rauschunterdrückungsschaltung enthält, die einzigartig für Umwandlung eines unsymmetrischen Videosignals auf einer 75-Ohm-Übertragungsleitung oder Anschlussbuchse in ein symmetrisches Signal auf einer 100-Ohm-Übertragungsleitung oder Anschlussbuchse und umgekehrt konfiguriert ist. Die Vorrichtung ermöglicht wirksam die Verwendung eines nicht abgeschirmten verdrillten Aderpaares mit 100 Ohm, wie z. B. ein konventionelles Telefonkabel, für Multiplexübertragung von Videosignalen im Frequenzbereich von 50 bis 500 Megahertz. Die typische Anwendung enthält eine erste Kopplungsvorrichtung, die zwischen dem 75-Ohm-Kabel, das das CAN-Signal befördert, und dem Beginn des UTP-Kabels verbunden ist, und eine zweite Kopplungsvorrichtung, die mit dem anderen Ende des UTP-Kabels verbunden ist, zum Zurückwandeln in ein unsymmetrisches 75-Ohm-Signal zur Eingabe in den Fernsehempfänger oder ein anderes Videogerät.
  • Die bevorzugte Ausführungsform enthält eine Leiterplatte mit einer unsymmetrischen 75-Ohm-Seite und einer symmetrischen 100-Ohm-Seite, die durch einen Balun getrennt sind, der einen Ringkern mit einer sehr hohen Permeabilität enthält. In die symmetrische Seite ist eine Gleichtaktdrossel für Rauschzurückweisung eingefügt. Die Drossel enthält einen Doppelringkern, einen Kern mit hoher Permeabilität und einen mit niedriger Permeabilität, und enthält Wicklungen mit einer 100-Ohm-Kennimpedanz. Ein Gleichtakt-Ringnebenschluss auf der symmetrischen Seite der Vorrichtung sorgt für weitere Rauschunterdrückung. Leiterplattenspuren, die die Komponenten verbinden, sind zweckentsprechend entweder an die symmetrische Seite oder die unsymmetrische Seite impedanzangepasst.
  • Ein Merkmal und Vorteil der Erfindung ist, dass die Vorrichtung wirksame Nutrung eines UTP-Kabels ermöglicht, um CATV-Signale oder dergleichen zu befördern. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Erfindung die Nutrung passiv durchführt.
  • Ein Merkmal und Vorteil der Erfindung ist, dass die Vorrichtung hervorragende Rauschunterdrückungseigenschaften über den zu CATV gehörenden breiten Frequenzbereich hinweg liefert.
  • Ein Merkmal und Vorteil der Erfindung ist, dass die zwei beschriebenen Einheiten an jedem Ende des UTP-Drahtabschnitts verwendet werden können. Das heißt, eine der Vorrichtungen kann zur Kopplung zwischen der unsymmetrischen 75-Ohm-Leitung und der symmetrischen 100-Ohm-Leitung verwendet werden, und eine zusätrliche identische Vorrichtung kann auch zur Kopplung zwischen der symmetrischen 100-Ohm-Leitung und der unsymmetrischen 75-Ohm-Leitung am Videogerät verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Prinzipskizze der Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Anwendung der Erfindung, die zwei der beschriebenen Vorrichtungen verwendet.
  • 3 ist eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung.
  • 4 ist ein Seitenaufriss der Erfindung.
  • 5 ist eine Draufsicht von unten auf die Leiterplatte für die Vorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1, auf die Bezug genommen wird, ist ein Schaltplan der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei die Vorrichtung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 10 ist zwischen einer unsymmetrischen Leitung mit einer ersten Kennimpedanz von 75 Ohm und einer symmetrischen Leitung mit einer zweiten Kennimpedanz von 100 Ohm eingefügt. Die Vorrichtung 10 besteht hauptsächlich aus einem Balun 14 mit drei Wicklungssätzen 14.1, 14.2, 14.3, einer Drossel 16 mit vier Wicklungssätren 16.1, 16.2, 16.3, 16.4 und einem Gleichtaktnebenschluss mit zwei Wicklungssätzen 18.1, 18.2 im Schaltplan von 1. Die Vorrichtung kann so charakterisiert werden, dass sie eine unsymmetrische Seite 20 und eine symmetrische Seite 22 aufweist, die durch den Balun 14 getrennt sind. Die unsymmetrische Seite 20 der Vorrichtung ist über einen Anschluss 21 der unsymmetrischen Seite mit einer Signalleitung verbindbar, die die erste Kennimpedanz hat, wie z. B. einem 75-Ohm-Koaxialkabel. Die symmetrische Seite 22 der Vorrichtung ist über einen Anschluss 23 der symmetrischen Seite mit einer symmetrischen Leitung wie z. B. einem nicht abgeschirmten verdrillten 100-Ohm-UTP-Aderpaar verbindbar.
  • In 2, auf die Bezug genommen wird, ist eine Anwendung der Erfindung gezeigt. Das Koaxialkabel 24 besteht aus einem inneren Kanal 26, der ein CATV- oder ähnliches Signal zwischen einer geerdeten Außenleiterabschirmung 28 befördert, die mit der unsymmetrischen Seite einer ersten Vorrichtung 10.1 verbunden ist, und die symmetrische Seite 22 der Vorrichtung 10.1 ist mit dem ersten Ende 29 des Kabels 30 mit dem nicht abgeschirmten verdrillten Aderpaar (UTP) verbunden. Das entgegengesetzte Ende oder zweite Ende 31 des UTP 30 ist mit der symmetrischen Seite 22 einer zweiten, identischen Vorrichtung 10.2 verbunden. Die unsymmetrische Seite 20 der Vorrichtung 10 ist mittels eines Koaxialkabels 40 oder anderen geeigneten Verbinders direkt mit dem Video-Endgerät 42 wie z. B. einem Fernsehempfänger verbunden.
  • In 3, 4 und 5 sind eine Draufsicht von oben, ein Seitenaufriss und eine Draufsicht von unten auf eine geeignete Ausführungsform der Vorrichtung 10 gezeigt. Eine Leiterplatte 46 wird zur Montage und Stützung der Hauptkomponenten Balun 14, Drossel 16 und Nebenschluss 18 verwendet. Die Leiterplatte kann konventionell aus Epoxidfiberglasmaterial wie z. B. FR4 hergestellt werden. Die Platte hat eine Oberseite 48 und eine Unterseite 49 mit Kupferüberzug auf beiden Seiten. Die unsymmetrische Seite 20 und die symmetrische Seite 22 sind allgemein durch den Balun 14 und eine gestrichelte Linie 50 getrennt gezeigt. Die unsymmetrische Seite 20 enthält eine Anschlussverbindung 51 mit einem Loch 52, das sich durch die Platte 46 hindurch erstreckt, und einer Spur 54, die das Loch umfasst. Die Anschlussverbindung 51 verbindet über eine erste Eingangssignalleitung 54 auf der Unterseite 55 mit dem Balun 14, in 5 gezeigt. Die erste Eingangssignalleitung 54 ist mittels einer Anschlussverbindung 60 an der ersten Eingangsleitung 58 zum Balun 14 mit dem Balun 14 verbunden. Die unsymmetrische Seite 20 der Vorrichtung 10 enthält außerdem zwei Anschlussverbindungen 62, 64 zur Verbindung mit dem äußeren abgeschirmten Leiter 28. Die Anschlussverbindungen 62, 64 sind mit einer Erdspur 66 verbunden, die sich über die Länge der Oberseite 48 der Platte 46 erstreckt und im Allgemeinen jeden der verschiedenen anderen Anschlussverbindungen umgibt. Die Anschlussverbindungen 62, 64, die mit dem äußeren abgeschirmten Leiter verbinden, sind an einer zweiten Balun-Eingangsleitung 65 mittels einer zweiten Eingangssignalleitung 67, die als eine Spur auf der Unterseite 49 der Platte 46 gezeigt ist, elektrisch mit dem Balun 14 verbunden. Der Balun 14 enthält zwei Ausgangsleitungen 68, 69, die jeweils mit Anschlussverbindungen 70, 71 verbunden sind. Die Anschlussverbindungen 70, 71 sind mit Balunausgangsspuren 72, 74 verbunden, die auf der Unterseite der Platte 46 liegen. Die Balunausgangsspuren 72, 74 verbinden mit Anschlussverbindungen 76, 77, die an das Paar Eingangsenden 80, 81 der Drossel 16, gelötet sind. Der Balun 14 kann einen Ringkern mit einer Permeabilität von mindestens 1000 enthalten.
  • Die Drossel 16 besteht wie gezeigt aus zwei Sätzen Ringkernpaare 82, 84. Jeder Satz Ringkernpaare 82, 84 besteht aus einem ersten Ferritringkern 86 mit sehr hoher Permeabilität und einem zweiten, Pulvereisenringkern 88 mit relativ niedriger Permeabilität. Zweckmäßig hat der erste Ferritkern eine Permeabilität, die um mindestens 4000 größer ist als die des zweiten Pulvereisenkerns. Eine geeignete Permeabilität wäre 10.000 für den Ferritkern und 35 für den Pulvereisenkern. Der Kern mit hoher Permeabilität sorgt für mehr Dämpfung von Niederfrequenzrauschen, während der Kern mit niedriger Permeabilität für wirksamere Dämpfung im Hochfrequenzbereich sorgt. Wie in 3 gezeigt, bestehen die Wicklungen 16.1, 16.2, 16.3, 16.4 auf den Paaren von Ringkernen aus einem einzelnen Paar Drähte 89, 91, von denen einer im Umriss 89 und der andere durchgezogen 91 gezeigt ist, die verdrillt werden, bevor sie auf jedes der Ringkernpaare 82, 84 gewickelt werden. Jeder Draht 89, 91 enthält einen Leiterteil und einen Isolationsteil. Der Leiterteil und der Isolationsteil werden passend bemessen und das Isolationsteilmaterial wird geeignet gewählt, um dem verdrillten Aderpaar im wesentlichen eine 100-Ohm-Kennimpedanz zu geben, die zu der zweiten Kennimpedanz passt. Der Anmelder hat festgestellt, dass 34-Gauge-Draht mit einer 0,0095-Inch-TeflonTM-Isolierung für die passende Kennimpedanz für das verdrillte Paar Wicklungen 16.1, 16.2, 16.3, 16.4 sorgt. Das Paar verdrillte Drähte 89, 91 kann 10 Windungen 34-AWG-Draht auf jedem der Paare 82, 84 von Kernen aufweisen.
  • Den Eingangsenden 80, 81 der Drossel gegenüber liegen die Drosselausgangsenden 90, 92, die mit Anschlussverbindungen 94, 95 verlötet sind. Die Anschlussverbindungen 94, 95 sind mit Spuren 97, 98 verbunden, die als Ausgangssignalleitungen 99, 100 dienen und die mit den Ausgangs-Anschlussverbindungen 102, 103 verbinden.
  • Rittlings auf den Ausgangssignalleitungen 99, 100 sitzt der Gleichtaktnebenschluss 18. Der Gleichtaktnebenschluss 18 enthält eine erste Wicklung 18.1 und eine zweite Wicklung 18.2, die in 4 im Umriss bzw. durchgezogen gezeigt sind. Die Wicklungen 18.1, 18.2 enthalten jeweils eine erste Wicklungsleitung 106 und eine zweite Wicklungsleitung 108, die mit zwei Anschlussverbindungen 110, 112 verbunden sind. Die zwei Wicklungen 18.1, 18.2 enthalten außerdem eine erste Wicklungserdleitung 114 und eine zweite Wicklungserdleitung 116, die beide mit der Anschlussverbindung 118 verlötet sind. Die Verbindung 118 ist mit einer Spur 120 auf der Unterseite 49 der Platte 46 verbunden, die zur Anschlussverbindung 62 läuft, die mit der geerdeten Spur 66 verbunden ist. Die erste Wicklung und die zweite Wicklung können zweckmäßig jeweils sechs Windungen auf dem Ringkern aufweisen. Wie gezeigt, weist der Ringkern Doppelkerne auf. Beide Kerne sind geeignet Pulvereisenkerne mit einer Permeabilität von 35.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Unter Bezugnahme auf 2 können zwei der Vorrichtungen an jedem Ende 29, 31 des UTP-Kabels 30 eingefügt werden. Die unsymmetrischen Seiten 20 jeder Vorrichtung werden konventionell mit dem abgeschirmten, das CATV-Signal befördernden Kabel 24 und dem Kabel 40 oder der Anschlussbuchse am Fernsehempfänger 42 oder sonstigen Videogerät verbunden. Die symmetrischen Seiten 22 jeder Vorrichtung werden konventionell mit jedem Ende 29, 30 des UTP-Kabels 30 verbunden. Unter Bezugnahme auf 1 ist der Balun 14 konfiguriert, die unsymmetrischen Signale symmetrisch zu machen. Die Windungszahl der ersten Wicklung 14.1 plus der zweiten Wicklung 14.2 zu der zweiten Wicklung 14.2 plus der dritten Wicklung 14.3 ist 9 : 10, was im wesentlichen eine Zunahme der Kennimpedanz von 75 auf 100 Ohm liefert.
  • Das symmetrische Signal, das den Balun 14 verlässt, wird mittels der Balun-Ausgangssignalleitungen übertragen, die aus den Spuren 72, 74 auf der Unterseite der Leiterplatte 46 bestehen. Die Spuren 72, 74 sind geeignet konfiguriert und beabstandet, um die 100-Ohm-Impedanz aufrechtruerhalten. Das symmetrische Signal tritt dann in die Drossel 16 ein, in der die Wicklungen 16.1, 16.2, 16.3, 16.4 so gewickelt sind, dass sie eine sehr hohe Impedanz für unsymmetrische Signale, die für Rauschen charakteristisch wären, und eine sehr niedrige Impedanz für die symmetrischen Signale darstellen. Die Doppelkern-Anordnung sorgt für ein breites Rauschdämpfungsband. Die Verwendung von zwei Sätren von Paaren von Kernen distanziert den Eingang und Ausgang der Drossel und sorgt für minimale kapazitive Kopplung. Das symmetrische und das rauschreduzierte Signal treten dann aus den Ausgangsenden 90, 92 der Drossel aus und sind mit den Ausgangssignalleitungen 99, 100 verbunden, die aus den Spuren 97, 98 auf der Unterseite 55 der Platte bestehen. Der Gleichtaktnebenschluss 18 ist quer über den Ausgangssignalleitungen 99, 100 verbunden. Der Nebenschluss 18 enthält die zwei Wicklungen 19.1, 19.2, die so konfiguriert sind, dass unsymmetrische Signale eine sehr niedrige Impedanz nach Erde sehen und die symmetrischen Signale eine sehr hohe Impedanz nach Erde sehen.
  • Die Gleichtaktdrossel 16 und der Gleichtaktnebenschluss 18 minimieren von außen in das 75-Ohm-Kabel einfallendes Rauschen wirksam. Überdies arbeiten sie so, dass sie das 75-Ohm-Kabel von unsymmetrischem Rauschen aus dem 100-Ohm-Kabel trennen.
  • Die Ausgangssignalvorrichtungen 99, 100 werden geeignet mit dem vorhandenen UTP-Kabel verbunden. Am entgegengesetzten Ende des UTP-Kabels wird eine zusätzliche zweite Vorrichtung 10 an den Anschlussverbindungen der zweiten Vorrichtung auf der symmetrischen Seite mit dem UTP-Kabel verbunden. Das CATV-Signal tritt dann auf umgekehrte Weise wie vorher beschrieben in die zweite Vorrichtung ein und läuft dadurch hindurch. Die Komponenten arbeiten aber auf die gleiche Weise. Rauschen, das am UTP-Kabel aufgenommen wurde, wird durch die Gleichtaktdrossel 16 und den Gleichtaktnebenschluss 18 zurückgewiesen oder nebengeschlossen. Das symmetrische Signal wird mittels des Balun in ein unsymmetrisches Signal umgewandelt und weiter auf 75 Ohm gewandelt. Die 75 Ohm werden dann mit einem Kabel oder einer geeigneten Anschlussbuchse zur Verbindung mit dem Fernsehempfänger oder sonstigen Videogerät verbunden.
  • Die Verwendung von "Eingang" und "Ausgang" wie hierin unter Bezugnahme auf Komponenten verwendet ist eine Konventionssache zu Unterscheidung der Leitungen an den Komponenten und zeigt nicht an, dass die Signale in einer bestimmten Richtung durch die Vorrichtung oder Komponente übertragen werden müssen. Wie oben unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben, treten die CATV-Signale an den Ausgangssignalleitungen 99, 100 in die zweite Vorrichtung 10.2 ein und treten an den Eingangssignalleitungen 54, 67 aus.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen speziellen Formen verkörpert sein, und daher ist die vorliegende Ausführungsform in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend anzusehen, und es ist auf die beigefügten Ansprüche und nicht auf die vorhergehende Beschreibung Bezug zu nehmen, um den Schutzbereich der Erfindung anzuzeigen.

Claims (14)

  1. Kopplungsvorrichtung zur Verbindung zwischen einer unsymmetrischen Signalleitung mit einer ersten Kennimpedanz und einer symmetrischen Signalleitung mit einer zweiten Kennimpedanz, wobei die unsymmetrische Signalleitung einen geerdeten Leiter enthält, wobei die Kopplungsvorrichtung Folgendes aufweist: a einen Balun (14), der aus einem Paar Balun-Eingangsleitungen (58, 65), einem Paar Balun-Ausgangsleitungen (68, 69) und einem Kern besteht, wobei die Eingangsleitungen elektrisch mit der unsymmetrischen Signalleitung verbunden sind, wobei der Balun konfiguriert ist, die erste Kennimpedanz an die zweite Kennimpedanz anzupassen und ein im wesentlichen symmetrisches Signal an den Ausgangsleitungen bereitzustellen; und b) eine Gleichtaktdrossel (16), die aus einem Kern (82, 84), einem Paar Wicklungen (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) mit einem Paar Eingangsenden (80, 81) und einem Paar Ausgangsenden (90, 92) besteht, wobei die Eingangsenden der Wicklungen elektrisch mit den Balun-Ausgangsleitungen (68, 69) verbunden sind und das Paar Ausgangsenden durch ein Paar Ausgangssignalleitungen (99, 100) elektrisch mit der symmetrischen Signalleitung verbunden sind; und wobei die Kopplungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Gleichtaktnebenschluss (18) aufweist, der aus einem Kern, einer ersten Wicklung (18.1) mit einer ersten Wicklungsleitung (106) und einer gegenüberliegenden ersten geerdeten Wicklungsleitung (114) und einer zweiten Wicklung (18.2) mit einer zweiten Wicklungsleitung (108) und einer gegenüberliegenden zweiten geerdeten Wicklungsleitung (116) besteht, wobei die erste geerdete Wicklungsleitung (114) und die zweite geerdete Wicklungsleitung (116) elektrisch mit dem geerdeten Leiter (66) verbunden sind und die erste Wicklungsleitung (106) und die zweite Wicklungsleitung (108) quer über den Ausgangsenden (90, 92) der Gleichtaktdrossel (16) mit den Ausgangssignalleitungen verbunden sind.
  2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Leiterplatte (46) aufweist, auf der der Balun (14), die Gleichtaktdrossel (16) und der Gleichtaktnebenschluss (18) montiert sind, wobei die Balun-Ausgangssignalleitungen auf der Leiterplatte angeordnet sind und die Signalleitungen passend konfiguriert und beabstandet sind, um die zweite Kennimpedanz aufrechtzuerhalten.
  3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Paar Ausgangssignaleitungen (99, 100) auf der Leiterplatte (46) angeordnet sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignalleitungen (99, 100) die Ausgangsenden der Gleichtaktdrossel mit den symmetrischen Signalleitungen verbinden und konfiguriert und beabstandet sind, um eine Kennimpedanz zu haben, die im wesentlichen zu der zweiten Kennimpedanz passt.
  4. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Paar Wicklungen (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) der Gleichtaktdrossel (16) miteinander verdrillt sind (89, 91), wobei jede der Wicklungen einen Leiterteil und einen Isolierteil aufweist, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterteile und die Isolierteile so konfiguriert sind, dass das Paar Wicklungen eine Kennimpedanz hat, die im wesentlichen zu der zweiten Kennimpedanz passt.
  5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin ein Paar Eingangssignalleitungen (54, 67) aufweist, die auf der Leiterplatte (46) angeordnet sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignalleitungen (54, 67) konfiguriert und beabstandet sind, um eine Kennimpedanz zu haben, die im wesentlichen zu der ersten Kennimpedanz passt, wobei die Eingangssignalleitungen die unsymmetrische Signalleitung mit den Balun-Eingangsleitungen verbinden.
  6. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Gleichtaktdrossel (16) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Paar gestapelte Ringkerne (82, 84) aufweist, wobei das Paar Wicklungen (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) auf die Ringkerne (82, 84) gewickelt ist, wobei die Ringkerne (82, 84) im wesentlichen voneinander verschiedene Permeabilität haben.
  7. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass einer der Ringkerne aus einem Pulverkern (88) besteht und der andere ein Ferritring (86) ist.
  8. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Isolierteile aus Teflon bestehen.
  9. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Balun einen Ringkern mit einer Permeabilität von mindestens 1000 hat.
  10. Kopplungsvorrichtung zur Verbindung zwischen einem unsymmetrischen Videoübertragungskabel mit einem ersten unsymmetrischen Videoübertragungskabel mit einer ersten Kennimpedanz und einem symmetrischen nicht abgeschirmten Paar Leiter mit einer zweiten Kennimpedanz, wobei die Kopplungsvorrichtung Folgendes aufweist: a) eine Montageplatte (46); b) ein Paar Eingangssignalleitungen (54, 67), die auf der Platte angeordnet sind, wobei die Eingangsleitungen mit dem unsymmetrischen Videoübertragungskabel verbindbar sind, c) einen Balun (14) mit einem Kern, einer ersten Wicklung (14.1), einer zweiten Wicklung (14.2), einer dritten Wicklung (14.3), wobei die drei Wicklungen in Serie verbunden sind, und einem Paar Balun-Ausgangsleitungen (68, 69), wobei der Kern eine Permeabilität hat, die 1000 übersteigt, wobei die Eingangssignalleitungen (54, 67) quer über der ersten Wicklung und der zweiten Wicklung verbunden sind, wobei die Aungangssignalleitungen (99, 100) quer über den zweiten und dritten Wicklungen verbunden sind, wobei der Balun ein Windungsverhältnis der ersten und zweiten Wicklungen zu den zweiten und dritten Wicklungen derart hat, dass der Balun eine Ausgangsimpedanz hat, die im wesentlichen zu der zweiten Kennimpedanz passt; dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin Folgendes aufweist: d) eine Gleichtaktdrossel (16), die aus einem ersten Kern (82), einem zweiten Kern (84), der auf den ersten Kern gestapelt ist, und einem Paar Wicklungen (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) besteht, wobei der erste Kern eine Permeabilität hat, die um mindestens 4000 höher als die des zweiten Kerns ist, wobei das Paar Wicklungen miteinander verdrillt sind (89, 91), wobei die Wicklungen ein Paar Eingangsenden (80, 81) und ein Paar Ausgangsenden (90, 92) haben, wobei jede der Wicklungen einen Leiterteil und einen Isolierteil hat, die konfiguriert sind, einen Abstand zwischen den Leiterteilen herzustellen, so dass das verdrillte Paar Leiter eine Kennimpedanz hat, die im wesentlichen zu der zweiten Kennimpedanz passt, wobei die Eingangsenden der Wicklungen elektrisch mit den Balun- Ausgangsleitungen verbunden sind; e) ein Paar Ausgangssignalleitungen (99, 100), die auf der Platte (46) angeordnet sind, wobei die Ausgangssignalleitungen mit dem nicht abgeschirmten Paar Leiter verbindbar sind, das Ausgangsende der Gleichtaktdrossel-Ausgangsenden (90, 92); und f) einen Gleichtaktnebenschluss (18), der aus einem Kern, einer ersten Wicklung (18.1) und einer zweiten Wicklung (18.2) besteht, wobei die erste Wicklung und zweite Wicklung an einer geerdeten Verbindungsstelle (66) verbunden sind und die ersten und zweiten Wicklungen quer über den Ausgangssignalleitungen (99, 100) verbunden sind.
  11. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignalleitungen (99, 100) bemessen und auf der Platte beabstandet sind, um im wesentlichen zu der zweiten Kennimpedanz des nicht abgeschirmten Paares zu passen, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignalleitungen (54, 67) bemessen und auf der Platte beabstandet sind, um im wesentlichen zu der ersten Kennimpedanz des Videoübertragungskabels zu passen.
  12. Kopplungsvorrichtung zur Verbindung zwischen einer unsymmetrischen Signalleitung mit einer ersten Kennimpedanz und einer symmetrischen Leitung mit einer zweiten Kennimpedanz, wobei die unsymmetrische Signalleitung einen geerdeten Leiter enthält, wobei die Kopplungsvorrichtung Folgendes aufweist: a) einen Balun (14), der aus einem Paar Balun-Eingangsleitungen (58, 65), einem Paar Balun-Ausgangsleitungen (68, 69) und einem Ringkern besteht, wobei die Eingangsleitungen elektrisch mit der unsymmetrischen Signalleitung verbunden sind, wobei der Balun konfiguriert ist, die erste Kennimpedanz an die zweite Kennimpedanz anzupassen und ein symmetrisches Signal an den Ausgangsleitungen bereitzustellen; und b) eine Gleichtaktdrossel (16), die aus einem ersten Paar Ringkerne (82), einem Paar Wicklungen (16.1, 16.2, 1c.3, 16.4), einem Paar Eingangsenden (80, 81) und einem Paar Ausgangsenden (90, 92) besteht, wobei die Ringkerne (86, 88) im wesentlichen voneinander verschiedene Permeabilität haben, wobei die Eingangsenden der Wicklungen elektrisch mit den Balun-Ausgangsleitungen verbunden sind; und dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin Folgendes aufweist: c) einen Gleichtaktnebenschluss (18), der aus einem Ringkern, einer ersten Wicklung (18.1) und einer zweiten Wicklung (18.2) besteht, wobei die erste Wicklung und die zweite Wicklung elektrisch mit dem geerdeten Leiter (66) verbanden Sind und die ersten und zweiten Wicklungen quer über den Ausgangsenden der Gleichtaktdrossel (16) verbunden sind.
  13. Kopplungsvorrichtung zur Verbindung zwischen einem unsymmetrischen Videoübertragungskabel mit einer ersten Kennimpedanz und einem symmetrischen nicht abgeschirmten verdrillten Paar Leiter mit einer zweiten Kennimpedanz, wobei die Kopplungsvorrichtung Folgendes aufweist: a) eine Montageplatte (46); b) ein Paar Eingangssignalleitungen (54, 67), die auf der Platte angeordnet sind, wobei die Eingangsleitungen mit dem unsymmetrischen Videoübertragungskabel verbindbar sind, c) einen Balun (14) mit einem Ringkern, einer ersten Wicklung (14.1), einer zweiten Wicklung (14.2), einer dritten Wicklung (14.3), wobei die drei Wicklungen in Serie verbunden sind, und einem Paar Balun-Ausgangsleitungen (68, 69), wobei der Ringkern eine Permeabilität hat, die 1000 übersteigt, wobei die Eingangssignalleitungen (54, 67) quer über der ersten Wicklung und der zweiten Wicklung verbunden sind, wobei die Ausgangssignalleitungen (99, 100) quer über den zweiten und dritten Wicklungen verbunden sind, wobei der Balun ein Windungsverhältnis der ersten und zweiten Wicklungen zu den zweiten und dritten Wicklungen derart hat, dass der Balun eine Ausgangsimpedanz hat, die im wesentlichen zu der zweiten Kennimpedanz passt; d) eine Gleichtaktdrossel (16), die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem Ferritringkern (86), einem Pulverringkern (88) und einem Paar Wicklungen besteht, wobei die zwei Kerne axial aufeinander gestapelt sind, wobei der erste Ring eine Permeabilität hat, die um mindestens 4000 höher als die des zweiten Rings ist, wobei das Paar Wicklungen miteinander verdrillt sind, wobei die Wicklungen ein Paar Eingangsenden (80, 81) und ein Paar Ausgangsenden (90, 92) haben, wobei jede der Wicklungen einen Leiterteil und einen Isolierteil hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterteil und der Isolierteil so konfiguriert sind, dass das Paar Leiter eine Kennimpedanz hat, die im wesentlichen zu der zweiten Kennimpedanz passt, wobei die Eingangsenden der Wicklung elektrisch mit den Balun-Ausgangsleitungen verbunden sind; e) ein Paar Ausgangssignalleitungen (99, 100), die auf der Platte (46) angeordnet sind, wobei die Ausgangssignalleitungen mit dem nicht abgeschirmten verdrillten Paar Leiter verbindbar sind, wobei die Ausgangssignalleitungen mit dem Ausgangsende der Gleichtaktdrossel-Ausgangsenden (90, 92) verbunden sind; und weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes aufweist: f) einen Gleichtaktnebenschluss (18), der aus einem Ringkern, einer ersten Wicklung (18.1) und einer zweiten Wicklung (18.2) besteht, wobei die erste Wicklung und die zweite Wicklung an einer geerdeten Verbindungsstelle (66) verbunden sind und die ersten und zweiten Wicklungen quer über den Ausgangssignalleitungen (99, 100) verbunden sind.
  14. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 13, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignalleitungen (99, 100) bemessen und auf der Platte (46) beabstandet sind, um im wesentlichen zu der zweiten Kennimpedanz des nicht abgeschirmten verdrillten Paares zu passen, und wobei die Eingangssignalleitungen bemessen und auf der Platte beabstandet sind, um im wesentlichen zu der ersten Kennimpedanz des Videoübertragungskabels zu passen.
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