DE69530277T2 - Verfahren zur auswahl von übertragungsvorzügen - Google Patents

Verfahren zur auswahl von übertragungsvorzügen

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DE69530277T2
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Valentin Oprescu-Surcobe
M. Smith
A. Zabolotzky
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Datenübertragung und insbesondere ein Verfahren zum Auswählen eines während der Übertragung von Information zu verwendenden Satzes von Präferenzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der heutigen temporeichen Geschäftswelt müssen Personen, die gerade unterwegs sind, Informationen wie zum Beispiel Sprachsignale, Videosignale, ob nun in Echtzeit oder in anderer Weise, Datensignale, Audiosignale, Steuersignale und/oder verschiedene Kombinationen davon oft zu einem bestimmten Empfänger oder einer Gruppe von Empfängern übertragen. Für ihre Kommunikationsbedürfnisse können diese Personen, die nachfolgend kollektiv als Sender bezeichnet werden, eine Fülle an Kommunikationsgeräten verwenden, wie zum Beispiel Personal Computer (PCs), Laptops, Notebooks, Mobiltelephone, Faxgeräte, Zweiweg-Pager, Personal Digital Assistants (PDAs) und dergleichen.
  • Die zu übertragende Information wird normalerweise über eine elektronische Nachricht, eine elektronische Datei, ein elektronisches Dokument und/oder Objekt auf einem Übertragungskanal übertragen. Wie auf dem Gebiet der objektorientierten Technologie bekannt ist, ist ein Objekt ein Software-Paket, das eine Sammlung von zugehörigen Programmbefehlen und Daten enthält.
  • Speziell bei dem oben beschriebenen Szenario hat der Sender normalerweise wenig oder gar keine direkte Kontrolle über das Übertragungsverfahren, außer dass er den/die gewünschten Empfänger angeben kann. Dieser grundlegende Mangel an Kontrolle wird zunehmend als inakzeptabel empfunden. Dies gilt insbesondere für Kommunikationssysteme, bei denen die Information über mehr als ein integriertes Kommunikationsnetz zu dem Empfänger übertragen werden kann. Unter diesen Umständen werden Probleme im Zusammenhang mit den Kosten des Senders, der Nachrichtensicherheit und der Übertragungszeit, um ein paar zu nennen, alles Überlegungen, die in Betracht zu ziehen sind.
  • Wenn zum Beispiel die Information des Senders vertraulich oder sensibel ist, kann der Sender wünschen, diese Information über ein Netz zu dem Empfänger zu leiten, das Sicherheitsmaßnahmen wie zum Beispiel Verschlüsselung oder Authentisierung verwendet. Je nach dem Nachrichtenumfang kann der Sender wünschen, die Information über das kostengünstigste Netz zu dem Empfänger zu leiten. Wenn dagegen die Zeit wesentlich ist, kann der Sender wünschen, die Information über das Netz zu leiten, das den höchsten Durchsatz hat.
  • Angesichts dieser Erwägungen wäre es äußerst vorteilhaft, ein Verfahren zum Auswählen eines Satzes von Präferenzen und entsprechender während der Übertragung von Information zu verwendender Vorgaben bereitzustellen, das Kriterien des Senders berücksichtigt. Noch vorteilhafter wäre es, wenn dieses Verfahren verschiedene Formen der Rückkopplung in Betracht ziehen könnte, wie zum Beispiel vom Sender durchgeführte frühere Transaktionen, und die Netzleistung in jüngerer Zeit.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Auswählen von Präferenzen zur Verwendung während des Übertragens von Information zu Zielen innerhalb eines Kommunikationssystems bereit sowie ein Verfahren zum Übertragen einer Nachricht mit Merkmalen zu Zielen innerhalb eines Kommunikationssystems gemäß den beigefügten Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 veranschaulicht in Form eines Blockdiagramms ein Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Aufbaus, den die Kommunikationsgeräte von Fig. 1 gemeinsam haben;
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau einer Nachricht zur Verwendung in dem Kommunikationssystem von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Schritte, die von den Kommunikationsgeräten von Fig. 1 durchgeführt werden, um Information gemäß der vorliegenden Erfindung zu übertragen;
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Schritte, die von den Kommunikationsgeräten von Fig. 1 durchgeführt werden, um die Präferenzvorgabenauswahl gemäß der vorliegenden Erfindung durchzuführen;
  • Fig. 6 zeigt das Format einer in dem Speicher eines Kommunikationsgeräts von Fig. 1 enthaltenen Datenbank; und
  • Fig. 7 zeigt das Format einer Kriterienliste, die von einem Kommunikationsgerät von Fig. 1 verwendet wird, um Daten in der in Fig. 6 gezeigten Datenbank zu filtern.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Vor der Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird angenommen, dass ein Überblick zum Verständnis des Lesers beitragen wird. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, dem Teilnehmer eines Kommunikationssystems zu erlauben, einen während der Übertragung von Information innerhalb des Kommunikationssystems zu verwendenden Satz von Präferenzen und zugehörigen Vorgaben unter anderem aus folgenden Gründen auszuwählen: Kosten, Sicherheit, Dringlichkeit, Berichtsoptionen, Verfügbarkeitsanfragen und/oder spektrale Effizienz. Die vorliegende Erfindung geht eindeutig davon aus, dass das Verfahren eine Rückkopplung in Betracht ziehen wird, wie zum Beispiel von dem Teilnehmer durchgeführte frühere Transaktionen und die Netzleistung in jüngerer Zeit, damit das Auswahlverfahren adaptiv gestaltet werden kann.
  • In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationssystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie hier gezeigt, umfasst das Kommunikationssystem 100 wenigstens ein drahtgebundenes Kommunikationsnetz 106 und ein drahtloses Kommunikationsnetz 115. Der Systemserver 101 ist mit dem drahtgebundenen Netz 106 und mit dem drahtlosen Netz 115 verbunden. Es versteht sich, dass das drahtgebundene Netz 106 jegliche Kommunikationstechnologie umfassen kann, die in der Lage ist, die Übertragung von Information zu und von dem Server 101 und zwischen den Geräten 107, 108 und 112, wie zum Beispiel dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN), einem dienstintegrierenden Digitalnetz (ISDN), einem Local Area Network (LAN) oder jedem beliebigen aus einer Vielzahl von anderen öffentlich zugänglichen und/oder privat geführten drahtgebundenen Kommunikationsnetzen, wie sie in der Technik bekannt sind, zu erleichtern.
  • Gemäß Fig. 1 nun wiederum ist der Server 101 mit dem drahtlosen Transceiver 110 verbunden, bei dem es sich gemäß der bevorzugten Ausführungsform um ein Hochfrequenzmodem (HF-Modem) handelt. Solche Modems waren in der Vergangenheit unter dem Markennamen EAGLETM bei Motorola Inc. in 1303 East Algonquin Road, Schaumburg, Illinois 60193 erhältlich. Es versteht sich jedoch, dass der drahtlose Transceiver 110 auch eine Mehrkanalsende- und - empfangseinrichtung mit einer verteilten oder zentralisierten Kanalzuordnungssteuerung umfassen kann. Zum Beispiel kann der drahtlose Transceiver 110 einen Netzsteuerprozessor (NCP) eines Bündelfunksystems von Motorola wie zum Beispiel des Systems SmartnetTM umfassen. Außerdem kann der drahtlose Transceiver 110 eine Mobilfunk-Basisstation der Serie DYNATACTM oder jedes beliebige aus einer Vielzahl von anderen öffentlich zugänglichen und/oder privat geführten Funknetzen wie zum Beispiel ARDISTM, IRIDIUMTM und MeridianTM umfassen. In der Vergangenheit waren Informationen über die obengenannten Geräte und Kommunikationsnetze erhältlich bei Motorola Inc. in 1303 East Algonquin Road, Schaumburg, Illinois 60193.
  • Während der drahtlose Transceiver 110 hierin als HF- Modem oder Funkgerät beschrieben ist, versteht es sich für den Fachmann, dass der drahtlose Transceiver 110 auch jede andere drahtlose Kommunikationstechnologie umfassen kann, die in der Lage ist, die Übertragung von Information zwischen den Geräten 112 und 114 und zu und von dem Server 101 zu erleichtern, wie zum Beispiel Infrarot-Technologie.
  • Wenn sie gemäß Fig. 1 konfiguriert sind, kommunizieren die Geräte 107 und 108 miteinander über das Netz 106 und den Server 101. Analog dazu kommunizieren die Geräte 107 und 108 mit den Geräten 112 und 114 über das Netz 106, den Server 101 und den drahtlosen Transceiver 110. Das Gerät 112 kann außerdem mit den Geräten 107 und 108 über das Netz 106 und den Server 101 kommunizieren, was durch den abtrennbaren Steckverbinder 120 erleichtert wird. Die Geräte 112 und 114 kommunizieren dagegen miteinander über das Hochfrequenznetz (HF-Netz) 115. Im Allgemeinen umfassen die Geräte 107, 108, 112 und 114 Personal Computer, z. B. Laptops, Desktops, Palmtops und Notebooks, Faxgeräte, Mobiltelephone, Zweiweg-Pager, Personal Digital Assistants (PDAs) und dergleichen.
  • In Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des in Fig. 1 gezeigten Kommunikationsgeräts 114 dargestellt. Das Gerät umfasst eine Zentraleinheit (CPU) 200, einen Funktransceiver 202, ein Eingabegerät 204, eine optionale Anzeigevorrichtung 206 und eine Speichervorrichtung 208. Die CPU 200 verwendet sowohl Steuerverbindungen (C) als auch Datenverbindungen (D), um mit dem Funktransceiver 202 zu kommunizieren. Der Funktransceiver 202 ist zwangsläufig kompatibel mit dem von dem drahtlosen Transceiver 110 von Fig. 1 verwendeten Funkdienst. Die CPU 200 ist verbunden mit und empfängt Eingaben von dem Benutzereingabegerät 204, überträgt Ausgangssignale zu der Anzeigevorrichtung 206 und speichert Informationen in der Speichervorrichtung 208 und liest sie aus dieser aus. Es versteht sich, dass die Speichervorrichtung 208 einen Satz von Betriebsprogrammbefehlen enthält, die bei ihrer Ausführung durch die CPU 200 die Funktion des Geräts 114 steuern.
  • Das Eingabegerät 204, das dem Bediener eines Geräts die Verbindung mit und die Bedienung des Geräts 114 erlaubt, kann jede Benutzerschnittstelle umfassen, die Eingangssignale zu der CPU 200 überträgt. Solche Geräte umfassen normalerweise unter anderem alphanumerische Tastaturen, elektronische Mäuse, Trackballs, Joysticks, Mikrophone, elektronische Stifte oder Lichtstifte, Touch Screens oder irgendwelche anderen Benutzereingabegeräte, die Eingangssignale zu der CPU 200 übertragen können. Das Display 206 kann jede der zur Verfügung stehenden Anzeigevorrichtungen umfassen, die dem Benutzer des Geräts elektronische Informationen in akustischer, optischer oder anderweitig wahrnehmbarer Form präsentieren können.
  • Für die vorliegende Erfindung ist es wichtig zu verstehen, dass das Gerät 114 eine programmierbare Plattform ist, die so programmiert werden kann, dass sie gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung funktioniert. Weiterhin versteht es sich für den Fachmann, dass Fig. 2 auch ein repräsentatives Blockdiagramm für die Geräte 107, 108 und 112 ist. Für die Geräte 107 und 108 wird der Transceiver 202 durch eine in der Technik bekannte Netzanschlussvorrichtung ersetzt, die aus entsprechenden Registern und Leitungstreibern zur Kommunikation mit dem Netz 106 besteht. Das Gerät 112 arbeitet mit dem Transceiver 202 sowie mit einer oben erwähnten Netzanschlussvorrichtung, die aus entsprechenden Registern und Leitungstreibern zur Kommunikation mit dem Netz 106 besteht.
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau einer Nachricht 300 zur Übertragung in dem Kommunikationssystem 100 von Fig. 1. Wie dargestellt, umfasst jede Nachricht 300 einen Header- Abschnitt 310, eine Zielliste 320, ein Statusfeld 330 und einen Körper 340. Der Header 310 besteht normalerweise aus einem Quellenidentifikationsfeld 301, einem Zielidentifikationsfeld 303, einem Nachrichtenidentifikationsfeld 305, einem Bezugsidentifikationsfeld 307 und einem Nachrichtentypfeld 309.
  • Das Quellenidentifikationsfeld 301 enthält Information über ein Gerät 107, 108, 112 oder 114, das die zu übertragende Information erzeugt hat. Wie sich für den Fachmann versteht, kann das Quellenidentifikationsfeld 301 auch Information umfassen, die den Sender identifiziert, der Person, die die Information tatsächlich erzeugt hat.
  • Für Partner-zu-Partner-Übertragungen enthält das Zielidentifikationsfeld 303 Information, die ein Partnergerät identifiziert, für das die Information gedacht ist. Andernfalls enthält das Zielidentifikationsfeld 303 Information, die den Server 101 identifiziert. Die Präferenzauswahl gemäß der vorliegenden Erfindung unterhält keine Partner-zu- Partner-Übertragungen, und somit wird das Zielidentifikationsfeld 303 normalerweise Information zur Identifikation des Servers 101 enthalten.
  • Das Nachrichtenidentifikationsfeld 305 wird verwendet, um jede spezielle Übertragung innerhalb des Kommunikationssystems 100 von Fig. 1 eindeutig zu identifizieren. Das Bezugsidentifikationsfeld 307 wird von dem Server 101, den Empfangsgeräten 107, 108, 112 und/oder 114 und dem Gerät, das die Übertragung erzeugt hat, verwendet, um die korrekte Korrelation zwischen den Antworten des Empfangsgeräts und der ursprünglichen Übertragung sicherzustellen.
  • Das Nachrichtentypfeld 309 enthält Information, die den Inhalt des Körpers 340 als Sprach-, Daten-, Audio-, Graphik-, Video-, Multimedia-, Status- oder Steuerinformation identifiziert.
  • Die Zielliste 320 ist eine Liste von einem oder mehreren ausgewählten Zielen, die die Information in dem Körper 340 empfangen sollen. Jeder Listeneintrag umfasst einen Zielnamen 321, eine logische Zieladresse 323 und einen Satz Präferenzen 325.
  • Wie nachfolgend beschrieben wird, erlaubt es gerade der Satz von Präferenzen und ihren zugehörigen Vorgaben einem Sender, die Übermittlung von Information selektiv und/oder adaptiv zu steuern. Solche Präferenzen hängen normalerweise unter anderem mit Kriterien zusammen wie zum Beispiel: Senderkosten, Nachrichtensicherheit, abgelaufene Übertragungszeit, Qualität des Dienstes, Berichtsoptionen, Handhabungsanweisungen und spektrale Effizienz, um nur ein paar zu nennen.
  • Aufgrund der Kostenpräferenzauswahl kann der Sender einer Übertragung die Nachrichtenübermittlung über ein Netz, zum Beispiel 106 oder 115 in Fig. 1, anhand der Kosten für den Sender wählen. Aufgrund der Sicherheitspräferenzauswahl kann der Sender die Nachrichtenübermittlung über ein Kommunikationsnetz, zum Beispiel 106 oder 115 in Fig. 1, anhand der relativen Sicherheitsniveaus wählen. Aufgrund der Präferenzauswahl in bezug auf die abgelaufene Übertragungszeit kann der Sender einer Übertragung die Nachrichtenübermittlung über das Kommunikationsnetz lenken, das die schnellste Übermittlung hat (d. h. minimale Verkehrsbelastung). Aufgrund der Präferenzauswahl in bezug auf die Qualität des Dienstes kann der Sender einer Übertragung die Nachrichtenübermittlung über das Netz steuern, das aufgrund der Netzeigenschaften wie zum Beispiel die Fähigkeit zur Übertragung von ASCII- oder Binär-Information (d. h. 7- Bit- oder 8-Bit-Übertragung) für den Typ von übertragener Information am besten geeignet ist.
  • Bei einer Präferenzauswahl in bezug auf Handhabungsanweisungen kann der Sender einer Übertragung die Maßnahme steuern, die ein Empfänger in Reaktion auf den Empfang der Nachricht ergreifen wird, d. h. der Empfänger antwortet. Zum Beispiel werden Handhabungsanweisungen normalerweise angeben, ob der Empfänger die Nachricht lesen, löschen, genehmigen, bestätigen und/oder ignorieren soll. Bei einer Berichtsoptionspräferenzauswahl kann der Sender einer Übertragung das Auftreten eines Statusberichts und den Grad der Detaillierung desselben überwachen und steuern. Zum Beispiel werden Berichtsoptionspräferenzen normalerweise angeben, ob ein Statusbericht nur bei einer Störung, nur bei einer erfolgreichen Übermittlung, nur bei einer Bestätigung, während Zwischentransaktionen wie zum Beispiel Weiterleitung einer Nachricht und/oder bei Maßnahmen des Empfängers oder bei jedem Schritt während der Übermittlung fällig ist. Außerdem kann der Sender aufgrund dieser Präferenz angeben, welche Menge und welcher Typ von Daten bei jedem solchen berichtenswerten Ereignis berichtet werden soll.
  • Das Statusfeld 330 wird von den Empfangsgeräten 107, 108, 112, 114 und dem Server 101 verwendet, um dem Sender einer Übertragung jenen Status zu melden, wie dies von der Statusberichtspräferenzauswahl des Senders verlangt wird. Außerdem wird das Statusfeld 330 von dem Sendegerät verwendet, um Statusinformationen bezüglich ursprünglicher Übertragungen aufzuzeichnen. Das Statusfeld 330 enthält also Informationen über die tatsächliche aufgezeichnete Leistung wie zum Beispiel die Zeit einer Übertragung (d. h. Zeitstempel), den Umfang einer Übertragung (d. h. Anzahl von Bytes), den Typ der übertragenen Information, die abgelaufene Übertragungszeit, die Anzahl von aufgetretenen Fehlern, die Qualität des Dienstes, das Sicherheitsniveau, die Kosten der Übertragung sowie Antworten des Empfängers wie zum Beispiel Bestätigungen, und ob die Nachricht gelesen, gelöscht, genehmigt, abgelehnt wurde, etc..
  • Der Körper 340 enthält die zur Übertragung ausgewählte Information. Eine solche Information kann zum Beispiel unter anderem Folgendes umfassen: Objekte, elektronische Nachrichten, die Sprach-, Daten-, Audio-, Videonachrichten und/oder Kombinationen derselben umfassen, elektronische Dateien und elektronische Dokumente. Laut Definition ist ein Objekt ein Software-Paket, das eine Sammlung von zugehörigen Prozeduren enthält, d. h. Programmbefehle und Daten. Die Übertragung von Objekten gemäß der Lehre der objektorientierten Technologie wird also eindeutig von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen.
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der von den Kommunikationsgeräten 107-114 von Fig. 1 zur Übertragung von Information gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführten Schritte. Beginnend mit Startblock 400 geht der Ablauf weiter zu Block 402, wo der Sender in Verbindung mit einem Gerät 107-114 die zu übertragende Information bestimmt. Es versteht sich, dass diese Information vom Sender geschaffen werden kann oder zuvor in dem Gerät 107-114 oder in dem Server 101 gespeichert worden sein kann. In Schritt 404 wird ein Ziel oder ein Satz von Zielen für diese Information ausgewählt.
  • Wenn die Ziele aus einem E-Mail-Programm wie zum Beispiel dem E-Mail-Programm Microsoft® Mail ausgewählt werden, wird das Programm normalerweise ein elektronisches Adressbuch enthalten, wie es in der Technik bekannt ist. Aus einem solchen Adressbuch kann die Zielauswahl vorgenommen werden, indem ein Adressbucheintrag oder Adressbucheinträge als Ziele indiziert, markiert oder in anderer Weise identifiziert wird bzw. werden. In der Vergangenheit waren Informationen über das E-Mail-Programm Microsoft® Mail erhältlich bei der Microsoft Corporation in One Microsoft Way, Redmond, WA 98052-6399.
  • Wenn Ziele zum Beispiel aus dem Internet ausgewählt werden, einer weltweit verbundenen Sammlung von Netzen, die vorwiegend das TCP/IP-Protokoll verwenden, kann die Auswahl vorgenommen werden, indem man die Kennung des Internetnutzers direkt verwendet oder diese Information von einem Auskunftsdienst wie zum Beispiel der Datenbank des Auskunftsdiensts WHOIS bezieht, wie bekannt ist und in der Internet- Gemeinde gut dokumentiert ist.
  • Sobald eine Liste mit einem oder mehreren Zielen zusammengestellt wurde, geht der Ablauf weiter zu Block 406, wo ein Satz von Präferenzen zur Verwendung während der Übertragung der Information für jedes Ziel bestimmt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Präferenzauswahl vom Sender über das Eingabegerät 204 von Hand gesteuert werden. Normalerweise wird der Satz von einzelnen Präferenzen und zugehörigen Auflagenparametern, wie in Fig. 3 angegeben, über die Anzeigevorrichtung 206 in Verbindung mit der Zielauswahloperation von Schritt 404 angezeigt. In Reaktion auf diese optischen Anzeigen kann der Sender Auflagenparameter ändern, die zu einer Änderung des Zustands der verschiedenen Präferenzen führen.
  • Neben den Sendereingaben kann die Präferenzauswahl automatisiert werden über einen Satz von Programmbefehlen, die in Verbindung mit früheren Daten verwendet werden, die in einer Datenbank 600 gespeichert werden, wie sie in Fig. 6 dargestellt und nachfolgend ausführlicher beschrieben ist. Für den Fachmann versteht es sich, dass die automatisierte Präferenzauswahl den gesamten Betrieb effizienter sowie benutzerfreundlicher machen soll. Trotz der automatisierten Auswahl kann ein Teilnehmer immer noch die manuelle Präferenzauswahl verwenden, um sich über die computergesteuerte Präferenzauswahl, wie sie hierin gelehrt wird, hinwegzusetzen.
  • Von Block 406 geht der Ablauf weiter zu Block 408, wo die Information von Block 402, die in Block 404 ausgewählte Zielinformation und der in Block 406 ermittelte Satz von Präferenzen kombiniert werden, um eine Nachricht 300 zu schaffen. In Block 410 wird die Nachricht 300 zu dem/den gewünschten Ziel(en) übertragen, und in Block 412 wird ein Datensatz der übertragenen Nachricht in einer Archivdatenbank gespeichert. Für den Fachmann versteht es sich, dass der Datensatz vor der Nachrichtenübertragung gespeichert werden kann.
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung der Schritte, die von den Kommunikationsgeräten 107, 108, 112 und 114 von Fig. 1 unter der Leitung und Kontrolle eines Satzes von in dem Gerätespeicher gespeicherten Betriebsprogrammbefehlen durchgeführt werden, um die adaptive Präferenzauswahl gemäß der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Beginnend mit Block 500 geht der Ablauf weiter zu Block 502, wo ein Schlüssel aus jedem ausgewählten Ziel wiedergewonnen wird. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird der Schlüssel mindestens einen Zielnamen entsprechend dem Inhalt von Feld 321 von Fig. 3 umfassen. Für den Fachmann versteht es sich jedoch, dass der Schlüssel zusätzliche Informationen wie zum Beispiel die Zieladresse 323 und/oder die Nachrichtenkennung 305 von Fig. 3 umfassen kann, um ein paar zu nennen.
  • Von Block 502 geht der Ablauf weiter zu Block 504, wo eine Archivdatenbank 600 wie die in Fig. 6 dargestellte über den gewählten Schlüssel indiziert wird. Wie in Fig. 6 dargestellt, umfasst die Archivdatenbank 600 mehrere Einträge, wobei jeder Eintrag ein Feld entsprechend einem bestimmten Nachrichtenmerkmal einschließlich dem Status bezüglich früherer Übertragungen aufweist.
  • Die Nachrichtenmerkmale umfassen normalerweise alle Informationen bezüglich Header 310, Zielliste 320, Status 330 und Körper/Nutzdatenvolumen 340. Relevante Nachrichtenmerkmale umfassen den Zielnamen 321, die Zieladresse 323, Präferenzen 325, Nachrichtenkennung 305, Nachrichtentyp 309, Status 330 und Körper 340. Kollektiv gesehen bietet die in der Archivdatenbank 600 enthaltene Information eine Geschichte der früheren Nachrichten, die zu und von dem fraglichen Gerät übertragen wurden, einschließlich Gut/Schlecht-Status (Fehlerstatus), Berichtsoptionen, Fehlerberichte, angefallene Kosten, Übertragungszeiten, Qualität des Dienstes, Sicherheitsniveaus und zusätzliche Nachrichtenmerkmale wie Umfang und Typ, um ein paar zu nennen. Aufgrund dieser Information kann die zukünftige Übertragung unter Berücksichtigung früherer Präferenzauswahlen sowie der in der Archivdatenbank 600 gesammelten Rückkopplung aus dem Netz effizient geleitet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Archivdatenbank 600 in Schritt 504 über den Schlüssel (d. h. den Zielnamen 321) indiziert, um alle darin gespeicherten Informationen bezüglich früherer Nachrichtenübertragungen zu und von dem gewählten Ziel wiederzugewinnen. Von Block 504 geht der Ablauf weiter zu Block 506, wo eine Prüfung durchgeführt wird, um festzustellen, ob irgendwelche Informationen bezüglich früherer Nachrichtenübertragungen zu und von dem gewählten Ziel gefunden wurden. Wenn keine solche Übereinstimmung gefunden wird, wird angenommen, dass keine früheren Übertragungen zu oder von dem gewählten Ziel durchgeführt wurden. Daher verzweigt sich der Ablauf zu Block 540, wo die Vorgabenpräferenzen in dem gewählten Ziel in Block 406 von Fig. 4 verwendet werden.
  • Angenommen eine Übereinstimmung wird gefunden, geht der Ablauf weiter zu Block 508, wo die wiedergewonnene Datenbankinformation vorübergehend in dem Speicher an einem Ort wie zum Beispiel dem Arbeitssatz A gespeichert wird.
  • Von Block 508 geht der Ablauf weiter zu Block 510, wo eine Kriterienliste 700 von Fig. 7 über den Schlüssel indiziert wird, um einen Kriterienlisteneintrag wiederzugewinnen. Wie in Fig. 7 dargestellt, umfasst die Liste 700 mehrere Einträge, wobei jeder Eintrag ein Feld für den Zielnamen 702 und eine Anzahl von beteiligten Kriterien 704 hat. Danach hat jeder Eintrag wiederholbare Felder für den Kritierencode 706, Präferenzwerte 708 und Logikfunktion 710. Das Kriteriencodefeld 706 enthält Informationen zur Kennzeichnung einer einzelnen Präferenz. Das Wertefeld 708 umfasst eine Darstellung, die dem Wert jener Präferenz entspricht oder alternativ ein Befehlssignal, das bewirkt, dass der Inhalt des Wertefeldes aus den aktuellen Nachrichtenmerkmalen ermittelt wird. Das Logikfunktionsfeld 710 enthält eine Logikfunktion, die verwendet wird, um die Einträge der Archivdatenbank 600 zur Vorbereitung der Präferenzberechnung zu filtern. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Logikfeld 710 unter anderem boolesche Logikausdrücke und Fuzzy-Logik-Ausdrücke umfassen.
  • In Block 512 wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob ein dem Schlüssel entsprechender Eintrag in der Kriterienliste 700 gefunden wurde. Wie nachfolgend klar wird, wird der Inhalt der Kriterienliste 700 normalerweise vom Sender eingegeben, um die Reihenfolge und Wichtigkeit der während der Nachrichtenübertragung zu verwendenden Präferenzen festzulegen. Wenn in Block 512 keine solche Übereinstimmung gefunden wird, wird angenommen, dass vom Sender für das fragliche Ziel keine Übermittlungskriterien eingegeben wurden. Daher werden keine Kriterien angewendet, und der Ablauf verzweigt sich von Block 512 zu Block 536.
  • Wenn dagegen in Block 512 eine Übereinstimmung gefunden wird, geht der Ablauf weiter zu den Blöcken 514 und 516, wo das Kriteriencodefeld 706 und das Kriterienwertefeld 708 für diesen Eintrag gelesen werden. In Block 518 wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob das Kriterienwertefeld 708 einen Wert oder ein Befehlssignal umfasst. Angenommen das Wertefeld 708 umfasst einen Befehl, wird gemäß der Erfindung dieser in Block 520 ausgeführte Befehl veranlassen, dass der Inhalt des Wertefelds 708 aus den aktuellen Merkmalen der in Schritt 402 von Fig. 4 zur Übertragung ausgewählten Nachricht 300 hergeleitet wird.
  • Wenn zum Beispiel die Kosten die durch das Kriteriencodefeld 706 identifizierte Präferenz sind und das Wertefeld 708 ein Befehlssignal im Gegensatz zu einem Kostenwert umfasst, dann wird in Schritt 520 die innerhalb der Nachricht 300 von Schritt 402 gelieferte Kosteninformation in dem Wertefeld 708 verwendet. Durch dieses Verfahren können die Präferenzen an spezielle Merkmale der zu übertragenden Nachricht angepasst werden. Es versteht sich, dass der Inhalt der Kriterienliste 700 vom Sender eingegeben werden muss, wodurch die Reihenfolge und die Wichtigkeit der während der Nachrichtenübertragung zu verwendenden Präferenzen widergespiegelt wird. Natürlich wird bei fehlender Sendereingabe ein Satz Vorgabepräferenzen verwendet.
  • Von den Blöcken 518 oder 520 geht der Ablauf weiter zu Block 522, wo der aus dem Wertefeld 708 wiedergewonnene oder in Block 520 hergeleitete Wert in dem Speicher gespeichert wird. Als nächstes wird das Logikfunktionsfeld 710 der Liste 700 in Block 524 gelesen. In Block 526 wird dann der in Block 508 ermittelte Arbeitssatz A mit dem Kriteriencode von Block 514, dem in Block 522 gespeicherten Inhalt des Wertefelds und der in Block 524 gelesenen Logikfunktion gefiltert.
  • Das Filtern wird dadurch bewerkstelligt, dass aus dem Arbeitssatz A jene Einträge wiedergewonnen werden, die Nachrichtenmerkmale haben, die dem durch den Kriteriencode 706 von Block 514 identifizierten Merkmal entsprechen. Danach kann die Logikfunktion 710 auf den gespeicherten Wert von Block 522 und den Wert des fraglichen Nachrichtenmerkmals von Arbeitssatz A als weitere Beschränkung angewandt werden.
  • Zum Beispiel kann der Kriteriencode 706 den Nachrichtenumfang identifizieren, der gespeicherte Wert von Block 522 könnte zum Beispiel 1 KB entsprechen, und die Logikfunktion 710 könnte kleiner oder gleich sein. Zum Beispiel, und nicht im Sinne einer Einschränkung, soll mit diesem Eintrag der Arbeitssatz A auf jene Einträge beschränkt werden, bei denen der Umfang der übertragenen Nachricht kleiner oder gleich 1 KB war.
  • Wenn als Ergebnis der Anwendung in den Blöcken 526-528 ein oder mehr Einträge in Arbeitssatz A identifiziert werden, geht der Ablauf von Block 528 weiter zu Block 530, wo die identifizierten Einträge in Arbeitssatz A enthalten sind. Daher werden alle Einträge in Arbeitssatz A, die im Verlauf der Blöcke 526-528 nicht identifiziert werden, aus Arbeitssatz A entfernt.
  • Wenn als Ergebnis der Anwendung in den Blöcken 526-528 kein Eintrag in Arbeitssatz A identifiziert wird, geht der Ablauf von Block 528 weiter zu Block 532, wo ein Vertraulichkeitsniveau auf niedrig gesetzt wird. Eine solche Einstellung zeigt an, dass die zur Beschränkung von Arbeitssatz A verwendeten Kriterien nicht hilfreich waren.
  • Von den Blöcken 530 und 532 geht der Ablauf weiter zu Block 534, wo eine Prüfung durchgeführt wird, um festzustellen, ob mehr Kriterien zu bewerten sind. Diese Information wird aus dem in Fig. 7 gezeigten Feld 704 "Anzahl der Kriterien" gewonnen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform können die in Fig. 7 gezeigten Felder 706, 708 und 710 eine Anzahl von N Malen wiederholt werden, wobei N gleich der in Feld 704 angegebenen Anzahl von Kriterien ist. Angenommen, mehr Kriterien müssen bewertet werden, verzweigt sich der Ablauf wieder zurück zu Block 514, wo das Verfahren wiederholt wird, bis keine Kriterien mehr bewertet werden müssen. Wenn keine Kriterien mehr bewertet werden müssen, geht der Ablauf von Block 534 weiter zu Block 536, wo die zu den Einträgen in Arbeitssatz A gehörigen Präferenzwerte während der Übertragung der Nachricht 300 verwendet werden.
  • Wenn Arbeitssatz A nach dem Filtern mehr als einen Eintrag umfasst, ist es für den Fachmann klar, dass jeder solche Datensatz genügen kann. Weiterhin wird von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass die abschließende Präferenzermittlung anhand der Häufigkeit des Vorkommens von Präferenzen in einem Arbeitssatz über einfache oder gewichtete Mittelwerte durchgeführt werden kann.

Claims (12)

1. Verfahren zum Auswählen von Präferenzen zur Verwendung während des Übertragens von Information zu Zielen innerhalb eines Kommunikationssystems mit den Schritten:
Auswählen einer Liste (600) von einem oder mehreren Zielen, wobei jedes Ziel einen Schlüssel und einen Satz von Präferenzen und jede Präferenz weiterhin einen Wert hat;
Indizieren (504) einer Datenbank (700) über den Schlüssel zum Wiedergewinnen eines Satzes von Datenbankeinträgen, wobei jeder Eintrag einen Satz von Präferenzen hat und jede Präferenz weiterhin einen Wert hat;
Filtern (526) des Satzes von wiedergewonnenen Datenbankeinträgen zum Identifizieren jener Einträge, die einen vordefinierten Satz von Kriterien aufweisen; und
Verwenden (536) von Präferenzwerten innerhalb der identifizierten Datenbankeinträge während des Übertragens der Information.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Auswählens einer Liste von einem oder mehreren Zielen weiterhin den Schritt des Adressierens eines Ziels über eine logische Adresse umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schlüssel einen Zielnamen umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jeder Datenbankeintrag einen Status bezüglich Information zur Verfügung stellt, die zu einem Ziel übertragen oder davon empfangen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Satz von Präferenzen aus der aus Folgendem bestehenden Gruppe ausgewählt ist:
Kosten, Zeit, Sicherheit, Qualität, Handhabungsanweisungen, Berichtsoptionen und spektrale Effizienz.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Filterns weiterhin die Schritte umfasst:
Auswählen eines Satzes von Kriterien, wobei jedes Kriterium eine Identifizierung, einen Wert und eine Qualifizierung hat; und
Vergleichen von jedem Kriterium und Wert mit einer/einem zugehörigen Präferenz und Wert innerhalb jedes wiedergewonnenen Datenbankeintrags durch die Qualifizierung, um die Datenbankeinträge weiterhin zu beschränken.
7. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Status innerhalb jedes Datenbankeintrags weiterhin umfasst:
Quellenstatus, Zielstatus, Zeit- und Datumstempelstatus, Nachrichtenumfangstatus, Nachrichtentypangaben, Nachrichteninhaltsangaben, Fehlerratenangaben, Übertragungskostenangaben, Angaben zur abgelaufenen Zeit, Sicherheitsniveauangaben.
8. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt umfasst:
Verwenden von Präferenzwerten innerhalb der identifizierten Datenbankeinträge während der Verarbeitung der übertragenen Information durch das eine oder die mehreren Ziele der ausgewählten Liste.
9. Verfahren zum Übertragen einer Nachricht mit Merkmalen zu Zielen innerhalb eines Kommunikationssystems, wobei die Nachrichtenmerkmale Header-, Ziel-, Status- und Nutzdatenvolumeninformation ("payload information") umfassen und das Verfahren die Schritte umfasst:
Bestimmen (402) des Nutzdatenvolumens für die Kommunikation;
Auswählen (404) einer Liste (600) von einem oder mehreren Zielen, wobei jedes Ziel einen Satz von Präferenzen hat und jede Präferenz weiterhin einen Vorgabewert hat;
Bestimmen (406) eines zweiten Satzes von Werten (700) für zumindest einige der Präferenzen innerhalb der Liste des einen oder der mehreren Ziele; und
Verwenden (408, 410) von wenigstens dem zweiten Satz von Präferenzwerten während des Übertragens der Nachricht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Auswählens einer Liste von einer oder mehreren Zielen weiterhin den Schritt des Adressierens eines Ziels umfasst.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Bestimmens eines zweiten Satzes von Werten für wenigstens einige der Präferenzen weiterhin die Schritte umfasst:
Indizieren einer Datenbank über einen Schlüssel, um einen Satz von Datenbankeinträgen wiederzugewinnen, wobei jeder Eintrag einen Satz von Präferenzen hat und jede Präferenz weiterhin einen Wert hat; und
Filtern des Satzes von wiedergewonnenen Datenbankeinträgen, um jene Einträge zu identifizieren, die einen vordefinierten Satz von Merkmalen aufweisen.
12. Verfahren nach Anspruch 9, das weiterhin den Schritt umfasst:
Verwenden wenigstens des zweiten Satzes von Präferenzwerten während des Verarbeitens der übertragenden Nachricht durch das eine oder die mehreren Ziele der ausgewählten Liste.
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