DE69528995T2 - System zur katheterfixierung - Google Patents

System zur katheterfixierung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Körperhöhlen werden mit unterschiedlichen Typen von Röhren entleert oder gefüllt. Beispiele solcher Höhlen schließen die Harublasenhöhle, die Magen- oder Darmhöhle und die postoperative Höhle ein. Gallenblasengänge und Gallenblasenräume und andere solcher Höhlen werden ebenfalls mit starren oder biegsamen Röhren geleert oder gefüllt. Die biegsamen Röhren werden aus biokompatiblen Polymermaterialien, wie beispielsweise Silikon, Polyethylen usw., hergestellt. Diese Röhren haben einen äußeren Teil (außerhalb des Körpers oder des Organs) und einen inneren Teil. Der äußere Teil dieser Röhren ist versehentlichen Zugkräften ausgesetzt, die bewirken können, daß sich die Röhre aus dem Körper verschiebt.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Röhrenbefestigung vorhanden. Eine äußere Befestigung (Hautkontaktbefestigung) der Röhre schließt folgendes ein: Befestigen der Röhre an der Haut mit Pflastern und/oder Annähen der Röhre an der Haut mit chirurgischen Fäden.
  • Innere Befestigungsverfahren schließen folgendes ein:
  • - Aufblasen des Röhrenendes mit einem Ballon, um seinen Durchmesser zu vergrößern und seinen Widerstand gegen Auszugskräfte zu steigern,
  • - Verwenden einer Katheterspitze, die sich durch Biegen der Katheterwand auf einen großen Durchmesser nach außen erweitert. Beispiele solcher Vorrichtungen sind als Malleot- oder als Pezzer- Katheter bekannt. Bei diesen Systemen bilden Rippen, die normalerweise aufgeweitet werden, die erweiterte Spitze des Katheters. Es ist eine gleichbleibende Kraft erforderlich, um die Aufweitungen konzentrisch zu drücken, um den Katheter einzuführen oder zu entfernen.
  • Der Hauptvorzug des gegenwärtigen Ballon-Befestigungssystems gegenüber den Malleot- und den Pezzer-Kathetern ist die Tatsache, daß der Ballonkatheter mit wesentlich dem gleichen niedrigen Querschnittsdurchmesser eingeführt und entfernt wird, während bei den Malleot- und den Pezzer-Kathetern eine beträchtliche Auszugskraft erforderlich ist, um die Aufweitung zu schließen und ein Entfernen des Katheters zu ermöglichen. Während des Herausziehens der Katheter nach dem bekannten technischen Stand üben die Aufweitungen eine Radial- und Querkraft auf das die Röhre umgebende Gewebe aus, die unnötige Schmerzen und Verletzungen verursachen kann.
  • Ein anderer Nachteil der aufgeweiteten Katheterbefestigungssysteme nach Malleot und Pezzer ist die niedrige Befestigungskraft der Röhre innerhalb des Körpers. Diese Befestigungskraft ist begrenzt auf Grund der resultierenden wünschenswert niedrigen Auszugskraft, um die Röhre zu entfernen. Diese Auszugskraft kann, wie erwähnt, eine Verletzung des Gewebes verursachen.
  • Der Hauptnachteil des Ballon-Befestigungsverfahrens ist sein verhältnismäßig komplizierter Einführungsvorgang, der die Notwendigkeit einer Spritze zum Aufblasen des Ballons erfordert. Außerdem kann die große Kontaktfläche des Ballons mit dem Körpergewebe eine beträchtliche Reizbarkeit des Gewebes verursachen.
  • Ein Mittel zum Fernöffnen und -schließen von Aufweitungen im Körper wird ein leichtes Einführen und Entfernen eines Katheters mit einem Befestigungssystem des Aufweitungstyps ermöglichen. Außerdem ermöglicht ein Fernschließen der Aufweitungen vor dem Entfernen des Katheters, daß Aufweitungen mit hohen Befestigungskräften verwendet werden, ohne während des Entfernens eine Verletzung des Gewebes zu verursachen.
  • US-A-5203733 hat Gelenkarme am Ende des Katheterkörpers. Diese werden an ihren distalen Enden durch einen Bund zusammengefügt, und ein Zurückziehen des Bunds bewirkt, daß die Arme nach außen schwenken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im angefügten unabhängigen Anspruch dargelegt.
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Katheterbefestigung an einem Körper durch Vergrößern oder Verringern eines Katheterspitzendurchmessers während des Einführens in den Körper oder des Entfernens aus demselben. Im einzelnen betrifft die Erfindung ebenfalls eine biegsame Röhre aus Polymer medizinischer Qualität, die hauptsächlich als eine Drainageröhre verwendet wird, aber nicht auf Drainagesysteme beschränkt ist. Sie kann ebenfalls für urologische intra-urethrale Sphinkter, Verschlüsse oder Vorrichtungen verwendet werden oder kann als Urethra-, Ureter-, Bronchial- oder Ösophaguskatheter verwendet werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das System dafür verwendet, Löcher in Körperorganen zu verschließen, wie beispielsweise Vorhofscheidewand-Defekte, Arterienpunktionen, Magen- oder Darmausfluß aus einer Fistel oder jeden Durchgang oder jedes Loch, die zu verschließen sind.
  • Die Erfindung ermöglicht das Vergrößern (und das Verringern) des Durchmessers einer Katheterspitze, wenn sich dieselbe im Körper befindet, durch eine äußere Handhabung, wodurch der Katheter an seinem Platz fixiert wird. Eine weitere Handhabung, außerhalb des Körpers oder des Organs, wird angewendet, um den Durchmesser der Spitze von dem Entfernen des Katheters auf deren ursprüngliche kleine Durchmessergröße zurückzuführen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Schubrohr, das verwendet wird, um die Rippen zum Aufweiten zu zwingen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein System, das die Rippen selektiv in der gespannten oder aufgeweiteten Position arretiert.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Ausrüstung, die das Einsetzen eines Katheters in den menschlichen Körper und seine Entfernung aus dem Körper unterstützt.
  • Alle diese Ausführungsbeispiele werden in der detaillierten Beschreibung der Erfindung und den angefügten Abbildungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Urethrakatheters oder -verschlusses in seiner geschlossenen und seiner offenen Position,
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt des Urethrakatheters oder -verschlusses in seiner geschlossenen und seiner offenen Position,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Schieber- und Greifermechanismus', verwendet zum Unterstützen des Einführens des Urethrakatheters oder -verschlusses,
  • Fig. 4a und 4b sind Seitenrisse, die den Schieberund den Greifer bei der Verwendung mit dem Urethrakatheter oder -verschluß zeigen, und
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt eines Katheters und eines Schubrohrs in der geschlossenen und der offenen Position, geeignet für die Verwendung in einer männlichen Harnröhre.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN UND DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Hierin wird die Erfindung als Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Katheter zum Einsetzen in die weibliche Harnröhre gestaltet. Der Katheter wird mit den Rippen in der offenen und der geschlossenen Position gezeigt. Die Rippen öffnen sich innerhalb der Blase und verhindern, daß der Katheter aus dem Körper gleitet. Element 1 bezeichnet die Rippen. Element 2 bezieht sich auf den Katheterkörper. Element 3 bezeichnet den zum Arretieren der Rippen in einer offenen oder geschlossenen Position verwendeten Teil des Katheters. Das Element 3 hat einen vergrößerten Querschnitt, der außerhalb der Harnröhre bleibt und verhindert, daß der Katheter in die Blase gleitet. Element 4 bezeichnet ein zum Fernöffnen und -schließen der Rippen verwendetes Schubrohr. Element 5 bezeichnet einen durch den Katheter verlaufenden Hohlraum. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt dieses Katheters in seiner offenen und seiner geschlossenen Position.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, hat das Schubrohr an dem einen Ende eine mit 4a bezeichnete abgewinkelte Spitze. Der Katheterkörper hat ebenfalls einen abgewinkelten Abschnitt (mit 2a bezeichnet), der dem Element 4a gegenüberliegt. In der geschlossenen Position haben die Elemente 4a und 2a nicht den gleichen Winkel. Falls das Schubrohr in den Katheterkörper geschoben wird, dann beginnt das Element 4a, gegen das Element 2a zu drücken. Das Material und die Form der Rippe werden so gestaltet, daß die Basis der Rippe biegsam genug ist, um eine Drehung der Rippe um die horizontalen Schwenkachsen zu ermöglichen. Die Kraft vom Schubrohr gegen die Fläche 2a zwingt die Rippen, eine Auswärtsdrehung um die Schwenkachsen 2b zu beginnen. Wenn sich die Fläche 2a dreht, bis sie die Fläche 4a vollständig berührt, dann befinden sich die Rippen in der vollständig offenen Position. Dies wird auf der rechten Seite von Fig. 2 gezeigt. Diese Rippen halten einen Katheter im menschlichen Körper in Position.
  • Ein Teil des Schubrohrs, mit 4b bezeichnet, hat einen anderen Durchmesser als der Rest des Rohrs. Der Katheterkörper hat ebenfalls einen Abschnitt mit einem anderen Durchmesser (mit 3a bezeichnet), der mit 4b zusammenpaßt. Das Schubrohr kann frei in den Katheterkörper und aus demselben gleiten, bis das Element 4b mit dem Element 3a zusammenpaßt. Damit das Element 4b mit dem Element 3a zusammenpaßt, muß eines oder müssen beide derselben verformt werden. Nachdem die Fläche 4b mit 3a zusammenpaßt, kann das Schubrohr nicht mehr im Verhältnis zum Katheterkörper gleiten und wird in seiner Position arretiert. Wie im offenen Ausführungsbeispiel in Fig. 2 gezeigt, arretiert ein Arretieren des Schubrohrs in seiner Position im Katheterkörper die Rippen in der offenen Position.
  • Falls das Element 3 verformt wird, so daß 4b aus 3a gleiten kann, dann kann das Schubrohr aus dem Katheterkörper gleiten. Darüber hinaus tendieren die elastischen Eigenschaften des Katheters dazu, die Rippen zurück zu ihrer normalerweise geschlossenen Position zu ziehen. Diese elastische Kraft hilft außerdem, das Rohr aus dem Katheterkörper zu schieben. Demzufolge kehrt der Katheter selbsttätig zu seiner, auf der linken Seite von Fig. 2 gezeigten, normalerweise geschlossenen Anordnung zurück, sobald 4b von 3a gelöst wird.
  • Um den Katheter in die Harnröhre einzusetzen, wird der Katheter zuerst mit den geschlossenen Rippen in die Harnröhre eingeführt. Danach wird das Schubrohr in die Kathetereinheit geschoben, bis es mit dem Katheterkörper zusammenpaßt (d. h., das Element 3a mit dem Element 4b zusammenpaßt) und in seiner Position arretiert. Ein Anwenden einer Kraft, die den Katheterkörper ausreichend verformt, so daß sich die Elemente 3a und 4b trennen und das Schubrohr nicht mehr in seiner Position arretiert wird, ermöglicht, daß sich die Rippen schließen, und ermöglicht demzufolge das Entfernen des Katheters aus dem Körper.
  • Fig. 3 zeigt zwei Elemente, die verwendet werden können, um das Einsetzen des Katheters in den Körper zu unterstützen. Das Element 7, der Injektor, wird verwendet, um das Schieben des Schubrohrs in den Katheter zum Öffnen der Rippen zu unterstützen. Das Element 8, der Greifer, wird verwendet, um den Katheterkörper zu halten, während das Schubrohr geschoben wird. Fig. 4 zeigt den Injektor und den Greifer bei Anwendung. Der Greifer hat nach außen abgewinkelte Spitzen (8a), die sich in den Schlitz 3a des Katheters einpassen können. Nachdem der Greifer und der Katheter auf diese Weise zusammengebaut sind, wird das Schubrohr teilweise in den Katheterkörper eingeführt, wie in Fig. 4a gezeigt. Die Schieberspitze (7a) des Injektors 7 wird dann mit dem Ende des Schubrohrs (4c) ausgerichtet. Nach dem Positionieren des Katheters innerhalb des Körpers würde der Nutzer den Injektor 7 und den Greifer 8 greifen wie eine Spritze: den Daumen auf dem Schieber und zwei Finger auf dem Greifer. Ein Ziehen des Greifers 8 zum Schieber des Injektors 7 hin spreizt die Spitzen 8a und verformt den Schlitz 3a im Katheter, so daß er mit der Fläche 4b auf dem Schubrohr zusammenpassen kann. Nachdem das Schubrohr vollständig eingeführt und mit dem Katheter zusammengepaßt ist, befreit ein fortgesetztes Ziehen des Greifers dessen Spitzen 8a aus dem Katheter (siehe offene Konfiguration in Fig. 4b). An diesem Punkt ist der Katheter vollständig in den Körper eingesetzt, die Rippen sind offen, und der Greifer und der Schieber können entfernt werden. Um den Katheter aus dem Körper zu entfernen, muß der Nutzer nur durch Biegen oder Dehnen die äußeren Laschen (Element 3 am Katheter) verformen, so daß das Schubrohr herausspringt. Sobald dies geschieht, kann der Katheter frei entfernt werden, da die Rippen durch ihre innewohnende Elastizität und Spannkraft zur geschlossenen Position zurückkehren.
  • Die Grundlage der Erfindung ist, daß die Rippen aufgeweitet werden, weil durch ein Schubrohr eine Kraft auf die Mitte der Rippenbasis ausgeübt wird, während die Außenkante der Rippenbasis durch den Katheterkörper gehalten wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Außenkante der Aufweitungsbasis durch ein Schnur oder einen Draht gehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel wäre ein Greifer nicht notwendig, um den Katheterkörper zu halten. Statt dessen würde die Schnur gezogen werden, während das Schubrohr geschoben wird. Danach würde die Schnur an ihrem Platz festgebunden werden, um die Rippen in der aufgeweiteten Position zu arretieren. Ein Lösen der Schnur würde ermöglichen, daß sich die Aufweitungen schließen, und das Entfernen des Katheters ermöglichen.
  • Die spezifische Gestalt des Rohrs und/oder der Rippe kann viele Formen annehmen. Gleichfalls können die Eingriffsabschnitte zwischen dem Rohr und dem Katheter viele Formen annehmen, die alle das Schubrohr gleichermaßen wie gewünscht an seinem Platz halten werden.
  • Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Zusammenpassens zwischen dem Schubrohr und dem Katheter. Dieses Ausführungsbeispiel ist für eine Verwendung auf einem in der männlichen Harnröhre zu verwendenden Katheter geeignet. Der Außendurchmesser des Eingriffsabschnitts ist der gleiche wie der Durchmesser des Katheterkörpers. Demzufolge kann der Eingriffsbereich innerhalb der Harnröhre angeordnet werden. Das Einführen dieses Katheters in die männliche Harnröhre würde unter Verwendung eines Schiebers und eines Greifers mit distalen Abschnitten, die in die Harnröhre passen, ausgeführt werden. Der proximale Abschnitt des Schiebers und des Greifers würde zum Fernöffnen der Rippen innerhalb der. Blase außerhalb des Körpers bleiben. Nach einem Verformen, so daß das Schubrohr und der Katheterkörper zusammengepaßt und in ihrer Position arretiert werden, können der Schieber und der Greifer entfernt werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung haben der Katheter und das Schubrohr zusammengepaßt den gleichen Außendurchmesser wie der Katheterkörper. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel vergrößert die zum Zusammenpassen des Katheters mit dem Schubrohr notwendige Verformung den Katheterdurchmesser örtlich. Falls dieser vergrößerte Abschnitt in der prostatischen Harnröhre angeordnet wird, kann er dem Zweck dienen, zu verhindern, daß der Katheter weiter in die Blase gleitet.
  • Ein Entfernen des Katheters aus der Harnröhre würde durch Einführen einer mechanischen Vorrichtung in die Harnröhre ausgeführt werden, die den Katheter ausreichend verformen würde, um das Schubrohr freizugeben. Die mechanische Vorrichtung kann die Form eines Ballons oder einer anderen Vorrichtung annehmen, die den Katheter ausreichend dehnen kann, um das Schubrohr freizugeben.
  • Die detaillierte Beschreibung der Vorrichtung ist nicht auf eine Verwendung in der Harnröhre begrenzt, sondern kann auf jede Art von Röhre, Katheter oder Verschluß angewendet werden, die im Körper mit einem Befestigungsmechanismus verwendet wird. Ein Beispiel einer solchen Röhre ist ein Ureterkatheter, bei dem die Rippen den Katheter im Nierenbecken halten (an Stelle eines Pigtail- Ureterkatheters). Ein anderes Ausführungsbeispiel ist eine Magen- oder Jejunal-Ernährungssonde ebenso wie Bauchfell- und postoperative Ernährungssonden. Das System kann ebenfalls angewendet werden, um Löcher im Körper zu verschließen, wie beispielsweise bei einer arteriellen oder venösen postpunktionellen Blutung, Herzvorhofscheidewand-Defekten oder Vorhof oder Darmfisteln und punktionen.
  • Obwohl diese Erfindung hinsichtlich spezifischer Ausführungsbeispiele beschieben worden ist, sollte es sich von selbst verstehen, daß die Beschreibung nicht als eine Einschränkung zu verstehen ist, da für Fachleute auf dem Gebiet weitere Veränderungen oder Modifikationen offensichtlich sein oder naheliegen können. Es wird beabsichtigt, daß sich die vorliegende Anmeldung auf solche Veränderungen und Modifikationen als in den Rahmen der Ansprüche fallend erstreckt.

Claims (17)

1. Kathetervorrichtung zur Befestigung am menschlichen Körper, wobei die Vorrichtung einen Katheter mit einem distalen Ende, einem proximalen Ende und einem röhrenförmigen Durchgang (2) zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende einschließt, wobei der Durchgang (2) eine Achse definiert, die längs der Linie zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende verläuft, wobei die Vorrichtung weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß:
das distale Ende eine oder mehrere Rippen (1) umfaßt, wobei jede der Rippen (1) eine Basis und eine distale Spitze hat, wobei die distalen Spitzen der Rippen (1) eine Katheterspitze bilden, wobei die Rippen (1) eine offene Position und eine geschlossene Position haben derart, daß die distalen Spitzen (1) um die Basis schwenken und sich von der Achse weg bewegen, wenn sich die Rippen (1) aus der geschlossenen Position zur offenen Position bewegen.
2. Kathetervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Position der Rippen (1) eine Position ist, in der die Rippen (1) in eine rohrartige Konfiguration geschlossen sind, wobei die distalen Spitzen nahe beieinander liegen, und bei der die offene Position der Rippen (1) eine Position ist, in der die Rippen (1) in eine fächerartige Konfiguration offen ausgestellt werden derart, daß die distalen Spitzen voneinander getrennt und weiter entfernt sind als in der geschlossenen Position.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter ein Schubelement (4) zum mechanischen Bewegen der Rippen (1) aus der geschlossenen Position zur offenen Position umfaßt, und bei der das Schubelement (4) zum mechanischen Bewegen der Rippen ein Schubrohr umfaßt, wobei das Schubrohr einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Durchgangs (2), und in Axialrichtung innerhalb des Durchgangs (2) gleitet derart, daß eine relative Bewegung des Schubrohrs (4) in distaler Richtung in einen Kontakt mit den Rippen (1), wenn sich die Rippen (1) in der geschlossenen Position befinden, eine Kraft auf die Rippen (1) ausübt, um die Rippen (1) in die offene Position zu bewegen, und eine relative Bewegung des Schubrohrs (4) in proximaler Richtung aus einem Kontakt mit den Rippen (1) ermöglicht, daß die Rippen (1) zur geschlossenen Position zurückkehren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubrohr (4) ein distales Ende (4a) mit einer abgewinkelten Fläche hat und die Basis jeder der Rippen einen der abgewinkelten Fläche gegenüberliegenden abgewinkelten Abschnitt (2a) hat, und bei der die Kraft auf die Rippen (1) durch die relative Bewegung der abgewinkelten Fläche des Schubrohrs (4) gegen den abgewinkelten Abschnitt (2a) der Rippen (1) übertragen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter außerdem ein Gleitelement (4) innerhalb des Durchgangs (2) zum mechanischen Bewegen der Rippen (1) aus der geschlossenen Position zur offenen Position aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (4) von außerhalb eines Abschnitts des menschlichen Körpers gesteuert werden kann, wenn sich die Rippen (1) innerhalb dieses Abschnitts des menschlichen Körpers befinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Element (4) zum Bewegen der Rippen (1) aus der geschlossenen Position in die offene Position.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (2) so bemessen ist, daß er in die Harnröhre paßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Arretierelement (3a, 4b) zum Arretieren der Rippen (1) in der offenen Position umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das proximale Ende des Katheters einen ringförmigen Schlitz (3a) umfaßt und das Arretierelement einen ringförmigen Flansch (4b) des Schubrohrs (4) umfaßt, der passend im ringförmigen Schlitz (3a) aufgenommen wird, um die Rippen (1) in der offenen Position zu arretieren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter und das Schubelement (4) mit zusammenpassenden Elementen (3a, 4b) versehen sind derart, daß die Rippen (1) in der offenen Position arretiert werden, wenn die zusammenpassenden Elemente (3a, 4b) zusammengepaßt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (1) mit einem elastischen Scharnier um eine Schwenklinie versehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Durchgangs (2) und das Äußere des Schubrohrs (4) derart geformt sind, daß eine relative Bewegung des Schubrohrs (4) in den Durchgang (2) ein Arretieren des Schubrohrs (4) im Durchgang (2) bewirkt und eine Bewegung des Schubrohrs aus dem Durchgang verhindert und die Rippen (1) in der offenen Position arretiert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Schubmittel (7) zum Schieben des Schubrohrs (4) in den Durchgang (2) und ein Haltemittel (8) zum Halten des Katheters, während das Schubrohr (4) in den Durchgang (2) geschoben wird, umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter mit einer intra-urethralen Magnetpumpe versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen intra-urethralen Magnetsphinkter umfaßt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, die außerdem eine Schnur umfaßt, die ein distales Ende, das an den Rippen (1) befestigt ist, und ein proximales Ende hat, das bei der Benutzung außerhalb des menschlichen Körpers bleibt und das gezogen werden kann, um die Rippen (1) in die offene Position zu ziehen.
DE69528995T 1994-12-12 1995-12-12 System zur katheterfixierung Expired - Lifetime DE69528995T2 (de)

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