DE69528952T2

DE69528952T2 - Kontakt-chipkartenhalter

Info

Publication number: DE69528952T2
Application number: DE69528952T
Authority: DE
Inventors: Herve Bricaud; Fabrice Valcher
Original assignee: ITT Industries SAS
Current assignee: C&K Components SAS
Priority date: 1994-07-18
Filing date: 1995-07-18
Publication date: 2003-07-17
Anticipated expiration: 2015-07-19
Also published as: EP0720761A1; MX9600767A; FR2722592A1; CN1096041C; FR2722592B1; ES2187581T3; KR970700885A; EP0720761B1; CN1130950A; WO1996002892A1; DE69528952D1; JPH09506198A

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Halter für eine Kontakt-Chipkarte, auch elektronische Speicherkarte oder Chipkarte genannt.
Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf einen Halter für eine Karte, die auf einer ihrer Seiten Kontaktbereiche aufweist, die mit dem Speicher auf der Karte verbunden sind, der wiederum elektrisch an eine Lese- bzw. Schreibvorrichtung angeschlossen werden muss, die für die auf der Karte befindlichen Daten mit einem Datenauswertungskreis verbinden ist.
Nach dem Stand der Technik wurde das Problem des elektrischen Anschlusses der Kartenbereiche und der Erfassung des Vorhandenseins der Karte in ihrer Auswertungsposition mittels eines Kontaktrahmens gelöst, wie er in Dokument EP-A- 0.316.699 beschrieben und dargestellt ist, wobei es sich um ein Formstück aus Kunststoff handelt, das auf leitenden Kontaktzungen abgeformt ist, und einen elektrischen Verbinder zu den leitenden Bereichen auf der Karte darstellt, und außerdem im Hinblick auf eine richtige Positionierung der Karte in dem Kontaktrahmen auch Führungsmechanismen aufweist.
Diese bekannte Technik, mit der die Funktionen eines elektrischen Anschlusses und die Funktionen für die Kartenpositionierung in einer einzigen Komponente integriert werden, erfordert einen Kontaktrahmen für den Anschluss, der für jeden Kartentyp und jede Anwendung spezifisch ist.
Außerdem ist für diese Technik die Herstellung eines Teils mit großen Abmessungen durch Abformen von einem Gussstück erforderlich, das für die Kartenführung Seitenflügel besitzt.
Bei dieser Technik müssen außerdem zwei Teile ausgeführt werden, wenn durch das Abformen auf die leitenden Kontaktzungen mit dem gleichen Werkzeug kein zusätzlicher Abschnitt als Verschlussdeckel hergestellt werden kann, um die Karte gegenüber den leitenden Kontaktzungen abzustützen.
Indem Dokument DE-A-3.840.663 wird eine ähnliche, abgeformte Konstruktion beschrieben und dargestellt, die im wesentlichen die gleichen Nachteile aufweist, unabhängig davon, ob die Kontaktzungen durch Abformen von Kunststoff befestigt werden oder einzeln nacheinander in entsprechenden Aufnahmen der Leiste montiert sind und einen Verbinder darstellen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein neues Konzept für den elektrischen Anschluss und die Funktion einer Kontakt-Chipkarte präsentiert werden, das die oben beschriebenen Nachteile behebt, insbesondere da es eine hohe Modularität erlaubt, da man verschiedene Verbinder einer Standardpalette sowie einen Halter für die Führung und Positionierung der Karte benutzen kann, der für verschiedene Anwendungen eine gemeinsame Komponente darstellt.
Vor diesem Hintergrund wird in der Erfindung ein Halter für eine elektronische Speicherkarte mit zwei parallelen Leitschienen an den beiden Seitenrändern der Karte vorgestellt, die über mindestens eine Verbindungsleiste miteinander verbunden sind, die aus einem einzigen Formstück mit den beiden Schienen hergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste zwei Seitenteilstücke, die fast die gleiche Länge haben wie die Schienen, und ein kürzeres Mittelteilstück umfasst, das mindestens eine Aufnahme für eine Komponente besitzt, die auf den Halter aufgesteckt wird und mit der Karte in Verbindung steht.

Nach weiteren Merkmalen der Erfindung

- befindet sich im Boden der Aufnahme ein Fenster für den Durchlass eines aktiven Elementes der Komponente, das mit der Karte in Verbindung steht,
- handelt es sich bei der Komponente um einen elektrischen Verbinder mit einer Vielzahl elektrischer Kontaktzungen, die mit den Kontaktbereichen auf einer Vorderseite der Karte in Verbindung stehen, und sich auf einem Hauptstück aus Isoliermaterial befinden, das in der Aufnahme angeordnet ist;
- erstreckt sich jede der leitenden Kontaktzungen quer über ein Fenster, das sich am Boden der Aufnahme befindet;
- handelt es sich bei der Komponente um einen Erfassungsschalter für das Vorhandensein der Karte in Benutzungsposition, der einen Auslöser besitzt, der mit der Karte in Verbindung steht;
- besitzt der Halter Anschläge, die mit einem quer verlaufenden Rand der Karte in Verbindung stehen, so dass für das Einführen der Karte in den Halter eine Endposition festgelegt ist;
- befindet sich das Mittelstück auf halber Länge zwischen den Schienen;
- sind die Anschläge in den Seitenteilstücken der Verbindungsleiste angeordnet:
- ist die Länge des Mittelteilstücks deutlich gleich der Länge der Seitenteilstücke;
- besitzt der Halter eine zweite Leiste parallel zur ersten Leiste, die zusammen mit letzterer einen Spalt für den Durchgang der Karte abgrenzt, und die mit den Schienen und der ersten Leiste aus einem einzigen Formstück hergestellt worden ist;
- ist die Form der zweiten Leiste ziemlich identisch mit der Form der ersten Leiste;
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich, wenn man die nachfolgende, detaillierte Beschreibung liest. Zum besseren Verständnis wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
- Abb. 1 eine Schnittzeichnung entlang der Linie 1-1 von Abb. 2 darstellt, die eine erste Ausführungsart eines Halters gemäß den Angaben der Erfindung veranschaulicht:
- Abb. 2 eine Schnittzeichnung entlang der Linie 2-2 von Abb. 1 darstellt und;
- Abb. 3 eine Seitenansicht entlang Pfeil F3 von Abb. 2 darstellt;
- Abb. 4 eine ähnliche Ansicht wie Abb. 3 zeigt und eine zweite Ausführungsart des Halters veranschaulicht;
- Abb. 5 eine Außenansicht der Vorderseite des Halters von Abb. 4 ist, an der ein Verbinder und ein Schalter montiert sind; und
- Abb. 6 eine Ansicht des Halters, der in den Abb. 4 und 5 veranschaulicht ist, ähnlich wie in Abb. 3 zeigt,
In den Abb. 1 bis 3 wird ein Halter 10 für eine elektronische Speicherkarte C gezeigt, die in den Abb. 1 und 3 als Schatten zu sehen ist. Der Halter 10 ist ein einzelnes Formstück aus Kunststoff.
Um die seitliche Führung der Karte C sicherzustellen, besitzt der Halter 10 zwei parallele Seitenschienen 12 und 14, die mit den Seitenrändern 16 und 18 größter Abmessungen der Karte C in Verbindung stehen, um die Führung der Karte C bei der Einführung der Karte in Halter 10 in Richtung I zu gewährleisten.
Die Schienen 12 und 14 sind über eine Kunststoffkiste 20 miteinander verbunden.
Die Schiene 20 weist ein erstes Seitenteilstück 22 auf, das durch ein Fenster 24 durchbrochen ist, und ein gegenüberliegendes, zweites Seitenteilstück 26, das durch Fenster 28 durchbrochen ist.
Die Seitenteilstücke 22 und 26 von Leiste 20 weisen eine Länge auf, die der Länge der Leitschienen 12 und 14 ziemlich gleich ist, wobei jedes in einem Anschlag 30, 32 endet bzw. mit dem querverlaufenden, vorderen Rand 34 von Karte C in Verbindung steht, so dass eine Endposition für das Einführen der Karte C in Halter 10 festgelegt wird: in dieser Position ist die Karte C in den Abb. 1 und 3 als Schatten zu sehen.
Die Leiste 20 weist ebenfalls ein kürzeres Mittelteilstück 36 auf, das auf halber Länge des Halters, d. h. auf halber Länge der Leitschienen 12 und 14 angeordnet ist.
Das Mittelteilstück 36 ist über geneigte Arme 38 und 40, die der Leiste eine Art "Schmetterlingsaussehen" verleihen, mit den Seitenteilstücken 22 und 26 verbunden.
Die Leiste 20 besitzt somit in ihrem Mittelteil zwei einander gegenüberliegende Austritte 42 und 44.
Wie in den Abb. 2 und 3 zu sehen ist, sind die Schienen über eine massive Leiste 46, die die gleiche Form besitzt wie die erste Leiste 20 und ebenfalls durch Abformen mit der ersten Leiste 20 und den Schienen 12 und 14 entstanden ist, quasi miteinander verbunden.
Die Leisten 20 und 46 begrenzen einen Spalt oder einen Durchgang 48, der die Einführung der Karte C in den Halter 10 ermöglicht.
Das offene Ende des Durchgangs 48 ist durch Fasen 50 angefast, um die Einführung der Karte zu erleichtern.
In den Abbildungen ist auch eine Kartensicherung 52 einer bekannten Bauart zu sehen, die in einer Aufnahme 54 der Schiene 12 angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung besitzt das Mittelteilstück 36 der ersten Leiste 20 eine Aufnahme 56, die das Hauptstuck aus Isoliermaterial 58 eines elektrischen Verbinders 60 aufnimmt, dessen leitende Kontaktzungen 62 über die Spalten 64 vorstehen, die sich im Boden der Aufnahme 56 befinden, und mit den Kontaktbereichen (nicht gezeigt) in Verbindung stehen, die auf der Vorderseite gegenüber Seite 66 der Karte, die in Abb. 1 sichtbar ist, angeordnet sind.
Der Verbinder 60 besitzt ebenfalls Stromanschluss-Nasen 68, die beispielsweise an eine gedruckte Schaltung angelötet werden, auf der sich die Vorderseite 69 der ersten leiste 20 abstützt.
Aufgrund der Austritte 42 und 44 werden das Anlöten der Nasen 68 und die Kontrolle der Lötnähte besonders leicht gemacht.
Außerdem steht aufgrund der Austritte 42 und 44 viel Platz für die Leiterplatte zur Verfügung, um Leiterbahnen auszuführen und/oder weitere Komponenten anzuordnen.
In der Ausführungsart, die in den Abbildungen veranschaulicht wird, ist der Halter auch mit einem Erfassungsschalter 70 für das Vorhandensein der Karte C ausgestattet, der in einer Aufnahme angeordnet ist, die zu diesem Zweck in einer Verlängerung 72 des Seitenteilstücks 26 von Leiste 20 gebildet wird.
Im Boden der Aufnahme befindet sich mindestens ein Spalt 74 für den Durchgang eines Auslösehebels 76 des empfindlichen Schalterorgans 70, wobei der Hebel 76 zunächst mit dem querverlaufenden, vorderen Rand 34 der Karte C bei deren Einführung und anschließend mit ihrer ebenen Vorderseite verbunden ist.
Der elektrische Verbinder 60 und der Schalter 70 sind von bekannter Bauart und man kann Beispiele für ihre Ausführungsart in den französischen Patentanmeldungen Nr. 93.15633 und Nr. 94.06684 nachlesen.
Der Verbinder kann beispielsweise aus einem Kontakthalter-Element aus Isoliermaterial bestehen, in das die leitenden Kontaktzungen 62 montiert sind.
Die Bauart von Halter 10 gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft, da mit einem Hauptformstück aus Kunststoff Verbinder und/oder Schalter verschiedenster Art je nach Verwendungszweck angeordnet werden können und so eine hohe Standardisierung der Komponenten realisiert werden kann.
Die Verbinder können insbesondere durch die Art ihrer Stromanschluss-Nasen 68 variieren, die beispielsweise ein Anlöten über die Vollfläche oder eine Abzweigung auf eine Leiterplatte ermöglichen sollen.
Die Anzahl der leitenden Bereiche kann ebenfalls je nach Art der in dem Halter verwendeten Karte variieren.
Diese erste Ausführungsart ist besonders vorteilhaft, da man dank der "Schmetterlings"-Form eine Menge isolierenden Kunststoff einsparen kann.
In der Ausführungsart, die in den Abb. 4 bis 6 veranschaulicht ist, hat das Mittelteilstück 36 der Leiste 20 weitgehend die gleiche Breite wie die Seitenteilstücke und die Leiste 20 hat somit eine weitgehend rechteckige und durchbrochene Form.
Wie man auf den Abb. 4 und 5 sehen kann, kann die Anzahl der Spalte 64 größer sein als bei der ersten Ausführungsart, die in Abb. 1 veranschaulicht ist, um die Montage eines Kontakthalters mit acht oder sechzehn Kontaktzungen - je nach Kartenart, die in das Gerät, das mit Halter 10 ausgestattet ist, eingeführt wird - zu ermöglichen.
In Abb. 5 sieht man einen Verbinder 60, der in einer Aufnahme 56 angeordnet ist, und dessen Stromanschluss-Nasen 68 sich der Länge nach in Richtung der querverlaufenden Ränder des Endes 80 von Mittelteilstück 36 der Leiste 20 verlängern.
Diese Bauart ist weniger vorteilhaft, da mehr Kunststoff benötigt wird als bei der in den Abb. 1 bis 3 dargestellten Bauart, bei der aufgrund der Austritte 42 und 44 und des kürzeren Mittelteilstücks 46 der Vorteil besteht, dass die Stromanschluss-Nasen 68 vom offenen und abgefasten Rand von Spalt 48 für Karte C und somit auch von den Fingern des Benutzers entfernt sind, was die Gefahr elektrostatischer Entladungen ebenfalls reduziert.
Dennoch lässt sich der Teil der Karte C, der in den Halter eingesteckt wird, mit dieser zweiten Ausführungsart gänzlich schützen und verleiht dem Halter eine höhere Festigkeit.
Wie man in Abb. 6 sehen kann, wird die Kartensicherung 52 hier durch zwei zusätzliche Sicherungen 51 und 53 ergänzt, die in Form von Zungen ausgeführt und in der massiven Leiste 46 gebildet sind, die die Oberseite des Halters bildet.
Wie man in Abb. 5 sehen kann, besitzt die Vorderseite 69 der Leiste 20 vier Füße 84 für die Positionierung und Befestigung des Halters, die zu diesem Zweck in den entsprechenden Löchern einer Leiterplatte (nicht gezeigt) aufgenommen sind.
Wie man ebenfalls in Abb. 4 sehen kann, weist die Innenseite der Leiste 20 einen vertieften Bereich 82 auf, so dass der Spalt 48 in diesem Bereich breiter wird, um den Durchgang von Reliefgravierung auf der Vorderseite der Karte zu ermöglichen.

Claims

1. Halter (10) für eine elektronische Speicherkarte (C) mit zwei parallelen Leitschienen (12, 14) an den beiden Seitenrändern (16, 18) der Karte (C), die über mindestens eine Verbindungsleiste (20) miteinander verbunden sind, die aus einem einzigen Formstück mit den beiden Schienen (12, 14) hergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (20) zwei Seitenteilstücke (22, 26), die fast die gleiche Länge haben wie die Schienen (12, 14), und ein kürzeres Mittelteilstück (36) umfasst, das mindestens eine Aufnahme für eine Komponente (60, 70) besitzt, die auf den Halter (10) aufgesteckt ist und mit der Karte (C) in Verbindung steht.

2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Boden der Aufnahme (56) für den Durchlass eines aktiven Elementes (62, 76) der Komponente ein Fenster (64, 74) befindet, das mit der Karte (C) in Verbindung steht.

3. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Komponente um einen elektrischen Verbinder (60) mit einer Vielzahl elektrischer Kontaktzungen (62) handelt, die mit den Kontaktbereichen auf einer Vorderseite (66) der Karte (C) in Verbindung stehen und sich auf einem Hauptstück (58) aus Isoliermaterial befinden, das in der Aufnahme (56) angeordnet ist.

4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede dieser leitenden Kontaktzungen (62) quer über ein Fenster (64) erstreckt, das sich am Boden der Aufnahme (56) befindet.

5. Halter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Komponente um einen Erfassungsschalter (70) für das Vorhandensein der Karte (C) in Benutzungsposition handelt, der einen Auslöser (76) besitzt, welcher mit der Karte (C, 34) in Verbindung steht.

6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Anschläge (30, 32) besitzt, die mit einem quer verlaufenden Rand (34) der Karte (C) in Verbindung stehen, so dass für das Einführen der Karte (C) in den Halter (10) eine Endposition festgelegt ist.

7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das kürzere Mittelteilstück (36) auf halber Länge zwischen den Schienen (12, 14) befindet.

8. Halter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (32) in den Seitenteilstücken (2226) der Verbindungsleiste (20) angeordnet sind.

9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Mittelteilstücks (36) deutlich gleich der Länge der Seitenteilstücke (22, 26) ist.

10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zweite Leiste (46) parallel zur ersten Leiste (20) besitzt, die zusammen mit letzterer einen Spalt für den Durchgang der Karte (C) abgrenzt, und die mit den Schienen (12, 14) und der ersten Leiste (20) aus einem einzigen Formstück hergestellt worden ist.

11. Halter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der zweiten Leiste (46) ziemlich identisch mit der Form der ersten Leiste (20) ist.

12. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiste (20) einen vertieften Bereich (82) aufweist, um den Durchgang von Reliefgravierung auf der Vorderseite der Karte (C) zu ermöglichen.