DE69528352T2 - Positive verschlusskanüle - Google Patents

Positive verschlusskanüle

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DE69528352T2 DE69528352T DE69528352T DE69528352T2 DE 69528352 T2 DE69528352 T2 DE 69528352T2 DE 69528352 T DE69528352 T DE 69528352T DE 69528352 T DE69528352 T DE 69528352T DE 69528352 T2 DE69528352 T2 DE 69528352T2
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Description

    Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Beatmungsgerätverbindungsaufbau für einen Tracheostomiekanülenaufbau, welcher Formschluß der Verbindung zwischen einem Verbindungskopf und einem Verbindungskörper verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Tracheostomiekanülen werden verwendet um die Atmung eines Patienten zu unterstützen. Die Kanüle wird unterhalb eines Verschlusses durch eine punktförmige Wunde in die Kehle eines Patienten eingeführt. Wenn an Ort und Stelle, stellt die Kanüle eine direkte Verbindung zwischen einer Sauerstoff oder Luftquelle und der Trachea bereit.
  • Ein üblicher Typ einer Tracheostomiekanüle ist mit einer inneren und einer äußeren Kanüle ausgestattet, wobei die innere Kanüle in die äußere Kanüle paßt. Die innere Kanüle ist mit einem Verbindungskörper versehen, während die äußere Kanüle mit einem Verbindungskopf versehen ist. Der Verbindungskörper und der Verbindungskopf verriegeln miteinander um die innere Kanüle innerhalb der äußeren Kanüle zu befestigen. Eine Beatmungsgerätverbindung wird über diese Verbindung geschoben, wobei ein vollständiger Luftkreislauf bereitgestellt wird.
  • Die innere Kanüle ist für den Fall einer Verstopfung entfernbar. Wenn die innere Kanüle entfernt wird, hält die äußere Kanüle den Sauerstoff oder Luftweg zur Trachea. Um deren Entfernung zu unterstützen, und um Unannehmlichkeiten für den Patienten zu vermeiden, sollte die Wegwerfkanüle leicht von der äußeren Kanüle gelöst werden können. Ein einfaches Lösen ist insbesondere von Bedeutung, wenn der Patient an eine Ventilationsvorrichtung angeschlossen ist, da es wahrscheinlich ist, daß der Patient nicht aus eigener Kraft atmen kann, während der Austausch bewirkt wird.
  • Viele Kanülen aus dem bekannten Stand der Technik verwenden manuelles Klemmen der inneren Kanüle an die äußere Kanüle. Crandall, US-Patent Nr. 4,009,720 verwendet eine Vorrichtung mit zwei Klemmen, die kurze, freitragende Betätigungsarme, an Haken befestigt, aufweisen. Die Klemmen werden mit der Wegwerfkanüle verbunden und die Betätigungsarme sind im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Verbindungspunkt für die Klemmen. Die Klemme wird betätigt durch Zusammenpressen der freitragenden Betätigungsarme, wodurch verursacht wird, daß die Haken gegen das Drehmoment von einem flexiblen Scharnier zu einer offenen Position rotieren. Sobald die Wegwerfkanüle korrekt in die äußere Kanüle eingeführt worden ist, wird der Druck zurückgenommen, und die Haken befestigen die Kanülen aneinander. Um Bruch aufgrund einer Überdehnung des Scharniers zu verhindern, sind Stops für die Klemmen vorgesehen. Ähnliche Vorrichtungen sind in Crandall et al., US- Patent Nr. 3,639,624, Crandall et al., US-Patent Nr. 4,135,505, Eisele, US-Patent Nr. 5,067,496 und Abel, US-Patent Nr. 5,067,515 offenbart.
  • Andere Kanülen verwenden Reibungssitz-Verschlußvorrichtungen. US-Patent Nr. 4,052,990 von Dodgson offenbart einen typischen Kanülenadaptor, der mit einer Endotracheakanüle wie etwa einer Tracheostomiekanüle zusammengestellt ist. Die Vorrichtung umfaßt ein Formteil mit einem tassenförmigen Körperteil mit einem Innenstamm. Der Innenstamm hat eine nach außen konisch erweiterte Lippe. Diese Lippe steht mit der Kanüle in Eingriff, wobei ein Reibungssitz ohne eine Formschlußverbindung bereitgestellt wird. Infolgedessen tritt mit diesem Verbindungsstück zufälliges Lösen der Verbindung auf (siehe auch Dokument EP-A-0 151 519).
  • Obwohl diese Klemmen die innere Kanüle angemessen an der äußeren Kanüle befestigen, ist unbeabsichtigtes Lösen der Verbindungen aufgetreten, da der Patient in der Lage ist, die innere Kanüle loszumachen, während die Tracheostomiekanüle mit einer Ventilationsvorrichtung oder einem anderen Beatmungsgerät verbunden ist. Es ist wünschenswert, daß Vorrichtungen, die Tracheakanülen und Beatmungsgeräte oder andere Sauerstoff oder Luftquellen verbinden, ein zufälliges Lösen der Verbindung vermeiden körnen, sogar wenn sie agressiver Manipulation durch einen aktiven Patienten ausgesetzt sind. Es besteht ein Bedarf für ein Verschlußsystem, welches ein Ablösen der Kanüle verhindert, während es gleichzeitig ein einfaches Ablösen der inneren Kanüle durch einen Pfleger ermöglicht.
  • Die Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung in einem Tracheostomiekanülenaufbau, welcher innere und äußere, durch eine Verschlußvorrichtung verbundene Kanülen verwendet. Die Verbesserung ist eine Verschlußvorrichtung für die innere und äußere Kanüle, welche verhindert, daß der Patient unbeabsichtigt die innere Kanüle von der äußeren Kanüle abtrennt, wenn sie an ein Beatmungsgerät angeschlossen ist.
  • Eine Tracheakanüle, wie etwa eine äußere Kanüle, mit den typischen proximalen und distalen Enden, wird mit einem Verbindungskopf versehen, der ihr proximales Ende abgrenzend umgibt. Der Verbindungskopf stellt eine Befestigungsoberfläche zur Verbindung an einen leicht lösbaren Verbindungskörper bereit. Der Verbindungskörper ist mit dem Verbindungskopf über ineinandergreifende Einrastelemente, Oberflächen zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung, Rippen und/oder Lippen verriegelt. Eine Sicherungskomponente wie etwa eine Beatmungsgerätverbindung ist über dem verriegelten Verbindungskörper und Verbindungskopf angebracht, um eine positive Verschlußvorrichtung bereitzustellen, wobei die verriegelte Verbindung und der Verbindungskopf durch den positiven Druck, der durch die Sicherungskomponente auf sie ausgeübt wird, in einer fixierten Position zusammen gehalten werden.
  • Die Verbindungskörper/Verbindungskopf-Verschlußvorrichtung umfaßt einen ineinandergreifenden Aufbau mit einem hineinverlaufenden und einem aufnehmenden Element. Der Verbindungskörper und Verbindungskopf sind durch ein verbundenes Einrastelement und eine Oberfläche zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung miteinander verriegelt. Das Einrastelement ist entweder auf dem Verbindungskopf oder dem Verbindungskörper angeordnet, und die Oberfläche zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung ist auf dem anderen Teil aus Verbindungskörper oder Verbindungskopf angeordnet, wobei ein ineinandergreifender Aufbau gebildet wird. Entweder der Verbindungskörper oder der Verbindungskopf ist mit einer Rippe und/oder mit einer Lippe versehen, und der andere aus Verbindungskörper und Verbindungskopf, der keine Rippe und/oder Lippe hat, wird mit mindestens einem flexiblen einseitig befestigten Element versehen, welches zur Befestigung der Rippe oder Lippe fähig ist und sich ausreichend dehnt, so daß der Verbindungskopf und der Verbindungskörper getrennt werden können.
  • Um das Auseinandernehmen zu erleichtern, haben die Rippen und Lippen rampenartige Oberflächen, so daß wenn diese Elemente gedreht oder entlang einer vertikalen Achse gezogen werden, sie unter das bzw. die flexiblen einseitig befestigten Elemente gleiten, wodurch ein Verbiegen des bzw. der Elemente durch Aufsitzen auf der bzw. den rampenartigen Oberflächen verursacht wird. Sobald sich die Elemente gebogen haben, werden die ineinandergreifenden Einrastelemente und Oberflächen zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung ausgerückt, durch Ziehen des Verbindungskörpers vom Verbindungskopf oder umgekehrt, so daß sie nicht länger ineinandergreifen. Der Verbindungskörper und der Verbindungskopf werden auf einfache Weise voneinander getrennt.
  • Um gegen unbeabsichtigtes Auseinandernehmen zu sichern wird eine Sicherungskomponente wie etwa eine Beatmungsgerätverbindung über dem Verbindungskörper und Verbindungskopf angebracht, um mit der Lippe oder Rippe des Verbindungskörpers durch Reibung in Eingriff zu stehen und diese zu verschließen, indem ein Druck bereitgestellt wird, um die einseitig befestigten Elemente in einer fixierten Position zu der Rippe oder Lippe zu halten, wodurch ein positiver Verschluß bereitgestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Tracheostomievorrichtung, welche die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung umfaßt.
  • Fig. 2 umfaßt die Fig. 2A, 2B und 2C, wobei 2A eine perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist, 2B eine perspektivische Seitenansicht des Sicherungselements ist, und 2C eine perspektivische Seitenansicht des verriegelten Aufbaus von Verbindungskörper und Verbindungskopf ist. Die Fig. 2B und 2C stellen eine auseinandergezogene Ansicht von Fig. 2A dar.
  • Fig. 3 umfaßt die Fig. 3A, 3B und 3C, worin in Fig. 3A der Verbindungsaufbau von Fig. 2C gedreht gezeigt ist, zum Auseinandernehmen, und in den Fig. 3B und 3C auseinandergezogen gezeigt ist, um die Komponententeile des Verbindungskörpers und des Verbindungskopfs zu zeigen.
  • Fig. 4 umfaßt die Fig. 4A, 4B und 4C, die Querschnittansichten entlang der Linie 4A-4A von Fig. 2A, der Linie 4B-4B von Fig. 2C und der Linie 4C-4C von Fig. 3A zeigen.
  • Fig. 5 umfaßt die Fig. 5A, 5B und 5C, wobei Fig. 5A eine perspektivische Seitenansicht eines alternativen Verbindungsaufbaus ist, Fig. 5B die gleiche Ansicht ist, außer daß sie einen aufgeschnittenen Abschnitt enthält, der einen Verschlußmechanismus und die entsprechende rampenartige Lippe zum Lösen der Verbindung zeigt, und Fig. 5C ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5C-5C von Fig. 5B.
  • Fig. 6 umfaßt die Fig. 6A und 6B, worin Fig. 6A eine perspektivische, teilweise auseinandergezogene Ansicht ist, und Fig. 6B eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, als eine Hilfe um die Einzelheiten der Erfindung zu verstehen. Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen werden konsistent angewendet, und wenn das gleiche Bezugszeichen in mehr als einer Figur verwendet wird, hat es die gleiche Bedeutung. Fig. 1 zeigt die Beziehung einer erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung 10 zu einem typischen Tracheostomiekanülenaufbau. Eine äußere Kanüle 21 ist mit einem Verbindungskopf 11 versehen, der ihr Ende abgrenzend umgibt. Eine innere Kanüle (nicht gezeigt) ist mit einem Verbindungskörper 12 versehen, der ihr Ende abgrenzend umgibt. Diese Komponenten sind über Verschlußvorrichtung 10 miteinander eingerastet. Nicht in Fig. 1 oder den anderen Zeichnungen gezeigt sind der herkömmlichen Schlauch, der den Beatmungsgerätmechanismus mit dem Verbindungskopf 11 und dem Verbindungskörper 12 verbindet. Derartige Beatmungsgerätschläuche sind im allgemeinen aus einem biegsamen Kunststoff wie etwa plastifiziertem Polyvinylchlorid hergestellt. Der Schlauch wird mechanisch in die Beatmungsgerätverbindung 13 eingepaßt. Es ist wünschenswert, daß der Schlauchinnendurchmesser nicht kleiner ist als die größte Außendurchmesserabmessung des Verbindungskörpers 12. Die Verschlußvorrichtung 10 hat einen offenen Durchgang 19, der die Innenöffnung der Kanüle mit der Innenöffnung des Beatmungsgerätschlauchs (nicht gezeigt), der mechanisch in die Beatmungsgerätverbindung 13 eingepaßt wird, offen verbindet. Der offene Durchgang 19 definiert einen Teil des Luftdurchgangs zu der Trachea eines Patienten.
  • Fig. 2 konzentriert sich auf die Verschlußvorrichtung 10. Die Verschlußvorrichtung 10 ist aus drei Hauptkomponenten zusammengesetzt: dem Verbindungskopf 11, dem Verbindungskörper 12, und der Rippeneingriff- oder Beatmungsgerätverbindung 13. Die Verschlußvorrichtung 10 ist über den Verbindungskopf 11 mit der äußeren Kanüle 21 und über den Verbindungskörper 12 mit der inneren Kanüle der Tracheostomiekanüle verbunden, und mit dem Beatmungsgerät verbunden über Befestigung des Beatmungsgerätschlauchs (nicht gezeigt) an der Verbindungsstelle der zwei. Der Verbindungskopf 11 hat eine befestigbare und lösbare Beziehung mit dem Verbindungskörper 12. Wenn der Verbindungskopf 11 und der Verbindungskörper 12 aneinander befestigt sind, ist die innere Kanüle innerhalb der äußeren Kanüle 21 gelegen und eine Rippeneingriff- oder Beatmungsgerätverbindung 13, die als eine Manschette funktioniert, schiebt sich über den Verbindungskopf 11 und den Verbindungskörper 12, die aneinander befestigt sind, wobei ein positiver Druck auf ihre Verbindungsstelle ausgeübt wird, um sicherzustellen, daß sie nicht getrennt werden. Diese Ausführung gewährleistet Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen, während dem Patienten nur minimale Unannehmlichkeiten zugefügt werden, wenn die Beatmungsgerätverbindung 13 entfernt, und der Verbindungskörper 12 vom Verbindungskopf 11 gelöst wird.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, sind der Verbindungskopf 11 und der Verbindungskörper 12 zylindrisch, und wenn sie verbunden sind, ist ein Teil von beiden konzentrisch ineinander angeordnet. Der Verbindungskörper 12 hat eine zylindrische Kupplungsfläche oder Berührungsfläche 14 und eine exponierte zylindrische Basis 16. Die Basis 16 hat einen größeren Durchmesser als die Kupplungsfläche 14, und die Verbindungsstelle der zwei bildet eine Sitzfläche 15. Die Sitzfläche 15 umgibt sowohl die exponierte Basis 16 als auch die Kupplungsfläche 14 abgrenzend.
  • Die Formen des Verbindungskörpers 12 und des Verbindungskopfs 11 können umgekehrt sein, z. B. könnten die zylindrische Kupplungsfläche 14 und die Sitzfläche 15 Teil des Verbindungskopfs 11 sein, und der Verbindungskopf 11 könnte die Form und Funktion des restlichen Verbindungskörpers 12 annehmen, außer daß er immer noch an der äußeren Kanüle 21 befestigt wäre, während der Verbindungskörper 12 die Form und Funktion des Verbindungskopfs 11 annehmen könnte, außer daß er immer noch mit der inneren Kanüle 20 verbunden wäre.
  • Wie in den Fig. 1-4 gezeigt, enthält der Verbindungskörper 12 eine oder mehrere Rippen 17. Wenn jedoch die Funktionen von Verbindungskörper 12 und Verbindungskopf 11 vertauscht wären, dann wäre jede Rippe 17 auf dem Verbindungskopf 11. Die nachstehende Beschreibung ist genauso auf eine Vorrichtung anwendbar, bei der der Verbindungskopf 11 mit einer oder mehreren Rippen 17 versehen ist.
  • Eine oder mehrere Rippen 17 ragen von der Sitzfläche 15 und der Berührungsfläche 14 hervor. Jede Rippe 17 in dieser Ausführungsform ist im allgemeinen pilzförmig, in diesem Fall eine umgekehrte Pilzform, mit einem schrägen, mit der Sitzfläche 15 verbundenen Stamm 41, und Seitenwänden 42, die hauptsächlich mit der Fläche 14 verbinden, und einer sich aus dem Stamm 41 erstreckenden, schrägen Kappe 32, mit Seitenwänden 53, die aus der Fläche 14 hervorragen. Die Schrägen von Stamm 41 und Kappe 32 verlaufen in die gleiche Richtung, und ihre Variationen in den Dicken, bestimmt entlang gedachten Linien, welche senkrecht zu Sitzfläche 15 definiert sind, sind im wesentlichen die gleichen, außer wenn Kappe 32 sich über die Abmessungen von Stamm 41 erstreckt. Der Abstand von der Oberseite von Stamm 41 und Kappe 32 zu der Berührungsfläche 14 variiert in Abhängigkeit vom Meßpunkt, so daß eine Schräge gebildet wird. Um eine korrekte Verbindung an den Verbindungskopf 11 sicherzustellen, ist es jedoch bevorzugt, daß jede Rippe 17 nicht dicker ist als die Distanz über die Sitzfläche 15.
  • Die Seitenwände 42 und 53 sind in Abhängigkeit von einer Reihe von Faktoren gerade oder schräg. Wenn vorgesehen ist, daß die Seitenwände 42 und 53 einen Teil der rampenartigen Fläche von Stamm 41 und Kappe 32 bereitstellen, dann ist es wünschenswert, daß sie eine schräge Fläche haben. Wenn aber die gesamte Rampe von den Flächen von Stamm 41 und Kappe 32 bereitgestellt werden, dann können die Seitenwände 42 und 53 gerade sein. Bevorzugt verjüngen sich die Seitenwände 42 und 53 von Stamm 41 und Kappe 32 weg. Die Gesamtform der Rippe 17 kann im Einklang mit dem Bedürfnis für eine sichere Verbindung zwischen Verbindungskörper 12 und Verbindungskopf 11 variieren. Zur Veranschaulichung, aber nicht als Einschränkung, werden längliche, dreieckige und finnenförmige Rippen 17 in Erwägung gezogen.
  • Assoziiert mit der Rippe 17 und einem Teil der Kappe 32 sind zwei Einrastelemente 36. Die Einrastelemente 36 erscheinen als der Überhangabschnitt der Kappe 32 und funktionieren als Haken. Jedes Einrastelement 36 hat eine Dicke entsprechend der Charakteristik der Schräge von Kappe 32 und den Seitenwänden 53. Wenn die Schräge von Kappe 32 in einer Richtung verläuft, dann ist ein Einrastelement 36 höher als das andere Einrastelement 36. Das niedrigere Einrastelement 36 wird ein Teil der zum Lösen verwendeten rampenartigen Fläche.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, enthalten die Rippen 17 schräge Flächen, in diesem Fall dargestellt als Stamm 41. Kappe 32 ist ebenfalls schräg. Diese schrägen Flächen stellen eine rampenartige Fläche bereit, durch die der Verbindungskopf 11, in dieser Ausführungsform, von der Verbindung an den Verbindungskörper 12 gelöst werden kann.
  • Um den Verbindungskopf 11 am Verbindungskörper 12 einzurasten, können an Verbindungskörper 12 eine oder mehrere Oberflächen 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung innerhalb eines oder mehrerer ausgeschnittener Abschnitte 39 einer Muffe 24 bereitgestellt sein. Muffe 24 erhebt sich aus der Basiskupplungsmanschette 26. Die Basiskupplungsmanschette 26 ist, bevorzugt mit einem Klebstoff, an die Kanüle 21 gebunden. Der ausgeschnittene Abschnitt 39 hat die allgemeine Form der Rippen 17, so daß das Einrastelement 36 komfortabel in die Oberfläche 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung paßt. Die Oberflächen 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung bilden einen Teil der Seitenwand der Muffe 24. Einrastelement 36 und Oberfläche 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung bilden eine Verriegelung 30, durch die Verbindungskopf 11 und Verbindungskörper 12 miteinander verriegelt werden.
  • Die Muffe 24 ist aus einem geschmeidigen Material wie etwa Polyester, Polycarbonat und Polysulfon hergestellt, und dehnt sich beim Drehen, so daß sich ihre Innenfläche über die Rippe 17 schiebt. Diese freitragende Wirkung trennt das Einrastelement 36 von den Oberflächen 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung.
  • Ein besonderes Merkmal der Rippe 17 ist die schräge Fläche, die das Aufschieben der flexiblen, einseitig befestigten Muffe 24 nach oben und auf die oberste Oberfläche der Rippe 17 ermöglicht. Wenn sie gedreht wird, sitzt Muffe 24 auf der obersten Oberfläche von Rippe 17 auf, Einrastelement 36 wird vollständig von den Oberflächen 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung gelöst, wobei ermöglicht wird, daß Verbindungskopf 11 von Verbindungskörper 12 getrennt wird, indem sie auseinander gezogen werden. Alternativ kann, wie nachstehend beschrieben, eine rampenartige Lippe 31 bereitgestellt werden, auf die sich die einseitig befestigte Muffe 24 aufschiebt, wobei Einrastelement 36 und die Oberflächen 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung voneinander gelöst werden.
  • Diese Wirkung der sich auf die Oberfläche der Rippe 17 aufschiebenden Muffe 24 ist in Fig. 4 dargestellt. Fig. 4A kennzeichnet die Beziehung der Beatmungsgerätverbindung 13 zum Verbindungskopf 11 und Verbindungskörper 12. Wie aus Fig. 4A ersichtlich wird der Verbindungskopf 11, wenn die stützende Beatmungsgerätverbindung 13 über die zusammengepaßten Verbindungskörper 12 und Verbindungskopf 11 geschoben ist, von den Rippen 17 abgehalten, in irgendeine Richtung gedreht zu werden. In dieser Position ist die aufnehmende Oberfläche 29 mit Einrastelement 36 verriegelt, wodurch verhindert wird, daß Verbindungskörper 12 aus seiner Position innerhalb von Verbindungskopf 11 entfernt wird.
  • Die Rippe 17 weist eine schräge Oberfläche auf, die eine minimale Höhe an einer ihrer Kanten und eine maximale Höhe ungefähr bei der gegenüberliegenden Kante hat. Diese Schräge erzeugt eine rampenartige Oberfläche, auf die sich Verbindungskopf 11 dehnen kann. Dies ist in Fig. 4C gezeigt. Wenn Verbindungskopf 11 von seiner in Fig. 4B gezeigten Position nach links gedreht wird, wird ermöglicht, daß die Vorderkante der Oberfläche 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung auf dem Abschnitt der rampenartigen Oberfläche von Rippe 17 mit minimaler Höhe aufsitzt. Diese Bewegung kann natürlich nur dann ausgeführt werden, wenn Beatmungsgerätverbindung 13 von seiner in Fig. 4A gezeigten Position um den Verbindungskopf 11 und den Verbindungskörper 12 herum entfernt worden ist. Wie in Fig. 4C gezeigt, wenn Verbindungskopf 11 auf der schrägen Oberfläche von Kappe 32 und Stamm 41 aufsitzt, dehnt sich die einseitig befestigte Muffe 24, so daß Verbindungskopf 11 und Verbindungskörper 12 auseinander gezogen werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5A, B und C, hat die Verschlußvorrichtung 10 eine Rippe 17 und eine schräge Lippe 31 entlang des Umfangs von Berührungsfläche 14. Die Schräge kann sanft oder steil sein. Diese Schräge erzeugt eine rampenartige Oberfläche, auf die sich Muffe 24 dehnen kann, wenn der Verbindungskörper 12 in vertikaler Richtung vom Verbindungskopf 11 weg gezogen wird. Wenn der Verbindungskörper 12 vom Verbindungskopf 11 weg gezogen wird, löst sich Einrastelement 36 von der Oberfläche 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung, wenn sich die Muffe 24 über die Lippe 31 dehnt. In dieser Ausführungsform hat die Rippe 17 keine rampenartige Oberfläche und funktioniert um mit ausgeschnittenen Abschnitten 39 von Muffe 24 zu kommunizieren.
  • Wie in Fig. 6A dargestellt, kann die einseitig befestigte Muffe 24 in einem starren Verbindungskörper 12 aufgenommen sein. Einrastelemente 36 greifen mit Oberflächen 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung von Verbindungskopf 11 ineinander, wobei Verriegelung 30, wie in den Fig. 6A und 6B abgebildet, gebildet wird. Wenn die Beatmungsgerätverbindung 13 über dem Verbindungskörper 12 bereitgestellt ist, kann sich die Muffe 24 nicht dehnen.
  • Um die Befestigung von Einrastelement 36 an den Kanten 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung zu erleichtern, kann die Lippe 31 mit ansteigenden 67 und abfallenden 68 rampenartigen Oberflächen, auf denen Oberflächen 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung vorhanden sind, versehen werden. Die Einrastelementsperrfläche 73 ist derart ausgebildet, so daß sie mit den ansteigenden 67 und abfallenden 68 rampenartigen Oberflächen kommuniziert. In der verriegelten Position kommuniziert die Einrastelementsperrfläche 73 mit ansteigenden 67 und abfallenden 68 rampenartigen Oberflächen. Wenn Druck ausgeübt wird, so daß Verbindungskörper 12 und Verbindungskopf 11 entlang einer vertikalen Achse auseinander gezogen werden, gleitet die Einrastelementsperrfläche 73 die ansteigende Oberfläche 67 hinauf und die abfallende Oberfläche 68 hinab, wodurch Muffe 24 gedehnt wird und das Einrastelement 36 aus den Oberflächen 29 zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung gelöst wird. Wenn jedoch die Beatmungsgerätverbindung 13 über dem Verbindungskörper 12 und dem Verbindungskopf 11 befestigt ist, wenn Verrriegelung 30 ausgebildet ist, wird ein positiver Druck auf die Muffe 24 ausgeübt, wodurch ihre Dehnung verhindert und eine sichere Verbindung gewährleistet wird.
  • Diese Vorrichtung 10 kann aus einer Reihe von Materialien hergestellt sein. Es ist jedoch bevorzugt, daß der Verbindungskopf 11 aus Polyester, Polycarbonat oder Polysulfon hergestellt sind, um Geschmeidigkeit bereitzustellen, und daß Verbindungskörper 12 aus einem starren Material, wie etwa Polypropylen hergestellt ist. Andere Materialien, wie etwa ABS® und DELRIN® können verwendet werden.
  • Obwohl die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ziemlich spezifisch war, ist vorgesehen, daß innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche verschiedene Modifikationen gemacht werden können.

Claims (9)

1. Tracheostomiekanüle zur Einführung in die Trachea eines Patienten für Beatmungszwecke, bestehend aus:
einer äußeren Kanüle (21) mit einem unteren Ende zur Einführung in die Luftröhre und einem oberen Ende zur Anordnung außerhalb der Trachea;
einem Verbindungskopf (11), der am oberen Ende der äußeren Kanüle (21) befestigt ist und dieses abgrenzend umgibt;
einer entfernbaren inneren Kanüle mit einem unteren Ende zur Einführung in die äußere Kanüle (21) und einem oberen Ende; und
einem Verbindungskörper (12), der am oberen Ende der inneren Kanüle befestigt ist und dieses abgrenzend umgibt und der bei vollständiger Einführung der inneren Kanüle in die äußere Kanüle (21) mit dem Verbindungskopf (11) eine Verbindung eingeht;
wobei die Tracheostomiekanüle eine Verschlussvorrichtung (10) aufweist, die den Verbindungskörper (12), den Verbindungskopf (11) sowie eine verschiebbare Befestigungsvorrichtung (13) umfasst, welche über die ineinander gefügten Elemente Verbindungskörper (12) und Verbindungskopf (11) und um diese herum passt, wobei der Verbindungskörper (12) und der Verbindungskopf (11) ineinander eingerastet werden, indem ein Einrastelement (36) in eine Oberfläche (29) zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung eingefügt wird, wobei das Einrastelement entweder am Verbindungskopf (11) oder am Verbindungskörper (12) vorgesehen ist, und sich die Oberfläche zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung am jeweils anderen Teil, d. h. Verbindungskopf (11) oder Verbindungskörper (12), befindet, um einen ineinandergreifenden Aufbau mit einem hineinverlaufenden und einem aufnehmenden Element zu bilden, wobei entweder der Verbindungskörper (12) oder der Verbindungskopf (11) mit einer Rippe (17) und/oder einer Lippe (31) versehen ist, und dasjenige Teil, d. h. entweder der Verbindungskörper (12) oder der Verbindungskopf (11), welches nicht diese Rippe (17) und/oder diese Lippe (31) aufweist, mit mindestens einem flexiblen einseitig befestigten Element (24) versehen ist, welches zur Befestigung der Rippe (17) oder der Lippe (31) fähig ist und sich ausreichend dehnt, um ein Verbinden des Verbindungskopfes (11) mit dem Verbindungskörpers (12) bzw. ein Trennen dieser beiden Elemente zu ermöglichen.
2. Tracheostomiekanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung zwar die Rippe, jedoch nicht die Lippe umfasst, und dass die Rippe eine schräge Fläche (42, 53) aufweist, die eine Rampe bildet.
3. Tracheostomiekanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung zwar die Rippe, jedoch nicht die Lippe umfasst, und dass die Rippe zwei Seiten (42) aufweist, von denen jede eine Schräge aufweist.
4. Tracheostomiekanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastelement am Verbindungskörper angeordnet ist und die Oberfläche zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung sich am Verbindungskopf befindet, und dass der Verbindungskörper mit der Rippe bzw. der Lippe versehen ist, und der Verbindungskopf mit dem mindestens einen flexiblen einseitig befestigten Element versehen ist.
5. Tracheostomiekanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung zwar die Rippe, jedoch nicht die Lippe umfasst, und dass die Rippe rampenartig ausgebildet ist, um bei einer Drehung des Verbindungskopfs über der Rippe eine Dehnung des flexiblen einseitig befestigten Elements zu erleichtern.
6. Tracheostomiekanüle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe zwei Seiten (42) aufweist, von denen jede einen schrägen Rand umfasst.
7. Tracheostomiekanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lippe über den Umfang des Verbindungskopfes oder des Verbindungskörpers 30 erstreckt.
8. Tracheostomiekanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe eine rampenartige Fläche (67, 68) aufweist, um bei der Verbindung des Verbindungskopfes mit dem Verbindungskörper bzw. beim Trennen dieser Elemente eine Dehnung des flexiblen einseitig befestigten Elements über der Lippe zu erleichtern.
9. Tracheostomiekanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe eine ansteigende (68) und eine abfallende (67) rampenartige Fläche aufweist, um bei der Verbindung des Verbindungskopfes mit dem Verbindungskörper bzw. beim Trennen dieser Elemente eine Dehnung des flexiblen einseitig befestigten Elements über der Lippe zu erleichtern.
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