DE69526797T2 - Antriebe - Google Patents

Antriebe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Antriebsvorrichtungen und befaßt sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, mit Antriebsvorrichtungen zur Verwendung mit Spielautomaten, die manchmal als Früchte-Spielautomaten oder Spielsalonautomaten bezeichnet werden.
  • Es ist wohlbekannt, daß Spielautomaten eine Anzahl von benachbart angeordneten Trommeln umfassen, die um ihre Umfangsflächen herum mit Symbolen gekennzeichnet sind, beispielsweise mit Früchten. Während des Spiels werden die Trommeln durch Ziehen an einem Handgriff oder Drücken eines Knopfes in Drehung um eine gemeinsame Achse versetzt. Wenn die Trommeln zum Stillstand kommen, entscheiden die Stellungen der Symbole auf den verschiedenen Trommeln in bezug auf eine vorbestimmte Linie oder mehrere davon darüber, ob ein Spieler gewonnen hat oder nicht.
  • Jede der Trommeln ist typischerweise aus einem die Symbole darstellenden Band und einer trommelartigen, das Band tragenden Lagerung ausgebildet. Unlängst wurde vorgeschlagen, daß jede der Trommeln die Form einer Mehrzahl von parallelen und drehungsfähigen Lagerungen annehmen kann, um die herum ein Band gewickelt ist.
  • Beispielsweise ist in der Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/GB 94/00139 (WO 94/17500) eine Antriebsvorrichtung offenbart, bei der drei drehungsfähige Lagerungen vorhanden sind, die sich jeweils zwischen den Ecken eines Paars von im allgemeinen dreieckigen, nicht drehungsfähigen Lagerungen erstrecken und an diesen angeordnet sind. Ein elektrischer Schrittmotor oder ein anderes Antriebsmittel versetzt nur eine der drehungsfähigen Lagerungen in Umdrehung, wodurch mithin das darum herumgewickelte Band formschlüssig bewegt wird, während die beiden anderen drehungsfähigen Lagerungen nur leer laufen, um durch das Band dargestellte Symbole durch ein oder mehrere Fenster oder durch andere Betrachtungsmittel hindurch nacheinander sichtbar zu machen. Außerdem wird in der Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/GB 94/00139 (WO 94/17500) offenbart, daß die zwei drehungsfähigen Lagerungen, die nur leer laufen, relativ zu den nicht drehungsfähigen Lagerungen in Richtungen federgelagert sind, die sicherstellen sollen, daß das darum herumgewickelte Band richtig gespannt ist.
  • Zum Entfernen des Bandes ist es in der Praxis notwendig, daß die beiden drehungsfähigen Lagerungen, die nur leer laufen, physisch so bewegt werden, daß ihre jeweiligen Federn zusammengedrückt werden. Typischerweise ist eine Federlagerung vorgesehen, bei der zwei Platten mit kleinen Löchern ausgebildet sind, die normalerweise nicht miteinander ausgerichtet sind, jedoch gegen den Druck einer Rückstellfeder in eine Ausrichtung gebracht und dann durch Einführen einer Streichholzstabs durch die kleinen Löcher hindurch in Ausrichtung gehalten werden können. Das kann unbequem sein, insbesondere wenn jede der beiden drehungsfähigen Lagerungen, die nur leer laufen, an jedem seiner Enden mit einer der Federlagerungen versehen ist.
  • Auch ist aus GB-A-2150335 bekannt, daß eine Vorrichtung zum selektiven Anzeigen von Bildern in einem Spielautomaten eine feste untere Radanordnung mit zwei von einer gemeinsamen Achse gelagerten Rädern und eine bewegbare obere Radanordnung mit zwei von einer gemeinsamen Achse gelagerten Rädern umfaßt, wobei die obere und die untere Radanordnung ein flexibles Endlosband abstützen, auf dem sich die anzuzeigenden Bilder befinden, wodurch die Bilder durch das Drehen der Radanordnungen und das nachfolgende Bewegen des Endlosbandes ausgewählt werden, wobei die obere Radanordnung am Ende eines Gleitelements angebracht ist, das zur Gleitbewegung in einer entsprechenden Öffnung eines Körperabschnitts angeordnet ist, und wobei eine Feder angeordnet ist, um das Gleitelement und daher die obere Radanordnung nach oben zu drücken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Antriebsvorrichtung ein Band und drei oder mehr parallele und drehungsfähige Lagerungen, um die herum das Band gewickelt ist, wobei jeder der drehungsfähigen Lagerungen um eine gesonderte Achse herum in Drehung versetzt werden kann,
  • dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der drehungsfähigen Lagerungen zwecks einer verbundenen Bewegung ihrer gesonderten Achsen relativ zu den oder zu jeder der verbleibenden drehungsfähigen Lagerungen miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind die mindestens zwei der drehungsfähigen Lagerungen einem gemeinsamen bewegbaren Halter zugeordnet, und die oder jede der verbleibenden drehungsfähigen Lagerungen ist einem gemeinsamen ortsfesten Halter zugeordnet.
  • Der bewegbare Halter kann an einem Bereich bogenförmig sein, über den das Band laufen soll, und der bogenförmige Bereich des bewegbaren Halters kann mit einer Reihe von am Umfang beabstandeten, drehungsfähigen Lagerungen von relativ kleinem Durchmesser versehen sein.
  • Dagegen kann der ortsfeste Halter in allen Bereichen, über die das Band laufen soll, geradseitig sein. Beispielsweise kann der ortsfeste Halter eine im allgemeinen vierseitige Kontur aufweisen, wobei eine Reihe von drehungsfähigen Lagerungen von relativ großem Durchmesser an jeweiligen seiner Ecken angeordnet ist. Auf eine solche Weise kann Platz gespart werden und dabei eine traditionelle bogenförmige Darstellung für das Band aufrechterhalten werden.
  • Der bewegbare Halter kann die Form eines (einen) Glühkolben(n) oder andere Beleuchtungsmittel tragenden Lichtkastens aufweisen, und der (die) Glühkolben oder die anderen Beleuchtungsmittel können in (einem) Bereich(en) zwischen jeweils (einem) benachbarten Paar(e)n der drehungsfähigen Lagerungen des bewegbaren Halters angeordnet sein.
  • Es ist hinsichtlich der Fertigung und der leichten Zusammenfügung besonders vorteilhaft, wenn der bewegbare Halter die Form eines Beleuchtungsmittel tragenden Lichtkastens aufweist. Wenn der Lichtkasten einen bogenförmigen Bereich besitzt, über den das Band läuft, können die Beleuchtungsmittel näher an dem bogenförmigen Bereich angeordnet werden, als es sonst der Fall wäre. Dadurch wird nicht nur Platzverschwendung vermieden, sondern auch eine bessere und gleichmäßigere Beleuchtung des Bandes durch die Beleuchtungsmittel ermöglicht. Weiterhin können insbesondere dann, wenn der Lichtkasten aus einem Kunststoff ausgebildet ist, die am Umfang beabstandeten drehungsfähigen Lagerungen einfach in den Lichtkasten einschnappen. Selbst wenn der Lichtkasten zwischen einem ausgefahrenen Zustand und einem eingezogenen Zustand bewegbar ist, kann diese Bewegung durch einen durchhängenden Bereich in den an die Beleuchtungsmittel angeschlossenen elektrischen Leitungen aufgenommen werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Antriebsvorrichtung sind sechs drehungsfähige Lagerungen in der ersten Mehrzahl von drehungsfähigen Lagerungen vorhanden, fünf Glühkolben sind dazwischen angeordnet, und vier der drehungsfähigen Lagerungen befinden sich in der zweiten Mehrzahl von drehungsfähigen Lagerungen.
  • Vorzugsweise ist der bewegbare Halter relativ zu dem ortsfesten Halter federgelagert - die Anordnung kann derart sein, daß entweder der bewegbare Halter kontinuierlich von dem ortsfesten Halter weg in einen ausgefahrenen Zustand gedrückt wird oder der bewegbare Halter kontinuierlich in Richtung zu dem ortsfesten Halter in einen eingezogenen Zustand gedrückt wird.
  • Es ist erwünscht, daß ein Paar Druckfedern vorgesehen wird, um den bewegbaren Halter kontinuierlich in Richtung zu seinem ausgefahrenen Zustand relativ zu dem ortsfesten Halter gedrückt wird.
  • Es ist zu erkennen, daß es zum Lockern des Bandes, um das Band beispielsweise von einem Kettenradantrieb für das Band zu lösen, lediglich notwendig ist, den bewegbaren Halter aus seinem ausgefahrenen Zustand in seinen eingefahrenen Zustand relativ zu dem ortsfesten Halter zu bewegen, beispielsweise durch einfaches Drücken.
  • Es ist erwünscht, jedoch nicht notwendig, einen Arretierungsmechanismus vorzusehen, um den bewegbaren Halter in seinem eingezogenen Zustand relativ zu dem ortsfesten Halter zu halten, bis der Arretierungsmechanismus gelöst ist.
  • Vorzugsweise ist ein formschlüssiger Zahnradantrieb zwischen dem Antriebsmittel und einer der drehungsfähigen Lagerungen vorgesehen, der von dem Antriebsmittel angetrieben werden soll. Die eine angetriebene der drehungsfähigen Lagerungen kann eine Reihe von Stiften zur formschlüssigen Festlegung mit Öffnungen in dem Band aufweisen und kann auch eine Reihe von Zahnradzähnen zur formschlüssigen Festlegung mit einem von dem Antriebsmittel angetriebenen Zahnrad aufweisen. Ebenso sind vorzugsweise das Zahnrad und das Antriebsmittel durch eine drehelastische Wellenkupplung verbunden.
  • Im folgenden werden mehrere Antriebsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlicher und nur beispielhaft an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • die Fig. 1 bis 5 schematische fragmentarische, perspektivische Ansichten verschiedener Antriebsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer modifizierten Antriebsrolle zur Verwendung in einer Antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer modifizierten drehelastischen Wellenkupplung zur Verwendung in einer Antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Alle der vorliegenden Antriebsvorrichtungen weisen eine Anzahl von Merkmalen auf, die nicht nur allen diesen gemeinsam sind, sondern auch den Antriebsvorrichtungen der Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/GB 94/00139 (WO 94/17500) gemeinsam sind.
  • Mithin kann jede der vorliegenden Antriebsvorrichtungen folgendes umfassen:
  • ein mit Öffnungen versehenes, in einer endlosen Schleife angeordnetes und mit Symbolen (nicht dargestellt) versehenes Band 10;
  • eine mit Stiften versehene, von einem herkömmlichen Antriebsmittel angetriebene Antriebsrolle 12 mit einem Riemen 14 und einem elektrischen Schrittmotor;
  • drei nicht mit Stiften versehene Stützrollen 16; und
  • ein Paar trapezförmige Platten 18, an denen alle der Rollen 12 und 16 drehbar gelagert sind.
  • Eindeutigerweise könnte der Riemenantrieb für die mit Stiften versehene Rolle 12 durch einen formschlüssigen Zahnradantrieb ersetzt werden, wie im folgenden erläutert wird, und die Stützrollen 16 selbst könnten mit Stiften versehen sein.
  • Es sei angemerkt, daß keine von den Rollen 12 und 16 einzeln federgelagert ist. Statt dessen ist ein Lichtkasten 20 mit einer Reihe von Führungsrollen 22 versehen, die längs einer bogenförmigen Kontur des Lichtkastens 20 voneinander beabstandet sind. Der Lichtkasten 20 ist aus einem Kunststoff ausgebildet, so daß die Enden von jeder der Führungsrollen 22 in diesen einschnappen.
  • Durch verschiedene Anordnungen kann der Lichtkasten 20 relativ zu den Platten 18 bewegbar gemacht werden.
  • Infolgedessen sind die (eine erste Mehrzahl von durch einen bewegbaren Halter getragenen drehungsfähigen Lagerungen bildenden) Führungsrollen 22 miteinander verbunden, um sich zusammen relativ zu der Antriebsrolle 12 und zu den (eine zweite Mehrzahl von durch einen bewegbar Halter getragenen drehungsfähigen Lagerungen bildenden) Stützwalzen 16 zu bewegen.
  • Der Bequemlichkeit halber wird, da alle Antriebsvorrichtungen im wesentlichen symmetrisch sind, im folgenden nur eine Seite der Fig. 1 bis 5 beschrieben.
  • In Fig. 1 umschließt eine Druckfeder 24 eine an der Platte 18 vorhandene Zunge 26 und umschließt auch einen von einem bogenförmigen Element 30 ausgehenden, an dem Lichtkasten 20 vorhandenen Arm 28. Mithin ist die Feder 24 in Funktion, um den Lichtkasten 20 kontinuierlich von der Platte 18 weg zu drücken. Der Arm 28 ist mit einem Paar Vorsprüngen versehen, die als Führung 32 und Klinke 34 gezeigt sind. Die Platte 18 ist mit einem Paar Schlitzen versehen, die als ein langer Schlitz 36 und ein kurzer Schlitz 38 gezeigt sind, die durch eine Brücke 40 getrennt sind.
  • Wenn der Lichtkasten 20 in Richtung zu der Platte 18 gedrückt wird, um die Feder 24 zusammenzudrücken, wird der Arm 28 nach innen gebogen, damit die Klinke 34 an der Brücke 40 vorbeilaufen und in den kurzen Schlitz 38 einschnappen kann und dadurch den Lichtkasten 20 im eingezogenen Zustand verriegelt. Zum Lösen des eingezogenen Zustands wird die Klinke 34 nach innen gedrückt, beispielsweise mit einem Schraubendreher, um den Arm 28 ausreichend zu biegen, so daß die Klinke 34 von der Feder 24 an der Brücke 40 vorbei und in den langen Schlitz 36 bewegt werden kann. Ein ausgefahrener Zustand, der der normale Verwendungszustand ist, in dem sich das mit Öffnungen versehene Band 10 in Eingriff mit dem mit Stiften versehenen Rollen 12 und 16 befindet, wird dann erreicht, wenn die Führung 32 an ein angrenzendes Ende des langen Schlitzes 36 stößt.
  • In Fig. 2, die Fig. 1 ähnelt, drückt die Feder 24 kontinuierlich den Lampenkasten 20 in seinen eingezogenen Zustand und muß zusammengedrückt werden, damit der Lampenkasten 20 seinen ausgefahrenen Zustand erreichen kann. In Fig. 3 wird die Hin- und Herbewegung des Arms 28 durch eine mechanische Wirkverbindung 42 gesteuert. In Fig. 4 zieht eine (nicht gezeigte) Feder den Lampenkasten 20 kontinuierlich in seinen eingezogenen Zustand, wobei ein Exzenter 44 vorgesehen ist, um gegen das bogenförmige Element 30 zu drücken. In Fig. 5, die Fig. 4 ähnelt, ist ein Schneckengewinde 46 vorgesehen, um die Hin- und Herbewegung des Arms 28 zu steuern, der mit einem Widerlager 48 versehen ist, um den eingezogenen Zustand zu definieren.
  • Bei anderen Anordnungen ist ein Paar Druckfedern in einer Ebene vorgesehen, die zwischen den beiden trapezförmigen Platten 18 liegt, beispielsweise mittig zwischen ihnen und parallel dazu.
  • Alle fünf Lampenkästen 20 sind mit sechs der Führungswalzen 22 versehen, die zwischen sich fünf jeweils mit einem Lampenkolben 50 versehene Beleuchtungsbereiche bilden, und alle Lampenkästen 20 sind ferner auf jeder Seite mit einem Paar innerhalb von langgestreckten Schlitzen 54 bewegbaren Führungsnasen 52 versehen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt eine modifizierte Antriebsrolle 60 keine dünne mittige Welle.
  • Statt dessen umfaßt die Antriebsrolle 60 ein Paar Endflansche 62, die einen nur leicht größeren Durchmesser als eine mittige Achse 64 aufweisen. Der Unterschied in den Durchmessern braucht nicht mehr als einen oder zwei Millimeter betragen. Die mittige Achse 64 ist mit zwei Reihen von herkömmlichen, am Umfang beabstandeten Stiften 66 ausgebildet, von denen einer weggelassen werden könnte. Die mittige Achse 64 ist auch mit einer Reihe von Zahnradzähnen 68 ausgebildet. Die äußeren Spitzen der Zahnradzähne 68 erstrecken sich zusammen mit der Umfangsfläche der mittigen Achse 64. Allgemeiner gesagt, die äußeren Spitzen der Zahnradzähne 68 stehen nicht radial nach außen über die Umfangsfläche der mittigen Achse 64 hervor. Mithin verhindern die Zahnradzähne 68 nicht, daß sich ein Symbole tragendes Band eng an die mittige Achse 64 anlegt, wobei die Stifte 66 in die Öffnungen in dem Band eingreifen. Mithin wird das Band über seine gesamte Breite wirksam abgestützt.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann die Antriebsverbindung von der Stromquelle (dem elektrischen Schrittmotor) her eine drehelastische Wellenkupplung 70 der Art umfassen, die in unserem Europäischen Patent 0066985 beschrieben und beansprucht ist, und auf die der interessierte Leser verwiesen wird.
  • Die drehelastische Wellenkupplung 70 umfaßt ein Steckteil 70a mit radial hervorstehenden Vorsprüngen 72, die jeweils von einem geschlossenen Ring 74 aus elastischem Material umgeben sind, und ein Aufnahmeteil 70b mit einer darin ausgebildeten Öffnung 76 mit einem Querschlitz 78 und einem Paar Ausnehmungen 80 zum Aufnehmen der Vorsprünge 72 und ihrer Ringe 74.
  • Insbesondere wird das Steckteil 70a durch das Ende einer Antriebswelle 82 von dem elektrischen Schrittmotor 84 her gebildet, die Vorsprünge 72 werden von den Enden eines sich durch die Antriebswelle 82 erstreckenden Stifts 82 gebildet, und jeder Ring 74 aus elastischem Material weist die Form von mindestens einem O-Ring auf. Der Mittelabschnitt der Öffnung 76 bildet eine eng tolerierte Passung mit dem Ende der Antriebswelle 82. Das Aufnahmeteil 70b umfaßt ein scheibenartiges Zahnrad 86, dessen Zähne mit den in Fig. 6 erwähnten Zähnen zusammengreifen.
  • Natürlicherweise muß die drehelastische Wellenkupplung 70 an einer Stelle angeordnet werden, wo das Zahnrad 86 nicht das die Symbole tragende Band behindert, das sich wahrscheinlich um einen sehr großen Teil des Umfangs der Antriebsrolle 60 herum erstreckt.

Claims (13)

1. Antriebsvorrichtung mit einem Band (10) und drei oder mehr parallelen und drehungsfähigen Lagerungen (12, 16, 22), um die herum das Band (10) gewickelt ist, wobei jeder der drehungsfähigen Lagerungen (12, 16, 22) um eine gesonderte Achse herum in Drehung versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der drehungsfähigen Lagerungen (22) zwecks einer verbundenen Bewegung ihrer gesonderten Achsen relativ zu den oder zu jeder der verbleibenden drehungsfähigen Lagerungen (12, 16) miteinander verbunden sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der drehungsfähigen Lagerungen (22) einem gemeinsamen bewegbaren Halter (20) zugeordnet sind und die oder jede der verbleibenden drehungsfähigen Lagerungen (12, 16) einem gemeinsamen ortsfesten Halter (18) zugeordnet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Halter (20) zwecks Bewegung zwischen einem ausgefahrenen Zustand und einem eingezogenen Zustand relativ zu dem ortsfesten Halter (18) federgelagert ist (24).
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Druckfedern (24) vorgesehen ist, um den bewegbaren Halter (20) kontinuierlich in Richtung zu seinem ausgefahrenen Zustand relativ zu dem ortsfesten Halter (18) zu drücken.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierungsmechanismus (34, 40) vorgesehen ist, um den bewegbaren Halter (20) in seinem eingezogenen Zustand relativ zu dem ortsfesten Halter (18) zu halten.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Halter (20) die Form eines Beleuchtungsmittel (50) tragenden Lichtkastens (20) aufweist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Halter (20) einen bogenförmigen, mit einer Reihe von am Umfang beabstandeten, drehungsfähigen Lagerungen (22) versehenen Bereich aufweist ist, über den das Band (10) läuft.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang beabstandeten drehungsfähigen Lagerungen (22) in den Lichtkasten (20) einschnappen.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Halter (18) eine im allgemeinen vierseitige Kontur aufweist, wobei eine Reihe von drehungsfähigen Lagerungen (12, 16), über die das Band (10) läuft, an jeweiligen seiner Ecken angeordnet ist.
10. Antriebsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmittel (84) und einer der drehungsfähigen Lagerungen (60) ein formschlüssiger Zahnradantrieb vorgesehen ist, der von dem Antriebsmittel (84) angetrieben werden soll.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine angetriebene der drehungsfähigen Lagerungen (60) eine Reihe von Stiften (66) zur formschlüssigen Festlegung mit Öffnungen in dem Band (10) aufweist und auch eine Reihe von Zahnradzähnen (68) zur formschlüssigen Festlegung mit einem von dem Antriebsmittel (84) angetriebenen Zahnrad (86) aufweist.
12. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (86) und das Antriebsmittel (84) durch eine drehelastische Wellenkupplung (70) verbunden sind.
13. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene der drehungsfähigen Lagerungen (60) derart ist, daß das Band (10) wirksam über seine gesamte Breite abgestützt wird.
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