DE69526276T2 - Farbdrucksystem - Google Patents

Farbdrucksystem

Info

Publication number
DE69526276T2
DE69526276T2 DE1995626276 DE69526276T DE69526276T2 DE 69526276 T2 DE69526276 T2 DE 69526276T2 DE 1995626276 DE1995626276 DE 1995626276 DE 69526276 T DE69526276 T DE 69526276T DE 69526276 T2 DE69526276 T2 DE 69526276T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
component
color vector
black
vector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995626276
Other languages
English (en)
Other versions
DE69526276D1 (de
Inventor
Paul H. Dillinger
Alexander Perumal Jr.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE69526276D1 publication Critical patent/DE69526276D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69526276T2 publication Critical patent/DE69526276T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6016Conversion to subtractive colour signals
    • H04N1/6022Generating a fourth subtractive colour signal, e.g. under colour removal, black masking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6016Conversion to subtractive colour signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf digitale Farbdrucker, die Binärpegelfarbpunkte produzieren, um eine Vollfarbendarstellung eines Bildes zu erzeugen, und beispielsweise auf einen digitalen Farbdrucker, der ein farbdigitales Halbtonverfahren auf einem Farbvektor unter Verwendung von Rauschzittern uni Ersetzung von Schwarz und Sekundärfarben mit Primärfarben durchführt.
  • Diese Anmeldung ist verwandt mit der EP-A-0,665,679, der EP-A-0,624,972, der EP-A-0,629,079, der EP-A-0,569,206, der EP-A-0,665,674, der EP-A-0,665,675, der EP-A-0,665,677, der EP-A-0,665,676 und der EP-A-0,665,679.
  • Derzeit sind sowohl Tintenstrahldrucker als auch Laserdrucker in der Lage, Vollfarbenbilder mit hoher Qualität und Präzision zu erzeugen. Solche Farbdrucker werden durch ein Druckertreiberprogramm gesteuert, das eine Schnittstelle zwischen einem Anwendungsprogramm, das auf einem Hostprozessor läuft, und dem Drucker liefert. Normalerweise erzeugt ein Benutzer unter Verwendung einer Anwendung auf dem Hostcomputer ein Dokument und fordert dann die Auslösung des Druckertreiberprogramms an. Ansprechend auf das Ingangsetzen eines Druckbefehls durch den Benutzer überträgt der Hostcomputer eine Reihe von Seitenbeschreibungen zu dem Druckertreiber. Der Druckertreiber fährt dann fort, eingebaute Funktionen zu verwenden, um die Seitenbeschreibung in eine Pixelkarte mit einer vordefinierten Auflösung zu rasterisieren (z. B. 120 Punkte pro cm, 236 Punkte pro cm (300 Punkte pro Zoll, 600 Punkte pro Zoll)). Der Druckertreiber muß außerdem die gedruckten Farben einstellen, damit dieselben mit den Bildschirmfarben so genau wie möglich übereinstimmen.
  • Personalcomputer (PC) verwenden Acht-Bit-Werte, um jede Primärfarbe zu bestimmen. Um Sekundärfarben zu erzeugen, verwendet ein PC Kombinationen der drei Acht-Bit-Werte, um das Anzeigegerät des Computers (z. B. eine Farbkathodenstrahlröhre zu steuern. Ein 24-Bit-Wert kann 2²&sup4; unterschiedliche Farbwerte darstellen, diese Farbwerte können durch geeignete Steuerung der Farbelektronenkanonen der Kathodenstrahlröhre reproduziert werden. Wenn ein Farbdrucker aufgefordert wird, so viele Farbwerte genau zu reproduzieren, ist eine ausgedehnte Farbverarbeitung erforderlich.
  • Um einen empfangenen Farbwert zu reproduzieren, muß ein Farbdrucker daher den Farbwert in einen Farbbefehl umwandeln, der von der Druckermaschine erkannt wird. Es wurde früh erkannt, daß es unpraktisch ist, eine Farbtabellenabbildung zu erzeugen, die alle 2²&sup4; möglichen PC-erzeugten Eingangsfarben auf Druckermaschinenfarbcodes abbildet.
  • Jedes Pixel in der Pixelkarte umfaßt beispielsweise drei Acht-Bit-Werte, die Rot-, Grün- und Blauwerten entsprechen, die von einem Anzeigegerät in dem Hostprozessor abgeleitet sind. Der Druckertreiber muß die Farbwerte gemäß einer vorbestimmten Kalibrierungsfunktion einstellen, um sicherzustellen, daß die zu druckenden Farben gleich erscheinen wie die Farben, die auf dem Anzeigegerät angezeigt sind.
  • Dies wird durch ein Farbverwaltungs- oder Abbildungssystem durchgeführt, das sicherstellt, daß die Farben, die von einem Produkt (einem Drucker, Scanner, Monitor, Filmaufnahmegerät usw.) erzeugt werden, mit denen übereinstimmen, die auf anderen produziert werden. Farbverwaltungssysteme weisen typischerweise zwei Komponenten auf, "Profile" von individuellen Farbprodukten, die die Farbfähigkeiten des Geräts spezifizieren, und eine Software, die auf einem Hostcomputer läuft, der diese Informationen verwendet, um sicherzustellen, daß die Farben, die durch ein Produkt erzeugt werden, mit denen übereinstimmen, die durch ein anderes erzeugt werden. In den Fällen, in denen eine spezielle Farbe nicht innerhalb der Farbskala eines Zielgeräts liegt (d. h. das Zielgerät ist einfach nicht in der Lage, die Farbe zu reproduzieren), muß die Farbverwaltungssoftware die genauest mögliche Übereinstimmung liefern. Geräteunabhängige Farbe ist ein Ausdruck, der ein Computersystem beschreibt, das in der Lage ist, eine Farbe auf jedem verbundenen Farbgerät (Drucker, Monitor, Scanner usw.) genau zu reproduzieren. Eine geräteunabhängige Farbe wird normalerweise durch Entwickeln von "Geräteprofilen" implementiert, die die Farben beschreiben, die ein Produkt erzeugen kann, und durch entwickeln einer Farbübereinstimmungsmaschine, die die Profile verwendet, um Farbdaten umzuwandeln, um eine Übereinstimmung zwischen Geräten sicherzustellen.
  • RGB ist ein Farbraum, der als seine Primärfarben Rot, Grün und Blau verwendet. Diese drei Farben sind die primären "additiven" Farben. Bei. Geräten, die projiziertes Licht verwenden, um ein Bild zu erzeugen (beispielsweise Fernseher oder Computerbildschirme), kann das gesamte Farbspektrum unter Verwendung von Rot, Grün und Blau reproduziert werden. Rot und Grün kombiniert ergeben Gelb, Rot und Blau ergeben Magenta, Grün und Blau ergeben Cyan und alle drei ergeben Weil. Jede andere Farbschattierung kann durch Kombinieren unterschiedlicher Mengen dieser drei Primärfarben erzeugt werden.
  • CMYK ist ein Farbraum, der als Primärfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz verwendet. Diese vier Farben sind die primären "subtraktiven" Farben, d. h., wenn dieselben auf Papier gedrucct werden, subtrahieren die CMYK-Farben einige Farben, während sie andere reflektieren. Cyan und Magenta ergeben Blau, Cyan und Gelb ergeben Grün, Magenta und Gelb ergeben Rot. und in Theorie bilden alle drei zusammen Schwarz. Es ist jedoch manchmal schwierig, unter Verwendung eines gegebenen Satzes von Cyan, Magenta und Gelb-Pigmenten ein zufriedenstellendes Schwarz zu erhalten, daher fügen viele reflektierende farbbasierte Produkte eine "wahre" Farbe hinzu, daher CMYK und nicht CMY. (Um die Verwechslung mit Blau zu vermeiden, wird der Buchstabe K verwendet, um Schwarz darzustellen). Der CMYK-Farbsatz wird manchmal als "Prozeßfarbe" bezeichnet.
  • Beim Druckei verwendet der Drucker die drei subtraktiven Primärfarber. Sie werden subtraktiv genannt, weil bei jeder von ihnen eine der drei additiven Farben von dem weißen Licht subtrahiert wurde. Wenn Rot subtrahiert wird, bleiben Grün und Blau übrig, die kombiniert die Farbe Cyan ergeben. Wenn Grün subtrahiert wird, bleiben Rot und Blau übrig, die kombiniert die Farbe Magenta ergeben. Wenn Blau subtrahiert wird, verbinden sich das rote und grüne Licht, um die Farbe Gelb zu bilden. Die subtraktiven Primärfarben des Druckers sind Cyan, Magenta und Gelb. Das Überdrucken aller drei bei ausgefüllter. Bildern ergibt Schwarz. Die Kombination ist Schwarz, weil jede eine der drei additiven Primärkomponenten von weißem Licht subtrahiert hat, und die vollständige Abwesenheit von Licht ergibt Schwarz.
  • Somit muß der Druckertreiber die Rot-, Grün- und Blauwerte in Cyan- (C-), Magenta- (M-) und Gelb- (Y-) Werte umwandeln. Als Folge wird dann jedes Pixel durch drei Acht-Bit- Werte dargestellt, die die entsprechenden Pegel von C, M, Y identifizieren, die verwendet werden, um nachfolgend den Druckmechanismus zu steuern. Ein zusätzlicher Acht-Bit-Wert wird für einen Pixel-Schwarz-(K-) Punkt geliefert, der an der Pixelposition angelegt werden soll.
  • Farbdrucker können an einem speziellen Pixel eine von acht Farben drucken (Rot, Grün, Blau, Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz oder Weiß). Der Computer kann jedoch eine von 16 Millionen Farben anfordern. Daher ist es notwendig, eine Übersetzung zwischen 24-Bit-Pixeln (16 Millionen Farben) und 3-Bit-Pixeln (acht Farben) zu erzeugen. Diese Übersetzung wird als digitales Halbtonverfahren bezeichnet. Dieselbe ist ein fester Bestandteil des Farbdruckens.
  • Das digitale Halbtonverfahren bezieht sich auf jeden Prozeß, der durch wohl überlegte Anordnung von binären Farb- Elementen, wie z. B. Tintentropfen in dem Fall von Tintenstrahldruckern, die Illusion eines Bildes mit kontinuierlichem Ton erzeugt. Somit ist das Halbtonverfahren das Drucken der Simulation eines Bildes mit kontinuierlichem Ton, wie z. B. Einer schraffierten Zeichnung oder eines Fotos, mit Gruppen oder Zellen von Farbpunkten oder schwarzen Punkten. Die Punkte sind auf solche Weise plaziert, daß dieselben für das menschliche Auge als eine einzige Farbe erscheinen. Digitales Halbtonbilden wird manchmal auch als räumliches Zittern bezeichnet.
  • Druckpressen und die meisten Drucker verwenden das Halbtonverfahren, um Bilder aufzubereiten. Auf Druckpressen können Punkte unterschiedlicher Größe verwendet werden, um unterschiedliche Schattierungen von Grau oder Färbe zu erzeugen. Die meisten Farbdrucker sind in ihrer Art binär, da dieselben an einer Pixelposition entweder einen vollen Farbpunkt oder keiner. Farbpunkt aufbringen. Solche Farbdrucker verwenden keinen Steuermechanismus, um die Einstellung der Intensität eines speziellen aufgetragenen Farbpunkts zu ermöglichen. Bei Binärdruckern werden unterschiedliche Muster identischer Punkte verwendet, um Halbtonbilder zu erzeugen. Folglich verwendet ein Druckertreiber für einen binären Farbdrucker einen Farbdigitalhalbtonbildungsprozeß, der die 24-Bit-Farbinformation auf eine Drei-Bits-pro-Pixel- Druckposition reduziert (ein Bit für jede der C-, Y- und M- Farbebenen).
  • Das Zittern kann verwendet werden, um graue Schattierungen nur unter Verwendung von schwarzer Tinte oder das gesamte Farbspektrum nur unter Verwendung der Prozeßfarben (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) zu reproduzieren. Um beispielsweise Grün zu erzeugen, legt ein Farbdrucker Muster von kleinen gelben und cyanfarbenen Punkten ab, die für das Auge grün erscheinen. Es gibt viele Halbtonverfahrenstechniken, jede derselben weist eigene Verfahren zum Ablegen von Punkten auf. Beispiele umfassen Musterzittern und Fehlerdiffusion.
  • Das Musterzittern verwendet eine Bibliothek von eingestellten Mustern, um eine Farbe (beim Farbdrucken) oder eine Grauschattierung (beim Schwarz/Weiß-Drucken) zu reproduzieren. Das Musterzittern kann als geordnet oder zufällig charakterisiert werden. Andere Zitterelemente fallen im Allgemeinen in eine der beiden groben Klassen dispergiert oder gruppiert.
  • Beim Dispergieren wurde viel Arbeit durchgeführt, um eine ideale "Zitterzelle" zu erzeugen. Diese Bemühungen wurden in das Entwickeln von Zitterzellen gesetzt, die zufällige oder "Blaues-Rauschen"-Charakteristika aufweisen. Solche "superglatten" Zitterzellen erzeugen ein Bild, das beinahe so gut erscheint wie ein fehlerdiffundiertes, aber mit der Geschwindigkeitsleistung eines Zitterns. Siehe hierzu die europäischen Patentanmeldungen EP-A-0, 629,079 und EP-A- 0,624,972.
  • Zitterelemente werden durch Verwenden einer Zitterzelle oder einer Zittermatrix oder eines Schwellenwertarrays, das auch als Maske bezeichnet wird, eine zweidimensionale Matrix von Schwellenwerten, implementiert. Pixelwerte werden mit entsprechenden Einträgen in der Zitterzelle verglichen, um zu bestimmen, ob dieselben ein- oder ausgeschaltet werden sollen. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Schattierung von Rot zu vollem Rot oder keinem Rot ungewandelt werden. Es gibt viele verschiedene Lösungsansätze, die die Größe der Zelle und die Verteilung der Schwellenwerte variieren. Somit wird das Halbtonverfahren durch einen einfachen punktweisen Vergleich des Eingangsbildes mit einem vorbestimmten Schwellenwertarray oder einer vorbestimmten Schwellenwertmaske ausgeführt. Für jeden Punkt oder jedes Pixel in dem Eingangsbild wird, abhängig davon, welcher Punktwert größer ist, des Bildes oder der Maske, entweder eine 1 oder eine 0 an der entsprechenden Position in dem binären Ausgangsbild plaziert.
  • Die Musterzittern im allgemeinen profitiert von der Leichtigkeit der Implementierung. Die Musterzittern ist berechnungsmäßig schnell, bietet aber nicht die bestmögliche Reproduktionsqualität. Fehlerdiffusion ist eine Technik zum Ablegen vor Punkten der drei Prozeßfarben, um das volle Farbspektrum zu erzeugen. Die Fehlerdiffusionstechniken verwenden komplexe Algorithmen, um Farbpunkte in einem eher zufälligen und nicht in einem wiederholten Muster abzulegen, was die Qualität des Bildes verbessert. Die Fehlerdiffusion erstellt die beste Annäherung für ein gegebenes Pixel, berechnet, wie weit diese Annäherung von dem Ideal entfernt ist und überträgt diesen "Fehler" an benachbarte Pixel. Auf diese Weise kann es sein, daß ein gegebenes Pixel nicht besonders genau ist, aber der Bereich ist es. Im allgemeinen erzeugt die Fehlerdiffusion eine, viel bessere Druckqualität als das Zittern. Typischerweise ist jedoch eine intensive Berechnung erforderlich, um das zufällige Muster zu erzeugen, daher ist das Drucken von Bildern unter Verwendung von Fehlerdiffusion viel langsamer als die Verwendung von Musterzittern.
  • Daher können Halbtonverfahrensalgorithmen im allgemeinen hinsichtlich der Geschwindigkeit der Ausführung und der resultierenden Druckqualität ausgewertet werden. Oft muß ein Kompromiß geschlossen werden zwischen einem Algorithmus, der schnell ist, aber keine optimale Druckqualität erzeugt, und einem alternativen Lösungsansatz mit besserer Druckqualität, der länger benötigt. Daher versucht jede Halbtontechnik das Problem anzugehen, wie ein Bild mit hoher Druckqualität schnell erzeugt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, ein verbessertes Farbdruckersystem zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein System zum slektiven Aktivieren eines Druckers zum Auftragen von Primärfarbpunkten oder schwarzen Punkten gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen ist es möglich, die Klarheit von Farbbildern zu verbessern, die durch Binärfarbdrucker erzeugt werden, ohne die Geschwindigkeit zu verringern.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schafft einen Binärfarbdrucker mit einer Einrichtung zum automatischen Bestimmen, ob Schwarz oder Sekundärfarben mit einer Kombination von C-, M- oder Y-Punkten ersetzt werden sollten.
  • Es kann ein Binärdrucker mit einem verbesserten Rauschzitterprozeß vorgesehen sein, der gemäß einer Charakteristik einer zu druckenden Farbe eingestellt werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein System geschaffen, das einen Drucker selektiv aktiviert, um auf einem Blatt C-, M-, Y- und K-Farbpunkte an jeder der Mehrzahl von Pixelpositionen aufzutragen, um ein Farbbild zu erzeugen. Das Ausführungsbeispiel umfaßt einen Speicher zum Speichern von C-, M-, Y-- und K-Farbwerten für jedes Pixel in dem Farbbild und einen Prozessor zum Steuern der selektiven Aufbringung der C-, M-, Y- und K-Farben. Genauer gesagt umfaßt das bevorzugte System eine Speichereinrichtung zum Speichern eines ersten Arrays von Farbvektoren für jedes Pixel in dem Farbbild, eine Prozessoreinrichtung, die mit der Speichereinrichtung gekoppelt ist, zum Bestimmen eines zweiten Arrays von Farbvektoren von dem ersten Array von Farbvektoren durch (i) Ersetzen der schwarzen Farbkomponente des ersten Arrays mit den Primärfarben Cyan, Magenta und Blau für jede Pixelposition von den Farbwerten, die in dem ersten Array gespeichert sind, und (ii) Ersetzen der Sekundärfarbkomponente des ersten Arrays mit den Primärfarben Cyan, Magenta und Blau für jede Pixelposition von den Farbwerten, die in dem ersten Array gespeichert sind.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel kann eine Halbtontechnik schaffen, die eine Druckqualität nahe der Fehlerdiffusion mit der Geschwindigkeit eines Zitterns durch Zittern bezüglich eines Farbvektors schafft. Als Folge des Ersetzens von Schwarz und Sekundärfarben kann das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine bessere Druckqualität erzeugen als herkömmliche Zittertechniken, einschließlich Rauschzittern, und oft ist die Druckqualität vergleichbar mit Fehlerdiffusion. Darüber hinaus kann das bevorzugte Ausführungsbeispiel den Geschwindigkeitsvorteil eines Zitterns im Vergleich zu einer Fehlerdiffusion aufweisen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft, mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Fig. 1 ein Hochpegelblockdiagramm ist, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Hochpegelflußdiagramm ist, das bevorzugte Farbvektor- und Halbtonoperationen darstellt;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, das die Umwandlung der RGB- Farbebenen zu einem HPG-Farbvektor zeigt;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das die bevorzugten Farbvektorverarbeitungsvorgänge zeigt;
  • Fig. 5 ein schematisches Diagramm ist, das die Farbvektorverarbeitungsvorgänge von Fig. 3 zeigt, wenn genügend Weiß für eine vollständige Schwarz- und Sekundärfarbenersetzung vorliegt;
  • Fig. 6 ein schematisches Diagramm ist, das die Farbvektorverarbeitungsvorgänge von Fig. 3 zeigt, wenn genügend Weiß für eine vollständige Schwarzersetzung, aber nur eine teilweise Sekundärfarbenersetzung vorhanden ist;
  • Fig. 7 ein schematisches Diagramm ist, das die Farbvektcrverarbeitungsvorgänge von Fig. 3 zeigt, wenn genügend Weiß für eine teilweise Schwarzersetzung und keine Sekundärfarbenersetzung vorhanden ist;
  • Fig. 8 ein schematisches Diagramm ist, das bevorzugte Farbvektorzittervorgänge zeigt; und
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel der Farbvektorzittervorgänge zeigt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt ein Hostprozessor 10 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 12, die mit einem Direktzugriffsspeicher (RAN) 14 über einen Bus 16 kommuniziert. Eine Anzeige 17 ermöglicht die Visualisierung eines Farbbildes von der CPU 12. Ein Eingangs/Ausgangs- (I/O-) Modul 18 ermöglicht den Datenfluß zu einem verbundenen Drucker 20. Der Drucker 20 umfaßt eine CPU 23 und eine Druckmaschine 24, die beide wirken, um Binärpunktmusterfarbbilder zu liefern.
  • In dem RAM 14 sind eine Mehrzahl von Prozeduren und Speicherbereichen enthalten, die es dem System von Fig. 1 ermöglichen, im das hierin beschriebene Drucken auszuführen. Der RAM 14 umfaßt eine CMM-Umwandlungsprozedur 26 und Speicherbereiche 28, 30, 32 und 34, die jeweils R-, G-, B- und K-Pixelebenen für ein Farbbild speichern. Der RAM 14 umfaßt ferner eine RGB-zu-Farbvektorprozedur 36, die es ermöglicht, daß der Inhalt von jedem Pixel in dem Farbbild, der in den Bildebenen 28, 30, 32 und 34 gespeichert ist, als ein Farbvektor dargestellt wird. Eine Farbvektorverarbeitungsprozedur 38 und eine Halbtonprozedur 40 sind ebenfalls in dem RAM 14 gespeichert. Außerdem sind in dem RAM 14 HPG- Farbvektoren 42, Sechs-Komponenten-Farbvektoren 44 und eine Zitterzelle 46 gespeichert.
  • Anfangs wandelt die CPU 12 in Verbindung mit der CMM- Umwandlungsprozedur 26 jeden Rot- (R), Grün- (G), Blau- (B) Pixelwert von einem Bild auf der Anzeige 17 in das RGB des Druckers 24 um. Während dieser Umwandlung wird eine Einstellung durchgeführt, die alle Farbvariationen von Standardfarben berücksichtigt, die auf dem Display 17 erscheinen. Ein Standard-24-Bit-RGB-Triplett wird eingeführt und durch die Umwandlungsprozedur des Farbanpassungsmoduls 26 in ein anderes RGB-Triplett umgewandelt. Diese Farbabbildungsprozedur kann entweder automatisch durch das CM-Modul oder manuell durch eine Benutzerintervention durchgeführt werden. Diese Prozeduren sind in den mit anhängigen europäischen Patentanmeldungen EP-A-0,665, 675, EP-A-0,665, 676 und EP-A-0,665,677 beschrieben.
  • Sobald die CMM-Umwandlungsprozedur abgeschlossen ist, wird das Bild durch getrennte R-, G- und B-Farbebenen dargestellt, wobei jede Bildebene einen 8-Bit-Pixelwert für jede Pixelposition umfaßt, die die Intensität der jeweiligen Farbe für diese Pixelposition zeigt. Somit weist die rote Ebene 28e einen 8-Bit-Wert auf, der die Rotintensität anzeigt, die grüne Ebene 30 weist einen 8-Bit-Wert auf, der den Grünwert anzeigt usw. Eine zusätzliche K-Ebene 34 umfaßt einen 8-Bit-K-Wert für jede Pixelposition. Bevor die jeweiligen RGB- und K-Ebenen zu der CPU 22 in dem Drucker 20 geleitet werden, werden dieselben mindestens drei Prozeduren unterzogen, die eine Einstellung der Wette der jeweiligen Farben ermöglichen, um die Darstellung in dem Bild zu verbessern. Diese Prozeduren sind RGB-zu- Farbvektorprozeduren 36, Farbvektorverarbeitungsprozeduren 38 und Halbtonprozeduren 40. In Fig. 2 sind die obigen Prozeduren durch ein Flußdiagramm dargestellt.
  • Bevor die Farbvektorumwandlungs- (CVC-) Prozedur 36, die Farbvektorverarbeitungs- (CVP-) Prozedur 38 und die Farbvektorzitterprozedur 40 beschrieben werden, wird eine Beschreibung des Farbton-Plus-Grau- (HPG-) Farbmodells und die Farbvektorkomponente desselben erörtert, da dieses Ausführungsbeispiel am besten bezüglich des HPG-Farbmodells beschrieben wird. Das EWG umfaßt das Konzept, daß Aufbereitungen eines spezifischen Farbtons vollständig erreicht werden können, indem eine Menge, die sehr nahe verwandt ist zu dem Chroma bzw. der Sättigung dieses Farbtons, mit verschiedenen Grauebenen kombiniert wird.
  • Die Farbe selbst kann gemäß drei unterschiedlichen Charakteristika beschrieben werden. Diese berücksichtigen nicht alle Variablen von Farbe, aber bearbeiten das Thema ausreichend, um Farbdrucken zu erklären. Der "Farbton" der Farbe ist die tatsächliche Farberscheinung, d. h. Rot, Grün, Lila, Orange, Blau-Grün usw. Der Farbton ist die Charakteristik, die der Farbe einen Grundnamen gibt. Die zweite Charakteristik stammt von der Tatsache, daß einige Farben nicht als Farbton klassifiziert werden können, d. h. Schwarz, Grau und Weiß. Diese werden als achromatische Farben bezeichnet. Das Vorliegen von Grau bei einer Farbe ist eine Messung des "Chromas" und kann als die Intensität oder Sättigung der Farbe beschrieben werden. Um so mehr Grau, um so weniger intensiv und umgekehrt. Die dritte Charakteristik ist als "Wert" in dem Munsell-Farbsystem definiert und beschreibt die Helligkeit oder Dunkelheit der Farbe. Somit kann es ein helles Blau oder ein dunkles Grün geben, und beide können bezüglich ihres Chromas intensiv sein (kein Grau vorhanden).
  • Ein Farbraum ist ein System zum mathematischen Definieren von Farbe. Es gibt viele verschiedene Farbräume, einschließlich RGB (Rot, Grün, Blau), CMYK (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz), und zahlreiche geräteunabhängige Farbräume, wie z. B. Munsell, CIE X'YZ und CIE L*a*b.
  • HPG ist gleichzeitig ein Farbraum, ein Maschinenraumfarbvektor und ein Farbsteuerungskonzept, das die Farbsteuerung erhöht. Es ist ein polarer Koordinatenraum und ist entwickelt, um mit der dreieckigen Form von Farbpaletten überein zu stimmen. Bei diesem Modell ist Farbe in ihre beiden Hauptkomponenten, chromatisch und achromatisch, unterteilt. Jede dieser Komponenten ist wiederum in zwei jeweilige Teilkomponenten unterteilt. Die chromatische Komponente ist in zwei Bruchkomponenten unterteilt, die aus zwei Farbstoffen bestehen, die entweder als primäre oder sekundäre oder als dominante und untergeordnete Primärfarben bezeichnet werden.
  • Die chromatische Komponente steuert Farbton und Chroma. Der Farbton wird durch Kombinieren von nur zwei Farbstoffen gesteuert. Die Farbtonkoordinaten der beiden Farbstoffe bestimmen den Bereich von Farbtönen, der durch diese beiden Farbstoffe reproduziert werden kann. Insbesondere ist der Bereich auf nur die Farbtöne beschränkt, die zwischen den Farbtönen der beiden Farbstoffe positioniert sind. Als Beispiel, können Farbtöne, die vom Farbstoff 1 (hier als "C1" abgekürzt) bis Farbstoff 2 ("C2") reichen, durch Anlegen von Mengen von C1 und C2 erreicht werden, bei denen die Bruchbeträge von jedem in einer Inversbeziehung von 0 bis 1 reichen, aber zusammengerechnet 1 ergeben.
  • Durch Beschränken der Farbtöne auf diejenigen, die zwischen den Farbtönen der beiden verwendeten Farbstoffe liegen, werden zwei vorteilhafte Ergebnisse erzielt: (1) Die Möglichkeit des Reproduzierens eines. Farbtons durch Verwenden von Farbstoffen, die weiter von dem gewünschten Farbton entfernt sind, ist beseitigt. Bei dem Aufbereitungsstadium beseitigt dies die Möglichkeit von Farbtonartefakten. (2) Die Möglichkeit, Farbtöne zu steuern ist erhöht, wodurch Farbtonfehler reduziert werden.
  • Das Chroma ist direkt proportional zu einer Koordinate des HPG-Systems, nämlich der Menge von vorliegendem Farbstoff. Das Chroma wird durch Steuern der Menge von Farbstoff, die auf das Medium aufgetragen wird, gesteuert. Das Chroma ist schwierig zu steuern, wenn es nur auf dem Chroma der Primär- und Sekundärfarben (oder Farbstoffe) basiert. Für pixelbasierte Farbdruckmaschinen überlappt der Farbstoff in jedem Pixel leicht mit dem Farbstoff von benachbarten Pixeln. Das resultierende Chroma wird teilweise durch das effektive Chroma für den Farbstoff bestimmt, der sich von dem Mischen der beiden Farbstoffe ergibt, wo dieselben überlappen. Dieses effektive Chroma unterscheidet sich von der Überlagerung oder dem Durchschnitt der beiden oder mehreren Chromas, die nominal durch die verwendete Vorrichtung für die Primärfarben und Sekundärfarben erstellt wird. Die Chromakomponente des HPG kann als eine Funktion von Farbton korreliert oder gesteuert sein.
  • Die achromatische Komponente der Farbe wird durch eine einzige Variable beschrieben, den Wert V oder die Helligkeit. Achromatische Farben, die als Grau bezeichnet werden, werden durch verwenden von Zwischenzahlen entlang dieser Skalen gemessen, zwischen dem hohen und dem tiefen Extrem von Weiß W und Schwarz K. Ein wahres Grau weist null Chroma und Farbton auf.
  • Bei dem HPG-System wird die Steuerung von Wert oder Helligkeit durch Steuern der Menge von anzulegendem Grau erreicht. Umgekehrt wird ein spezifisches Grau durch Steuern der Menge von verwendetem Schwarz erreicht. Somit ist die Menge von Schwarz außerdem eine Koordinate des Systems.
  • Das vollständige HPG-Modell wird nun bezüglich der individuellen Komponenten desselben beschrieben. Der Farbraum wird fraktionell beschrieben, so daß derselbe leicht auf die Farbprimärfarben jedes spezifischen Zuführsystems skaliert werden kann. Der Farbraum ist in zwei Komponenten unterteilt: der Bruchteil Fc, der chromatisch ist, und der Bruchteil F1, der achromatisch ist. In diesem Dokument wird der chromatische Bruchteil auch als "Bruchteil-Farbstoff" bezeichnet und durch das Symbol N gekennzeichnet. Die Summe der chromatischen und achromatischen Komponenten ergibt Eins:
  • Fc + Fa = N + Fa = 1.
  • Der chromatische Abschnitt Fc = N ist der Hauptparameter für die Steuerung von Chroma. Derselbe ist weiter in zwei Komponenten C1, C2, unterteilt, um den Farbton zu steuern. Die Bruchteile Fc1 und Fc2, die für die Farbtonsteuerung erforderlich sind, sind erforderlich, um den chromatischen Raum zu füllen:
  • Fc1 +Fc2 = Fe = N.
  • Die achromatische oder Grau-Komponente Fa ist weiter in zwei Komponenten unterteilt, um den Wert zu steuern. Die fraktionellen Teile von Schwarz K und Weiß W sind erforderlich, um den achromatischen Raum zu füllen:
  • Fk + Fw = Fa.
  • In diesem Dokument wird die Variable Fk als "Bruchteil- Schwarz" bezeichnet und wird ebenfalls durch das Symbol K bezeichnet.
  • Das vollständige Modell jeder Farbe kann ausgedrückt werden als:
  • Fc1 + Fc2 + Fk + Fw = 1.
  • Diese Form wird als HPG-Farbvektor bezeichnet und befindet sich in einer Form für ein Halbtonverfahren entweder durch geordnetes Zittern oder durch Fehlerdiffusion geeignet.
  • Das HPG-System erlaubt eine direkte Steuerung der drei Hauptfarbenattribute: Wert oder Helligkeit, Farbton und Chroma oder Lebendigkeit. Der Wert oder die Helligkeit wird durch teilweises Auftragen von Grau gesteuert, d. h. durch Zuführen von Schwarz auf ein weißes Medium. Der Farbton wird als relative teilweise Anteile von zwei Farbstoffen gesteuert und das Chroma wird durch teilweises Auftragen dieses Farbtons gesteuert.
  • Genauer gesagt, Farbtöne werden unter Verwendung von teilweisen Kombinationen von benachbarten dominanten und untergeordneten Primärfarbstoffen C1, C2 erzeugt. Diese werden ausgewählt, um den Zielfarbton so genau wie möglich zu umfassen. Die resultierende Farbe wird durch Einfügen von Grau statt einigen der chromatischen Farbstoffe schattiert, von Schwarz, um die Farbe zu verdunkeln, und von Weiß, um dieselbe zu erhellen. Die Gesamtmenge N von chromatischem Farbstoff ist direkt proportional zu dem konzeptionellen Chromaparameter V bei dem idealisierten Munsell-HVC-Raum.
  • Aufgrund der guten Korrelation oder Übereinstimmung mit Farbreproduktionsprozessen können die HPG-Systemvariablen H, N, K oder deren Elemente Fc1, Fc2, Fk mit geringer Variation in der Prozeßelementen angewendet werden. Weil die Farbe bezüglich der Bedingungen, die direkt für den Zuführmechanismus gelten, codiert ist, können die HPG-Parameter direkt mit einem Halbtonverfahren versehen werden.
  • Farbvektorumwandlung
  • Die RGB-zu-Farbvektorumwandlungsprozedur 26 in dem RAM 14 wandelt das RGB-Triplett in einen HPG-Farbvektor um. Ein Farbvektor ist die Summe von n Vektorkomponenten, die jede eine Färbe (Richtung) und Größe aufweisen. Wie oben erörtert wurde, ist der HPG-Farbvektor ein 4-Komponenten- Farbvektor. Jede Komponente weist eine Größe in dem Bereich von 0-225 auf, mit der zusätzlichen Beschränkung, daß für ein gegebenes Pixel alle die Komponenten des Farbvektors 255 ergeben. Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Umwandlung der RGH-Farbebenen zu einem HPG-Farbvektor zeigt. Im Schritt 100 ist die Weiß-Komponente des Farbvektors, w, auf einen Wert gleich dem Wert der RGB-Komponente mit dem kleinsten Wert eingestellt, d. h. w = min{R,G,B}. Im Schritt 110 ist die Primärkomponente (Cyan, Magenta oder Gelb) des Farbvektors, p, auf einen Wert eingestellt, der gleich ist wie der Wertunterschied zwischen der RGB- Komponente mit dem mittleren Wert und der RGB-Komponente mit dem minimalen Wert, d. h. p = mid{R,G,B} - min{R,G,B}. Im Schritt 20 wird die Sekundärkomponente (Rot, Grün oder Blau) des Farbvektors, s, auf einen Wert eingestellt, der gleich ist wie der Wertunterschied zwischen der RGB- Komponente rät dem größten Wert und der RGB-Komponente mit dem mittleren Wert, d. h. s = max{R,G,B} - mid{R,G,B}. Schließlich wird im Schritt 130 die Schwarz-Komponente des Farbvektors, k, auf einen Wert eingestellt, der gleich ist wie der Wertunterschied zwischen 255 und der RGB-Komponente mit dem größten Wert, d. h. k = 255 - max{R, G, B}. Der HPG- Farbvektor ist ein 4-Komponenten-Farbvektor, der eine Schwarz-Komponente, eine Weiß-Komponente, eine Primärfarbenkomponente (Cyan, Magenta oder Blau) und eine Sekundär- Farbenkomponente (Rot, Grün oder Blau) aufweist, von denen jede einen Nullwert aufweisen kann.
  • Das HPG-Farbmodell und die Farbvektoren sind in der mitanhängigen U.S.-Patentanmeldung APPARATUS FOR FORMING COLOR IMAGES USING A HUE-PLUS-GRAY COLOR MODEL von PAUL H. DILLINGER mit der Seriennummer 07/878,931, eingereicht am 5. Mai 1992, näher beschrieben, die an den Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung übertragen ist und hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Farbvektorverarbeitung
  • Der Farbvektor wird dann durch die Farbvektorverarbeitungsprozeduren 38, die in dem RAM 14 gespeichert sind, zu einem anderen Farbvektor verarbeitet. Typischerweise können acht Farben gedruckt werden (R, G, B, C, M, Y, K, W). Die CV- Verarbeitung übersetzt den 4-Komponenten-HPG-Farbvektor in einen 6-Komponenten-Farbvektor von den acht möglichen Farbkomponenten R, G, B, C, M, Y, K und W, mit der Einschränkung, daß der Farbvektor ein Maximum von einer Sekundärfarbenkomponente aufweist (d. h. entweder eine rote, grüne oder blaue Sekundärfarbenkomponente) oder keine Sekundär- Komponente aufweisen kann (d. h. einen Nullwert für die Sekundärfarbkomponente). Es ist das Ziel der Farbvektorverarbeitung dieses Ausführungsbeispiels, den Kontrast zwischen Punkten auf der Seite und benachbarten Bereichen zu minimieren, die das gedruckte Bild verbessern, durch Bereitstellen einer besseren Simulation von kontinuierlichem Ton. Ein Ersetzungsschema für Schwarz und Sekundärfarben, das dieses Ziel erreicht, ist in diesem Ausführungsbeispiel enthalten, wobei mittlere bis helle Farben primäre (C, M, Y) Punkte aufweisen und schwarze Farben sekundäre (R, G, B) und schwarze Punkte bewahren.
  • Beim Umwandeln des 4-Komponenten-HPG-Farbvektors in einen 6-Komponenten-Farbvektor führen die Farbvektorverarbeitungsprozeduren folgendes durch: (1) Schwarz wird durch bestimmte Pegel von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz ersetzt, und (2) Sekundärfarben (d. h. Rot, Grün, Blau) werden durch bestimmte Pegel von sich selbst (d. h. Rot, Grün, Blau) und deren Primärkomponenten (d. h. Cyan, Magenta, Gelb) ersetzt. Bein Durchführen der obigen Ersetzung wird die gesamte oder pin Teil der Weiß-Komponente des Farbvektors ersetzt.
  • Für Schwarz versuchen die Farbvektorverarbeitungsprozeduren, einen schwarzen Punkt mit getrennten cyanfarbenen, magentafarbenen und gelben Punkten zu ersetzen. Falls somit der schwarze Wert in dem Farbvektor "k" ist, wird die Schwarz-Komponente Null gemacht, d. h. k = 0, und dieser Wert δp = k, zu den Cyan-, Magenta- und gelben Primär- Komponenten addiert. Es gibt jedoch die Beschränkung, daß die Summe der Komponenten des Farbvektors 255 ergeben muß. Um diese Beschränkung zu erfüllen, ziehen die Farbvektorverarbeitungsprozeduren 2*δp von der Weiß-Komponente ab. Damit die Prozedur funktioniert, muß daher die Weiß- Komponente größer sein oder gleich wie zweimal die Schwarz- Komponente, d. h., solange wie w ≥ 2*k. Die Art und Weise, um eine maximale Ersetzung in allen Situationen sicherzustellen, ist es, δk = min{k, w/2} zu machen, statt dem Wert k. Bezugnehmend auf Fig. 4 wird im Schritt 200 die Schwarz- Komponente k um δk min{k, w/2} reduziert, d. h. k = k - δk. Im Schritt 210 werden die Primär-Komponenten, p, um den Betrag δp = δk erhöht, d. h. c = c + δc, m = m + δm und y = y + δy, wobei δc = δm = δy - δp. Somit wird die Weiß- Komponente, w, für schwarze Farben klein sein und wenig Ersetzung vor k tritt auf. Bei helleren Farben wird w jedoch groß sein und eine vollständige Ersetzung von k wird ermöglicht. Diese Ersetzungsprozeduren bewirken außerdem einen glatten Übergang bei den mittleren Farben.
  • Nach dem Durchführen der Ersetzung für die Schwarz- Komponente des Farbvektors wird die Ersetzung für die Sekundär- (R, G oder B) Komponente des Farbvektors durchgeführt. Da der anfängliche Farbvektor ein HNK-4-Komponenten- Farbvektor ist, wird derselbe ein Maximum von einer Sekundärfarbenkomponente aufweisen (d. h. entweder eine rote, grüne oder blaue Sekundärfarbenkomponente) oder keine Sekundär-Komponente aufweisen (d. h. einen Nullwert für die Sekundärfarbenkomponente). Bei der folgenden Erörterung sind die Werte für w, p&sub1;, p&sub2; und s die resultierenden Werte nach der Schwarzersetzung. Im Schritt 220 ist die Sekundärfarbenkomponente, s, die entweder "r", "g" oder "b" sein kann, um einen Faktor δs reduziert, d. h. s = s - δs, wobei δs = min{s, w}. Im Schritt 230 werden dann die Primärfarben p&sub1;, p&sub2;, die verwendet werden, um diese Sekundärfarbe, s, zu bilden, die entweder "c", "m" oder "y" sein kann, dann um δs erhöht, d. h. p&sub1; = p&sub1; + δp&sub1;, p&sub2; - p&sub2; + δp&sub2;, wobei p&sub1; und p&sub2; "m" und "y" für Rot sind, "c" und "y" für Grün bzw. "c" und "m" für Blau und δp&sub1; = δp&sub2; = δs. Weiß wird dann um δs reduziert, d. h. w = w - δs, um die Beschränkung beizubehalten, daß die Summe der Komponenten des Farbvektors 255 ergeben muß. Die Sekundärfarbenersetzung ist abgeschlossen und die Farbvektorverarbeitung ist gemäß den Ersetzungsregeln abgeschlossen.
  • Die Schwarz-Komponente des Farbvektors wird zuerst ersetzt, weil die schwarzen Punkte dunkler sind und daher offensiver bezüglich dem Versuch, einen kontinuierlichen Ton bei den helleren Schattierungen darzustellen. Jeder Wert der Weiß- Komponente des Farbvektors, der verbleibt, nachdem die Schwarzersetzung abgeschlossen ist, ist dann für die Ersetzung von Sekundärfarben verfügbar.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Ersetzungsregeln modifiziert, so daß weniger Ersetzung durchgeführt wird, wenn eine Farbfleckenbildung wahrscheinlich ist. Mit einer leichten Modifikation der Schwarzersetzungsimplementierung ist die Ersetzung bei der Mehrheit der mittleren Töne beschränkt, während eine volle Ersetzung an niedrigen Pegeln beibehalten wird, wo derselbe an wichtigsten ist. Dies wird erreicht, indem statt dem Ersetzungswert δk = min{k, w/2}, δk = min{k, w/α} verwendet wird. Eine ähnliche Änderung wird bei der Sekundärfarbenersetzung durchgeführt. Statt δs = min{s, w} ist δs = min{s, w/β}. Es wurde herausgefunden, daß Werte von α = 16 und β = 8 gut funktionieren.
  • Diese beiden einfachen Änderungen bewirken einen dramatischen Effekt bei dem Ergebnis. Wenn für große Werte von w, α = 16, β = 8, verwendet wird, übertreffen δk und δs nach wie vor k bzw. s, und eine volle Ersetzung wird durchgeführt, aber während die mittleren Töne erreicht werden, bewirkt die Verwendung dieser alternativen Beschränkung, daß mehr schwarze und Sekundärpunkte verbleiben und jede Farbfleckenbildung ist minimiert.
  • Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, das die Farbvektorverarbeitungsprozeduren darstellt, wenn genügend Weiß für eine vollständige Schwarz- und Sekundärfarbenersetzung vorhanden ist. Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm, das die Farbvektorverarbeitungsprozeduren darstellt, wenn genügend Weiß für eine vollständige Schwarzersetzung, aber nur eine teilweise Sekundärfarbenersetzung vorhanden ist. Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm, das die Farbvektorverarbeitungsprozeduren darstellt, wenn genügend Weiß für nur eine teilweise Schwarzersetzung und keine Sekundärfarbenersetzung vorhanden ist. Die Einzelheiten dieser Beispiele sind aus den Figuren offensichtlich und benötigen keine Erklärung.
  • Farbvektorzittern
  • Farbdrucke können typischerweise eine von acht Farben an einem speziellen Pixel drucken (Rot, Grün, Blau, Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz oder Weiß). Der Computer kann jedoch eine von 16 Millionen Farben anfordern. (Schattierungen von 0 bis 225 für Rot, Grün und Blau erzeugen 16 Millionen Kombinationen). Daher ist es notwendig, eine Übersetzung zwischen 24-Bit-Pixeln (16 Millionen Farben) und 3-Bit-Pixeln (8 Farben) zu erzeugen. Wie oben erörtert wird, wird diese Übersetzung als Halbtonverfahren bezeichnet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein Halbtonverfahren, das Zittern auf den 6-Komponenten-Farbvektoren umfaßt, die oben beschrieben sind. Nachfolgend folgt eine Beschreibung des Halbtonverfahrens des HPG-Farbvektors unter Verwendung einer Rauschzelle. Die Zitterzelle wird dann verwendet, um eine dieser Komponenten auszuwählen. Die ausgewählte Komponente ist die Farbe dieses speziellen Druckerpixels. Die Zitterzellen werden üblicherweise anfänglich an einer Position plaziert, an der die obere linke Ecke der Zelle der unteren linken Ecke des aufzubereitenden Bildes entspricht. Diese Plazierung bewirkt, daß jede Zitterzellenposition nun spezifischen Pixeln in dem Bildbereich entspricht, der durch die Zitterzelle bedeckt ist. Die Farbe, die durch den Halbtonprozeß gedruckt wird, wird durch den Vergleich des Farbvektors des Pixels mit dem Wert der Zitterzelle, die diesem Pixel entspricht, bestimmt. Das Aufbereiten dieses Bereichs des Bildes, das dem Bereich entspricht, der durch die Farbzellen abgedeckt ist, wird durchgeführt. Die Zitterzelle wird nun durch Verschieben der Zelle nach rechts um den Betrag, der der Breite der Zelle entspricht, über dem Bild neu positioniert. Diese neue Plazierung der Zelle bedeckt einen neuen Bereich unmittelbar benachbart zu dem Bereich des Bildes, der vorher bedeckt war. Dieser Teil des Bildes kann dann aufbereitet werden. Die Zitterzelle wird wieder und nieder bewegt, bis die rechte Seite des Bildes erreicht ist. Der Prozeß setzt sich durch Zurückbewegen der Zitterzelle zu der linken Seite des Bildes und Verschieben nach unten um den Betrag, der der Höhe der Zelle entspricht, fort. Der Prozeß wird dann wiederholt, bis der gesamte Bereich des Bildes bedeckt und aufbereitet ist. Bezugnehmend auf Fig. 8 ist die Prozedur zum Vergleichen der Zitterzelle mit dem Farbvektor gezeigt. Die Entscheidungsschritte für jedes Pixel sind in dem Flußdiagramm von Fig. 9 gezeigt und benötigen keine weitere Erklärung.
  • Es ist offensichtlich, daß, obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel bezüglich eines Farbtintenstrahldruckers beschrieben wurde, es gleichermaßen auf andere Farbausgabevorrichtungen anwendbar ist, von denen erfordert wird, daß dieselben eine Farbumwandlung durchführen.

Claims (11)

1. Ein System zum selektiven Aktivieren eines Druckers (24), am Primärfarbenpunkte oder schwarze Punkte an jeder von einer Mehrzahl von Pixelpositionen auf einem Blatt aufzubringen, um ein Farbbild zu erzeugen, wobei das System folgende Merkmale aufweist:
eine Speichereinrichtung (36) zum Speichern eines ersten Farbvektors für jedes Pixel in dem Farbbild, wobei der erste Farbvektor eine Schwarz-Komponente (K), eine Weiß-Komponente (W), eine Primär-Komponente und eine Sekundär-Komponente umfaßt; und
eine Prozessoreinrichtung (12), die mit der Speichereinrichtung (36) gekoppelt ist, zum Bestimmen (38) eines zweiten Farbvektors aus dem ersten Farbvektor durch Ersetzen eines Bruchteils der Schwarz-Komponente des ersten Vektors mit Primärfarben.
2. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem die Prozessoreinrichtung eine Entfernungseinrichtung zum Entfernen einer Menge von Weiß von dem ersten Farbvektor in Verbindung mit dem ersetzten Schwarz-Bruchteil, und eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Bruchteils der Schwarz-Komponente auf einen Wert zwischen Null und Eins einschließlich, abhängig von der Menge von Weiß, das in dem ersten Farbvektor für die Entfernung verfügbar ist, umfaßt.
3. Ein System gemäß Anspruch 2, bei dem die Einstelleinrichtung eine Einrichtung zum Festlegen des Bruchteils der Schwarz-Komponente als das Kleinere der Menge von Schwarz die in dem ersten Farbvektor vorliegt, und eines spezifizierten Bruchteils zwischen Null und Eins einschließlich der Menge von Weiß, die für die Entfernung verfügbar ist, umfaßt.
4. Ein System gemäß Anspruch 3, bei dem die Festlegungseinrichtung wirksam ist, um eine Hälfte (w/2) oder weniger (w/ ) als den spezifizierten Bruchteil der Menge an Weiß zu verwenden.
5. Ein System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Ersetzungseinrichtung zum Ersetzen eines Bruchteils der Sekundärfarbenkomponente des zweiten Farbvektors mit Primärfarben umfaßt, um einen dritten Farbvektor zu bilden.
6. Ein System gemäß Anspruch 5, bei dem die Verarbeitungseinrichtung eine Einrichtung zum Entfernen einer Menge an Weiß von dem zweiten Farbvektor in Verbindung mit der ersetzten Sekundärfarbenkomponente und eine Einrichtung zum Verwenden der Größe der Weiß- Komponente, die in dem zweiten Farbvektor nach der Entfernung des oder einer Menge von Weiß von dem ersten Farbvektor in Verbindung mit der Schwarzersetzung verfügbar bleibt, um den Bruchteil der Sekundär- Komponente auf einen Wert zwischen Null und Eins einschließlich einzustellen, umfaßt.
7. Ein System gemäß Anspruch 6, bei dem die Verwendungseinrichtung eine Einrichtung zum Einstellen des Bruchteils der Sekundär-Komponente als das Kleinere der Menge der Sekundärfarbenkomponente, die in dem zweiten Farbvektor vorliegt, und eines bestimmten Bruchteils zwischen Null und Eins einschließlich der Menge an Weiß, die nach der Entfernung des spezifizierten Bruchteils der Menge an Weiß von dem ersten Farbvektor in Verbindung mit der Schwarzersetzung für die Entfernung von dem zweiten Farbvektor verbleibt, umfaßt.
8. Ein System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das eilte Anlegungseinrichtung zum Anlegen des zweiten und/oder dritten Farbvektors umfaßt, um den Drucker (24) zum Erzeugen des Farbbilds zu betreiben.
9. Ein System gemäß Anspruch 8, bei dem die Anlegungseinrichtung eine Einrichtung zum Zitterbearbeiten des zweiter und/oder dritten Farbvektors umfaßt, um eine einzige Farbkomponente des dritten Farbvektors zum Drucker an jeder Pixelposition auszuwählen.
10. Ein System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Einrichtung zum Ersetzen eines Bruchteils der Sekundärfarbenkomponente des ersten Farbvektors mit Primärfarben umfaßt.
11. Ein System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das eilte Empfangseinrichtung zum Empfangen von Informationen über ein gewünschtes Farbbild und zum Erzeugen des Farbvektors für jede Pixelposition ansprechend darauf umfaßt, wobei die Empfangseinrichtung eine Einrichtung zum Ausdrücken der gewünschten Farbbildinformationen in der Form eines Farbton-Plus-Grau- Farbvektors für jede Pixelposition umfaßt.
DE1995626276 1994-01-27 1995-01-26 Farbdrucksystem Expired - Fee Related DE69526276T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US18793594A 1994-01-27 1994-01-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69526276D1 DE69526276D1 (de) 2002-05-16
DE69526276T2 true DE69526276T2 (de) 2003-03-20

Family

ID=22691093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995626276 Expired - Fee Related DE69526276T2 (de) 1994-01-27 1995-01-26 Farbdrucksystem

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0665678B1 (de)
JP (1) JPH07222020A (de)
DE (1) DE69526276T2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07254994A (ja) * 1994-01-31 1995-10-03 Canon Inc 画像形成方法および装置
US8294964B2 (en) * 2009-04-08 2012-10-23 Xerox Corporation CMYK to CMYKKpRGB transform for halftone dot overlap control
US11126900B2 (en) 2018-03-08 2021-09-21 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Processing of spot colors in a printing system

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4682216A (en) * 1983-03-08 1987-07-21 Canon Kabushiki Kaisha Color image picture forming process and apparatus which improves the quality of the black portions of the picture
GB2154094B (en) * 1983-12-30 1988-10-12 Dainippon Screen Mfg A multi-colour printing process
US5377024A (en) * 1992-05-04 1994-12-27 Hewlett-Packard Apparatus for forming color images using a hue-plus-gray color model

Also Published As

Publication number Publication date
EP0665678B1 (de) 2002-04-10
DE69526276D1 (de) 2002-05-16
JPH07222020A (ja) 1995-08-18
EP0665678A2 (de) 1995-08-02
EP0665678A3 (de) 1996-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69526273T2 (de) Farbdrucksystem und -verfahren
DE69728003T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Farbraumumwandlung
DE69524270T2 (de) Digitales Farbdrucksystem
DE69618539T2 (de) Farbdrucker mit Zittermuster
DE69225377T2 (de) Farbentrennung für grafischen Tintenstrahl-Druck
DE69707172T2 (de) Vermengte Nachschlagetabelle zum Drucken von Bildern, die Bild- und Graphikelemente enthalten
DE69524651T2 (de) Drucksystem und -methode
DE69419699T2 (de) Bildwiedergabe unter Verwendung von Farbfehlerdiffusion
DE69320702T2 (de) Farbbilderzeugungsverfahren und -gerät
DE69623519T2 (de) Kombinierte Farbhalbtonrasterung
DE69424126T2 (de) Verfahren und Gerät zur Vektorfehlerdiffusion mit Ausgabefarbsteuerung
DE69935120T2 (de) Automatische Verbesserung der Druckqualität basiert auf Grösse, Form, Orientierung und Farbe von Strukturen
DE3750101T2 (de) Elektronische Graphiksysteme.
DE69526274T2 (de) Drucksystem
DE69930829T2 (de) Dynamisch optimierte Farbennachschlagetabelle, auf Bildansprüchen beruhend
DE69526275T2 (de) Drucksystem
DE69132760T2 (de) Farbbildverarbeitungsgerät und -verfahren
DE69120748T2 (de) Umsetzung von Farbbildern auf schwarz-weiss texturierten Bildern
DE69615728T2 (de) Verfahren zur Erzeugung von mindestens fünf Farbauszügen für einen Mehrfarbendrucker
DE69628800T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren und -system für einen mehrfarbigen Drucker
DE60222975T2 (de) Drucksystem, Druckverfahren, und Steuerungsprogramm für das Drucksystem
DE69330062T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Farbbildern
DE69806153T2 (de) Anordnung und verfahren zur hochgenauen kolorimetrischen charakterisierung von anzeigevorrichtungen
DE69836171T2 (de) Fehlerdiffusion mit Summen und Differenzbildung
DE19856574C2 (de) Verfahren zum Optimieren von Druckerfarbpaletten

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee