DE69525242T2 - Ladegerät für speichermedium und aufzeichnungs- und/oder wiedergabegerät - Google Patents

Ladegerät für speichermedium und aufzeichnungs- und/oder wiedergabegerät

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DE69525242T2
DE69525242T2 DE69525242T DE69525242T DE69525242T2 DE 69525242 T2 DE69525242 T2 DE 69525242T2 DE 69525242 T DE69525242 T DE 69525242T DE 69525242 T DE69525242 T DE 69525242T DE 69525242 T2 DE69525242 T2 DE 69525242T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ladeeinrichtung zum Laden eines Aufzeichnungsträgers, beispielsweise einer optischen Platte usw., auf welcher Informationssignale aufgezeichnet sind, in eine Ladeeinheit, die innerhalb des Gerätekörpers angeordnet ist, insbesondere eines Aufzeichnungsträgers wie eine Plattenkassette, innerhalb welcher beispielsweise eine optische Platte usw. untergebracht ist, und auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger, der mit einer solchen Ladeeinrichtung versehen ist.
  • Bis heute werden als Aufzeichnungsträger für Informationssignale Platten, beispielsweise eine optische Platte, eine magneto-optische Platte und Magnetplatten verwendet. Diese Platte wird als Plattenkassette eingesetzt, wobei sie innerhalb einer Kassette untergebracht ist. Ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, bei dem eine solche Plattenkassette als Aufzeichnungsträger verwendet wird, ist so ausgebildet, daß es die Plattenkassette nach Unterziehung einer Positionierung in den Ladeabschnitt lädt, um das Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationssignalen über eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung für Informationssignale in bezug auf die Platte, die innerhalb der Plattenkassette untergebracht ist, auszuführen.
  • Das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, bei dem die optische Platte oder die magneto-optische Platte als Aufzeichnungsträger verwendet wird, ist so ausgebildet, daß die optische Abtasteinrichtung und der Magnetkopf, die die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung für die Informationssignale bilden, an der Position angeordnet sind, die dem Ladeabschnitt für die Plattenkassette entspricht.
  • Bei dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, bei dem die Platte, beispielsweise die optische Platte usw. als Aufzeichnungsträger verwendet wird, ist ein Lademechanismus vorgesehen, um die Plattenkassette automatisch in den Ladeabschnitt innerhalb des Gerätekörpers zu laden. Der Lademechanismus, der beim Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät verwendet wird, ist mit einem Halter versehen, der so ausgebildet ist, daß die Plattenkassette durch diesen eingeführt wird und dadurch gehalten wird, und mit einem Verschiebebetätigungsmechanismus, um es zu erlauben, daß der Halter einem Bewegungsbetrieb unterzogen wird, der zwischen der Position verläuft, bei der das Einführen und das Zurückziehen (Lösen) der Plattenkassette in bezug auf den Halter durchgeführt werden kann, und der Position, wo erlaubt wird, daß die Plattenkassette einem Ladebetrieb in den Ladeabschnitt unterzogen wird. Dieser Bewegungsbetätigungsmechanismus dient dazu, dem Halter zu erlauben, daß er einer Bewegungsbetätigung unterzogen wird, die zwischen der Position verläuft, wo das Einführen und das Zurückziehen (Lösen) der Plattenkassette durchgeführt werden kann, und der Position, wo erlaubt wird, daß die Plattenkassette einem Ladebetrieb in den Ladeabschnitt unterzogen wird. Die Plattenkassette ist nämlich derart, daß, wenn der Halter in dem Zustand ist, wo er auf die Position bewegt wird, wo das Einführen und Zurückziehen der Plattenkassette durchgeführt werden kann, das Einführen und Zurückziehen in bezug auf den Halter über das Einführungs-/Zurückziehloch ausgeführt wird, welches am Außengehäuse vorgesehen ist, welches den Gerätekörper bildet, und, wenn der Halter in dem Zustand ist, wo dieser auf die Position bewegt wird, wo erlaubt wird, daß die Plattenkassette einem Ladebetrieb in den Ladeabschnitt unterzogen wird, das Einführen/Zurückziehen in bezug auf den Ladeabschnitt ausgeführt wird.
  • Die Plattenkassette, die in den Halter eingeführt und durch diesen gehalten wird, der in den Zustand angeordnet ist, wo er auf die Position bewegt wurde, in welcher das Einführen/Zurückziehen der Plattenkassette durchgeführt werden kann, wird einem Bewegungsbetrieb gemeinsam mit dem Halter in einer Richtung parallel zur Hauptfläche der Platte, die innerhalb der Kassette angeordnet ist, unterzogen, und wird zu einer Position gegenüber dem Ladeabschnitt transportiert (bewegt). Die Kassette wird dann einem Bewegungsbetrieb in einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche der Platte unterzogen, und sie wird in den Ladeabschnitt geladen.
  • Beim Ausführen eines Auswurfbetriebs, um die Plattenkassette, die in den Ladeabschnitt geladen ist, aus dem Gerätekörper auszuwerfen, dient der Lademechanismus dazu, es zunächst der Plattenkassette zu erlauben, einem Bewegungsbetrieb in einer Richtung senkrecht zur Hauptfläche der Platte unterzogen zu werden, so daß sie von dem Ladeabschnitt zurückgezogen wird, um einen Bewegungsbetrieb längs des Halters in einer Richtung parallel zur Hauptfläche der Platte auszuführen, um die Plattenkassette auf die Seite des Einführungs- /Zurückziehlochs zu bewegen.
  • Bei dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät mit dem Schlitzeinführungssystem, welches ausgebildet ist, um zu erlauben, daß die Plattenkassette einem Ladebetrieb über das Einführungs-/Zurückziehloch unterzogen wird, welches im Gerätekörper vorgesehen ist, ist es beim Ausführen des Auswurfbetriebs der Plattenkassette notwendig, daß ein Teil der Plattenkassette vom Einführungs-/Zurückziehloch wegragt. In bezug auf das Einführungs- /Zurückziehloch, welches im Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät dieser Art vorgesehen ist, ist es, da ein Einführungs-/Zurückziehloch, welches im wesentlichen gleich der Dicke und der Breite der Plattenkassette ist, vorgesehen ist, unmöglich, die Finger in den Gerätekörper einzuführen, um das Herausziehen der Plattenkassette auszuführen. Daher ist es beim Ausführen eines Auswurfbetriebs der Plattenkassette, die in das Ladeteil innerhalb des Gerätekörpers geladen ist, notwendig, daß zumindest ein Teil der Plattenkassette nach außen vom Gerätekörper über das Einführungs-/Zurückziehloch herausragt, so daß das Halten durch die Finger durchgeführt werden kann. Damit ein Teil der Plattenkassette nach außen vom Gerätekörper vom Einführungs-/Zurückziehloch im Zeitpunkt eines Auswurfbetriebs in dieser Weise herausragt, ist es notwendig, zu erlauben, daß der Bewegungsbereich des Halters zum Halten der Plattenkassette und zum Ausführen eines Vorschubbetriebs der Plattenkassette groß ist. Als Folge davon wird das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät groß.
  • Es werden außerdem Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräte verwendet, bei denen, um die Plattenkassette in Richtung nach außen vom Gerätekörper über das Einführungs- /Zurückziehloch hinaus im Zeitpunkt eines Auswurfbetriebs auszuladen, die Vorspannkraft einer Feder genutzt wird, damit die Plattenkassette vom Halter wegragt. Das Aufzeichnungs- /Wiedergabegerät, bei dem die Feder benutzt wird, um die Plattenkassette in Richtung nach außen vom Gerätekörper auszuladen, wie dies oben beschrieben wurde, hat einen Aufbau, um zu erlauben, daß der Halter einem Übertragungsbetrieb bis zu einer vorher-festgelegten Position der Innenseite des Gerätekörpers unterzogen wird, um vom Gerätekörper die Plattenkassette nach außenhin auszuladen, wobei von der Vorspannkraft der Feder Verwendung gemacht wird, von der Position, wo der Halter angehalten wird. Damit kann dieses Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät den Bewegungsbereich des Halters reduzieren, um die Miniaturisierung des Geräts zu realisieren.
  • Bei dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, welches ausgebildet ist, die Plattenkassette vom Einführungs-/Zurückziehloch durch Verwendung einer Federvorspannkraft auszuladen, würde das Auslademaß vom Einführungs-/Zurückziehloch in Abhängigkeit vom Zustand der Fläche der Plattenkassette, der Deformation ihrer Erscheinungsform oder dgl. nicht konstant sein. Wenn außerdem die Federvorspannkraft zum Vorspannen der Plattenkassette zu groß ist, würde die Plattenkassette plötzlich vom Einführungs-/Zurückziehloch im Zeitpunkt eines Auswurfbetriebs ausgeladen. Außerdem würde die Plattenkassette aus dem Gerätekörper springen. Um ein derartiges plötzliches Springen der Plattenkassette zu verhindern, werden auch Ladeeinrichtungen, bei denen ein Bremsmechanismus vorgesehen ist, verwendet. Jedoch wird nicht nur der Mechanismus kompliziert, sonder es ist auch schwierig, die Federkraft zum Vorspannen der Plattenkassette und die Bremskraft des Bremsmechanismus auf die jeweilige geeigneten Werte einzustellen. Damit kann ein stabiler Auswurfbetrieb der Plattenkassette nicht durchgeführt werden.
  • Die EP 0 609 024 offenbart ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen magneto-optischen Aufzeichnungsträger, der innerhalb einer Plattenkassette untergebracht ist, das ein Gehäuse, eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinheit, eine Transporteinheit und eine Antriebseinheit umfaßt. Das Gehäuse 2 weist eine Öffnung auf, um die Plattenkassette einzuführen und auszuwerfen. Die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinheit umfaßt einen Magnetkopf, um ein senkrechtes Magnetfeld an den magneto-optischen Aufzeichnungsträger anzulegen und ist innerhalb des Gehäuses untergebracht. Die Transporteinheit lädt die Plattenkassette, die über die Öffnung eingeführt ist, auf die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinheit. Die Transporteinheit umfaßt einen Halteabschnitt, um die eingeführte Plattenkassette zu halten, und zwei paarweise angeordnete Nocken, um den Halteabschnitt in der Horizontalrichtung im Gehäuse und in der Vertikalrichtung im Gehäuse als Fortsetzung der Bewegung in der Horizontalrichtung zu bewegen. Die Antriebseinheit bewirkt, daß die Nocken in der Horizontalrichtung im Gehäuse bewegt werden. Die Nocken werden in einer ersten Richtung als Folge der Einführung der Plattenkassette bewegt und versetzen die Antriebseinheit in Betriebszustände als Ergebnis der Einführung der Plattenkassette. Die Nocken bewirken, daß der Halteabschnitt in der Horizontalrichtung durch eine Bewegung der Nocken in einer zweiten Horizontalrichtung im Anschluß an die Bewegung in der ersten Horizontalrichtung durch die Antriebseinheit bewegt wird. Die Nocken bewirken, daß der Halteabschnitt auf der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinheit durch eine Bewegung der Nocken in einer dritten Horizontalrichtung im Anschluß an Bewegung in der zweiten Horizontalrichtung durch die Antriebseinheit bewegt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Ladeeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger und ein neues Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät bereitzustellen, mit denen die Schwierigkeiten, die die herkömmliche Ladeeinrichtung und das herkömmliche Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät haben, gelöst werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Miniaturisierung eines Geräts vorzusehen, um es einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise einer Plattenkassette zu erlauben, einem Ladebetrieb in das Ladeteil innerhalb des Gerätegehäuses unterzogen zu werden, und um eine Miniaturisierung des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts zu realisieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ladeeinrichtung und ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät bereitzustellen, die es erlauben, daß der Bewegungsbereich der Plattenkassette groß ist, wobei der Bewegungsbereich des Halters als Halteeinrichtung zum Halten einer Plattenkassette, innerhalb der die Platte, beispielsweise eine optische Platte usw. untergebracht ist, reduziert wird, um es somit zu ermöglichen, das Laden in das Ladeteil sicher auszuführen, und um es zu ermöglichen, den Auswurfbetrieb sicher auszuführen.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Patentansprüchen festgelegt. Weitere Entwicklungen sind in den abhängigen Patentansprüchen festgelegt.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung und Vorteile, die durch die vorliegende Erfindung realisiert werden, werden durch Ausführungsformen praktischer Beispiele deutlicher, die anschließend mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Plattenkassette vom Aufzeichnungstypus zeigt, innerhalb welcher eine magneto-optische Platte, die als Aufzeichnungsträger für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, untergebracht ist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, wenn man auf die Plattenkassette von der Ladefläche auf den Plattenteller blickt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Plattenkassette des Nur-Wiedergabe-Typus zeigt, innerhalb welcher eine optische Platte, die als Aufzeichnungsträger für das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gemäß der Erfindung verwendet wird, untergebracht ist;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, wenn man auf die Plattenkassette von der Ladefläche auf den Plattenteller blickt;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Lagerbasis zeigt, auf welcher die Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Befestigungsbasis, wo das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gebildet ist, gelagert ist;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinheit-Befestigungsbasis zeigt, auf welcher die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit gebildet ist;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kopfplatte zeigt, die auf dem Lagerrahmen angebracht ist;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kassettenhalter zeigt, durch den die Plattenkassette gehalten wird;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Beziehung zwischen der Anordnung des Kassettenhalters, der Kopfplatte und der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte zeigt;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte zeigt, welche die Bewegung des Kassettenhalters begrenzt;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, wo der Kassettenhalter zur ersten Position bewegt wird, um das Einführen/Zurückziehen des Kassettenhalters zu erlauben;
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, wo der Kassettenhalter zur ersten Position bewegt wird;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, wo die Plattenkassette in den Kassettenhalter eingeführt ist;
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht in dem Zustand, wo der Kassettenhalter mit der Bewegung in Richtung auf die zweite Position innerhalb des Außengehäuses beginnt;
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, unmittelbar nachdem der Kassettenhalter die Bewegung in Richtung auf die zweite Position innerhalb des Außengehäuses beginnt;
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht, die den Zustand im Laufe der Bewegung des Kassettenhalters in Richtung auf die zweite Position innerhalb des Außengehäuses zeigt;
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, wo der Kassettenhalter auf die zweite Position gegenüber dem Ladeteil bewegt wurde;
  • Fig. 19 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, wo der Kassettenhalter auf die zweite Position gegenüber dem Ladeteil bewegt wurde;
  • Fig. 20 ist eine Draufsicht, die den Zustand im Laufe der Bewegung des Kassettenhalters in Richtung auf die Ladeteilseite zeigt;
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht, die den Zustand im Laufe der Bewegung des Kassettenhalters in Richtung auf die Ladeteilseite zeigt;
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, wo die Plattenkassette, die durch den Kassettenhalter gehalten wird, in das Ladeteil geladen ist;
  • Fig. 23 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, wo die Plattenkassette in das Ladeteil geladen ist;
  • Fig. 24 ist eine Draufsicht, die den Aufzeichnungsmoduszustand zeigt, wo bewirkt wird, daß die Magnetkopfeinrichtung gleitend in Kontakt mit der magneto-optischen Platte innerhalb der Plattenkassette ist, die in das Ladeteil geladen ist, so daß das Aufzeichnen von Informationssignalen durchgeführt werden kann;
  • Fig. 25 ist eine Seitenansicht, die den Aufzeichnungsmoduszustand zeigt;
  • Fig. 26 ist eine Draufsicht, die den Startzustand des Auswurfbetriebs zeigt, um den Kassettenhalter von der zweiten Position zur ersten Position zu bewegen;
  • Fig. 27 ist eine Draufsicht, die den Zustand im Laufe des Auswurfbetriebs zeigt, wo der Kassettenhalter sich von der zweiten Position auf die erste Position bewegt;
  • Fig. 28 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, wo der Kassettenhalter zur ersten Position bewegt wird, so daß der Auswurfbetrieb, der das Herausnehmen der Plattenkassette erlaubt, beendet ist;
  • Fig. 29 ist eine Seitenansicht, die das wesentliche Teil eines Aufzeichnungs- /Wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 30 ist eine Vorderansicht, die das wesentliche Teil des Aufzeichnungs- /Wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 31 ist eine Rückansicht, die teilweise gebrochen das wesentliche Teil des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 32 ist eine perspektivische Ansicht, die die Drehabdeckung, um das Einführungs-/Zurückziehloch zu öffnen bzw. zu schließen, welches im Außengehäuse vorgesehen ist, und den Öffnungs-/Schließmechanismus für die Drehabdeckung zeigt;
  • Fig. 33 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, wo die Drehabdeckung das Einführungs-/Zurückziehloch öffnen kann;
  • Fig. 34 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, wo die Drehabdeckung das Einführungs-/Zurückziehloch verschlossen hat; und
  • Fig. 35 ist eine Seitenansicht, die den Abdecksteuerhebel zeigt, um den Öffnungs- /Schließbetrieb der Drehabdeckung zu steuern.
  • Eine Ladeeinrichtung und ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, welches mit einer derartigen Ladeeinrichtung versehen ist, für das die vorliegende Erfindung angewandt wird, wird anschließend mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Ladeeinrichtung und das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, bei dem die Ladeeinrichtung verwendet wird, was später beschrieben wird, sind eine Ausrüstung, bei dem die Plattenkassette verwendet wird, in welcher eine Platte in einer Kassette als Aufzeichnungsträger untergebracht ist, auf dem Informationssignale aufgezeichnet sind. Die Platte als Aufzeichnungsträger ist in der Kassette untergebracht, und es wird veranlaßt, daß diese einem Ladebetrieb in das Ladeteil im Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zusammen mit der Kassette unterworfen wird.
  • [1] Plattenkassette
  • Bevor die Ladeeinrichtung und das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät erläutert wird, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet wird, wird die Plattenkassette, die einem Laden durch die Ladeeinrichtung unterworfen wird und die als Aufzeichnungsträger für ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät verwendet wird, anschließend beschrieben.
  • Als Plattenkassette, die hier verwendet wird, werden eine Plattenkassette, die so aufgebaut ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, innerhalb der eine magneto-optische Platte, die das Wiederaufzeichnen von Informationen, beispielsweise Musiksignalen usw. erlaubt, untergebracht ist, und eine Plattenkassette, die aufgebaut ist, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, innerhalb der eine optische Platte des Nur-Wiedergabe-Typus, auf der Informationssignale, beispielsweise Musiksignale usw. vorher-aufgezeichnet sind und die lediglich zur Wiedergabe dieser aufgezeichneten Informationssignale verwendet wird, verwendet.
  • Die magneto-optische Platte 201, die das Umschreiben von Informationssignalen erlaubt, hat einen Aufbau, bei der eine Signalaufzeichnungsschicht, die aus einem senkrechten Magnetisierungsfilm besteht, auf einer Plattenbasis (Substrat) aufgebracht und gebildet ist, die aus einem transparenten Kunststoff, beispielsweise Polykarbonat besteht, das beispielsweise einen Durchmesser von ungefähr 64 mm hat.
  • Diese Signalaufzeichnungsschicht wird lokal durch Lichtstrahlen erwärmt, die von einer Lichtquelle einer optischen Abtasteinrichtung emittiert werden, so daß die Temperatur über der Curie-Temperatur liegt. Wenn eine externes Magnetfeld an den erwärmten Teil angelegt wird, wird das Aufzeichnen von Informationssignalen ausgeführt. Die auf diese Weise aufgezeichneten Informationssignale werden durch Bestrahlen von linear-polarisierten Lichtstrahlen auf die Signalaufzeichnungsschicht gelesen, um mittels eines Lichtdetektors die Drehung der Polarisationsrichtung durch den Kerr-Effekt des Rückkehrlichts zu ermitteln, welches von der Signalaufzeichnungsschicht reflektiert wird.
  • Außerdem hat die optische Platte 231, die lediglich eine Wiedergabe erlaubt, einen Aufbau, bei der eine Reflexionsschicht, die aus einem metallischem Material besteht, beispielsweise Aluminium, auf einer Plattenbasis (Substrat) aufgebracht und darauf gebildet ist, ähnlich der Plattenbasis (Substrat) der magneto-optischen Platte 201. Feine Pit-Züge entsprechend den Informationssignalen sind auf der optischen Platte 231 gebildet, wodurch das Aufzeichnen von Informationssignalen fest ausgeführt wird. Das Aufzeichnen von Informationssignalen auf der optischen Platte 231 wird als Ergebnis der Tatsache durchgeführt, daß es dort übertragene Pit-Züge gibt, die vorher mit einem Stempel in einer Metallform beim Formen der Plattenbasis geladen (geformt) sind. Die Informationssignale, die auf der optischen Platte 231 des Nur-Wiedergabe-Typus aufgezeichnet sind, werden durch Bestrahlen der Pit-Züge mit Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle der optischen Abtasteinrichtung emittiert werden, gelesen, um mittels eines Lichtdetektors das Rückkehrlicht, welches von der optischen Platte 231 reflektiert wird, zu ermitteln.
  • Außerdem ist die magneto-optische Platte 201 bzw. die optische Platte 231 drehbar in jeweils einem Kassettenkörper 205, 216 untergebracht, wie in Fig. 1 und 2 bzw. in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, um Plattenkassetten 220 und 221 zu bilden.
  • Die Plattenkassette 220 des Nur-Aufzeichnungs-Typus umfaßt, um das Umschreiben von Informationssignalen zu erlauben, innerhalb der die magneto-optische Platte 201 untergebracht ist, einen Kassettenkörper 205, bei welcher der Außendurchmesser der magneto- optischen Platte 201 ein in etwa eingeschriebener Kreis ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. An der oberen Fläche des Kassettenkörpers 205 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine Öffnung 223 für einen Magnetkopf gebildet, die ermöglicht, daß ein Teil des Aufzeichnungssignalbereichs der magneto-optischen Platte 201, die darin untergebracht ist, der Außenseite über dem inneren und äußeren Umfang zugewandt ist. Außerdem ist an der unteren Fläche des Kassettenkörpers 205, wie in Fig. 2 gezeigt ist, eine Öffnung 222 für die optische Abtasteinrichtung gebildet, die ermöglicht, daß ein Teil des Signalaufzeichnungsbereichs der magneto-optischen Platte 201 in ähnlicher Weise der Außenseite über dem inneren und äußeren Umfang zugewandt ist. Weiter ist am Mittelteil der unteren Fläche des Kassettenkörpers 205 eine Zentralöffnung 205 gebildet, die kreisförmig ausgebildet ist, in die ein Plattenteller, der einen Plattendreh-Betriebsmechanismus bildet, um die magneto-optische Platte 205, die innerhalb des Kassettenkörpers 205 untergebracht ist, drehbar zu betreiben, zugelassen wird.
  • Am Kassettenkörper 205 der Plattenkassette 220 des Aufzeichnungstypus ist ein Verschluß 206, um die jeweiligen Öffnungen 223, 222 zu öffnen bzw. zu schließen, angebracht. Dieser Verschluß 206 ist durch Stanzen und Biegen einer dünnen Metallplatte gebildet und besteht aus Verschlußplatten, die Abmessungen haben, die ausreichend sind, die entsprechenden Öffnungen 223, 222 zu überdecken, und einem Verbindungsteil, welches die Basisendteile dieser Verschlußplatten miteinander verbindet. Der Verschluß 206 ist bezüglich des Querschnitts kanalförmig ausgebildet. Es sei angemerkt, daß ein Verschluß, der durch Formen von Kunststoff gebildet ist, als Verschluß 206 verwendet werden kann. Der Verschluß 206 ist an der Vorderfläche des Kassettenkörpers 205 angebracht, so daß entsprechende Verschlußplatten die Öffnungen 223, 222 überdecken und bewegt sich längs der vorderen Fläche, um dadurch die entsprechenden Öffnungen 223, 222 zu öffnen und zu verschließen. Der Verschluß 206 ist so ausgebildet, daß ein Eingriffsstück, welches am Verbindungsteil vorgesehen ist, in eine Bewegungsführungsnut 207 eingreift, die auf der vorderen Fläche des Kassettenkörpers 205 gebildet ist. Damit wird eine stabile geradlinige Bewegung garantiert, wobei das Eingriffsstück durch die Bewegungsführungsnut 207 geführt wird.
  • Die Plattenkassette 220 des Aufzeichnungstypus, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird in das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät eingeführt oder daraus zurückgezogen (gelöst), wobei eine Seitenfläche senkrecht zur vorderen Fläche, längs der der Verschluß 206 sich bewegt, ein Einführungsende ist. Die Plattenkassette 220 wird nämlich in das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät eingeführt oder daraus zurückgezogen (gelöst), wobei die Richtung, die durch den Pfeil X&sub1; und die Richtung, durch den Pfeil X&sub2; in Fig. 1 und 2 angedeutet ist, die Einführungs-/Zurückziehrichtung ist.
  • Dagegen umfaßt die Plattenkassette 221, innerhalb der die optische Platte 231 des Nur-Wiedergabe-Typus untergebracht ist, ebenfalls einen quadratischen Kassettenkörper 216, bei dem der Außendurchmesser der optischen Platte 231 im wesentlichen ein eingeschriebener Kreis ist, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ähnlich der Plattenkassette 220 des Aufzeichnungs-Typus. Da diese Plattenkassette 221 nicht dem Magnetkopf gegenüberliegen muß, der zum Aufzeichnen von Informationen auf die optische Platte 231 verwendet wird, ist die obere Seite des Kassettenkörpers 216 verschlossen. Auf der unteren Fläche des Kassettenkörpers 216 ist eine Öffnung 222 gebildet, die es erlaubt, daß ein Teil des Signalaufzeichnungsbereichs der optischen Platte 231 der Außenseite zugewandt ist, die sich über den inneren zum äußeren Umfang erstreckt, und so ausgebildet ist, daß dieser eine optische Abtasteinrichtung zum Abstrahlen von Lichtstrahlen auf die optische Platte 231, um Informationssignale, die auf der optischen Platte 231 aufgezeichnet sind, zu lesen, zugewandt ist. Außerdem ist im Mittelteil der unteren Fläche des Kassettenkörpers 216 eine Zentralöffnung 213 gebildet, die kreisförmig ausgebildet ist, in die ein Plattenteller, der den Plattentdreh-Betätigungsmechanismus bildet, der ermöglicht, daß die optische Platte 231, die innerhalb des Kassettenkörpers 216 untergebracht ist, einem Drehbetrieb unterzogen wird, zugeführt wird.
  • An der Plattenkassette 221 des Nur-Wiedergabe-Typus ist ebenfalls ein Verschluß 217 zum Öffnen bzw. zum Verschließen der Öffnung 222 angebracht. Dieser Verschluß 217 besitzt eine Verschlußplatte, welche Abmessungen hat, die ausreichend sind, die Öffnung 222 zu verschließen, und ist am Basisendteil der Verschlußplatte vorgesehen, wobei dieses ein Lagerteil mit einem kanalförmigen Querschnitt besitzt, um den Verschluß 217 auf dem Kassettenkörper 216 verschiebbar zu lagern. Der Verschluß 217 ist derart angebracht, daß ein Teil eines Lagerteils 217a in eine Bewegungsführungsnut 207 eingreift, die an der vorderen Fläche des Kassettenkörpers 216 gebildet ist, um ein Teil des Kassettenkörpers 216 dazwischen zu halten. Der Verschluß 217, der so angebracht ist, wird einem Verschiebebetrieb in einer Richtung, um die Öffnung 223 zu öffnen und zu verschließen, längs der Vorderfläche des Kassettenkörpers 216 unterworfen.
  • Die Plattenkassette 221 des Nur-Wiedergabe-Typus, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird ebenfalls in das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät eingeführt und daraus zurückgezogen (gelöst), wobei eine Seitenfläche senkrecht zur vorderen Fläche, längs der sich der Verschluß 217 bewegt, als Einführung ähnlich der Plattenkassette 220 des Aufzeichnungs-Typus dient. Die Plattenkassette 221 wird in das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät eingeführt oder daraus zurückgezogen (gelöst), in der Richtung, die durch den Pfeil X&sub1; und der Richtung, die durch den Pfeil X&sub2; in Fig. 3 und 4 angedeutet ist, die die Einführungs- /Zurückziehrichtungen sind.
  • Im wesentlichen am Zentralteil des Verbindungsteils des Verschlusses 206, der an der Plattenkassette 220 des Aufzeichnungs-Typus angebracht ist, und des Lagerteils des angebrachten Verschlusses 217, der an der Plattenkassette 221 des Nur-Wiedergabe-Typus angebracht ist, sind entsprechende geöffnete Eingriffslöcher 208 vorgesehen, in die Eingriffsschließ-Betätigungsteile eingreifen, die auf Seiten des Geräts vorgesehen sind, die ermöglichen, daß die Verschlußteile 206, 217, die zur Position bewegt werden, wo die entsprechenden Öffnungen geöffnet sind, einem Bewegungsbetrieb in einer Positionsrichtung unterzogen werden, um die entsprechenden Öffnungen 222, 223 zu verschließen, um zu ermöglichen, daß die Plattenkassetten 220, 221 einem Auswurfbetrieb aus dem Aufzeichnungs- /Wiedergabegerät unterworfen werden.
  • An den Zentralteilen der magneto-optischen Platte 201 und der optischen Platte 231, die in den jeweiligen Plattenkassetten 220, 221 untergebracht sind, sind entsprechende Mittellöcher 204 zum Positionieren, die kreisförmig ausgebildet sind, gebildet. Am Mittelteil, wo das Loch 204 gebildet ist, ist eine Einspannplatte 202 in einer Weise angebracht, um das Mittelloch 204 zu verschließen. Diese Einspannplatte 202 ist durch eine metallische Platte gebildet, die magnetisch ist, die durch einen Magneten angezogen werden kann. Das Mittelloch 204 und die Einspannplatte 202 sind der Außenseite der Kassettenkörper 205, 216 über die Zentralöffnungen 213 zugewandt, die in den Kassettenkörpern 205, 216 vorgesehen sind.
  • In diesem Beispiel ist das Mittelloch 204 so ausgebildet, daß der Durchmesser 11,0 mm beträgt, wobei eine Toleranz von +0,1, -0,0 mm erlaubt ist.
  • An der unteren Fläche der Kassettenkörper 205, 216, die die jeweiligen Plattenkassetten 220, 221 bilden, sind zwei Positionierungslöcher 209, 210 vorgesehen, in die ein Positionierungsstift, der auf der Ladebereichsseite vorgesehen ist, eingreift, wenn diese Plattenkassetten 220, 221 in das Ladeteil im Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät geladen werden. Diese Positionierungslöcher 209, 210 sind so vorgesehen, daß sie auf beiden Seiten der vorderen Fläche der Kassettenkörper 205, 216 positioniert sind, durch die die Verschlüsse 206, 217 gelagert sind, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Die Positionierungslöcher 209, 210 sind so vorgesehen, daß die Öffnung 222 dazwischen angeordnet ist. In diesem Beispiel ist ein Positionierungsloch 209 mit einem Durchmesser in der Bewegungsrichtung der Verschlüsse 206, 217 als langer Durchmesser (Ellipse) ausgebildet, so daß die Eingriffsposition in bezug auf den Positionierungsstift innerhalb des Bereichs in Richtung des längeren Durchmessers eingestellt werden kann. Zusätzlich ist das andere Positionierungsloch 210 als vollständig rundes Loch ausgebildet und begrenzt die Eingriffsposition in bezug auf den Positionierungsstift.
  • Weiter sind an der hinteren Seite gegenüber der vorderen Fläche, wo die Positionierungslöcher 209, 210 der unteren Fläche der Kassettenkörper 205, 216 vorgesehen sind, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt sind, mehrere Unterscheidungslöcher 224 gebildet. Diese Unterscheidungslöcher 224 zeigen die Art oder den Status der Platte an, die im Kassettenkörper 205, 216 untergebracht ist, beispielsweise, ob das Aufzeichnen von Informationssignalen durchgeführt werden kann oder nicht. Ein Unterscheidungsloch 224, welches in der Plattenkassette 220 des Aufzeichnungs-Typus vorgesehen ist, wird als Ermittlungsloch verwendet, um eine Fehlaufzeichnung zu verhindern, und es wird durch ein Fehlaufzeichnungs-Vermeidungsteil 214 geöffnet oder geschlossen, welches bewegbar innerhalb des Kassettenkörpers 205 angebracht ist. Das Unterscheidungsloch 224, welches als Ermittlungsloch zum Vermeiden einer Fehlaufzeichnung verwendet wird, ist derart, daß, wenn das Fehlaufzeichnungs- Vermeidungsteil 214 einem Bewegungsbetrieb unterworfen wird, die Tiefe der Unterscheidungslochs 224 so geändert wird, daß der Zustand, ob das Aufzeichnen von Informationssignalen in bezug auf die magneto-optische Platte 201 durchgeführt werden kann oder nicht, umgeschaltet wird. An den beiden Seiten einer Seitenfläche, die als Einführungsendseite in das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät der Kassettenkörper 205, 216 dient, sind Eingriffsausnehmungsteile 212 gebildet, in die ein Teil des Zugmechanismus, der ermöglicht, daß die Plattenkassetten 220, 221 einem Zugbetrieb in das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät unterworfen werden, eingreift.
  • Außerdem sind in den Kassettenkörpern 205, 216, welche die Plattenkassette 220, 221 bilden, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt ist, ein Identifikations-(Unterscheidungs)-Ausnehmungsteil 211 bzw. ein Identifikations-(Unterscheidungs)-Ausnehmungsteil 218 für eine magneto-optische Platte bzw. eine optische Platte gebildet, die zeigen, daß diese Plattenkassetten 220, 221 der Aufzeichnungs-Typus bzw. der Nur-Wiedergabe-Typus sind. Diese Identifikations-Ausnehmungsteile 2211, 218 sind an der Einführungsseite in das Aufzeichnungs- /Widergabegerät der unteren Fläche der Kassettenkörper 205, 216 vorgesehen. In diesem Beispiel sind entsprechende Plattenidentifikations-Ausnehmungsteile 211, 218 so gebildet, daß ihre entsprechende Tiefe voneinander unterschiedlich ist, um durch die Tiefendifferenz zu zeigen, ob die Plattenkassette 220 oder 221 der Aufzeichnungs-Typus oder der Nur-Wiedergabe-Typus ist.
  • [2] Ladeeinrichtung für Plattenkassette und Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät, welches mit einer derartigen Ladeeinrichtung versehen ist
  • Das Plattenaufzeichnungs-/Widergabegerät, welches mit der Ladeeinrichtung versehen ist, in welche die Plattenkassette 220 des Aufzeichnungs-Typus oder die Plattenkassette 221 des Nur-Wiedergabe-Typus, die wie oben beschrieben ausgebildet sind, wahlweise geladen wird, wie nun beschrieben wird.
  • (1) Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit
  • Das Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät dieser Ausführungsform umfaßt eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit-Befestigungsbasis 2, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Diese Befestigungsbasis 2 besteht aus einer Basisplatte 15, die durch eine Metallplatte gebildet ist, die eine flache Plattenform aufweist, und aus einem Lagerrahmen 16, durch den die Basisplatte 15 gelagert ist. Der Lagerrahmen 16 ist durch Formen von Kunststoff gebildet, und er besteht aus einem Rahmenteil 16a, welches ansteigend ausgebildet ist, um so den Umfangsrand der Basisplatte 15 zu umgeben, und einer Befestigungsplatte 16b, auf welcher der Antriebsmechanismus für die Ladeeinrichtung, beispielsweise der Antriebsmotor 34 usw. zum Laden, was später beschrieben wird, angeordnet ist.
  • An der oberen Fläche der Basisplatte 15 ist ein Ladeteil 300, in welches die Plattenkassette 220 oder 221, die in das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät geladen wird, geladen wird, angeordnet. Im Ladeteil 300 sind Positionierungsstifte 17, 18 vorgesehen, die in Positionierungslöcher 209 bzw. 210 eingreifen, die in der Plattenkassette 220 oder 221, die zu laden ist, vorgesehen sind, um zu ermöglichen, daß die Ladeposition dieser Plattenkassette 220 oder 221 der Positionierung unterzogen wird. Diese Positionierungsstifte 17, 18 sind durch aufbauendes Formen von Kunststoff auf der Basisplatte 15 gebildet.
  • Auf der Basisplatte 15, wo das Ladeteil 300 gebildet wird, ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein Plattendreh-Betätigungsmechanismus angeordnet, um zu ermöglichen, daß die magneto-optische Platte 201 oder die optische Platte 231, die in der Plattenkassette 220 oder 221 untergebracht ist, die in das Ladeteil 300 geladen wird, einem Drehbetrieb unterzogen wird. Dieser Plattendreh-Betätigungsmechanismus besteht aus einem Plattenteller 19, auf welchem die magneto-optische Platte 201 oder die optische Platte 231 nach Unterziehung der Positionierung geladen wird, und aus einem Spindelmotor 20, um zu ermöglichen, daß der Plattenteller 19 zusammen damit einem Drehbetrieb unterzogen wird, wobei die magneto-optische Platte 201 oder die optische Platte 231 darauf geladen ist. Der Spindelmotor 20 ist an der unteren Fläche der Basisplatte 15 in dem Zustand angebracht, wo dessen Antriebswelle in Richtung auf das Ladeteil 300 ragt, welches auf der Basisplatte 15 gebildet ist. Der Plattenteller 19 ist auf der Antriebswelle des Spindelmotors 20 integriert angebracht.
  • In diesem Beispiel ragt die Antriebswelle des Spindelmotors 20 in Richtung auf das Ladeteil 300 durch das Durchgangsloch, welches in der Basisplatte 15 vorgesehen ist.
  • Der Plattenteller 19 ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet, und ein Zentrierteil, mit dem das Mittelloch 204 der magneto-optischen Platte 201 oder der optischen Platte 231 in Eingriff steht, ist im Mittelteil vorgesehen. Dieses Zentrierteil dient dazu, mit dem Mittelloch 204 in Eingriff zu kommen, wenn die magneto-optische Platte 201 oder die optische Platte 231 auf dem Plattenteller 19 geladen ist, um das Zentrieren in bezug auf den Plattenteller 19 der magneto-optischen Platte 201 oder der optischen Platte 231 auszuführen. Außerdem ist in der Basisplatte 15 eine optische Abtasteinrichtung 21 angeordnet.
  • Diese optische Abtasteinrichtung 21 besteht aus einem optischen Block, in welchem ein Halbleiterlaser angeordnet ist, der als Lichtquelle dient, optischen Teilen, beispielsweise einem Strahlenteiler usw. oder einem Lichtdetektor, und einer Objektivlinse-Antriebseinheit, um die Position einer Objektivlinse zu steuern, so daß Lichtstrahlen, die vom Halbleiterlaser emittiert werden, auf die Signalaufzeichnungsfläche der magneto-optischen Platte 201 oder der optischen Platte 231, die drehbar angetrieben werden, fokussiert werden, die auf dem Plattenteller 19 geladen ist und die Aufzeichnungsspuren präzise abtasten. Diese optische Abtasteinrichtung 21 ist in einer Weise angeordnet, wo sie innerhalb der Öffnung positioniert ist, die in der Basisplatte 15 gebildet ist. Außerdem ist die optische Abtasteinrichtung 21 an ihren beiden Seiten durch eine Führungsquelle 22 und ein Führungsstück 23 gelagert, welches an der unteren Fläche der Basisplatte 15 angebracht ist, und unterliegt dem Bewegungsbetrieb in der radialen Richtung der magneto-optischen Platte 201 oder der optischen Platte 231, die auf dem Plattenteller 19 geladen ist, während sie durch die Führungswelle 22 und das Führungsstück 23 geführt wird. Der Vorschubbetrieb der optischen Abtasteinrichtung 21 wird über ein Antriebskraft-Übertragungszahnrad 25 durchgeführt, welches durch einen Abtastvorschubmotor 24 drehbar angetrieben wird, der an der unteren Fläche der Basisplatte 15 angeordnet ist.
  • Außerdem ist eine Magnetkopfeinheit 26 zum Anlegen eines externen Magnetfeldes an die magneto-optische Platte 201 mit der optischen Abtasteinrichtung 21 verbunden, so daß diese synchron mit der optischen Abtasteinrichtung 21 bewegt werden kann. Diese Magnetkopfeinheit 26 hat einen Aufbau, bei dem ein Magnetkopfelement 29 am vorderen Ende einer Blattfeder angebracht ist, die in Richtung auf das vordere Ende eines Kopfarms 28 ragt, in welchem zwei Blattfedern, die eine Leitfähigkeit besitzen, innerhalb eines geformten Körpers aus Kunststoff eingebettet sind. Außerdem ist die Magnetkopfeinheit 26 mit der optischen Abtasteinrichtung 21 so verbunden, daß ein Befestigungsteil 28a aus Kunststoff, welches durch eine Blattfeder vorgesehen ist, die in Richtung auf das Basisende des Kopfarms 28 ragt, auf einer Befestigungsbasis 27 befestigt ist, die an dem Basisende gegenüber dem vorderen Ende vorgesehen ist, wo die Objektivlinse der optischen Abtasteinrichtung 21 angeordnet ist. Dabei ist das Magnetkopfelement 29, welches am vorderen Ende des Kopfarms 28 angebracht ist, an der Position gegenüber der Objektivlinse der optischen Abtasteinrichtung 21 angeordnet.
  • Der Kopfarm 28 der Magnetkopfeinheit 26 wird einem Drehversatz in einer Richtung unterworfen, wo das Magnetkopfelement 29 in Kontakt mit der Platte 201 oder 231, die auf dem Plattenteller 19 befestigt ist, oder davon weg kommt, wobei ein Teil der beiden Blattfedern der Außenseite in dem Zustand zugewandt ist, wo sie zwischen der Basis und dem Befestigungsteil 28a des Kopfarms 28 positioniert ist, welches ein elastisches Versatzteil (federndes Versatzteil) 30 ist. Außerdem erstreckt sich ein Drehbetätigungsarm 31 von der Basis des Kopfarms 28. Der Kopfarm 28 wird so betätigt, daß, wenn der Drehbetätigungsarm 31 einem Druckbetrieb durch eine Druckbetätigungseinrichtung unterworfen wird, dieser es dem Magnetkopfelement 29 ermöglicht, das an dessen vorderem Ende befestigt ist, einem Drehversatz in einer Richtung weg von der Basisplatte 15 mit dem elastischen Versatzteil 30 als Mitte unterworfen wird.
  • In dem Zustand, wo der Drehbetätigungsarm 31 nicht dem Druckbetrieb unterworfen ist, wird der Kopfarm 28 einem Versatz in einer Richtung unterworfen, die durch den Pfeil B in Fig. 6 angedeutet ist, die eine Richtung ist, damit das Magnetkopfelement 29 eng zur Platte 201 oder 231 kommt, die auf dem Plattenteller 19 befestigt ist. Das elastische Versatzteil 30, welches an der Basis des Kopfarms 28 angeordnet ist, ist nämlich so ausgebildet, daß die Federkraft es dem Magnetkopfelement 29 ermöglicht, einem Versatz in einer Richtung in der Nähe der Platte 201 oder 231 unterworfen zu sein.
  • Der Drehbetrieb des Kopfarms 28 der Magnetkopfeinheit 26 wird durch eine Kopfdreh-Betätigungsplatte 32 ausgeführt, die auf dem Kopfplattenteil 16b des Lagerrahmens 16 angeordnet ist. Diese Kopfdreh-Betätigungsplatte 32 ist drehbar angebracht, wobei eine Lagerwelle 33 als Mitte in dem Zustand ist, wo die Lagerwelle 33, die hervortretend vorgesehen ist, am Basisendteil durch zwei Lagerpfosten gelagert ist, die vertikal auf der Befestigungsplatte 16b vorgesehen sind. Diese Drehbetätigungsplatte 32 ist so ausgebildet, daß sich das vordere Ende zum Drehbetätigungsarm 31 des Kopfarms 28 erstreckt. Die Drehbetätigungsplatte 32 ist über die Torsionsspulenfeder in einer Richtung drehbar vorgespannt, wo das vordere Ende davon beabstandet vom Drehbetätigungsarm 31 ist. Außerdem wird die Drehbetätigungsplatte 32 so betätigt, daß, wenn diese einer Drehbetätigung gegen die Vorspannkraft der Torsionsspulenfeder unterworfen wird, diese den Drehbetätigungsarm 31 drückt, um den Kopfarm 28 in einer Richtung drehbar zu betätigen, wo das Magnetkopfelement 29 beabstandet von der Platte 201 oder 231 wird, die auf dem Plattenteller 19 befestigt ist.
  • An den jeweiligen Ecken des Lagerrahmens 16, der die Basisplatte 15 trägt, auf der die optische Abtasteinrichtung 21 und die Magnetkopfeinheit 26, die die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung bilden, die das Aufzeichnen/ das Wiedergeben von Informationssignalen in bezug auf die magneto-optische Platte 201 oder die optische Platte 231 wie oben beschrieben ausführt, angeordnet sind, sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist, Lagerfüße 51a, in die ein Befestigungsloch 51 gebohrt ist, vorgesehen. Diese Lagerfüße 51a sind auf der Lagerbasis 1 über Dämpfer 10, wie in Fig. 5, 7, 29 und 30 gezeigt ist, angebracht. Diese Lagerbasis 1 ist rechteckig ausgebildet, wie in Fig. 7 gezeigt ist, durch Stanzen und Biegen einer Metallplatte. An den jeweiligen Ecken der Lagerbasis 1 sind Dämpfer 10 zum elastisch-versetzbaren Lagern des Lagerrahmens 16 angeordnet. Dieser Dämpfer 10 besteht, wie in Fig. 7 gezeigt ist, aus einer Lagerwelle 11, die durch eine Schraube gebildet ist, die vertikal in ein Schraubenloch 9 geschraubt ist, welches an jeder Ecke der Lagerbasis 1 gebohrt ist, einer Hülse 12, die über der Lagerwelle 11 montiert ist, einer Büchse 13 aus Gummi, die über der Außenseite der Hülse 12 montiert ist, und einer Spulenfeder 14, die über der Außenseite der Büchse 13 befestigt ist. Weiter ist der Lagerrahmen 16 durch Montieren des oberen Endes der Büchsen 13 in die Befestigungslöcher 51 gelagert. Der Lagerrahmen 16, der auf der Lagerbasis 1 über die Dämpfer 10 in dieser Art und Weise gelagert ist, darf einem elastischen Versatz in der Axialrichtung der Lagerwelle 11 unterworfen sein.
  • Weiter sind an beiden Seiten einander gegenüberliegend von der Lagerbasis 1 mehrere Verriegelungsstücke 7, die auf der Lagerbasis 1 angeordnet sind, um den Lagerrahmen 16 elastisch und versetzbar fest zu lagern, ansteigend gebildet. An einer Seitenfläche dieser Verriegelungsstücke 7 sind, wie in Fig. 7 gezeigt ist, entsprechend geformte Eingriffsnuten 8, in die Eingriffstücke 155, die an der vertikalen Bewegungsbetätigungsplatte 15 vorgesehen sind, was später beschrieben wird, eingreifen.
  • Weiter sind an den jeweiligen Ecken der Lagerbasis 1 Befestigungsteile 6 in einer Weise vorgesehen, daß diese nach unten hängen. Die Lagerbasis 1 ist innerhalb des Außengehäuses angeordnet, welches den Gerätekörper des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts in dem Zustand bildet, wo die Befestigungsteile 6 befestigt sind.
  • Im Außengehäuse, in welchem die Lagerbasis 1, auf der die Aufzeichnungs- /Wiedergabeeinheit zum Ausführen des Aufzeichnens und/oder der Wiedergabe von Informationssignalen in bezug auf die magneto-optische Platte 201 oder die optische Platte 231 angeordnet ist, untergebracht und angeordnet ist, ist, obwohl es nicht ausführlicher gezeigt ist, ein Einführungs-/Zurückziehloch vorgesehen, um das Einführen/Zurückziehen der Plattenkassette 220 oder 221 auszuführen, die in das Ladeteil 300 geladen ist, ähnlich dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, bei dem das bekannte Schlitzeinführsystem verwendet wird. Dieses Einführungs-/Zurückziehloch ist als Öffnung ausgebildet, die Abmessungen hat, die der Form der Seitenfläche des Einführungsendes der Plattenkassette 220 oder 221 entsprechen. Dieses Einführungs-/Zurückziehloch ist durch eine Drehabdeckung 257 verschlossen, wie später beschrieben wird. Diese Drehabdeckung 157 ist so ausgebildet, daß diese eine flache Plattenform annimmt, und ist drehbar am Außengehäuse über zwei linke und rechte Lagerwellen 158 gelagert, die am oberen Rand von beiden Seiten entgegengesetzt zueinander hervortreten.
  • Weiter ist in der oberen Fläche des Lagerrahmens 16, der auf der Lagerbasis 1 gelagert ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, eine Kopfplatte 3, die eine im wesentlichen flache Plattenform hat, die durch eine Metallplatte gebildet ist, befestigt. Diese Kopfplatte 3 ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, mit Befestigungslöchern 79 und Positionierungslöchern 80 versehen, die an den jeweiligen Ecken gebohrt sind, und ist auf dem Lagerrahmen 16 durch Fixierschrauben (nicht gezeigt) verschraubt, die durch die jeweiligen Befestigungslöcher 79 in Schraubenlöcher 52 eingefügt sind, die an den jeweiligen Ecken der oberen Fläche des Lagerrahmens 16 gebohrt sind. Weiter sind Positionierungsansätze 53, die in die Nähe der Schraubenlöcher 52 hervorragen, die im Lagerrahmen 16 gebohrt sind, in den entsprechenden Positionierungslöchern 80 eingesetzt. Die Kopfplatte 3 wird einer Befestigungspositions-Positionierung in bezug auf den Lagerrahmen 16 durch entsprechendes Montieren von Positionierungsansätzen 53 in die Positionierungslöcher 80 unterworfen.
  • Weiter ist auf der oberen Fläche der Kopfplatte 3 ein Führungsteil 84 zum Steuern der Drehbewegung eines Auswurfhebels 98, der am Kassettenhalter 4 angebracht ist, vorgesehen. Dieses Führungsteil 84 ist so ausgebildet, daß dieses eine in etwa Trapezform annimmt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, und es ist drehbar an einer verstemmten Welle 83 angebracht, die als Mitte dient, um die zylindrische Form auf der oberen Seite der Kopfplatte 3 in ein Montageloch 85 aufzunehmen, welches an der Ecke der Basisendseite gebohrt ist, um die Stemmwelle 83 zu verstemmen. Weiter ist das Führungsteil 84 in einer Richtung, die durch den Pfeil D in Fig. 8 gezeigt ist, wobei die Stemmwelle 83 als Mitte dient, durch eine Zugfeder 87drehbar vorgespannt, die zwischen einem Federhalterloch 86, welches im Führungsteil 84 gebohrt ist, und einem Federhaltestück 89 gespannt ist, welches ansteigend an der oberen Fläche der Kopfplatte 3 gebildet ist. Die Drehvorspannposition des Führungsteils 84 durch die Zugfeder 87 ist als Ergebnis der Tatsache begrenzt, daß ein Teil des Führungsteils 84 in Kontakt mit einem Haltestück 90 kommt, welches durch Anheben eines Teils der Kopfplatte 3 gebildet ist. Weiterhin ragt an der unteren Fläche gegenüber der Kopfplatte 3 vom Führungsteil 84 ein Ansatz 88 hervor. Dieser Ansatz 88 ragt in Richtung auf die untere Fläche der Kopfplatte 3 durch einen Ausschnitt 82, welcher durch Ausschneiden eines Teils der Kopfplatte 3 gebildet ist.
  • Weiter ist in etwa am Mittelteil des hinteren Randes der Kopfplatte 3 ein Kontaktstück 81, mit dem ein Betätigungsstift 125 eines Auswurfermittlungshebels 123, der am Kassettenhalter 4 angebracht ist, was später beschrieben wird, in Kontakt kommt, ansteigend ausgebildet.
  • (2-2) Kassettenhalter
  • Das Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird, umfaßt einen Kassettenhalter 4, der auf dem Ladeteil 300 angeordnet ist, welches auf der Basisplatte 15 gebildet ist, um die Plattenkassette 220 oder 221 zu halten, die in das Außengehäuse über das Einführungs-/Zurückziehloch eingeführt ist, und unterliegt einem Bewegungsbetrieb, der von einer ersten Position verläuft, wo die Plattenkassette 220 oder 221, die eingeführt und gehalten wird, aus dem Einführungs-/Zurückziehungsloch herausgenommen werden kann, und einer zweiten Position, wo das Einführen-/Herausziehen der Plattenkassette 220 oder 221 in bezug auf das Ladeteil 300, in welchem die Plattenkassette 220 oder 221 positioniert ist, am oberen Teil des Ladeteils 300 ausgeführt werden kann.
  • Der Kassettenhalter 4 ist so ausgebildet, daß er eine flache Plattenform mit Abmessungen annimmt, die ausreichend sind, die Plattenkassette 220 oder 221 zu halten, wie in Fig. 5 und 9 gezeigt ist, und ist durch Stanzen und Biegen einer Metallplatte gebildet. Im Kassettenhalter 4 sind Kassettenhalteteile 96, 96, die eine kanalförmige Querschnittsform haben, an beiden Seiten entgegengesetzt zueinander gebildet. Wenn der Kassettenhalter 4 auf dem Ladeteil 300 angeordnet ist, wird die vordere Fläche entgegengesetzt zum Einführungs- /Zurückziehloch, welches am Außengehäuse vorgesehen ist, geöffnet. Somit wird das Einführen/Zurückziehen der Plattenkassette 220 oder 221 über den geöffneten Bereich ausgeführt.
  • Im Kassettenhalter 4 sind Positionierungsstücke 139, 107 vorgesehen, um das Einführungspositions-Positionieren in bezug auf den Kassettenhalter 4 der Plattenkassette 220 oder 221 auszuführen, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Bereich zwischen den Kassettenhalteteilen 96, 96 von der vorderen Seite gegenüber dem Einführungs- /Zurückziehloch eingeführt wird. Ein Positionierungsstück 139 ist in dem Zustand vorgesehen, wo es an einem Kassettenhalteteil 96 angeordnet ist, und das andere Positionierungsstück 107 ist in dem Zustand vorgesehen, wo ein Teil, welches am anderen Kassettenhalteteil 96 des ebenen Flächenteils 4a des Kassettenhalters 4 positioniert ist, in einer Richtung nach innen vom Kassettenhalter 4 ansteigt.
  • Außerdem ist im Kassettenhalter 4 ein Verschlußöffnungs-Betätigungsstück 156 vorgesehen, welches mit dem Endteil der Einführungsrichtung des Verschlusses 206 oder 217 in Kontakt kommt, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Bereich zwischen den Kassettenhalteteilen 96, 96 eingeführt wird, damit der Verschluß 206 oder 217 einer Relativbewegung in bezug auf die Plattenkassette 220 oder 221 unterworfen wird, die in den Kassettenhalter 4 eingeführt ist, um einer Relativbewegung unterzogen zu werden, um die Öffnungsteile 222, 223 einem Öffnungsbetrieb zu unterwerfen. Dieses Verschlußöffnungs-Betätigungsstück 156 ist derart gebildet, daß ein Teil der Seitenfläche eines Kassettenhalteteils 96 ausgeschnitten ist und nach oben angehoben ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist. An einem Kassettenhalteteil 96 ist ein Verschlußschließ-Betätigungshebel 132 angebracht, um den Verschluß 206 oder 217, der auf die Position bewegt ist, wo das Öffnungsteil 222 und 223 geöffnet ist, zu halten, wenn die Plattenkassette 220 oder 221, die durch den Kassettenhalter 4 gehalten wird, herausgezogen wird, damit dieser einer Relativbewegung in bezug auf die Plattenkassette 220 oder 221 unterworfen wird, die dem Herausziehbetrieb unterworfen ist. Dieser Verschlußschließ-Betätigungshebel 132 ist dort angeordnet, wo er sich in einer Einführungs- /Zurückziehrichtung der Plattenkassette 220 oder 221 längs der Seite eines Kassettenhalteteils 96 erstreckt.
  • Der Verschlußschließ-Betätigungshebel 132 ist drehbar an einer Lagerwelle 136, die eine Mitte bildet, angebracht, wobei die Lagerwelle 136, die durch ein Lagerwellen-Lagerteil 140 gelagert ist, welches auf der Seitenfläche eines Kassettenhalteteils 96 gebildet ist, in Eindringlöcher 133, 133 eingeführt wird, die auf dem Basisende gebohrt sind. Der Verschlußschließ-Betätigungshebel 132 ist in einer Richtung, wo dessen vorderes Ende in Richtung vom Kassettenhalter 4 nach innen ragt, durch eine Torsionsspulenfeder 137 drehbar vorgespannt, wobei die Spule über der Lagerwelle 136 montiert ist. Am vorderen Ende des Verschlußschließ-Betätigungshebels 132 ragt ein Eingriffseinsatz 134 hervor, der mit einem Eingriffsloch 208 in Eingriff steht, welches im Verschluß 206 oder 217 vorgesehen ist, um so nach innen vom Kassettenhalter 4 zu ragen. Dieser Eingriffsansatz 134 ragt nach innen vom Kassettenhalter 4 über einen Ausschnitt 141, der am vorderen Endrand der Seitenfläche eines Kassettenhalteteils 96 gebildet ist.
  • Der Eingriffsansatz 134 steht mit dem Eingriffsloch 208 in Eingriff, welches am Verschluß 206 oder 217 vorgesehen ist, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Bereich zwischen den Kassettenhalteteilen 96, 96 eingeführt ist, so daß das Verschlußöffnungs-Betätigungsstück 156 in Kontakt mit dem vorderen Endrand der Einführungsrichtung des Verschlusses 206 oder 217 kommt. Weiter wird der Verschlußschließ-Betätigungshebel 132 so betätigt, daß, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 aus dem Kassettenhalter 4 in Richtung zur Vorderseite herausgezogen wird, dieser ermöglicht, daß der Verschluß 206 oder 217 einer Relativbewegung in bezug auf die Plattenkassette 220 oder 221 unterworfen wird, worauf der Verschlußschließ-Betätigungshebel 132 in Richtung auf die Außenseite gegen die Vorspannkraft der Torsionsspulenfeder 137 gedreht wird, um den Eingriff in bezug auf das Eingriffsloch 208 des Eingriffsansatzes 134 zu lösen.
  • An der Seitenfläche der Außenseite von zwei paarweise angeordneten Kassettenhalteteilen 96, 96, welche die beiden Seiten entgegengesetzt zueinander des Kassettenhalters 4 sind, sind entsprechende Paare von Lagerstiften 95 vorgesehen, welche den Kassettenhalter 4 in bezug auf den Lagerrahmen 16 und die Führungsbewegungsrichtung des Kassettenhalters 4 bewegbar lagern.
  • Der Kassettenhalter 4, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist gegenüber dem Ladeteil 300 angeordnet, welches auf der Basisplatte 15 gebildet ist, in dem Zustand, wo er zwischen der Basisplatte 15 und der Kopfplatte 3 positioniert ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Weiter ist der Kassettenhalter 4 parallel zur ebenen Fläche der Basisplatte 15 im Bereich zwischen der ersten Position bewegbar angeordnet, wo die Plattenkassette 220 oder 221, die eingeführt und gehalten ist, über das Einführungs-/Zurückziehloch herausgenommen werden kann, und der zweiten Position, wo das Einführen/Herausziehen der Plattenkassette 220 oder 221 in bezug auf das Ladeteil 300, in welchem die Plattenkassette 220 oder 221 über dem Ladeteil 300 positioniert ist, durchgeführt werden kann.
  • Der Kassettenhalter 4 ist nämlich so ausgebildet, daß, wenn entsprechende Paare von Lagerstiften 95, 95 und 95, 95, die auf beiden Seiten entgegengesetzt zueinander hervorragen, auf Bewegungsführungsteilen 49, 49 und 49, 49 befestigt sind, die, wie in Fig. 6 ausgebildet sind, an der oberen Endfläche der Seitenwände 171, 171, ansteigend auf beiden Seiten entgegengesetzt zueinander vom Lagerrahmen 16 gebildet sind, so daß die Lagerstifte 95, 95 und 95, 95 auf diesen Bewegungsführungsteilen 49, 49 und 49, 49 gleiten, der Kassettenhalter 4 in einem Bereich zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt werden kann. Die Kopfplatte 3 ist mit einem Spalt, der dem Wellendurchmesser des Lagerstiftes 95 entspricht, auf diesen Bewegungsführungsteilen 49 gegenüber angeordnet. Damit kann ein Herausschlüpfen des Lagerstiftes 95, welcher dem Bewegungsführungsteil 49 befestigt ist, vermieden werden. Außerdem wird das Herausschlüpfen des Lagerrahmens 16 vom Kassettenhalter 4 vermieden.
  • Es sei angemerkt, daß das Bewegungsführungsteil 49 so ausgebildet ist, daß dieses eine Länge hat, die erlaubt, daß dieser sich im Bereich zwischen der ersten Position und der zweiten Position des Kassettenhalters 4 bewegt. Weiter führt das Bewegungsführungsteil 49 die Bewegung in einer Richtung parallel zur Basisplatte 15 des Kassettenhalters 4, wobei die entsprechenden Lagerstifte 95 gelagert sind.
  • Zusätzlich ist der Kassettenhalter 4 in einer Richtung vertikal in Kontakt mit dem Ladeteil 300 oder beabstandet davon bewegbar gelagert, wenn dieser in der zweiten Position gegenüber dem Ladeteil 300 auf der Basisplatte 15 angeordnet ist.
  • Am hinteren Ende des Führungsteils 49, d. h., am Endteil, wenn der Kassettenhalter 4 in die zweite Positionsrichtung bewegt wird, sind nämlich vertikale Führungsnuten 50 senkrecht zum Ladeteil 300 gebildet, das auf der oberen Fläche der Basisplatte 15 gebildet ist. Diese vertikalen Führungsnuten 50 erstrecken sich zu den Enden der Innenseiten der entsprechenden Bewegungsführungsteile 49, d. h., zu deren hinteren Endteile, und sie werden weiter in Richtung auf die Rückseite bewegt, um in Richtung auf die untere Seite der jeweiligen Lagerstifte 95 beabstandet von diesen Bewegungsführungsbereichen 49 eine Bewegung zuzulassen und um die Position in einer Richtung parallel zur Basisplatte 15 dieser Lagerstifte 95 zu begrenzen.
  • An der ebenen Fläche 4a des Kassettenhalters 4 ist eine Öffnung 92 gebildet, welche die Drehung des Kopfarms 28 der Magnetkopfeinheit 26, die auf der Basisplatte 15 angeordnet ist, erlaubt.
  • An der Innenfläche des ebenen Flächenteils 4a des Kassettenhalters 4 ist ein Kassetteneinführungs-Ermittlungshebel 119 drehbar angebracht. Dieser Kassetteneinführungs- Ermittlungshebel 119 ist so ausgebildet, daß eine Lagerwelle 104, die vertikal vorgesehen ist, um nach unten in Richtung auf die untere Fläche des Kassettenhalters 4 herabzuhängen, in ein Lagerloch 120 eingeführt ist, welches auf dem Basisendteil gebohrt ist, so daß dieser drehbar mit der Lagerwelle 104 als Mitte gelagert ist. Weiter ist der Ermittlungshebel 119 drehbar durch die Torsionsspulenfeder (nicht gezeigt) in einer Richtung vorgespannt, die durch den Pfeil F in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, wobei die Lagerwelle 104 die Mitte in dem Zustand ist, wo das Kontaktteil 122, das am vorderen Ende davon vorgesehen ist, an der Seite des anderen Kassettenhalteteils 96 positioniert ist. In bezug auf die Drehvorspannposition des Ermittlungshebels 119 ist die Drehposition so beschränkt, daß das Kontaktteil 122 in Kontakt mit einem Positionierungsstück 107 ist, welches durch Herausschneiden eines Teils der ebenen Fläche 4a des Kassettenhalters 4 ansteigend gebildet ist. An einer Seitenfläche gegenüber der Einführungsrichtung der Plattenkassette 220 oder 221 des Ermittlungshebels 119 ist ein Ermittlungsansatz 121vorgesehen, der in Kontakt mit der Plattenkassette 220 oder 221 steht, die in den Kassettenhalter 4 eingeführt ist, um das Einführen der Plattenkassette 220 oder 221 zu ermitteln. Dieser Kassetteneinführungs-Ermittlungshebel 119 wird nämlich so betätigt, daß, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 4 eingeführt ist, der Ermittlungsansatz 121 durch die Plattenkassette 220 oder 221 so gedrückt wird, daß der Hebel 119 mit der Lagerwelle 104 als Mitte gedreht wird, d. h., um die Lagerwelle 104 gegen die Vorspannkraft der Torsionsspulenfeder, um dadurch zu ermitteln, daß die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 4 eingeführt wurde.
  • Weiter ist an der Innenfläche der ebenen Fläche 4a des Kassettenhalters 4 ein Fehlbetätigungs-Vermeidungshebel 114, um einen fehlerhaften Betrieb des Kassettenhalters 4 zu vermeiden, bewegbar in dem Zustand angebracht, der sich erstreckt, damit dieser parallel zum Kassettenhalteteil 96 wird. Dieser Fehlbetriebs-Vermeidungshebel 114 ist mit der Lagerwelle 103 als Mitte in dem Zustand bewegbar gelagert, wo die Lagerwelle 103, die vertikal in einer Weise vorgesehen ist, daß sie in Richtung auf die untere Fläche des Kassettenhalters 4 hängt, über ein Lagerloch 115, welches im Basisendteil gebohrt ist, eingeführt wird. Der Fehlbetätigungs-Vermeidungshebel 114 ist durch eine Torsionsspulenfeder (nicht gezeigt) in einer Richtung drehbar vorgespannt, die durch den Pfeil E in Fig. 9 gezeigt ist, bei der das vordere Ende, welches mit einer Eingriffsklaue 117 versehen ist, in Richtung auf die Innenseite des Kassettenhalters in dem Zustand gerichtet ist, wo die Eingriffsklaue 117, die am vorderen Ende gebildet ist, der Einführungsrichtung der Plattenkassette 220 oder 221 gegenüberliegt. In bezug auf den Fehlbetätigungs-Vermeidungshebel 114 wird die Drehvorspannposition durch die Torsionsspulenfeder beschränkt, wobei erlaubt wird, daß ein Eingriffsansatz 118, der an einer Seitenfläche hervorragt, in Kontakt mit einem Kontaktteil 122 ist, welches am vorderen Ende des Kassetteneinführungs-Ermittlungshebels 119 vorgesehen ist. Auf der anderen Seitenfläche der Seite gegenüber der Seite, wo die Halteklaue 117 des vorderen Endteils des Fehlbetätigungs-Vermeidungshebels 114 herausragt, ist ein Fehlbetätigungs-Begrenzungsansatz 116 vorgesehen. Der Fehlbetätigungs-Vermeidungshebel 114 wird so betätigt, daß, wenn der Kassettenhalter 4 versucht, von der ersten Position, wo er auf der Seite des Einführungs-/Zurückziehlochs angeordnet ist, wo das Einführen/Zurückziehen der Plattenkassette 220 oder 221 in dem Zustand erlaubt wird, wo keine Plattenkassette 220 oder 221 eingefügt ist, zur zweiten Positionsrichtung innerhalb des Gerätekörpers sich zu bewegen, veranlaßt wird, daß der Fehlbetätigungs-Begrenzungsansatz 116 in Kontakt mit einem Fehlbetätigungs-Begrenzungsstück 165 kommt, welches auf einer Innenfläche der Seitenwände 171, 172 hervorragt, die ansteigend an beiden Seiten entgegengesetzt zueinander vom Lagerrahmen 16 gebildet sind, um somit die Bewegung in der zweiten Positionsrichtung des Kassettenhalters 4 zu begrenzen. Der Fehlbetätigungs-Vermeidungshebel 114 begrenzt den Ladebetrieb in dem Zustand, wo die Plattenkassette 220 oder 221 nicht in den Kassettenhalter 4 eingeführt ist.
  • Dieser Fehlbetätigungs-Vermeidungshebel 114 wird außerdem so betätigt, daß, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 4 eingeführt ist, so daß der Kassetteneinführungs-Ermittlungshebel 119 in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, die durch den Pfeil F in Fig. 9 gezeigt ist, gegen die Vorspannkraft der Torsionsspulenfeder gedreht wird, der Zustand in Kontakt mit den Kontaktteil 122 des Fehlbetätigungs-Begrenzungsansatzes 116 gelöst wird, wodurch veranlaßt wird, daß der Fehlbetätigungs-Vermeidungshebel 114 einer Vorspannkraft der Torsionsspulenfeder unterzogen wird, so daß dieser in Richtung nach innen vom Kassettenhalter 4 in der Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil E in Fig. 9 gezeigt ist. In diesem Zeitpunkt greift dieser Fehlbetätigungs-Vermeidungshebel 114 in die Eingriffsklaue 117 ein, die am vorderen Ende davon vorgesehen ist, wobei das Eingriffsausnehmungsteil 212, welches in der Plattenkassette 220 oder 221 vorgesehen ist, in den Kassettenhalter 4 eingeführt wird und den Fehlbetätigungs-Vermeidungsansatz 116 auf die Position bewegt, wo nicht veranlaßt wird, daß dieser in Kontakt mit dem Fehlbetätigungs-Vermeidungsstück 165 ist.
  • An der äußeren Fläche der Seitenwände 171, 172, die ansteigend auf beiden Seiten entgegengesetzt zueinander vom Lagerrahmen 16 geformt sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind mehrere Lagerhebel 65 angebracht, um den Kassettenhalter zu lagern, die den Kassettenhalter 4 in einer Richtung in Kontakt mit dem Ladeteil 300, welches auf der Basisplatte 15 gebildet ist, oder davon beabstandet bewegbar lagern. Diese Lagerhebel 65 sind bewegbar mit Lagerwellen 71 als Mitte in dem Zustand angebracht, wo die Lagerwellen, die vertikal auf Seitenwänden 171, 172 des Lagerrahmens 16 vorgesehen sind, durch sie eingeführt sind, und durch Lagereinführungsteile 70, die eine zylindrische Form annehmen, die am Basisendteil vorgesehen sind. Dabei sind die Lagerhebel 65 an Seitenwänden 171, 172 des Lagerrahmens 16 in einer Weise angebracht, daß das vordere Endteil den Bewegungsführungsteilen 49 zugewandt ist. An den vorderen Endteilen der jeweiligen Lagerhebel 65 sind Eingriffsausnehmungsteile 67 gebildet, in die Lagerstifte 95, die auf beiden Seiten des Kassettenhalters 4 vorgesehen sind, eingreifen. Diese Eingriffsausnehmungsteile 67 sind als Ausnehmungsbereich ausgebildet, bei denen die vordere Endfläche des Lagerhebels 65 offen ist.
  • Außerdem sind entsprechende Lagerhebel 65 durch die Torsionsspulenfeder 66 in der Richtung drehbar vorgespannt, die durch den Pfeil A in Fig. 6 angedeutet ist, wo das vordere Endteil zur unteren Richtung der Basisplatte 15 gerichtet ist. Diese Torsionsspulenfeder 66 ist in dem Zustand angebracht, wo die Spule auf dem Welleneinführungsteil 70 geschlungen ist, ein Arm wird durch jeweils ein Haltestück 72 gehalten, der auf Seitenwänden 171, 172 des Lagerrahmens 16 ragt, und der andere Arm wird durch den Halteansatz 69 gehalten wird, der auf dem Lagerhebel 65 hervorragt, um dadurch den Lagerhebel 65 in der Richtung drehbar vorzuspannen, die durch den Pfeil A in Fig. 6 angedeutet ist.
  • (2-3) Vertikalbewegungs-Betätigungsmechanismus des Kassettenhalters
  • Auf der Kopfplatte 3, die auf der oberen Fläche des Lagerrahmens 16 angeordnet ist, in welchem die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinheit gebildet ist, um das Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationssignalen in bezug auf die magneto-optische Platte 201 oder die optische Platte 231 auszuführen, ist, wie in Fig. 5, 10, 11, 30 und 31 gezeigt ist, eine Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 angeordnet, die den Vertikalbewegungs-Betätigungsmechanismus bildet, die ermöglicht, daß der Kassettenhalter 4 zur Position entgegengesetzt zum oberen Teil des Ladeteils 300 bewegt wird, um einem vertikalen Bewegungsbetrieb in bezug auf das Ladeteil 300 unterzogen zu werden. Diese vertikale Bewegungsbetätigungsplatte 5 wird einem Bewegungsbetrieb parallel zur Richtung unterworfen, die zwischen der ersten Position und der zweiten Position des Kassettenhalters 4 reicht, und ist durch eine gebogene Metallplatte so gebildet, um bezüglich des Querschnitts eine Kanalform anzunehmen.
  • An den unteren Endrändern von entsprechenden Seitenwänden 5a, 5b der beiden Seiten entgegengesetzt zueinander der vertikalen Bewegungsbetätigungsplatte 5 sind zwei paarweise angeordnete Lagerstücke 153, die nach innen gebogen sind, gebildet. Die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 ist in bezug auf den Lagerrahmen 16 durch Eingreifen der entsprechenden Lagerstücke 153 in die untere Fläche des Lagerrahmens 16 bewegbar gelagert.
  • An entsprechenden Seitenwänden Sa, Sb von den beiden Seiten entgegengesetzt zueinander von der vertikalen Bewegungsbetätigungsplatte 5 sind entsprechende Paare von Öffnungsbereichen 151 parallel zur Bewegungsrichtung gebohrt. Betätigungsstifte 68, die in den Lagerhebeln 65 vorgesehen sind, die den Kassettenhalter 4 lagern, sind über diese Öffnungsbereiche 151 eingeführt. Bei den jeweiligen Öffnungsbereichen 151 sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist, geneigte Nocken 152, auf denen die Betätigungsstifte 68, die an den Lagerhebeln 65 vorgesehen sind, gebildet sind, gebildet. Diese geneigten Nocken 152 sind geneigt ausgebildet, um so allmählich niedriger von der Einführungsseite der Plattenkassette 220 oder 221 in Richtung auf die Innenseite zu sein. Durch Bereitstellen der geneigten Nocken 152 auf diese Weise wird, wenn die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte einem Bewegungsbetrieb in bezug auf den Lagerrahmen 16 unterzogen wird, veranlaßt, daß die Betätigungsstifte 68 einem Bewegungsbetrieb längs der geneigten Nocken 152 unterzogen werden, wie in Fig. 23 gezeigt ist. Damit werden die Lagerhebel 65 drehbar betätigt. Wenn die Lagerhebel 65 drehbar betätigt werden, wird veranlaßt, daß der Kassettenhalter, der sich zur Position gegenüber dem Ladeteil 300 bewegt hat, einem Bewegungsbetrieb in einer Richtung unterworfen wird, wo er in Kontakt mit dem Ladeteil 300 kommt oder davon beabstandet sein wird.
  • Die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 wird so betätigt, daß, wenn sie in dem Zustand ist, wo sie nach innen vom Außengehäuse bewegt wird, wo der Kassettenhalter 4 auf die Position beabstandet von dem Ladeteil 300 bewegt wird, Eingriffsstücke 155, die in einer Weise gebildet sind, daß sie zur Außenseite gebogen sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist, an den unteren Endrändern der Seitenwände 5a, 5b entgegengesetzt zueinander mit den Eingriffsnuten 8 der Verriegelungsstücke 7 der Lagerbasis 1 in Eingriff kommen, um den Lagerrahmen 16 auf der Lagerbasis 1 zu fixieren.
  • Weiter ist die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 derart, daß, wenn diese in Richtung auf die Außenseite bewegt wird, die zur Einführungs-/Rückziehlochseite des Außengehäuses gerichtet ist, die Betätigungsstifte 68 in Richtung auf die untere Seite der geneigten Nocken bewegt werden. Damit wird veranlaßt, daß die Lagerhebel 65 einer Vorspannkraft der Torsionsspulenfedern 66 unterzogen werden, so daß sie in der Richtung gedreht werden, die durch den Pfeil A in Fig. 6 und 21 gezeigt ist. Durch die Drehung der Lagerhebel 65 wird der Kassettenhalter 4, der an der Position beabstandet von dem Ladeteil 300 gehalten wird, vertikal in Richtung auf das Ladeteil 300 abgesenkt. Somit wird die Plattenkassette 220 oder 221, die durch den Kassettenhalter 4 gehalten wird, in das Ladeteil 300 geladen. In diesem Zeitpunkt wird veranlaßt, daß der Kassettenhalter 4 einer Vorspannkraft der Torsionsspulenfedern 66 unterworfen wird, die die Lagerhebel 65 derart drehbar vorspannen, so daß dieser zum Ladeteil 300 gedrückt und vorgespannt wird, um die Plattenkassette 220 oder 221, die durch das Ladeteil 300 gehalten wird, kraftschlüssig zu lagern.
  • Die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 wird so betätigt, daß, wenn diese an der Position angeordnet ist, die auf die Position bewegt ist, wo der Kassettenhalter 4 auf die Seite des Ladeteils 5 abgesenkt ist, der Eingriff in bezug auf die Verriegelungsstücke 7 der Lagerbasis 1 der Eingriffsstücke 155 gelöst wird, wie in Fig. 23 gezeigt ist, um zu ermöglichen, daß der Lagerrahmen 16 in einem sogenannten Fließzustand ist, wo die Bewegung durch elastischen Verasatz der Dämpfer 10 in bezug auf die Lagerbasis 1 ausgeführt werden kann.
  • Die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 wird außerdem so betätigt, daß diese weiter zur Vorderseite in Richtung nach außen vom Außengehäuse von der Position bewegt wird, wo der Kassettenhalter 4 auf das Ladeteil 300 abgesenkt ist, die Vertikalbewegungs- Betätigungsplatte 5 es dem Kopfarm der Magnetkopfeinheit 26 erlaubt, in Gleitkontakt mit der magneto-optischen Platte 201 zu sein, die auf dem Plattenteller 19 geladen ist, wobei von der Federversatzkraft des Federversatzteils 30 Gebrauch gemacht wird, wie in Fig. 24 und 25 gezeigt ist.
  • Die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 umfaßt einen Ansatz 145, um zu ermöglichen, daß die Kopfdreh-Betätigungsplatte 32 einem Druckbetrieb unterzogen wird. Dieser Ansatz 145 ragt in Richtung auf die Innenseite der unteren Fläche der Vertikalbewegungs- Betätigungsplatte, und ermöglicht, daß die Kopfdreh-Betätigungsplatte 32 einer Drucklagerung zur unteren Seite unterworfen wird, wenn die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 an der Position angeordnet ist, wo sie auf das Ladeteil 300 von der Position aus abgesenkt ist, wo der Kassettenhalter 4 vom Ladeteil 300 beabstandet ist. Wenn die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 weiter in Richtung auf die Vorderseite von der Position aus bewegt wird, wo die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 den Kassettenhalter 4 auf das Ladeteil 300 absenkt, ist der Ansatz 145 von der Kopfdreh-Betätigungsplatte 32 beabstandet, um die Druckbetätigung der Kopfdreh-Betätigungsplatte 32 zu lösen. Wenn die Drucklagerung der Kopfdreh- Betätigungsplatte 32 durch den Ansatz 145 gelöst wird, wird veranlaßt, daß der Kopfarm 28 einer Federversatzkraft des Federversatzteils 30 unterworfen wird, so daß dieser gedreht wird, um zu ermöglichen, daß das Magnetkopfelement 29, welches am vorderen Ende angebracht ist, in Gleitkontakt mit der magneto-optischen Platte 201 auf dem Plattenteller 19 ist.
  • (2-4) Antriebsmechanismus
  • Der Antriebsmechanismus, um zu ermöglichen, daß der Kassettenhalter 4 und die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 einem Bewegungsbetrieb unterzogen werden, um den Ladebetrieb der Plattenkassette 220 oder 221, die in den Kassettenhalter 4 eingeführt ist und dadurch gehalten wird, auszuführen, wird anschließend beschrieben.
  • Dieser Antriebsmechanismus umfaßt, wie in Fig. 6 gezeigt ist, einen Drehkörper 45, der auf einer Befestigungsplatte 16b des Lagerrahmens 16 angeordnet ist, und einen Antriebsmotor 34, um den Drehkörper 45 drehbar zu betreiben. Der Drehkörper 45 ist drehbar über eine Lagerwelle 46 gelagert, die vertikal auf der Befestigungsplatte 16b vorgesehen ist, und wird einem Drehbetrieb über einen Bereich von in etwa 360º unterworfen. Eine Antriebsriemenscheibe 35 ist an der Antriebswelle des Antriebsmotors 34 angebracht, um den Drehkörper 45 drehbar zu betreiben. Ein Endlosriemen 36 ist um die Antriebsriemenscheibe 35 zwischen der Antriebsriemenscheibe 35 und einer getriebenen Riemenscheibe 37 geschlungen und darauf gelegt, die auf dem Lagerrahmen 16 über eine Lagerwelle 39 drehbar angeordnet ist. Ein erstes Übertragungszahnrad 38 ist einstückig an der getriebenen Riemenscheibe 37 gebildet. Dieses erste Übertragungszahnrad 38 greift in ein zweites Übertragungszahnrad 40 ein, welches am Lagerrahmen 16 über eine Lagerwelle 41 drehbar angebracht ist. Ein drittes Übertragungszahnrad ist integriert am zweiten Übertragungszahnrad 40 gebildet. Dieses dritte Übertragungszahnrad greift in ein viertes Übertragungszahnrad 42 ein, welches am Lagerrahmen 16 über eine Lagerwelle 44 drehbar angebracht ist. Ein fünftes Übertragungszahnrad 43 ist einstückig am vierten Übertragungszahnrad 42 gebildet. Dieses fünfte Übertragungszahnrad 43 greift in ein Zahnrad 47 ein, welches am Außenumfang des Drehkörpers 45 gebildet ist.
  • An der Position exzentrisch von der Wellenmitte der Hauptfläche des Drehkörpers 45 ist ein Bewegungsbetätigungsstift 48, der in eine Nockennut 112 durch Einführen eingreift, die in der ebenen Fläche 4a des Kassettenhalters 4 vorgesehen ist, vertikal vorgesehen. Die Nockennut 112, die im Kassettenhalter 4 gebildet ist, besteht, wie in Fig. 9 gezeigt ist, aus einem geradlinigen Nocken 112a, der sich in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kassettenhalters 4 erstreckt, und einem kreisbogenförmigen Nocken 112b, der eine halbkreisförmige Form im Anschluß an den Nocken 112a annimmt. Wenn der Kassettenhalter 4 in dem Zustand sich befindet, wo er sich auf die erste Position bewegt, die an dem Einführungs-/Zurückziehloch liegt, das am Außengehäuse vorgesehen ist, wird der Bewegungsbetätigungsstift 48 an die Position verlegt, wo dieser mit dem geradlinigen Nocken 112a der Nockennut 112 in Eingriff kommt.
  • Der Drehkörper 45 wird so betätigt, daß, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 einem Einführungsbetrieb in den Kassettenhalter 4 unterzogen wird und der Antriebsmotor 34 mit dem Drehantrieb beginnt, so daß der Ladebetrieb begonnen wird, der Bewegungsbetätigungsstift 48 sich längs des geradlinigen Nockens 112a der Nockennut 112 bewegt, um zu ermöglichen, daß der Kassettenhalter 4 einem Bewegungsbetrieb in der zweiten Positionsrichtung entgegengesetzt zum Ladeteil 300 nach innen vom Außengehäuse unterworfen wird.
  • Wenn der Drehkörper 45 um 180º vom Anfangszustand in der Richtung verdreht wird, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 18 gezeigt ist, so daß der Bewegungsbetätigungsstift 48 zu der Seite bewegt wird, die in dem Außengehäuse liegt, wird der Kassettenhalter 4 zur zweiten Position entgegengesetzt zum oberen Teil des Ladeteils 300 bewegt, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Wenn der Drehkörper 45 weiter in der Richtung verdreht wird, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 18 angedeutet ist, kommt danach der Bewegungsbetätigungsstift 48 zum Nocken 112b, der die Kreisbogenform der Nockennut 112 annimmt, wie in Fig. 18, 20, 22 und 24 gezeigt ist, wodurch dieser um 180º längs des Nockens 112b gedreht wird. Da in diesem Zeitpunkt der Nocken 112b so ist, daß er eine Kreisbogenform annimmt, welche der Bewegungsortskurve des Bewegungsbetätigungsstifts 48 entspricht, behält der Kassettenhalter 4 den Zustand bei, wo er in der zweiten Position liegt, ohne einem Bewegungsbetrieb unterworfen zu werden.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 auf die zweite Position bewegt wird, d. h., an der Position angeordnet ist, wo er nach innen vom Außengehäuse bewegt ist, greift der Bewegungsbetätigungsstift 48 in ein Eingriffsteil 146 ein, welches in der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 vorgesehen ist. In diesem Zeitpunkt dreht die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 die Lagerhebel 65 in Richtung auf die obere Richtung, so daß diese fest durch den Lagerrahmen 16 gelagert wird, wie später beschrieben wird. In diesem Beispiel ist das Eingriffsteil 146, mit dem der Bewegungsbetätigungsstift 48 in Eingriff steht, wie in Fig. 11 gezeigt ist, mit einem Spalt zwischen einem Paar von vorderen und späteren Eingriffstücken 147, 148 versehen, die in Richtung auf die untere Richtung in dem Zustand nach unten hängen, wo sie in Richtung auf die Rückseite der vertikalen Bewegungsbetätigungsplatte 5 positioniert sind.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 auf die zweite Position gegenüber dem Ladeteil 300 bewegt wird, wird der Drehkörper 45 weiter in der Richtung verdreht, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 18 angedeutet ist, und der Bewegungsbetätigungsstift 48 bewegt sich längs des Nockens 112b in der kreisbogenförmigen Nockennut 112, der Bewegungsbetätigungsstift 48 bewegt die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 über das Eingriffsteil 146 in Richtung auf die Vorderseite, welche die Einführungs-/Zurückziehlochseite des Kassettenhalters 4 ist, wie in Fig. 18 bis 24 gezeigt ist.
  • Bei der Ladeeinrichtung für die Plattenkassette gemäß dieser Erfindung wird veranlaßt, daß der Kassettenhalter 4 und die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 einem Bewegungsbetrieb durch den Antriebsmotor 34 unterworfen werden, der als gemeinsame Antriebsquelle dient.
  • Bei dieser Ladeeinrichtung wird außerdem veranlaßt, daß die Bewegungsrichtung, wenn der Kassettenhalter 4 einem Bewegungsbetrieb in der zweiten Positionsrichtung entgegengesetzt zum Ladeteil 300 unterworfen wird, und die Bewegungsrichtung, wenn die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 drehbar die Lagerhebel 65 betätigt, um den Kassettenhalter 4 in einer Richtung in der Nähe des Ladeteils 300 zu bewegen, entgegengesetzt zueinander sind.
  • Am hinteren Seitenteil des Lagerrahmens 16 ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein Verriegelungshebel 56 zum Verriegeln der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 drehbar über eine Lagerwelle 54 angeordnet, die vertikal an dem hinteren Seitenteil des Lagerrahmens 16 vorgesehen ist. Dieser Verriegelungshebel 56 umfaßt einen Betätigungsstift 57 gegenüber dem hinteren Endrand des Kassettenhalters, und ein Halteteil 59, um die Vertikalbewegungs- Betätigungsplatte an der hinteren Seitenposition zu halten. Dieser Verriegelungshebel 56 ist in einer Richtung, um den Betätigungsstift 57 in Richtung auf die vordere Seite in der Nähe des Kassettenhalters 4 zu bewegen, durch eine Torsionsspulenfeder 55 drehbar vorgespannt.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 an der ersten Position des Einführungs- /Zurückziehlochs von der zweiten Position gegenüber dem Ladeteil 300 angeordnet ist, wird, da der hintere Endrand des Kassettenhalters 4 vom Betätigungsstift 57 beabstandet ist, der Verriegelungshebel 56 durch die Vorspannkraft der Torsionsspulenfeder 55 gedreht, so daß er auf die Anfangsposition drehbar vorgespannt wird. Das Halteteil 59 des Verriegelungshebels 56 hält einen Haltestift 154, bei dem veranlaßt wird, daß er nach unten von der unteren Fläche der hinteren Seite der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 hängt, um eine Bewegung in Richtung auf die vordere Seite der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 zu verhindern, um die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 an der Position zu halten, bei der sie am Lagerrahmen 16 fest ist. Wenn der Kassettenhalter 4 die zweite Position erreicht, wird der Betätigungsstift 57 durch den hinteren Endrand des Kassettenhalters 4 gedrückt. Somit wird der Verriegelungshebel 56 gegen die Vorspannkraft der Torsionsspulenfeder 55 verdreht. In diesem Zeitpunkt löst das Halteteil 59 des Verriegelungshebels 56 das Halten in bezug auf den Haltestift 154 der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5, um somit eine Bewegung in Richtung auf die Vorderseite der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 zu erlauben.
  • Weiter sind auf der hinteren Seite des Lagerrahmens 16 ein erster, zweiter und dritter Positionsermittlungsschalter 62, 63, 64 über eine gedruckte Leiterplatte 61 angebracht. Der erste und der zweite Positionsermittlungsschalter 62, 63 dienen dazu, die Position der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 zu ermitteln, und sie sind angeordnet, in dem Zustand, der vorher und nachher eingerichtet ist, wobei ihre Betätigungselemente in Richtung auf die obere Seite gerichtet sind. Wenn die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 an der Position angeordnet ist, wo diese fest auf der Lagerbasis 1 gelagert ist, ist der erste und zweite Positionsermittlungsschalter 62, 63 in dem Zustand, wo nicht veranlaßt wird, daß sie einem Betätigungsbetrieb unterworfen werden, wie in Fig. 20 und 21 gezeigt ist. Außerdem wird der erste Positionsermittlungsschalter 62, der an der hinteren Seite der ersten und zweiten Positionsermittlungsschalter 62, 63 positioniert ist, betätigt, so daß, wenn die Vertikalbewegungs- Betätigungsplatte 5 an der Position angeordnet ist, wo sie den Kassettenhalter 4 in Richtung auf das Ladeteil 300 abgesenkt hat, wie in Fig. 22 und 23 gezeigt ist, veranlaßt wird, daß der erste Positionsermittlungsschalter 62 einem Betätigungsbetrieb durch einen Schaltbetätigungsansatz 144 unterworfen wird, der an der hinteren Seite der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 vorgesehen ist. Dieser Schaltbetätigungsansatz 144 ragt in Richtung auf die untere Seite in der unteren Fläche der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5.
  • Weiter sind sowohl der erste als auch der zweite Positionsermittlungsschalter 62, 63 so ausgebildet, wie in Fig. 24 und 25 gezeigt ist, so daß, wenn die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 in dem Zustand ist, wo das Magnetkopfelement 29 der Magnetkopfeinheit in dem Zustand ist, wo es zu der Aufzeichnungsmodusposition bewegt wird, wo veranlaßt wird, daß dieses in Gleitkontakt mit der magneto-optischen Platte 201 ist, veranlaßt wird, daß beide Schalter einer Betätigung durch den Schaltbetätigungsansatz 144 unterzogen werden.
  • Der dritte Positionsermittlungsschalter 64 dient dazu, die Position des Kassettenhalters 4 zu ermitteln, und er ist so angeordnet, daß dessen Betätigungselement in Richtung auf die hintere Seite gerichtet ist. Dieser dritte Positionsermittlungsschalter 64 ist so ausgebildet, daß, wenn der Kassettenhalter 4 an der hinteren Seite innerhalb des Außengehäuses in bezug auf die erste Position positioniert ist, wo das Einführen/Zurückziehen der Plattenkassette 220 oder 221 durchgeführt werden kann, der dritte Positionsermittlungsschalter 64 in dem Zustand ist, wo nicht veranlaßt wird, daß er einem Betätigungsbetrieb durch den Kassettenhalter 4, wie in Fig. 15 und 17 gezeigt ist, unterworfen wird. Weiter ist dieser dritte Positionsermittlungsschalter 64 so ausgebildet, wie in Fig. 12, 13 und 14 gezeigt ist, so daß, wenn der Kassettenhalter 4 an der ersten Position angeordnet ist, veranlaßt wird, daß der Schalter 64 durch ein Schaltbetätigungsstück 94 betätigt wird, welches an der hinteren Seite des Kassettenhalters 4 vorgesehen ist. Dieses Schaltbetätigungsstück 94 ist so ausgebildet, daß ein Bereich der hinteren Endseite des Kassettenhalters 4 in Richtung auf die Seite gebogen ist.
  • Am Kassettenhalter 4 ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist, ein Auswurfermittlungshebel 123 drehbar angebracht. Dieser Auswurfermittlungshebel 123 ist mit einer Lagerwelle 105 als Mitte in dem Zustand drehbar gelagert, wo die Lagerwelle 105, die vertikal so vorgesehen ist, daß sie nach unten in Richtung auf die untere Fläche des Kassettenhalters 4 herabhängt, über ein Lagerloch 124 eingeführt ist, welches an dessen Mittelteil gebohrt ist. Der Auswurfermittlungshebel 123 ist drehbar durch eine Zugfeder (nicht gezeigt) in einer Richtung vorgespannt, die durch einen Pfeil G in Fig. 9 gezeigt ist, welche die Richtung ist, wo das Kontaktteil 126 veranlaßt wird, als hintere Seite in dem Zustand zu dienen, wo das Kontaktteil 126 in Richtung auf die hintere Seite des Kassettenhalters 4 gerichtet ist, und veranlaßt wird, daß dieses der Positionierung in dem Zustand unterworfen wird, wo veranlaßt wird, daß der Betätigungsstift 125 in Kontakt mit dem vorderen Endteil eines Durchgangslochs 110 steht, welches im Kassettenhalter 4 vorgesehen ist. Der Auswurfermittlungshebel 123 ist so ausgebildet, daß, wenn ein Kassettenhalter 4 in dem Zustand sich befindet, wo er zur ersten Position bewegt wird, einem Drehbetrieb gegen die Vorspannkraft der Ausdehnungsfeder in dem Zustand unterzogen wird, wo veranlaßt wird, daß der Betätigungsstift 125 in Kontakt mit einem Kontaktstück 81 der Kopfplatte 3 steht.
  • Weiter ist am Kassettenhalter 4, wie in Fig. 9 gezeigt ist, ein Bewegungsbetätigungs-Stiftführungshebel 128 drehbar angebracht. Dieser Bewegungsbetätigungs-Stiftführungshebel 128 ist drehbar mit einer Lagerwelle 106 als Mitte in dem Zustand gelagert, wo die Lagerwelle 106, die vertikal vorgesehen ist, um so in Richtung auf die untere Fläche des Kassettenhalters 4 herabzuhängen, über ein Lagerloch 129 der Basisendseite eingeführt ist.
  • Dieser Bewegungsbetätigungs-Stiftführungshebel 128 ist über die Torsionsspulenfeder (nicht gezeigt) in einer Richtung drehbar vorgespannt, die durch den Pfeil H in Fig. 9 angedeutet ist, die die Richtung ist, wo das vordere Ende davon zur Nockennut 112 bewegt wird, die die hintere Seite des Kassettenhalters 4 in dem Zustand ist, wo das vordere Ende in Richtung auf die seitliche Seite des Kassettenhalters 4 gerichtet ist, und ein Kontaktansatzteil 131, welches an dem seitlichen Rand vorgesehen ist, in Richtung auf die vordere Seite des Kassettenhalters 4 gerichtet ist. Dieser Bewegungsbetätigungs-Stiftführungshebel 128 ist an der unteren Seite eines Ausschnittes 113 positioniert, der an der Position gegenüber dem geradlinigen Nocken 112b der Nockennut 112 gebildet ist, und wird einer Positionierung an der Position unterworfen, wo der Ausschnitt 113 durch ein Seitenteil überdeckt ist. Weiter erlaubt der Bewegungsbetätigungs-Stiftführungshebel 128 es dem Kontaktansatz 131, um gegenüberliegend zum Kontaktteil 126 des Auswurfermittlungshebels 123 zu sein. Der Bewegungsbetätigungs-Stiftführungshebel 128 ist so ausgebildet, daß, wenn der Kassettenhalter 4 an der ersten Position angeordnet ist, der Auswurfermittlungshebel 123 in einer Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil G in Fig. 9 andeutet ist, und zwar durch eine Zugfeder. Aus diesem Grund kann die Drehung in Richtung auf die vordere Seite durchgeführt werden. Somit, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 4 eingeführt wird, so daß der Kassettenhalter 5 versucht, in die Richtung auf die zweite Position bewegt zu werden, wird veranlaßt, daß der Bewegungsbetätigungs-Stiftführungshebel 128 in Kontakt mit dem Bewegungsbetätigungsstift 48 ist, so daß dieser in Richtung auf die vordere Seite in bezug auf den Kassettenhalter 4 verdreht wird. Somit kann ein Zuführen in den Ausschnitt 113 des Bewegungsbetätigungsstifts 48 ausgeführt werden, wodurch eine Bewegung in Richtung auf die Rückseite des Kassettenhalters 4 zugelassen wird.
  • Durch die Bewegung in Richtung auf die Rückseite des Kassettenhalters 4 durch Zuführen in den Ausschnitt 113 des Bewegungsbetätigungsstiftes 48 wird der Betätigungsbetrieb in bezug auf den dritten Positionsermittlungsschalter 64 gelöst. Durch das Lösen der Betätigung in bezug auf den dritten Positionsermittlungsschalter 64 wird der Ladebetrieb begonnen.
  • Außerdem ist dieser Bewegungsbetätigungs-Stiftführungshebel 128 so ausgebildet, daß, wenn der Kassettenhalter 4 an der zweiten Position innerhalb des Außengehäuses und nicht an der ersten Position angeordnet ist, die Drehung in Richtung auf die Vorderseite verhindert wird, da der Auswurfermittlungshebel 123 auf die Ausgangsposition zurückgebracht ist. Somit verhindert in diesem Zeitpunkt der Bewegungsbetätigungs-Stiftführungshebel 128 eine Zuführung in den Ausschnitt 113 des Bewegungsbetätigungsstiftes 48.
  • (2-5) Auswurfhebel
  • Der Auswurfhebel 98, der erlaubt, daß die Plattenkassette 220 oder 221, die durch den Kassettenhalter 4 gehalten wird, einem Auswurfbetrieb unterworfen wird, wird nun beschrieben.
  • Dieser Auswurfhebel 98 umfaßt, wie in Fig. 9 gezeigt ist, einen Antriebsstift 100 und einen Kontaktstift 101, der als Kontaktteil in bezug auf die Plattenkassette 220 oder 221 dient, die durch den Kassettenhalter 4 gehalten ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist, und ist drehbar an der oberen Fläche des Kassettenhalters 4 angebracht. Der Auswurfhebel 58 ist drehbar durch eine Lagerwelle 102 gelagert, die die Mitte ist in dem Zustand, wo die Lagerwelle 102, die auf die ebene Fläche des Kassettenhalters 4 ragt, durch das Durchgangsloch 99 gelagert ist, welches in der Basisendseite gebohrt ist, wo der Antriebsstift 100 vorgesehen ist. Dieser Auswurfhebel 98 ist so ausgebildet, daß, wenn dieser in der Richtung verdreht wird, wo veranlaßt wird, daß der Kontaktstift 101 die Vorderseite ist, dieser in Richtung auf die Vorderseite die Plattenkassette 220 oder 221, die durch den Kassettenhalter 4 gehalten ist, ausstößt.
  • Das Führungsteil 84, welches an der Kopfplatte 3 angebracht ist, dreht den Auswurfhebel 98 durch den Antriebsstift 100 in bezug auf den Kassettenhalter 4 in Abhängigkeit von der Bewegung, die von der ersten Position zur zweiten Position des Kassettenhalters 4 reicht.
  • Der Antriebsstift 100, der im Auswurfhebel 98 vorgesehen ist, ist so ausgebildet, wie in Fig. 14 bis 18 gezeigt ist, so daß, wenn der Kassettenhalter 4 sich von der ersten Position zur zweiten Position bewegt, dieser durch einen ersten Pfad in bezug auf das Führungsteil 84 verläuft, und sich bewegt, ohne das veranlaßt wird, daß er einem Bewegungsbetrieb durch das Führungsteil 84 unterworfen wird. Das Führungsteil 84 ist nämlich so ausgebildet, daß, wenn der Antriebsstift 100 durch den ersten Pfad in bezug auf das Führungsteil 84 läuft, eine Seitenfläche 88a des Ansatzes 88 durch den Antriebsstift 100 gedrückt wird, so daß dieses in der Richtung entgegengesetzt zur Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil D in Fig. 8 gezeigt ist, gegen die Vorspannkraft der Ausdehnungsfeder 87, und, wenn der Kassettenhalter 4 die zweite Position erreicht, der Antriebsstift 100 vom Ansatz 88 beabstandet ist, so daß dieser zur Ausgangsposition durch die Vorspannkraft der Ausdehnungsfeder 87 zurückgedreht wird.
  • Weiter ist der Antriebsstift 100 so ausgebildet, wie in Fig. 18 und 26 bis 28 gezeigt ist, so daß, wenn der Kassettenhalter 4 sich von der zweiten Position in Richtung auf die erste Position bewegt, dieser durch einen zweiten Pfad in bezug auf das Führungsteil 84 läuft, so daß bewirkt wird, daß er einem Bewegungsbetrieb durch das Führungsteil 84 unterworfen wird, um den Auswurfhebel 98 in der Richtung zu drehen, wo der Kontaktstift 101 die Plattenkassette 220 oder 221 drückt. Der Antriebsstift 100 ist nämlich so ausgebildet, daß, wenn dieser durch den zweiten Pfad in bezug auf das Führungsteil 84 läuft, dieser in bezug auf den Kassettenhalter 4 bewegt wird, wobei er der anderen Seitenfläche 88b des Ansatzes 88 des Führungsteils 84 folgt, welches zur Ausgangsposition bewegt ist. Wenn der Antriebsstift 100 im Anschluß an den Ansatz 88 des Führungsteils 84 sich bewegt, wird der Auswurfhebel 98 verdreht. Somit wird der Auswurfbetrieb aus dem Kassettenhalter 4 der Plattenkassette 220 oder 221 über den Kontaktstift 101 ausgeführt.
  • (2-6) Abdeckmechanismus
  • Der Abdeckmechanismus zum Öffnen/Schließen des Einführungs- /Zurückziehloches, um das Einführen/Zurückziehen der Plattenkassette 220 oder 221 auszuführen, die im Außengehäuse vorgesehen ist, in bezug auf den Kassettenhalter 4 wird nun beschrieben.
  • Im Lagerrahmen 16, in welchem die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit gebildet ist, ist ein Abdecksteuerhebel 73 für eine Drehbetätigung einer Drehabdeckung 157 vorgesehen, die den Abdeckmechanismus bildet, um das Einführungs-/Zurückziehloch zu öffnen/zu schließen und um die Drehbewegung der Drehabdeckung 157 zu steuern. Dieser Steuerhebel 73 wird durch die Lagerstifte 95, die auf der Seitenfläche des Kassettenhalters 4 wegragen, in Abhängigkeit von der Bewegungsposition des Kassettenhalters 4 drehbar betätigt.
  • Der Abdecksteuerhebel 73 ist außerdem an der Position in der Nähe des Einführungs-/Zurückziehlochs angeordnet, welches im Außengehäuse vorgesehen ist, und ist ausgebildet, wie in Fig. 6, 32 und 35 gezeigt ist, so daß eine Lagerwelle 74, die vertikal auf einer Seitenfläche des Zentralteils vorgesehen ist, über den Rahmen 16a des Lagerrahmens 16 angebracht ist. Der Abdecksteuerhebel 73 ist an der Lagerwelle 74, die die Mitte ist, an der Innenseitenfläche einer Seitenwand 171 des Lagerrahmens 16 drehbar angebracht.
  • Dieser Abdecksteuerhebel 73 ist so ausgebildet, daß eine geneigte Fläche 78 an der oberen Fläche der hinteren Seite gebildet ist, die nach innen gerichtet vom Außengehäuse positioniert ist, wobei die Lagerwelle 74 die Mitte ist, wenn der Abdecksteuerhebel 73 am Lagerrahmen 16 angebracht ist. Außerdem ist ein Ausnehmungseingriffsteil 75 an der vorderen Seite gebildet, das im Eingriffs-/Zurückziehloch positioniert ist, wobei die Lagerwelle 74 die Mitte bildet. Der Abdecksteuerhebel 73 ist drehbar, wie in Fig. 6 gezeigt ist, in der Richtung, die durch den Pfeil C in Fig. 6 gezeigt ist, so daß die geneigte Fläche 78 darüber positioniert ist, durch eine Kompressionsspulenfeder 77 vorgespannt, die zwischen einem Lagerstück 77a, welches auf die Innenseitenfläche einer Seitenwand 171 des Lagerrahmens 16 und dessen hinteres Ende ragt.
  • Die geneigte Fläche 78 ist durch Anschwellen des Mittelteils der oberen Fläche der hinteren Seite des Abdeckungssteuerhebels 73 gebildet, und ist so ausgebildet, daß, wenn der Abdecksteuerhebel 73 in der Ausgangsposition angeordnet ist, wo der Abdecksteuerhebel 73 durch die Kompressionsspulenfeder 77 drehbar vorgespannt ist, diese in Richtung auf die obere Richtung in bezug auf das Bewegungsführungsteil 79 ragt, welches in der oberen Endfläche des Rahmens 16a gebildet ist. Wenn der Lagerstift 95 auf der geneigten Fläche 78 läuft, wird der Abdecksteuerhebel 73 in einer Richtung, die durch den Pfeil W in Fig. 35 angedeutet ist, gegen die Vorspannkraft der Kompressionsspulenfeder 77 verdreht, wobei die Lagerwelle 74 die Mitte bildet, so daß die geneigte Fläche 78 mit der oberen Fläche des Bewegungsführungsteils 49 fluchtet. Der Drehbereich des Abdecksteuerhebels 73 ist in diesem Bereich der Bereich, der durch den Pfeil θ&sub1; in Fig. 35 angedeutet ist.
  • Das Ausnehmungseingriffsteil 75, welches in der Vorderseite des Abdecksteuerhebels 73 gebildet ist, ist in Richtung auf die Rückseite hin offen und besitzt eine Breite, die dem Außendurchmesser des Lagerstiftes 95 entspricht. In der Ausgangsposition ist die untere Fläche 75a an der unteren Seite in bezug auf die obere Fläche des Bewegungsführungsteils 49 positioniert. Wenn der Lagerstift 95 in das Ausnehmungseingriffsteil 75 zugeführt wird, wird der Abdecksteuerhebel 73 in der Richtung, die durch den Pfeil W in Fig. 35 gezeigt ist, gegen die Vorspannungskraft der Kompressionsspulenfeder 77 verdreht, so daß die untere Fläche 75a des Ausnehmungseingriffsteils 75 mit der oberen Endfläche des Bewegungsführungsteils 49 fluchtet. Der Drehbereich des Abdecksteuerhebels 73 in diesem Zeitpunkt ist der Bereich, der durch θ&sub2; in Fig. 35 angedeutet ist.
  • Der Drehbereich θ&sub1;, wenn der Lagerstift 95 auf der geneigten Fläche 78 läuft, so daß dieser verdreht wird, ist so ausgebildet, daß dieser größer ist als der Drehbereich θ&sub2;, der gedreht wird, wenn der Lagerstift 95 in das Ausnehmungseingriffsteil 95 zugelassen wird, so daß dieser verdreht wird.
  • Am Endteil der vorderen Seite, wo das Ausnehmungseingriffsteil 75 des Abdecksteuerhebels 73 gebildet ist, ragt ein Eingriffstück 76, mit dem ein Verbindungsteil 160 in Eingriff steht, hervor, wie in Fig. 32 und 35 gezeigt ist. Dieses Eingriffstück 76 steht mit einem Betätigungsstift 162, der an der hinteren Seite des Verbindungsteils 160 vorgesehen ist, in Eingriff. Dieses Verbindungsteil 160 ist so ausgebildet, daß das Zentralteil über eine Lagerwelle 161 innerhalb des Außengehäuses gelagert ist, so daß dieses mit der Lagerwelle 161 als Mitte gedreht werden kann. Das Verbindungsteil 160 wird drehbar mit der Lagerwelle 161 als Mitte in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Abdecksteuerhebels 73 in einer Weise betätigt, wo dieses mit der Drehung des Abdecksteuerhebels 73 verriegelt ist.
  • Das Verbindungsteil 160 ist, wie in Fig. 32 gezeigt ist, an der Vorderseite mit einem Verriegelungsstück 163 versehen, welches in Kontakt mit einem Betätigungsansatz 159 ist und damit in Eingriff steht, welcher von einer Seite des unteren Endes der Drehabdeckung 157 ragt und die Drehung in einer Richtung begrenzt, um das Einführungs-/Zurückziehloch der Drehabdeckung 157 zu begrenzen, und einem Betätigungsstück 164, um den Betätigungsansatz 159 zu drücken, um die Drehabdeckung 157 zu verdrehen.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 in dem Zustand ist, wo dieser auf die erste Position in der Nähe des Einführungs-/Zurückziehlochs bewegt wird, welches das Einführen- /Zurückziehen der Plattenkassette 220 oder 221 erlaubt, ergibt sich der Zustand, wo der Lagerstift 95 in das Ausnehmungseingriffsteil 75 eingreift, so daß er auf die untere Fläche 75a des Ausnehmungsteils 75 gedrückt hat. In diesem Zeitpunkt ist der Abdecksteuerhebel 73 in dem Zustand, wo er um den Winkel 02 von der Ausgangsposition verdreht ist, und der Betätigungsansatz 159 ist an der Zwischenposition zwischen dem Verriegelungsstück 163 und dem Betätigungsstück 164 angeordnet, wie in Fig. 33 gezeigt ist. Somit ist in diesem Zeitpunkt die Drehabdeckung 157 in den Zustand, wo sie in einer Richtung drehbar ist, das Einführungs- /Zurückziehloch in der Richtung zu öffnen, die durch den Pfeil 5 in Fig. 33 angedeutet ist, wobei der Betätigungsansatz 159 über einen Spalt zwischen dem Verriegelungsstück 163 und dem Betätigungsstück 164 läuft.
  • In dem Fall, wo die Drehabdeckung 157 im drehbaren Zustand ist, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in das Einführungs-/Zurückziehloch eingeführt ist, wird die Drehabdeckung 157 durch die Plattenkassette 220 oder 221 gedrückt, so daß sie einem Einführungsbetrieb unterworfen ist, so daß sie in der Richtung verdreht wird, die durch den Pfeil S in Fig. 33 gezeigt ist, um das Einführungs-/Zurückziehloch mit der Lagerwelle 158 als Mitte zu öffnen.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 auf die zweite Position gegenüber dem Ladeteil 300 bewegt ist, wird der Abdecksteuerhebel 73 einem Lösedruck durch den Lagerstift 95 unterworfen, um der Vorspannkraft der Kompressionsspulenfeder 77 unterworfen zu werden. Somit wird der Abdecksteuerhebel 73 in den Zustand versetzt, wo er auf die Ausgangsposition verdreht wird. In diesem Zeitpunkt wird das Verbindungsteil 160 in einer Richtung verdreht, die durch den Pfeil U in Fig. 34 gezeigt ist, um zu erlauben, daß das Verriegelungsstück 163 in Kontakt mit dem Betätigungsansatz 159 kommt, um die Drehbewegung in der Richtung zu begrenzen, um das Einführungs-/Zurückziehloch der Drehabdeckung 157 zu öffnen. Als Ergebnis ist dieser Tatsache, daß die Drehung der Drehabdeckung 157 auf diese Weise begrenzt ist, wird der Einführungsbetrieb der Plattenkassette 220 oder 221 in das Einführungs- /Zurückziehloch begrenzt. Damit wird eine doppelte Einführung der Plattenkassette 220 oder 221 verhindert.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 in dem Zustand ist, wo dieser sich zwischen der ersten Position in der Nähe des Einführungs-/Zurückziehlochs und der zweiten Position gegenüber dem Ladeteil 200 bewegt, ist der Lagerstift 95 in dem Zustand, wo er auf der geneigten Fläche 78 läuft, um den Abdecksteuerhebel 73 in den Zustand zu versetzen, wo er innerhalb des Bereichs dreht, wie durch den Pfeil 81 in Fig. 35 angedeutet ist, in der Richtung, die durch den Pfeil W in Fig. 35 angedeutet ist, gegen die Vorspannkraft der Kompressionsspulenfeder 77. Dann wird das Verbindungsteil 160 in der Richtung verdreht, die durch den Pfeil T in Fig. 33 angedeutet ist, um den Betätigungsansatz 159 durch das Betätigungsstück 164 nach oben zu ziehen. In diesem Zeitpunkt wird veranlaßt, daß die Drehabdeckung 157 einem Druckbetrieb durch das Betätigungsstück 158 unterzogen wird und in der Richtung verdreht wird, durch den Pfeil S in Fig. 33 gezeigt ist. Somit wird die Drehabdeckung 157 an der Position angeordnet, wo das Einführungs-/Zurückziehloch geöffnet ist. Somit wird der Kontakt der Drehabdeckung 157 in bezug auf die Plattenkassette 220 oder 221, die durch das Einführungs- /Zurückziehloch läuft, verhindert.
  • [3] Ladebetrieb der Plattenkassette
  • Der Betrieb zum Laden der Plattenkassette 220 oder 221 in das Ladeteil 300 des Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegeräts nach dieser Ausführungsform, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, und zum Erlauben, daß die Plattenkassette 220 oder 221, die in das Ladeteil 300 geladen ist, einer Auswurfbetätigung unterworfen wird, wird anschließend beschrieben.
  • (3-1) Einführungsbetrieb der Plattenkassette in den Kassettenhalter
  • In dem Fall, wo erlaubt wird, daß die Plattenkassette 220 des Aufzeichnungstypus oder die Plattenkassette 221 des Nur-Wiedergabe-Typus einem Einführungsbetrieb in den Kassettenhalter 4 unterworfen wird, wird veranlaßt, daß der Kassettenhalter 4 auf die erste Position in der Nähe des Einführungs-/Zurückziehungslochs bewegt wird, welches im Außengehäuse vorgesehen ist, wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 an der ersten Position angeordnet ist, wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 in dem Zustand angeordnet, wo sie auf die Position bewegt ist, wo das Eingriffsstück 155 mit der Eingriffsnut 8, die in der Lagerbasis 1 vorgesehen ist, in Eingriff steht, und ist auf der Lagerbasis 1 fest. Als Ergebnis der Tatsache, daß die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte auf der Lagerbasis fest ist, ist die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit gebildet. Somit ist die Aufzeichnungs- /Wiedergabebefestigungsbasis 2, an der der Kassettenhalter 4 angebracht ist, auf der Lagerbasis 1 ohne sich einer Federkraft des Dämpfers zu unterziehen fest. Da die Aufzeichnungs- /Wiedergabeeinheit-Befestigungsbasis 2 auf der Lagerbasis 1 fest ist, wird der Kassettenhalter 4 einer Positionierung in einer Weise unterworfen, daß die Öffnung der vorderen Fläche, wo das Einführen/Zurückziehen der Plattenkassette 220 oder 221 ausgeführt wird, präzise dem Einführungs-/Zurückziehloch des Außengehäuses gegenüberliegt.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 an der ersten Position angeordnet ist, steht der Lagerstift 95, der im Kassettenhalter 4 vorgesehen ist, in Eingriff mit dem Ausnehmungseingriffsteil 75 des Abdeckungssteuerhebels 73, um somit den Abdecksteuerhebel 73 in den Zustand zu versetzen, wo er gegen die Vorspannungskraft der Kompressionsspulenfeder 77 verdreht wird. Wenn der Abdecksteuerhebel 73 durch den Lagerstift 95 verdreht wird, ist der Betätigungsansatz 159, der in der Drehabdeckung 157 vorgesehen ist, an der Position in Kontakt mit sowohl dem Verriegelungsstück 163 als auch dem Betätigungsstück 164, welches am Verbindungsteil 160 vorgesehen ist, welches drehbar durch den Abdecksteuerhebel 73 betätigt wird, wie in Fig. 33 gezeigt ist, um somit die Drehabdeckung 157 in den Zustand zu versetzen, wo sie in einer Richtung verdreht kann, um das Einführungs-/Zurückziehloch zu öffnen.
  • Wenn die Plattenkassette 220 oder 221 über das Einführungs-/Zurückziehloch in dem Zustand eingeführt wird, wo der Kassettenhalter 4 auf die erste Position bewegt ist, wie oben beschrieben wurde, wird die Plattenkassette 220 oder 221, die dem Einführungsbetrieb unterworfen wurde, in den Kassettenhalter 4 eingeführt, während die Drehabdeckung 157 in Richtung nach innen vom Außengehäuse in bezug auf die Lagerwelle 158, die die Mitte ist, verdreht wird.
  • Wenn die Plattenkassette 202 oder 221 normal in den Kassettenhalter 4 eingeführt wird, wird bewirkt, daß der Verschluß 206 oder 217 einer Relativbewegung durch das Verschlußöffnungs-Betätigungsstück 156, welches im Kassettenhalter 4 vorgesehen ist, unterworfen wird. Damit werden die Öffnungsteile 222 oder 223, die an den Plattenkassetten 220 oder 221 vorgesehen sind, geöffnet.
  • (3-2) Ladebetrieb
  • Dann wird die Plattenkassette 220 oder 221 mit den Fingern in einer Richtung eingeführt, die durch den Pfeil J in Fig. 14 angedeutet ist, bis die Endfläche der Einführungsrichtungsseite in Kontakt mit den Positionierungsstücken 139, 107 kommt. Wenn die eingeführte Plattenkassette 220 oder 221 in Kontakt mit den Positionierungsstücken 139, 107 kommt, wird, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 weiter einem Betätigungsbetrieb nach innen vom Außengehäuse unterworfen wird, der Kassettenhalter 4 in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil J in Fig. 14 angedeutet ist, zusammen mit der Plattenkassette 220 oder 221, um das Betätigen des dritten Positionsermittlungsschalter 64 zu lösen, der durch das Druckbetätigungsstück 84a, welches auf einer Seite der hinteren Endseite des Kassettenhalters 4 vorgesehen ist, betätigt wurde.
  • Die Bewegung des Kassettenhalters 4, der zusammen mit der Plattenkassette 220 oder 221 war, wird dadurch ausgeführt, daß erlaubt wird, daß der Bewegungsbetätigungsstift 48, der im Drehkörper 45 vorgesehen ist, der mit der Nockennut 112 in Eingriff steht, einer Relativbewegung in Richtung auf den Ausschnitt 113 unterworfen wird, der in der Nockennut 112 vorgesehen ist, in einer Weise entgegengesetzt zum geradlinigen Nocken 112a. Die Bewegung des Kassettenhalters 4, die zusammen mit der Plattenkassette 220 oder 221 war, wird innerhalb des Bereichs ausgeführt, wo sich der Bewegungsbetätigungsstift 48 vom geradlinigen Nocken 112a zum Ausschnitt 113 bewegt.
  • Wenn die Betätigung des dritten Positionsermittlungsschalters 64 gelöst wird, wird ermittelt, daß die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 4 eingeführt ist und durch diesen gehalten wird. Das somit erhaltene Ermittlungssignal wird zur Steuerschaltung (nicht gezeigt) geliefert. Wenn das Ermittlungssignal zur Steuerschaltung geliefert wird, wird der Antrieb in der Vorwärtsrichtung des Antriebsmotors 34 begonnen. Wenn der Antriebsmotor 34 damit beginnt, in der Vorwärtsdrehrichtung angetrieben zu werden, wird veranlaßt, daß der Drehkörper 45 einem Drehbetrieb in der Richtung unterworfen wird, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 14 angedeutet ist. Damit dreht der Bewegungsbetätigungsstift 48, der vertikal auf dem Drehkörper 45 vorgesehen ist, in einer Richtung in Richtung auf die Richtung, die durch den Pfeil R&sub1; in Fig. 14 angedeutet ist, längs des geradlinigen Nockens 112a der Nockennut 112. Wenn der Bewegungsbetätigungsstift 48 in der Richtung, die durch den Pfeil R&sub1; in Fig. 14 angedeutet ist, längs des geradlinigen Nockens 112a dreht, wird veranlaßt, daß der Kassettenhalter 4 einem Bewegungsbetrieb in der Richtung unterworfen wird, die durch den Pfeil Y in Fig. 14 angedeutet ist, in Richtung auf das Ladeteil 300 parallel zur Basisplatte 15, während die Plattenkassette 220 oder 221 gehalten wird.
  • Der Bewegungsbetätigungsstift 48 zum Ausführen des Bewegungsbetriebs des Kassettenhalters 4 ist so ausgebildet, daß, wenn der Drehkörper 45 im Bereich von der Ausgangsposition zu der Position verdreht wird, die um etwa 90º in der Richtung verdreht ist, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 14, 15 und 16 angedeutet ist, dieser in der Richtung in Richtung auf die Richtung dreht, die durch den Pfeil R&sub1; in Fig. 14 und 15 angedeutet ist, um den Kassettenhalter 4 in der Richtung, die durch den Pfeil Y in Fig. 14, 15 und 16 angedeutet ist, in Richtung auf das Ladeteil 300 zu bewegen.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 von der ersten Position zur zweiten Position gegenüber dem Ladeteil 300 bewegt wird, läuft der Antriebsstift 100, der im Auswurfhebel 98 vorgesehen ist, über den ersten Pfad in bezug auf das Führungsteil 84 und bewegt sich, ohne durch das Führungsteil 84 betätigt zu werden. Das Führungsteil 84 ist nämlich so ausgebildet, daß, wenn der Antriebsstift 100 des Auswurfhebels 98 durch den ersten Pfad in bezug auf das Führungsteil 84 läuft, eine Seite des Ansatzes 88 durch den Antriebsstift 100 gedrückt wird, so daß das Führungsteil 84 gegen die Vorspannkraft der Zugfeder 87 verdreht wird. Wenn der Kassettenhalter 4 die zweite Position gegenüber dem Ladeteil 300 erreicht, wird bewirkt, daß das Führungsteil 84 einer Vorspannkraft der Zugfeder 87 unterworfen wird, so daß dieses zur Ausgangsposition zurückkehrt, da der Führungsstift 100 des Auswurfhebels 98 vom Ansatz 88 beabstandet ist.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 in dem Zustand ist, wo dieser sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt, wird der Abdecksteuerhebel 73 in der Richtung, die durch Pfeil W in Fig. 35 angedeutet ist, gegen die Vorspannkraft der Kompressionsspulenfeder 77 durch den Lagerstift 95 verdreht, um das Verbindungsteil 160 drehbar zu betätigen, um die Drehabdeckung 157 in Richtung auf die Seite zu verdrehen, wo das Einführungs- /Zurückziehloch geöffnet ist, mittels eines Betätigungsstückes 158, welches im Verbindungsteil 160 vorgesehen ist.
  • (3-3) Ladebetrieb in das Ladeteil der Plattenkassette
  • Wenn der Drehkörper 45 im Bereich von der Ausgangsposition zu der Position verdreht wird, wobei dieser in etwa um 90º in der Richtung verdreht ist, wie durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 14, 15 und 16 angedeutet ist, und dann weiter in der gleichen Richtung verdreht wird, dreht der Bewegungsbetätigungsstift 48 in der Richtung in die Richtung, die durch den Pfeil R&sub2; in Fig. 17 und 18 angedeutet ist, in einer Weise entgegengesetzt zu oben längs des geradlinigen Nockens 112a, um den Kassettenhalter 4 in der Richtung, die durch den Pfeil Y in Fig. 17 angedeutet ist, in Richtung auf das Ladeteil 300 zu bewegen, um dieses nach oben auf die Position gegenüber dem oberen Teil des Ladeteils 300 zu bewegen. Wenn der Kassettenhalter 4 nach oben auf die Position gegenüber dem oberen Teil des Ladeteils 300 bewegt ist, erreicht der Bewegungsbetätigungsstift 48 die Position, die dem Nocken 112b im kreisförmigen Bogen gegenüberliegt, im Anschluß an den geradlinigen Nocken 112a der Nockennut 112, wie in Fig. 18 gezeigt ist. In diesem Zeitpunkt ist der Drehkörper 45 an der Position angeordnet, wo diese in etwa um 180º von der Ausgangsposition verdreht ist. Sogar, wenn der Drehkörper 45 weiter in der Richtung verdreht wird, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 18 angedeutet ist, von dem Zustand, der in Fig. 18 gezeigt ist, wo der Bewegungsbetätigungsstift 48 dem kreisbogenförmigen Nocken 112b zugewandt ist, wird, da der Bewegungsbetätigungsstift 48 sich längs des Nockens 112b bewegt, der eine Kreisbogenform annimmt, gemäß der Bewegungsortkurve des Bewegungsbetätigungsstiftes 48 der Kassettenhalter 4 in der zweiten Position gegenüber dem Teil auf dem Ladeteil 300 gehalten. Da in diesem Fall der Nocken 112b, der die Kreisbogenform annimmt, halbkreisförmig gebildet ist, wird der Kassettenhalter 4 fortlaufend in der zweiten Position während der Drehbetätigung in dem Bereich einer weiteren Drehung um 180º des Drehkörpers 45 gehalten.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 in der Richtung, die durch den Pfeil Y in Fig. 17 angedeutet ist, in Richtung auf das Ladeteil 300 bewegt wird, kommt der Lagerstift 95 in Eingriff mit dem Ausnehmungseingriffsteil 67, welches im Lagerhebel 65 vorgesehen ist. Wenn der Drehkörper 45 weiter in der Richtung verdreht wird, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 17 angedeutet ist, wird der Kassettenhalter 4 auf die Position gegenüber dem oberen Teil des Ladeteils 300 bewegt, wie in Fig. 19 gezeigt ist, und der Drehkörper 45 wird weiter in der Richtung verdreht, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 18 gezeigt ist, der Lagerstift 95 erreicht die Position, wo er der vertikalen Führungsnut 50 zugewandt ist, die am Ende des Bewegungsführungsteils 49 gebildet ist, welches am Lagerrahmen 16 vorgesehen ist. Wenn der Drehkörper weiter in der Richtung, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 18 angedeutet ist, von dieser Position verdreht wird, wird der Bewegungsbetätigungsstift 48 in den kreisbogenförmigen Nocken 112b der Nockennut 112 zugeführt, und wird in den Bereich zwischen den Eingriffsteilen 146 zugeführt, die zwischen einem Paar von Eingriffsstücken 147, 148 gebildet sind, die in der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 vorgesehen sind, wie in Fig. 18 und 20 gezeigt ist.
  • Wenn der Bewegungsbetätigungsstift 48 in den kreisbogenförmigen Nocken 112b eingelassen wird und der Drehkörper 45 weiter in der Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 18 angedeutet ist, von dem zugelassenen Zustand in das Teil zwischen den Eingriffsteilen 146, wird die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 in der Richtung, die durch den Pfeil N in Fig. 20 angedeutet ist, in dem Zustand bewegt, wo der Kassettenhalter 4 an der Position gegenüber dem Ladeteil 300 gehalten wird. Die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 wird in der Richtung nämlich bewegt, die durch den Pfeil N in Fig. 20 angedeutet ist, als Ergebnis der Tatsache, daß ein Eingriffsstück 147 durch den Drehbewegungs- Betätigungsstift 48 betätigt wird. Wenn die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 in der Richtung, die durch den Pfeil N in Fig. 20 angedeutet ist, bewegt wird, wird veranlaßt, daß der Lagerhebel 65, der den Lagerstift 95 gelagert hat, einer Vorspannkraft der Torsionsspulenfeder 66 unterworfen wird, so daß er in der Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil A in Fig. 20 angedeutet ist. Im Anschluß an die Bewegung in der Richtung, die durch den Pfeil N in Fig. 20 angedeutet ist, der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 wird veranlaßt, daß der Lagerstift 95 einer Vorspannkraft der Torsionsspulenfeder 66 unterworfen wird, die den Lagerstift 95 drehbar vorspannt, und durch die vertikale Führungsnut 50, die im Lagerrahmen 16 gebildet ist, geführt wird. Damit wird der Lagerstift 95 in Richtung auf die Basisplatte 15 längs des geneigten Nockens 152 abgesenkt, der in der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 gebildet ist.
  • Wenn der Lagerstift 95 durch die vertikale Führungsnut SO im Anschluß an die Bewegung in der Richtung, die durch den Pfeil N in Fig. 20 der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 angedeutet ist, geführt wird, wird veranlaßt, daß die Plattenkassette 220 oder 221, die durch den Kassettenhalter 4 gehalten wird, einer Ladepositionspositionierung durch entsprechendes Einsetzen von Betätigungsstiften 17, 18 in Positionierungslöcher 209 und 210 unterworfen wird. Damit ist die Plattenkassette 220 oder 221 im Ladeteil 300 geladen.
  • Wenn die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 so betätigt wird, daß der Kassettenhalter 4 nach unten zur Position, wo diese auf die Position, die in Fig. 23 gezeigt ist, abgesenkt ist, wo die Plattenkassette 220 oder 221 im Ladeteil 300 geladen ist, bewegt wird, wird der Eingriff die Eingriffsnut 8, die in der Lagerbasis 1 des Eingriffsstückes 155 vorgesehen ist, gelöst. Damit befindet sich die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit-Befestigungsbasis 2, in welcher die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit, an der die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 angebracht ist, gebildet ist, in dem Zustand, wo sie auf der Lagerbasis 1 lediglich durch Dämpfer 10 gelagert ist. Die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit-Befestigungsbasis 2 ist nämlich in den Zustand in einer schwimmenden Weise durch die Dämpfer 10 gebracht. Da die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit-Befestigungsbasis 2 somit schwimmend gelagert ist, wird ein Stoß, der auf das Außengehäuse usw. aufgebracht wird, durch die Dämpfer 10 absorbiert. Damit wird verhindert, daß eine Schwingung usw. zur Aufzeichnungs- /Wiedergabeeinheit-Befestigungsbasis 2 übertragen wird.
  • Wenn die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 betätigt wird, um den Kassettenhalter 4 nach unten auf die Position, die auf die Position abgesenkt ist, in der Nähe des Ladeteils 300 zu bewegen, wird der Druckbetrieb des Abdecksteuerhebels 73 durch den Lagerstift 95 gelöst. Damit wird bewirkt, daß der Abdecksteuerhebel 73 einer Vorspannkraft der Kompressionsspulenfeder 77 unterworfen wird, so daß er auf die Ausgangsposition gedreht wird. Dann wird bewirkt, daß das Verbindungsteil 160 einem Drehbetrieb durch den Abdecksteuerhebel 73 unterworfen wird, um zu ermöglichen, daß das Verriegelungsstück 163 in Kontakt mit dem Betätigungsansatz 159 kommt, um die Drehabdeckung 157 in einer Weise zu halten, daß das Einführungs-/Zurückziehloch in einem geschlossen Zustand gehalten wird.
  • Wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in das Ladeteil wie oben beschrieben geladen ist, wird die magneto-optische Platte 201 oder die optische Platte 231, die in der Plattenkassette 220 oder 221 untergebracht ist, auf den Plattenteller 19 im drehbaren Zustand zusammen mit dem Plattenteller 19 geladen. Dann wird der Spindelmotor 20 angetrieben, um die optische Abtasteinrichtung 21 anzutreiben. Damit wird eine Reproduktion von Informationssignalen, die auf der magneto-optischen Platte 201 oder der optischen Platte 231 aufgezeichnet sind, ausgeführt.
  • (3-4) Auswahl des Aufzeichnungsmodus
  • Die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 ist ausgebildet, wie in Fig. 24 und 25 gezeigt ist, so daß, nachdem die Plattenkassette 220 des Aufzeichnungstypus in das Ladeteil 300 geladen ist, der Drehkörper 45 drehbar in der Richtung betätigt wird, die durch den Pfeil K&sub1; in Fig. 24 angedeutet ist, wodurch, wenn veranlaßt wird, daß diese einem Bewegungsbetrieb in der Vorwärtsrichtung der Richtung unterworfen wird, die durch den Pfeil N in Fig. 24 angedeutet ist, die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 es dem Magnetkopfelement 29 der Magnetkopfeinheit 26 erlaubt, einem Bewegungsbetrieb nach oben zu der Position in Gleitkontakt mit der magneto-optischen Platte 201 unterworfen zu werden, die auf dem Plattenteller 19 geladen ist.
  • In diesem Zustand kann das Aufzeichnen von Informationssignalen in bezug auf die magneto-optischen Platte 201 durch die optische Abtasteinrichtung 201 und die Magnetkopfeinheit 29 ausgeführt werden. Dann wird durch Antreiben der optischen Abtasteinrichtung 21, der Magnetkopfeinheit 29 und des Spindelmotors 20 das Aufzeichnen von Informationssignalen ausgeführt.
  • In diesem Beispiel wird die Position der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 durch den ersten und den zweiten Positionsermittlungsschalter 62, 63 ermittelt und durch die Steuerschaltung auf der Basis dieses Ermittlungssignals unterschieden. Diese Steuerschaltung ermittelt außerdem über einen Ermittlungsschalter (nicht gezeigt), ob die Plattenkassette, die in das Ladeteil 300 geladen ist, die Plattenkassette 220 des Aufzeichnungstypus oder die Plattenkassette 221 Nur-Wiedergabe-Typus ist. Weiter arbeitet diese Steuerschaltung so, daß in dem Fall, wo die Plattenkassette, die in das Ladeteil 300 geladen ist, die Plattenkassette 221 des Nur-Wiedergabe-Typus ist, diese die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 an der Position hält, wo der Kassettenhalter 4 auf das Ladeteil 300 hin abgesenkt ist. Der weitere Antrieb des Antriebsmotors 34 zum drehbaren Betätigen des Drehkörpers 45 ist nämlich begrenzt.
  • (3-5) Auswurfbetrieb der Plattenkassette
  • Um den Auswurfbetrieb durchzuführen, um die Plattenkassette 220 oder 221 aus dem Kassettenhalter 4 herauszunehmen, die im Ladeteil 300 geladen ist, wird der Antriebsmotor 34 in der Umkehrrichtung angetrieben. Wenn der Antriebsmotor 34 in der Umkehrrichtung gedreht wird, wird der Drehkörper 45 in der Richtung, die durch den Pfeil K&sub2; in Fig. 26 angedeutet ist, drehbar betätigt. Wenn der Drehkörper 45 in der Richtung, die durch den Pfeil K&sub2; in Fig. 26 angedeutet ist, drehbar betätigt wird, wird die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 durch den Bewegungsbetätigungsstift 48 in der Richtung nach innen vom Außengehäuse in der Richtung, die durch den Pfeil M in Fig. 20 bis 24 angedeutet ist, bewegt. Der Kassettenhalter 4 wird auf die obere Seite hin bewegt, um zu ermöglichen, daß der Lagerstift 45 vom Ladeteil 300 beabstandet ist, während er durch die Vertikalführungsnut 50 durch Bewegung der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 geführt wird, um den Kassettenhalter 220 oder 221 vom Ladeteil 300 zu lösen.
  • In diesem Zeitpunkt greift der Bewegungsbetätigungsstift 48 in das Eingriffsteil 146 ein, um einen Bewegungsbetrieb der Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 auszuführen. In diesem Fall bewegt sich der Bewegungsbetätigungsstift 48 innerhalb des kreisbogenförmigen Nockens 112b der Nockennut 112, um die Bewegung in der Horizontalrichtung des Kassettenhalters 4 zu begrenzen.
  • Wenn der Bewegungsbetätigungsstift 48 um 180º längs des kreisbogenförmigen Nockens 112b gedreht wird, wird die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 vom kreisbogenförmigen Nocken 112b nach oben zu der Position gedreht, wo sie dem Nocken 112a zugewandt ist. Bei dem Prozeß dieser Drehung wird die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte 5 in der Richtung nach innen vom Außengehäuse bewegt, welche die Richtung ist, die durch den Pfeil M in Fig. 20 bis 24 angedeutet ist, damit das Eingriffsstück 155 in die Eingriffsnut 8 eingreift, die in der Lagerbasis 1 vorgesehen ist, um auf der Lagerbasis 1 die Aufzeichnungs- /Wiedergabeeinheit-Befestigungsbasis zu befestigen, auf welcher der Kassettenhalter 4 angebracht ist. In diesem Zeitpunkt ist der Bewegungsbetätigungsstift 48 vom Eingriffsteil 146 beabstandet und wird in den geradlinigen Nocken 112a der Nockennut 112 eingelassen. Wenn der Drehkörper 45 weiter in der Richtung, die durch den Pfeil K&sub2; in Fig. 26 von dem obigen Zustand aus drehbar betätigt wird, wird der Bewegungsbetätigungsstift 48 in der Richtung bewegt, durch den Pfeil R&sub3; in Fig. 26 angedeutet ist, längs des gradlinigen Nockens 112a, um den Kassettenhalter 4 in die erste Positionsrichtung in der Nähe des Einführungs- /Zurückziehungslochs zu bewegen, was die Richtung ist, die durch den Pfeil O in Fig. 26 bis 28 angedeutet ist.
  • In diesem Zeitpunkt läuft der Antriebsstift 100 des Auswurfhebels 98 durch den zweiten Pfad in bezug auf das Führungsteil 84, und es wird bewirkt, daß dieser einem Bewegungsbetrieb durch das Führungsteil 84 unterworfen wird, um die Plattenkassette 220 oder 221, die durch Kassettenhalter 4 gehalten wird, durch den Auswurfhebel 28 in Richtung auf das Einführungs-/Zurückziehungsloch in der Richtung zu drücken, die durch den Pfeil in Fig. 26 bis 28 angedeutet ist. Wenn nämlich der Antriebsstift 100 durch den zweiten Pfad in bezug auf das Führungsteil 84 läuft, wird dieser in bezug auf den Kassettenhalter 4 im Anschluß an die andere Seite des Ansatzes 88 des Führungsteils 84 bewegt, welches in der Ausgangsposition angeordnet ist.
  • Für eine Zeitdauer, während der der Kassettenhalter 4 von der zweiten Position zur ersten Position bewegt wird, erlaubt es der Abdecksteuerhebel 73, daß die Drehabdeckung 157 einem Drehbetrieb über das Verbindungsteil 160 unterworfen wird, um diesen an die Position zu drehen, wo das Einführungs-/Zurückziehloch geöffnet ist, so daß die Drehabdeckung 157 nicht in Kontakt mit der Plattenkassette 220 oder 221 kommt, die in Richtung nach außen vom Außengehäuse über das Einführungs-/Zurückziehloch ausgeworfen wird.
  • Es sei angemerkt, daß für eine Zeitdauer, bis der Drehkörper 45 um in etwa 90º in der Richtung, die durch den Pfeil K&sub2; in Fig. 26 angedeutet ist, gedreht wird, nachdem der Übertragungsbetätigungsstift 48 vom kreisbogenförmigen Nocken 112b herausgezogen wird (herausschlüpft), sich der Bewegungsbetätigungsstift 48 in der Richtung, die durch den Pfeil R&sub3; in Fig. 26 angedeutet ist, längs des geradlinigen Nockens 112a bewegt. In diesem Fall bewegt sich für eine Zeitdauer, während der der Drehkörper 45 weiter um in etwa 90º in der Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil K&sub2; in Fig. 26 angedeutet ist, der Bewegungsbetätigungsstift 48 in der Richtung, die durch den Pfeil R&sub4; in Fig. 28 angedeutet ist, in einer Richtung entgegengesetzt zur obigen längs des geradlinigen Nockens 112a, um den Kassettenhalter 4 in der Richtung zu bewegen, die durch den Pfeil O in Fig. 28 angedeutet ist. Wenn der Drehkörper 45 um 180º insgesamt verdreht wird, wird der Kassettenhalter 4 von der zweiten Position zur ersten Position bewegt.
  • Wenn der Kassettenhalter 4 nach oben zur ersten Position bewegt wird, wie in Fig. 28 gezeigt ist, wird der Auswurfhebel 28 in einer Richtung gedreht, so daß die Plattenkassette 220 oder 221 vom Kassettenhalter 4 durch das Führungsteil 84 ragt. Die Plattenkassette 220 oder 221 ragt teilweise aus dem Einführungs-/Zurückziehloch durch die Drehbewegung des Auswurfhebels 28 und kann durch die Finger erfaßt werden, so daß sie in einem herausziehbaren Zustand aus dem Kassettenhalter 4 ist. Durch Ziehen der Plattenkassette 220 oder 221 aus dem Einführungs-/Zurückziehloch ist der Auswurfbetrieb beendet.
  • Wie oben beschrieben wird der Kassettenhalter 4 nach oben zur Position bewegt, wo die Plattenkassette 220 oder 221 herausgenommen werden kann, wodurch dieses Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät in seinem Ausgangszustand angeordnet ist, wo die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 4 ein zweites Mal eingeführt werden kann.
  • Industrielle Verwertbarkeit
  • Die Ladeeinrichtung für den Aufzeichnungsträger gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt dem Kassettenhalter, die Plattenkassette zu halten, die als Aufzeichnungsträger für Informationssignale verwendet wird, und dem Vertikalbewegungs-Betätigungsmechanismus, der die Vertikalbewegungs-Betätigungsplatte hat, die Vertikalbewegungs-Betätigung des Kassettenhalters in bezug auf das Ladeteil auszuführen, um wahlweise einem Bewegungsbetrieb durch den Drehkörper unterworfen zu sein, und dem Bewegungsbetätigungsmechanismus, den Drehkörper in Abhängigkeit von der Position des Kassettenhalters drehbar zu betätigen, um dadurch einen Übertragungsbetrieb, der sich über die Innenseite und Außenseite des Außengehäuses der Plattenkassette erstreckt, und den Ladebetrieb in das Ladeteil auszuführen. Somit ist es möglich, eine Reihe von Operationen vom Übertragungsbetrieb der Plattenkassette zum Ladebetrieb in das Ladeteil sicher durchzuführen.
  • Da zusätzlich der Übertragungsbetrieb der Plattenkassette und der Ladebetrieb in das Ladeteil durch den gemeinsamen Bewegungsbetätigungsmechanismus ausgeführt werden, ist der Mechanismus vereinfacht, und es kann eine Miniaturisierung der Einrichtung realisiert werden. Somit kann die Miniaturisierung des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts, welches mit einer solchen Ladeinrichtung ausgestattet ist, ebenfalls realisiert werden.

Claims (15)

1. Ladeeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger, welche umfaßt:
ein Ladeteil (300), welches auf einer Basis (2) angeordnet ist und auf welchem der Aufzeichnungsträger (220, 221) geladen ist;
eine Halteeinrichtung (4), um den eingeführten oder geladenen Aufzeichnungsträger (220, 221) zu halten und welche zwischen einer ersten Position bewegbar vorgesehen ist, die das Herausnehmen des eingeführten Aufzeichnungsträgers (220, 221) erlaubt, und einer zweiten Position, die über dem Ladeteil (300) angeordnet ist;
eine Bewegungseinrichtung (34, 45, 48), welche auf der Basis (2) vorgesehen ist, um die Halteeinrichtung (4) von der ersten Position zur zweiten Position durch einen Drehbetrieb der Bewegungseinrichtung (34, 45, 48) in einem ersten Bereich zu bewegen;
eine Ladeeinrichtung (5), die durch den Drehbetrieb der Bewegungseinrichtung (34, 45, 48) in einem zweiten Bereich im Anschluß an den ersten Bereich angesteuert wird und die ausgebildet ist, um die Halteeinrichtung (4), die zur zweiten Position bewegt wurde, in das Ladeteil (300) zu laden; und
eine Begrenzungseinrichtung (65, 152), die in der Ladeeinrichtung (5) vorgesehen ist, zum Begrenzen der Bewegung der Halteeinrichtung (4) in bezug auf die Basis (2), wenn die Halteeinrichtung (4) von der ersten Position zur zweiten Position oder von der zweiten Position zur ersten Position bewegt wird, und die ausgebildet ist, um eine Begrenzung der Bewegung der Halteeinrichtung (4) in bezug auf die Basis (2) während des Betriebs der Ladeeinrichtung (5) zu lösen, so daß sie es der Halteeinrichtung (4) erlaubt, sich einem Laden in das Ladeteil (300) zu unterziehen;
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Halteeinrichtung (4) ein geradliniges Nockenteil (112a), das ausgebildet ist, damit es mit der Bewegungseinrichtung (34, 45, 48) in Eingriff kommt, um die Halteeinrichtung (4) von der ersten Position zur zweiten Position durch den Drehbetrieb der Bewegungseinrichtung (34, 45, 48) im ersten Bereich zu bewegen, und ein rundes bogenförmiges Nockenteil (112b) gebildet ist, das fortlaufend zum linearen Nockenteil (112a) gebildet ist und ausgebildet ist, um die Ladeeinrichtung (5) in einer Richtung parallel zur Bewegung der Halteeinrichtung (4) durch den Drehbetrieb der Bewegungseinrichtung (34, 45, 48) im zweiten Bereich zu bewegen.
2. Ladeeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, wobei die Bewegungseinrichtung (34, 45, 48) ein Eingriffsteil (48) umfaßt, welches ausgebildet ist, um mit dem linearen Nockenteil (112a) und dem runden bogenförmigen Nockenteil (112b) in Eingriff zu kommen, einen Drehkörper (45), der am Eingriffsteil (48) vorgesehen ist, und eine Antriebseinrichtung (34), um den Drehkörper (45) drehbar anzutreiben, wodurch das Eingriffsteil (48) in das lineare Nockenteil (112a) durch Drehung von 180º des Drehkörpers (45) eingreift, um die Halteeinrichtung (4) von der ersten Position zur zweiten Position zu bewegen, und das Eingriffsteil (48) mit dem runden bogenförmigen Nockenteil (112b) durch weitere Drehung um 180º des Drehkörpers (45) in Eingriff steht, um die Ladeeinrichtung (5) in einer Richtung von der zweiten Position zur ersten Position zu bewegen.
3. Ladeeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, wobei die Ladeeinrichtung (5) ein Schiebeteil (152) umfaßt, welches in einer Richtung von der zweiten Position zur ersten Position durch den Drehbetrieb des zweiten Bereiches der Bewegungseinrichtung (34, 45, 48) bewegt wird, um die Bewegungsbegrenzung der Halteeinrichtung (4) durch die Begrenzungseinrichtung (65, 152) zu lösen und um zu erlauben, daß die Halteeinrichtung (4) einem Laden in das Ladeteil (300) unterzogen wird.
4. Ladeeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 3, wobei die Ladeeinrichtung (S) mehrere Halteteile umfaßt, um die Halteeinrichtung (4) zwischen einer Position, wo sie in das Ladeteil (300) geladen ist, und der zweiten Position bewegbar gehalten wird, und das Schiebeteil (152) mit einem Antriebsteil versehen ist, um die mehreren Halteteile anzutreiben, um die Halteeinrichtung (4) zwischen der Position, wo sie in das Ladeteil (300) geladen sind, und der zweiten Position zu bewegen.
5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Begrenzungseinrichtung (65, 152) zumindest einen Eingriffsansatz (68) umfaßt, der an der Ladeeinrichtung (S) der Basis (2) vorgesehen ist, und ein Eingriffsteil (152), welches ausgebildet ist, um mit dem Eingriffsansatz (68), der am anderen Teil vorgesehen ist, in Eingriff zu kommen, wodurch, wenn die Ladeeinrichtung (5) es der Halteeinrichtung (4) erlaubt, einem Laden in den Ladeteil (300) sich zu unterziehen, der Eingriff zwischen dem Eingriffsansatz (68) und dem Eingriffsteil (152) gelöst wird, und, wenn die Ladeeinrichtung (5) es der Halteeinrichtung (4) erlaubt, beabstandet vom Ladeteil (300) zu sein, der Eingriffsansatz (68) und das Eingriffsteil (152) miteinander in Eingriff sind.
6. Ladeeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung außerdem ein Drehteil (73) umfaßt, bei dem veranlaßt wird, daß es einem Drehbetrieb unterzogen wird, wenn veranlaßt wird, daß die Halteeinrichtung (4) einem Bewegungsbetrieb von der ersten Position zur zweiten Position oder von der zweiten Position zur ersten Position unterzogen wird, und einen Öffnungs-/Schließmechanismus (157, 160), um einen Einführungsspalt des Aufzeichnungsträgers (220, 221), der an der vorderen Flächenseite der Halteeinrichtung (4) gebildet ist, zu öffnen/zu schließen, wodurch der Öffnungs-/Schließmechanismus (157, 160) so ausgebildet ist, daß der Öffnungs-/Schließbetrieb durch das Drehteil (73) begrenzt ist, und nur, wenn die Halteeinrichtung (4) an der ersten Position angeordnet ist, die Begrenzung durch das Drehteil (73) gelöst wird, so daß eine Bewegung in einer Richtung, den Öffnungsspalt zu öffnen, durch den Öffnungs- /Schließmechanismus (157, 160) durchgeführt werden kann.
7. Ladeeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung außerdem eine Auswurfbetätigungseinrichtung (98) umfaßt, die in der Halteeinrichtung (4) vorgesehen ist und die ausgebildet ist, den Aufzeichnungsträger (220, 221), der durch die Halteeinrichtung (4) gehalten wird, in einer Richtung zu bewegen, um diesen von der Halteeinrichtung (4) auszuladen, und eine Bewegungsbetätigungseinrichtung (84), um die Auswurfbetätigungseinrichtung (98) in einer Richtung anzutreiben, um den Aufzeichnungsträger (220, 221), der in die Halteeinrichtung (4) eingeführt ist, von der Halteeinrichtung (4) auszuladen.
8. Ladeeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 7, wobei die Bewegungsbetätigungseinrichtung (84) ein erstes Führungsteil (88a) umfaßt, um die Auswurfbetätigungseinrichtung (98) zu führen, wenn die Halteeinrichtung (4) in einer Richtung von der ersten Position zur zweiten Position bewegt wird, und ein zweites Führungsteil (88b), um die Auswurfbetätigungseinrichtung (98) zu führen, wenn die Halteeinrichtung (4) von der zweiten Position zur ersten Position bewegt wird, um somit die Auswurfbetätigungseinrichtung (98) in einer Richtung anzutreiben, um den Aufzeichnungsträger (220, 221), der durch die Halteeinrichtung (4) gehalten wird, von der Halteeinrichtung (4) in dem Zustand auszuladen, wo die Auswurfbetätigungseinrichtung (98) das zweite Führungsteil (88b) bewegt.
9. Ladeeinrichtung für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 7, wobei die Halteeinrichtung (4) ein Eingriffsteil umfaßt, welches mit dem Aufzeichnungsträger (220, 221), der durch die Halteeinrichtung (4) gehalten wird, in Eingriff steht, wodurch die Auswurfbetätigungseinrichtung (98) das Eingriffsteil in einer Richtung antreibt, um den Aufzeichnungsträger (220, 221), der durch die Halteeinrichtung (4) gehalten wird, von der Halteeinrichtung (4) auszuladen.
10. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger, welches umfaßt:
eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung, die auf einer Basis (2) angeordnet ist, um das Aufzeichnen und/oder Wiedergeben einer Information in bezug auf den Aufzeichnungsträger (220, 221) auszuführen, die mit einem Kopf (29) versehen ist, der verschiebbar in Kontakt mit einer Fläche des Aufzeichnungsträgers (220, 221) steht, der zwischen einer Position gleitend in Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger (220, 221) und einer Position beabstandet vom Aufzeichnungsträger (220, 221) bewegbar gelagert ist, und die Ladeeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung (4) zwischen der ersten Position und der zweiten Position, die über der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung angeordnet ist, bewegt wird;
die Ladeeinrichtung (5) die Halteeinrichtung (4), die zur zweiten Position bewegt wird, in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung lädt; und
die Kopfbewegungseinrichtung (32, 145) durch die Ladeeinrichtung (5) angetrieben wird und ausgebildet ist, um den Kopf (29) zwischen einer Position, bei der veranlaßt wird, daß dieser gleitbar in Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger (220, 221) ist, und einer Position, bei der veranlaßt wird, daß dieser beabstandet vom Aufzeichnungsträger (220, 221) ist, zu bewegen.
11. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 10, wobei die Kopfbewegungseinrichtung (32, 145) es dem Kopf (29) erlaubt, daß er an der Position angeordnet ist, wo veranlaßt wird, daß dieser vom Aufzeichnungsträger (220, 221) während des Bewegungsbetriebs der Halteeinrichtung (4) beabstandet ist.
12. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 10, wobei der Kopf (29) durch die Kopfbewegungseinrichtung (32, 145) bewegt wird, wobei erlaubt wird, daß die Ladeeinrichtung (5) von der ersten Richtung in Richtung auf die zweite Richtung oder von der zweiten Richtung in die erste Richtung bewegt wird.
13. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 10, wobei die Kopfbewegungseinrichtung (32, 145) einen Lagermechanismus (32) umfaßt, der in der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung vorgesehen ist und der ausgebildet ist, um den Kopf (29) zwischen der Position gleitend in Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger (220, 221) und der Position, bei der veranlaßt wird, daß dieser vom Aufzeichnungsträger (220, 221) beabstandet ist, bewegbar zu lagern, und ein Bewegungsbetätigungsteil (145), welches in der Ladeeinrichtung (S) vorgesehen ist, um den Lagermechanismus (32) zu betätigen, um den Kopf (29) zwischen der Position, bei der veranlaßt wird, daß dieser in gleitendem Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger (220, 221) ist, und der Position, bei der veranlaßt wird, daß dieser vom Aufzeichnungsträger (220, 221) beabstandet ist, zu bewegen.
14. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 10, wobei die Bewegungseinrichtung (34, 45, 48) ein Eingriffsteil (48) umfaßt, welches mit dem geradlinigen Nockenteil (112a) und dem runden bogenförmigen Nockenteil (112b) in Eingriff steht, einen Drehkörper (45), der im Eingriffsteil (48) vorgesehen ist, und eine Antriebseinrichtung (34), um den Drehkörper (45) drehbar anzutreiben, wodurch das Eingriffsteil (48) mit dem geradlinigen Nockenteil (112a) durch Drehung von 180º des Drehkörpers (459 in Eingriff ist, um das Halteteil (4) von der ersten Position zur zweiten Position zu bewegen, und das Eingriffsteil (48) mit dem runden bogenförmigen Nockenteil durch weitere Drehung von 180º des Drehkörpers (45) in Eingriff ist, um die Ladeeinrichtung (5) in einer Richtung von der zweiten Position zur ersten Position zu bewegen.
15. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger nach Anspruch 10, wobei das Gerät außerdem eine Basis (2) umfaßt, auf welcher die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung angeordnet ist, und eine Begrenzungseinrichtung (65, 152), die in der Ladeeinrichtung (5) vorgesehen ist und ausgebildet ist, so daß, wenn die Halteeinrichtung (4) von der ersten Position zur zweiten Position oder von der zweiten Position zur ersten Position bewegt wird, sie die Bewegung in bezug auf die Basis (2) der Halteeinrichtung (4) begrenzt und die Bewegungsbegrenzung in bezug auf die Basis (2) der Halteeinrichtung (4) in einer Weise verzahnt mit dem Betrieb löst, daß die Ladeeinrichtung (5) es der Halteeinrichtung (4) erlaubt, dem Laden in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung unterzogen zu werden.
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