DE69524688T2 - Entfernbarer Wartungsstationsschlitten für Tintenstrahldrucken - Google Patents

Entfernbarer Wartungsstationsschlitten für Tintenstrahldrucken

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DE69524688T2
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carriage
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engagement device
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Noriyoshi Fujimori
Atsushi Kobayashi
Chan Nguyen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/16535Cleaning of print head nozzles using wiping constructions
    • B41J2/16544Constructions for the positioning of wipers
    • B41J2/16547Constructions for the positioning of wipers the wipers and caps or spittoons being on the same movable support

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Tintenstrahldrucken im Allgemeinen und ein Verfahren und eine Anordnung zum Abwischen und Abdecken des Druckkopfes einer Tintenstrahldruckpatrone im Besonderen.
  • 2. Stand der Technik
  • Beim Tintenstrahldrucken werden eine oder mehrere Druckpatronen (Schreibstifte) in einen beweglichen Druckerwagen eingesetzt. Jede Druckpatrone weist einen Behälter auf, der Tinte enthält. Die Tinte fließt von dem Behälter durch mehrere Düsen und wird von einem Druckkopf der Druckpatrone auf ein Druckmedium ausgestoßen. Der Druckerwagen wird seitlich hin- und herbewegt, und das Druckmedium wird am Druckerwagen vorbeitransportiert, um das Drucken eines oder mehrerer gewünschter Bilder auf das Druckmedium zu ermöglichen.
  • Düsen von Tintenstrahl-Druckpatronen setzen sich normalerweise mit Tintenklümpchen oder -teilchen zu oder werden auf andere Weise mit inneren Bläschen verunreinigt, die eine einwandfreie Funktion der Düsen verhindern, was zu einer niedrigeren Druckqualität führt. Daher haben Drucker und Faxgeräte, die nach dem Tintenstrahldruckverfahren arbeiten, meistens eine Wartungsstation, die für Sprühen, Abwischen, Abdecken oder Verschließen und Vorpumpen des Druckkopfes sorgt, um die Düsen sauber und funktionstüchtig zu halten.
  • Beim Verschließen muss eine Kappe exakt auf den entsprechenden Druckkopf ausgerichtet werden. Normalerweise muss bei Tintenstrahl-Druckpatronen die Kappe mit einer Genauigkeit von weniger als einem Bruchteil eines Millimeters auf einen Nennwert ausgerichtet werden. Montage- und Betriebstoleranzen einer Tintenstrahl-Druckeinheit können sich jedoch zu Abweichungen bei der Kappenausrichtung addieren, die zu groß sind. Solche Toleranzen können beispielsweise aus der Positionierung der Druckpatrone in der entsprechenden Vertiefung des Druckerwagens, dem Befestigen des Druckerwagens an einem Druckerwagen- Bewegungsmechanismus (wie einer Stange), der an einem Druckerchassis befestigt ist, der Montage der verschiedenen Komponenten der Wartungsstation und der Befestigung der Wartungsstation am Druckerchassis resultieren.
  • Wenn die Kappe falsch ausgerichtet ist, kann sie eine oder mehrere Düsen berühren und durch Kapillarwirkung Tinte von den Düsen absorbieren, sodass die Wartungsstation mit Tinte verschmutzt wird und die Düsen vor dem Weiterdrucken vorgepumpt werden müssen. Außerdem kann eine Fehlausrichtung dazu führen, dass die Kappe den Bereich um die Düsen ungenügend verschließt. Dadurch kann Luft in den Bereich um den Druckkopf gelangen, was ein Eintrocknen der Tinte und ein Verstopfen der Düsen zu Folge hat. Auch Verunreinigungen können in den Bereich um den Druckkopf gelangen, was schließlich zum Verstopfen der Düsen führt.
  • Beim Abwischen muss die Überlappung (gegenseitige Beeinflussung) von Wischer und Druckpatrone innerhalb einer festgelegten Maßtoleranz gehalten werden, um die richtige Wischkraft zu erzielen. Bei Tintenstrahl-Druckpatronen muss die Überlappung des Wischers normalerweise innerhalb eines Bruchteils eines Millimeters Abweichung von einem Nennwert eingehalten werden. Ist die Wischer-Überlappung zu klein, wird auch die Wischkraft zu gering und der Druckkopf wird nicht richtig abgewischt, was eine schlechte Druckqualität und eine verkürzte Lebensdauer der Druckpatrone zur Folge hat. Ist die Wischer-Überlappung zu groß, wird Schmutz in die Düsen gedrückt. Dadurch werden eine oder mehrere Düsen verstopft, sodass keine Tinte mehr aus der Düse oder den Düsen ausgestoßen wird ("fehlende Punkte") und/oder die Druckqualität durch teilweises Verstopfen der Düsen oder durch Eintauchen in die Tinte verschlechtert ist.
  • Oftmals sind Kappe und Wischer an einem beweglichen Wartungsstationsschlitten montiert. Aus verschiedenen Gründen kann es Probleme mit der Funktionstüchtigkeit der Kappe, des Wischers oder eines anderen Teils des Wartungsstationsschlittens geben. So kann wegen des häufigen Kontaktes zwischen Wischer und Druckpatrone der Wischer verschleißen. Daher ist es zweckmäßig, wenn der Wartungsstationsschlitten ausgetauscht werden kann, ohne den Rest der Wartungsstation austauschen zu müssen.
  • Außerdem müssen Drucker eine Vorrichtung zum Ausführen verschiedener Funktionen enthalten, z. B. zum Bewegen des Druckerwagens und zum Transportieren des Druckmediums über einen Druckpfad. Es liegt auf der Hand, dass diese Vorrichtung für die Ausführung solcher Funktionen so einfach, effizient und preiswert wie möglich ausgeführt sein sollte. Insbesondere sollten bestimmte Komponenten des Druckers zum Ausführen von mehr als einer Funktion einsetzbar sein, sodass der Drucker kleiner (oder bei gleicher Größe mehr Funktionen ausführend ausgebildet) und einfacher und kostengünstiger herstellbar sein kann.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß umfaßt eine Wartungsstation zum Warten einer oder mehrerer Tintenstrahlpatronen (Schreiber) einer Wartungsstations-Schlittenaufbau, der beweglich an einem Wartungsstationsgehäuse oder einem Wartungsstationschassis angebracht ist. Das Wartungsstationsgehäuse ist an einem Druckergehäuse angebracht. Die eine oder mehrere Tintenstrahlpatronen ist oder sind in einem Druckerwagen angeordnet, der widerum beweglich an dem Druckergehäuse angebracht ist. Während des Druckens wird Tinte durch in jeder Druckpatrone ausgebildete Düsen hindurch ausgestoßen. Wenigstens ein Wischer und wenigstens eine Kappe sind an einem Schlittenboden des Schlittenaufbaus angeordnet. Eine seitliche Bewegung des Druckerwagens bezüglich der Wartungsstation veranlaßt jeden Wischer, sich über den entsprechenden Druckpatronendruckkopf zu bewegen, um Tinte von dem Druckkopf zu entfernen. Eine vertikale Bewegung des Schlittenaufbaus bezüglich des Druckerwagens veranlaßt jede Kappe, den entsprechenden Druckpatronendruckkopf zu umschließen, nachdem das Drucken abgeschlossen wurde und der Druckerwagen seitlich in eine Abdeckposition gebracht wurde. Die erfindungsgemäße Wartungsstation kann entweder in einem Telefaxgerät, das nach dem thermischen Tintenstrahldruckverfahren arbeitet, oder in einem thermischen Tintenstrahldrucker verwendet werden.
  • Eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Wartungsstation für einen Tintenstrahldrucker umfaßt: einen Schlittenaufbau mit wenigstens einem Wischer und wenigstens einer Kappe, und einen Mechanismus oder ein Mittel zum lösbaren Anbringen des Schlittenaufbaus an einem Wartungsstationsgehäuse oder einem Wartungsstationschassis. In einer weiteren Ausführung umfaßt der Mechanismus zum lösbaren Anbringen ferner: eine Profilplatte an einem Bauteil, das an dem Schlittenaufbau oder am Wartungsstationsgehäuse angebracht oder als Teil davon ausgebildet ist; ii) einen Halteschenkel, der sich von dem Schlittenaufbau oder dem Wartungsstationsgehäuse erstreckt, wobei sich der Halteschenkel um ein Ende der Profilplatte legt; und iii) eine Feder, wie eine Schraubenfeder, zum Vorspannen des Halteschenkels gegen die Profilplatte, so daß der Halteschenkel mit der Profilplatte in Eingriff kommt, wodurch der Schlittenaufbau an dem Wartungsstationsgehäuse gehalten ist. In einer besonderen Ausführung ist das Bauteil beweglich an dem Wartungsstationsgehäuse angebracht, und der Halteschenkel erstreckt sich von dem Schlittenaufbau. Der Mechanismus zum lösbaren Anbringen kann ferner einen Hebel umfassen, der an dem Wartungsstationsgehäuse derart schwenkbar angeordnet ist, daß eine Bewegung eines ersten Endes des Hebels in einer ersten Richtung ein zweites Ende des Hebels veranlaßt, sich in einer zweiten Richtung zu bewegen, die zur ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzt ist, wobei das zweite Ende des Hebels das Bauteil derart bewegt, daß der Halteschenkel aus dem Eingriff mit der Profilplatte gelöst wird, wodurch der Schlittenaufbau von dem Wartungsstationsgehäuse demontiert ist. In einer weiteren Ausführung sind das Bauteil und der Halteschenkel zueinander beweglich, und der Mechanismus zum lösbaren Anbringen umfaßt ferner einen Mechanismus zum Bewegen entweder des Halteschenkels oder des Bauteils, um den Halteschenkel von dem Eingriff mit der Profilplatte zu befreien, wodurch der Schlittenaufbau von dem Wartungsstationsgehäuse demontiert ist.
  • Ebenfalls erfindungsgemäß umfaßt ein Schlittenaufbau für einen Tintenstrahldrucker einen Schlittenboden, zumindest eine an dem Schlittenboden montierte Kappe, zumindest einen an dem Schlittenboden montierten Wischer und einen Mechanismus zum lösbaren Anbringen des Schlittenaufbaus an dem Wartungsstationsgehäuse. In einer weiteren Ausführung umfaßt der Mechanismus zum lösbaren Anbringen außerdem eine Profilplatte an einem Bauteil, das an dem Schlittenaufbau oder an einem sich von dem Schlittenaufbau erstreckenden Halteschenkel angebracht ist oder als Teil davon ausgebildet ist, und bei einer besonderen Ausführung erstreckt sich der Halteschenkel von dem Schlittenaufbau.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum unlösbaren Anbringen eines Wartungsstations- Schlittenaufbaus an ein Wartungsstationsgehäuse oder an ein Wartungsstationschassis wird: i) eine erste Eingriffseinrichtung als Teil des Schlittenaufbaus gebildet; ii) eine zweite Eingriffseinrichtung als Teil des Gehäuses gebildet; und iii) die zweite Eingriffseinrichtung gegen die erste Eingriffseinrichtung mit einer derartigen Kraft vorgespannt, daß die erste Eingriffseinrichtung mit der zweiten Eingriffseinrichtung zusammenwirkt, wodurch der Schlittenaufbau an dem Gehäuse angebracht wird. In einer weiteren Ausführung wird beim Vorspannen der ersten Eingriffseinrichtung gegen die zweite Eingriffseinrichtung ferner: i) der Schlittenaufbau in der Nähe des Gehäuses derart positioniert, daß die erste Eingriffseinrichtung die zweite Eingriffseinrichtung berührt, um die zweite Eingriffseinrichtung entgegengesetzt zur Vorspannkraft um eine erste Distanz zu bewegen; und ii) der Schlittenaufbau relativ zum Gehäuse bewegt, so daß die erste Eingriffseinrichtung die zweite Eingriffseinrichtung berührt, um die zweite Eingriffseinrichtung entgegengesetzt zur Vorspannkraft um eine zweite Distanz zu bewegen, wobei die erste Distanz größer als die zweite Distanz ist.
  • Erfindungsgemäß wird beim Verfahren zum Demontieren des Wartungsstations- Schlittenaufbaus von einem Wartungsstationsgehäuse, wobei der Schlittenaufbau an dem Gehäuse, wie oben beschrieben ist, angebracht worden ist, die zweite Eingriffseinrichtung um eine dritte Distanz entgegengesetzt zur Vorspannkraft bewegt, so daß die erste Eingriffseinrichtung von dem Eingriff mit der zweiten Eingriffseinrichtung befreit wird, wodurch der Schlittenaufbau von dem Gehäuse demontiert wird. In einer weiteren Ausführung wird beim Bewegen ein an dem Gehäuse montierter Hebel gedreht, so daß eine Bewegung eines ersten Endes des Hebels in einer ersten Richtung ein zweites Ende des Hebels veranlaßt, sich in einer zweiten Richtung zu bewegen, wobei die zweite Richtung zur ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzt ist, um die zweite Eingriffsrichtung um die dritte Distanz zu bewegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichen einem Benutzer, den Schlittenaufbau von dem Rest der Wartungsstation leicht zu demontieren und den Schlittenaufbau an den Rest der Wartungsstation leicht anzubringen. Auf diese Weise kann der Benutzer den Schlittenaufbau leicht ersetzen, ohne den Rest der Wartungsstation ersetzen zu müssen, falls zum Beispiel der Wischer oder die Wischer verschlissen ist oder sind oder falls der Schlittenaufbau mit einem unterschiedlichen oder verbesserten Schlittenaufbau ersetzt werden soll. Die Ersetzbarkeit des Schlittenaufbaus läßt auch zu, den Schlittenaufbau einfacher zu reinigen, falls dies gewünscht oder notwendig wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Schnittdarstellung eines Faxgerätes mit der erfindungsgemäßen Wartungsstation.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Draufsicht der erfindungsgemäßen Wartungsstation.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosions-Darstellung der Wartungsstation von Fig. 2 und eines über der Wartungsstation positionierten Druckerwagens.
  • Die Fig. 4A und 4B sind perspektivische Explosions-Darstellungen der in Fig. 3 gezeigten Schlitteneinheit von oben und unten.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Draufsicht des Schlittenbodens der Fig. 4A und 4B.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des in Fig. 3 gezeigten Druckerwagens und Druckpatrone von unten.
  • Fig. 7A ist ein Seitenriss des Wartungsstations-Chassis der Wartungsstation von Fig. 2, wobei eine Seitenwand des Wartungsstations-Chassis weggelassen ist, um das Innere des Wartungsstations-Chassis zu zeigen, und die Schlitteneinheit in einer abgesenkten Position ist.
  • Fig. 7B ist ein Seitenriss des Wartungsstations-Chassis der Wartungsstation von Fig. 2, wobei eine Seitenwand des Wartungsstations-Chassis weggelassen ist, um das Innere des Wartungsstations-Chassis zu zeigen, und die Schlitteneinheit in einer erhöhten Position ist.
  • Fig. 8A ist ein perspektivischer Seitenriss der in den Fig. 7A und 7B entfernten Seitenwand des Wartungsstations-Chassis, der das Innere des Wartungsstations-Chassis aus einer Richtung entgegengesetzt zu der der Fig. 7A und 7B zeigt.
  • Fig. 8B ist eine perspektivische Darstellung des in Fig. 8A gezeigten Auslösehebels. Die Fig. 9A, 9B und 9C sind eine Vorderansicht, eine Rückansicht und eine perspektivische Explosions-Darstellung des in den Fig. 7A und 7B gezeigten Doppelnockenmechanismus.
  • Fig. 10A ist eine vereinfachte perspektivische Draufsicht auf einen Abschnitt des Wartungsstations-Chassis, der Schlitteneinheit und des Druckerwagens von Fig. 3, die den Druckerwagen in der Verschließposition zeigt.
  • Fig. 10B ist eine perspektivische Draufsicht des in Fig. 10A vereinfacht dargestellten Wartungsstations-Chassis, der Schlitteneinheit und des Druckerwagens, die den Druckerwagen in einer Position zwischen der Verschließposition und der Wischposition zeigt.
  • Fig. 10C ist eine perspektivische Draufsicht des in Fig. 10A vereinfacht dargestellten Wartungsstations-Chassis, Schlitteneinheit und Druckerwagens, die den Druckerwagen in der Wischposition zeigt.
  • Fig. 10D ist ein Seitenriss des in Fig. 10A vereinfacht dargestellten Wartungsstations- Chassis, Schlitteneinheit und Druckerwagens, die die Wischposition zeigt.
  • Fig. 11A ist eine vereinfachte perspektivische Schnittdarstellung des Faxgerätes von Fig. 1, die eine Papieraufnahme-Druckplatte in der Papierlöseposition zeigt.
  • Fig. 11B ist ein der Fig. 7B ähnlicher vereinfachter Seitenriss der Wartungsstation und Papieraufnahme-Druckplatte von Fig. 11A, wenn die Schlitteneinheit in der Verschließposition und die Papieraufnahme-Druckplatte in der Papierlöseposition ist.
  • Fig. 11C ist ein der Fig. 7A ähnlicher vereinfachter Seitenriss der Wartungsstation und Papieraufnahme-Druckplatte von Fig. 11A, wenn die Schlitteneinheit in der Wischposition und die Papieraufnahme-Druckplatte in der Papieraufnahmeposition ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die erfindungsgemäße Wartungsstation ermöglicht ein besseres Abwischen und Abdecken oder Verschließen der Druckköpfe der thermischen Tintenstrahldruckpatronen als bei herkömmlichen Wartungsstationen. Die erfindungsgemäße Wartungsstation kann für ein Faxgerät, das nach einem thermischen Tintenstrahl-Druckverfahren arbeitet, oder einen thermischen Tintenstrahl-Drucker verwendet werden. Nachstehend wird der Begriff "Druckeinheit" für Faxgeräte und Drucker benutzt. Außerdem schließt der Begriff "Tintenstrahl" Druckvorrichtungen und -verfahren ein, die als "Bubblejet" bezeichnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Wartungsstation weist eine Wartungsstations-Schlitteneinheit auf, die abnehmbar an einem Wartungsstations-Chassis befestigt ist. Das Wartungsstations- Chassis ist an einem Druckerchassis angebracht. Eine oder mehrere Tintenstrahl- Druckpatronen sind in einem Druckerwagen montiert, der wiederum an einem Druckerwagen- Bewegungsmechanismus (z. B. einem Stab) montiert ist, der am Druckerchassis befestigt ist. Mindestens ein Wischer und mindestens eine Kappe sind auf einem Schlittenboden der Wartungsstations-Schlitteneinheit montiert, um das Abwischen und Verschließen oder Abdecken eines Druckkopfes der entsprechenden Tintenstrahl-Druckpatrone(n) zu bewirken. Durch seitliches Bewegen des Druckerwagens in Bezug zur Wartungsstation wischen die einzelnen Wischer über den entsprechenden Druckkopf. Durch vertikales Bewegen der Schlitteneinheit in Bezug zum Druckerwagen umschließen die einzelnen Kappen die Düsen des entsprechenden Druckkopfes, nachdem der Druckerwagen seitlich in die Verschließposition bewegt worden ist.
  • Die erfindungsgemäße Wartungsstation weist einen Ausrichtungsmechanismus oder eine Ausrichtvorrichtung auf, die eine bessere Ausrichtung der einzelnen Kappen zu dem entsprechenden Druckkopf als bei den herkömmlichen Wartungsstationen ermöglicht. Die Ausrichtvorrichtung weist Ausrichtpfosten, die entweder auf dem Schlittenboden oder dem Drukkerwagen ausgebildet sind, und Ausrichthohlräume oder -löcher auf, die entsprechend entweder im Druckerwagen oder in der Schlitteneinheit ausgebildet sind. Wenn der Druckerwagen in die Verschließposition gefahren wird, wird die Schlitteneinheit in Bezug zum Druckerwagen so bewegt, dass die Ausrichtpfosten in den Ausrichthohlräumen oder -löchern einrasten, sodass jede Druckpatrone nach der entsprechenden Kappe so ausgerichtet wird, dass die Kappe die Düsen der Druckpatrone vollständig umschließt.
  • Die Ausrichtvorrichtung der Wartungsstation minimiert die Wichtigkeit des exakten Beachtens der Toleranzen für die Positionierung der Druckpatrone in der entsprechenden Vertiefung des Druckerwagens, für die Befestigung des Druckerwagens am Druckerwagen- Bewegungsmechanismus, für die Montage der verschiedenen Komponenten der Wartungsstation (einschließlich Montage der Kappe auf der Schlitteneinheit) und die Befestigung der Wartungsstation am Druckerchassis. Die Kosten für die Herstellung eines Druckeraufbaus mit der erfindungsgemäßen Wartungsstation verringern sich, weil kostspielige und/oder unzuverlässige Verfahren zur Sicherstellung eines gut dichtenden Sitzes der Kappe auf den Düsen, wie Einstellung während der Fertigung und strenge Toleranzkontrolle, entfallen.
  • Die Schlitteneinheit ist ebenfalls derart angepaßt gestaltet, dass sie sich so bewegen kann, dass die Kappe an ihrem gesamten Umfang den Druckkopf so berühren kann, dass eine gute Dichtung um die Düsen erreicht wird, wenn die Kappe den Druckkopf berührt, um die Düsen zu umschließen. Da die Kappe die Düsen besser als bei herkömmlichen Wartungsstationen abdichtet, wird das Eindringen von Verunreinigungen oder Luft in die Düsen minimiert, wodurch die Verstopfung der Düsen verringert wird, was die Druckqualität und -zuverlässigkeit verbessert.
  • Die erfindungsgemäße Wartungsstation umfaßt auch einen Positionierungsmechanismus oder eine Positioniereinrichtung, mit dem sich das Ausmaß der gegenseitigen Beeinflussung oder des Überlappens der einzelnen Wischer der Wartungsstation und der vom Wischer abzuwischenden Druckpatrone gut steuern lässt. Entweder an der Schlitteneinheit oder am Druckerwagen sind eine oder mehrere Laufschienen ausgebildet, die die entsprechenden Laufflächen entweder des Druckerwagens oder der Schlitteneinheit berühren. Die Höhe der Laufschienen wird in Bezug zur Lage der entsprechenden Laufflächen festgelegt, wenn der Druckerwagen beim Abwischen über der Schlitteneinheit positioniert ist, und zwar so, dass bei der Berührung zwischen der/den Laufschiene(n) und der/den entsprechenden Lauffläche(n) das gewünschte Maß an Beeinflussung oder Überlappung zwischen dem jeweiligen Wischer und der entsprechenden Druckpatrone aufrechterhalten wird. Dadurch wird die gewünschte Größe der Wischkraft aufrechterhalten, sodass ein angemessenes Abwischen erreicht und eine zu starke Wischer-Beeinflussung, durch die Schmutz in die Düsen gedrückt werden würde, vermieden wird.
  • Die Schlitteneinheit der Wartungsstation kann mühelos vom Druckerchassis abmontiert oder an dieses anmontiert werden. Daher können die Kappe, der Wischer oder der gesamte Schlitten durch Entfernen und Auswechseln nur der Schlitteneinheit anstatt der gesamten Wartungsstation mühelos ausgewechselt werden. Durch die Abnehmbarkeit der Schlitteneinheit kann sie bei Bedarf auch leichter gereinigt werden. Außerdem kann die Schlitteneinheit demontiert und durch eine andere oder verbesserte Schlitteneinheit ersetzt werden, ohne die gesamte Wartungsstation austauschen oder eine neue Druckeinheit kaufen zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Wartungsstation weist einen Motor auf, der einen Nockenmechanismus zum vertikalen Bewegen der Schlitteneinheit zwischen der Verschließ- und der Wischposition antreibt. Dieser Motor treibt auch einen weiteren Nockenmechanismus zum Positionieren einer Papieraufnahme-Druckplatte in eine Papieraufnahmeposition, d. h. gegen eine Papieraufnahmewalze gepresst, oder in eine Papierlöseposition, d. h. von der Aufnahmewalze entfernt positioniert, an. Die Drehung der Nocken der beiden Nockenmechanismen ist so synchronisiert, dass die Druckplatte in der Papieraufnahmeposition ist, wenn die Schlitteneinheit in der Wischposition ist, und dass die Druckplatte in der Papierlöseposition ist, wenn die Schlitteneinheit in der Verschließposition ist. Somit treibt ein einziger Motor die Vorrichtung so an, dass sie in der Druckereinheit zwei Funktionen ausführt, wofür bei herkömmlichen Druckereinheiten zwei Motoren benötigt werden. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Nockenmechanismen in eine Vorrichtung eingebaut, die einfacher und billiger als die entsprechenden Vorrichtungen in herkömmlichen Druckereinheiten ist. Der Motor ist so positioniert, dass die Motorachse senkrecht zur längsten Abmessung der Wartungsstation ist (senkrecht zur Oberfläche des Schlittenbodens betrachtet, auf dem Wischer und Kappe montiert sind), wodurch die Grundfläche der Wartungsstation verringert wird.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Schnittdarstellung eines Faxgerätes 100 mit einer erfindungsgemäßen Wartungsstation 110 (aus Gründen der Klarheit in Fig. 1 in vereinfachter Form gezeigt). Aufbau und Betrieb der Wartungsstation 110 werden nachstehend näher beschrieben.
  • Das Faxgerät 100 dient zum Senden von Faxen. Ein zu sendendes Dokument wird in eine Dokumentführung 101 eingelegt, in das Faxgerät 100 eingezogen, gescannt und dann auf eine abklappbare Ablage (nicht dargestellt) ausgegeben, die herausgezogen werden kann, sodass sie aus dem oberen Teil der Öffnung 102 herausragt. Die vom Scannen erhaltenen Daten werden wie bekannt über Übertragungsleitungen zu einem entfernten Faxgerät gesendet, wo sie wiedergegeben und zur Reproduktion des Originaldokuments verwendet werden.
  • Das Faxgerät 100 dient auch zum Empfangen von Faxsendungen. Druckmedien, z. B. Papierbogen, sind im Eingangsdruckmedienfach 103 gestapelt. Wenn eine Faxsendung von einem entfernten Faxgerät empfangen wird, wird ein Druckmedien-Blatt aus dem Eingangsdruckmedienfach 103 in das Faxgerät 100 gezogen, das gesendete Fax wird auf ein Druckmedium reproduziert, und das Druckmedium wird in ein Ausgangsdruckmedienfach (nicht dargestellt) ausgegeben, das sich in der Öffnung 102 über dem Eingangsdruckmedienfach 103 unter der abklappbaren Ablage befindet.
  • Eine Bedienungstafel 104 weist eine Tastatur (nicht dargestellt) zum Eingeben von Befehlen zur Steuerung des Betriebs des Faxgerätes 100 auf. Die Bedienungstafel 104 weist auch eine Anzeige, z. B. eine LED-Anzeige, zum Anzeigen verschiedener Informationen für den Benutzer wie eingegebene Befehle und Status-Informationen auf.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Reproduktion der Faxsendung auf ein Druckmedium durch Tintenstrahldrucken. Ein Druckerwagen (nicht dargestellt), der nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 6 näher beschrieben wird, ist gleitend an einem Stab (nicht dargestellt) im Faxgerät 100 montiert. Eine oder mehrere Druckpatronen (siehe Fig. 3 und 6), die jeweils einen Behälter zur Aufnahme von Tinte haben, sind im Druckerwagen montiert. Jede Druckpatrone weist mehrere Düsen auf, über die die Tinte aus einem Druckkopf der Druckpatrone auf das Druckmedium ausgestossen wird. Während das Druckmedium am Druckkopf der Druckpatrone vorbeigeschoben wird, wird der Druckerwagen von einem Motor so angetrieben, dass er sich hin und her entlang dem Stab bewegt, sodass ein gewünschtes Bild oder Bilder auf dem Druckmedium gedruckt werden können.
  • Normalerweise enthält jede Druckpatrone Tinte einer anderen Farbe. Generell können die Tinten jede beliebige Farbe haben, und wenn mehr als eine Druckpatrone vorhanden ist, kann jede beliebige Farbkombination verwendet werden. So kann beispielsweise nur eine Druckpatrone, die schwarze Tinte enthält, im Druckerwagen montiert werden. Es können aber auch drei Druckpatronen im Druckerwagen montiert werden, eine mit blauer, eine zweite mit gelber und eine dritte mit Magenta-Tinte.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Draufsicht der Wartungsstation 110. Eine Schlitteneinheit 210 (die nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 4A und 4B näher beschrieben wird) ist beweglich an einem Wartungsstations-Chassis 201, das nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 7A und 7B näher beschrieben wird, so befestigt, dass die Schlitteneinheit 210 zwischen der Wisch- und der Verschließposition bewegt werden kann. Ein Auslösehebel 203 ist im Wartungsstations-Chassis 201 schwenkbar montiert, sodass sein freiliegender Teil entlang einem in zwei Richtungen zeigenden Pfeil 206 zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt werden kann, wobei in der zweiten Position die Schlitteneinheit 210 vom Wartungsstations-Chassis 201 gelöst wird, wie nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 8 näher beschrieben, sodass die Schlitteneinheit 210 mühelos vom Wartungsstations-Chassis 201 getrennt werden kann.
  • Am Wartungsstations-Chassis 201 ist ein herkömmlicher Schrittmotor 202 montiert. Der Motor 202 treibt einen Getriebezug (nicht dargestellt), der nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 7A und 7B näher beschrieben wird, im Wartungsstations-Chassis 201 an, sodass ein Drehen des Doppelnockenmechanismus 204 bewirkt wird. Wie ebenfalls in Fig. 7A und 7B nachstehend näher beschrieben wird, wirkt der eine Nocken des Doppelnockenmechanismus 204 so auf den entsprechenden Nockenstößel ein, dass die Schlitteneinheit 210 vertikal (d. h. entlang dem Richtungspfeil 205) zwischen der Verschließ- und der Wischposition bewegt wird. Wie nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 11A und 11B näher beschrieben wird, wirkt der andere Nocken des Doppelnockenmechanismus 204 auf eine Papieraufnahme- Druckplatte (nicht dargestellt) ein, um sie zwischen einer Papieraufnahmeposition und einer Papierlöseposition zu bewegen. Der Doppelnockenmechanismus 204 macht es also möglich, mit einem einzigen Motor sowohl die Schlitteneinheit 210 als auch die Papieraufnahme- Druckplatte zu bewegen.
  • Ein Sprühnapfhalteständer 207 ragt aus der Oberfläche des Wartungsstations-Chassis 201 in der Nähe der Schlitteneinheit 210 heraus. Ein Sprühnapf (nicht dargestellt) ist neben einer Wand 201a des Wartungsstations-Chassis 201 positioniert und wird zum Teil durch Einpassen in ein Loch festgehalten, das in einem Flansch des Sprühnapfes über dem Sprühnapfhalteständer 207 ausgebildet ist. Der Sprühnapf ist ein Behälter, der Tinte aufnimmt, die aus der/den Druckpatrone(n) ausgestossen wird, um die Düsen vor dem Drucken zu reinigen ("Sprühen"). Ein Sprühnapf und die dazugehörige Vorrichtung, die zusammen mit der Erfindung verwendet werden können, sind in dem gleichzeitig angemeldeten US-Patent mit der Anmeldungsnummer 08/241.813 beschrieben, das gemeinsames Eigentum ist. Dieses Patent von Chan Nguyen mit dem Titel "Spittoon Absorber Wetting Agent" ("Absorbierendes Benetzungsmittel für Sprühnapf") wurde am 12.05.1994 angemeldet (Anwaltsaktenzeichen 1093635-1), und dessen Offenbarung ist hiermit mit Bezug eingearbeitet.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosions-Draufsicht auf die Wartungsstation 110 und einen über der Wartungsstation 110 positionierten Druckerwagen 320. Eine Druckpatrone 325 wird so in den Druckerwagen 320 eingesetzt, dass ein Druckkopf der Druckpatrone 325 aus einem Loch im Druckerwagen 320 herausragt, wie es in Fig. 6 neben der Schlitteneinheit 210 deutlicher dargestellt ist. Aus Gründen der Klarheit sind einige Teile des Druckerwagens 320 in Fig. 3 vereinfacht dargestellt.
  • Eine Schraubenfeder 301 ist an der Sohle 313 einer im Wartungsstations-Chassis 201 ausgebildeten Vertiefung positioniert. Die Windung der Schraubenfeder 301 neben der Vertiefungssohle 313 ist größer als die übrigen Windungen und ist jeweils unter zwei Hakenklinken 311 (von denen in Fig. 3 nur eine zu sehen ist) befestigt, die mit der Vertiefungssohle 313 auf den gegenüberliegenden Seiten eines durch die Vertiefungssohle 313 verlaufenden Loches 312 eine Einheit bilden.
  • Eine Schlitteneinheit-Halterung 302 ist so über der Schraubenfeder 301 positioniert, dass die Schraubenfeder 301 in eine Aussparung in der Schlitteneinheit-Halterung 302 passt, die von einem äußeren Ringsegment 302c, Verbindungssegmenten 302b (aus Gründen der Klarheit ist in Fig. 3 nur ein Verbindungssegment 302b gekennzeichnet) und einem inneren Ringsegment 302d gebildet wird. Die Schlitteneinheit-Halterung 302 weist vier Beine 302a auf (aus Gründen der Klarheit ist in Fig. 3 nur ein Bein 302a gekennzeichnet), die sich vom äußeren Ringsegment 302c in eine Richtung erstrecken, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der sich die Verbindungssegmente 302b erstrecken. Jedes Bein 302a hat einen Fuß 302e (aus Gründen der Klarheit ist in Fig. 3 nur ein Fuß 302e gekennzeichnet), der an dem Ende des Beins 302a ausgebildet ist, das vom Mittelpunkt des äußeren Ringsegments 302c entfernt ist. Der Fuß 302e jedes Beins 302a wird durch das zugehörige einer Vielzahl von Löchern 315 gesteckt (in Fig. 3 sind nur drei Löcher 315 zu sehen, und aus Gründen der Klarheit ist nur ein Loch 315 gekennzeichnet), die durch die Vertiefungssohle 313 gehen. Die Beine 302a sind zueinander, und in Bezug zu den Löchern 315 so positioniert, dass die Beine 302a in einer Richtung, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der sich die Füße 302e erstrecken, leicht gegeneinander gedrückt werden müssen, damit die Füße 302e durch die entsprechenden Löcher 315 passen. Nachdem die Füße 302e durch die Löcher 315 gepasst worden sind, werden die Beine 302a gelöst, sodass die Füße 302e aus den Löchern 315 herausragen.
  • Die Länge der Schraubenfeder 301 im nichtgedehnten Zustand und die Abmessungen der Schlitteneinheit-Halterung 302 sind so gewählt, dass die Schraubenfeder 301 geringfügig zusammengedrückt wird, wenn die Füße 302e der Beine 302a durch die Löcher 315 gepasst werden. Durch das Zusammendrücken der Schraubenfeder 301 werden die Füße 302e einseitig gegen eine Seite der Vertiefungssohle 313 gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Seite gerichtet, wodurch die Schlitteneinheit-Halterung 302 am Wartungsstations-Chassis 201 befestigt wird.
  • Die Schlitteneinheit 210 ist über der Schlitteneinheit-Halterung 302 montiert. Ein Sperrbein (Nockenstößel) 314 ragt aus der Schlitteneinheit 210 heraus und passt durch das Loch 312 in die Vertiefungssohle 313. Ein Fuß 314a des Nockenstößels 314 berührt eine Nockenfläche, die am Doppelnockenmechanismus 204 ausgebildet ist, wie nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 7A und 7B näher erläutert wird, um die Schlitteneinheit 210 am Wartungsstations-Chassis 201 zu befestigen. An der Schlitteneinheit 210 ausgebildete Führungsstifte, die nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 4A und 4B beschrieben werden, passen in einen entsprechenden Schlitz 316, der am Wartungsstations-Chassis 201 in der Vertiefung ausgebildet ist.
  • Fig. 4A ist eine Explosions-Darstellung der Schlitteneinheit 210 von oben und Fig. 4B eine ebensolche von unten. Die Schlitteneinheit 210 weist einen Schlitteneingriffmechanismus 410, eine Schraubenfeder 420 und einen Schlittenboden 430 auf.
  • Der Schlitteneingriffmechanismus 410 weist einen rechteckigen Rahmen 410d auf, in dem ein erhabenes Kreissegment 410a im Wesentlichen konzentrisch mit dem Rahmen 410d so ausgebildet ist, dass eine Aussparung zwischen dem Rahmen 410d und dem erhabenen Segment 410a definiert wird. Eine Sohle 410e (Fig. 4B) und vier Verbindungssegmente 410g (in Fig. 4B sind nur drei zu sehen) verbinden den Rahmen 410d mit dem erhabenen Segment 410a. Ungefähr in der Mitte entlang jeder von zwei gegenüberliegenden Wänden des Rahmens 410d ist ein Schleifensegment 410b ausgebildet. Ein Verlängerungssegment 410c ragt aus jeder der anderen zwei gegenüberliegenden Wände des Rahmens 410d ungefähr in der Mitte entlang der Wand heraus. Zylindrische Führungsstifte 410f ragen aus einer Außenseite einer Wand des Rahmens 410d heraus. Der Schlitteneingriffmechanismus 410 besteht beispielsweise aus Polycarbonat.
  • Wie in Fig. 4B zu sehen, weist der Schlittenboden 430, der nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 5 näher beschrieben wird, zwei Wände 430a auf, die sich von der Oberfläche einer Sohle 430c erstrecken. Aus jeder Wand 430a ragt ein Vorsprung 430b (in Fig. 4B ist nur einer zu sehen) in einer Richtung heraus, die im Wesentlichen zur Sohle 430c parallel ist.
  • Wie am besten in Fig. 4A zu erkennen, passt die Schraubenfeder 420 in die Aussparung, die im Schlitteneingriffmechanismus 410 um das erhabene Kreissegment 410a ausgebildet ist. Wie am besten in Fig. 4B zu erkennen, ist jedes der zwei gegenüberliegenden (etwas biegsamen) Schleifensegmente 410b des Schlitteneingriffmechanismus 410 leicht gebogen und über dem zugehörigen Vorsprung 430b des Schlittenbodens 430 so eingepasst, dass die Schraubenfeder 420 zwischen dem Schlitteneingriffmechanismus 410 und dem Schlittenboden 430 positioniert wird. Die Schraubenfeder 420 wird seitlich zum Schlittenboden 430 von den Wänden 430a festgehalten.
  • Die Länge der Schraubenfeder 420 im nichtgedehnten Zustand und die Länge der Schleifensegmente 410b sind so gewählt, dass die Schraubenfeder 420 beim Befestigen des Schlittenbodens 430 am Schlitteneingriffmechanismus 410 zusammengedrückt wird. Der Druck der Schraubenfeder 420 übt eine Kraft aus, die den Schlitteneingriffmechanismus 410 so vom Schlittenboden 430 weg stößt, dass die Schleifensegmente 410b in Kontakt mit den Vorsprüngen 430b gehalten werden, wodurch der Schlittenboden 430 in Position zum Schlitteneingriffmechanismus 410 senkrecht zur Sohle 430c gehalten wird. Jedes Schleifensegment 410b berührt die jeweilige Wand 430a und hält den Schlittenboden 430 seitlich senkrecht zu den Wänden 430a fest. Durch Kontakt des einen oder anderen Verlängerungssegments 410c des Schlitteneingriffmechanismus 410 mit der Sohle 430c des Schlittenbodens 430 wird vermieden, dass sich der Schlittenboden 430 zu weit um den Punkt des Kontaktes zwischen den Schleifensegmenten 410b und den Vorsprüngen 430b dreht.
  • Wie außerdem in Fig. 4B zu erkennen, ist eine Feststellvorrichtung 430e an der Sohle 430c des Schlittenbodens 430 ausgebildet. (Die Wände 430a sind neben den gegenliegenden Wänden der Feststellvorrichtung 430e ausgebildet.) Eine Schale 430d, die nachstehend näher beschrieben wird, ist in die Feststellvorrichtung 430e reibungseingepasst. Die Schale 430d besteht aus einem beliebigen Material, das nicht mit der Drucktinte reagiert. Bei einer Ausführungsform besteht sie aus EPDM-Kautschuk.
  • Wie vorstehend dargelegt, passen die Führungsstifte 410f am Schlitteneingriffmechanismus 410 in einen entsprechenden Spalt 316, der am Wartungsstations-Chassis 201 ausgebildet ist. Durch Kontakt der Führungsstifte 410f mit dem Schlitz 316 wird vermieden, dass sich die Schlitteneinheit 210 zu sehr hin- und herbewegt, wenn sie zwischen der Wisch- und Verschließposition bewegt wird. Außerdem wird durch die Ausbildung von einzelnen Führungsstiften 410f anstatt einer durchgehenden Laufschiene die Reibung zwischen der Schlitteneinheit 210 und dem Wartungsstations-Chassis 201 minimiert.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Draufsicht des Schlittenbodens 430. Der Schlittenboden 430 besteht aus einem Material, das nicht mit der Drucktinte reagiert. Bei einer Ausführungsform besteht der Schlittenboden 430 aus PBT, das als ValoxTM von GE Plastics bezogen werden kann.
  • Eine Hohlkappe 501 ist auf einen Kappenhalter 534 unter Reibschluß aufgesteckt, der an der Oberfläche der Sohle 430c des Schlittenbodens 430 ausgebildet ist, die dem Druckkopf der Druckpatrone 325 (Fig. 3) gegenüberliegt, wenn die Wartungsstation 110 in das Faxgerät 100 eingebaut ist. Ein Loch 534a ist in der Mitte des Kappenhalters 534 ausgebildet. Die Kappe 501 weist ein entsprechendes mittig ausgebildetes Loch 501b auf. Die Löcher 501b und 534a sind über der Schale 430d (Fig. 4B) ungefähr mittig zum Grundriss der Schale 430d angeordnet. In der Schale 430d ist angrenzend an die Sohle 430c eine Nut (in Fig. 4B nicht dargestellt) ausgebildet. Die Nut erstreckt sich von unterhalb der Löcher 501b und 534a zu einer Wand der Feststellvorrichtung 430e. Die Nut bildet einen Weg, auf dem Luft entweichen kann, wenn der Druckkopf die Kappe 501 berührt und einen abgedichteten Bereich bildet. Dadurch wird Druck abgebaut, der sich andernfalls gegen den Druckkopf aufbauen und möglicherweise Tinte von den Düsen zurück in den Behälter drängen würde, sodass die Druckpatrone vor dem erneuten Druckbeginn erst vorgepumpt werden müsste. Die Nut ist so dimensioniert, dass Luft, die über die Nut in den abgedichteten Bereich gelangt, die Tinte nicht zu stark austrocknet.
  • Die Kappe 501 besteht aus einem Material, das zu keiner erheblichen Maßänderung während der erwarteten Lebensdauer der Kappe führt und nicht mit der Drucktinte reagiert. Bei einer Ausführungsform besteht die Kappe 501 aus EPDM-Kautschuk. Die Kappe 501 hat einen erhabenen Rand 501a, der um den Umfang des Lochs SOlb ausgebildet ist. Beim Verschließen passt sich der Rand 501a an den Druckkopf der Druckpatrone 325 an und umschließt die Düsen.
  • Auf der Oberfläche der Sohle 430c, die dem Druckkopf der Druckpatrone 325 gegenüberliegt (Fig. 3), ist eine Wischerhalterung 535 ausgebildet. Die Wischerhalterung 535 weist ein Knopfsegment 535a so auf, dass wenn ein im Wischer 502 ausgebildetes Loch 502a auf das Knopfsegment 535a aufgepasst wird, der Wischer 502 sich an das Knopfsegment 535a anpasst und es fasst, sodass der Wischer 502 auf dem Schlittenboden 430 festgehalten wird. Ein oberes Segment 502b des Wischers 502 ist so geformt, dass das Formen des Wischers 502 erleichtert wird.
  • Die Höhe des Wischers 502 über der Sohle 430c des Schlittenbodens 430 ist so festgelegt, dass in einer Richtung parallel zur Wischrichtung gesehen der Wischer 502 die Druckpatrone 325 um einen gewünschten Betrag ("Wischer-Nennbeeinflussung") überlappt. Die Wischer-Nennbeeinflussung ist im Bereich der erwarteten Herstellungstoleranzen so festgelegt, dass der Wischer 502 den Druckkopf beim Abwischen mit Sicherheit berührt. Der Wischer 502 besteht aus einem verformbaren Material, sodass er sich beim Abwischen biegt. Bei einer Ausführungsform besteht der Wischer 502 aus EPDM-Kautschuk.
  • Ausrichtpfosten 531a und 531b ragen aus der Oberfläche der Sohle 430c heraus, die dem Druckerwagen 320 gegenüberliegt. Die Ausrichtpfosten 531a und 531b sind so angeordnet, dass sie mit den entsprechenden Ausrichthohlräumen (siehe Fig. 6) zusammenpassen, die, wie nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 10A und 10B näher erläutert, im Druckerwagen 320 ausgebildet sind, sodass die Kappe 501 beim Verschließen exakt nach dem Druckkopf der Druckpatrone ausgerichtet ist. Aus Gründen, die nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 10A näher erläutert werden, sind die Ausrichtpfosten 531a und 531b vorzugsweise von dem von der Sohle 430c entfernten Ende her zu dem an die Sohle 430c angrenzenden Ende hin verjüngt.
  • In Fig. 5 sind zwar zwei Ausrichtpfosten 531a und 531b dargestellt, erfindungsgemäß können aber auch ein, drei oder mehr Ausrichtpfosten am Schlittenboden 430 ausgebildet sein. Es werden jedoch zwei oder mehr Ausrichtpfosten bevorzugt, damit die Ausrichtung der Kappe 501 entlang den beiden Achsen, die die Ebene des Druckkopfes der Druckpatrone definieren, gesteuert werden kann. Obwohl die Ausrichtpfosten 531a und 531b in der Nähe der Ecken des Schlittenbodens 430 dargestellt sind, muss das nicht so sein. Der oder die Ausrichtpfosten der Erfindung können grundsätzlich überall auf dem Schlittenboden 430 angeordnet sein, solange der oder die Ausrichtpfosten exakt nach den im Druckerwagen 320 ausgebildeten Ausrichthohlräumen ausgerichtet sind. Außerdem müssen die Ausrichtpfosten nicht aus dem Schlittenboden 430 senkrecht zum Druckkopf der Druckpatrone herausragen. Die Ausrichtpfosten können sich in jede Richtung erstrecken, solange sie mit den entsprechenden Ausrichthohlräumen, die im Druckerwagen 320 ausgebildet sind, übereinstimmen.
  • Aus der dem Druckerwagen 320 gegenüberliegenden Oberfläche der Sohle 430c ragen Laufschienen 532 und 533 heraus. Die Laufschienen 532 und 533 sind so angeordnet, dass jede der Laufschienen 532 und 533 beim Abwischen des Druckkopfes der Druckpatrone eine entsprechende Lauffläche (siehe Fig. 6) des Druckerwagens 320 berührt, wie nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 10C näher erläutert wird. Die Laufschienen 532 und 533 gewährleisten, dass beim Abwischen das richtige Maß an Wischer-Beeinflussung oder Wischerüberlappung aufrechterhalten wird. Jede der Laufschienen 532 und 533 ist mit abgefasten Ecken 532a, 532b bzw. 533a, 533b an der Kante der Laufschiene 532 bzw. 533 ausgebildet, die den Druckerwagen beim Abwischen berühren. Wenn der Druckerwagen 320 sich über den Schlittenboden 430 zu bewegen beginnt, berührt der Druckerwagen 320 die abgefasten Ecken 532a und 533a oder die abgefasten Ecken 532b und 533b und nicht die Seiten der Laufschienen 532 und 533, sodass der Druckerwagen 320 ruhig auf die Laufschienen 532 und 533 gleitet.
  • In Fig. 5 sind zwar zwei Laufschienen 532 und 533 dargestellt, erfindungsgemäß können aber auch ein, drei oder mehr Laufschienen auf dem Schlittenboden 430 ausgebildet sein. Zwei oder mehr Laufschienen werden jedoch bevorzugt, da mit nur einer Laufschiene nicht die richtige Wischer-Beeinflussung oder Wischerüberlappung gewährleistet ist und nicht mehr als zwei Laufschienen benötigt werden, um die richtige Wischer-Beeinflussung zu gewährleisten. Obwohl die Laufschienen 532 und 533 in der Nähe der Kanten des Schlittenbodens 430 dargestellt sind, muss das nicht so sein. Eine Laufschiene oder Laufschienen der Erfindung kann/können grundsätzlich überall am Schlittenboden 430 angeordnet sein, solange die Laufschiene(n) den Druckerwagen 320 berühren und die gewünschte Wischer- Beeinflussung erzeugen.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des Druckerwagens 320 und der Druckpatrone 325 von unten. Wie vorstehend in Zusammenhang mit Fig. 1 dargelegt, gleitet während des Betriebs des Faxgerätes 100 der Druckerwagen 320 an einem durch ein Montageloch 601 des Druckerwagens führenden Stab vor und zurück. Die Druckpatrone 325 ist so in eine Vertiefung 602 des Druckerwagens 320 eingesetzt, dass der Druckkopf 611 der Druckpatrone 325 aus einem Loch 603 herausragt, das an der Unterseite der Vertiefung 602 ausgebildet ist. Von einem Tintenbehälter 613 der Druckpatrone 325 aus erstrecken sich mehrere Düsen 612, aus denen beim Drucken Tinte ausgestossen wird, zum Druckkopf 611.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind Ausrichthohlräume 604 im Druckerwagen 320 ausgebildet, in den beim Verschließen Ausrichtpfosten 531a und 531b (Fig. 5) des Schlittenbodens 430 hineinragen. Bei einer anderen Ausführungsform sind anstelle der Ausrichthohlräume Ausrichtlöcher im Druckerwagen 320 ausgebildet. Anzahl und Lage der Ausrichthohlräume oder -löcher werden nur von der Anzahl und Lage der Ausrichtpfosten auf dem Schlittenboden 430 bestimmt.
  • Wie ebenfalls vorstehend beschrieben, berührt beim Abwischen des Druckkopfes 611 jede der am Schlittenboden 430 ausgebildeten Laufschienen 532 und 533 (Fig. 5) eine entsprechende Lauffläche des Druckerwagens 320. Die Laufschiene 532 berührt die Laufflächen 606a und 606b des Druckerwagens 325, und die Laufschiene 533 berührt die Laufflächen 605a und 605b. Beim Verschließen passt die Laufschiene 532 in eine Vertiefung 607, die im Druckerwagen 325 zwischen den Laufflächen 606a und 606b ausgebildet ist, sodass die Schlitteneinheit 210 (Fig. 4A und 4B) in die Verschließposition angehoben werden kann.
  • Der Druckerwagen 320 besteht aus zwei Teilen. Die Vertiefung 602 besteht aus Polycarbonat. Der Rest des Druckerwagens 320, d. h. der Teil mit dem Montageloch 601 und den Laufflächen 605a, 605b, 606a und 606b, besteht aus einem Material, das vor dem Verschleiß durch den häufigen Kontakt der Laufflächen 605a, 605b, 606a und 606b mit den entsprechenden Laufschienen 532 und 533 schützt. Bei einer Ausführungsform ist dieses Material eine Kombination aus 75% Polycarbonat, 5% Teflon, 10% Glasfasern und 10% Kohlenstoff. Die Gegenwart von Kohlenstoff erhöht die elektrische Leitfähigkeit, um die aufgebaute statische Aufladung abzuführen.
  • Fig. 7A ist ein Seitenriss des Wartungsstations-Chassis 201 (Fig. 2) der Wartungsstation 110, wobei eine Seitenwand des Wartungsstations-Chassis 201 entfernt wurde, um das Innere des Wartungsstations-Chassis 201 zu zeigen, und die Schlitteneinheit 210 in einer abgesenkten Position ist. Die Schlitteneinheit 210 ist während des Abwischens (siehe Fig. 10C und 10D) und unmittelbar vor dem Verschließen (siehe Fig. 10B) in einer abgesenkten Position. Die Schlitteneinheit 210 wird durch den Kontakt des Nockenstößels 314 und einer Formplatte in der Form eines am Doppelnockenmechanismus 204 ausgebildeten Nockenrings 701 (nachstehend in Zusammenhang mit Fig. 9B näher beschrieben) in die abgesenkte Position gebracht.
  • Fig. 7B ist ein Seitenriss des Wartungsstations-Chassis 201, der dem von Fig. 7A ähnelt, wobei eine Seitenwand des Wartungsstations-Chassis 201 entfernt wurde, um das Innere des Wartungsstations-Chassis 201 zu zeigen, und die Schlitteneinheit 210 in einer erhöhten Position ist. Die Schlitteneinheit 210 ist in dieser erhöhten Position während des Verschließens (siehe Fig. 10A). Die Schlitteneinheit 210 wird durch Kontakt des Nockenstößels 314 mit dem Nockenring 701 in die erhöhte Position gebracht, nachdem der Doppelnockenmechanismus 204 so in eine andere Position als in Fig. 7A gezeigt gedreht worden ist, dass der Nockenstößel 314 einen anderen Teil des Nockenrings 701 berührt. Die erhöhte und die abgesenkte Position ergeben sich durch die asymmetrische Befestigung des Doppelnockenmechanismus 204 an der Welle 715.
  • Die Schlitteneinheit 210 wird durch Kontakt zwischen dem Fuß 314a (Fig. 3) des Nockenstößels 314 und dem Nockenring 701 festgehalten. Wie nachstehend in Zusammenhang mit den Fig. 9A bis 9C näher erläutert wird, ist der Doppelnockenmechanismus 204 so federgespannt, dass ein erster Nockenmechanismus (zu dem der Nockenring 701 gehört) in eine Richtung aus der Ebene der Fig. 7A und 7B heraus, d. h. gegen den Fuß 314a, gerichtet ist. Da der Nockenstößel 314 im Wesentlichen entlang einer Achse senkrecht zur Ebene der Fig. 7A und 7B festgehalten wird, verhindert die Vorspannkraft des ersten Nockenmechanismus, dass sich der Fuß 314a um den Rand des Nockenrings 701 bewegt und sich vom Nockenring 701 löst.
  • In Fig. 7B ist der Nocken 712 des Doppelnockenmechanismus 204 zu sehen. Wie nachstehend in Zusammenhang mit den Fig. 11A bis 11C näher beschrieben wird, berührt der Nocken 712 eine Papieraufnahme-Druckplatte und bewegt sie zwischen einer Papieraufnahmeposition und einer Papierlöseposition.
  • Der Doppelnockenmechanismus 204 wird wie folgt gedreht. Der Motor 202 (Fig. 2) treibt ein Getriebe 702 an, um es zu drehen. Das Getriebe 202 greift in ein Getriebe 703 ein, sodass sich das Getriebe 703 dreht. Das Getriebe 703 bildet mit einem Getriebe 704 eine Einheit und hat mit ihm eine gemeinsame Achse, sodass das Drehen des Getriebes 703 ein Drehen des Getriebes 704 bewirkt. Das Getriebe 704 greift in ein Getriebe 705 ein und bewirkt ein Drehen des Getriebes 705. Das Getriebe 705 bildet mit einem kleinen Zylindergetriebe (in Fig. 7A und 7B nicht dargestellt) eine Einheit und hat mit diesem eine gemeinsame Achse, sodass das Drehen des Getriebes 705 ein Drehen des Zylindergetriebes bewirkt. Das Zylindergetriebe greift in ein Getriebe 706 ein und bewirkt ein Drehen des Getriebes 706. Das Getriebe 706 greift in ein Getriebe (in den Fig. 7A und 7B nicht dargestellt; siehe Getriebe 903e in den Fig. 9A und 9C) ein, das als Teil des Doppelnockenmechanismus 204 zwischen dem ersten Nockenmechanismus (Fig. 9A bis 9C) mit dem Nockenring 701 und einem zweiten Nockenmechanismus (Fig. 9A bis 9C) mit dem Nocken 712 ausgebildet ist, wodurch ein Drehen des Doppelnockenmechanismus 204 bewirkt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Getriebe 702 aus Messing, das Getriebe 706 aus Nylon und die übrigen Getriebe (Getriebe 703, 704, 705 und das Zylindergetriebe, das in den Fig. 7A und 7B nicht dargestellt ist) aus Polycarbonat. Es wurde festgestellt, dass die Verwendung der vorgenannten Materialien für die verschiedenen Getriebe den Getriebeverschleiß und das Getriebegeräusch reduzieren.
  • Ein Sensortrigger 711 bildet mit dem ersten Nockenmechanismus des Doppelnockenmechanismus 204 eine Einheit. Wenn sich der Doppelnockenmechanismus 204 dreht, berührt der Sensortrigger 711 einen elektrischen Kontakt, wobei ein elektrisches Signal an einen Mikroprozessor im Faxgerät 100 gesendet wird, um die Drehposition des Doppelnockenmechanismus 204 anzuzeigen. So kann der Mikroprozessor überwachen, ob die Schlitteneinheit 210 in der Verschließposition (erhöhte Position) oder in der Wischposition (abgesenkte Position) ist. Der Mikroprozessor verwendet die Informationen zur Position der Schlitteneinheit 210, um die Bewegung des Druckerwagens 320 mit der Position der Schlitteneinheit 210 zu koordinieren.
  • Fig. 8A ist ein perspektivischer Seitenriss der in den Fig. 7A und 7B entfernten Seitenwand 800 des Wartungsstations-Chassis 201 (Fig. 2), der das Innere des Wartungsstations-Chassis 201 aus einer Richtung entgegengesetzt zu der der Fig. 7A und 7B zeigt. Fig. 8B ist eine perspektivische Darstellung des in Fig. 8A gezeigten Auslösehebels 203. Die Wand 800 ist mit einer Schraube, die durch einen Schlitz 800a in der Wand 800 in ein Gewindeloch 713 (Fig. 7A und 7B) in einer Nabe passt, die an einer Wand des Wartungsstations-Chassis 201 ausgebildet ist, und mit einer Schraube (nicht dargestellt), die durch ein Loch 800b in der Wand 800 in ein Gewindeloch passt, das in der Welle 715 (Fig. 7A und 7B) ausgebildet ist, an der der Doppelnockenmechanismus 204 montiert ist, am Rest des Wartungsstations-Chassis 210 befestigt. Außerdem ragt ein Schleifensegment 801 so aus der Seitenwand 800 heraus, dass es durch das Loch 714 (Fig. 7A und 7B) passt, das im Wartungsstations-Chassis 201 über einem Vorsprung 708 ausgebildet ist. In gleicher Weise ragt ein Schleifensegment 802 so aus der Seitenwand 800 heraus, dass es auf einen am Wartungsstations-Chassis 201 ausgebildeten Vorsprung 709 (Fig. 7A und 7B) passt, wenn die Seitenwand 800 am übrigen Wartungsstations-Chassis 201 befestigt wird.
  • Der Auslösehebel 203 ist drehbar an einer Nabe 803 montiert, die aus einer Wand des Wartungsstations-Chassis 201 herausragt. Ein Betätigungsarm 805 des Auslösehebels 203 erstreckt sich durch das Schleifensegment 802 über dem Wartungsstations-Chassis 201 (siehe Fig. 2). Ein Auslöse-Arm 804 des Auslösehebels 203 ist im Wartungsstations-Chassis 201 angeordnet. In einer ersten Position des Betätigungsarms 805 berührt der Auslöse-Arm 804 den Doppelnockenmechanismus 204 (Fig. 7A und 7B) nicht. Wenn der Betätigungsarm 805 in Richtung des Pfeils 206 (Fig. 2) bewegt wird, dreht sich der Auslösehebel 203 so um die Nabe 803, dass der Auslöse-Arm 804 den Doppelnockenmechanismus 204 berührt, wodurch der federgespannte erste Nockenmechanismus (nachstehend in Zusammenhang mit den Fig. 9A bis 9C beschrieben) des Doppelnockenmechanismus 204 senkrecht zur Ebene der Fig. 7A und 7B bewegt wird. Wenn der Auslöse-Arm 805 in eine zweite Position gebracht wird, wird der erste Nockenmechanismus so weit bewegt, dass der Nockenstößel 314 aus dem Kontakt mit dem Nockenring 701 (Fig. 7A und 7B) gelöst wird, wodurch die Schlitteneinheit 210 von der Wartungsstation 110 (Fig. 2) getrennt wird.
  • Die Fig. 9A, 9B und 9C sind ein Aufriss, eine Rückansicht bzw. eine perspektivische Explosions-Darstellung des Doppelnockenmechanismus 204. Der Doppelnockenmechanismus 204 weist einen ersten Nockenmechanismus 901, eine Schraubenfeder 902 und einen zweiten Nockenmechanismus 903 auf.
  • An einer Seite des ersten Nockenmechanismus 901 sind Verlängerungen 901a und 901b (Fig. 9C) ausgebildet. Um die Verlängerungen 901a und 901b ist auf der Seite des ersten Nockenmechanismus 901 eine Rundrille 901c ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Nockenmechanismus 901 ist der Nockenring 701 (Fig. 9B) ausgebildet. Der Nockenring 701 ist so geformt, dass der Kontakt zwischen dem Nockenstößel 314 (Fig. 7A und 7B) und dem Nockenring 701 für die gewünschte Bewegung der Schlitteneinheit 210 sorgt, wenn der Doppelnockenmechanismus 204 gedreht wird. Auf der gleichen Seite des ersten Nockenmechanismus 901 wie der Nockenring 701 ist ein erhabenes Profil 901d ausgebildet. Das Profil 901d begrenzt die Abwärtsbewegung des Nockenstößels 314 beim Verschließen, sodass die Schraubenfeder 301 (Fig. 3) nicht zusammengedrückt wird und nur die Schraubenfeder 420 (Fig. 4A und 4B) zusammengedrückt wird und die Verschließkraft liefert.
  • Wie am besten aus Fig. 9C ersichtlich ist, weist der zweite Nockenmechanismus 903 ein Getriebe 903e auf, das mit dem Nocken 712 eine Einheit bildet. Durch den Nocken 712 verlaufen Löcher 903a und 903b, und durch das Getriebe 903e verlaufen Löcher 903c und 903d.
  • Die Schraubenfeder 902 passt in die Rundrille 901c um die Verlängerungen 901a und 901b des ersten Nockenmechanismus 901. Der zweite Nockenmechanismus 903 ist gegen die Schraubenfeder 902 positioniert, sodass die Schraubenfeder 902 in eine Rundrille (in den Fig. 9A bis 9C nicht dargestellt) passt, die an der Oberfläche des Getriebes 903e gegenüber der Oberfläche ausgebildet ist, an der der Nocken 712 ausgebildet ist. Der erste Nockenmechanismus 901 und der zweite Nockenmechanismus 903 werden zusammengepresst, wodurch die Schraubenfeder 902 so zusammengedrückt wird, dass die Verlängerungen 901a durch die Löcher 903c passen und die Verlängerungen 901b durch die Löcher 903d passen. Die zusammengedrückte Schraubenfeder 902 übt eine Kraft aus, die den ersten Nockenmechanismus 901 vom zweiten Nockenmechanismus 903 weg stößt, wodurch Verschlussvorrichtungen, die an den Enden der Verlängerungen 901b ausgebildet sind, das Getriebe 901e berühren, sodass der erste Nockenmechanismus 901 und der zweite Nockenmechanismus 903 zusammengehalten werden.
  • Wenn der Auslöse-Arm 804 (Fig. 8) den ersten Nockenmechanismus 901 zum zweiten Nockenmechanismus 903 bewegt und die Schlitteneinheit 110 von der Wartungsstation 210 löst, passen die Verlängerungen 901a und 901b des ersten Nockenmechanismus 901 durch die Löcher 903a und 903b im Nocken 712, sodass der Nocken 712 die Verlängerungen 901a und 901b nicht berührt und die Bewegung des ersten Nockenmechanismus 901 verhindert.
  • Fig. 10A ist eine vereinfachte perspektivische Draufsicht auf einen Abschnitt des Wartungsstations-Chassis 201, der Schlitteneinheit 210 und des Druckerwagens 320 von Fig. 3, die den Druckerwagen 320 in der Verschließposition zeigt. Wie in Fig. 7B gezeigt, wird in der Verschließposition der Doppelnockenmechanismus 204 so gedreht, dass der Teil des Nockenrings 701, der am weitesten von der Welle 715 entfernt ist, am nächsten zur Schlitteneinheit 210 positioniert wird, wodurch der Nockenstößel 314 und somit die Schlitteneinheit 210 gezwungen werden, sich in Bezug zum Wartungsstations-Chassis 201 und zum Druckerwagen 320 aufwärts zu bewegen (wie in Fig. 10A dargestellt). Wenn die Schlitteneinheit 210 aufwärts bewegt wird, bewegen sich die Ausrichtpfosten 531a und 531b (Fig. 10C), die aus der Oberfläche 430c der Schlitteneinheit 210 herausragen, aufwärts in die entsprechenden Ausrichthohlräume (in den Fig. 10A bis 10D nicht dargestellt; siehe Fig. 6), die im Druckerwagen 320 ausgebildet sind. Dadurch wird die Schlitteneinheit 210 in einer bestimmten Position zum Druckerwagen 320 gehalten, sodass die Kappe 501 (Fig. 10C), die an der Schlitteneinheit 210 montiert ist, exakt über dem Druckkopf der Druckpatrone (nicht dargestellt), die in den Druckerwagen 320 eingesetzt ist, positioniert wird.
  • Die Ausrichtpfosten 531a und 531b verjüngen sich vorzugsweise so, dass ihr Querschnitt (in einer Ebene, die im Wesentlichen senkrecht auf der Richtung steht, in der sich die Ausrichtpfosten 531a und 531b erstrecken) an dem von der Oberfläche 430c entfernten Ende am kleinsten ist. Der Querschnitt der Ausrichtpfosten 531a und 531b an den distalen Enden ist kleiner als der der entsprechenden Ausrichthohlräume, und die distalen Enden der Ausrichtpfosten 531a und 531b sind so abgerundet, das eine geringfügige Fehlausrichtung der Schlitteneinheit 210 (d. h. der Ausrichtpfosten 531a und 531b) zum Druckerwagen 320 (d. h. den Ausrichthohlräume) beim Verschließen ausgeglichen wird, d. h. die Ausrichtpfosten 531a und 531b werden von ihren abgerundeten Enden in die entsprechenden Ausrichthohlräume geführt. Der relativ große Querschnitt der Ausrichtpfosten 531a und 531b nahe der Oberfläche 430c liefert die erforderliche Festigkeit.
  • Fig. 1 OB ist eine perspektivische Draufsicht des vereinfacht dargestellten Wartungsstations-Chassis 201, Schlitteneinheit 210 und Druckerwagens 320, die den Druckerwagen 320 in einer Position zwischen der Verschließposition und der Wischposition zeigt. Wie in Fig. 7A dargestellt, wird in dieser Position der Doppelnockenmechanismus 204 so gedreht, dass der Teil des Nockenrings 701, der der Welle 715 am nächsten ist, zur Schlitteneinheit 210 am nächsten positioniert wird, wodurch der Nockenstößel 314 und somit die Schlitteneinheit 210 gezwungen werden, sich in Bezug zum Wartungsstations-Chassis 201 und zum Druckerwagen 320 abwärts zu bewegen (wie in Fig. 10A zu sehen ist). Wenn die Schlitteneinheit 210 abwärts bewegt wird, bewegen sich die Ausrichtpfosten 531a und 531b (Fig. 10C) nach unten aus den entsprechenden Ausrichthohlräume heraus, sodass sich der Druckerwagen 320 seitlich in Bezug zur Schlitteneinheit 210 frei bewegen kann.
  • Fig. 10C ist eine perspektivische Draufsicht des vereinfacht dargestellten Wartungsstations-Chassis 201, Schlitteneinheit 210 und Druckerwagens 320, die den Druckerwagen 320 in der Wischposition zeigt. Nachdem die Schlitteneinheit 210 in die in Fig. 10B gezeigte Zwischenposition gebracht worden ist, wird der Druckerwagen 320 seitlich von der Schlitteneinheit 210 weg bewegt. Durch diese seitliche Bewegung wischt der Wischer 502 (Fig. 10D) den Druckkopf der Druckpatrone ab, die in die Vertiefung des Druckerwagens 320 eingesetzt ist, und entfernt Tinte und Verunreinigungen vom Druckkopf.
  • Fig. 10D ist ein Seitenriss des vereinfacht dargestellten Wartungsstations-Chassis 201, Schlitteneinheit 210 und Druckerwagens 320, die die Wischposition zeigt. Der Druckerwagen 320 wird so zur Schlitteneinheit 210 in Stellung gebracht, dass sichergestellt wird, dass er bei seiner seitlichen Bewegung die Laufschienen 532 und 533 berührt, die an der Schlitteneinheit 210 ausgebildet sind. Wenn sich der Druckerwagen 320 auf den Laufschienen 532 und 533 seitlich von der Schlitteneinheit 210 weg bewegt, ragt das Ende des Wischers 502 aufgrund der Höhe der Laufschienen 532 und 533 eine bestimmte Länge über den Druckkopf der Druckpatrone hinaus (bei Betrachtung parallel zur Bewegungsrichtung des Druckerwagens 320). Somit stellen die Laufschienen 532 und 533 sicher, dass der Wischer 502 so positioniert wird, dass eine entsprechende Wischkraft des Wischers 502 gegen den Druckkopf erreicht wird.
  • Der Druckerwagen 320 wird seitlich so bewegt, dass der Wischer 502 den gesamten Druckkopf abwischt. Nach dem Abwischen werden die Düsen besprüht, wie vorstehend und in der vorgenannten US-Patentanmeldung 08/241.813 beschrieben. Der Druckerwagen kann dann bei Bedarf zurück in die Zwischenposition (Fig. 10B) gebracht werden, sodass der Druckkopf nochmals abgewischt wird. An dieser Stelle kann die Schlitteneinheit 210 in die Verschließposition (Fig. 10A) gehoben werden, oder der Druckerwagen 320 kann seitlich so bewegt werden, dass das Abwischen und Sprühen erneut durchgeführt werden. Die Vor- und Rückwärtsbewegung des Druckerwagens 320 kann so oft wie nötig erfolgen, um die gewünschte Abwischwirkung zu erzielen. Nachdem der Druckerwagen 320 von der Zwischenposition durch die Wischposition bewegt worden ist, wird er schließlich von der Wartungsstation 110 weg bewegt, um das Drucken zu ermöglichen.
  • Fig. 11A ist eine vereinfachte perspektivische Schnittdarstellung des Faxgerätes 100, die eine Papieraufnahme-Druckplatte 1110 in der Papierlöseposition zeigt. An einer Welle 1121, die drehbar nahe einem Ende des Faxgerätes 100 montiert ist, sind Aufnahmewalzen 1120 befestigt. Die Wartungsstation 110 ist nahe demselben Ende des Faxgerätes 100 angeordnet. Die Papieraufnahme-Druckplatte 1110 ist drehbar mit Gelenken 1111a, 1111b im Faxgerät 100 in der Nähe des Endes montiert, das von dem Ende entfernt ist, an dem die Welle 1121 und die Aufnahmewalzen 1120 montiert sind. In einer Vertiefung, die in der Bodenplatte 100a des Faxgerätes 100 nahe dem vom Gelenk-Ende entfernten Ende der Papieraufnahme-Druckplatte 1110 ausgebildet ist, befindet sich eine zusammengedrückte Schraubenfeder 1112. Die Schraubenfeder 1112 berührt die Papieraufnahme-Druckplatte 1110, wobei durch das Zusammendrücken der Schraubenfeder 1112 die Papieraufnahme-Druckplatte 1110 an den Gelenken 1111a und 1111b gegen die Aufnahmewalzen 1120 gerichtet wird.
  • Auf der Papieraufnahme-Druckplatte 1110 wird ein Stapel Druckmedien 1130 positioniert. Wenn sich der Doppelnockenmechanismus 204 in der in Fig. 11A gezeigten Papierlöseposition befindet, d. h. wenn der Nocken 712 den überstehenden Teil der Papieraufnahme-Druckplatte 110 berührt, wird die Papieraufnahme-Druckplatte 1110 von den Aufnahmewalzen 1120 weg gestoßen, sodass das obere Blatt der Druckmedien 1130 die Aufnahmewalzen 1120 nicht berührt (siehe auch Fig. 11B). Gleichzeitig wirkt der Nockenring 701 (Fig. 11B) auf den Nockenstößel 314 ein, wie vorstehend in Zusammenhang mit Fig. 7B beschrieben, um die Schlitteneinheit 210 in die erhöhte Position (d. h. die Verschließposition) zu bewegen.
  • Fig. 1 iß ist ein der Fig. 7B ähnlicher vereinfachter Seitenriss der Wartungsstation 110 und der Papieraufnahme-Druckplatte 1110, wenn die Schlitteneinheit 210 in der Verschließposition und die Papieraufnahme-Druckplatte 1110 in der Papierlöseposition ist. Wie zu erkennen ist, wird während des Verschließens der Druckköpfe der Druckpatrone nicht gedruckt, und die Papieraufnahme-Druckplatte 1110 wird so positioniert, dass das obere Blatt der Druckmedien 1130 nicht in den Druckpfad gezogen wird.
  • Fig. 11C ist ein der Fig. 7A ähnlicher vereinfachter Seitenriss der Wartungsstation 110 und der Papieraufnahme-Druckplatte 1110, wenn die Schlitteneinheit 210 in der Wischposition und die Papieraufnahme-Druckplatte 1110 in der Papieraufnahmeposition ist. In der in Fig. 11C gezeigten Position wird der Doppelnockenmechanismus 204 in eine Position gedreht, in der der Nockenring 701 auf den Nockenstößel 314 einwirkt, wie vorstehend in Zusammenhang mit Fig. 7A beschrieben, um die Schlitteneinheit 210 in die in Fig. 11 C gezeigte abgesenkte Position (d. h. die Wischposition) zu bringen, und der Nocken 712 wird in eine erhöhte Position gedreht, in der die Feder 1112 die Papieraufnahme-Druckplatte 1110 gegen die Aufnahmewalzen 1120 (Fig. 11A) richten kann, wodurch das obere Blatt der Druckmedien 1130 in Kontakt mit den Aufnahmewalzen 1120 gebracht wird. Der Mikroprozessor bewirkt, dass sich die Welle 1121 dreht, und mit der Welle 1121 drehen sich die Aufnahmewalzen 1120. Durch die Reibungskraft zwischen den umlaufenden Aufnahmewalzen 1120 und dem oberen Blatt der Druckmedien 1130 wird das obere Blatt vom Stapel der Druckmedien 1130 weg in den Druckpfad des Faxgerätes 100 gezogen. Eine Papierführung (nicht dargestellt) führt das Blatt der Druckmedien 1130 um die Aufnahmewalzen 1120 in eine Druckzone (nicht dargestellt), wo das Drucken erfolgt. Nachdem die Druckköpfe der Druckpatrone abgewischt worden sind, erfolgt das Drucken, und die Papieraufnahme-Druckplatte 1110 wird so positioniert, dass Papier durch Drehen der Aufnahmewalzen 1120 in den Druckpfad gezogen werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden sowohl die Position der Schlitteneinheit 210 zum Warten der Druckpatrone als auch die Position der Papieraufnahme-Druckplatte 1110 zum Zuführen von Papier zum Druckpfad von einem einzigen Motor 202 gesteuert, der einen einzigen Mechanismus (Doppelnockenmechanismus 204) antreibt. Im Gegensatz dazu brauchen herkömmliche Wartungsstationen zwei Motoren, wobei jeder Motor einen anderen Positionierungsmechanismus antreibt: ein Motor zum Bewegen der Schlitteneinheit und ein weiterer zum Bewegen der Papieraufnahme-Druckplatte. Somit erreicht die erfindungsgemäße Wartungsstation mit einer Vorrichtung, die einfacher zu bauen ist, keine so hohe Ausfallwahrscheinlichkeit hat und weniger Platz in der Druckeinheit benötigt, die gleiche Funktionalität wie herkömmliche Wartungsstationen. Der vorgenannte Mikroprozessor synchronisiert den Betrieb des Motors 202 mit dem Motor, der den Druckerwagen 320 antreibt, sodass die Bewegung des Druckerwagens 320 (Fig. 3) exakt mit der Bewegung der Schlitteneinheit 210 und der Papieraufnahme-Druckplatte 1110 synchronisiert wird.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Die Beschreibungen haben erläuternden und keinen beschränkenden Charakter. Daher kann eine auf dem Fachgebiet erfahrene Person erkennen, dass an der beschriebenen Erfindung bestimmte Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der nachstehend dargelegten Patentansprüche abzuweichen.

Claims (9)

1. Anordnung mit einer Wartungsstation (110) für einen Tintenstrahldrucker (100) mit:
- einem Schlittenaufbau (210) mit wenigstens einem Wischer (502) und wenigstens einer Kappe (501); und
- Mitteln (204, 314, 203) zum lösbaren Anbringen des Schlittenaufbaus an einem Wartungsstationsgehäuse (201), wobei die Einrichtung zum lösbaren Anbringen umfaßt:
- eine Anbringeinrichtung (301, 314, 701) zum Anbringen des Schlittenaufbaus an dem Wartungsstationsgehäuse, die in einem Hohlraum in dem Wartungsstationsgehäuse positioniert ist; und
- eine separate Demontiereinrichtung (203) zum Demontieren des Schlittenaufbaus (210) von dem Wartungsstationsgehäuse, die auf die Anbringeinrichtung (301, 314, 701) einwirkt und eine dem Benutzer zugängliche Betätigungseinrichtung (804) umfaßt, die von dem Benutzer betätigt werden kann, um die Demontiereinrichtung auf die Befestigungseinrichtung einwirken zu lassen und den Schlittenaufbau (210) aus der Anbringung an dem Wartungsstationsgehäuse (201) zu lösen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringeinrichtung umfaßt:
- ein Bauteil (204), das an dem Schlittenaufbau (210) oder am Wartungsstationsgehäuse (201) angebracht oder als Teil davon ausgebildet ist, wobei das Bauteil eine Profilplatte (701) aufweist;
- einen Halteschenkel (314), der am Wartungsstationsgehäuse oder am Schlittenaufbau angebracht oder als Teil davon ausgebildet ist, wobei der Halteschenkel sich in Richtung eines Endes der Profilplatte erstreckt und sich um ein Ende der Profilplatte legt;
- eine Einrichtung (301) zum Vorspannen von Halteschenkel oder Profilplatte, gegen die Profilplatte oder den Halteschenkel, so daß der Halteschenkel mit der Profilplatte in Eingriff kommt, wodurch der Schlittenaufbau an dem Wartungsstationsgehäuse gehalten ist; und
- die Demontiereinrichtung ausgelegt ist, entweder den Halteschenkel oder das Bauteil zu bewegen, um den Halteschenkel von dem Eingriff mit der Profilplatte zu lösen, wodurch der Schlittenaufbau von dem Wartungsstationsgehäuse demontiert wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (204) und der Halteschenkel (314) zueinander beweglich sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (204) an dem Wartungsstationsgehäuse (201) beweglich angebracht ist; und sich der Halteschenkel (314) von dem Schlittenaufbau (210) weg erstreckt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Demontiereinrichtung einen Hebel (203) umfaßt, der an dem Wartungsstationsgehäuse (201) derart schwenkbar angeordnet ist, daß eine Bewegung eines ersten Endes (805) des Hebels in einer ersten Richtung ein zweites Ende (804) des Hebels veranlaßt, sich in einer zweiten, zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu bewegen, wobei das zweite Ende des Hebels das Bauteil (204) derart bewegt, daß der Halteschenkel (314) aus dem Eingriff mit der Profilplatte gelöst wird, wodurch der Schlittenaufbau von dem Wartungsstationsgehäuse demontiert ist.
6. Verfahren zum lösbaren Anbringen eines Wartungsstations-Schlittenaufbaus (210) an einem Wartungsstationsgehäuse (201) umfassend:
- Anbringen des Wartungsstations-Schlittenaufbaus (210) an dem Wartungsstationsgehäuse (201), indem eine erste Eingriffseinrichtung (314), die an dem Schlittenaufbau befestigt oder als Teil davon ausgebildet wird, in der Nähe einer zweiten Eingriffseinrichtung (204), die an dem Gehäuse angebracht oder als Teil davon ausgebildet wird, in einem Hohlraum in dem Wartungsstationsgehäuse positioniert wird; und
- gegenseitiges Vorspannen der ersten und zweiten Eingriffseinrichtung (314, 204) mit ausreichender Kraft, damit die erste Eingriffseinrichtung mit der zweiten Eingriffseinrichtung zusammenwirkt, wodurch der Schlittenaufbau (210) an dem Wartungsstationsgehäuse (201) angebracht wird;
Demontieren des Wartungsstations-Schlittenaufbaus (201) von dem Wartungsstationsgehäuse, indem die erste Eingriffseinrichtung (314) bezüglich der zweiten Eingriffseinrichtung (204) mittels einer separaten Demontiereinrichtung (203) um eine dritte Distanz entgegengesetzt zur Vorspannkraft bewegt wird, so daß die erste Eingriffseinrichtung vom Eingriff mit der zweiten Eingriffseinrichtung befreit wird, wodurch der Schlittenaufbau von dem Gehäuse demontiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- die erste Eingriffseinrichtung ein Bauteil (204) mit einer Profilplatte oder einen Halteschenkel (314) aufweist;
- die zweite Eingriffseinrichtung den Halteschenkel (314) oder das Bauteil (204) aufweist; und das Vorspannen umfaßt:
- Legen des Halteschenkels (314) um ein Ende der Profilplatte; und
- Vorspannen des Halteschenkels gegen die Profilplatte, so daß der Halteschenkel mit der Profilplatte in Eingriff kommt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannen umfaßt:
- Positionieren des Schlittenaufbaus (210) in der Nähe des Gehäuses (201), so daß die erste Eingriffseinrichtung (314) die zweite Eingriffseinrichtung (204) derart berührt, daß die erste Eingriffseinrichtung relativ zur zweiten Eingriffseinrichtung entgegengesetzt zur Vorspannkraft um eine erste Distanz bewegt wird; und
- Bewegen des Schlittenaufbaus (210) bezüglich des Gehäuses (201), so daß die erste Eingriffseinrichtung (314) die zweite Eingriffseinrichtung (204) derart berührt, daß die erste Eingriffseinrichtung relativ zur zweiten Eingriffseinrichtung entgegengesetzt zur Vorspannkraft um eine zweite Distanz bewegt wird, wobei die erste Distanz größer als die zweite Distanz ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der ersten Eingriffseinrichtung (314) ein Schwenken eines Hebels (203) umfaßt, der an dem Gehäuse (201) derart angeordnet wird, daß eine Bewegung eines ersten Endes (805) des Hebels in einer ersten Richtung ein zweites Ende (804) des Hebels in einer zweiten Richtung bewegt, wobei die zweite Richtung zur ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzt ist.
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