DE69522863T2 - Elektrooptische Abtastvorrichtung und Verfahren zum Lesen von Kennzeichen - Google Patents

Elektrooptische Abtastvorrichtung und Verfahren zum Lesen von Kennzeichen

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DE69522863T2
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    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektro-optische Scan- bzw. Abtasteinrichtungen und -verfahren zum Lesen von (Kenn-)Zeichen mit unterschiedlichem Lichtreflexionsvermögen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine elektro-optische Scan- bzw. Abtasteinrichtung und ein Verfahren zum Lesen von (Kenn-)Zeichen, wie beispielsweise Strichcode- und Matrixanordnungssymbole, und zwar unter Verwendung von Laserstrahl-Scantechnologie von mehreren Lichtquellen und wahlweise auch unter Verwendung einer oder mehrerer Lichtsensoren, wie beispielsweise einer ladungsgekoppelten Einrichtung (CCD), zum Abbilden der Lichtreflexion von einem ein- oder zweidimensionalen Strichcode- oder Matrixanordnungssymbol oder anderen Zeichen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Verschiedene optische Leser und optische Scansysteme wurden bisher entwickelt zum Lesen von Zeichen, wie beispielsweise Strichcodesymbolen, die auf einem Etikett oder der Oberfläche eines Artikels bzw. Gegenstands erscheinen. Das Strichcodesymbol selbst ist ein kodiertes Muster von (Kenn-) Zeichen, das aus einer Reihe von Strichen oder Balken mit unterschiedlichen Breiten besteht, die von einander beabstandet sind, um Zwischenräume mit unterschiedlichen Breiten zu begrenzen, wobei die Striche und Zwischenräume unterschiedliche Lichtreflexionseigenschaften besitzen. Die Leser in Scansystemen wandeln elektro-optisch die grafischen Zeichen in elektrische Signale um, die in alphanumerische Zeichen decodiert werden, die für den Gegenstand oder eine Eigenschaft davon beschreibend sein sollen. Solche Eigenschaften werden typischerweise in Digitalform dargestellt und als Eingabe an ein Datenverarbeitungssystem verwendet für Anwendungen bei der Kassen- bzw. Verkaufspunktverarbeitung, Inventur oder ähnlichem. Scansysteme von dieser allgemeinen Art wurden beispielsweise offenbart in den US-Patenten Nr. 4,251,798; 4,369,361; 4,387,297; 4,409,470; 4,760,248; 4,896,026, die alle dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung gehören. Wie in einigen der obigen Patente offenbart ist, besteht ein Ausführungsbeispiel eines solchen Scansystems u. a. aus einer handgehaltenen tragbaren Laserscaneinrichtung, die von einem Verwender getragen wird und konfiguriert ist, um dem Verwender zu gestatten, den Scankopf der Einrichtung und insbesondere einen Lichtstrahl auf ein anvisiertes, zu lesendes Symbol zu richten.
  • Die Lichtquelle in einem Laserscannerstrichcodeleser ist typischerweise ein Gaslaser oder ein Halbleiterlaser. Die Verwendung von Halbleitereinrichtungen als Lichtquelle ist besonders zweckmäßig wegen ihrer geringen Größe, Kosten und Spannungsanforderungen. Der Laserstrahl wird optisch modifiziert, typischerweise durch eine optische Anordnung, um einen Strahlpunkt mit einer bestimmten Größe in einer Zielentfernung zu bilden. Es wird bevorzugt, dass der Querschnitt des Strahlpunkts an der Zieldistanz ungefähr gleich ist wie die minimale Breite zwischen Bereichen mit unterschiedlichem Lichtreflexionsvermögen, d. h. den Strichen und Zwischenräumen des Symbols. Mindestens ein Strichcodeleser wurde vorgeschlagen mit zwei Lichtquellen, um zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlicher Frequenz zu erzeugen.
  • Die Strichcodesymbole werden gebildet aus Strichen oder Elementen, die typischerweise eine rechteckige Form mit einer Vielzahl möglicher Breiten besitzen. Die spezielle Anordnung von Elementen definiert das repräsentierte Zeichen gemäß einem Satz von Regeln und Definitionen, die durch den verwendeten Code oder die "Symbologie" bzw. Symbolsprache angegeben sind. Die relative Größe der Striche und Zwischenräume, wie auch die tatsächliche oder absolute Größe der Striche und Zwischenräume, ist bestimmt durch die Art der verwendeten Codierung. Die Anzahl von (von dem Strichcodesymbol repräsentierten) Zeichen wird als die Dichte des Symbols bezeichnet. Um die gewünschte Sequenz der Zeichen zu kodieren, wird eine Ansammlung von Elementanordnungen aneinandergehängt, um das vollständige Strichcodesymbol zu bilden, wobei jedes Zeichen der Nachricht durch seine eigene entsprechende Gruppe von Elementen repräsentiert wird. In einigen Symbolsprachen wird ein einzigartiges "Start"- und "Stopp"-Zeichen verwendet, um anzuzeigen, wo der Strichcode beginnt und endet. Es gibt eine Anzahl unterschiedlicher Strichcodesymbolsprachen, einschließlich UPC/EAN, Code 39, Code 128, Codeabar und Interleaved 2 of 5 (Verschränkte 2 aus 5), etc.
  • Um die Datenmenge zu erhöhen, die in einem gegebenen Oberflächengebiet repräsentiert oder gespeichert werden kann, wurden in letzter Zeit verschiedene neue Strichcodesymbolsprachen entwickelt. Einer dieser neuen Codestandards, Code 49, führt ein "zweidimensionales" Konzept ein zum vertikalen Stapeln von Zeilen von Zeichen, anstatt die Striche horizontal zu erweitern. D. h., es gibt mehrere Zeilen von Mustern aus Strichen und Zwischenräumen anstatt nur einer Zeile. Die Struktur von Code 49 ist beschrieben um US- Patent Nr. 4,794,239, das durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Eine weitere zweidimensionale Symbolsprache, die als "PDF417" bekannt ist, ist beschrieben in der US-Patentanmeldung Seriennr. 07/461,881, jetzt US- Patent Nr. 5,304,786.
  • Es wurden noch weitere Symbolsprachen entwickelt, bei denen das Symbol aus einer Matrixanordnung aufgebaut ist, die aus hexagonalen, quadratischen, polygonalen und/oder anderen geometrischen Formen besteht. Die Fig. 7A bis C gemäß dem Stand der Technik zeigen bekannte Matrix- und andere Symbole. Solche Symbole sind weiter beschrieben beispielsweise in den US-Patenten Nr. 5,276,315 und 4,794,239. Solche Matrixsymbole können VericodeTM, DatacodeTM und UPSCODETM umfassen.
  • Bei den in der Technik bekannten Laserstrahl-Scansystemen wird der Laserlichtstrahl durch eine Linse oder andere optische Komponenten entlang des Lichtpfads zu einem Ziel gerichtet, das ein Strichcodesymbol auf der Oberfläche umfasst. Der Scanner mit beweglichem Strahl funktioniert durch wiederholtes Scannen bzw. Überstreichen des Lichtstrahls in einer Linie oder eine Reihe von Linien über das Symbol hinweg mittels Bewegung einer Abtast- bzw. Scankomponente, wie beispielsweise der Lichtquelle selbst oder eines Spiegels, der in dem Pfad des Lichtstrahls angeordnet ist. Die Scankomponente kann entweder den Lichtstrahl über das Symbol hinweg streichen oder einer Scanlinie über das Muster des Symbols hinweg folgen, oder das Sichtfeld des Scanners scannen oder beides.
  • Strichcodelesesysteme umfassen auch einen Sensor oder Fotodetektor, welches von dem Symbol reflektiertes oder gestreutes Licht detektiert. Der Fotodetektor oder Sensor ist in dem Scanner in einem optischen Pfad angeordnet, so dass er ein Sichtfeld besitzt, das das Einfangen eines Teils des Lichts gewährleistet, das von dem Symbol reflektiert oder gestreut, detektiert und in ein elektrische Signal umgewandet wird. Eine elektronische Schaltung und Software decodieren das elektrische Signal in eine digitale Darstellung der Daten, die von dem Symbol repräsentiert werden, das gescannt wurde. Beispielsweise wird das analoge elektrische Signal, das von dem Fotodetektor erzeugt wird, durch einen Digitalisierer in ein pulsbreitenmoduliertes digitalisiertes Signal umgewandelt, wobei die Breiten den physischen Breiten der Striche und Zwischenräume entsprechen. Ein solches digitalisiertes Signal wird dann decodiert, basierend auf der speziellen Symbolsprache, die von dem Symbol verwendet wird, und zwar in eine binäre Darstellung der in dem Symbol codierten Daten, und anschließend in die so dargestellten alphanumerischen Zeichen.
  • Das Decodierverfahren bekannter Strichcodelesesysteme funktioniert üblicherweise wie folgt. Der Decodierer empfängt das pulsbreitenmodulierte digitalisierte Signal von dem Digitalisierer, und ein Algorithmus, welcher in der Software implementiert ist, versucht, die Abtastung zu decodieren. Wenn die Start- und Stopp-Zeichen und die Zeichen dazwischen in der Abtastung erfolgreich und vollständig decodiert wurden, endet der Decodiervorgang, und eine Anzeige für das erfolgreiche Lesen (beispielsweise ein grünes Licht und/oder ein hörbarer Piepton) wird an den Verwender geliefert. Andernfalls empfängt der Decodierer die nächste Abtastung, führt einen weiteren Decodierversuch auf diese Abtastung aus usw., bis eine vollständig decodierte Abtastung erreicht ist oder keine weiteren Abtastungen mehr verfügbar sind.
  • Ein solches Signal wird dann decodiert entsprechend der spezifischen Symbolsprache in eine binäre Darstellung der in dem Symbol kodierten Daten und in die so dargestellten alphanumerischen Zeichen.
  • Laserscanner mit beweglichem Strahl sind nicht die einzige Art von optischem Instrument, das in der Lage ist, Strichcodesymbole zu lesen. Eine weitere Art von Strichcodeleser ist ein solcher, welcher Detektoren auf der Basis der Technologie ladungsgekoppelter Einrichtungen (CCD) umfasst. Bei solchen herkömmlichen Lesern sind die Seiten des Detektors typischerweise kleiner als das zu lesende Symbol wegen der Bildreduktion durch die Objektivlinse vor dem CCD. Das gesamte Symbol wird mit Licht von einer Lichtquelle, wie beispielsweise Beleuchtungslicht emittierenden Dioden (LED) in der Scaneinrichtung erleuchtet, und jede CCD-Zelle wird sequentiell ausgelesen, um das Vorhandensein eines Striches oder eines Zwischenraums zu bestimmen.
  • Der Arbeitsbereich von CCD-Strichcodescannern ist ziemlich beschränkt verglichen mit Scannern auf Laser-Basis, und ist besonders gering für Scanner auf CCD-Basis mit einer LED-Beleuchtungsquelle. Andere Merkmaie von Strichcodescannern auf CCD-Basis sind beschrieben im US-Patent Nr. 5,210,398. Diese Druckschrift ist veranschaulichend für frühere Techniken, die zur Verwendung bei CCD-Scannern vorgeschlagen wurden, um (Kenn-) Zeichen zu erfassen und zu lesen, in denen Information in einem zweidimensionalen Muster angeordnet ist.
  • EP-A-0 492 065 offenbart ein Mehrfach-Laser-Scansystem, das mindestens zwei Laser verwendet, die Laserstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen erzeugen, und zwar für das Scannen oder Lesen von Information mit hoher Datendichte, wobei ein Teil der Daten in dem gedruckten Symbol in Farbvariationen vorliegt. Auch ist ein Verfahren zum Scannen oder Lesen von Information, beispielsweise Strichcodesymbolen, anhand des darin offenbarten Mehrfach-Laser-Scansystems offenbart.
  • US-A-5,260,553 bezieht sich auf ein automatisches Strichcodesymbollesesystem, das Komponenten aufweist zum Ausführen der folgenden Funktionen: Objekterkennung, Scannen, Lichtempfang, AID-Umwandlung, Detektieren des Vorhandenseins eines Strichcodes, Symboldecodierung, Datenformatumwandlung, Datenspeicherung und Datenübertragung. Allgemein umfasst die Strichcodesymbolleseeinrichtung ein Steuersystem mit einer Vielzahl von Steuerzentralen, die den Betrieb der Systemkomponenten in Übereinstimmung mit vorgewählten Systemsteuervorgängen steuern. Jedes der Steuerzentren ist ansprechend auf Steueraktivierungssignale, die durch bestimmte Systemkomponenten bei Auftreten vorbestimmter Bedingungen erzeugt werden. Bestimmte Steuerzentralen können gegenüber anderen Steuerzentralen vorrangig sein, um verschiedene Steuerfähigkeiten vorzusehen, die die Ausführung intelligenter (Betriebs-)Vorgänge und Leistungseinsparung erleichtern, und zwar während des Lesens eines Strichcodesymbols. Das System weist eine einzige Laserdiode auf, die selektiv aktiviert werden kann.
  • US-A-5,229,588 betrifft einen optischen Scanner mit zweifacher Öffnung, welcher einen einzigen Laserstrahl verwendet, um horizontale und vertikale Scanmuster zu erzeugen. Der optische Scanner umfasst ein Gehäuse mit ersten und zweiten Öffnungen, einer einzigen Laserstrahlquelle, einer verspiegelten Drehvorrichtung mit einer Vielzahl von Facetten mit unterschiedlichen Stellwinkeln zum Reflektieren des Laserstrahls in eine Vielzahl von Richtungen und einer Vielzahl von Musterspiegeln innerhalb des Gehäuses zum Reflektieren des Laserstrahls von der Drehvorrichtung durch die ersten und zweiten Öffnungen zu einem Gegenstand hin, welcher ein Strichcodeetikett aufweist, das gescannt werden soll. Der optische Scanner umfasst auch einen optischen Transceiver (Sender/Empfänger) zum Durchlassen des Laserstrahls und zum Sammeln von reflektiertem Licht von dem abgetasteten bzw. gescannten Artikel, sowie einen Fotodetektor zum Erzeugen von Signalen, die die Intensität des von dem Artikel reflektierten Lichts repräsentieren.
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten (Kenn-)Zeichenleser vorzusehen, und zwar ohne die Beschränkungen der Leser des Standes der Technik.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen (Kenn-)Zeichenleser vorzusehen, der (Kenn-)Zeichen schneller lesen kann.
  • Es ist nach ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen (Kenn-) Zeichenleser vorzusehen, welcher in der Lage ist, eine langgestreckte Scanlinie über (Kenn-)Zeichen hinweg vorzusehen, welche nahe an dem Scankopf angeordnet sind.
  • Es ist nach ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen (Kenn-) Zeichenleser vorzusehen zum Lesen von zweidimensionalen und noch komplexeren (Kenn-)Zeichen.
  • Es ist auch ein Ziel der Erfindung, einen (Kenn-)Zeichenleser vorzusehen, der (Kenn-)Zeichen aus unterschiedlichen Symbolsprachen lesen kann, einschließlich Zeichen, die aus einer Matrixanordnung geometrischer Formen aufgebaut sind, wie beispielsweise UPSCODETM.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren vorzusehen, das verwendet werden kann, um eines oder mehrere der obigen Ziele zu erreichen.
  • Zusätzliche Ziele, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann deutlich aus dieser Offenbarung, einschließlich der folgenden genauen Beschreibung, sowie bei Ausführung der Erfindung. Während die Erfindung nachfolgend mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben ist, ist verständlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Der Fachmann wird in Kenntnis der vorliegenden Lehre zusätzliche Anwendungen, Modifikationen und Ausführungsbeispiele in anderen Bereichen erkennen, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen, wie er hier offenbart und beansprucht ist, und hinsichtlich dessen die Erfindung einen signifikanten Nutzen haben könnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine elektro-optische Abtast- bzw. Scaneinrichtung vorgesehen zum Lesen von (Kenn-)Zeichen, wie beispielsweise Zeichen in Form eines Strichcode- oder Matrixanordnungssymbols, mit Teilen mit unterschiedlichem Lichtreflexionsvermögen gemäß Anspruch 1. Insbesondere weist die Scaneinrichtung mindestens zwei Licht aussendende Einrichtungen auf, beispielsweise Laser- oder Leuchtdioden oder beides, zum Aussenden von Abtast- bzw. Scanlichtstrahlen, vorzugsweise in Form von Linien aus sichtbarem Laserlicht, und zwar mit im wesentlichen gleicher Wellenlänge. Die Lichtstrahlen werden durch eine oder mehrere optische Einrichtungen, wie beispielsweise Spiegel oder Linsen, zu Teilen des anvisierten Symbols gerichtet. Beispielsweise kann durch Oszillieren bzw. Schwingen der emittierenden Einrichtungen oder des bzw. der Spiegel erreicht werden, dass die Lichtstrahlen eine oder mehrere Scanlinien über das Symbol hinweg bilden. Eine Detektiereinrichtung, wie beispielsweise eine Fotodiode, ist umfasst, um die von den verschiedenen Teilen des Symbols reflektierten Lichtstrahlen zu detektieren.
  • Vorzugsweise wird eine einzige Scanlinie mit einer Länge von nicht weniger als fünf und nicht mehr als zehn Zoll erzeugt, wenn der Scankopf, aus dem die Lichtstrahlen aus der Scaneinrichtung austreten, nicht mehr als fünf Zoll von dem Symbol entfernt ist. Es wird bevorzugt, dass die Lichtstrahlen durch die Emitter sequentiell emittiert werden. D. h., ein Lichtstrahl scannt einen Teil eines Ziels während eines ersten Zeitintervalls, und der andere Lichtstrahl scannt einen anderen Teil des Ziels während eines nachfolgenden zweiten Zeitintervalls. Ein solches sequentielles Emittieren bzw. Aussenden ist besonders vorteilhaft beim Bilden einer einzigen kontinuierlichen Scanlinie über die (Kenn-)Zeichen hinweg. Es wird auch bevorzugt, separate optische Detektoren zum Detektieren des Lichts zu verwenden, das von jedem Teil des Symbols reflektiert wird, und ein entsprechendes Signal erzeugen, sowie Prozessoren zu verwenden, die die jeweiligen Signale simultan bzw. gleichzeitig verarbeiten. Jeder Prozessor kann einen Decoder zum Decodieren des entsprechenden Signals umfassen. Um Symbole zu lesen, die mehr als einer Symbolsprache entsprechen, kann jeder Decoder einen Symbolsprachendiskriminator umfassen zum Unterscheiden zwischen Symbolen verschiedener Symbolsprachen. Die verschiedenen Symbolsprachen können eine Matrixanordnung aus geometrischen Formen umfassen, wie beispielsweise Symbole entsprechend dem UPSCODETM.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden sichtbare Lichtstrahlen von dem Emitter emittiert, um eine einzige Scanlinie oder zwei versetzte, aber parallele Scanlinien zu bilden. Die einzige Scanlinie wird gebildet durch Fokussieren und Synchronisieren der emittierten Strahlen, um effektiv eine einzige kontinuierliche Scanlinie zu bilden. Die einzige Scanlinie ist vorzugsweise länger als die individuellen emittierten Strahlen, um eine längere Scanlinie über die (Kenn-)Zeichen hinweg vorzusehen. Die Scaneinrichtung umfasst ferner einen Sensor, beispielsweise eine ladungsgekoppelte oder auf ähnliche Weise funktionierende, zweidimensionale Festkörperabbildeinrichtung, zum Abfühlen des Symbols und zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das die räumlichen Intensitätsvariationen des Symbols repräsentiert. Das von dem Sensor detektierte sichtbare Licht kann Umgebungslicht oder alternativ das Licht von den sichtbaren Lichtstrahlen sein, die von dem Symbol reflektiert werden.
  • Die Scaneinrichtung kann auch, vorzugsweise als Teil des Sensors, Mittel umfassen zum Detektieren von Umgebungslicht im Sichtfeld des Sensors und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn das detektierte Umgebungslicht oberhalb oder unterhalb eines Schwellenwerts ist. Aktivierungsmittel, wie beispielsweise eine Komparatorschaltung und ein Schalter, können beispielsWeise einen oder mehrere der Lichtemitter aktivieren gemäß einem gesteuerten Ansprechverhalten auf das Ausgangssignal.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die elektro-optische Scaneinrichtung ähnlich zu der oben beschriebenen; jedoch emittieren die Leuchtdioden oder Laserdioden Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders geeignet zum Lesen von verschiedenen Code-Arten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird bevorzugt, obwohl es nicht erforderlich ist, dass jeder Lichtstrahl durch einen separaten Spiegel oder eine andere optische Einrichtung zu dem anvisierten Symbol geleitet bzw. gerichtet wird. Es wird auch als bevorzugt angesehen, obwohl es wiederum nicht notwendig ist, dass die Spiegel anstatt der Emitter oszilliert werden, so dass jeder Lichtstrahl eine separate Scanlinie über das Zielsymbol hinweg bildet. Separate Detektoren, wie beispielsweise Fotodioden, detektieren Licht von jedem der von dem Symbol reflektierten Lichtstrahlen und erzeugen ein Signal entsprechend dem detektierten Licht. Ein Prozessor ist vorgesehen zum individuellen und gleichzeitigen Verarbeiten der jeweiligen Signale. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel werden die Lichtstrahlen vorzugsweise gleichzeitig von den Licht aussendenden Einrichtungen emittiert. Die Scaneinrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird normalerweise mehrere Filter umfassend zum Filtern des von dem Symbol reflektierten Lichts, sowie mehrere Linsen oder andere Mittel zum Fokussieren des gefilterten Lichts zu einem entsprechenden Detektor hin. Der Prozessor kann separate Decoder zum Decodieren eines digitalisierten Signals entsprechend dem von einem der Detektoren erzeugten Signal sowie einen Assembler bzw. eine Zusammensetzungsvorrichtung zum Zusammensetzen einer gemeinsamen Matrix entsprechend der decodierten Signale umfassen. Der Decoder kann auch einen Symbolsprachendiskriminator umfassen, uns zwar ähnlich zu dem, der oben mit Bezug auf das erste Ausführungsbeisspiel der Erfindung beschrieben wurde.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine elektrooptische Scaneinrichtung vorgesehen, die besonders geeignet ist zum Lesen von zweidimensionalen oder komplexeren Symbolen. Mindestens zwei Lichtquellen, wie beispielsweise Leucht- oder Laserdioden, werden verwendet zum Emittieren von sichtbaren Lichtstrahlen, vorzugsweise scannenden bzw. überstreichenden Laserlinien. Beispielsweise können sichtbare Lichtstrahlen von einem oder mehreren Spiegeln oder anderen optischen Einrichtungen reflektiert werden, um unterschiedliche Teile des Symbols zu scannen bzw. zu überstreichen und zu beleuchten. Oszillier- bzw. Schwingmittel, wie beispielsweise ein Elektromotor oder eine elektromagnetische Einrichtung, können verwendet werden zum Oszillieren bzw. Schwingen der Emitter oder Spiegel, so dass ein geeigneter Satz von Scanlinien über das Symbol hinweg gebildet wird. Ein Sensor detektiert eine Reflexion des sichtbaren Lichts von dem Symbol und erzeugt ein dafür repräsentatives elektrisches Signal.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden die Lichtstrahlen eine Scanlinie mit einer Länge von nicht weniger als fünf und nicht mehr als zehn Zoll, wenn der Scankopf, aus dem die sichtbaren Lichtstrahlen aus der Scaneinrichtung austreten, nicht mehr als fünf Zoll von dem Symbol entfernt angeordnet ist. Es sei jedoch bemerkt, dass das dritte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist auf Anwendungen in diesem engen Bereich. Das von dem Sensor detektierte sichtbare Licht kann das reflektierte sichtbare Licht von den sichtbaren Lichtstrahlen, oder im Fall eines CCD-Detektors die Reflexion von Umgebungslicht von dem Symbol sein. In letzterem Fall können die ausgesandten Lichtstrahlen verwendet werden, um die Scaneinrichtung ordnungsgemäß auszurichten, anstatt zum Lesen des Symbols.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Scaneinrichtung auch einen Prozessor umfassen zum Verarbeiten des von dem Sensor erzeugten elektrischen Signals. Der Prozessor umfasst vorzugsweise einen Decoder zum Decodieren eines digitalisierten Signals entsprechend dem elektrischen Signal. Der Decoder kann einen Symbolsprachendiskriminator zum Unterscheiden zwischen Symbolen unterschiedlicher Symbolsprachen umfassen.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine einzige Scanlinie durch die ausgesandten sichtbaren Lichtstrahlen gebildet. Die einzige Scanlinie wird gebildet durch Fokussieren und Synchronisieren der ausgesandten Lichtstrahlen, um effektiv eine einzige kontinuierliche Scanlinie zu bilden, die länger ist als die individuellen emittierten Lichtstrahlen, und somit in der Lage ist, eine längere Scanlinie über die (Kenn-)Zeichen hinweg vorzusehen. Alternativ dazu können die sichtbaren Lichtstrahlen zersetzte, aber parallele Scanlinien bilden. Diese Alternative ist besonders geeignet für zweidimensionale Symbole mit (Kenn-)Zeichen, die in Zeilen oder in einer Matrixanordnung angeordnet sind, so dass man sagen kann, dass das Symbol obere und untere Teile besitzt. Bei solchen zweidimensionalen Symbolen bildet ein sichtbarer Lichtstrahl eine Scanlinie über den oberen Teil des Symbols hinweg, und ein weiterer sichtbarer Lichtstrahl bildet gleichzeitig eine unterschiedliche Scanlinie über den unteren Teil des Symbols hinweg. Die Scaneinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch einen oder mehrere Fotodetektoren, wie beispielsweise Fotodioden, umfassen zum Detektieren der Reflexion von Licht von den Strahlen von dem Symbol. In einer solchen Konfiguration können der Sensor und der bzw. die Fotodetektoren selektiv und alternativ verwendet werden, abhängig von dem verfügbaren Umgebungslicht und/oder der Entfernung von dem anvisierten Symbol. Ein Umgebungslichtdetektor und Betätiger ähnlich dem oben beschriebenen kann auch vorgesehen sind.
  • Wenn ein Umgebungslichtdetektor vorgesehen ist, kann das Ausgangssignal auch verwendet werden, um den Fotosensor einzustellen durch Anpassen bzw. Einstellen einer Öffnung bzw. Blende auf dem Fotosensor oder der Verstärkung in der Verarbeitungsschaltung, d. h. der Verstärkung des Signals während der Verarbeitung.
  • Während des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung werden (Kenn-) Zeichen mit Teilen mit unterschiedlichem Lichtreflexionsvermögen elektrooptisch gelesen durch Emittieren eines ersten und zweiten Lichtstrahls, wie es in Anspruch 46 beschrieben ist. Die Strahlen werden jeweils zu einem ersten Teil bzw. einem zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen geleitet bzw. gerichtet, um mindestens eine Scanlinie über die Zeichen hinweg zu bilden. Von dem ersten Teil der Zeichen reflektiertes Licht und von dem zweiten Teil der Zeichen reflektiertes Licht wird detektiert.
  • Gemäß einem weiteren Verfahren der vorliegenden Erfindung zum elektrooptischen Lesen von Zeichen mit Teilen mit unterschiedlichem Lichtreflexionsvermögen, werden erste und zweite Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen emittiert. Der erste Lichtstrahl ist zu einem ersten Teil der Zeichen gerichtet und der zweite Lichtstrahl ist zu einem zweiten Teil der Zeichen gerichtet, um erste und zweite Scanlinien über die Zeichen hinweg zu bilden. Ein erstes Signal wird erzeugt entsprechend dem detektierten Licht, das von dem ersten Teil der Zeichen reflektiert würde. Ein zweites Signal wird erzeugt entsprechend dem detektierten Licht, das von dem zweiten Teil der Zeichen reflektiert wurde. Die ersten und zweiten Signale werden gleichzeitig verarbeitet. Das von den Zeichen reflektierte Licht wird vor dem Detektieren vorzugsweise gefiltert und fokussiert. Vorzugsweise wird das von dem ersten Teil der Zeichen reflektierte, fokussierte Licht separat detektiert von dem Licht, das von dem zweiten Teil der Zeichen reflektiert wurde.
  • Noch ein weiteres Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen mit Teilen mit unterschiedlichem Lichtreflexionsvermögen umfasst das Emittieren erster und zweiter Lichtstrahlen. Der erste sichtbare Lichtstrahl wird gerichtet zum Beleuchten eines ersten Teils der Zeichen, und der zweite sichtbare Lichtstrahl wird gerichtet zum Beleuchten eines zweiten Teils der Zeichen, so dass die ersten und zweiten Lichtstrahlen mindestens eine Scanlinie über die Zeichen hinweg bilden. Die Reflexion des sichtbaren Lichts von den (Kenn-)Zeichen wird detektiert, und ein elektrisches Signal wird erzeugt, das die räumlichen Intensitätsvariationen der Zeichen repräsentiert.
  • Hinsichtlich eines oder mehrerer der oben beschriebenen Verfahren kann bevorzugt werden, dass die ersten und zweiten Lichtstrahlen in einer Sequenz oder gleichzeitig emittiert werden. Hinsichtlich bestimmter der beschriebenen Verfahren kann es auch günstig sein, dass ein erstes Signal erzeugt wird, das dem detektierten Licht von dem ersten Teil der Zeichen entspricht, sowie ein zweites Signal erzeugt wird, das dem reflektierten Licht von dem zweiten Teil der Zeichen entspricht. Vorteilhafterweise werden die ersten und zweiten Signale gleichzeitig verarbeitet und decodiert. Das Decodieren kann das Diskriminieren bzw. Unterscheiden zwischen (Kenn-)Zeichen von unterschiedlichen Symbolsprachen umfassen. Die Zeichen können eine Matrixanordnung aus geometrischen Formen umfassen. Ein Symbol entsprechend der UPSCODETM-Symbolsprache kann gelesen werden unter Verwendung der beschriebenen Verfahren.
  • Bei den Verfahren können die ersten und zweiten Lichtstrahlen ausgedehnte bzw. langgestreckte Strahlen aus sichtbarem Licht oder Laserlinien sein. Eine einzige Scanlinie oder zweifache Scanlinien können gebildet werden. Die (Kenn-)Zeichen können abgefühlt werden und ein elektrisches Signal kann erzeugt werden entsprechend dem sichtbaren Licht, das von den Zeichen reflektiert wird. Das reflektierte sichtbare Licht kann Umgebungslicht sein oder das sichtbare Licht von den ersten und zweiten Lichtstrahlen. Es kann vorteilhaft sein, einen Umgebungslichtpegel in einem Sichtfeld zu detektieren und ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn das detektierte Umgebungslicht oberhalb eines Schwellenwerts ist, woraufhin die ersten und zweiten Lichtstrahlen emittiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektro-optischen Scaneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2A-2C sind jeweils eine Draufsicht bzw. zwei Seitenansichten einer elektro-optischen Scaneinrichtung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine einzelne Scanlinie, die durch die Scanner gemäß Fig. 2A und 2B erzeugt wird.
  • Fig. 4 zeigt doppelte Scanlinien, die durch die Scanner gemäß Fig. 2A und 2C erzeugt werden.
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Verhältnisse bei einem Mehrfach-Wellenlängen-Doppel-Laser-Scanner gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm des Prozessore des Scanners gemäß Fig. 6.
  • Fig. 7A-7C zeigen Symbole entsprechend herkömmlichen Matrixanordnungs- oder anderen Symbolsprachen (Symbologien).
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1, 2A, 2B und 2C sind repräsentativ für Mehrfach-Laser-Scanner gemäß der vorliegenden Erfindung. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, 2A und 2B erzeugt jeder der Scanliniengeneratoren 1a und 1b einen Lichtstrahl in Form einer Scanlinie. Die Scanliniengeneratoren 1a und 1b sind vorzugsweise entweder Laserdioden oder Leuchtdioden, die Laserlinien oder Lichtabtastungen mit beweglichem bzw. "fliegendem" Punkt erzeugen. Solche Scanlinien werden in der Technik manchmal als ausgedehnte Lichtstrahlen bezeichnet. Ein Spiegel 5, der vorzugsweise ein einziger großer Spiegel ist, wird durch eine Schwingvorrichtung bzw. einen Oszillator 7 oszilliert bzw. schwingend bewegt. Die Schwingvorrichtung 7 kann einen Breitband- Scannermotor umfassen von der Art, die im US-Patent Nr. 4,387,397 beschrieben ist. Die Schwingvorrichtung 7 umfasst einen Schaft und einen Bügel zum Befestigen des Spiegels 5. Die Scanliniengeneratoren 1a und 1b sind derart angeordnet, dass die von dem Scanliniengenerator 1a erzeugte Scanlinie von dem Schwingspiegel 7 reflektiert wird und über einen Teil des anvisierten Symbols streicht, und dass die von dem Scanliniengenerator 1b erzeugte Scanlinie von dem Schwingspiegel 7 reflektiert wird und über einen anderen Teil des anvisierten Symbols streicht. Vorzugsweise werden die Scanlinien von den Scanliniengeneratoren 1a und 1b sequentiell bzw. aufeinanderfolgend erzeugt. Die Emissionen bzw. Ausstrahlungen sind zeitlich so abgestimmt, dass die Scanlinie von dem Scanliniengenerator 1a zuerst für eine vorbestimmte Zeitperiode emittiert wird, um einen Teil des Symbols zu überstreichen. Die Lichtquelle im Scanliniengenerator 1a wird abgeschaltet nach Ablauf der vorbestimmten Zeitperiode. Gleichzeitig damit oder kurz nach der Abschaltung der Lichtquelle des Generators 1a wird die Lichtquelle des Generators 1b für eine vorbestimmte Zeitperiode aktiviert. Somit wird die Scanlinie von dem Generator 1b dann emittiert, um einen anderen Teil des Symbols zu scannen bzw. zu überstreichen.
  • Die zwei von dem Spiegel reflektierten Scanlinien werden fokussiert und synchronisiert, um effektiv eine einzige kontinuierliche Scanlinie über die Breite des anvisierten Strichcodes zu bilden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Strahlen werden fokussiert, um im wesentlichen ausgerichtet zu sein mit relativ geringer Überlappung und Versetzung. Die Überlappung und Versetzung werden eingestellt, wie dem Fachmann klar ist, um eine Gleichförmigkeit der Intensitätsverteilung der Beleuchtung oder Bestrahlung der einzigen Scanlinie zu optimieren.
  • Zusätzlich kann durch Verwendung mehrfacher Scanliniengeneratoren und durch Verbindung bzw. Aneinandersetzen der davon erzeugten Scanlinien, um eine einzige Scanlinie zu bilden, die Länge der einzigen Scanlinie erhöht werden. Wenn die Scanliniengeneratoren wie gezeigt angeordnet sind, kann eine einzige Scanlinie im Bereich von fünf bis zehn Zoll erhalten werden, wenn der Scankopf des Scanners innerhalb von fünf Zoll entfernt von dem anvisierten Strichcode angeordnet ist. Jedoch ist der Scanner nicht notwendigerweise auf die Verwendung mit derart engen Bereichen beschränkt. Fotosensoren 9a und 9b detektieren jeweils die Reflexion des Lichts von den anvisierten Strichcodes, das von den Scanaliniengeneratoren 1a und 1b emittiert wird.
  • Obwohl zwei Fotosensoren gezeigt sind, kann es in einigen Fällen möglich sein, einen einzigen Licht- bzw. Fotosensor zu verwenden, um das reflektierte Licht von beiden Strahlen zu detektieren. Die Licht- bzw. Fotosensoren 9a und 9b erzeugen ein elektrisches Signal entsprechend dem detektierten reflektierten Licht von dem jeweiligen Sichtfeld. Das elektrische Signal wird dann in den Prozessoren 13a bzw. 13b verarbeitet unter Verwendung von Decodern 15a und 15b wie in der Technik bekannt ist. Die Verarbeitung kann auch gleichzeitig durchgeführt werden, um die Geschwindigkeit des Scanners zu erhöhen. Jeder Prozessor umfasst auch einen Symboldiskriminator 17a und 17b, um die Symbolsprache des anvisierten Symbols zu bestimmen, um eine ordnungsgemäße Decodierung zu erleichtern. Der Symboldiskriminator könnte beispielsweise implementiert werden unter Verwendung einer Vergleicher- bzw. Komparatorschaltung oder anderer herkömmlicher Mittel.
  • In dem Hybrid-Laser/CCD-Scanner der vorliegenden Erfindung werden Abtastungen mit sichtbarem Licht erzeugt durch die Scanliniengeneratoren 1a und 1b, und eine ladungsgekoppelte Einrichtung (CCD) 3 ist in dem Scanner umfasst. Die Abtastungen mit beweglichem bzw. fliegendem Lichtpunkt werden vorteilhafterweise verwendet zum Lesen von linearen Strichcodes oder gestapelten linearen Strichcodes, während die CCD-Abbildeinrichtung vorteilhafterweise verwendet wird zum Lesen eines Matrixcodes. Das gezeigte CCD ist eine lineare Anordnung mit beispielsweise 1024 Pixeln. Eine andere Art Festkörperabbildeinrichtung könnte anstatt des CCD verwendet werden, falls dies gewünscht würde. Das CCD bildet das anvisierte Symbol ab und erzeugt bei Aktivierung ein elektrisches Signal, das das sichtbare Licht repräsentiert, welches von einem Pfad im Sichtfeld reflektiert wurde. Vorteilhafterweise umfasst der Scanner einen Umgebungslichtdetektor 19, um das Umgebungslicht im Sichtfeld des CCD zu detektieren. Ein Ausgangssignal wird erzeugt, wenn das detektierte Umgebungslicht den notwendigen Schwellenwert erreicht, um eine zufriedenstellende Ablesung von dem CCD zu erhalten. Wenn der Schwellenwert erreicht wird, bewirkt das Ausgangssignal, dass der Aktivierer 21 das CCD aktiviert. Die Scanlinie kann verwendet werden, um einen Zielstrahl vorzusehen, um dem Verwender zu gestatten, den Leser auf das Zielsymbol zu richten, und um zu gewährleisten, dass das Symbol innerhalb des aktiven Detektierbereichs des CCD liegt. Vorzugsweise wird Laserlinienscannen nur auf intermittierender Grundlage auftreten, um dem CCD zu gestatten, das Symbol abzubilden, ohne Interferenz von bzw. mit dem reflektierten Ziellaserlichtstrahl.
  • Alternativ dazu kann ein Ausgangssignal nur dann erzeugt werden, wenn der Schwellenwert nicht erreicht wird. In diesem Fall aktiviert der Aktivierer 21 die Scanliniengeneratoren 1a und 1b. Das von dem Symbol reflektierte Licht wird von den Licht- bzw. Fotosensoren 9a und 9b detektiert und verarbeitet, wie oben beschrieben wurde. Der Umgebungslichtdetektor 19 und die Aktivierungsmittel 21 sind nicht notwendig, oder werden verwendet zum Aktivieren der Generatoren 1a und 1b, wenn nicht ausreichendes Umgebungslicht vorhanden ist, wenn das CCD 3 von einer Bauart ist, bei der das sichtbare Licht aus dem sichtbaren Lichtstrahl gelesen wird, welcher von dem Symbol reflektiert wird.
  • Bei noch weiteren Alternativen kann das Ausgangssignal, das von dem Umgebungslichtdetektor erzeugt wird, auch dazu verwendet werden, eine Apertur bzw. Blende auf dem CCD oder die Verstärkung der Verarbeitungsschaltung anzupassen bzw. einzustellen, um das Erhalten einer zufriedenstellenden Ablesung zu erleichtern.
  • - Nach dem Detektieren des reflektierten sichtbaren Lichts erzeugt das CCD 3 ein elektrisches Signal entsprechend dem Zielsymbol. Das elektrische Signal wird auf herkömmliche Weise verarbeitet, wie oben beschrieben wurde, und zwar im Prozessor 23, welcher einen Decoder 25 und einen Symbol- diskrimator 27 umfasst.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, können die Scanliniengeneratoren 1a und 1b so angeordnet sein, dass sie anstatt einer einzigen Scanlinie parallele, aber versetzte Scanlinien vorsehen, die vorteilhafterweise verwendet werden zum Anvisieren und Lesen von entweder zweidimensionalen Strichcode- oder Matrixanordnungssymbolen. Die Seitenansicht 2C zeigt eine Orientierung der Scanliniengeneratoren 1a und 1b, die die doppelten, versetzten Scanlinien gemäß Fig. 4 vorsehen. Wie gezeigt ist, ist der Scanliniengenerator 1a winkelmäßig versetzt vom Scanliniengenerator 1b. In bestimmten Situationen kann bevorzugt werden, doppelte Schwingspiegel zu verwenden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, falls synchrone doppelte versetzte Scanlinien gewünscht werden. Obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung hinsichtlich der Scanlinien beschrieben wurden, ist verständlich, dass rasterartige oder andere Scanmuster verwendet werden könnten durch Oszillieren bzw. Schwingen des bzw. der Spiegel, wie es in der Technik bekannt ist.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung doppelter Laserstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen. Diese Konfiguration ist besonders geeignet zum Lesen von zweidimensionalen Strichcode- oder Matrixanordnungssymbolen, wie beispielsweise den in Fig. 7a gezeigten, ist aber nicht darauf beschränkt. Laserdioden 101a und 101b emittieren gleichzeitig Lichtstrahlen, die von Spiegeln 103a bzw. 103b reflektiert werden zu unterschiedlichen Teilen eines Zielsymbols hin. Die Spiegel 103a und 103b können in einer Anzahl herkömmlicher Arten oszilliert bzw. schwingend bewegt werden. Wie gezeigt ist, werden bei einer möglichen Implementierung Elektromotoren 105a und 105b mit flexiblen Elementen und Bügeln zum Befestigen der Spiegel verwendet, um Scanlinien über das Zielsymbol hinweg zu erzeugen. Wegen der unterschiedlichen Wellenlängen der Lichtstrahlen wird das von dem Symbol reflektierte Licht zunächst durch herkömmliche optische Filter 111a und 111b gefiltert. Das gefilterte Licht wird fokussiert durch Fokussiereinrichtungen 113a bzw. 113b auf Licht- bzw. Fotosensoren 107a und 107b. Die Fokussiermittel 113a und 113b können jegliche Anzahl herkömmlicher Linsenanordnungen sein. Die von den Laserdioden 101a und 101b erzeugten Lichtstrahlen können von unterschiedlichen Teilen des Symbols reflektiert werden, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der das Symbol gescannt werden kann.
  • Wie im Blockdiagramm von Fig. 6 gezeigt ist, werden die von den Fotosensoren 107a und 107b nach dem Detektieren der Laserlichtstrahlen erzeugten Analogsignale gleichzeitig decodiert in den Decodierprozessorsubsystemen 201a und 201b des Prozessors 109. Das Hostprozessorsubsystem 202 umfasst einen Signalassembler und einen Symboldiskriminator. Der Symboldiskriminator ist ähnlich zu dem oben beschriebenen. Der Signalassembler assembliert eine übliche Matrix bzw. setzt diese zusammen entsprechend den decodierten Signalen entsprechend dem detektierten Licht. Das Hostprozessorsubsystem 202 kann auf unterschiedliche Weisen implementiert werden, die in der Technik bekannt sind, und zwar unter Verwendung von Hardware- und/oder Software-Implementierungen. Das Digitalverarbeitungssystem von Fig. 6 kann eine einfache parallele Multi- Verarbeitungs-Architektur sein, wobei ein Host-Prozessor die Systemaktivitäten überwacht sowie u. a. Matrixoperationen und Fehlerkorrektur für PDF 417-Anwendungen durchführt. Jede optische Scananordnung/analoges Vorder- oder Front-Ende (front end) besitzt ein gewidmetes bzw. zugewiesenes Prozessorsubsystem dahinter, das die Rohdaten aufbereitet und die teilweise verarbeitete Information unabhängig zu dem Host-Prozessor überträgt. Der Host-Prozessor vervollständigt die Decodierung. Die geteilte Verarbeitungsbelastung gewährleistet schnelle Decodierzeiten für 2D- und Matrixanordnungs-Symbole. Bidirektionale bzw. Zweirichtungs-Kommunikation zwischen allen Verarbeitungseinheiten und den optischen Scananordnungen gestattet eine adaptive Steuerung der Scannerlasermuster für optimale IDecodiergeschwindigkeit sowie Datenkommunikation mit entfernten bzw. peripheren Systemen. Normale bzw. Standardmäßige 1D-Symboldecodierung kann auch unterstützt werden, und das System ist skalierbar auf jegliche Anzahl von Scannern.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden ohne Bezug auf das Scannergehäuse, einen Auslösemechnismus und andere Merkmale herkömmlicher Scanner, ist verständlich, dass eine Vielzahl von Gehäusearten und -formen und Auslösemechanismen verwendet werden könnten. Andere herkömmliche Merkmale können auf Wunsch auch umfasst sein. Die Erfindung ist in erster Linie auf eine tragbare handgehaltene Scaneinrichung gerichtet und wird somit vorzugsweise implementiert unter Verwendung miniaturisierter Komponenten, wie beispielsweise denen, die in den erwähnten Materialien beschrieben sind oder sonst in der Technik bekannt sind. Jedoch ist der Scanner der vorliegenden Erfindung nicht auf tragbare Einrichtungen beschränkt und kann auch leicht angepasst werden für die Verwendung in einem stationären Gehäuse, wobei ein Gegenstand, auf dem sich das Symbol befindet, an dem Scannerkopf vorbeibewegt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf das Lesen von ein- oder zweidimensionalen Strichcode- und Matrixanordnungs-Symbolen beschrieben wurde, ist es außerdem auch nicht auf solche Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auch anwendbar sein auf kompliziertere (Kenn-) Zeichen Scan- oder Datenerfassungsanwendungen. Es ist denkbar, dass die vorliegende Erfindung auch Anwendung findet zur Verwendung mit verschiedenen Maschinensicht- oder optischen Zeichenerkennungsanwendungen, bei denen Information aus (Kenn-)Zeichen abgeleitet wird, wie beispielsweise gedruckten Buchstaben bzw. Zeichen oder Symbolen oder von der Oberfläche oder konfigurationsmäßigen Eigenschaften des abgetasteten bzw. gescannten Artikels.
  • Bei all den verschiedenen Ausführungsbeispielen können die Elemente des Scanners implementiert werden in einer sehr kompakten Anordnung oder Packung, wie beispielsweise auf einer einzigen gedruckten Leiterplatte oder in einem integralen Modul. Eine solche Leiterplatte oder ein Modul können wechselweise verwendet werden als das dazu bestimmte bzw. gewidmete Scanelement für eine Vielzahl verschiedener Betriebsarten von Datenerfassungssystemen. Beispielsweise kann das Modul alternativ verwendet werden ün einem handgehaltenen Scanner, einem Tischscanner, und zwar befestigt an einem flexiblen Arm oder einer Befestigung, die sich über der Oberfläche des Tischs erstreckt oder befestigt an der Unterseite der Tischfläche, oder befestigt als Subkomponente oder Subanordnung eines komplizierteren Datenerfassungssystems.
  • Jede dieser verschiedenen Anwendungen ist assoziiert mit unterschiedlichen Modalitäten des Lesens von Strichcode- oder anderen Symbolen. Beispielsweise wird der handgehaltene Scanner typischerweise betrieben, indem der Verwender den Scanner auf das Ziel richtet bzw. zielt; der Tischscanner wird betrieben, während das Ziel sich schnell durch das Scanfeld bewegt oder einem Scanmuster "präsentiert" wird, das auf einer Hintergrundoberfläche abgebildet wird. Noch andere Modalitäten innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung erwägen, dass die Artikel entlang einer Vielzahl von Scanmodulen bewegt werden, so dass mindestens ein Sichtfeld eine Abtastung des Symbols gestattet, das in zufälliger Weise bzw. willkürlich auf dem Artikel positioniert sein kann.
  • Das Modul würde vorteilhafterweise eine auf einem Träger angebrachte Optik- Subanordnung und eine Fotodetektorkomponente aufweisen. Steuer- oder Datenleitungen, die mit solchen Komponenten assoziiert sind, können mit einem elektrischen Verbinder verbunden sein, welcher an dem Rand oder auf einer Außenoberfläche des Moduls angebracht ist, um zu ermöglichen, dass das Modul elektrisch mit einem passenden Verbinder verbunden wird, welcher mit anderen Elementen des Datenerfassungssystems assoziiert ist.
  • Ein individuelles Modul kann spezifische Scan- oder Decodiereigenschaften damit assoziiert aufweisen, z. B. eine Betriebsfähigkeit bei einem bestimmten Arbeitsabstand, oder eine Betriebsfähigkeit mit einer oder mehreren speziellen Symbolsprachen oder Druckdichten. Die Eigenschaften können auch definiert werden durch die manuelle Einstellung von Steuerschaltern, die mit dem Modul assoziiert sind. Der Verwender kann auch das Datenerfassungssystem anpassen, um unterschiedliche Arten von Artikeln zu scannen, oder das System kann angepasst werden für unterschiedliche Anwendungen durch Austauschen von Modulen in dem Datenerfassungssystem durch die Verwendung eines einfachen elektrischen Verbinders.
  • Das oben beschriebene Scan- bzw. Abtastmodul kann auch implementiert werden innerhalb eines selbständigen Datenerfassungssystems einschließlich einer oder mehrerer solcher Komponenten, wie beispielsweise einer Tastatur, einer Anzeige, einem Drucker, einem Datenspeicher, Anwendungssoftware und Datenbanken. Ein solches System kann auch eine Kommunikationsschnittstelle umfassen, um es dem Datenerfassungssystem zu gestatten, mit anderen Komponenten eines örtlichen oder Gebietsnetzwerks (LAN oder WAN) oder mit dem öffentlichen Telefonnetz zu kommunizieren, entweder über ein Modem oder eine ISDN-Schnittstelle, oder über eine Niedrigleistungs-Funkverbindung, oder andere Arten drahtloser Kommunikation von einem tragbaren Terminal zu einem stationären oder mobilen Empfänger.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird ein verbesserter Leser vorgesehen mit doppelten Lichtemittern mit derselben oder unterschiedlicher Wellenlänge zum Lesen von (Kenn-)Zeichen von unterschiedlicher Symbolsprache. Der beschriebene Scanner kann eine langgestreckte Abtastung vorsehen, selbst wenn der Scannerkopf nahe zu dem Zielsymbol angeordnet ist. Ein Scanner ist vorgesehen, der die Merkmale von Lesern mit mehreren Scannern und CCD-Lesern in einer einzigen Einheit kombiniert zum Lesen ein- oder zweidimensionaler oder komplizierterer Symbole. Der Leser verwendet mehrfache Scanstrahlen zum Zielen oder zur Orientierung und Festkörperabbildung zum Lesen des Zielsymbols. Der beschriebene Leser kann auch automatisch entweder doppeltes Scannen oder CCD-Abbildung durchführen, abhängig von der Verfügbarkeit des Umgebungslichts.

Claims (68)

1. Elektro-optische Scan- bzw. Abtastvorrichtung zum Lesen von (Kenn-) Zeichen mit Teilen mit unterschiedlichem Lichtreflexionsvermögen, wobei die Abtastvorrichtung Folgendes aufweist:
eine erste Lichtquelle (1a, 100a) zum Aussenden bzw. Emittieren eines ersten Lichtstrahls;
eine zweite Lichtquelle (1b, 101b), und zwar unterschiedlich und separat von der ersten Lichtquelle (1a), zum Aussenden bzw. Emittieren eines zweiten Lichtstrahls zusätzlich zu dem ersten Lichtstrahl und unterschiedlich davon;
optische Mittel (5, 7, 103a, 103b) zum Richten des ersten Lichtstrahls auf einen ersten Teil der (Kenn-)Zeichen und des zweiten Lichtstrahls auf einen zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen, welcher unterschiedlich ist von dem ersten Teil, sodass die gerichteten ersten und zweiten Lichtstrahlen mindestens eine Scan-Linie über die (Kenn-)Zeichen hinweg bilden; und
Detektiermittel (9a, 9b; 3, 107a, 107b) zum Detektieren von Licht, das von dem ersten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde, und von Licht, das von dem zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde.
2. Elektro-optische Kenn- bzw. Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Lichtstrahlen im Wesentlichen gleiche Wellenlängen besitzen.
3. Elektro-optische Kerin- bzw. Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Abtastvorrichtung ferner einen Scan- bzw. Abtastkopf aufweist, von dem aus die ersten und zweiten Lichtstrahlen aus der Abtastvorrichtung austreten und wobei die mindestens eine Scan-Linie eine einzige Scan- Linie mit einer Länge von nicht weniger als 12,7 cm (5 Zoll) und nicht mehr als 25,4 cm (10 Zoll) ist, wenn der Abtastkopf nicht mehr als 12,7 cm (5 Zoll) von den (Kenn-)Zeichen entfernt angeordnet ist.
4. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Lichtquellen die ersten und zweiten Lichtstrahlen in einer Sequenz bzw. aufeinanderfolgend aussenden.
5. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Detektiermittel (9a, 9b, 3) Folgendes umfassen: einen ersten optischen Detektor (9a) zum Detektieren des reflektierten Lichts von dem ersten Teil der (Kenn-)Zeichen und zum Erzeugen eines ersten Signals entsprechend dem detektierten Licht und einem zweiten optischen Detektor (9b) zum Detektieren des reflektierten Lichts von dem zweiten Teil der (Kenn-) Zeichen und zum Erzeugen eines zweiten Signals entsprechend dem detektierten Licht.
6. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Abtastvorrichtung ferner erste und zweite Verarbeitungsmittel (13a, 13b) aufweist zum jeweils gleichzeitigen Verarbeiten der ersten und zweiten Signale.
7. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei jedes der ersten und zweiten Verarbeitungsmittel (13a, 13b) einen Decoder (15a, 15b) zum Decodieren digitalisierter Signale entsprechend den ersten und zweiten Signalen, sowie Symbologie- bzw. Symbolsprachen- Unterscheidungsmittel (17a, 17b) zum Unterscheiden zwischen (Kenn-) Zeichen unterschiedlicher Arten von Symbologien bzw. Symbolsprachen aufweist.
8. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Lichtstrahlen Linien aus sichtbarem Laserlicht sind, und wobei die mindestens eine Scan-Linie eine einzige Scan-Linie ist.
9. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Lichtstrahlen Linien aus sichtbarem Laserlicht sind, und wobei die mindestens eine Scan-Linie aus zwei Scan-Linien besteht, die versetzt und parallel zueinander sind.
10. Elektro-optische Scanvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abtastvorrichtung ferner Sensormittel (3) aufweist zum Abbilden von Licht, das von den (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde und zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das räumliche Intensitätsänderungen der (Kenn-)Zeichen darstellt.
11. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das abgebildete reflektierte Licht Umgebungslicht ist.
12. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das abgebildete reflektierte Licht von den ersten und zweiten Lichtstrahlen kommt.
13. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der erste Lichtstrahl eine erste Wellenlänge besitzt;
wobei der zweite Lichtstrahl eine zweite Wellenlänge unterschiedlich von der ersten Wellenlänge besitzt;
wobei der gerichtete erste Lichtstrahl eine erste Scan-Linie bildet und wobei der zweite Lichtstrahl eine zweite Scan-Linie bildet, und zwar über die (Kenn-)Zeichen hinweg;
wobei die Detektiermittel Licht detektieren, das von dem ersten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde, und eine erstes Signal entsprechend dem detektierten Licht erzeugen, und das zweite Licht detektieren, das von dem zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde, und ein zweites Signal entsprechend dem detektierten Licht erzeugen; und
wobei die Abtastvorrichtung ferner Verarbeitungsmittel (13a, 13b) aufweisen zum gleichzeitigen Verarbeiten der ersten und zweiten Signale.
14. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die ersten und zweiten Lichtaussendemittel (100a, 100b) die ersten und zweiten Lichtstrahlen gleichzeitig aussenden.
15. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Lichtaussendemittel (1a, 1b, 100a, 100b) Laserdioden umfassen.
16. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die optischen Mittel einen ersten Spiegel (103a) zum Richten des ersten Lichtstrahls, sowie einen zweiten Spiegel (103b) zum Richten des zweiten Lichtstrahls umfassen.
17. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Abtastvorrichtung ferner Filtermittel (111a, 111b) zum Filtern des von den (Kenn-)Zeichen reflektierten Lichts aufweisen.
18. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Abtastvorrichtung ferner Fokussiermittel (113a, 113b) aufweisen zum Fokussieren des gefilterten Lichts vor dem Detektieren durch die Detektiermittel (107a, 107b).
19. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei die Detektiermittel einen ersten optischen Detektor (107a) zum Detektieren des fokussierten Lichts, das von dem ersten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde, sowie einen zweiten optischen Detektor (107b) zum Detektieren des fokussierten Lichts, das von dem zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde, umfassen.
20. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Detektiermittel (107a, 107b) mindestens einen Foto- bzw. Lichtsensor umfassen.
21. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Verarbeitungsmittel (109) Folgendes umfassen: (i) Decodermittel (201a, 201b) zum Decodieren eines ersten digitalisierten Signals entsprechend dem ersten Signal und zum Decodieren eines zweiten digitalisierten Signals entsprechend dem zweiten Signal, und (ii) Signal-Zusammensetzmittel (202) zum Zusammensetzen einer gemeinsamen Matrix entsprechend der decodierten ersten und zweiten detektierten digitalisierten Signale.
22. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 21, wobei die (Kenn-) Zeichen auf einem Ziel mehr als einem Typ von Symbolsprache entsprechen, und wobei jedes der Decodermittel (201a, 201b) Symbolsprachen-Unterscheidungsmittel umfasst zum Unterscheiden zwischen (Kenn-)Zeichen mit unterschiedlichen Arten von Symbolsprache.
23. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die (Kenn-) Zeichen von einem zweidimensionalen Typ sind.
24. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die ersten Lichtaussendemittel (1a) einen ersten sichtbaren Lichtstrahl aussenden;
wobei die zweiten Lichtausssendemittel (1b) einen zweiten sichtbaren Lichtstrahl aussenden;
wobei die Abtastvorrichtung ferner Folgendes aufweist:
Sensormittel (3) zum Abbilden der (Kenn-)Zeichen, zum Detektieren einer Reflexion von Licht von den (Kenn-)Zeichen und zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das räumliche Intensitätsänderungen der (Kenn-) Zeichen repräsentiert.
25. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 24, wobei die Abtastvorrichtung ferner einen Abtastkopf aufweist, von dem aus die ersten und zweiten sichtbaren Lichtstrahlen aus der Abtastvorrichtung austreten, und wobei die gerichteten ersten und zweiten sichtbaren Lichtstrahlen eine Scan-Linie bilden mit einer Länge von nicht weniger als 12,7 cm (5 Zoll) und nicht mehr als 25,4 cm (10 Zoll), wenn der Abtastkopf nicht mehr als 12,7 cm (5 Zoll) von den (Kenn-)Zeichen entfernt angeordnet ist.
26. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Sensormittel (3) eine Abfühlanordnung zum Abbilden der Reflexion von Licht von den (Kenn-)Zeichen umfasst, und wobei das abgebildete Licht von den ersten und zweiten sichtbaren Lichtstrahlen herkommt.
27. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 24, wobei die Sensormittel (3) eine Abfühlanordnung zum Abbilden der Reflexion von Licht von den (Kenn-)Zeichen umfassen, und wobei das abgebildete Licht Umgebungslicht ist, das von den (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde.
28. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 24, wobei die Sensormittel (3) eine zweidimensionale Festkörper-Abbildungseinrichtung ist.
29. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 24, wobei die Sensormittel (3) Mittel (19) umfassen zum Detektieren von Umgebungslicht im Sichtfeld der Sensormittel und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn ein Attribut bzw. eine Eigenschaft des detektierten Umgebungslichts oberhalb eines Schwellenwerts ist.
30. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 24, wobei die Abtastvorrichtung ferner Aktivierungsmittel (21) aufweisen zum Aktivieren der ersten und/oder zweiten Lichtaussendemittel (1a, 1b) in einem kontrollierten Ansprechverhalten auf das erzeugte Ausgangssignal.
31. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 24, wobei die Abtastvorrichung ferner Verarbeitungsmittel (13a, 13b) aufweisen zum Verarbeiten des elektrischen Signals, und zwar einschließlich mindestens eines Decoders (15a, 15b) zum Decodieren eines digitalisierten Signals entsprechend dem elektrischen Signal.
32. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 31, wobei die auf einem Ziel vorhandenen (Kenn-)Zeichen mehr als einer Art von Symbolsprache entsprechen, und wobei der mindestens eine Decoder (15a, 15b) Symbolsprachen-Unterscheidungsmittel (17a, 17b) umfasst zum Unterscheiden zwischen (Kenn-)Zeichen von unterschiedlichen Arten von Symbolsprachen.
33. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7, 22 oder 32, wobei eine der Arten von Symbolsprachen eine Matrixanordnung aus geometrischen Formen ist.
34. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7, 22 oder 32, wobei eine der Arten von Symbolsprachen der UPSCODETM ist.
35. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 24, wobei die ersten und zweiten sichtbaren Lichtstrahlen Laser-Linien sind.
36. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1, 24 oder 35, wobei die (Kenn-)Zeichen ein Symbol umfassen mit einem Bereich mit vermindertem Lichtreflexionsvermögen, welcher aus einem oder mehreren Formen gebildet wird, die in einer Zeile bzw. Reihe parallel zu einer Achse ausgerichtet sind, und wobei die mindestens eine Scan-Linie eine einzige Scan-Linie ist, die gebildet wird durch Fokussieren und Synchronisieren der ersten und zweiten Lichtstrahlen, um effektiv eine einzige kontinuierliche Scan-Linie zu bilden mit einer langgestreckten Dimension, die (i) größer ist als eine langgestreckte Dimension einer Scan-Linie von dem ersten Lichtstrahl sowie von dem zweiten Lichtstrahl und (ii) parallel zu der Achse ist.
37. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 24, wobei die (Kenn-) Zeichen einen oberen Teil und einen unteren Teil besitzen, und wobei der erste sichtbare Lichtstrahl eine Laser-Linie ist, die eine erste Scan-Linie über den oberen Teil der (Kenn-)Zeichen hinweg bildet, und wobei der zweite sichtbare Lichtstrahl eine Laser-Linie ist, die eine zweite Scan-Linie über den unteren Teil der (Kenn-)Zeichen hinweg bildet.
38. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 24, wobei die Sensormittel (3) eine ladungsgekoppelte Einrichtung umfassen.
39. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 38, wobei die Abtastvorrichtung ferner Folgendes aufweist: einen Abtastkopf, von dem aus die ersten und zweiten sichtbaren Lichtstrahlen aus der Abtastvorrichtung austreten, sowie Foto- bzw. Lichtdetektiermittel zum Detektieren von Licht von den ersten und zweiten sichtbaren Lichtstrahlen, die von den (Kenn-)Zeichen reflektiert wurden, und wobei die Sensormittel und die Lichtdetektiermittel selektiv und alternativ betätigt werden abhängig von dem Umgebungslichtpegel.
40. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 10 oder 24, wobei die Sensormittel Licht detektieren, das von einem dritten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wird, welcher in Form einer Zielscheibenmitte ist.
41. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die optischen Mittel (5, 7, 103a, 103b, 105a, 105b) eine oder mehrere optische Einrichtungen aufweisen; und
wobei die Detektiermittel (9a, 9b, 107a, 107b) mindestens einen Fotodetektor aufweisen zum Detektieren von Licht, das von dem ersten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde, und zum Erzeugen eines ersten, entsprechenden Signals, und zum Detektieren von Licht, das von dem zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde und zum Erzeugen eines zweiten, entsprechenden Signals.
42. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 41, wobei die Abtastvorrichtung ferner einen ersten und zweiten Prozessor (13a, 13b) aufweist zum gleichzeitigen Verarbeiten der ersten und zweiten Signale;
wobei der erste Prozessor (13a) einen ersten Decoder (15a) zum Decodieren eines ersten digitalisierten Signals entsprechend dem ersten Signal umfasst, und wobei der zweite Prozessor (13b) einen zweiten Decoder (15b) zum Decodieren eines zweiten digitalisierten Signals entsprechend dem zweiten Signal umfasst; und
wobei die auf einem Ziel vorhandenen (Kenn-)Zeichen mehr als einem Typ von Symbolsprache entsprechen, und wobei jeder der Decoder (15a, 15b) eine Symbolsprachen-Unterscheidungsvorrichtung (17a, 17b) umfasst zum Unterscheiden zwischen (Kenn-)Zeichen von unterschiedlichen Arten von Symbolsprachen.
43. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 42, wobei die Abtastvorrichtung ferner mindestens einen Foto- bzw. Lichtsensor (3) aufweist zum Abbilden der Reflexion von Licht von den (Kenn-)Zeichen und zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das räumliche Intensitätsänderungen der (Kenn-)Zeichen repräsentiert, sowie einen Aktivierer (21) umfasst;
wobei der Fotosensor (3) einen Umgebungslichtdetektor (19) umfasst zum Detektieren des Umgebungslichtpegels im Sichtfeld des Fotosensors und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn der detektierte Umgebungslichtpegel unterhalb eines Schwellenwerts ist, und wobei der Aktivierer den ersten und/oder zweiten Lichtemitter aktiviert ansprechend auf das erzeugte Ausgangssignal.
44. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Lichtemitter (1a) einen ersten sichtbaren Lichtstrahl aussendet;
wobei der zweite Lichtemitter (1b) einen zweiten sichtbaren Lichtstrahl aussendet;
wobei die optischen Mittel (5, 7) mindestens eine optische Einrichtung aufweisen zum Richten des ersten sichtbaren Lichtstrahls, um einen ersten Teil der (Kenn-)Zeichen zu beleuchten, und zum Richten des zweiten sichtbaren Lichtstrahls, um einen zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen zu beleuchten, sodass die ersten und zweiten sichtbaren Lichtstrahlen mindestens eine Scan-Linie über die der (Kenn-)Zeichen hinweg bilden; und
wobei die Detektiermittel einen Foto- bzw. Lichtsensor aufweisen zum Abbilden einer Reflexion von Licht von den der (Kenn-)Zeichen und zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das räumliche Intensitätsänderungen der (Kenn-)Zeichen repräsentiert.
45. Elektro-optische Abtastvorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Lesen von (Kenn-)Zeichen mit Teilen von unterschiedlichen Lichtreflexionsvermögen auf einem Ziel, wobei die Abtastvorrichtung Folgendes aufweist:
Mittel (5, 7) zum Richten und Scannen des ersten Lichtstrahls zu einem ersten Teil des Ziels während eines ersten Zeitintervalls, und eines zweiten Lichtstrahls zu einem zweiten Teil des Ziels während eines zweiten, nachfolgenden Zeitintervalls, sodass die gerichteten ersten und zweiten Lichtstrahlen eine einzige kontinuierliche Scan-Linie über die (Kenn-) Zeichen hinweg bilden.
46. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen mit Teilen von unterschiedlichem Lichtreflexionsvermögen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Aussenden eines ersten Lichtstrahls von einer ersten Lichtquelle (1a, 100a);
Aussenden eines zweiten Lichtstrahls zusätzlich zu und getrennt von dem ersten Lichtstrahl, wobei der zweite Lichtstrahl von einer zweiten Lichtquelle (1b, 100b) emittiert wird, die unterschiedlich und getrennt von der ersten Lichtquelle ist;
Richten des ersten Lichtstrahls auf einen ersten Teil der (Kenn-)Zeichen und des zweiten Lichtstrahls auf einen zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen unterschiedlich von dem ersten Teil, sodass die gerichteten ersten und zweiten Lichtstrahlen mindestens eine Scan-Linie über die (Kenn-)Zeichen hinweg bilden; und
Detektieren von Licht, das von dem ersten Teil (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde, und von Licht das von dem zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde.
47. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 46, wobei die ersten und zweiten Lichtstrahlen aufeinander folgend bzw. sequentiell emittiert werden.
48. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 46, wobei der Detektierschritt Folgendes umfasst: Detektieren des reflektierten Lichts von dem ersten Teil der (Kenn-)Zeichen und Erzeugen eines ersten Signals entsprechend dem detektierten Licht, und Detektieren des reflektierten Lichts von dem zweiten Teil der (Kenn-) Zeichen und Erzeugen eines zweiten Signals entsprechend dem detektierten Licht.
49. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 48, wobei das Verfahren ferner das jeweilige gleichzeitige Verarbeiten der ersten und zweiten Signale aufweist.
50. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 48, wobei der Verarbeitungsschritt das Decodieren der ersten und zweiten Signale umfasst.
51. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 50, wobei der Decodierschritt das Unterscheiden zwischen (Kenn-)Zeichen von unterschiedlichen Arten von Symbolsprachen umfasst.
52. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 46, wobei die ersten und zweiten Lichtstrahlen Linien aus sichtbarem Laser-Licht sind, die fokussiert und synchronisiert sind, um eine einzige Scan-Linie zu bilden, und wobei das Verfahren ferner das Abbilden von Licht, das von den (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde, und das Erzeugen eines elektrischen Signals umfasst, welches räumliche Intensitätsänderungen der (Kenn-)Zeichen repräsentiert.
53. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 52, wobei das abgebildete reflektierte Licht Umgebungslicht ist.
54. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 52, wobei das abgebildete reflektierte Licht von den ersten und zweiten Lichtstrahlen kommt.
55. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 46, wobei der erste Lichtstrahl eine erste Wellenlänge besitzt;
wobei der zweite Lichtstrahl eine zweite Wellenlänge besitzt, die unterschiedlich ist von der ersten Wellenlänge;
wobei der gerichtete erste Lichtstrahl eine erste Scan-Linie bildet, und wobei der zweite Lichtstrahl eine zweite Scan-Linie bildet, und zwar über die (Kenn-)Zeichen hinweg,
wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist:
Erzeugen eines ersten Signals entsprechend dem von dem ersten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektierten Licht und Erzeugen eines zweiten Signals entsprechend dem von dem zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektierten Licht; und
gleichzeitiges Verarbeiten der ersten und zweiten Signale.
56. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 55, wobei die ersten und zweiten Lichtstrahlen gleichzeitig emittiert werden.
57. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 56, wobei das Verfahren ferner das Filtern des von den (Kenn-) Zeichen reflektierten Lichts aufweist.
58. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 57, wobei das Verfahren ferner das Fokussieren des gefilterten Lichts vor dem Detektieren aufweist.
59. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 58, wobei der Detektierschritt das Detektieren des fokussierten Lichts umfasst, das von dem ersten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde, und das separate Detektieren des fokussierten Lichts umfasst, das von dem zweiten Teil der (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde.
60. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 46, wobei der erste und der zweite Lichtstrahl sichtbare Lichtstrahlen sind;
wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Richten des ersten sichtbaren Lichtstrahls zum Beleuchten eines ersten Teils der (Kenn-)Zeichen und des zweiten sichtbaren Lichtstrahls zum Beleuchten eines zweiten Teils der (Kenn-)Zeichen, sodass die ersten und zweiten sichtbaren Lichtstrahlen mindestens eine Scan-Linie über die (Kenn-)Zeichen hinweg bilden; und
Detektieren von Licht, das von den (Kenn-)Zeichen reflektiert wurde, und Erzeugen eines elektrischen Signals, das räumliche Intensitätsänderungen der (Kenn-)Zeichen repräsentiert.
61. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß einem der Ansprüche 46, 55 oder 60, wobei die (Kenn-)Zeichen eine Matrixanordnung aus geometrischen Formen umfassen.
62. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß einem der Ansprüche 46, 55 oder 60, wobei die (Kenn-)Zeichen ein Symbol entsprechend der UPSCODETM-Symbolsprache umfassen.
63. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 60, wobei das detektierte reflektierte Licht Umgebungslicht ist.
64. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 60, wobei das detektierte reflektierte Licht von den ersten und zweiten Lichtstrahlen kommt.
65. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 52 oder 60, wobei das Verfahren ferner das Detektieren eines Umgebungslichtpegels im Sichtfeld und das Erzeugen eines Ausgangssignals umfasst, wenn ein Attribut bzw. eine Eigenschaft des detektierten Umgebungslichtpegels oberhalb eines Schwellenwerts ist.
66. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 65, wobei das Verfahren ferner das Emittieren des ersten und/oder zweiten Lichtstrahls in einem gesteuerten Ansprechen auf das erzeugte Ausgangssignal aufweist.
67. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 65, wobei das Detektieren auf den Umgebungslichtpegel angepasst ist, ansprechend auf das erzeugte Ausgangssignal.
68. Verfahren zum elektro-optischen Lesen von (Kenn-)Zeichen gemäß Anspruch 65, wobei das Verfahren ferner das Verarbeiten des elektrischen Signals aufweist, wobei die Verwendung von Verarbeitung eine Verstärkung von Signalen während der Verarbeitung umfasst, und wobei die Verstärkung angepasst ist auf den Umgebungslichtpegel ansprechend auf das erzeugte Ausgangssignal.
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