DE69522387T2 - Aufstecksockel für elektrisches Relais - Google Patents

Aufstecksockel für elektrisches Relais

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einen Sockel zum Einstecken eines elektrischen Relais bildende Vorrichtung. Eine solche Vorrichtung wird zum Beispiel in der US-A-3244941 beschrieben.
  • In der Luftfahrt werden gewöhnlich Platten zur elektrischen Steuerung verwendet, die mehrere auf einer Seite der Platte angeordnete elektrische Relais aufweisen, welche jeweils durch eine lösbare mechanische Verbindung in einem entsprechenden Sockel eingesteckt sind. Genauer gesagt werden zur Ausführung dieser Montage der elektrischen Relais zunächst Bohrungen und ein Ausschnitt mit genormten Konturen in einer Platte mit vorbestimmter Dicke ausgebildet; dann wird in die Platte von hinten oder von vorne durch die Bohrungen und den Ausschnitt ein mit Befestigungsstiften versehener Einstecksockel eingeführt, so daß die Stifte aus den Bohrungen hervorstehen; der Sockel wird festgehalten und es werden Scheiben auf die Stifte aufgesetzt, bevor diese durch Aufschrauben von Muttern mit einem vorbestimmten Moment fest mit der Platte verbunden werden; danach wird das elektrische Relais so auf den Sockel gesteckt, daß die durchbohrten Befestigungsklinkenbeine des Relais auf den Stiften positioniert werden; schließlich werden weitere Scheiben auf die Stifte gesetzt und man stellt durch Aufschrauben weiterer Muttern mit einem vorbestimmten Moment die feste Verbindung zwischen dem Relais und dem Sockel und der Platte her.
  • Dieses Befestigungsverfahren ist zwar wirksam, in seiner Durchführung jedoch relativ lang aufgrund der aufeinanderfolgenden Anordnung der Scheiben und der aufeinanderfolgenden Verschraubungen der Muttern, und es stellt eine große Gefahr hinsichtlich der Betriebszuverlässigkeit bei einem Verlust dieser Scheiben oder Muttern dar, die Kurzschlüsse oder ungewünschtes Legen an Masse bewirken können.
  • Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Technologie der Anordnung von Platten zur elektrischen Steuerung durch Vereinfachung der Durchführung der Befestigung der Sockel an den elektrischen Platten und Beseitigung der Gefahr eines Verlustes von lösbaren Teilen oder kleinen metallischen Objekten dank der Verwendung einer neuen einen Einstecksockel bildenden Vorrichtung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die den Sockel zum Einstecken eines elektrischen Relais durch eine Öffnung einer Platte hindurch bildet, von der Art, die zwei Ansätze aufweist, die mit Befestigungsmitteln versehen sind und auf beiden Seiten eines Körpers angeordnet sind, der mit Aufnahmen versehen ist, die weibliche elektrische Steckverbindungsteile bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung elastische Klinkenbeine zur Verrastung umfaßt, die zwischen zwei Stellungen biegbar sind, deren erste einem elastischen Zurückweichen der Klinkenbeine zur Mitte des Körpers hin entspricht, und deren zweite einem Abstand zwischen den Klinkenbeinen (entspricht, der im wesentlichen gleich dem Abstand zweier Flächen des einzusteckenden elektrischen Relais ist, und dadurch, daß die Befestigungsmittel mit denen die Ansätze der Vorrichtung versehen sind, mit komplementären Befestigungsmitteln des elektrischen Relais zusammenwirken, die bezüglich des Relais unverlierbar gemacht sind.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
  • - weisen die elastischen Klinkenbeine einen überstehenden Rand/Krempe auf, der eine Rastnase bildet, die in der Einraststellung über ein vorbestimmtes Spiel bezüglich einer entsprechenden Fläche der Platte verfügt;
  • - weisen die elastischen Klinkenbeine eine schräge Ebene aufweisen, die dazu bestimmt ist, das elastische Zurückweichen der Klinkenbeine bei dem Einführen der Vorrichtung durch die entsprechende Öffnung der Platte hervorzurufen;
  • - werden die elastischen Klinkenbeine während der Anordnung des elektrischen Relais in der Andockstellung durch das Relais in der Verriegelungsstellung beabstandet gehalten;
  • - werden die elastischen Klinkenbeine durch in dem Körper angebrachte, nicht durchgehende, vertikale Einschnitte begrenzt;
  • - treffen sich die elastischen Klinkenbeine oberhalb eines Ansatzes;
  • - sind die elastischen Klinkenbeine zumindest teilweise mit einer Aussparung versehen;
  • - ist die zumindest teilweise Aussparung der elastischen Klinkenbeine für den Durchtritt einer eine Abstandshülse bildenden Muffe vorgesehen, die mit dem elektrischen Relais fest verbunden ist;
  • - besteht der Sockel aus zwei zusammengesetzten Teilen, wobei der erste Teil einen zentralen Block und elastische Klinkenbeine zur Verrastung umfaßt und der zweite Teil einen zur Aufnahme des ersten Teils angepaßten Träger umfaßt;
  • - weist der Träger zwei Seitenflächen auf, die dazu bestimmt sind, die Anlageflächen für die Klinkenbeine zu bilden;
  • - weist der Träger eine Bodenfläche auf, die dazu bestimmt ist, den ersten Teil aufzunehmen, wobei ihre wechselseitige Befestigung durch Löten oder Kleben sichergestellt wird;
  • - sind die Befestigungsmittel Gewindebohrungen oder mit Innengewinden versehene angebrachte Einsätze;
  • - sind Positioniernippel zur Plazierung des Sockels in einer Plattenöffnung vorgesehen, die in der Lage ist, eine Reihe von Sockeln aufzunehmen;
  • - sind die Positioniernippel auf den Ansätzen des Sockels angeordnet, um mit den Öffnungen der Platte zusammenzuwirken;
  • - sind die Positioniernippel seitlich in einem der Dicke der Platte entsprechenden Bereich angeordnet, um mit länglichen Löchern zusammenzuwirken, die seitlich von der Öffnung der Platte angeordnet sind.
  • Anhand der folgenden beispielhaft und nicht einschränkend gegebenen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung verständlicher, es zeigen:
  • Fig. 1A bis 1C schematisch eine Ansicht mit Teillängsschnitt entlang der Linie A-A von Figur C, eine Ansicht entlang Pfeil B von Fig. 1A bzw. eine Ansicht entlang Pfeil C von Fig. 1A;
  • Fig. 2 schematisch als Teillängsschnitt eine erste Ausführungsform einer an einer Platte angebrachten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 3 schematisch als Teillängsschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Relais in Andockstellung;
  • Fig. 4 schematisch als Teillängsschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Befestigungsstellung mit einem vollständig eingesteckten Relais;
  • Fig. 5 schematisch als Perspektivansicht eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 6 eine Platte zur Aufnahme einer Reihe von erfindungsgemäßen Vorrichtungen entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 einen Aufriß der Vorrichtung nach Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Platte zur Aufnahme einer Reihe von erfindungsgemäßen Vorrichtungen entsprechend einer vierten Ausführungsform;
  • Fig. 9 einen Aufriß der Vorrichtung nach Fig. 8.
  • Auf Fig. 1 Bezug nehmend, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung einen Körper 1 auf, der mit Aufnahmen 2 versehen ist, die weibliche elektrische Steckverbindungsteile bilden, die mit männlichen Steckverbindungsteilen oder Steckern eines nicht dargestellten elektrischen Relais so zusammenwirken können, daß die elektrische Steckverbindung des elektrischen Relais und die mechanische Verbindung mit dem Körper und einer nicht dargestellten Montageplatte hergestellt werden.
  • An den Enden des Körpers 1 weisen zwei Ansätze 3 und 4 Gewindebohrungen 5 und 6 oder ein Innengewinde bildende angebrachte Einsätze, ein Bajonett-System, ein Vierteldrehungs-Sperrsystem oder ein Zug-Druck-System auf. Auf beiden Seiten jedes Ansatzes 3 oder 4 ist, sich über diesen treffend, ein Paar biegsamer Klinkenbeine 7a, 7b oder 8a, 8b zur Verrastung so angeordnet, daß sie eine Rastnut 9 oder 10 bilden, deren Höhe größer ist als die Dicke der Aufnahmeplatte. Die biegsamen Klinkenbeine 7a, 7b, 8a, 8b werden durch nicht durchgehende, in Längs- und Querrichtung bezüglich des Körpers 1 ausgerichtete vertikale Einschnitte 11 begrenzt, die die Nuten 9 und 10 überkragende Nasen 12 aufweisen.
  • Die funktionelle Verschiebung der elastischen Klinkenbeine wird durch zwei fest mit dem Sockel verbundene Führungsebenen so begrenzt, daß die Klinkenbeine immer innerhalb der optimalen funktionellen Grenzen arbeiten.
  • Jede Nase 12 weist eine geneigte Eingriffsebene 13, eine ebene Fläche 14 und einen eine Rastnase bildenden überstehenden Rand 15 auf. Die geneigten Ebenen treffen sich über jedem Ansatz 3 oder 4 und sind in der Nähe der mittleren Längsachse durch eine im wesentlichen koaxial zur Bohrung 5 oder 6 verlaufende zylindrische Aussparung 16 unterbrochen. Die Aussparung 16 ist für den Durchtritt einer später beschriebenen Muffe 36 vorgesehen.
  • Auf analoge Weise sind die Ebenen 14 in der Nähe der mittleren Längsachse durch die zylindrische Aussparung 16 gemäß einem zwei Segmente von vertikalen Erzeugenden umfassenden Schnitt unterbrochen.
  • Auf die Fig. 2 bis 4 Bezug nehmend, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung durch einen genormten Ausschnitt in einer Platte 20 so eingeführt, daß die Gewindebohrungen oder Einsätze 5 oder 6 im wesentlichen koaxial mit den Bohrungen 21 und 22 der Platte 20 sind.
  • Vorteilhafterweise ragen die Einsätze 5, 6 über der Oberseite der Ansätze 3, 4 hervor und weisen dabei gegebenenfalls in der Ebene dieser Oberseite eine Verengung auf, um ein Einrasten beim Eintreten in die Bohrungen 21, 22 der Platte 20 zu gewährleisten.
  • Dieses Einführen erfolgt durch einfaches Schieben in Richtung des Pfeils 19: Diese Schiebebewegung bewirkt das elastische Zurückweichen der elastischen Klinkenbeine 7a, 7b, 8a, 8b zur Mitte des Körpers 1 durch Wirkung der Öffnung der Platte 20 auf die geneigten Ebene 13 der elastischen Klinkenbeine 7a, 7b, 8a, 8b, dann das Gleiten der vertikalen Ebenen 14 an den Rändern der Öffnung der Platte 20 und schließlich die Verriegelung durch elastische Rückkehr der Klinkenbeine 7a, 7b, 8a, 8b und der überstehenden Ränder 15, die über den entsprechenden Rändern der Öffnung eine Rastnase bilden.
  • In der Stellung maximaler Einführung von Fig. 2 ist zwischen dem überstehenden Rastrand 15 und der Oberseite auf Seite der Platte 20 ein Spiel j vorgesehen; das Spiel j gestattet die Montage an Platten unterschiedlicher Dicke in einem geringen Variationsbereich und gewährleistet wirksam das gute Verrasten und die gute Verriegelung der elastischen Klinkenbeine 7a, 7b, 8a, 8b in der in der Platte 20 geschnittenen Öffnung, und zwar sogar wenn Verunreinigungen oder Staubteilchen vorhanden sind.
  • Nach dem Verrasten der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Öffnung der Platte 20 wird das mit Befestigungsklinkenbeinen 31 versehene Relais 30 in der in Fig. 3 gezeigten Andockstellung angeordnet.
  • In dieser Stellung hält das Relais zu Beginn des Eintretens der Stecker 32 in die weiblichen elektrischen Steckverbindungsteile 2 des Körpers 1 durch seine Seitenflächen 30a und 30b die elastischen Klinkenbeine 7a, 7b, 8a, 8b in Verriegelungsstellung.
  • Dazu ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen einerseits den Klinkenbeinen 7a, 7b und andererseits den Klinkenbeinen 8a, 8b im wesentlichen der Breite des Relais 30 entspricht. Durch diese Anordnung wird die Freigabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus der Öffnung der Platte 20 heraus verhindert: das vollständige Einstecken der elektrischen Verbindungsteile erfordert nämlich eine große Schubkraft in dem Pfeil 19 von Fig. 2 entgegengesetzter Richtung, und diese Schubkraft könnte die Entriegelung der Vorrichtung durch elastisches Zurückweichen der Klinkenbeine 7a, 7b, 8a, 8b zur Mitte des Körpers 1 bewirken, wenn diese Klinkenbeine nicht durch die Seitenflächen 30a, 30b des elektrischen Relais 30 in Verriegelungsstellung beabstandet gehalten werden würden.
  • Durch die Schubkraft beim Stecken wird der Körper 1 nach unten geschoben, so daß das obengenannte Spiel j, das über der Platte 20 in Fig. 2 auftrat, sich unterhalb der Platte 20 in Fig. 3 wiederfindet.
  • Somit befinden sich die elastischen Klinkenbeine in beabstandeter Stellung durch ihre eine Verriegelungsnase bildenden überstehenden Ränder 15 in Anlage an der Plattenfläche und werden in dieser Stellung durch das elektrische Relais bei seiner Anordnung in Andockstellung automatisch verriegelt.
  • Nach der Plazierung in Andockstellung von Fig. 3 wird das elektrische Relais 30 durch die Platte 20 an der erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt.
  • Dazu sind an den mit Löchern 33 und 34 versehenen Befestigungsklinkenbeinen 31 mit Anlagescheiben versehene Schrauben 35 angebracht, die durch Schrauben in die Abstandshülsen bildenden und an ihrem oberen Ende mit einem Innengewinde versehenen Muffen 36 unverlierbar gemacht werden. Diese Muffen 36 sind an den Befestigungsklinkenbeinen 31 angebracht oder mit ihnen fest verbunden und gestatten die Anpassung eines standardmäßigen Relais an den den Gegenstand der Erfindung bildenden Sockel.
  • Danach werden die Schrauben 35 in die Innengewindebohrungen oder mit einem Innengewinde versehenen Einsätze 5 oder 6 geschraubt und mit einem vorbestimmten Moment festgezogen, so daß die Platte 20 zwischen dem Relais 30 und der erfindungsgemäßen Vorrichtung, genauer zwischen einem Ende 3 oder 4 oder einer eine Abstandshülse bildenden Muffe 36, fest gehalten wird.
  • In der Befestigungsstellung des Relais von Fig. 4 befindet sich das obengenannte Spiel j über der Platte 20, und die elastischen Klinkenbeine 7a, 7b, 8a, 8b werden durch die Seitenflächen 30a, 30b des elektrischen Relais 30 weiterhin beabstandet gehalten.
  • Vorteilhafterweise wird eine weiche Dichtung 37 zwischen der Oberseite der Platte 20 und der Unterseite des die Stecker 32 tragenden Relais 30 vorgesehen, um unabhängig von den unterschiedlichen Dicken der Platte 20 innerhalb einer zulässigen Variationsgrenze, die Dichtigkeit dieser Grenzfläche zu gewährleisten.
  • Diese weiche Dichtung 37 stellt des weiteren eine elastische Reaktion bereit, die die Übertragung von Vibrationen verhindert, die die Schraube 35 lösen oder in den elektrischen und mechanischen Verbindungen des Relais 30 und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einem ungewünschten Spiel führen können.
  • Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die den Einstecksockel bildende Vorrichtung aus zwei durch zum Beispiel Kleben oder Löten zusammengefügten Teilen. Der erste Teil umfaßt einen zentralen Block 39 und elastische Klinkenbeine 7 und 8 zum Verrasten. Der zentrale Block 39 weist wie der Körper 1 nach den Fig. 1 bis 4 Aufnahmen 2 auf, die elektrische Verbindungsteile bilden, aber zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die elastischen Klinkenbeine bestehen aus einem einzigen Stück, weisen jedoch in ihrem zentralen Bereich eine Aussparung auf.
  • Der zweite Teil bildet einen sich zwischen den beiden Ansätzen 3 und 4 erstreckenden Träger 40, deren Innengewinde 5 und 6 der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
  • Der Träger 40 ist zur Aufnahme des ersten Teils der Vorrichtung auf einer Bodenfläche 43 und zwischen zwei Seitenflächen 41 und 42 angepaßt. Die Bodenfläche 43 ist zur Aufnahme des ersten Teils der Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung durch Löten oder Kleben bestimmt.
  • Die beiden Seitenflächen 41 und 42 sollen die Anlage- oder Anschlagflächen für die Klinkenbeine 7 bzw. 8 bilden.
  • Die Ansätze 3 und 4 treten in die Aussparungen des zentralen Bereichs der Klinkenbeine 7 und 8 ein und tragen dort einen Anschlag 38, der auch in den Fig. 1A und 1B zu sehen ist. Dieser Anschlag 38 soll an einem Rand der Öffnung der Platte 20 zur Anlage kommen, so daß Verschiebungen des Sockels in der Ebene der Platte unter Wirkung der von den elektrischen Verbindungsleitungen vor der Anordnung des Relais 30 herrührenden Kräfte vermieden werden. Bei einer Verschiebung des Sockels könnte sich dabei einer der Klinkenbeine zur Sockelmittel durchbiegen, und das andere Klinkenbein könnte dann aus der Platte entgleiten. Der Sockel wäre nicht mehr in der Platte eingerastet. Durch die Anschläge 38 kann dieser Nachteil vermieden werden.
  • Fig. 6 entspricht dem Fall einer Öffnung der Platte 20, die eine Reihe von Einstecksockel bildenden Vorrichtungen aufnehmen kann, von denen eine einzige gezeigt wird. Zur Vereinfachung der Vorgänge zur Anordnung der Relais in die entsprechenden Sockel, werden die Relais nicht einzeln auf die Sockel geschraubt, sondern mittels eines an der Anordnung der Relais positionierten und durch zwei Schrauben, wie zum Beispiel bei 48 und 49, befestigten Rahmens eingesteckt und in eingesteckter Stellung gehalten. Dieser Rahmen erstreckt sich im wesentlichen um den Umfang der Öffnung 50 der Platte 20 herum.
  • Zur ordnungsgemäßen Anordnung der Sockel 1 in der Öffnung 50 der Platte 20 sind gleichmäßig in der Platte 20 auf beiden Seiten der Öffnung 50 beabstandete Öffnungen 44 vorgesehen. Die Sockel 1 weisen bei der dritten Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 an ihren Ansätzen 3 und 4 Positioniernippel 45 auf, die bei der Anordnung der Sockel in der Öffnung 50 der Platte 20 in den Öffnungen 44 eingeführt werden sollen.
  • Bei der vierten Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 bilden die Sockel bildenden erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1 mit einem Innengewinde 5, 6 versehene Ansätze 3, 4, wie in den Fig. 1 bis 4.
  • Die Platte 20 weist eine Öffnung 50 auf, die seitlich mit länglichen Löchern 51, 52 versehen ist, die die Bohrungen 21 bzw. 22 von Fig. 2 ersetzen sollen. Damit die Sockel bezüglich der länglichen Löcher 51, 52 ordnungsgemäß angeordnet werden können, sind die Sockel mit Positioniernippeln 46 versehen, die in der Rastnut (9, 10 von Fig. 1A), das heißt in einem der Dicke der Platte 20 entsprechenden Bereich, seitlich angeordnet sind. Nach der Anordnung der Sockel können die Relais dort durch Schrauben durch die länglichen Löcher 51, 52 befestigt werden.
  • Die Erfindung beseitigt die Gefahr eines Verlustes von metallischen Teilen, indem einzig die Verwendung zweier Hauptteile vorgesehen wird: die obengenannte Vorrichtung und ein mit unverlierbaren Schrauben ausgestattetes Relais 30. Des weiteren kann die Anordnung eines erfindungsgemäßen Sockels ohne Verwendung irgendeines Werkzeugs manuell mit Hilfe einer Schubkraft in Richtung des Pfeils 19, die einer geringen Einführkraft entspricht, erfolgen.

Claims (16)

1. Vorrichtung, die den Sockel zum Einstecken eines elektrischen Relais durch eine Öffnung einer Platte (20) hindurch bildet, von der Art, die zwei Ansätze (3, 4) aufweist, die mit Befestigungsmitteln (5, 6) versehen sind und auf beiden Seiten eines Körpers (1) angeordnet sind, der mit Aufnahmen (2) versehen ist, die weibliche elektrische Verbindungsteile bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung elastische Klinkenbeine (7a, 7b; 8a, 8b) zur Verrastung umfaßt, die zwischen zwei Stellungen biegbar sind, deren erste einem elastischen Zurückweichen der Klinkenbeine (7a, 7b; 8a, 8b) zur Mitte des Körpers (1) hin entspricht, und deren zweite einem Abstand zwischen den Klinkenbeinen (7a, 7b; 8a, 8b) entspricht, der im wesentlichen gleich dem Abstand zweier Flächen (30a, 30b) des einzusteckenden elektrischen Relais (30) ist, und dadurch, daß die Befestigungsmittel (5, 6), mit denen die Ansätze (3, 4) der Vorrichtung versehen sind, mit komplementären Befestigungsmitteln (35) des elektrischen Relais (30) zusammenwirken, die bezüglich des Relais (30) unverlierbar (36) gemacht sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klinkenbeine (7a, 7b; 8a, 8b) einen überstehenden Rand/Krempe (15) aufweisen, der eine Rastnase bildet, die in der Einraststellung über ein vorbestimmtes Spiel (j) bezüglich einer entsprechenden Fläche der Platte (20) verfügt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klinkenbeine (7a, 7b; 8a, 8b) eine schräge Ebene (13) aufweisen, die dazu bestimmt ist, das elastische Zurückweichen der Klinkenbeine (7a, 7b; 8a, 8b) bei dem Einführen der Vorrichtung durch die entsprechende Öffnung der Platte (20) hervorzurufen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klinkenbeine (7a, 7b; 8a, 8b) während der Anordnung des elektrischen Relais (30) in der Andockstellung durch das Relais (30) in der Verriegelungsstellung beabstandet gehalten werden.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klinkenbeine (7a, 7b; 8a, 8b) durch in dem Körper (1) angebrachte, nicht durchgehende, vertikale Einschnitte (11) begrenzt werden.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klinkenbeine (7a, 7b; 8a, 8b) sich oberhalb eines Ansatzes (3, 4) treffen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klinkenbeine (7a, 7b; 8a, 8b) zumindest teilweise mit einer Aussparung versehen sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest teilweise Aussparung (16) der elastischen Klinkenbeine (7a, 7b; 8a, 8b) für den Durchtritt einer eine Abstandshülse bildenden Muffe (36) vorgesehen ist, die mit dem elektrischen Relais (30) fest verbunden ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus zwei zusammengesetzten Teilen besteht, wobei der erste Teil einen zentralen Block (39) und elastische Klinkenbeine (7, 8) zur Verrastung umfaßt, und der zweite Teil einen zur Aufnahme des ersten Teils angepaßten Träger (40) umfaßt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (40) zwei Seitenflächen (41, 42) aufweist, die dazu bestimmt sind, die Anlageflächen für die Klinkenbeine (7, 8) zu bilden.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (40) eine Bodenfläche (43) aufweist, die dazu bestimmt ist, den ersten Teil aufzunehmen, wobei ihre wechselseitige Befestigung durch Löten oder Kleben sichergestellt wird.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5, 6) Gewindebohrungen oder mit Innengewinden versehene angebrachte Einsätze sind.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Positioniernippel zur Plazierung des Sockels in einer Plattenöffnung vorgesehen sind, die in der Lage ist, eine Reihe von Sockeln aufzunehmen.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniernippel (45) auf den Ansätzen (3, 4) des Sockels angeordnet sind, um mit den Öffnungen (44) der Platte (20) zusammenzuwirken.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniernippel (46) seitlich in einem der Breite der Platte (20) entsprechenden Bereich angeordnet sind, um mit länglichen Löchern (51, 52) zusammenzuwirken, die seitlich von der Öffnung (50) der Platte (20) angeordnet sind.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3, 4) in die Aussparungen der Klinkenbeine (7, 8) eindringen und daß sie dort einen Anschlag (38) tragen, der dazu bestimmt ist, an einem Rand der Öffnung der Platte (20) zur Anlage zu kommen, so daß Verschiebungen des Sockels in der Ebene der Platte verhindert werden.
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