DE69519118T2 - Selektiv-Rufempfänger mit Nachrichtenanzeigefunktion - Google Patents

Selektiv-Rufempfänger mit Nachrichtenanzeigefunktion

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DE69519118T2
DE69519118T2 DE69519118T DE69519118T DE69519118T2 DE 69519118 T2 DE69519118 T2 DE 69519118T2 DE 69519118 T DE69519118 T DE 69519118T DE 69519118 T DE69519118 T DE 69519118T DE 69519118 T2 DE69519118 T2 DE 69519118T2
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/222Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
    • G08B5/223Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems using wireless transmission
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Selektiv-Rufempfänger und insbesondere einen Selektiv-Rufempfänger mit einer Nachrichtenanzeigefunktion.
  • Ein Selektiv-Rufempfänger, wie ein Pager, speichert eine empfangene Nachricht und zeigt die gespeicherte Nachricht auf seiner Anzeige durch die Betätigung eines Benutzers an. Wenn es eine große Anzahl von gespeicherten Nachrichten gibt, braucht es Zeit, eine Nachricht auszulesen, die der Benutzer wünscht. Die Nachricht, die der Benutzer wünscht, ist zum Beispiel eine wichtige Nachricht.
  • Dann wird eine Technik des Hinzufügens einer spezifischen Markierung zu einer Nachricht, die ein Anrufer als sehr wichtig erachtet, zum Beispiel in JP-A-03-198537 beschrieben. In diesem Dokument wird auch eine Technik offenbart, in der ein Empfänger verschiedene spezifische Markierungen entsprechend der Wichtigkeit der Nachrichten zu Nachrichten hinzufügt. In dieser Technik wird die Nachricht, zu der eine Markierung hinzugefügt wurde, deren Wichtigkeit hoch ist, zuerst angezeigt.
  • In der erstgenannten Technik, die in diesem Dokument offenbart wird, wird jedoch einfach durch das Urteil eines Anrufers entschieden, ob die Nachricht wichtig ist oder nicht. In der letztgenannten Technik muß eine Person, die eine Nachricht empfängt, jedesmal eine Markierung eingeben, wenn die Nachricht empfangen wird.
  • Andererseits wird in JP-A-01-288120 ein Mehr-Adreß-Selektiv-Rufempfänger beschrieben zum Anzeigen von Nachrichten in der Reihenfolge der Adressen, die unterschiedlichen Arten von Informationsquellen entsprechen. Auch wird in JP-A-04-286429 ein Selektiv-Rufempfänger offenbart zum Anzeigen einer Nachricht entsprechend der vorbestimmten Prioritätsordnung von Adressen.
  • Die offenbarten Techniken dieser Dokumente können jedoch nur im Mehr-Adreß-Selektiv-Rufempfänger genutzt werden. Überdies muß der Anrufer oder Empfänger der Nachricht oder der Adresse eine Prioritätsordnung geben. Auch muß der Anrufer oder Empfänger die Wichtigkeit der Nachricht oder der Adresse beurteilen.
  • Ferner würde es in einem Fall, wo der Empfänger eine Nachricht speichert, ohne sie zu sehen, selbst wenn jene Nachricht eine dringende wäre, Zeit brauchen, jene Nachricht anzuzeigen, wenn sie eine Adresse aufweisen würde, deren Prioritätsordnung niedrig ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Selektiv-Rufempfänger bereitzustellen, der fähig ist, die Lese- Prioritätsordnung einer Nachricht entsprechend dem Empfangsstatus der Nachricht zu entscheiden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Selektiv-Rufempfänger bereitzustellen, der fähig ist, eine Nachricht entsprechend dem Empfangsstatus der Nachricht in der Reihenfolge wichtiger Nachrichten anzuzeigen.
  • Es ist noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Selektiv-Rufempfänger bereitzustellen, der fähig ist, die Wichtigkeit einer Nachricht entsprechend der Häufigkeit beim Empfang der Nachricht zu entscheiden.
  • Diese Aufgabe werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Selektiv-Rufempfänger weist einen Detektor zum Detektieren von Nachrichten und Nachrichtenidenti fikationscodes, die den Nachrichten gegeben werden, einen Zähler zum Zählen der Anzahl der Nachrichten für jeden der Nachrichtenidentifikationscodes und Erzeugen einen Zählwerts, einen Speicher zum Speichern der Nachrichten und des Zählwerts, und eine Anzeige zum Anzeigen der Nachrichten. Wenn die gespeicherten Nachrichten angezeigt werden, wird eine Nachricht, die den Nachrichtenidentifikationscode aufweist, dessen Zählwert größer ist, zuerst angezeigt.
  • Erfindungsgemäß entscheidet der Selektiv-Rufempfänger, daß die Nachrichten von einen Anrufer, der eine größere Empfangsanzahl an Nachrichten aufweist, wichtige Nachrichten sind. Der erfindungsgemäße Selektiv-Rufempfänger zeigt Nachrichten auf der Anzeige in der Reihenfolge wichtiger Nachrichten an. Mit anderen Worten werden die Nachrichten, deren Anzahl an Empfängen größer ist, zuerst angezeigt.
  • Daher wird die Wichtigkeit einer Nachricht nicht durch die einfache Prioritätsordnung jedes Absenders, sondern durch die Empfangsanzahl an Nachrichten vom selben Anrufer entschieden, so daß die Prioritätsordnung gemäß der Empfangshäufigkeit geändert werden kann.
  • Zusätzlich kann die Wichtigkeit für jeden Anrufer entschieden werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden auf der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger offenbar werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2(a) bis 2(c) Diagramme, die jeweils das Signalformat eines Selektiv-Rufsignals zeigen;
  • Fig. 3 ein Diagramm, das die Zuordnung eines Identifikations codes zu den folgenden Daten zeigt;
  • Fig. 4 und 5 Ablaufpläne, die eine Abfolge von Operationen zeigen, die jeweils die Speicherung und Anzeige einer empfangenen Nachricht betreffen;
  • Fig. 6 ein Diagramm, das das Adreßverzeichnis im RAM der Fig. 1 zeigt; und
  • Fig. 7 ein Diagramm, das verwendet wird, um das Verwaltungsverfahren einer Nachricht im RAM und der in Fig. 1 gezeigten Steuereinheit zu erläutern.
  • In den Zeichnungen bezeichnen dieselben Bezugsziffern dieselben Bauelemente.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der Figur weist ein Selektiv-Rufempfänger, wie ein Pager, eine Antenne 1, eine Funkeinheit 2, eine: Wellenform-Formungsschaltung 3, eine Steuereinheit 4, eine Lautsprecher-Treiberverstärkungsschaltung 5, einen Lautsprecher 6, eine Treiberverstärkungsschaltung 7 für eine lichtemittierende Diode (LED), eine LED 8, einen Treiber 9 für eine Flüssigkeitskristallanzeige (LCD), eine LCD 10, einen Zähler 11, Direktzugriffsspeicher (RAMs) 12 und 20, einen Festwertspeicher (ROM) 13, einen Taktgenerator 4, mehrere Schalter 15 bis 18 und eine Stromversorgung 19 auf. Eine Funkeinheit 2 empfängt über die Antenne 1 ein Selektionsrufsignal von einer (nicht gezeigten) Funkbasisstation.
  • Die Fig. 2(a) bis 2(c) zeigen das Signalformat des Selektiv-Rufsignals. In den Figuren wird das Signalformat beispielhaft durch POCSAG gezeigt. In Fig. 2 (a) weist das Selektiv- Rufsignal einen Synchronisationscode SC und mehrere Gruppen G1 7 bis G8 auf. Jede Gruppe besteht aus zwei Codeworten. In Fig. 2(b) wird eines der Codeworte gezeigt. Jedes Codewort weist 32 Bit auf und besteht aus einem Identifikationsbit, 20 Datenbits, 10 Prüfbits und einem Paritätsbit. Das Identifikationsbit wird verwendet, um zu identifizieren, ob die folgenden Daten eine Adreßinformation oder eine Nachrichteninformation sind. Wenn zum Beispiel das Identifikationsbit eine 0 ist, werden die folgenden Daten die Adreßinformation sein, und wenn das Identifikationsbit eine 1 ist, werden die Daten die Nachrichteninformation sein. Fig. 2(c) zeigt das Signalformat, wenn die folgenden Daten die Adreßinformation sind. Durch einen 2-Bit-Identifikationscode wird identifiziert, ob die folgenden 18-bit Daten eine Identifikations- (ID-) Nummer eines Empfängers oder ein Nachrichtenidentifikationscode sind. Der Nachrichtenidentifikationscode ist eine Anruferidentifikationsnummer zum Identifizieren des Anrufers eines Selektiv-Rufsignals, ein Identifikationscode für einen wichtigen Anruf zum Identifizieren der Wichtigkeit einer Nachricht, oder ein Bereichsidentifikationscode in zum Beispiel einem Mehrbereichsdienst.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Zuordnung des Identifikationscodes zu den folgenden Daten zeigt. Wenn der 2-Bit-Identifikationscode 00 ist, repräsentieren die Daten die ID-Nummer, und wenn der Code nicht 00 ist, repräsentieren die Daten einen der Nachrichtenidentifikationscodes. Insbesondere repräsentieren, wenn der Identifikationscode 01 ist, die Daten die Anruferidentifikationsnummer. Wenn der Identifikationscode 10 ist, repräsentieren die Daten den Identifikationscode für einen wichtigen Anruf. Wenn der Identifikationscode 11 ist, repräsentieren die Daten den Bereichsidentifikationscode.
  • Auf Fig. 1 zurückkommend, verstärkt und demoduliert die Funkeinheit 2 das empfangene Selektiv-Rufsignal und liefert das demodulierte Signal an die Wellenform-Formungsschaltung 3. Die Wellenform-Formungsschaltung 3 wellenformt das demodulierte Si gnal und liefert das wellengeformte Digitalsignal an die Steuereinheit 4.
  • Die Steuereinheit 4 decodiert das wellengeformte Digitalsignal mit dem Timing eines Timingtakts vom Taktgenerator 14 und extrahiert die ID-Nummer, die Nachricht und den Nachrichtenidentifikationscode aus dem decodierten Digitalsignal. Die extrahierte ID-Nummer, d. h. die Rufnummer, die im Selektiv-Rufsignal enthalten ist, wird in der Steuereinheit 4 mit einer ID- Nummer verglichen, die im ROM 13 vorgespeichert ist. Wenn die extrahierte Rufnummer mit der ID-Nummer im ROM 13 übereinstimmt, führt die Steuereinheit 4 eine Benachrichtigungssteuerung aus.
  • In der Benachrichtigungssteuerung treibt die Steuereinheit 4 die Lautsprecher-Treiberverstärkungsschaltung 5 und die LED- Treiberverstärkungsschaltung 7, den Lautsprecher 6 ertönen zu lassen und die LED aufleuchten zu lassen. Die Steuereinheit 4 speichert auch die extrahierte Nachricht im RAM 12. Danach treibt die Steuereinheit 4 den LCD-Treiber 9, die gespeicherte Nachricht auf der LCD 10 anzuzeigen.
  • Die Stromversorgung 19 liefert Strom an jedes Element im Selektiv-Rufempfänger. Ein Stromversorgungsschalter 15 führt die Ein/Aus-Steuerung des Stroms von der Stromversorgung 19 zu jedem Element aus. Ein Leseschalter 16 ist ein Schalter zum Auslesen der Nachricht, die im RAM 12 gespeichert ist. Ein Bildschirmrollschalter 17 ist ein Schalter zum Bildschirmrollen der Nachricht, die aus der LCD 10 angezeigt wird. Ein Rücksetzschalter 18 ist ein Schalter zum Rücksetzen der Nachricht, die auf der LCD 10 angezeigt wird, und Beenden des Tons des Lautsprechers 10.
  • Für die oben beschriebene Speicherung der Nachrichten im RAM 12 werden in der vorliegenden Erfindung die Nachrichten ent sprechend zum Beispiel jedem Nachrichtenidentifikationscode klassifiziert und dann gespeichert. Die gespeicherten Nachrichten werden entsprechend jedem Nachrichtenidentifikationscode auf der LCD 10 angezeigt. Die Anruferidentifikationsnummer, die Adresse des RAMs 12, an der die Nachricht gespeichert wurde, und die Empfangsreihenfolge der Nachricht für jeden Anrufer werden im RAM 20 einander entsprechend gespeichert.
  • Die Nachrichtenklassifikations- und Nachrichtenanzeigeoperation der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben. Der Nachrichtenidentifikationscode ist die Anruferidentifikationsnummer zum Identifizieren eines Anrufers.
  • Der Zähler 11 zählt die Nachrichten, die in der Steuereinheit 4 extrahiert werden, für jede Anruferidentifikationsnummer. Die Steuereinheit 4 klassifiziert die Nachrichten entsprechend jeder Anruferidentifikationsnummer und speichert die klassifizierte Nachricht im RAM 12. Die Steuereinheit 4 speichert den Zählwert des Zählers 11, d. h. die Anzahl der Nachrichten für jede Anruferidentifikationsnummer im RAM 20. Als Ergebnis kann die Steuereinheit 4 einen Anrufer, der eine große Anzahl von Nachrichtenübertragungen aufweist, und auch die übertragenen Nachrichten detektieren.
  • Wenn der Leseschalter 16 durch einen Benutzer gedrückt wird, wird die Steuereinheit 4 den Zählwert jeder Anruferidentifikationsnummer vergleichen, die im RAM 20 gespeichert ist. Die Steuereinheit 4 liest dann Nachrichten der Anruferidentifikationsnummer, deren Zählwert maximal ist, aus dem RAM 12, und zeigt die Lesenachrichten auf der LCD 10 an. Nun werden die Nachrichten zum Beispiel vom selben Anrufer in der Reihenfolge alter Empfangszeit ausgelesen, indem der Bildschirmrollschalter 17 heruntergedrückt wird. Wenn alle Nachrichten vom Anrufer, der einen maximalen Zählwert aufweist, ausgelesen werden, wer den die Nachrichten eines Anrufers, der den nächst größten Zählwert aufweist, ausgelesen.
  • Die Nachrichten werden folglich in der Reihenfolge eines Anrufer ausgelesen, der einen größeren Zählwert aufweist, so daß eine Nachricht früher angezeigt werden wird, wenn es eine wichtigere Nachricht ist.
  • Wie beschrieben, entscheidet die vorliegende Erfindung, ob die gespeicherten Nachrichten wichtig sind oder nicht, indem die Anzahl der Nachrichten für jeden Nachrichtenidentifikationscode gezählt werden. Die Nachrichten von einem Anrufer, der einen größeren Zählwert aufweist, werden daher als wichtige Nachrichten auf der LCD 10 früher angezeigt.
  • Als nächstes werden die Speicherung und die Anzeige der Nachrichten, die das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung sind, im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 beschrieben. Die Fig. 4 und 5 sind Ablaufpläne, die eine Abfolge von Operationen zeigen, die die Speicherung und Anzeige der Nachrichten betreffen.
  • In Fig. 4 wird, wenn der Stromversorgungsschalter 15 niedergedrückt wird, Strom von der Stromversorgung 19 an jede Schaltung geliefert (Schritt S101). Wenn Strom an die Steuereinheit 4 geliefert wird, wird sie auf der LCD 10 einen Anfangsbildschirm anzeigen, der zum Beispiel die gegenwärtige Zeit (Schritt S102) anzeigt. Wenn der Leseschalter 16 durch einen Benutzer (Schritt S103) gedrückt wird, wird die Steuereinheit 4 überprüfen, ob eine Nachricht im RAM 12 gespeichert worden ist oder nicht (Schritt S104). Dies wird durchgeführt, indem zum Beispiel der Zählwert jedes Anrufers detektiert wird, der im RAM 20 gespeichert ist. Wenn im Schritt S103 der Leseschalter 16 nicht gedrückt wird, wird sich der Selektiv-Rufempfänger in einem Empfangswartezustand des Selektiv-Rufsignals befinden (Schritt S105). Wenn das Selektiv-Rufsignal nicht empfangen wird (Schritt S106), wird die Anfangsbildschirmanzeigezustand aufrechterhalten. Das heißt, Schritt S106 kehrt zu Schritt S102 zurück.
  • Wenn es im Schritt S104 keine Nachricht gibt, die gespeichert worden ist, wird die Steuereinheit 4 auf der LCD 10 die Anzeige anzeigen, die zeigt, daß es keine gespeicherte Nachricht gibt, wie "KEINE NACHRICHT". Danach wird, wenn der Rücksetzschalter 18 innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne von t gedrückt wird (Schritt S108), ein Rücksetzsignal in die Steuereinheit 4 eingegeben werden. Als Reaktion setzt die Steuereinheit 4 die Anzeige "KEINE NACHRICHT" zurück, die auf der LCD 10 angezeigt wird (Schritt S110). Wenn der Rücksetzschalter 18 nach dem Ablauf von t s nicht gedrückt wird (Schritt S109), wird die Steuereinheit 4 die Anzeige auf der LCD (Schritt S110) zurücksetzen. Nach dem Rücksetzen im Schritt S110 zeigt die Steuereinheit 4 den Anfangsbildschirm auf der LCD 10 an (Schritt S102).
  • Wenn andererseits im Schritt S104 eine gespeicherte Nachricht vorhanden ist, wird die Steuereinheit 4 den Zählwert vergleichen, der für jeden Anrufer (Schritt S111) gezählt wird. Der Zählwert jedes Anrufers ist im RAM 20 gespeichert worden. Danach liest die Steuereinheit 4 aus dem RAM 12 die Nachrichten von einem Anrufer der einen maximalen Zählwert aufweist, und zeigt auf der LCD 10 eine Nachricht an, die zum Beispiel zuerst empfangen wurde (Schritt S112). Wenn der Bildschirmrollschalter 17 durch den Benutzer gedrückt wird (Schritt S113), wird die Steuereinheit 4 prüfen, ob es eine andere Nachricht desselben Anrufers gibt oder nicht (Schritt S114). Wenn eine andere Nachricht vorhanden ist, wird die Steuereinheit 4 die der ersten Nachricht nächste neue Nachricht anzeigen (Schritt S115). Die Operation der Schritte S113 bis S115 wird wiederholt.
  • Wenn im Schritt S113 der Rücksetztschalter 18 anstelle des Bildschirmrollschalters 17 gedrückt wird (Schritt S116), wird ein Rücksetzsignal vom Rücksetzschalter 18 an die Steuereinheit 4 geliefert (Schritt S110). Als Reaktion zeigt die Steuereinheit 4 den Anfangsbildschirm auf der LCD 10 an (Schritt S102). Wenn der Bildschirmrollschalter 17 und der Rücksetzschalter 18 beiden nicht gedrückt werden, wird die Steuereinheit 4 nach dem Ablauf von t s den Anfangsbildschirm auf der LCD 10 anzeigen (Schritt S102).
  • Wenn es im Schritt S114 keine andere Nachricht desselben Anrufers gibt, wird die Steuereinheit 4 prüfen, ob es einen anderen Anrufer gibt oder nicht (Schritt S118). Dies wird zum Beispiel durch den Zählwert geprüft, der im RAM 20 gespeichert ist. Wenn es einen anderen Anrufer gibt, wird ein Anrufer ausgewählt, der den maximalen Zählwert unter den Anrufern aufweist, die während dieser Abfolge von Leseoperationen nicht angezeigt worden sind. Die Steuereinheit 4 liest die Nachrichten von diesem Anrufer aus, und zeigt auf der LCD 10 eine Nachricht an, die zum Beispiel zuerst empfangen wurde (Schritt S119). Danach wird, wenn der Bildschirmrollschalter 17 gedrückt wird (Schritt S120), die Steuereinheit 4 prüfen, ob es eine andere Nachricht desselben Anrufers gibt oder nicht (Schritt S121). Wenn es eine andere Nachricht gibt, wird die Steuereinheit 4 die Nachricht anzeigen, die als nächste nach der ersten Nachricht empfangen wurde (Schritt S122).
  • Wenn es im Schritt S121 keine andere Nachricht desselben Anrufers gibt, wird der Ablauf zu Schritt S118 zurückkehren. Wenn es im Schritt S118 keine Nachricht von einem anderen Anrufer gibt und im Schritt S120 der Bildschirmrollschalter 17 nicht gedrückt wird, prüft die Steuereinheit 4, ob der Rück setzschalter 18 gedrückt wurde oder nicht (Schritt S116). Wenn der Rücksetzschalter 18 gedrückt wird, wird die Steuereinheit 4 den Anfangsbildschirm anzeigen (Schritt S102).
  • Wenn der Selektiv-Rufempfänger im Schritt S106 eine Nachricht empfängt, wird er den Empfangsprozeß der Nachricht ausführen. Insbesondere rückt der Ablauf zu Fig. 5 vor. Im Schritt S123 prüft die Steuereinheit 4, ob die empfangene Nachricht eine Anruferidentifikationsnummer aufweist oder nicht. Dies wird dadurch überprüft, ob der in Fig. 2(c) gezeigte Nachrichtenidentifikationscode den in Fig. 3 gezeigten Anruferidentifikationscode aufweist oder nicht. Wenn die Anruferidentifikationsnummer nicht im Nachrichtenidentifikationscode enthalten ist, wird die Nachricht an einer anderen Adresse im RAM 12 gespeichert, die sich von der Adresse der Nachricht unterscheidet, die die Anruferidentifikationsnummer aufweist (Schritt S124). Diese gespeicherte Nachricht wird dann auf der LCD 10 angezeigt (Schritt S125). Wenn der Rücksetzschalter 18 gedrückt wird (Schritt S126), wird ein Rücksetzsignal in die Steuereinheit 4 (Schritt S127) eingegeben und der Anfangsbildschirm wird auf der LCD 10 angezeigt (Schritt S102). Wenn der Rücksetzschalter 18 nicht gedrückt wird, wird das Rücksetzsignal nach dem Ablauf von t s eingegeben (Schritt S127).
  • Wenn im Schritt S123 die Anruferidentifikationsnummer detektiert wird, wird überprüft, welche der Anruferidentifikationsnummern im RAM 20 gespeichert ist. Wenn die empfangene Anruferidentifikationsnummer mit einer ersten gespeicherten Anruferidentifikationsnummer übereinstimmt, wie "#1" (Schritt S129), wird der Zählwert von "#1" im Zähler 11 erhöht (Schritt S130). Ein neuer Zählwert wird im RAM 20 (Schritt S131) gespeichert, und die Nachricht wird im RAM 12 gespeichert (Schritt S132).
  • Wenn im Schritt S129 die empfangene Anruferidentifikationsnummer nicht mit der ersten Anruferidentifikationsnummer übereinstimmt, wird sie mit einer zweiten gespeicherten Anruferidentifikationsnummer verglichen. Wenn die empfangene Anruferidentifikationsnummer mit der zweiten gespeicherten Anruferidentifikationsnummer übereinstimmt, wie "#2" (Schritt S133) wird der Zählwert von "#2" im Zähler 11 erhöht (Schritt S134). Ein neuer Zählwert wird im RAM 20 gespeichert (Schritt S135), und die Nachricht wird im RAM 12 gespeichert (Schritt S136).
  • So wird die empfangene Anruferidentifikationsnummer verglichen, bis sie mit irgendeiner der gespeicherten Anruferidentifikationsnummern übereinstimmt. Wenn die empfangene Anruferidentifikationsnummer mit keiner der gespeicherten Anruferidentifikationsnummern übereinstimmt (Schritt S141), wird die Nachricht im RAM 12 gespeichert, ohne die Zähloperation auszuführen (Schritt S142) und auf der LCD 10 (Schritt S125) angezeigt.
  • Wenn die empfangene Anruferidentifikationsnummer mit einer N-ten Anruferidentifikationsnummer übereinstimmt, wie "#N" (Schritt S137), wird der Zählwert von "#N1" im Zähler 11 erhöht (Schritt S138). Ein neuer Zählwert wird im RAM 20 gespeichert (Schritt S139), und die Nachricht wird im RAM 12 gespeichert (Schritt S140).
  • Nachdem in den Schritten S132, S136 und S140 die Nachrichten im RAM 12 gespeichert worden sind, werden diese Nachrichten jeweils auf der LCD 10 angezeigt (S125).
  • Fig. 6 stellt das Adreßverzeichnis im RAM 12 dar. Die Adressen All bis A12 sind der Anruferidentifikationsnummer "#1" zugeordnet, und die Adressen A21 bis A22 sind der Anruferidentifikationsnummer "#2" zugeordnet. Auf diese Weise sind die Adressen AM1 bis AM2 der Anruferidentifikationsnummer "#M" zugeordnet. Daher werden die empfangenen Nachrichten für jeden Anrufer gespeichert.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das verwendet wird, um ein Verwaltungsverfahren von Nachrichten im RAM 20 und der Steuereinheit 4 zu erläutern.
  • In Fig. 7 wird jedem Anrufer eine Nachrichtennummer gegeben. Die Adressen im RAM 12, in denen Nachrichten gespeichert werden, entsprechen jeder Nachrichtennummer. Die Anzahl der Nachrichten für jeden Anrufer wird als ein Zählwert gespeichert, der jedem Anrufer entspricht. In diesem Beispiel ist die Lesereihenfolge der Anrufer "#3", "#1" und "#2". Auch ist die Lesereihenfolge jeder Nachricht für die Nachrichten desselben Anrufers eine Reihenfolge der früheren Empfangszeit.
  • Wenn es zum Beispiel mehrere Anrufer gibt und die Zählwerte dieselben sind, kann die Prioritätsordnung einer früher empfangenen Nachricht gegeben werden. In einem solchen Fall kann die Empfangszeit im RAM 20 entsprechend der Nachrichtennummer gespeichert werden. Wenn die Zählwerte von "#1" und "#2" dieselben sind, und die Nachrichtenempfangszeit von "#1" früher als jene von "#2" ist, wird die Nachricht von "#1" früher angezeigt.
  • Auch kann der Identifikationscode für einen wichtigen Anruf oder der Bereichsidentifikationscode anstelle der Anruferidentifikationsnununer eingesetzt werden.
  • Ferner kann, obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform das RAM 20 unabhängig vorgesehen worden ist, ein Speicher in der Steuereinheit 4 die Funktion des RAMs 20 aufweisen. Auch kann die Funktion des RAMs 20 im RAM 12 vorgesehen werden.
  • Wie vorhergehend beschrieben worden ist, wird die Wichtigkeit einer Nachricht erfindungsgemäß durch die Häufigkeit, z. B. den Zählwert des Empfangs von Nachrichten entschieden, so daß eine wichtige Nachricht mit einer hohen Zuverlässigkeit entschieden werden kann.
  • Zusätzlich kann, wenn die gespeicherte Nachricht auf der Anzeige angezeigt wird, der Benutzer eine wichtige Nachricht früher sehen, da eine Nachricht, die einen Nachrichtenidentifikationscode aufweist, dessen Zählwert größer ist, zuerst angezeigt wird.
  • Folglich wird die Wichtigkeit einer Nachricht nicht durch die einfache Prioritätsordnung jedes Absenders, sondern durch die Empfangsanzahl von Nachrichten vom selben Anrufer entschieden, so daß die Prioritätsordnung entsprechend der Empfangshäufigkeit entschieden werden kann.

Claims (10)

1. Selektiv-Rufempfänger mit einem Detektor (2) zum Detektieren von Nachrichten und Nachrichtenidentifikationscodes, die den Nachrichten gegeben werden; einem Speicher (20) zum Speichern der Nachrichten; und einer Anzeige (10) zum Anzeigen der Nachrichten, einem Zähler (11) zum Zählen der Anzahl der Nachrichten für jeden der Nachrichtenidentifikationscodes und Erzeugen eines Zählwerts, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachrichtenidentifikationscode den Anrufer identifiziert und eine Priorität auf der Grundlage der Anzahl der Anrufe vom selben Anrufer herstellt und wobei eine Steuereinheit (4) vorgesehen ist, um eine Nachricht zuerst anzuzeigen, die den Nachrichtenidentifikationscode aufweist, dessen Zählwert größer ist, wenn die Nachrichten, die im Speicher (20) gespeichert sind, angezeigt werden.
2. Selektiv-Rufempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachrichtenidentifikationscode einen Identifikationscode für einen wichtigen Anruf oder einen Bereichsidentifikationscode aufweist.
3. Selektiv-Rufempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) die Nachricht der Nachrichtenidentifikationsnummer in der Reihenfolge eines größeren Zählwerts anzeigt.
4. Selektiv-Rufempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine Empfangseinheit aufweist zum Empfangen eines Selektionsrufsignals, das die Nachricht und den Nachrichtenidentifikationscode aufweist, und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Selektionsrufsignal ein Synchronisationssignal und mehrere Gruppen aufweist, und jede Gruppe ein Identifikationsbit und einen Datenabschnitt aufweist, wobei das Identifikationsbit repräsentiert, ob der Datenabschnitt eine Adreßinformation oder eine Nachrichteninformation ist.
5. Selektiv-Rufempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenabschnitt einen Identifikationscode aufweist, der repräsentativ für die Art eines Identifikationscodes ist, der repräsentiert, ob die Adreßinformation eine Rufnummer oder ein Nachrichtenidentifikationscode ist.
6. Selektiv-Rufempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor beruhend auf dem Identifikationscode detektiert, ob der Nachrichtenidentifikationscode im Selektionsrufsignal enthalten ist oder nicht.
7. Verfahren zum Steuern einer Nachrichtenanzeige eines Selektiv-Rufempfängers, das die Schritte aufweist:
Vergleichen der Anzahl der Speicherungen für jede Art gespeicherter Nachrichten; und
Anzeigen der gespeicherten Nachrichten der Art, in der die Anzahl der Speicherungen größer ist, in Reihenfolge auf einer Anzeige,
Empfangen der Nachrichten und Nachrichtenidentifikationsnummern, die jeweils für die Art der Nachricht repräsentativ sind;
Zählen der Empfangsanzahl der Nachrichten für jede der Nachrichtenidentifikationsnummern; und
Speichern der Nachrichten und der Empfangsanzahl, wobei die Nachrichtenidentifikationsnummer den Anrufer identifiziert und eine Priorität auf der Grundlage der Anzahl der Anrufe vom selben Anrufer herstellt.
8. Steuerverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsanzahl die Anzahl der Speicherungen ist.
9. Steuerverfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichten derselben Art in der Reihenfolge früherer Empfangszeit angezeigt werden.
10. Steuerverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Empfangsanzahl dieselbe ist, die Nachricht der Art, bei der die Empfangszeit früher ist, zuerst angezeigt wird.
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