DE69518862T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Videodaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Videodaten

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet elektronischer Vorrichtungen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein System und ein Verfahren zum Verarbeiten von Videodaten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem Standard-Fernsehsystem wird ein Videobild gesendet und unter Verwendung analoger Videosignale zur Anzeige gebracht. Vor kurzem hat die Elektronikindustrie damit begonnen, viele existierende Analogsysteme durch neue digitale Systeme zu ersetzen. In begrenztem Umfang hat diese Tendenz zur Digitalisierung elektronischer Systeme den Bereich des Fernsehens ergriffen.
  • Ein Problem, das bei der Verwendung digitaler Videosignale im Bereich des Fernsehens angetroffen wird, ist das Entstehen von "Artefakten" bei der Anzeige von digitalen Videosignalen. Beispielsweise könnte eine diagonale Linie auf einer digitalen Bildschirmeinheit als Treppe erscheinen. Davor bekannte digitale Fernsehsysteme haben Pixeldaten benutzt, die beispielsweise höchstens acht Bits Videodaten pro Pixel umfaßten.
  • EP-A-0 444 947 offenbart ein Fernsehempfängersystem, welches eine Digitaleinheit enthält. Das Dokument beschreibt ein Beispiel einer Digitaleinheit mit drei seriellen Videoprozessoren. Die Eingangssignale in die Digitaleinheit sind ein 8-Bit- Luminanzsignal und ein multiplexiertes 4-Bit-Chrominanzsignal. Der erste Prozessor erfaßt die Bewegung und die Form der ankommenden Videodaten unter Verwendung des Luminanzsignals, eines um zwei Teilbilder verzögerten Luminanzsignals, des Chrominanzsignals und eines um vier Teilbilder verzögerten Chrominanzsignals und gibt die Bewegungs- und Formdatensignale aus. Der zweite Prozessor beseitigt das Chrominanz-Übersprechen aus den Luminanzdaten unter Verwendung des Luminanzsignals, des um zwei Teilbilder verzögerten Luminanzsignals sowie der Bewegungs- und Formdatensignale und gibt ein bereinigtes Luminanzsignal ab. Der dritte Prozessor interpoliert die Luminanzabtastzeile, beseitigt das Luminanzübersprechen aus den Chrominanzdaten, interpoliert die Chrominanzabtastzeile und gibt bearbeitete Luminanz- und Chrominanzsignale aus.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein System und ein Verfahren zum Verarbeiten von Videodaten geschaffen, die im wesentlichen die mit bisher bekannten Systemen und Verfahren verbundenen Nachteile und Probleme beseitigen oder verringern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Verarbeiten von Pixeldaten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, wird ein Verfahren, welches die Schritte von Anspruch 10 umfaßt, vorgesehen.
  • Ein technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwendung einer einfachen Architektur, um Videodaten mit einer wählbaren Anzahl von Bits pro Pixel zu verarbeiten. Das System könnte die Verarbeitung von Videodaten entsprechend der Anzahl der Bits pro Pixel verändern. Beispielsweise könnte das System den Verarbeitungsumfang der Videodaten in dem Maße verringern, in dem sich die Anzahl der Bits pro Pixel erhöht.
  • Ein weiterer technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das System ein digitales Videosignal liefert, welches die Auswirkungen von Artefakten, die bei der Erzeugung eines digitalen Videosignals entstanden sind, minimiert. Das System benutzt für das zu verarbeitende Videosignal einen weiten Dynamikbereich. Der weite Dynamikbereich hat mehr Farbtöne für jedes zu verarbeitende Videosignal zur Folge, so daß bildliche Darstellungen, etwa diagonale Linien, nicht als Treppen erscheinen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung sowie deren Vorteile wird nun auf die folgende Beschreibung verwiesen, die mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale bezeichnen und worin:
  • Fig. 1 ein Blockschaltplan eines Farbbildschirm-Systems mit einem System zur Verarbeitung von Videodaten ist, welches nach den Instruktionen der vorliegenden Erfindung konstruiert ist; und
  • Fig. 2 eine Ausführungsform des Systems zur Verarbeitung von Videodaten von Fig. 1 veranschaulicht, die nach den Instruktionen der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine umfassende Beschreibung eines DMD-basierten digitalen Anzeigesystems ist im US-Patent Nr. 5 079 544 mit dem Titel "Standard Independent Digitized Video System", im Dokument US-A-5 526 051, welches dem US-Patent mit der lfd. Nr. 08/147 249 und dem Titel "Digital Television System" sowie im Dokument US-A-5 452 024, welches dem US-Patent mit der lfd. Nr. lfd. Nr. 08/146 385 und dem Titel "DMD Display System" entspricht, welche alle Texas Instruments Corporated übertragen worden sind, dargestellt.
  • Das US-Patent mit der lfd. Nr. 07/678 761 und dem Titel "DMD Architecture and Timing for Use in a Pulse-Width Modulated Display System" beschreibt ein Verfahren zum Formatieren von Videodaten zur Verwendung mit einem DMD-basierten Anzeigesystem und ein Verfahren zur Modulation von Bitebenen von Daten, um eine veränderliche Pixelhelligkeit zu erzielen. Der weit verbreitete Einsatz eines auf einer digitalen Mikrospiegelvorrichtung (DMD) basierenden Anzeigesystems mit einem Farbrad zur Erzeugung sequentieller Farbbilder ist im US-Patent mit der lfd. Nr. 07/809 816 und dem Titel "White Light Enhanced Color Field Sequential Projection" beschrieben. Diese Patentanmeldungen sind an Texas Instruments Incorporated übertragen worden.
  • Die Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines auf einem räumlichen Lichtmodulator (SLM) basierenden Anzeigesystems 10, welches ein analoges Videosignal, etwa ein übertragenes Fernsehsignal, empfängt. Das Anzeigesystem 10 könnte eine beliebige Einrichtung zum Empfangen eines zusammengesetzten analogen Videosignals und Anzeigen der durch das Signal repräsentierten Bilder sein. In Fig. 1 sind nur die Baugruppen gezeigt, die für die Verarbeitung der Hauptbild-Pixeldaten von Bedeutung sind. Weitere Baugruppen, die beispielsweise für die Synchronisation der Verarbeitung Verwendung finden könnten, sowie Audiosignale oder sekundäre Bildschirmmerkmale, wie etwa Untertitel, sind nicht gezeigt.
  • Es wird ein Schirmvollbild mit 640 Pixeln pro Zeile, 480 Zeilen pro Vollbild und 3xN Bits pro Pixel, welches von einem NTSC- Signal abgetastet wurde, vorausgesetzt. Dies gilt, nachdem vom Verarbeitungssystem 14 ein Zeilengewinnungsvorgang ausgeführt worden ist, um die Zeilensprung-Halbbilder mit 240 ungeradzahligen Datenzeilen oder 240 geradzahligen Datenzeilen in Schirmvollbilder mit 480 Zeilen zu konvertieren. Es liegen N Bits Daten pro Pixel von jeweils drei Farben vor. Außerdem wird vorausgesetzt, daß das Eingangssignal ein zusammengesetztes Signal mit einer Luminanz-Komponente und einer Farbdifferenz- Komponente ist oder irgendein anderes als ein RGB-Signal ist.
  • Für einen Überblick über die Funktionsweise des Anzeigesystems 10 sei erwähnt, daß die Signalschnittstellen-Einheit 11 ein analoges Videosignal empfängt und Bild-, Synchronisations- und Audiosignale trennt. Sie gibt das Bildsignal an den Analog- /Digitalumsetzer 12a und den Y/C-Separator 12b ab, welcher die Daten in Pixelwerte umwandelt und die Luminanzdaten ("Y") jeweils von den Chrominanzdaten ("C") abspaltet. In Fig. 1 ist das Signal vor der Y/C-Aufspaltung in digitale Daten umgewandelt worden; in anderen Ausführungsformen könnte die Y/C-Auf spaltung jedoch unter Verwendung analoger Filter vor der Analog-/Digitalumsetzung ausgeführt werden.
  • Zwischen den Y/C-Separator 12b und den Pixel-Prozessor 14 ist ein Teilbildpuffer 13 geschaltet. Dieser Teilbildpuffer 13 dient der Aufteilung der Teilbilder. Da das auf einem räumlichen Lichtmodulator (SLM) basierende System 10 keine Bildaustastzeit benötigt, kann die zwischen den Teilbildern vorhandene zusätzliche Zeit dazu benutzt werden, das Zeitintervall, das für die Verarbeitung der Daten sowie für das Laden der Daten in den SLM 16 zur Verfügung steht, zu vergrößern. Der Teilbildpuffer 13 kann im Zusammenhang mit der Zeilengewinnung, der Synchronisation des Farbrades und der Skalierung weitere Funktionen haben.
  • Der Pixelprozessor 14 bereitet die Daten für die Anzeige auf, indem verschiedene Tasks zur Pixeldatenverarbeitung ausgeführt werden. Der Pixelprozessor 14 enthält zur Speicherung der Pixeldaten während der Verarbeitung einen Verarbeitungsspeicher. Der Pixelprozessor 14 kann Tasks ausführen, welche die Farbraumkonvertierung, die Vorabtastung (Proscan) und die vertikale Skalierung, wie in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit der laufenden Nr. 08/147 249 (US-A-5 526 051) beschrieben ist, ausführen.
  • Der Anzeigespeicher 15 nimmt die vom Pixelprozessor 14 verarbeiteten Pixeldaten auf. Der Anzeigespeicher 15 formatiert die Daten beim Eingang oder beim Ausgang in ein "Bitebenen"-Format, wie in der gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung mit der lfd. Nr. 08/147 249 (US-A-5 526 051) beschrieben ist, und gibt die Bitebenen an die Speicherzellen des SLM 16 ab. Das Bitebenen-Format ermöglicht, daß als Antwort auf den Wert jedes Datenbits jedes Pixelelement des SLM 16 eingeschaltet oder ausgeschaltet werden kann. In einem typischen Anzeigesystem 10 ist der Anzeigespeicher 15 ein "Zweifachpufferspeicher", was bedeutet, das sein Speichervermögen wenigstens zwei Bildschirmvollbilder umfaßt. Der Puffer für ein Bildschirmvollbild kann in den SLM 16 ausgelesen werden, während der Puffer eines weiteren Bildschirmvollbildes gerade geschrieben wird. Die beiden Puffer werden in einem "Pingpong"-Modus gesteuert, so daß dem SLM 16 ständig Daten zur Verfügung stehen.
  • Der SLM 16 kann ein räumlicher Lichtmodulator (SLM) beliebigen Typs sein. Obwohl diese Beschreibung auf der Basis eines DMD- Typs des SLM 16 erfolgt, könnten im Austausch andere SLM-Typen in das Anzeigesystem 10 eingesetzt und für die hier beschriebene Erfindung benutzt werden. Beispielsweise könnte der SLM 16 ein SLM vom LCD-Typ mit adressierbaren Pixelelementen sein. Näheres zu einem geeigneten SLM 16 ist im US-Patent Nr. 4 956 619 mit dem Titel "Spatial Light Modulator" dargestellt, welches an Texas Instruments Incorporated übertragen worden und hiermit durch Literaturhinweis eingefügt ist.
  • Die Bildschirmeinheit 17 besitzt optische Bauelemente zum Empfangen des Bildes vom SLM 16 sowie zum Ausleuchten einer Bildebene, etwa eines Bildschirms. Für Farbanzeigen könnten die Bitebenen für jede Farbe sequentiell geordnet und mit einem Farbrad synchronisiert sein, das Teil der Bildschirmeinheit 17 ist. Oder die Daten für verschiedene Farben könnten gleichzeitig auf drei SLMs angezeigt und von der Bildschirmeinheit 17 zusammengesetzt werden. Der Zeitgeber 18 stellt verschiedene Systemsteuerfunktionen zur Verfügung.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein System zur Verarbeitung von Videodaten, das in der Regel mit 14' bezeichnet und gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Das Videodatenverarbeitungssystem 14' enthält eine Ausführungsform des Pixelprozessors 14 von Fig. 1. Das System 14' ist ein programmierbares System, welches Eingangsvideosignale mit einer wählbaren Anzahl von Bits aufnimmt. Das Eingangsvideosignal des Systems 14' könnte beispielsweise 8 Bits pro Pixel umfassen. Alternativ könnte das Eingangsvideosignal des Systems 14' 10, 12, 14 oder eine andere geeignete Anzahl von Bits pro Pixel umfassen. Die Anzahl der Bits pro Pixel könnte auf den Dynamikbereich des Systems 14' bezogen sein. Ein System 14' mit einem weiten Dynamikbereich kann ein Videoausgabesignal höherer Qualität erzeugen. Das System 14' weist eine einfache Architektur auf, die in der Lage ist, Eingangsvideosignale mit einer wählbaren Anzahl von Bits zu verarbeiten.
  • Das System 14' umfaßt einen ersten Videoprozessor 20, einen zweiten Videoprozessor 22 und einen dritten Videoprozessor 24, einen Multiplexer 26, einen Demultiplexer 28, eine Ladeschaltungsanordnung 30 sowie eine Wählschaltungsanordnung 32. Die Videoprozessoren 20, 22 und 24 könnten beispielsweise von Texas Instruments Incorporated hergestellte Abtastzeilen-Videoprozessoren enthalten. Alternativ könnten die Videoprozessoren 20, 22 und 24 andere zur Verarbeitung von Eingangspixelvideodaten geeignete Videoprozessoren enthalten. Das System 14' empfängt ein Luminanz-Videosignal (Y-Signal) am ersten Videoprozessor 20. Außerdem empfängt das System 14' entsprechende Chrominanz-Videosignale, etwa das U- und das V-Videosignal, am zweiten Videoprozessor 22. Alternativ könnte das System 14 mit anderen geeignete Videosignalen, wie etwa Y, I und Q oder R, B und G arbeiten.
  • Das System 14' dient der Verarbeitung und Umsetzung der Eingangsvideosignale, um geeignete Ausgangsvideosignale zu erzeugen. Beispielsweise könnten die Ausgangsvideosignale Rot-, Blau- und Grün-Videosignale umfassen. Jedes der Eingangsvideosignale Y, U und V könnte eine wählbare Anzahl N von Bits enthalten.
  • Ein erster Videoprozessor 20 könnte das Eingangsvideosignal Y verarbeiten. Beispielsweise könnte der erste Videoprozessor 20 die Bewegungserfassung, die Einstellung der Schärfe, die Vorabtastung (Proscan) und die vertikale Filterung sowie weitere entsprechende Funktionen ausführen, wie in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit der lfd. Nr. 08/147 249 (US-A-5 526 051) beschrieben ist. Alternativ könnte der erste Videoprozessor 20 eine andere geeignete Verarbeitung ausführen. Der Ausgang des ersten Videoprozessors 20 ist mit einem zweiten Videoprozessor 22 gekoppelt. Außerdem sind das Ausgangssignal des ersten Videoprozessors 20 sowie die Eingangsvideosignale U und V auf einen ersten Eingang des Multiplexers 26 geschaltet. Der Ausgang des Multiplexers 26 ist mit einem dritten Videoprozessor 24 verbunden. Damit kann das Ausgangssignal des ersten Videoprozessors 20 entweder in dem zweiten Videoprozessor 22 oder in dem dritten Videoprozessor 24 weiterverarbeitet werden.
  • Der zweite Videoprozessor 22 könnte die Vorabtast-Funktion über den Eingangsvideosignalen U und V ausführen. Außerdem könnte der zweite Videoprozessor 22 beispielsweise eine von zwei weiteren Funktionen ausführen. Zunächst könnte der zweite Videoprozessor 22 die Weiterverarbeitung des Eingangsvideosignals Y ausführen. Beispielsweise könnte der zweite Mikroprozessor 22 die räumliche Skalierung des Eingangsvideosignals Y ausführen, wie in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit der lfd. Nr. 08/147 249 (US-A-5 526 051) beschrieben ist. Als eine alternative Funktion könnte der zweite Videoprozessor 22 eines von drei Ausgangsvideosignalen erzeugen. Beispielsweise könnte der zweite Videoprozessor durch Ausführen einer Farbraumkonvertierungsfunktion eines der Rot-, Blau- oder Grün-Ausgangsvideosignale erzeugen, wie in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung mit der lfd. Nr. 08/147 249 (US-A-5 526 051) beschrieben ist.
  • Der Ausgang des zweiten Videoprozessors 22 ist mit dem Eingang des Demultiplexers 28 verbunden. Ein erster Ausgang des Demultiplexers 28 ist mit einem zweiten Eingang des Multiplexers 26 verbunden. Ein zweiter Ausgang des Demultiplexers 28 liefert ein Ausgangssignal des Systems 14'. Der Demultiplexer 28 gibt das Ausgangssignal des zweiten Videoprozessors 22 an den dritten Videoprozessor 24 weiter, wenn der zweite Videoprozessor 22 eine Weiterverarbeitung des Y-Videosignals ausführt. Alternativ gibt der Demultiplexer 28 das Ausgangssignal des zweiten Videoprozessors 22 als Ausgangssignal des Systems 14' ab, wenn der zweite Videoprozessor 22 beispielsweise eine Farbraumkonvertierung ausführt.
  • Der dritte Videoprozessor 24 könnte beispielsweise eine von zwei Funktionen ausführen. Zunächst könnte der dritte Videoprozessor 24 dazu dienen, ein Videosignal vom zweiten Videoprozessor 22 in ein erstes, ein zweites und ein drittes Ausgangsvideosignal umzuwandeln. Beispielsweise könnte der dritte Videoprozessor die Farbraumkonvertierungsfunktion dazu benutzen, um die verarbeiteten Videosignale Y, U und V in Rot-, Blau- und Grün-Videosignale umzuwandeln. Alternativ könnte der dritte Videoprozessor 24 dazu dienen, die Eingangsvideosignale U und V zu verarbeiten und zwei der Ausgangssignale des Systems 14' zu erzeugen. Beispielsweise könnte der dritte Videoprozessor 24 die Proscan-Funktion über den Eingangs-Videosignalen U und V ausführen. Außerdem könnte der dritte Videoprozessor 24 durch Ausführen der Farbraumkonvertierungsfunktion zwei der Rot-, Blau- oder Grün-Videosignale erzeugen.
  • Die Ladeschaltungsanordnung 30 könnte für die Videoprozessoren 20, 22 und 24 geeignete Funktionen bereitstellen. Die von der Ladeschaltungsanordnung 20 bereitgestellten Funktionen könnten von der Wählschaltungsanordnung 32 gesteuert werden. Die Wählschaltungsanordnung 32 liefert dem System 14' die Anzahl der Bits pro Pixel des Eingangsvideosignals. Außerdem kann die Wählschaltungsanordnung 32 mit dem Multiplexer 26 und dem Demultiplexer 28 gekoppelt sein, um entsprechende Videosignale an den dritten Prozessor 24 zu liefern.
  • Weiterhin könnte das System 14' dazu in der Lage sein, die Anzahl von Bits pro Pixel festzulegen. Das Eingangsvideosignal könnte beispielsweise 8 Bits umfassen. Das System 14' könnte eine geeignete Funktion verwenden, um die Anzahl der Bits pro Pixel auf 10, 12, 14 oder eine andere geeignete Anzahl von Bits festzusetzen.
  • Im Betrieb verarbeitet das System 14' Eingangsvideosignale mit einer wählbaren Anzahl von Bits. Die Anzahl der Bits pro Pixel des Eingangsvideosignals wird mittels der Wählschaltungsanordnung 32 gewählt. Die Ladeschaltungsanordnung 30 lädt gemäß der Anzahl der Bits pro Pixel entsprechende Funktionen in die Videoprozessoren 20, 22 und 24. Alternativ könnten entsprechende Funktionen für Eingangsvideodaten mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits vorher in die Videoprozessoren 20, 22 und 24 geladen werden. Ein erster Videoprozessor 20 führt eine geeignete Verarbeitung des Luminanz-Videosignals aus. Beispielsweise könnte der erste Videoprozessor 20 die Bewegungserfassung, die Einstellung der Schärfe, die Vorabtastung (Proscan) und die vertikale Filterung ausführen. Alternativ könnte der erste Videoprozessor nur die Proscan-Funktion an dem Luminanz- Videosignal ausführen. Zweite Videoprozessoren 22 und 24 könnten die Weiterverarbeitung ausführen, um beispielsweise entsprechend der Anzahl der Bits pro Pixel Rot-, Blau- und Grün- Videosignale als Ausgang zu liefern.
  • Wenn die Wählschaltungsanordnung 32 ein Eingangsvideosignal wählt, das beispielsweise 8 Bits pro Pixel besitzt, könnte der zweite Videoprozessor 22 das Luminanz-Videösignal, das von dem ersten Videoprozessor 20 ausgegeben wird, weiterverarbeiten, indem beispielsweise die räumliche Skalierungsfunktion ausgeführt wird. Der Demultiplexer 28 und der Multiplexer 26 geben nach einem Signal von der Wählschaltungsanordnung 32 das Ausgangssignal des zweiten Videoprozessors 22 an den dritten Videoprozessor 34 ab. Der dritte Videoprozessor 24 kann beispielsweise dazu dienen, unter Verwendung der Farbraumkonvertierungsfunktion Rot-, Blau- und Grün-Videosignale zu erzeugen.
  • Alternativ könnte, wenn die Wählschaltungsanordnung 32 ein Eingangsvideosignal mit beispielsweise mehr als 8 Bits pro Pixel wählt, der zweite Videoprozessor 22 dazu dienen, die Proscan-Funktion über den Eingangschrominanz-Videosignalen auszuführen. Außerdem könnte der zweite Videoprozessor 22 beispielsweise ein Grün-Ausgangsvideosignal aus dem Ausgangssignal des ersten Videoprozessors 20 und den verarbeiteten Eingangschrominanz-Videosignalen erzeugen. Außerdem könnte der Multiplexer 26 den dritten Videoprozessor 24 mit dem Ausgangssignal des ersten Videoprozessors 20 und den Einganschrominanz- Videosignalen U und V versorgen. Der dritte Videoprozessor 24 könnte die Proscan-Funktion an den Chrominanz-Videosignalen ausführen. Außerdem könnte der dritte Videoprozessor 24 beispielsweise die Farbraumkonvertierungsfunktion ausführen, um wenigstens zwei der vom System 14' abgegebenen Rot-, Blau- und Grün-Videosignale zu erzeugen.
  • Obwohl die vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, können selbstverständlich verschiedene Abänderungen, Ersetzungen und Veränderungen in dieser vorgenommen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise könnte die spezifische Verarbeitung, die von den Videoprozessoren 20, 22 und 24 ausgeführt wird, abgewandelt werden, ohne daß der Rahmen der Lehre der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (13)

1. System zum Verarbeiten von Pixeldaten, wobei jedes Pixel eine wählbare Anzahl von Bits besitzt, wobei das System umfaßt:
einen ersten Videoprozessor (20), der Pixeldaten eines ersten Eingangsvideosignals empfängt und verarbeitet, wobei die Pixeldaten eine wählbare Anzahl von Bits enthalten, wobei die Anzahl vom dynamischen Bereich des Systems abhängt, und zum Erzeugen eines ersten Ausgangsvideosignals;
einen zweiten Videoprozessor (22), der auf das erste Ausgangsvideosignal des ersten Videoprozessors (20) und auf ein zweites Eingangsvideosignal anspricht und so betreibbar ist, daß er eines von ersten, zweiten und dritten Ausgangsvideosignalen erzeugt; und
einen dritten Videoprozessor (24), der auf den ersten und/oder den zweiten Videoprozessor (20, 22) anspricht und so betreibbar ist, daß er das zweite Eingangsvideosignal verarbeitet, und so betreibbar ist, daß er wenigstens zwei der ersten, zweiten und dritten Ausgangsvideosignale erzeugt.
2. System nach Anspruch 1, ferner mit:
einer Schaltungsanordnung (32) zum Wählen der Anzahl von Bits pro Pixel; und
einer Schaltungsanordnung (30), die auf die Wählschaltungsanordnung (32) anspricht, um vorgegebene Funktionen in den ersten, den zweiten und den dritten Videoprozessor (20, 22, 24) zu laden, um die Pixeldaten auf der Grundlage der gewählten Anzahl von Bits zu verarbeiten.
3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die ersten, zweiten und dritten Videoprozessoren (20, 22, 24) jeweils einen Abtastzeilen-Videoprozessor enthalten.
4. System nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der zweite Videoprozessor (22) für jedes Teilbild des ersten Eingangsvideosignals ein Vollbild eines Ausgangsvideosignals erzeugt.
5. System nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der zweite Videoprozessor (22) für jedes Teilbild des zweiten Eingangsvideosignals ein Vollbild eines Ausgangsvideosignals erzeugt.
6. System nach Anspruch 5, wobei: der zweite Videoprozessor (22) so betreibbar ist, daß er jedes Vollbild der ersten und zweiten Eingangsvideosignale skaliert.
7. System nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der dritte Videoprozessor (24) die verarbeiteten ersten und zweiten Videosignale unter Verwendung einer Farbumsetzungsfunktion in rote, grüne und blaue Videosignale umsetzt.
8. System nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei:
der zweite Videoprozessor (22) so betreibbar ist, daß er aus jedem Teilbild des zweiten Eingangsvideosignals ein Vollbild eines Ausgangsvideosignals erzeugt, und ferner so betreibbar ist, daß er die verarbeiteten ersten und zweiten Eingangsvideosignale in ein grünes Videosignal umsetzt; und
der dritte Videoprozessor (24) so betreibbar ist, daß er aus jedem Teilbild des zweiten Eingangsvideosignals ein Vollbild eines Ausgangsvideosignals erzeugt, und ferner so betreibbar ist, daß er die verarbeiteten ersten und zweiten Eingangsvideosignale in rote und blaue Videosignale umsetzt.
9. Anzeigesystem, das Videoeingangssignale für die Anzeige auf einem räumlichen Lichtmodulator (16) empfängt, mit:
einem Analog/Digital-Umsetzer (12a) zum Umsetzen eines Eingangsvideosignals in Pixeldaten, wobei jedes Pixel eine wählbare Anzahl von Bits besitzt;
einer Separatorschaltung (12b), die das Eingangsvideosignal in erste und zweite Eingangsvideosignale trennt;
einem ersten Videoprozessor (20), der auf die Separatorschaltung (12b) anspricht, um Pixeldaten des ersten Eingangsvideosignals zu empfangen und zu verarbeiten und ein Ausgangsvideosignal zu erzeugen;
einem zweiten Videoprozessor (22), der auf das Ausgangsvideosignal des ersten Videoprozessors (20) und der Separatorschaltung (12b) anspricht und so betreibbar ist, daß er Pixeldaten des zweiten Eingangsvideosignals verarbeitet, und so betreibbar ist, daß er eines von ersten, zweiten und dritten Ausgangsvideosignalen erzeugt;
einem dritten Videoprozessor (24), der auf den ersten und/oder den zweiten Videoprozessor (20, 22) anspricht und so betreibbar ist, daß er das zweite Eingangsvideosignal verarbeitet, und so betreibbar ist, daß er wenigstens zwei der ersten, zweiten und dritten Ausgangsvideosignale erzeugt;
einem Anzeigespeicher (15), der auf den zweiten und/oder den dritten Videoprozessor (22, 24) anspricht, um die ersten, zweiten und dritten Videosignalausgänge von Pixeldaten zu empfangen und die Pixeldaten in Bitebenen von Daten zu formatieren; und
einem räumlichen Lichtmodulator (16), der die Bitebenen von Daten empfängt und ein Bild erzeugt, das den Bitebenen von Daten entspricht.
10. Verfahren zum Verarbeiten von Pixeldaten, umfassend die folgenden Schritte:
Laden geeigneter Funktionen in einen ersten, einen zweiten und einen dritten Videoprozessor (20, 22, 24) in Abhängigkeit von der Anzahl von Bits, die für jedes Pixel von Daten gewählt ist;
Verarbeiten von Pixeldaten eines ersten Eingangsvideosignals im ersten Videoprozessor (20) und Schicken der verarbeiteten Pixeldaten an den zweiten und/oder den dritten Videoprozessor (22, 24);
Verarbeiten von Pixeldaten eines zweiten Eingangsvideosignals im zweiten und/oder dritten Videoprozessor (22, 24); und
Erzeugen erster, zweiter und dritter Videosignalausgänge unter Verwendung einer Farbraum- setzungsfunktion in dem zweiten und/oder dem dritten Videoprozessor (22, 24).
11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit dem Schritt des Wählens der Anzahl von Bits pro Pixel.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei dem der Schritt des Verarbeitens von Pixeldaten eines ersten Eingangsvideosignals den Schritt des Erzeugens eines Vollbilds eines Ausgangs-Luminanzvideosignals für jedes Teilbild eines Eingangs-Luminanzvideosignals umfaßt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der Schritt des Verarbeitens von Pixeldaten eines zweiten Eingangsvideosignals den Schritt des Erzeugens eines Vollbilds eines Ausgangs-Chrominanzvideosignals für jedes Teilbild eines Eingangs-Chrominanzvideosignals umfaßt.
DE69518862T 1994-01-04 1995-01-03 Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Videodaten Expired - Lifetime DE69518862T2 (de)

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US08/177,013 US5499060A (en) 1994-01-04 1994-01-04 System and method for processing video data

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