DE69518456T2

DE69518456T2 - Mobile Telephonausrüstung mit einer Head-up Anzeige

Info

Publication number: DE69518456T2
Application number: DE69518456T
Authority: DE
Inventors: Yasuhisa Takekawa
Original assignee: NEC Corp; Nippon Electric Co Ltd
Current assignee: NEC Corp
Priority date: 1994-05-13
Filing date: 1995-04-03
Publication date: 2001-01-04
Anticipated expiration: 2015-04-04
Also published as: JPH07307775A; JP2826470B2; EP0682281A1; US6091376A; DE69518456D1; EP0682281B1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Telephonausrüstung, die eine projizierte Frontscheibenanzeige bzw. eine Headup-Anzeige als Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Fernmeldeinformationen aufweist, und insbesondere eine mobile Telephonausrüstung, die ein Berührungsfeld aufweist, das an einer Frontwindschutzscheibe in einer Weise ausgebildet ist, daß es angezeigten Telephondrucktasten entspricht.
Herkömmliche mobile Telephonausrüstungen weisen entweder keine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Fernmeldeinformationen auf oder verwenden eine einfache Flüssigkeitskristall- Anzeigeeinrichtung oder dergleichen an einer Hauptelephoneinheit oder einem Handapparat zum Anzeigen von Fernmeldeinformationen.
Fig. 4 der beigefügten Zeichnungen zeigt einen typischen Handapparat zur Verwendung mit einer herkömmlichen mobilen Telephonausrüstung. Der in Fig. 4 gezeigte Handapparat, bezeichnet bei 62, weist ein Flüssigkeitskristall-Anzeigefeld 64 zum Anzeigen von Fernmeldeinformationen auf, wie die Telephonnummer eines Teilnehmers, mit dem das Telephongerät verbunden ist, und der Zeitspanne, während derer der Anruf vorgenommen wird, oder einer Kalenderinformation, wie das Datum, der Zeit, usw.. Der Handapparat 62 weist auch Drucktasten 66, einschließlich eines Wähltastenblockes auf.
Da das Flüssigkeitskristall-Anzeigefeld 64 am Handapparat 62 angeordnet ist, ist die Anzeigefläche des Flüssigkeitskristall-Anzeigefeldes 64 eingeschränkt, d. h. es ist nicht ausgedehnt genug, um eine ausreichende Informationsmenge mit einer hohen Sichtbarkeit anzuzeigen. Wenn der Fahrer eines Autos den Handapparat 62 benutzt, während er das Auto fährt, muß der Fahrer seine Augen von der Vorwärtssicht abwenden. Um einen Anruf vom Handapparat 62 zu machen, muß der Fahrer den Handapparat 62 nehmen und auf die Drucktasten 66 schauen, und muß folglich seine Augen von der Vorwärtssicht abwenden. Folglich ist die Verwendung des Handapparats 62 oder die Tätigung eines Anruf s vom Handapparat 62 während dem Autofahren ziemlich gefährlich. Die Verwendung des Handapparats 62, um in der Nacht während des Autofahrens einen Anruf anzumelden, ist besonders gefährlich, da die Fahrerkabine dunkel ist, was die Drucktasten 66 weniger sichtbar macht und bewirkt, daß der Fahrer mehr Zeit braucht, den Anruf zu tätigen, als während der Tageszeit.
Einige neuere Autos weisen eine Headup-Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen wie der Fahrzeuggeschwindigkeit, der zurückgelegten Entfernung, der Zeit und so weiter, innerhalb eines vorderen Sichtfeldes außerhalb der Frontwindschutzscheibe auf, so daß der Fahrer die angezeigte Information in einer eingeblendeten Beziehung zur tatsächlichen Vorderansicht sehen kann. Eine bekannte Headup-Anzeigevorrichtung wird zum Beispiel in der japanischen Patenoffenlegungsschrift Nr. 267288/92 offenbart. Die Headup-Anzeigevorrichtung gestattet es dem Fahrer, angezeigte Informationen außerhalb der Frontwindschutzscheibe zu sehen, ohne seine Augen vom vorderen Sichtfeld abzuwenden.
In der Beschreibung des US-Patents Nr. 4,818,048, das am 4. April 1989 veröffentlicht wurde, wurde vorgeschlagen, daß eine holographische Headup-Anzeige an einer Fahrzeug-Windschutzscheibe mit Bildern eines Steuerpults und mit Anzeigen der manuellen Bewegungen des Fahrzeugführers auf dem Steuerpult selbst während der manuellen Auswahl von Operationen versehen sein sollte. Signale vom Steuerpult erleuchteten jeweilige Schichten der Anzeige selektiv.
Eine Anordnung, die im folgenden als Beispiel beschrieben werden soll, weist eine mobile Telephonausrüstung auf, die es dem Fahrer eines Auto gestattet, angezeigte Informationen abzulesen und Drucktasten zu bedienen, ohne seine Augen von einer Sicht nach vorn durch die Frontwindschutzscheibe abzuwenden, so daß der Fahrer die mobile Telephonausrüstung sicherer verwenden kann, während er das Auto fährt.
In einer besonderen Anordnung, die im folgenden beschrieben werden soll, gibt es eine mobile Telephonausrüstung zur Verwendung in einem Auto, das eine Frontwindschutzscheibe aufweist, die aufweist: eine Antenne zum Senden und Empfangen von Funkwellen, eine Haupteinheit, die einen Sender, einen Empfänger und eine erste Steuervorrichtung aufweist, wobei der Sender und der Empfänger mit der Antenne verbunden sind, einen Handapparat, der einen Lautsprecher, ein Mikrophon und eine zweite Steuervorrichtung aufweist, wobei die zweite Steuervorrichtung mit dem Lautsprecher, dem Mikrophon und der ersten Steuervorrichtung verbunden ist, und eine Anzeigeeinheit, die eine Headup-Anzeige aufweist zum Anzeigen von Bildern von Fernmeldeinformationen und Telephondrucktasten in einer eingeblendeten Beziehung außerhalb und auf der Front der Frontwindschutzscheibe.
Die mobile Telephonausrüstung weist ferner ein Berührungsfeld auf, das auf der Frontwindschutzscheibe in einem Muster ausgebildet ist, das dem Bild der Telephondrucktasten entspricht, die in einer eingeblendeten Beziehung außerhalb und auf der Front der Frontwindschutzscheibe durch die Headup- Anzeige angezeigt werden.
Das Berührungsfeld weist transparente Elektroden auf, die aus Indiumoxid oder Zinnoxid bestehen können, die auf der Frontwindschutzscheibe angeordnet sind.
Die Anzeigeeinheit weist ein lichtemittierendes Anzeigeelement auf, das eine Vakuumfluoreszenzanzeige, eine Flüssigkeitskristall-Anzeigevorrichtung oder eine Kathodenstrahlröhre aufweisen kann.
Die folgende Beschreibung und Zeichnungen offenbaren mittels Beispielen die Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet ist, deren Wortlaut den Ausmaß des hierdurch verliehenen Schutzes bestimmen.
In den Fig. 1 bis 3 zeigen die Zeichnungen:
Fig. 1(a) ein Blockschaltbild einer mobilen Telephonausrüstung, die eine Headup-Anzeige aufweist;
Fig. 1(b) eine schematische seitliche Aufrißansicht eines Autos, die die in das Auto eingebaute Headup-Anzeige zeigt;
Fig. 2(a) eine Ansicht, die ein angezeigtes Bild zeigt, das Telephondrucktasten darstellt;
Fig. 2(b) eine Ansicht, die ein anderes angezeigtes Bild zeigt, das Fernmeldeinformationen darstellt; und
Fig. 3 eine bruchstückhafte Ansicht einer Struktur eines Berührungsfeldes, das auf einer Frontwindschutzscheibe in einem Muster ausgebildet ist, das Telephondrucktasten entspricht, die durch die Headup- Anzeige angezeigt werden.
Wie in Fig. 1(a) gezeigt, weist eine mobile Telephonausrüstung, die eine Headup-Anzeige aufweist, auf: eine Haupteinheit 1, die einen Sender 11, einen Empfänger 12 und eine Steuervorrichtung 13 aufweist, einen Handapparat (2) mit einer Steuervorrichtung 21, einem Lautsprecher 22 und einem Mikrophon 23, eine Antenne 3, die mit dem Sender 11 und dem Empfänger 12 verbunden ist, eine Anzeigeeinheit 4 und ein Berührungsfeld 6. Die Steuervorrichtung 13 ist mit dem Sender 11 und dem Empfänger 12 verbunden. Die Steuervorrichtung 21 ist mit dem Lautsprecher 22, dem Mikrophon 23 und der Steuervorrichtung 13 verbunden. Die Anzeigeeinheit 4 wird durch die Steuervorrichtung 13 gesteuert zum Anzeigen notwendiger Fernmeldeinformationen mit der Headup- Anzeige. Das Berührungsfeld 6 ist auf einer Frontwindschutzscheibe 5 (siehe Fig. 1(b)) eines Autos ausgebildet, das die mobile Telephonausrüstung enthält, und ist mit der Steuervorrichtung 13 verbunden. Das Berührungsfeld 6 kann verwendet werden, um einen Anruf zu tätigen, wie die Drucktasten (siehe Fig. 4) auf dem Handapparat 2.
Wie in Fig. 1(b) gezeigt, weist die Headup-Anzeige ein optisches System auf, das Spiegel 42 und 43 aufweist zum Leiten von Informationen, die durch ein lichtemittierendes Anzeigeelement 41 der Anzeigeeinheit 4 angezeigt werden, zur Frontwindschutzscheibe 5, die ein virtuelles Bild 44 bildet, das durch den Fahrer des Autos als in die Vorderansicht außerhalb der Frontwindschutzscheibe 5 eingeblendet betrachtet werden kann. Das lichtemittierende Anzeigeelement 41 kann eine Vakuumfluoreszenzanzeige (VFD), eine Flüssigkeitskristall-Anzeige-(LCD-) Vorrichtung oder eine Kathodenstrahlröhre (CRT) sein. Die Headup-Anzeige kann Fernmeldeinformationen und Drucktasten als das virtuelle Bild 44 in einer eingeblendeten Beziehung zur Vorderansicht außerhalb der Frontwindschutzscheibe 5 anzeigen. Ein Anruf kann durch das Berührungsfeld 6 auf der Frontwindschutzscheibe 5 in derselben Weise wie die Drucktasten auf dem Handapparat 2 vorgenommen werden.
Die Fig. 2(a) und 2(b) zeigen beispielhaft jeweilige Bilder, die durch die Headup-Anzeige angezeigt werden. Das angezeigte Bild, das in Fig. 2(a) gezeigt wird, stellt Telephondrucktasten dar. Die angezeigten Telephondrucktasten, die in Fig. 2(a) gezeigt werden, werden als ein virtuelles Bild außerhalb der Frontwindschutzscheibe 5 angezeigt. Das Berührungsfeld 6 (siehe Fig. 3) ist auf der Frontwindschutzscheibe 5 in einem Muster ausgebildet, das den angezeigten Telephondrucktasten entspricht. Der Fahrer des Autos kann auf das Berührungsfeld 6 zugreifen und es bedienen, das auf den Telephondrucktasten beruht, die durch die Headup-Anzeige angezeigt werden, um einen Anrufe zu machen, ohne die Drucktasten auf dem Handapparat 2 zu betätigen. Daher ist es nicht erforderlich, daß der Fahrer seine Augen von der Vorwärtssicht durch die Frontwindschutzscheibe 5 abwendet, und er kann folglich das Auto sicher fahren, während er einen Anruf macht. Eine Lageabweichung der Telephondrucktasten, die durch die Headup-Anzeige angezeigt werden, vom Berührungsfeld 6 auf der Frontwindschutzscheibe 5 stellt insoweit kein Problem dar, wenn der Fahrer seinen Standpunkt in einem üblichen Bereich hat. Um jedoch alle Probleme zu vermeiden, die verursacht werden könnten, wenn sich der Standpunkt des Fahrers stark vom üblichen Bereich unterscheidet, kann die Frontwindschutzscheibe 5 mit einem Zeichen markiert sein, das die Sicht des Fahrers nicht behindern wird, z. B. Punkte an den jeweiligen vier Ecken des Berührungsfeldes 6.
Das angezeigte Bild, das in Fig. 2(b) gezeigt wird, stellt Fernmeldeinformationen dar. Die in Fig. 2(b) gezeigten angezeigten Fernmeldeinformationen werden ebenfalls als ein virtuelles Bild angezeigt. Wenn kein Anruf angemeldet ist, stellt das angezeigte Bild Fahrinformationen dar, einschließlich der Fahrgeschwindigkeit des Autos, der durch das Auto zurückgelegte Entfernung, der Zeit und so weiter. Wenn ein Anruf angemeldet wird, stellt das angezeigte Bild Informationen oder Meldungen bezüglich des Anrufes dar, z. B. Informationen über den ankommenden Anruf, Informationen, die einen Teilnehmer betreffen, mit dem die mobile Telephonausrüstung verbunden ist, d. h. die Telephonnummer des Teilnehmers, ob der Anruf vorgenommen wird oder die Leitung belegt ist, die Zeitspanne, während derer der Anruf angedauert hat, die Gebühren für den Anruf, der Zustand der Funkwellen und so weiter. Da die angezeigten Fernmeldeinformationen als ein virtuelles Bild im vorderen Sichtfeld angezeigt werden, kann ein Fahrer die angezeigten Meldungen sehen, ohne seine Sichtlinie zu bewegen oder den Brennpunkt seiner Augen einzustellen, während er das Auto fährt.
Fig. 3 zeigt bruchstückhaft eine Struktur des Berührungsfeldes 6, das auf der Frontwindschutzscheibe 5 in einem Muster ausgebildet ist, das den angezeigten Drucktasten entspricht. Das Berührungsfeld 6 weist transparente Elektroden, wie z. B. aus ITO (Indiumoxid), oder Nesa-Elektroden, wie z. B. aus Zinnoxid auf, die die Sicht des Fahrer nicht behindern. Genauer gesagt weisen die Elektroden gemeinsame Elektroden 51 und Segmentelektroden 52 auf, die den jeweiligen angezeigten Drucktasten entsprechen. Die Elektroden 51, 52 sind voneinander um einen Abstand von 1 mm beabstandet und bilden dazwischen elektrostatische Kapazitäten. Gewünschte angezeigte Drucktasten können ausgewählt werden, indem eine Änderung der elektrostatischen Kapazitäten detektiert wird, die durch eine Berührung der Finger des Fahrers bewirkt wird.
Da die mobile Telephonausrüstung mit einer Headup-Anzeige, wie oben beschrieben, eine ausgedehnte Anzeigefläche in der Vorderansicht außerhalb der Frontwindschutzscheibe aufweist, wird die Anzeigefläche nicht durch den Handapparat beschränkt, sondern ist groß genug, um eine ausreichende Informationsmenge mit einer guten Sichtbarkeit anzuzeigen. Es ist nicht erforder lich, daß der Fahrer des Autos seine Augen von der Vorwärtssicht abwendet, um die angezeigten Informationen zu sehen, während er das Auto fährt. Da die angezeigten Informationen in der Vorwärtssicht außerhalb der Frontwindschutzscheibe sichtbar sind, werden alle Unannehmlichkeiten oder Gefahren, die der Fahrer sonst spüren würde, wenn er seine Augen von der Vorwärtssicht abwendet, um die angezeigten Informationen zu sehen, beseitigt. Da das Berührungsfeld angeordnet ist, um eine Drucktastenfunktion in der Vorderansicht außerhalb der Frontwindschutzscheibe bereitzustellen, kann das Berührungsfeld mit Leichtigkeit effizient bedient werden und gestattet es dem Fahrer, einen Anruf zu tätigen, während er nach vorne sieht und das Auto fährt. Daher kann der Fahrer das Auto sehr viel sicherer fahren, selbst wenn er die Telephonausrüstung verwendet.
Obwohl besondere Anordnungen oben beispielhaft beschrieben worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, sollte es zu verstehen sein, daß Variationen und Modifikationen derselben ebenso wie andere Anordnungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen des Schutzes zu verlassen, der durch die beigefügten Ansprüche begehrt wird.

Claims

1. Mobile Telephonausrüstung zur Verwendung in einem Auto, das eine Frontwindschutzscheibe (5) aufweist, mit einer Antenne (3) zum Senden und Empfangen von Funkwellen, einer Haupteinheit (1), die einen Sender (11), einen Empfänger (12) und eine erste Steuervorrichtung (13) aufweist, wobei der Sender (11) und der Empfänger (12) mit der Antenne (3) verbunden sind, einem Handapparat (2), der einen Lautsprecher (22), ein Mikrophon (23) und eine zweite Steuervorrichtung (21) aufweist, wobei die zweite Steuervorrichtung (21) mit dem Lautsprecher (22), dem Mikrophon (23) und der ersten Steuervorrichtung (13) verbunden ist, und einer Anzeigeeinheit (4), die eine Headup-Anzeige (44) bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Berührungsfeld (6) aus transparenten Elektroden auf der Frontwindschutzscheibe (5) angeordnet ist, und daß die Headup-Anzeige (44) Bilder sowohl von Fernmeldeinformationen als auch Telephondrucktasten in einer überlagerten Beziehung zueinander außerhalb der und auf der Front der Frontwindschutzscheibe (5) aufweist, wobei die Telephondrucktastenbilder durch die Anzeigeeinheit (4) als virtuelle Bilder (44) in einem Muster angezeigt werden, das dem Berührungsfeld (6) der transparenten Elektroden auf der Windschutzscheibe (5) entspricht.

2. Mobile Telephonausrüstung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinheit (4) ein lichtemittierendes Anzeigeelement (41) aufweist, das eine Vakuumfluoreszenzanzeige aufweist.

3. Mobile Telephonausrüstung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinheit (4) ein lichtemittierendes Anzeigeelement (41) aufweist, das eine Flüssigkeitskristall-Anzeigevorrichtung aufweist.

4. Mobile Telephonausrüstung nach Anspruch 1, wobei das Anzeigeeinheit (4) ein lichtemittierendes Anzeigeelement aufweist, das eine Kathodenstrahlröhre aufweist.

5. Mobile Telephonausrüstung nach einem der vorhergehende Ansprüche, wobei die transparenten Elektroden des Berührungsfeldes (6) aus ITO bestehen.

6. Mobile Telephonausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die transparenten Elektroden des Berührungsfeldes (6) aus Nesa(TM) bestehen.