DE69517043T3 - Haarfaerbemittel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft langzeitstabile Haarfärbezusammensetzungen und insbesondere die Darreichung solcher Zusammensetzungen in Form eines festen Stiftes.
  • Herkömmliche langzeitstabile Haarfärbezusammensetzungen werden im allgemeinen in Form einer mehr oder weniger dicken Flüssigkeit dargereicht, mit der die Haarmasse übergossen wird, die zu ihrer Verteilung in der Haarmasse darin eingerieben und dann eine gewisse Zeit auf das Haar einwirkt (in Abhängigkeit von der Farbe und der Temperatur ggf. bis zu 60 min), damit der Farbstoff am Haar haften bleibt. Im allgemeinen ist die erforderliche Zeit je kleiner, desto größer die Temperatur ist, weshalb die Haarmasse beispielsweise mit einer Haube bedeckt werden kann, um Körperwärme einzuschließen, oder mit einem Fön erwärmt werden kann. Die überschüssige Zusammensetzung wird dann aus dem Haar ausgewaschen.
  • Diese bekannten Zusammensetzungen sind jedoch etwas umständlich in der Anwendung und erfordern beträchtliche Vorsichtsmaßnahmen, um zu verhindern, daß der Farbstoff am Kopf der behandelten Person herab und möglicherweise in seine/ihre Kleider hineinläuft. Ebenso beträchtliche Vorsicht und Geschick sind erforderlich, um entweder eine ausreichend gleichmäßige Verteilung oder eine größere Anwendung in bestimmten Bereichen der Haarmasse für gewünschte spezielle Effekte zu erreichen und/oder bestehende Ungleichmäßigkeiten der Färbung auszugleichen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, zum Trocknen von Haar Zusammensetzungen in Form von pastösen Stiften oder Platten zur Verfügung zu stellen, bei denen der Farbstoff mikroverkapselt ist, um dessen Qualitätsverminderung vor der Anwendung zu verhindern, wobei die Freisetzung des Farbstoffes durch Zerbrechen der Mikrokapseln erfolgt, wenn der Stift gegen das zu färbende Haar gepreßt wird. Ein Problem bei diesem Lösungsansatz besteht jedoch darin, daß die Effektivität des Farbstoffauftrags vom erfolgreichen Zerbrechen der Mikrokapseln abhängt, was wiederum von einem angemessenen Druck abhängt, indem fest genug gegen den Körper gepreßt wird, der unter dem zu färbenden Haar liegt. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Oberflächenschicht des Stiftes eine Menge an zerbrochenen Mikrokapseln und den daraus freigesetzten Farbstoff zurückbehält, der nicht auf die Haarmasse übertragen wird. Dieser Farbstoff ist selbstverständlich nicht mehr gegen Qualtitätsminderung geschützt; die Oberflächenschicht erleidet dann vielerlei unerwünschte Veränderungen aufgrund der Wechselwirkung des Grundmaterials des Stiftes mit dem Farbstoff, Wechselwirkung des Farbstoffes und/oder anderen unterschiedlichen Komponenten, die aus unterschiedlichen Mikrokapseln freigesetzt werden und/oder Wechselwirkung des Inhalts der Mikrokapseln mit der Atmosphäre.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Formulierungen für den Stift einzusetzen, die ein Grundmaterial aus Stearinsäure aufweisen. Diese Formulierungen haben jedoch den Nachteil einer schlechten Härte, wenn das Abkühlen des fertigen Gemisches bei der Produktion nicht sorgfältig überwacht wird, und sie haben auch keine stabile Härte, wenn sie vorübergehend höheren Temperaturen ausgesetzt werden; wenn beispielsweise die Zusammensetzung des Stiftes im Schaufenster eines Friseursalons einige Zeit einer höheren Temperatur unterworfen wird, was zu ihrer Erweichung führt, erhält der Stift beim Wiederabkühlen nicht seine ursprüngliche Härte zurück und wird etwas spröde, wobei Stücke abbrechen, wenn der Stift über einen Kopf mit Haar gezogen wird, was zu ungleichmäßigem Farbstoffauftrag und mehr Risiko von "Verschütten" von Farbstoff auf die Kleider des Kunden oder den umgebenden Fußboden und die Möbel führt.
  • Ein weiterer entscheidender Nachteil eines Produktes auf der Basis von Stearinsäure liegt darin, daß deren relativ niedriger pH-Wert – im allgemeinen um pH = 5 bis 5,5 – zu einer relativ schlechten Penetration des Farbstoffes in das Haar mit dem Ergebnis führt, daß der Farbstoff mehr oder minder schnell aus dem Haar verloren wird, wenn dieses gewaschen wird. Weil außerdem Stearinsäure in Wasser relativ unlöslich ist, sind Produkte auf ihrer Grundlage einerseits am Haar schwieriger anzuwenden und andererseits nach dem Färben schwieriger auszuwaschen, wie es auch schwieriger ist, die Produkte in vollständig homogener Form herzustellen.
  • In der Druckschrift GB-A-749 045 wird eine waschbeständige Zusammensetzung für einen festen Haarfärbestift offenbart, aufweisend ein inniges Gemisch eines waschbeständigen Haarfärbestoffs mit einem physiologisch annehmbaren und verträglichen Grundmaterial, welches eine Härte aufweist, die ausreichend hoch ist, um weitgehende Dimensionsstabilität zur Verfügung zu stellen, und die ein wasserlösliches Salz einer höheren Alkylcarbonsäure und ein Mittel zur Härtesteuerung enthält. Diese bekannten Zusammensetzungen für Stifte sind jedoch wasserfrei und enthalten einen sehr großen Anteil eines harten wachsartigen Alkohols, der eine Zusammensetzung ergibt, die einem harten Wachsmalstift ähnelt. Solche Zusammensetzungen erfordern einen hohen Druck, um die Zusammensetzung wirksam auf das Haar zu übertragen und sind für die Person, deren Haar gefärbt wird, sehr unbequem.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine oder mehrere der obigen Nachteile zu beseitigen oder zu minimieren.
  • Die Erfindung stellt eine Zusammensetzung eines festen waschbeständigen Haarfärbestiftes zur Verfügung, die eine innige Mischung eines waschbeständigen Haarfärbemittels mit einem physiologisch annehmbaren und verträglichen festen Trägermaterial enthält, dessen Härte hoch genug ist, um eine wesentliche Formbeständigkeit zu liefern, und die ein wasserlösliches Salz einer höheren Alkylcarbonsäure und ein Mittel zur Härtekontrolle enthält,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftzusammensetzung zwischen 10 und 80 Gew.-% an Wasser enthält, und daß eine höhere Alkylcarbonsäure des wasserlöslichen Salzes mindestens 14 Kohlenstoffatome besitzt, daß das feste Trägermaterial eine Härte aufweist, die genügend hoch ist, um eine Formbeständigkeit unter einem leichten bis mäßigen Handdruck bei Raumtemperatur zu liefern, und daß dieselbe eine Zusammensetzung mit einer Eigenschaftskombination aus Härte, Gefüge und Wasserlöslichkeit besitzt, um ein leichtes Gleiten des Stiftes über eine Anhäufung bzw. Masse eines feuchten Haares und dabei eine Übertragung von dem Stiftmaterial unter einem leichten bis mäßigen Handdruck, in einer im allgemeinen sachten und kontrollierten Art und Weise zu gestatten, im wesentlichen ohne Brechen des Stiftes oder eine im wesentlichen diskontinuierliche Abscheidung von Material.
  • Mit einer solchen Zusammensetzung ist es nunmehr für mehr oder minder ungeübte Personen möglich, ihr Haar selbst zu färben, wobei einerseits ein geringes Risiko besteht, daß Farbstoff auf die Kleider des Anwenders verteilt wird, während andererseits gute Ergebnisse mit beachtlicher Kontrolle über die Intensität und Verteilung der Farbe erhalten werden. Außerdem kann der Anwender die Färbung in einfacher Weise modifizieren und/oder auffrischen, wenn er oder sie dies für zweckmäßig hält. Bevorzugt enthält die Stiftzusammensetzung auch eine wirksame Menge einer schäumenden Komponente.
  • Das Gefüge der erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzungen ist allgemein so, daß man eine Kombination von Scherfestigkeit, Elastizität und Flexibilität hat, so daß, wenn ein Anwender beim Ziehen des Stiftes über feuchtes Haar in unterschiedlichem Umfang leichten bis mäßigen Druck darauf ausübt, der Stift weitgehend beständig gegen Bruch, d. h. gegen Abbrechen von größeren oder kleineren Teilchens vom Stift ist, wie auch beständig ist gegen ein Verschmieren, d. h. gegen eine unregelmäßige, diskontinuierliches Auftragen des Stiftmaterials. Statt dessen wird das Stiftmaterial weiterhin weitgehend sanft übertragen – wenngleich auch die Auftragungsmenge im allgemeinen etwas mitzunehmendem Druck des Anwenders zunimmt und wenn beim Ziehen des Stiftes über das Haar mehr Druck angewandt wird – das Stiftende im Kontakt mit dem Haar federnd kann so verformt werden, daß dessen Bruch weitgehend vermieden wird. Spezielle Beispiele von Zusammensetzungen mit solchen Eigenschaften werden hier in Einzelheiten beschrieben; andere geeignete Formulierungen können auch zur Verfügung gestellt werden durch Versuch und Irrtum vor dem Hintergrund der hier gegebenen allgemeinen Offenbarung wie auch vor dem allgemeinen Stand der Technik betreffend die Zusammensetzung von Kosmetikstäben, die für eine Vielzahl anderer Zwecke hergestellt werden, beispielsweise Deodorants, Lippenstifte usw.
  • Die Erfindung ist anwendbar auf eine Vielzahl von waschbeständigen Farbstoffen wie sogenannte Permanentfarbstoffe, bei denen der Farbstoff permanent an das Haar gebunden wird und nur durch Schneiden des getrockneten Haares oder mit bestimmten chemischen Behandlungen entfernt werden kann. Wenn solche Farbstoffe eingesetzt werden, ist normalerweise ein Oxidationsmittel erforderlich. Deshalb könnte das Haar beispielsweise mit einer Peroxixlösung befeuchtet werden, bevor die Stiftzusammensetzung darübergestrichen wird.
  • Die Erfindung ist jedoch besonders geeignet für die Verwendung von sogenannten semipermanenten Farbstoffen, bei denen der Farbstoff mehr oder minder fest an das Haar gebunden wird, so daß er gegen Auswaschen weitgehend beständig ist, jedoch trotzdem fortschreitend aus dem Haar verloren wird, was normalerweise eine Halbzeit von einigen Haarwäschen hat, z. B. 5 bis 10 Haarwäschen, und üblicherweise nach etwa 20 Haarwäschen vollständig ausgewaschen ist, wenn eine gute Penetration des Farbstoffes in das Haar erreicht wurde. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Ausmaß der Penetration des Farbstoffes in das Haar unter anderem vom Ausmaß des Quellens abhängt, welches für das Haar erreicht wird. Wenn eine geeignete schäumende Komponente verwendet wird (wie es nachfolgend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird), kann dies wiederum dazu führen, daß das Haar weitgehend quillt. In anderen Fällen kann eine schäumende Komponente wir z. B. eine Seife eingesetzt werden (die auch als Härtebildnerkomponente im festen Trägermaterial dienen kann), die nur begrenzten Einfluß auf das Quellen von Haar hat. In solchen Fällen kann es vorteilhaft sein, ein spezielles Haarquellmittel einzusetzen wie Harnstoff, um das Quellen von Haar hinreichend zu erhöhen und eine gute Penetration des Farbstoffes zu erreichen. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Verwendung von Ammoniumverbindungen (beispielsweise eines Ammoniumsalzes wie Ammoniumstearat oder eines Ammoniumdetergenzes wie ALS) in einem alkalischen Stift das Quellen von Haar verglichen mit der Alkalimetallform solcher Stifte tendenziell erhöht, weil freier Ammoniak vorliegt. Trotzdem ist dies nicht wesentlich, wenngleich auch darauf hinzuweisen ist, daß dann, wenn Quellen nur in begrenztem Ausmaß erreicht wird, die Penetration des Farbstoffes beschränkt ist und die Waschbeständigkeit auf nur wenige Haarwäschen begrenzt sein kann.
  • Ein Vorteil eines solchen Systems liegt im weitgehenden Vermeiden von sehr sichtbaren "Färbelinien" an der Grenze zwischen gefärbtem und neu gewachsenem, ungefärbtem Haar sowie darin, daß die Farbe mehr oder minder leicht und ohne größere Verzögerung gewechselt werden kann. Ein besonderer Vorteil ist außerdem, daß sobald der Anwender feststellt, daß der Farbstoff nach einer Anzahl von Haarwäschen in nicht hinnehmbaren Ausmaß geschwunden ist, die geforderte Farbintensität durch den Anwender oder die Anwenderin selbst leicht und auf einfache und wirksame Weise mit einer erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzung wiederhergestellt werden kann.
  • Eine Hauptkomponente des festen Trägermaterials, die für dessen Härte verantwortlich ist, ist vorteilhaft ein wasserlösliches Salz einer höheren Alkylcarbonsäure, üblicherweise eine C14- bis C18-Säure, beispielsweise Palmitinsäure oder Oleinsäure, am meisten bevorzugt jedoch Stearinsäure. Vorzugsweise eingesetzt wird ein Salz von relativ starkem Alkali, so daß die wässrige Lösung des Salzes alkalisch ist, bevorzugt mit einem pH-Wert von mindestens 8. Geeignete Salze sind z. B. Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze. Ein besonderer Vorteil beim Einsatz solcher wasserlöslichen Salze im Trägermaterial liegt darin, daß ihre Wasserlöslichkeit die Übertragung der Zusammensetzung auf das Haar signifikant erleichtert – selbst wenn es nur mäßig feucht ist, wobei eine sanfte Gleitwirkung des Stiftes erfolgt, die sowohl für den Friseur als auch für den Kunden leichter ist. Dies trifft auch dann zu, wenn die Härte des Stiftes sehr groß ist. Es ist deshalb darauf hinzuweisen, daß die Zusammensetzung des Trägermaterials des Stiftes variiert werden kann, um unterschiedliche Kombination von Härte, Gefüge und Wasserlöslichkeit zu erzeugen, die zusammen die gewünschte sanfte Gleitwirkung und die kontrollierten Übertragungseigenschaften ergeben.
  • Die Verwendung einer schäumenden Komponente hilft beim Erreichen einer gleichmäßigen und wirksamen Verteilung des auf dem Haar aufgetragenen Stiftmaterials über die gesamte Masse des zu färbenden Haares und erleichtert so einen weitgehend gleichmäßigen Auftrag des Farbstoffmaterials auf die zu färbende Haarmasse, sei es der gesamte Kopf mit Haar oder nur eine ausgewählte Strähne des Haares. Dies ist von besonderer Bedeutung bei der Eigenanwendung durch ungeübte Benutzer und wenn es darum geht, solchen Benutzern darin zu helfen, eine gute, gleichmäßige Farbstoffauftragung zu erreichen.
  • Ein weiterer Vorteil eines solchen Trägermaterials besteht darin, daß es signifikant temperaturstabiler ist als ein Trägermaterial aus einer Fettsäure. Wogegen beispielsweise ein Trägermaterial aus Stearinsäure bei 25 bis 30°C (d. h. bei mäßigen Umgebungstemperaturen) zur Erweichung neigt, kann auf diese Weise ein Trägermaterial aus Natriumstearat seine Härte bis um 40°C weitgehend beibehalten. Ein Trägermaterial aus Stearat ist auch allgemein besser geeignet, die beschriebene Kombination von Härte und Gefüge für einen sanften und kontrollierten Materialauftrag zu erreichen und beizubehalten.
  • Das Fettsäuresalz wird normalerweise zusammen mit einer wirksamen Menge eines Mittels zur Härtekontrolle eingesetzt. Es wurde gefunden, daß die Härte der Stiftzusammensetzung weitgehend vom verwendeten Fettsäuresalz und dessen Menge abhängt, wie auch von der speziellen dispergierten Flüssigkeit und/oder der eingesetzten direkten Färbekomponente. Um die Härte des festen Trägermaterials in den gewünschten Bereich zu bringen, kann eine Vielzahl von geeigneten Mitteln zur Härtekontrolle eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft wird ein Mittel zur Härtekontrolle eingesetzt, welches einen im wesentlichen nichtflüchtigen und wasserlöslichen einwertigen oder mehrwertigen (wahlweise substituierten) Alkohol umfaßt, bevorzugt einen niederen aliphatischen Alkylalkohol. Wünschenswerterweise eingesetzt wird ein einwertiger oder mehrwertiger C3- bis C8-Alkohol oder ein Derivat davon mit niedrigem Dampfdruck bei Umgebungstemperatur. Geeignete Beispiele, die zu erwähnen sind, sind Propylengycol, Ethoxydiglycol, Butylenglycol, Glycerin und Polyethylenglycole wirPEG-15-Glyceryllaurat. Geeignete Alkohole haben auch befeuchtende Eigenschaften und helfen dabei, den Feuchtigkeitsverlust des Stiftes herabzusetzen und somit die Lebensdauer zu erhöhen.
  • Die Härte und Wasserlöslichkeit der Zusammensetzungen kann auch kontrolliert werden, indem man Wasser in kleinerem oder größerem Ausmaß einbaut. Tatsächlich ist es möglich, bis zu etwa 80 Gew.-% Wasser einzubauen, bevorzugt 10 bis 75%.
  • Falls gewünscht, kann auch langkettiger aliphatischer Alkohol oder ein Derivat davon enthalten sein, wie beispielsweise einer oder mehrere Vertreter von Cetylalkohol, Stearylalkohol, Glycolstearat und Kokosmonoethanolamid.
  • Wie bereits erwähnt wurde, wird vorteilhaft eine Hauptkomponente des Trägermaterials eingesetzt, die alkalisch ist, wünschenswerterweise einen pH-Wert in wässriger Lösung von 8 bis 10 hat, vorteilhafterweise von 8,5 bis 9,5, z. B. um 9. Mit einem solchen alkalischen Trägermaterial erhält man eine höhere und zeitlich längere Farbstoffaufnahme, weil der alkalische pH-Wert zum Quellen des Haares beiträgt, wodurch er eine leichtere Penetration und Absorption des Farbstoffes im Haar und eine bessere Retention gestattet, wenn das Haar nach dem Auswaschen der Farbstoffzusammensetzung in seine normale Form zurückschrumpft. Wenn also ein höherer pH-Wert verwendet wird, kann es möglich sein, die Menge an anderen Komponenten zu verringern, die eingesetzt werden, um ein Quellen des Haares auszulösen, wenn dies gewünscht ist.
  • Für die Zusammensetzung des festen Stiftes kann eine Vielzahl von Formen und Gestalten vorgesehen werden, beispielsweise die Form eines zylindrischen Stiftes und die eines flachen Stabes. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Härte einer solchen Zusammensetzung mit einer Reihe von Verfahren gemessen werden kann, die im Stand der Technik allgemein bekannt sind. Bevorzugt hat die feste Zusammensetzung eine Härte von mindestens 4 N (Newton), vorteilhaft im Bereich von 4 bis 30 N, am meisten bevorzugt 4 bis 25 N, wobei die Messung mit folgendem Verfahren erfolgt. Ein Universal Testing Instrument 1122 von Instron (normalerweise eingesetzt für die Härteprüfung von Stiftzusammensetzungen beispielsweise für Lippenstifte) wurde mit einer Stahlsonde mit einem Durchmesser von 7 mm eingesetzt. Die feste Zusammensetzung wird in einen Halter gesetzt und die Sonde mit einer Geschwindigkeit von 50 mm/min auf den Stift zubewegt. Wenn die Spitze der Sonde mit der Oberfläche der festen Zusammensetzung in Kontakt gerät, erfährt die weitere Vorwärtsbewegung einen Widerstand, was dazu führt, daß die Antriebskraft der Sonde erhöht werden muß. Diese Kraft nimmt weiter zu bis zu einem Peak, wenn die Sonde in das Innere der festen Zusammensetzung einbricht; dieser anfängliche Peak wird als Maß für die Härte der festen Zusammensetzung genommen.
  • Für den Fachmann ist einsichtig, daß der vorstehend erwähnte Härtebereich relativ breit ist; tatsächlich kann, wie bereits erwähnt, eine wesentlich größere Härte verwendet werden, wenn der Stift ein geeignetes Gefüge und/oder insbesondere eine gute Wasserlöslichkeit hat. Dies ist mit einem im wesentlichen wasserlöslichen Trägermaterial möglich, wie es vorstehend beschrieben wurde, welches leicht auf dem Haar gleitet und eine bessere Toleranz und Flexibilität beim Herstellen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ergibt.
  • Der hier verwendete Begriff "verträglich" bedeutet, daß das feste Trägermaterial auf das Arbeitsverhalten und die Funktion des Haarfarbstoffes keine signifikant nachteiligen Auswirkungen haben darf, insbesondere in Bezug auf seine Farbe, seine Lebensdauer sowohl bei Lagerung als auch im Haar, d. h. seine Fähigkeit, das Paar zu penetrieren, daran zu haften und mindestens einer Anzahl von Haarwäschen im wesentlichen zu widerstehen und die Kopfhaut oder Haut allgemein nicht zu färben.
  • Die neuen erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzungen können auf einen feuchten Kopf aus Haar in einfacher Weise aufgetragen werden, indem der Stift nur gemäß den Anforderungen mehr oder minder sanft über das Haar gestrichen bzw. gezogen wird. Es daraufhinzuweisen, daß der Einsatz des Haarfärbemittels besonders einfach und bequem zu steuern bzw. kontrollieren ist, weil der Stift über unterschiedliche Teile der Haarmasse gezogen werden kann, wie auch so oft, wie es für einen gegebenen Teil der Haarmasse erforderlich ist, ohne das Risiko einer flüssigen Zusammensetzung, die in den Hals usw. des Behandelten hinabläuft. Wenn besondere Effekte erreicht werden sollen, ist es möglich, eine ausgewählte Strähne des Haares vom Rest abzutrennen, den Stift über diese Strähne zu ziehen und die Zusammensetzung nur in den abgeteilten Teil einzureiben (siehe unten).
  • Wenn die erforderliche Menge an Zusammensetzung aufgetragen worden ist, kann sie in die Haarmasse eingerieben (wobei dem Haar nach Bedarf beispielsweise durch Aufsprühen von Wasser zusätzliche Feuchtigkeit zugeführt wird) und in die Haarmasse eingearbeitet werden. Wie bereits erwähnt wurde, umfaßt die erfindungsgemäße Stiftzusammensetzung eine schäumende Komponente, die vorteilhaft in Form eines Shampoos vorliegen kann, welches dabei durch Reiben leicht zu einem Schaum verarbeitet werden kann. Eine geeignete schäumende Komponente, die zu erwähnen ist, ist Ammoniumlaurylsulfat, obwohl auch eine Vielzahl anderer Detergenzien eingesetzt werden können, wie anionische und kationische Detergenzien sowie Tenside auf der Basis von Talg, wobei darauf zu achten ist, daß die Verträglichkeit mit den eingesetzten Farbstoffkomponenten gegeben ist. Herkömmlicherweise werden 2,5 bis 18% (g/g = Gew./Gew.), bevorzugt 8 bis 14% (g/g) der schäumenden Komponente (aktive Form) in der Zusammensetzung eingesetzt. Die Zusammensetzung wird dann einige Zeit vor Ort belassen, damit sich die Farbstoffkomponente(n) an das Haar binden kann bzw. können. Die erforderliche Zeit hängt ab von Faktoren wie die jeweils eingesetzten Farbstoffkomponenten sowie der Temperatur, wobei eine höhere Temperatur im allgemeinen weniger Zeit erfordert, wie bereits erwähnt wurde. Geeignete Zeiten liegen allgemein im Bereich von mindestens 2 bis 3 Minuten, in einigen Fällen und allgemein von 10 bis 60 Minuten. Die restliche Zusammensetzung kann dann auf normale Weise ausgewaschen und das Haar getrocknet werden.
  • Für die erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzungen können unterschiedliche Farbstoffe eingesetzt werden, beispielsweise permanente und semipermanente Farbstoffe unterschiedlicher Art, wie z. B. Direktfarbstoffe und Dispersionsfarbstoffe. Bevorzugt eingesetzt werden sogenannte "Direkt"farbstoffe, die sich physikalisch, beispielsweise elektrostatisch, an die Haarfasern binden, ohne daß dazu eine chemische Reaktion wie z. B. Oxidation stattfinden muß, und zu einer semipermanenten Färbung des Haares führen, die einige Haarwäschen aushält, bevor wesentlicher Verlust an Farbe erfolgt. Eine Reihe von geeigneten Direktfarbstoffen sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise dispergierte Farbstoffe, sauere Farbstoffe und basische Farbstoffe.
  • Die Menge des festen Trägermaterials kann variiert werden nach Maßgabe der später erforderlichen Konsistenz und Leichtigkeit der Auftragung und hängt auch ab von der Natur der eingesetzten flüssigen Farbstoffzusammensetzung und von der Intensität der gewünschten Färbung sowie vom jeweils eingesetzten Trägermaterial. Im allgemeinen können die erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzungen 10 bis 90% (g/g) enthalten, bevorzugt 50 bis 80% (g/g) der flüssigen Haarfärbezusammensetzung (einschließlich von Shampoo etc.) und 10 bis 90% (g/g), bevorzugt 30 bis 70% (g/g) des festen Trägermaterials.
  • Die Menge des Härters/Verdickungsmittels aus Fettsäuresalz und die des Mittels zur Härtekontrolle können variiert werden nach Maßgabe der später erforderlichen Konsistenz und Leichtigkeit der Auftragung und hängen auch ab von der Natur der eingesetzten flüssigen Färbezusammensetzung, sowie von der jeweiligen Kombination aus Verdickungsmittel und Mittel zur Härtekontrolle. Im allgemeinen können die erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzungen 40 bis 90% (g/v = Gew./Vol.), bevorzugt 50 bis 80% (g/v) der flüssigen Haarfärbezusammensetzung enthalten (einschließlich von Shampoo etc.), 5 bis 30% (g/g), bevorzugt 6 bis 20% (g/g), am meisten bevorzugt 8 bis 15% (g/g) des Verdickungsmittels aus Fettsäuresalz und 3 bis 30% (g/g), bevorzugt 4 bis 20% (g/g), am meisten bevorzugt 5 bis 10% (g/g) des Mittels zur Härtekontrolle.
  • Es ist daraufhinzuweisen, daß eine Vielzahl von flüssigen Haarfärbezusammesetzungen, die im Handel leicht erhältlich sind, für die erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzungen eingesetzt werden können. Diese können nach Bedarf unterschiedliche herkömmlich eingesetzte Materialien enthalten, wie beispielsweise Gelatierungsmittel wie EDTA zum Minimieren der Bildung von Seifenschlamm, wenn die Zusammensetzung mit hartem Wasser und/oder hochmineralisiertem Wasser eingesetzt wird; Emulgier- und/oder Stabilisierungsmittel wie Ethoxydiglycol; weitere Tenside, beispielsweise Tenside auf der Basis von Talg wie Ammoniumlaurylsulfat, beispielsweise im Handel verfügbar als Lowenol 1985®, welches bei Lowenstein Dyes & Cosmetics Inc., New York, USA, erhältlich ist; sowie Verdickungsmittel wie chemisch modifizierte Cellulosepolymere, beispielsweise Cellow 940®, ebenfalls verfügbar bei Lowenstein, und Natriumcarboxymethylcellulose. Die Menge der/des jeweils eingesetzten Farbstoffe(s) hängt im allgemeinen von der erforderlichen Intensität der Färbung ab. Falls gewünscht, kann eine gewisse Menge Wasser enthalten sein, um den Einbau des Farbstoffes in die Zusammensetzung zu erleichtern, und/oder das "Verdünnen" der Intensität der Färbung zu erleichtern, die durch den Farbstoff erzeugt wird.
  • Andere geeignete Bestandteile können ebenfalls auf allgemein bekannte Weise in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingebaut werden. Beispielsweise können physiologisch verträgliche Konservierungsmittel enthalten sein. Geeignete Konservierungsmittel, die erwähnt werden können, sind z. B. "Kathon"®, welches Methylchlorisothiazolinon, Methylisothiazolinon und Magnesiumnitrat enthält, oder ein Gemisch aus Methyparaben und Propylparaben. Vorteilhaft können auch Hairconditioner enthalten sein wie polyquarternäre Verbindungen und/oder ein Verstärkungsmittel wie Dimethicon (Dimethylpolysiloxan), welches den Glanz des Haares und die Brillanz von dessen Färbung verbessert. Um die Farbstoffaufnahme in graues Haar zu verbessern, kann mit Vorteil ein Quellmittel enthalten sein wie z. B. Harnstoff. Bevorzugt wird dieses Mittel in einer Menge von 2 bis 6% (g/g) eingesetzt, bevorzugt etwa 5% (g/g).
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können mit geeigneten Verfahren hergestellt werden, die im Stand der Technik bekannt sind. Herkömmlicherweise wird/werden die Härtekomponente(n) auf höhere Temperatur erwärmt, bei der sie weitgehend ein Fluid ist/sind, ohne daß nachteilige Effekte auftreten, beispielsweise auf 55 bis 70°C, und dann bei Bedarf homogenisiert. Dann werden die anderen Inhaltsstoffe bei einer ähnlich erhöhten Temperatur zugegeben und gründlich eingemischt. Das entstehende Gemisch kann dann etwas abgekühlt, beispielsweise auf 50 bis 60°C, und dann in eine geeignete Form oder direkt in einen Halter oder Behälter für den Stift gegossen werden, wonach man es abkühlen und sich verfestigen läßt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Färben von Haar zur Verfügung, welches folgende Schritte aufweist:
    Anfeuchten der Haare;
    Ziehen einer erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzung quer durch das Haar unter einem leichten bis mäßigen Handdruck, um auf diese Weise Material von der Stiftzusammensetzung auf das Haar zu übertragen;
    Einreiben des Materials in die angefeuchteten Haare zur Erzeugung von Schaum darin;
    es dem Farbstoff aus der Zusammensetzung erlauben in die Haare einzudringen;
    Auswaschen von restlichem Material aus den Haaren.
  • Die Erfindung stellt auch eine langzeitstabile Haarfärbezusammensetzung zur Verfügung, enthaltend ein inniges Gemisch aus einem Farbstoff mit einem physiologisch annehmbaren und verträglichen festen Trägermaterial mit einer Härte, die genügend hoch ist, um eine Formbeständigkeit unter einem leichten bis mäßigen Handdruck bei Raumtemperatur zu liefern, und genügend niedrig, um ein leichtes Gleiten des Stiftes über eine Anhäufung bzw. Masse eines feuchten Haares und dabei eine Übertragung des Stiftmaterials unter einem leichten bis mäßigen Handdruck zu ermöglichen, und eine wirksame schäumende Komponente enthält, jedoch im wesentlichen frei von Stearinsäure ist.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus den nachfolgenden Beispielen, die nur der Erläuterung dienen.
  • Beispiel 1 – Herstellung einer Haarfärbezusammensetzung als Stift
  • A. Herstellung einer flüssigen Shampoobasis/Farbstoff-Zusammensetzung
  • Es wurde eine herkömmliche Shampoo/Farbstoff-Zusammensetzung mit den folgenden Inhaltsstoffen hergestellt, die bei Firmen wie Lowenstein Dyes & Cosmetics Inc., New York, leicht erhältlich sind.
  • Farbstoff
    Figure 00120001
  • Shamooobasis
    Figure 00130001
  • Die Farbstoffzusammensetzung wurde in dem Wasser gelöst und unter Rühren bei 50 bis 60°C das Ethoxidiglycol und dann das Lowenol 1985 zugesetzt, gefolgt von Cellow 940 und Kelene Na 4. Der pH-Wert der entstehenden viskosen Flüssigkeit wurde dann auf 8,7 0,2 eingestellt, indem nach Bedarf Monoethanol zugesetzt wurde.
  • B. Verfestigung der Farbstoffzusammensetzung
  • Es wurde dann unter Rühren bei 65 bis 70°C Natriumstearat (mikronisiert, 110 bis 170 g) zugesetzt, gefolgt von Glycerin (70 bis 120 g, oder alternativ eine ähnliche Menge Buthylenglycol). Das erhaltene Gemisch wurde dann etwa 2 bis 3 Minuten lang gerührt und das heiße Fluid in Formen gegossen und in einer Kühlkammer abgekühlt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der obigen Ausführungsform eine Vielzahl von Modifikationen angebracht werden können, ohne sich vom Schutzbereich der Erfindung zu entfernen. Beispielsweise kann anstelle von mikronisiertem Natriumstearat dieses in Form von Kügelchen eingesetzt werden, wobei das unter der Bezeichnung "B2" von der Megret Company erhältliche besonders geeignet ist.
  • Beispiel 2 – Einsatz des Haarfärbestiftes
  • Der in Beispiel 1 hergestellte Haarfärbestift wurde über einen vorher angefeuchteten Kopf mit Haar gestreift, bis eine sichtbare Menge der Zusammensetzung über weitgehend die gesamte Haarmasse aufgebracht war. Es wurde dann eine geringe Menge Wasser auf das Haar gesprüht und die Zusammensetzung vorsichtig 3 bis 4 Minuten lang eingerieben, was zur Erzeugung von Schaum führte. Dann wurde die Haarmasse mit einem Fön etwa 20 Minuten lang erwärmt und dann mit warmem Wasser gespült. Dann wurde das Haar auf normale Weise mit Shampoo gewaschen und mit dem Handtuch trockengerieben.
  • Beispiel 3 – Herstellung einer Haarfärbezusammensetzung als Stift
  • Mit der folgenden Zusammensetzung wurde eine Stiftzusammensetzung von 100 g hergestellt:
  • Figure 00140001
  • Das gereinigte Wasser, Buthylenglycol und Sequestrone wurden unter Rühren zusammengegeben. Unter weiterem Rühren wurde Carbitol zugesetzt, gefolgt von der langsamen Zugabe des Natrosols (welches mit einem Teil des Wassers vorgemischt wurde) und weiterem Mischen, bis letzteres vollständig hydratisiert war.
  • Das Gemisch wurde dann auf 60 bis 65°C erwärmt. Dann wurde das Mischen beendet und das Tensid Lowenol zugesetzt, wobei auf die Vermeidung von Lufteintrag geachtet wurde. Dann wurde das Rühren wieder aufgenommen und die Temperatur auf einen Wert zwischen 60 und 65°C eingestellt und dann die Farbstoffkomponenten zugesetzt, wobei noch einmal 10 Minuten lang gerührt wurde.
  • Die Temperatur wurde dann auf einen Wert zwischen 65 und 70°C erhöht und Natriumstearat langsam unter Rühren zugesetzt. Die Temperatur wurde erneut auf einen Wert zwischen 65 und 70°C eingestellt und weiter gemischt, bis das Gemisch vollständig homogen war. Unter weiterem langsamen Rühren wurde dann das Gemisch auf etwa 50°C abgekühlt, worauf es in eine im wesentlichen zylindrische Form oder einen Halter eingegossen und zur Bildung eines festen Stiftes auf Umgebungstemperatur abgekühlt wurde.

Claims (25)

  1. Zusammensetzung eines festen waschbeständigen Haarfärbestiftes, die eine innige Mischung eines waschbeständigen Haarfärbemittels mit einem physiologisch annehmbaren und verträglichen festen Trägermaterial enthält, dessen Härte hoch genug ist, um eine wesentliche Formbeständigkeit zu liefern, und die ein wasserlösliches Salz einer höheren Alkylcarbonsäure und ein Mittel zur Härtekontrolle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftzusammensetzung zwischen 10 und 80 Gew.-% an Wasser enthält, und daß die höhere Alkylcarbonsäure des wasserlöslichen Salzes mindestens 14 Kohlenstoffatome besitzt, daß das feste Trägermaterial eine Härte aufweist, die genügend hoch ist, um eine Formbeständigkeit unter einem leichten bis mäßigen Handdruck bei Raumtemperatur zu liefern, und daß dieselbe eine Zusammensetzung mit einer Eigenschaftskombination aus Härte, Gefüge und Wasserlöslichkeit besitzt, um ein leichtes Gleiten des Stiftes über eine Anhäufung eines feuchten Haares und dabei eine Übertragung von dem Stiftmaterial unter einem leichten bis mäßigen Handdruck, in einer im allgemeinen sachten und kontrollierten Art und Weise zu gestatten, im wesentlichen ohne Brechen des Stiftes oder eine im wesentlichen diskontinuierliche Abscheidung von Material.
  2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, welche von 10 bis 75 Gew.-% an Wasser enthält.
  3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, welche eine wirksame Menge einer schäumenden Komponente beinhaltet.
  4. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher der Haarfarbstoff ein semipermantenter Farbstoff ist.
  5. Zusammensetzung gemäß irgendeinem einem der Ansprüche 1 bis 4, welche eine Härte von mindestens 4 Newton aufweist, wenn dieselbe mit dem vorher hierin beschriebenen Verfahren gemessen wird.
  6. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher die Säure unter Palmitin-, Olein- und Stearinsäure ausgewählt wird.
  7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, in welcher die Säure Stearinsäure ist.
  8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, in welcher ein Salz eines starken Alkalis verwendet wird, wobei das Salz einen pH-Wert in wässriger Lösung von 8 bis 10 besitzt.
  9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 8, in welcher ein Salz verwendet wird, das unter entweder einem Ammoniumsalz oder einem Alkalimetallsalz ausgewählt wird.
  10. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, in welcher das Salz der Säure 5 bis 30% Gew./Gew. des Trägermaterials ausmacht.
  11. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, in welcher das Mittel zur Härtekontrolle einen im wesentlichen nicht flüchtigen Alkohol oder Derivate desselben enthält.
  12. Zusammensetzung gemäß Anspruch 11, in welcher der Alkohol ein langkettiger aliphatischer Alkohol oder Derivate desselben ist.
  13. Zusammensetzung gemäß Anspruch 12, in welcher Cetylalkohol verwendet wird.
  14. Zusammensetzung gemäß Anspruch 11, in welcher der Alkohol ein Glykol ist.
  15. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, in welcher das Mittel zur Härtekontrolle zwischen 3 bis 30% Gew./Gew. der Zusammensetzung ausmacht.
  16. Zusammensetzung gemäß den Ansprüchen 1 bis 15, welche einen Emulgator beinhaltet.
  17. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3 oder irgendeinem der Ansprüche 4 bis 16, wenn eine Abhängigkeit davon besteht, in welcher die schäumende Komponente ein Reinigungsmittel enthält.
  18. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3 oder irgendeinem der Ansprüche 4 bis 17, wenn eine Abhängigkeit davon besteht, welche zwischen 2,5 und 18% Gew./Gew. der schäumenden Komponente ausmacht.
  19. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3 oder irgendeinem der Ansprüche 4 bis 18, welche von 10 bis 90% Gew./Gew, des waschbeständigen Haarfarbstoffes und der schäumenden Komponente und von 90 bis 10% Gew./Gew. des festen Trägermaterials enthält.
  20. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 19, welche ein Haarquellmittel beinhaltet.
  21. Zusammensetzung gemäß Anspruch 20, wenn eine Abhängigkeit von Anspruch 3 besteht oder irgendeinem der Ansprüche 4 bis 19, wenn eine Abhängigkeit von Anspruch 3 besteht, in welcher eine schäumende Komponente verwendet wird, die eine wirksame Haarquellfähigkeit besitzt.
  22. Zusammensetzung gemäß Anspruch 20 oder Anspruch 21, in der Harnstoff als ein Haarquellmittel enthalten ist.
  23. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, welches im wesentlichen frei von Stearinsäure ist.
  24. Verfahren zum Färben von Haar, welches folgende Schritte aufweist: Anfeuchten der Haare; Ziehen einer Stiftzusammensetzung gemäß Anspruch 1 quer durch das Haar unter einem leichten bis mäßigen Handdruck, um auf diese Weise Material von der Stiftzusammensetzung auf das Haar zu übertragen; Einreiben des Materials in die angefeuchteten Haare; es dem Farbstoff aus der Zusammensetzung erlauben in die Haare einzudringen; und Auswaschen von restlichem Material aus den Haaren.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, in dem eine Zusammensetzung verwendet wird, welche eine wirksame Menge einer schäumenden Komponente enthält, wobei in diesem Verfahren das in das Haar übertragene Material derart eingerieben wird, daß ein Schaum in den Haaren erzeugt wird.
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