DE69517009T2 - Montageeinheit mit ungleichen radial- federsteifigkeiten - Google Patents

Montageeinheit mit ungleichen radial- federsteifigkeiten

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    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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    • F16F1/3732Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich von Montageelementen zur flexiblen Montage eines Vibrationselementes auf ein Stützelement. Im besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf verbesserte, mittig gebundene Montageelemente vom Hülsentyp.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Montageelemente vom Hülsentyp sind im Stand der Technik weitläufig bekannt. Eine solche Montage wird beschrieben in der US PS 3 895 408 (Leingang). Dieser Montagetyp 10 wird typischerweise bezeichnet als "mittelgebundene Montage" und schließt eine starre zylindrische Hülse 14 ein, die normalerweise an einen konzentrischen Elastomerabschnitt mit rundem Querschnitt gebunden ist. Der Elastomerabschnitt besitzt einen Körperteil 11 und einander gegenüberliegende Endteile 12 und 13. Die Endteile 12 und 13 bestimmen allgemein die installierte axiale Federkonstante, während der Körperteil 11 allgemein die Radialfederkonstante bestimmt.
  • Dieser Montagetyp, der auch bezeichnet wird als "CB-Reihe" mittelgebundene Montage, wird hergestellt von der Firma Lord Corporation, Erie, Pennsylvania/USA. Diese Montagen isolieren Vibration, absorbieren Stoßbelastungen und mindern das Geräusch aufgrund der auf dem Aufbau beruhenden Vibration. GB- Montagen sind verfügbar in einer Reihe von Standardgrößen und sind dementsprechend höchst kostengünstig. Einer der Schlüssel zur Niedrighaltung von Kosten ist der runde Querschnitt, der bei dem Konzept der CB-Montagen eingesetzt wird. Dieser runde Querschnitt führt zu geringen Formkosten, da er die Herstellungspraxis vereinfacht, die erforderlich ist, um die Formen zur Bindung dieser Montagen herzustellen.
  • Die Montagen werden installiert, indem man zunächst die CB-Montage durch eine kreisförmige Aufnahmeöffnung einsteckt. Als zweites werden flache Scheiben oder ähnliches auf die oberen und unteren Seiten der Montage aufgebracht. Die Anordnung wird dann vorkomprimiert, indem man die Halteschrauben gegen das innere Element anzieht. Einer der Nachteile dieser herkömmlichen Montagesysteme und Aufbauten liegt jedoch darin, daß die verwendeten mittelgebundenen Montageelemente nicht in der Lage waren, unterschiedliche Radialfederkonstanten zu bieten, welches ein Erfordernis für manche Systeme ist. Somit waren für Systeme, die unterschiedliche Federkonstanten erforderten, komplexere Montagesysteme und gebundene Bestandteile erforderlich. Mit anderen Worten ging man davon aus, da der runde Querschnitt der mittelgebundenen Montageelemente für niedrige Herstellungskosten und Standardisierung erforderlich war, daß die mittelgebundenen Montageelemente in der Lage seien, lediglich eine Radialfederkonstante zur Verfügung zu stellen. Die US PS 3 128 999 (Schmitt) und die US PS 3 675 881 (Caldwell) beschreiben andere mittelgebundene Montageausführungsformen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts der obigen Vorteile und Einschränkungen von mittelgebundenen Montageelementen ist die vorliegende Erfindung auf eine kostengünstige Montageanordnung gerichtet, wodurch ungleiche Radialfederkonstanten erhalten werden, während man den Einsatz einer mittelgebundenen Montage mit rundem Querschnitt beibehält. Diese unterschiedlichen Federkonstanten werden erreicht, indem man verschiedene Sockelkonzepte zum Einsatz bringt innerhalb des Aufnahmeelementes oder des äußeren Elementes zur Aufnahme der mittelgebundenen Montage. Die neuen Sockelkonzepte des Aufnahmeelementes nehmen mittelgebundene Standardmontageelemente auf, stellen jedoch unterschiedliche Radialfederkonstanten in verschiedenen Radialrichtungen mit einem Faktor von 1,25 : 1 oder höher zur Verfügung, ein Merkmal, welches in herkömmlichen Montageanordnungen, die mittelgebundene Montageelemente zum Einsatz bringen, nicht vorhanden war. Unterschiedliche Federkonstanten bis zu etwa 2,5 : 1 in senkrechten Radialrichtungen lassen sich erreichen. Ein weiterer Aspekt der Er findung liegt darin, daß das neue Sockelkonzept eine erste Dimensionalcharakteristik und eine zweite größere Dimensionalcharakteristik einschließt, um ungleiche Radialfederkonstanten zur Verfügung zu stellen über unterschiedliche Vordruck- oder Kontaktniveaus. Ein Neuheitsaspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Anordnung ungleiche Radialfederkonstanten zur Verfügung stellt, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Einsatzes von konzentrisch gebundenen standard mittelgebundenen Montageelementen mit kostengünstigem rundem Querschnitt.
  • Eine Montageanordnung gemäß der Erfindung wird in Anspruch 1 definiert.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine Montageanordnung zur Verfügung zu stellen mit einem Standard mittelgebundenen Montageelement und einem Aufnahmeelement, in welchem ein Sockel ausgebildet ist zur Aufnahme des mittelgebundenen Montageelementes, wobei der Sockel eine erste Dimensionalcharakteristik besitzt zur Definition einer Vorkompression der mittelgebundenen Montage entlang einer ersten Radialachse und einer zweiten Dimensionalcharakteristik zur Definition einer Vorkompression der mittelgebundenen Montage entlang einer zweiten Radialachse, wobei die erste Dimensionalcharakteristik kleiner ist als die zweite Dimensionalcharakteristik und eine erste Radialfederkonstante entlang der ersten Radialachse zur Verfügung stellt, die größer ist als die zweite Radialfederkonstante entlang der zweiten Radialachse.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Montageanordnung unterschiedliche oder sich unterscheidende Radialfederkonstanten in seitlichen und damit Druckrichtungen zur Verfügung stellen kann bei nach wie vor möglichem Einsatz einer mittelgebundenen Montageausgestaltung mit einem standardisierten kostengünstigen runden Querschnitt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die neue Montageanordnung unterschiedliche Radialfederkonstanten in unterschiedlichen Radialrichtungen in sehr kostenempfindlichen Anwendungsbereichen bereitstellt.
  • Die obigen und weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden, erläutern die Schlüsselmerkmale der vorliegenden Erfindung. Die Zeichnungen und die Beschreibung zusammen dienen der vollständigen Erläuterung der Erfindung. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 die Draufsicht auf die Montageanordnung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Montageanordnung im Querschnitt mit ungleichen Radialfederkonstanten, dargestellt im installierten Zustand ohne angelegte Last,
  • Fig. 3A die Draufsicht auf ein äußeres Element zur Erläuterung des neuen Sockelkonzeptes,
  • Fig. 3B eine Seitenansicht im Querschnitt der mittelgebundenen Montage, die gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt, und
  • Fig. 4A
  • bis Fig. 4F andere mögliche neue Sockelausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere die Fig. 1 und 2 ist die Montageanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet und in einer typischen Umgebung installiert. Die Montageanordnung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein mittelgebundenes Standardmontageelement 21, ein äußeres Element 22 zur Aufnahme des mittelgebundenen Standardmontageelementes 21 sowie ein mehrteiliges inneres Ele ment 24. Die Montageanordnung 20 verbindet flexibel ein erstes Element 28, wie etwa ein vibrierender Motor, mit einem zweiten Element 30, wie etwa einem Rahmen oder einer Stütze. Ein elastomeres Element 26 nimmt das mehrteilige innere Element 24 auf, welches an dem ersten Element 28 befestigt ist und eine Hülse 32 umfaßt, ein erstes Endelement 34, wie etwa die dargestellte Scheibe, sowie ein zweites Endelement 36. Die Scheiben können flach sein oder eine Form besitzen wie das zweite Endelement 36, wobei sie vorzugsweise aus Stahl ausgestanzt sind.
  • Ein erster Gewindebolzen 38 mit einem Kopf 39 ist eingesteckt in eine Durchgangsöffnung 25A in dem zweiten Endelement 36, die Bohrung 23 in der Hülse 32, die Öffnung 25B in dem ersten Endelement 34 und dann durch Andrehen der Mutter 42 gehalten. Das Anziehen der Mutter 42 vorkomprimiert den ersten Abschnitt 27 des Elastomerelementes 26 gegen die obere Oberfläche 33 des äußeren Elementes 22 und vorkomprimiert den zweiten Elastomerabschnitt 29 gegen dessen untere Oberfläche 35. Der dritte Elastomerabschnitt 31 befindet sich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 27 und 29. Die Abschnitte 27, 29 und 31 bilden das Elastomerelement 26. Die Abschnitte 27 und 29 diktieren im wesentlichen die axiale Federkonstante entlang der Achse A - A. Der dritte Elastomerabschnitt 31 definiert im wesentlichen die Radialfederkonstante entlang den Achsen C - C und B - B.
  • Das äußere Element 22 umfaßt Flansche 50 und 52 sowie einen Wandteil 53 mit kegelstumpfförmiger Ausgestaltung und ist an dem zweiten Element 30 mit Hilfe eines zweiten Gewindebolzens 40 gehalten, der sich durch die Bohrung 54 in dem Flansch 50 hindurch erstreckt. Ein ähnlicher Bolzen (nicht dargestellt) erstreckt sich durch eine Längsbohrung 56, um den anderen Flansch 52 an dem zweiten Element 30 zu halten. Vorzugsweise ist das äußere Element 22 aus Aluminium- oder Eisenguß hergestellt. Das Anziehen der vierten Mutter 48 sichert das äußere Element 22 fest an dem zweiten Element 30 (von welchem nur ein Teil dargestellt ist).
  • Um die Montageanordnung 20 mit dem ersten Element 28 zu verbinden, kommt eine Reihe von zweiten und dritten Muttern 44 und 46 zum Einsatz. Die Mutter 44 wird auf den ersten Gewindebolzen 28 bis zur gewünschten Höhe aufgeschraubt und dann wird das erste Element 48 auf den ersten Gewindebolzen 38 aufgesteckt, worauf die dritte Mutter 46 angezogen wird, um das erste Element 28 fest und sicher an dem ersten Gewindebolzen 38 zu halten und dementsprechend auch an dem inneren Element 24.
  • Der hinterschnittene Bereich 58 des elastomeren Teiles 26 definiert im wesentlichen den dritten Elastomerabschnitt 31. Nach dem Einstecken des mittelgebundenen Montageelementes 21 in den Sockel 59 zu dessen Aufnahme und dem Anziehen der Mutter 42 bis zum gewünschten Drehelement zeigt sich, daß die radiale Vorkompression nicht gleichmäßig an alle Abschnitte des hinterschnittenen Teiles 58 angelegt wird, welches einen runden Querschnitt besitzt. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist die Charakteristik der Radialfederkonstante entlang der Achse B - B weniger steif als diejenige entlang der Achse C - C. Der Schlüssel zu diesem Unterschied liegt darin, daß beim Einstecken der mittelgebundenen Standardmontage 21 in den Sockel 59 der Kontakt zwischen dem hinterschnittenen Bereich 58 des elastomeren Abschnittes 31 und dem Sockel 59 unterschiedlich ist entlang den Achsen aufgrund der neuartigen Ausgestaltung des eingesetzten Sockels 59 (Fig. 3A, 4A-F). Es zeigt sich, daß unter einem Radialbelastungszustand von statisch 0 (unbelasteter Zustand) der hinterschnittene Teil 58 des dritten elastomeren Abschnittes 31 in Kontakt mit dem ersten diametralen Bogen 60 steht, während jedoch um 90º hiervon gedreht um die Achse B - B der vierte diametrale Bogen 70 nicht in Kontakt mit dem hinterschnittenen Bereich 58 des elastomeren Elementes 26 steht. Dies ist der Schlüssel zur vorliegenden Erfindung und hierin liegen die Maßnahmen, durch welche unterschiedliche Radialfederkonstanten erzielbar sind in den Radialrichtungen entlang der Achse B - B und entlang der Achse C - C. Dieses neue Konzept der Sockel 59 variiert das Kontaktniveau zwischen dem hinterschnittenen Teil 58 und dem Sockel 59, welches diktiert wird durch die Dimensionscharakteristika des Sockels 59. Dieses Konzept wird weiterhin erläutert unter Bezugnahme auf Fig. 3A.
  • Fig. 3A zeigt eine Ausführungsform des Sockelkonzeptes, welches mit der mittelgebundenen Standardmontage 21 (Fig. 1) zum Einsatz kommt. Das äußere Element 22 umfaßt Flansche 50, 52 mit Bohrungen 54 und 56, die hier hindurch aus gebildet sind. Die Bohrung 54 und die Längsbohrung 56 dienen der Ausrichtung der Montageanordnung 20 (Fig. 1). Der Sockel 59 umfaßt eine erste Dimensionalcharakteristik 57, die bei dieser Ausführungsform einander gegenüber liegende Oberflächen umfaßt, wie die Diametralbögen 60 und 62. Die Dimension der ersten Dimensionalcharakteristik 57 ist etwas kleiner als der Durchmesser 64 (Fig. 3B) der mittelgebundenen Standardmontage 21 (Fig. 3B). Auf diese Weise wird der dritte Elastomerabschnitt 31 (Fig. 3B) der mittelgebundenen Montage 21 (Fig. 3B) unter ein leichtes Ausmaß einer radialen Vorkompression entlang den Diametralbögen 60 und 62 gesetzt bei der Installation des Montageelementes in dem Sockel 59.
  • Eine zweite Dimensionalcharakteristik 66 wird definiert durch ein zweites Paar einander gegenüberliegender Oberflächen, wie der Diametralbögen 68 und 70. Diese zweite Dimensionalcharakteristik 66 ist dimensional breiter oder größer als die erste Dimensionalcharakteristik 57. Aufgrund dieser Tatsache kann der hinterschnittene Teil 58 des dritten Elastomerabschnittes 31 (Fig. 3B), wenn er installiert ist, nicht in Kontakt mit dem Sockel 59 entlang den einander gegenüberliegenden Oberflächen, wie den Diametralbögen 68 und 70, stehen. Der hinterschnittene Teil 58 ist jedoch in Kontakt mit und steht unter Vorkompression zwischen der Hülse 32 und dem Teil des Sockels 59, der durch die Diametralbögen 60 und 62 definiert ist. Dies bewirkt, daß die Montage relativ steif ist entlang der Achse C - C (der Richtung nach vorn und hinten bzw. des Drucks). Da im Gegensatz hierzu der hinterschnittene Teil 58 nicht in vollem Kontakt mit dem Sockel 59 steht, d. h. er wird nicht durch den Sockel 59 vorkomprimiert, ist die Montage relativ weich entlang der Achse B - B (der seitlichen Richtung). Es besteht möglicherweise kein Kontakt oder ein merklich geringerer Kontaktbereich entlang der weichen Achse C - C. Diese Variation der Federkonstanten ist wichtig dahingehend, daß man anstrebt, ein Ansprechen auf den Motor 28 in Belastungsrichtung zur Verfügung zu stellen, während die seitlichen Vibrationen hiervon von dem Element 30 isoliert werden.
  • Die Fig. 3B zeigt ein mittelgebundenes Standardmontageelement 21 für den Einsatz gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Montageelement 21 umfaßt eine Hülse 32, einen ersten Elastomerabschnitt 27 mit einem konisch erweiterten Kopf, welcher zum ersten Teil der Axialfederkonstante beiträgt, einen zweiten Elastomerabschnitt 29, welcher ebenfalls einen konisch erweiterten Kopf trägt, sowie einen dritten Elastomerabschnitt 31, welcher sich innerhalb des Sockels 59 (Fig. 3A) beim Einsatz befindet und Bereiche von diesem kontaktiert. Der dritte Elastomerabschnitt 31 umfaßt einen hinterschnittenen Teil 58, welcher ausgeschnitten ist, um einen Durchmesser 64 zur Verfügung zu stellen. Nach der Montage wird der zweite Elastomerabschnitt 29 durch die axiale Kompression deformiert und trägt zum zweiten axialen Teil der Axialfederkonstante bei. Zusammen machen der erste und der zweite Abschnitt 27 und 29 den wesentlichen Teil der Axialfederkonstante aus. Der dritte Elastomerabschnitt 31 trägt zur Hauptsache der Radialfederkonstante bei. Das Elastomere, welches die Abschnitte 27, 29 und 31 bildet, ist an dem inneren Element 32 gebunden durch eines einer großen Zahl herkömmlicher Verfahren, die dem Sachverständigen auf diesem Gebiet geläufig sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird die spezielle Ausgestaltung des Sockels 59 modifiziert, um ein höheres Niveau der Vorkompression an der mittelgebundenen Montage 21 zur Verfügung zu stellen, wobei mehr und mehr des hinterschnittenen Teiles 58 des mittelgebundenen Montageelementes in Kontakt tritt mit dem äußeren Element 22, wobei eine Radialbelastung auftritt. Die Vorkompression in der weichen Richtung kann entweder 0 sein oder einfach ein geringeres Ausmaß besitzen als entlang der hierzu senkrechten Achse (Steifrichtung), wobei nach wie vor unterschiedliche Radialfederkonstanten zur Verfügung gestellt werden. Außerdem kann man die einander gegenüberliegenden Oberflächen flach mit einigen ausgebauchten Bereichen ausgestalten, d. h. der Kontaktbereich steigt an, je höher die angelegte Belastung ist.
  • In Fig. 4A bis Fig. 4F sind verschiedene andere neue Konzepte für Sockel 59A bis 59F dargestellt. Hier bezeichnen gleiche Bezugsziffern entsprechende Elemente. Diese Figuren erläutern den Einsatz von Bogenabschnitten, die die Dimensionalcharakteristika 66A, 66C, 66E definieren, und flache Abschnitte, die die Dimensionscharakteristika 66B, 66D und 66F definieren. Einige Sockel 59 sind dargestellt mit entweder parallelen oder konisch verlaufenden Seiten, die den zweiten Dimensionalcharakteristika 66 benachbart sind und diese schneiden. Rechteckför mige Sockel 59F (Fig. 4F) und elliptische Sockel 59E (Fig. 4E) sind ebenfalls dargestellt. Jedes dieser Sockelkonzepte führt zu ungleichen Radialfederkonstanten entlang der Achse B - B und der Achse C - C gemäß Fig. 3A. Die konisch verlaufenden Seiten 72C, 72D, 72E, 72F können entweder durch Krümmungen wie in 72E gebildet werden oder durch gerade Abschrägungen wie bei 72C und 72D oder durch Radien 72F. Diese konisch verlaufenden Seiten gestatten es, daß das äußere Element 22 (Fig. 3A) allmählich in stärkeren Kontakt mit dem hinterschnittenen Bereich 58 der mittelgebundenen Montage 21 tritt, wenn eine größere Belastung radial angelegt wird entlang der Achse B - B. Dies führt dazu, daß die Federkonstante bei einer ersten Belastung weicher ist und sich allmählich versteift, je mehr Radialbelastung angelegt wird. Beispielsweise kann die Radialfederkonstante entlang der Achse C - C steifer sein als entlang der Achse B - B, um ein Verhältnis von 1,25 : 1 oder mehr, wobei ein Verhältnis von 2,5 : 1, welches sich aus der Erweichung der Federkonstanten entlang der Achse B - B ergibt, demonstriert wurde. Man glaubt, daß auch sogar höhere Konstanten erreichbar sind.
  • Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung eine neuartige Montageanordnung 20, die ungleiche Radialfederkonstanten bietet und mittelgebundene Standardmontageelemente 21 einsetzt. Die ungleichen oder unähnlichen Radialfederkonstantencharakteristika werden erzielt durch den Einsatz eines neuen Sockels 59 in Kombination mit einem mittelgebundenen Standardmontageelement 21, wobei der neuartige Sockel 59 eine erste Dimensionalcharakteristik entlang einer ersten Achse C - C aufweist, die geringer ist als eine zweite Dimensionalcharakteristik entlang einer zweiten Achse B - B. Unterschiedliche Sockelkonzepte 59A bis 59F werden beschrieben zur Erzielung der unterschiedlichen Radialfederkonstantencharakteristika. Diese Veränderung der Federkonstanten zwischen der Belastungsrichtung und der Seitenrichtung ermöglicht ein rasches Ansprechen bei Änderungen der Motorbelastung, während eine gute Isolation von seitlichen Motorvibrationen zur Verfügung gestellt wird.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Detail beschrieben wurde, sind verschiedene Modifikationen, Abänderungen sowie Änderungen und Anpassungen möglich, ohne dabei den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist. Beispielsweise leuchtet ein, daß die Kombination der Sockelkonzepte und des mittelgebundenen Standardmontageelementes mit rundem Querschnitt bei jedem Aufnahmeelement zum Einsatz kommen könne, wie eine Platte oder einem Blech, einer Klammer oder einem ähnlichen Element, wie auch bei dem beschriebenen äußeren Element. Es ist beabsichtigt, daß alle diese Modifikationen, Abänderungen und Änderungen als Teil der Erfindung anzusehen sind.

Claims (8)

1. Montageanordnung, umfassend:
a) ein mittelgebundenes Montageelement mit:
I) einem inneren Hülsenelement mit einer zentralen Achse sowie einer inneren und einer äußeren Oberfläche,
II) einem elastomeren Element, welches auf die äußere Oberfläche der Hülse gebunden ist, die einen ringförmig hinterschnittenen Bereich einschließt, mit einem runden Querschnitt, welcher einen dritten Elastomerabschnitt definiert und das Elastomerelement in einen ersten Elastomerabschnitt und einen zweiten Elastomerabschnitt unterteilt,
III) einem ersten Endelement, welches mit dem ersten Elastomerabschnitt in Kontakt steht,
IV) einem zweiten Endelement, welches mit dem zweiten Elastomerabschnitt in Kontakt steht, wobei der erste Elastomerabschnitt und der zweite Elastomerabschnitt zusammen im wesentlichen eine Axialfederkonstante definieren,
b) ein äußeres Element mit einer Einrichtung zur Befestigung an einem ersten Element mit einem hierin ausgebildeten Sockel zur Aufnahme des dritten Elastomerabschnittes des mittelgebundenen Montageelementes, wobei der Sockel eine erste Dimensionalcharakteristik einschließt zur Definition einer ersten Vorkompression des runden Querschnittes des dritten Abschnittes des Elastomerelementes entlang einer ersten Radialachse und Definition einer Belastungsachse der Montageanordnung, eine zweite Dimensional charakteristik zur Definition einer zweiten Vorkompression des runden Querschnittes des dritten Elastomerabschnittes entlang einer zweiten Radialachse, die eine Seitenachse der Montageanordnung definiert, wobei die erste Dimensionalcharakteristik kleiner ist als die zweite Dimensionalcharakteristik zur Bereitstellung einer ersten Radialfederkonstante entlang der Belastungsachse, die größer ist als eine zweite Radialfederkonstante in der Seitenrichtung um mindestens einen Faktor von 1,25 und
c) ein inneres Element zur Vorkompression des ersten Endelementes axial gegen den ersten Elastomerabschnitt und des zweiten Endelementes axial gegen den zweiten Elastomerabschnitt und zur Befestigung an einem ersten Element.
2. Montageanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Elastomerelement hergestellt ist aus einem Material, ausgewählt aus der Gruppe einschließlich natürlichem Kautschuk, synthetischem Kautschuk und einer Mischung aus natürlichem und synthetischem Kautschuk.
3. Montageanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Radialfederkonstante zur Verfügung gestellt wird durch einen Sockel mit einer geometrischen Charakteristik einschließlich eines Bogenabschnittes mit zwei nicht parallelen Seiten, die mit dem Bogenabschnitt verbunden sind.
4. Montageanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Radialfederkonstante zur Verfügung gestellt wird durch einen Sockel mit einer geometrischen Charakteristik einschließlich eines Bogenabschnittes mit zwei parallelen Seiten, die mit dem Bogenabschnitt verbunden sind.
5. Montageanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Radialfederkonstante zur Verfügung gestellt wird durch einen Sockel mit einer geometrischen Charakteristik einschließlich eines geraden Endabschnittes mit zwei hiermit verbundenen nicht parallelen Seiten.
6. Montageanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Radialfederkonstante zur Verfügung gestellt wird durch einen Sockel mit einer geometrischen Charakteristik einschließlich eines geraden Endabschnittes mit zwei hiermit verbundenen parallelen Seiten.
7. Montageanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Radialfederkonstante zur Verfügung gestellt wird durch einen Sockel mit einer geometrischen Charakteristik einschließlich eines elliptisch geformten Abschnittes.
8. Montageanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Radialfederkonstante zur Verfügung gestellt wird durch einen Sockel mit einer geometrischen Charakteristik einschließlich eines rechteckförmigen Abschnittes.
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