DE69516832T2 - Aufwickelvorrichtung - Google Patents

Aufwickelvorrichtung

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DE69516832T2
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Germany
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carriage
rollers
rolls
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roll
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DE69516832T
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Masayuki Hatanaka
Yasunari Kamikubo
Keizo Narita
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Nishimura Seisakusho Co Ltd
Original Assignee
Nishimura Seisakusho Co Ltd
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

    ERFINDUNGSGEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln von Bandmaterial, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, um eine Rolle zu bilden. Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Vorrichtung zum Schneiden des Bandmaterials in mehrere Bahnen oder Bandmaterialien und dann Wickeln der Bandmaterialien, um mehrere Rollen zu bilden. Eine derartige Vorrichtung ist aus US-A-4,909,454 bekannt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Allgemein verwendet wird eine Vorrichtung zum Schneiden von Bandmaterial, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, in mehrere Bandmaterialien, und dann Wickeln der Bandmaterialien, um mehrere Rollen zu bilden, wie in der Japanischen Offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 121350 von 1992 offenbart. Bei der Vorrichtung in der Veröffentlichung werden die Rollen in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei eine Gruppe von Rollen Seite an Seite und koaxial zueinander an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet ist, die andere Gruppe von Rollen Seite an Seite und koaxial zueinander an der Rückseite der Vorrichtung angeordnet ist. Die Bandmaterialien werden abwechselnd zu einer Gruppe von Rollen und zu der anderen Gruppe von Rollen gelenkt. Die Rollen enthalten jeweils einen Kern, der zwischen einem Paar Seitenplatten angeordnet ist. Die Seitenplatten enthalten Einspannmittel zum Einspannen der gegenüberliegenden Enden der Kerne. Die Einspannmittel werden integral mit den Kernen durch ein Motormittel gedreht, um die Bandmaterialien um die Kerne zu wickeln, um auf diese Weise die Rollen zu bilden.
  • Die Vorrichtung enthält Nachführwalzen, die an der Innenseite einer Gruppe von Rollen und der Innenseite der anderen Gruppe von Rollen angeordnet sind. Die Nachführwalzen liegen den entsprechenden Gruppen von Rollen horizontal gegenüber. Die Bandmaterialien werden über die Nachführwalzen zu den Rollen gelenkt. Luft- oder Hydraulikzylinder drücken die Nachführwalzen gegen die entsprechenden Gruppen von Rollen, wobei dazwischen ein Kontaktdruck besteht, um die Bahnen zweckmäßig auf die Rollen zu wickeln. Die Vorrichtung enthält weiterhin zwei Wagen, wobei die Nachführwalzen und die Zylinder für eine Gruppe von Rollen von einem Wagen gestützt werden, wobei die Nachführrollen und die Zylinder für die andere Gruppe von Rollen durch den anderen Wagen gestützt werden. Motoren drehen Kugelumlaufspindeln, um die Wagen als Reaktion auf die Zunahme der Durchmesser der Rollen innerhalb der Vorrichtung zu bewegen, um dadurch eine Zunahme der Durchmesser der Rollen zu ermöglichen.
  • Vor dem Wickeln muß der Bediener jedoch seine Hände von der Außenseite der Vorrichtung ausstrecken, um die Bandmaterialien von Hand zu den Nachführwalzen und den Kernen zu lenken. Die Nachführwalzen sind auf der Innenseite der Kerne positioniert, die zwischen den Seitenplatten angeordnet sind. Die Kerne und die Seitenplatten hindern deshalb den Bediener daran, die Bandmaterialien zu den Nachführwalzen und den Kernen zu lenken. Dies erfordert Arbeit und Zeit. Außerdem ist viel Raum in einer horizontalen Richtung erforderlich, in der die Nachführwalzen den entsprechenden Gruppen von Rollen gegenüberliegen und in der die Wagen und die Nachführwalzen darauf als Reaktion auf die Zunahme der Durchmesser der Rollen bewegt werden. Um die Wagen in die Vorrichtung zu bewegen, werden zwei getrennte Antriebsmittel, wie beispielsweise die Motoren zum Drehen der Kugelumlaufspindeln, benötigt, um die Wagen in die entgegengesetzten Richtungen zu drehen, was teuer ist.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In einem ersten Gesichtspunkt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Wickeln von Bandmaterial bereit, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, um mindestens eine Rolle zu bilden, wobei die Vorrichtung mindestens eine Nachführwalze, einen Aktor zum Drücken der Nachführwalze gegen die Rolle, ein Wagenmittel, durch das die Rolle gestützt wird, und ein Antriebsmittel zum Bewegen des Wagenmittels enthält, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nachführwalze auf der Oberseite der Rolle angeordnet ist und daß das Antriebsmittel ausgelegt ist, um das Wagenmittel als Reaktion auf die Zunahme des Durchmessers der Rolle nach unten zu bewegen, um dadurch eine Zunahme des Durchmessers der Rolle zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung ausgelegt, um ein Bandmaterial, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, in mehrere Bahnen zu schneiden und dann die Bahnen zu wickeln, um mehrere der Rollen zu bilden, wobei die Rollen in zwei Gruppen vorliegen, wobei eine Gruppe von Rollen Seite an Seite und koaxial zueinander an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet ist, die andere Gruppe von Rollen Seite an Seite und koaxial zueinander an der Rückseite der Vorrichtung angeordnet ist, wobei die Vorrichtung mehrere der Nachführwalzen, die an der Oberseite der einen Gruppe von Rollen und der Oberseite der anderen Gruppe von Rollen angeordnet sind, und mehrere der Aktoren zum Drücken der Nachführwalzen an die entsprechenden Gruppen von Rollen enthält, und wobei die eine Gruppe von Rollen und die andere Gruppe von Rollen beide von dem Wagenmittel gestützt werden, wobei das Antriebsmittel das Wagenmittel als Reaktion auf die Zunahme der Durchmesser der Rollen nach unten bewegt, um dadurch eine Zunahme der Durchmesser der Rollen zu ermöglichen.
  • Das Wagenmittel kann einen gemeinsamen Wagen für die eine Gruppe von Rollen und die andere Gruppe von Rollen umfassen, wobei die Rollen jeweils einen Kern enthalten, der zwischen einem Paar Seitenplatten angeordnet ist, die an dem Wagen angebracht sind, wobei die Seitenplatten Einspannmittel zum Einspannen der gegenüberliegenden Enden der Kerne enthalten, wobei die Einspannmittel integral mit den Kernen gedreht werden, um die Bahnen um die Kerne zu wickeln, um auf diese Weise die Rollen zu bilden, wobei der Wagen zur vertikalen Bewegung an einer Säule angebracht ist, wobei das Antriebsmittel einen Motor zum Drehen von sich entlang der Säule erstreckenden Kugelumlaufspindelmitteln umfaßt und wobei der Wagen Muttergliedmittel enthält, die daran befestigt sind und mit den Kugelumlaufspindelmitteln in Eingriff stehen, um den Wagen entlang der Säule zu bewegen.
  • Als Alternative kann das Wagenmittel zwei getrennte Wagen umfassen, wobei die eine Gruppe von Rollen von einem der Wagen gestützt wird, die andere Gruppe von Rollen von dem anderen Wagen gestützt wird, wobei die Rollen jeweils einen Kern enthalten, der zwischen einem Paar Seitenplatten angeordnet ist, die an den Wagen angebracht sind, wobei die Seitenplatten Einspannmittel zum Einspannen der gegenüberliegenden Enden der Kerne enthalten, wobei die Einspannmittel integral mit den Kernen gedreht werden, um die Bahnen um die Kerne zu wickeln, um auf diese Weise die Rollen zu bilden, wobei die Wagen zur vertikalen Bewegung auf Säulen angebracht sind, wobei das Antriebsmittel einen Motor zum Drehen von sich entlang den Säulen erstreckenden Kugelumlaufspindelmitteln umfaßt und wobei die Wagen jeweils Muttergliedmittel enthalten, die daran befestigt sind und mit den Kugelumlaufspindelmitteln in Eingriff stehen, um die Wagen entlang den Säulen zu bewegen.
  • In einem zweiten Gesichtspunkt stellt die Erfindung eine Vorrichtung zum Wickeln von Bandmaterial bereit, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, um mindestens eine Rolle zu bilden, wobei die Vorrichtung mindestens eine Nachführwalze, einen Aktor zum Drücken der Nachführwalze gegen die Rolle, ein Wagenmittel, durch das die Nachführwalze und der Aktor gestützt werden, und ein Antriebsmittel zum Bewegen des Wagenmittels enthält, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nachführwalze auf der Oberseite der Rolle angeordnet ist und daß das Antriebsmittel ausgelegt ist, um das Wagenmittel als Reaktion auf die Zunahme des Durchmessers der Rolle nach oben zu bewegen, um dadurch eine Zunahme des Durchmessers der Rolle zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise ausgelegt, um ein Bandmaterial, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, in mehrere Bahnen zu schneiden und dann die Bahnen zu wickeln, um mehrere der Rollen zu bilden, wobei die Rollen in zwei Gruppen vorliegen, wobei eine Gruppe von Rollen Seite an Seite und koaxial zueinander an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet ist, die andere Gruppe von Rollen Seite an Seite und koaxial zueinander an der Rückseite der Vorrichtung angeordnet ist, wobei die Vorrichtung mehrere der Nachführwalzen, die an der Oberseite der einen Gruppe von Rollen und der Oberseite der anderen Gruppe von Rollen angeordnet sind, und mehrere der Aktoren zum Drücken der Nachführwalzen an die entsprechenden Gruppen von Rollen enthält, und wobei die Nachführwalzen und die Aktoren alle von dem Wagenmittel gestützt werden, wobei das Antriebsmittel den Wagen als Reaktion auf die Zunahme des Durchmessers der Rollen nach oben bewegt, um dadurch eine Zunahme des Durchmessers der Rollen zu ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Wagenmittel einen gemeinsamen Wagen für die Nachführwalzen, die an Hebeln jeweils zur Drehung angebracht sind, wobei die Hebel an dem Wagen zur Schwenkbewegung angebracht sind, wobei die Aktoren mehrere Luft- oder Hydraulikzylinder umfassen, die an dem Wagen angebracht und operativ mit den Hebeln verbunden sind, um die Nachführwalzen gegen die Rollen zu drücken, wobei der Wagen zur vertikalen Bewegung an einer Säule angebracht ist, wobei das Antriebsmittel einen Motor zum Drehen von sich entlang der Säule erstreckenden Kugelumlaufspindelmitteln umfaßt und wobei der Wagen Muttergliedmittel enthält, die daran befestigt sind und mit den Kugelumlaufspindelmitteln in Eingriff stehen, um den Wagen entlang der Säule zu bewegen.
  • Eine derartige Vorrichtung gemäß einem der beiden Gesichtspunkte der Erfindung weist den Vorteil auf, daß es vor dem Wickeln einfach ist, die Bahnen von Hand zu den Rollen zu lenken, in einer horizontalen Richtung kein großer Raum erforderlich ist und die Kosten reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Antriebsmittel in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, die mehrere Schneidklingen 2 zum Schneiden eines Bandmaterials 4, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen in mehrere Bahnen oder Bandmaterialien enthält. Die Vorrichtung soll dann die Bandmaterialien 4 wickeln, um mehrere Rollen zu bilden. Die Rollen werden in zwei Gruppen unterteilt, wobei eine Gruppe von Rollen 6 Seite an Seite und koaxial zueinander an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet ist, die andere Gruppe von Rollen 6' Seite an Seite und koaxial zueinander an der Rückseite der Vorrichtung angeordnet ist. Die Bandmaterialien 4 werden abwechselnd zu einer Gruppe von Rollen 6 und der anderen Gruppe von Rollen 6' gelenkt.
  • Die Rollen 6 und 6' enthalten jeweils einen Kern 8, der zwischen einem Paar Seitenplatten 10 angeordnet ist. Die Seitenplatten 10 enthalten nicht gezeigte Einspannmittel zum Einspannen der gegenüberliegenden Enden der Kerne 8. Die Einspannmittel werden integral mit den Kernen 8 durch nicht gezeigte Motormittel gedreht, um die Bandmaterialien 4 um die Kerne 8 zu wickeln, um auf diese Weise die Rollen 6 und 6' zu bilden.
  • Nachführwalzen 12 sind auf der Oberseite einer Gruppe von Rollen 6 und der Oberseite der anderen Gruppe von Rollen 6' angeordnet und an Hebeln 14 jeweils zur Drehung angebracht. Die Hebel 14 sind an einem Rahmen 16 zur Schwenkbewegung angebracht. Die Nachführwalzen 12 liegen den entsprechenden Gruppen von Rollen 6 und 6' vertikal gegenüber. Die Bandmaterialien 4 werden über die Nachführwalzen 12 zu den Rollen 6 und 6' gelenkt.
  • Die Vorrichtung enthält Aktormittel, die mehrere Luft- oder Hydraulikzylinder 18 umfassen, die an dem Rahmen 16 angebracht sind und operativ mit den Hebeln 14 verbunden sind. Die Zylinder 18 wirken mit den Hebeln 14 zusammen, um die Nachführwalzen 12 gegen die entsprechenden Gruppen von Rollen 6 und 6' zu drücken, mit einem Kontaktdruck dazwischen, um die Bandmaterialien 4 zweckmäßig auf die Rollen 6 und 6' zu wickeln.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin Wagenmittel, die einen gemeinsamen Wagen 20 für eine Gruppe von Rollen 6 und die andere Gruppe von Rollen 6' umfassen. Die Seitenplatten 10 sind an dem Wagen 20 so angebracht, daß eine Gruppe von Rollen 6 und die andere Gruppe von Rollen 6' durch den Wagen 20 gestützt werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Wagen 20 ist an einer Säule 22 zur vertikalen Bewegung angebracht.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin ein Antriebsmittel, das einen Motor 24 zum Drehen von Kugelumlaufspindeln 26 umfaßt, die sich vertikal und entlang der Säule 22 erstrecken. Der Wagen 20 enthält Mutterglieder 28, die daran befestigt sind und mit den Kugelumlaufspindeln 26 in Eingriff stehen. Der Motor 24 ist mit einer Antriebswelle 30 verbunden, die sich horizontal erstreckt und durch Böcke 32 zur Drehung gestützt wird. Die Antriebswelle 30 enthält Schnecken 34, die daran angebracht sind und in den Böcken 32 aufgenommen werden. Die Kugelumlaufspindeln 26 enthalten jeweils ein Schneckenrad 36, das daran angebracht ist, in dem Bock 32 aufgenommen ist und mit der Schnecke 34 in Eingriff steht. Dementsprechend werden die Kugelumlaufspindeln 26 durch die Schnecken 34 und die Schneckenräder 36 gedreht, wenn die Antriebswelle 30 durch den Motor 24 gedreht wird, so daß der Wagen 20, die Seitenplatten 10 und die Rollen 6 und 6' durch die Kugelumlaufspindeln 26 und die Mutterglieder 28 vertikal und entlang der Säule 22 bewegt werden.
  • Eine nicht gezeigte Steuereinheit ist vorgesehen, um die zunehmenden Durchmesser der Rollen 6 und 6' zu berechnen und den Motor 24 anzutreiben und seine Geschwindigkeit als Reaktion auf die Zunahme der Durchmesser der Rollen 6 und 6' zu steuern.
  • Außerdem enthält die Vorrichtung Rollenhebeeinrichtungen 38, Querschneider 40, Bahnhalterungen 42 und Kernzuführeinrichtungen 44, die bekannt sind und deshalb hier nicht ausführlich erläutert werden müssen.
  • In der Vorrichtung nehmen die Durchmesser der Rollen 6 und 6' immer mehr zu, während die Bandmaterialien 4 gewickelt werden. Die Steuereinheit treibt den Motor 24 an und steuert seine Geschwindigkeit, so daß die Kugelumlaufspindeln 26 und die Mutterglieder 28 den Wagen 20, die Seitenplatten 10 und die Rollen 6 und 6' als Reaktion auf die Zunahme der Durchmesser der Rollen 6 und 6' nach unten bewegen. Dadurch können die Durchmesser der Rollen 6 und 6' zunehmen. Die Nachführwalzen 12 werden deshalb in Position gehalten.
  • Nach dem Wickeln treibt die Steuereinheit den Motor 24 an, den Wagen 20 um eine Entfernung nach unten zu bewegen, so daß die Rollen 6 und 6' von den Nachführwalzen 12 zurückgezogen und beabstandet werden.
  • Die Querschneider 40 werden dann zu den Bandmaterialien 4 zwischen den Nachführwalzen 12 und den Rollen 6 und 6' bewegt, um die Bandmaterialien 4 der Breite nach zu schneiden. Die Vorderenden der Bandmaterialien 4 werden an den Bahnhalterungen 42 angesaugt oder festgeklebt. Die Hebeeinrichtungen 38 werden nach oben zu den Rollen 6 und 6' bewegt. Die Rollen 6 und 6' werden dann aus dem Einspannmittel der Seitenplatten 10 freigegeben und auf den Hebeeinrichtungen 38 gestützt. Die Hebeeinrichtungen 38 werden dann nach unten bewegt, um die Rollen 6 und 6' herauszunehmen.
  • Die Querschneider 40 werden dann zurück in die in Fig. 1 gezeigte Position bewegt. Der Wagen 20 wird dann nach oben in die in Fig. 1 gezeigte Position bewegt. Die Zylinder 18 wirken mit den Hebeln 14 zusammen, um die Nachführwalzen 12 von den Seitenplatten 10 anzuheben. Neue Kerne werden dann durch die Kernzuführeinrichtungen 44 zugeführt und durch das Einspannmittel der Seitenplatten 10 eingespannt. Die Zylinder 18 werden dann abgesenkt und drücken die Nachführwalzen 12 gegen die Bandmaterialien 4 auf den Kernen. Das Einspannmittel wird wieder integral mit den Kernen gedreht, um die Bandmaterialien 4 zu wickeln.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform umfaßt das Wagenmittel zwei getrennte Wagen 46 und 46'. Die Seitenplatten 10 sind an den Wagen 46 und 46' angebracht, so daß eine Gruppe von Rollen 6 durch den einen Wagen 46 und die andere Gruppe von Rollen 6' durch den anderen Wagen 46' gestützt wird. Die Wagen 46 und 46' sind an Säulen 22 zur vertikalen Bewegung angebracht. Die Wagen 46 und 46' enthalten jeweils Mutterglieder 28, die daran befestigt sind und mit Kugelumlaufspindeln 26 in Eingriff stehen, die sich entlang den Säulen 22 erstrecken und durch einen Motor 24 gedreht werden, wie die Vorrichtung in Fig. 1. Die Steuereinheit treibt den Motor 24 an und steuert seine Geschwindigkeit, so daß die Kugelumlaufspindeln 26 und die Mutterglieder 28 die Wagen 46 und 46' als Reaktion auf die Zunahme der Durchmesser der Rollen 6 und 6' nach unten bewegen, um dadurch eine Zunahme der Durchmesser der Rollen 6 und 6' zu ermöglichen.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsform enthält die Vorrichtung Wagenmittel, die einen gemeinsamen Wagen 48 für die Nachführwalzen 12 und die Zylinder 18 umfassen. Die Nachführwalzen 12 sind an Hebeln 14 jeweils zur Drehung angebracht, wobei die Hebel 14 an dem Wagen 48 zur Schwenkbewegung angebracht sind. Die Zylinder 18 sind an dem Wagen 48 angebracht und operativ mit den Hebeln 14 verbunden, so daß die Nachführwalzen 12 und die Zylinder 18 durch den Wagen 48 gestützt werden. Der Wagen 48 ist an der Säule 22 zur vertikalen Bewegung angebracht. Der Wagen 48 enthält Mutterglieder 50, die daran befestigt sind und mit den Kugelumlaufspindeln 26 in Eingriff stehen, die sich entlang der Säule 22 erstrecken und durch einen Motor 24 gedreht werden, wie die Vorrichtung in Fig. 1.
  • Bei der Vorrichtung in Fig. 4 treibt die Steuereinheit den Motor 24 an und steuert seine Geschwindigkeit, so daß die Kugelumlaufspindeln 26 und die Mutterglieder 50 den Wagen 48, die Nachführwalzen 12 und die Zylinder 18 als Reaktion auf die Zunahme der Durchmesser der Rollen 6 und 6' nach oben bewegen. Dies ermöglicht eine Zunahme der Durchmesser der Rollen 6 und 6'. Die Rollen 6 und 6' werden deshalb in Position gehalten.
  • Das Wagenmittel kann zwei separate Wagen umfassen, wobei die Nachführwalzen 12 und die Zylinder 18 für eine Gruppe von Rollen 6 durch einen Wagen gestützt werden, die Nachführwalzen 12 und die Zylinder 18 für die andere Gruppe von Rollen 6' durch den anderen Wagen gestützt werden.
  • Bei den obigen Vorrichtungen streckt der Bediener vor dem Wickeln seine Hände von der Außenseite der Vorrichtung aus, um die Bandmaterialien 4 zu den Nachführwalzen 12 und den Kernen 8 zu lenken. Die Nachführwalzen 12 sind nicht auf der Innenseite der Kerne 8, sondern auf ihrer Oberseite positioniert. Es ist deshalb einfach, die Bandmaterialien 4 ohne Behinderung von Hand zu den Nachführwalzen 12 und den Kernen 8 zu lenken. Es benötigt kaum Aufwand und Zeit. Außerdem wird in einer horizontalen Richtung kein großer Raum benötigt, da die Nachführwalzen 12 den entsprechenden Gruppen von Rollen 6 und 6' nicht horizontal, sondern vertikal gegenüberliegen, wobei die Wagenmittel 20, 46, 46' oder 48 nicht horizontal, sondern vertikal bewegt werden. Weiterhin müssen sich nur die Wagenmittel 20, 46, 46' oder 48 nach unten oder oben bewegen. Dazu kann ein einzelnes Mittel, wie beispielsweise ein Motor 24, verwendet werden. Es werden keine zwei getrennten Antriebsmittel benötigt. Die Kosten sind deshalb reduziert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Wickeln von Bandmaterial, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, um mindestens eine Rolle (6, 6') zu bilden, wobei die Vorrichtung mindestens eine Nachführwalze (12), einen Aktor (18) zum Drücken der Nachführwalze (12) gegen die Rolle (6, 6'), ein Wagenmittel (20, 46, 46'), durch das die Rolle (6, 6') gestützt wird, und ein Antriebsmittel (24) zum Bewegen des Wagenmittels (20, 46, 46') enthält, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nachführwalze (12) auf der Oberseite der Rolle (6, 6') angeordnet ist und daß das Antriebsmittel (24) ausgelegt ist, um das Wagenmittel (20, 46, 46') als Reaktion auf die Zunahme des Durchmessers der Rolle (6, 6 ') nach unten zu bewegen, um dadurch eine Zunahme des Durchmessers der Rolle (6, 6') zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung ausgelegt ist, um ein Bandmaterial, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, in mehrere Bahnen zu schneiden und dann die Bahnen zu wickeln, um mehrere der Rollen (6, 6') zu bilden, wobei die Rollen (6, 6') in zwei Gruppen vorliegen, wobei eine Gruppe von Rollen (6) Seite an Seite und koaxial zueinander an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet ist, die andere Gruppe von Rollen (6') Seite an Seite und koaxial zueinander an der Rückseite der Vorrichtung angeordnet ist, wobei die Vorrichtung mehrere der Nachführwalzen (12), die an der Oberseite der einen Gruppe von Rollen (6) und der Oberseite der anderen Gruppe von Rollen (6') angeordnet sind, und mehrere der Aktoren (18) zum Drücken der Nachführwalzen (12) an die entsprechenden Gruppen von Rollen (6, 6') enthält, und wobei die eine Gruppe von Rollen (6) und die andere Gruppe von Rollen (6') beide von dem Wagenmittel (20, 46, 46') gestützt werden, wobei das Antriebsmittel das Wagenmittel (20, 46, 46') als Reaktion auf die Zunahme der Durchmesser der Rollen (6, 6') nach unten bewegt, um dadurch eine Zunahme der Durchmesser der Rollen (6, 6') zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Wagenmittel einen gemeinsamen Wagen (20) für die eine Gruppe von Rollen (6) und die andere Gruppe von Rollen (6') umfaßt, wobei die Rollen (6, 6') jeweils einen Kern (8) enthalten, der zwischen einem Paar Seitenplatten (10) angeordnet ist, die an dem Wagen (20) angebracht sind, wobei die Seitenplatten (10) Einspannmittel zum Einspannen der gegenüberliegenden Enden der Kerne (8) enthalten, wobei die Einspannmittel integral mit den Kernen (8) gedreht werden, um die Bahnen um die Kerne (8) zu wickeln, um auf diese Weise die Rollen (6, 6') zu bilden, wobei der Wagen (20) zur vertikalen Bewegung an einer Säule (22) angebracht ist, wobei das Antriebsmittel einen Motor (24) zum Drehen von sich entlang der Säule (22) erstreckenden Kugelumlaufspindelmitteln (26) umfaßt und wobei der Wagen (20) Muttergliedmittel (28) enthält, die daran befestigt sind und mit den Kugelumlaufspindelmitteln (26) in Eingriff stehen, um den Wagen (20) entlang der Säule (22) zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Wagenmittel zwei getrennte Wagen (46, 46') umfaßt, wobei die eine Gruppe von Rollen (6) von einem der Wagen (46) gestützt wird, die andere Gruppe von Rollen (6') von dem anderen Wagen (46') gestützt wird, wobei die Rollen (6, 6') jeweils einen Kern (8) enthalten, der zwischen einem Paar Seitenplatten (10) angeordnet ist, die an den Wagen (46, 46') angebracht sind, wobei die Seitenplatten (10) Einspannmittel zum Einspannen der gegenüberliegenden Enden der Kerne (8) enthalten, wobei die Einspannmittel integral mit den Kernen (8) gedreht werden, um die Bahnen um die Kerne (8) zu wickeln, um auf diese Weise die Rollen (6, 6') zu bilden, wobei die Wagen (46, 46') zur vertikalen Bewegung auf Säulen (22) angebracht sind, wobei das Antriebsmittel einen Motor (24) zum Drehen von sich entlang den Säulen (22) erstreckenden Kugelumlauf spindelmitteln (26) umfaßt und wobei die Wagen (46, 46') jeweils Muttergliedmittel (28) enthalten, die daran befestigt sind und mit den Kugelumlaufspindelmitteln (26) in Eingriff stehen, um die Wagen (46, 46') entlang den Säulen (22) zu bewegen.
5. Vorrichtung zum Wickeln von Bandmaterial, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, um mindestens eine Rolle (6, 6') zu bilden, wobei die Vorrichtung mindestens eine Nachführwalze (12), einen Aktor (18) zum Drücken der Nachführwalze (12) gegen die Rolle (6, 6'), ein Wagenmittel (48), durch das die Nachführwalze (12) und der Aktor (18) gestützt werden, und ein Antriebsmittel (24) zum Bewegen des Wagenmittels (48) enthält, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nachführwalze (12) auf der Oberseite der Rolle (6, 6') angeordnet ist und daß das Antriebsmittel (24) ausgelegt ist, um das Wagenmittel (48) als Reaktion auf die Zunahme des Durchmessers der Rolle (6, 6') nach oben zu bewegen, um dadurch eine Zunahme des Durchmessers der Rolle (6, 6') zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Vorrichtung ausgelegt ist, um ein Bandmaterial, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm und dergleichen, in mehrere Bahnen zu schneiden und dann die Bahnen zu wickeln, um mehrere der Rollen (6, 6') zu bilden, wobei die Rollen (6, 6') in zwei Gruppen vorliegen, wobei eine Gruppe von Rollen (6) Seite an Seite und koaxial zueinander an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet ist, die andere Gruppe von Rollen (6') Seite an Seite und koaxial zueinander an der Rückseite der Vorrichtung angeordnet ist, wobei die Vorrichtung mehrere der Nachführwalzen (12), die an der Oberseite der einen Gruppe von Rollen (6) und der Oberseite der anderen Gruppe von Rollen (6') angeordnet sind, und mehrere der Aktoren (18) zum Drücken der Nachführwalzen (12) an die entsprechenden Gruppen von Rollen (6, 6') enthält, und wobei die Nachführwalzen (12) und die Aktoren (18) alle von dem Wagenmittel (48) gestützt werden, wobei das Antriebsmittel das Wagenmittel (48) als Reaktion auf die Zunahme des Durchmessers der Rollen (6, 6') nach oben bewegt, um dadurch eine Zunahme des Durchmessers der Rollen (6, 6') zu ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Wagenmittel einen gemeinsamen Wagen (48) für die Nachführwalzen (12) und die Aktoren (18) umfaßt, wobei die Nachführwalzen (12) an Hebeln (14) jeweils zur Drehung angebracht sind, wobei die Hebel (14) an dem Wagen (48) zur Schwenkbewegung angebracht sind, wobei die Aktoren mehrere Luft- oder Hydraulikzylinder (18) umfassen, die an dem Wagen (48) angebracht und operativ mit den Hebeln (14) verbunden sind, um die Nachführwalzen (12) gegen die Rollen (6, 6') zu drücken, wobei der Wagen (48) zur vertikalen Bewegung an einer Säule (22) angebracht ist, wobei das Antriebsmittel einen Motor (24) zum Drehen von sich entlang der Säule (22) erstreckenden Kugelumlaufspindelmitteln (26) umfaßt und wobei der Wagen (48) Muttergliedmittel (50) enthält, die daran befestigt sind und mit den Kugelumlaufspindelmitteln (26) in Eingriff stehen, um den Wagen (48) entlang der Säule (22) zu bewegen.
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