DE69515812T2 - Verfahren zur funkkanalzuteilung - Google Patents

Verfahren zur funkkanalzuteilung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuweisung von Funkkanälen in einem Quasiübertragungsbündelmobilkommunikationssystem mit Basisstationen und einer mit der Basisstation mittels Funkkanälen kommunizierenden ersten Mobilstation, und zumindest einer einen Funkkanal erfordernden weiteren Mobilstation, dabei umfasst das Verfahren die Schritte: Ein Funkkanal wird für eine derartige Verbindung, an der die erste Mobilstation teilnimmt, reserviert gehalten, der Funkkanal der wird der ersten Mobilstation für die Dauer ihrer Verbindungsabwicklung zugewiesen, die erste Mobilstation beendet ihre Verbindungsabwicklung, und der Funkkanal wird für eine vorbestimmte Zeitdauer für die Verbindung reserviert gehalten.
  • Hintergrund de Erfindung
  • Eine Verbindung bezieht sich auf einen vollständigen Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehr Parteien. Eine Verbindung wiederum kann aus einen oder mehreren Verbindungstransaktionen (Sprachelementen) bestehen. Bei einer Semiduplexverbindung sind diese Transaktionen sequentiell. Eine Verbindungstransaktion bezieht sich allgemein auf alle mit der vollständigen unidirektionalen Übertragung von Informationen während einer Verbindung verbundenen Funktionen.
  • Bei einem gebündelten Funksystem teilen sich mehrere Anwendergruppen, sogar mehrere Anwenderorganisationen einen gemeinsamen Pool von Kanälen. Bei einem Übertragungsbündelungsablauf teilt sich eine Gruppe gleichzeitiger Verbindungen eine gewisse Gruppe von Verkehrskanälen, so dass für jede Verbindung ein Verkehrskanal für jede Verbindungstransaktion, d. h. jede Betätigung des Sprechschalters von dieser Gruppe, getrennt zugewiesen wird. Die Zuweisung des Verkehrskanals wird sofort nach dem Ende der Verbindungstransaktion aufgehoben, d. h. wenn der Sprechschalter freigegeben wird und jemand zu sprechen aufhört. Zwischen den Verbindungstransaktionen verändert sich die an der Verbindung teilnehmende Mobilfunkstation in einen Abhörzustand auf einem Steuerkanal. Es ist für eine Übertragungsbündelung typisch, dass ein Kanal mit nur wenig Signalisierungsvorgängen zugewiesen wird, falls die Verbindung andauert.
  • Aufgrund der Übertragungsbündelung können beispielsweise prinzipiell mehr als vier Verbindungen gleichzeitig in einem Vierkanalsystem erlaubt sein.
  • Bei derartigen Funksystemen wird üblicherweise ein Mitteilungsbündelungsablauf verwendet, bei dem ein Verkehrskanal permanent einer Verbindung für die gesamte Dauer der Verbindung zugewiesen wird, wodurch die Verbindung mehrere getrennte Verbindungstransaktionen enthalten kann, d. h. mehrere Betätigungen des Sprechschalters bei etlichen Endgeräten. Die Zuweisung des Kanals wird lediglich dann aufgehoben oder der Kanal freigegeben, wenn die Verbindung ausdrücklich beendet wird, oder eine mögliche Zeitüberwachung abläuft. Wenn das Mitteilungsbündelungsprinzip verwendet wird, ist die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen auf die Anzahl der Verkehrskanäle beschränkt.
  • Die Erfindung betrifft ein Bündelfunksystem der Bauart, bei der zumindest auf einigen der Funkkanälen ein sogenannter Übertragungsbündelungsablauf verwendet wird, bei dem die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen die Anzahl verfügbarer Verkehrskanäle überschreiten kann, so dass für eine Verbindung ein Verkehrskanal getrennt für jede Verbindungstransaktion zugewiesen wird, d. h. für jede Betätigung des Sprechschalters. Die Zuweisung des Verkehrskanals wird sofort am Ende der Verbindungstransaktion aufgehoben, d. h. wenn jemand den Sprechschalter freigibt und aufhört zu sprechen. Zwischen den Verbindungstransaktionen schaltet die an der Verbindung teilnehmende Mobilstation MS auf einen Steuerkanal. Zu der Übertragungsbündelung ähnliche Betriebsarten sind unter anderen in der Druckschrift der internationalen Patentanmeldung WO 94/13 110 offenbart. Eine Abwandlung der Übertragungsbündelung wird Quasiübertragungsbündelung genannt, welche im übrigen zur konventionellen Übertragungsbündelung ähnlich ist, die Aufhebung der Kanalzuweisung jedoch am Ende der Verbindungstransaktion für eine kurze Zeitdauer verzögert wird, d. h. nach dem Freigeben des Sprechschalters. Während dieser Verzögerungszeit kann die Kanalzuweisung für eine neue Verbindungstransaktion, welche ein Teil derselben Verbindung ist, erneut verwendet werden. Eine Quasiübertragungsbündelung ist unter anderem in dem Beschreibungsteil der US-Patentdruckschrift 4 646 345 offenbart.
  • Bei den bekannten Verfahren ist der Ablauf wie folgt. Wenn der Anwender den Sprechschalter seines Funktelefons oder seiner Mobilstation drückt, signalisiert das Telefon an die Bündelungssystemsteuereinrichtung, dass der Anwender zu sprechen wünscht. Entweder das System (eine Verbindung wurde vorher aufgebaut, d. h. Verbindungstransaktionen fanden statt) oder das Funktelefon (wodurch die Anzahl der Anwender B mittels einer Signalisierung von dem Funktelefon oder dem System übertragen wird) weiß, wo jemand eine Verbindung aufzubauen wünscht, und sie wird aufgebaut, indem ein Funkruf an den Anwender B oder im Falle einer Gruppenverbindung an die Anwender B geht, indem Funkkanäle zugewiesen werden, und falls die Verbindungsparteien innerhalb den Bereichen unterschiedlicher Austauschvorgänge lokalisiert sind, indem die zwischen den Austauschvorgängen und anderen Verbindungen erforderlichen Bündelschaltkreise gesucht werden. Die Funktelefone werden zusätzlich auf den zugewiesenen Funkkanal angewiesen. Da der Zuweisungsablauf aller Ressourcen die Zeit von einigen Sekunden erfordert, insbesondere bei Verbindungen zwischen einigen Austauschvorgängen, ist es vorteilhaft, die Verbindungen nach Beendigung der vorherigen Verbindungsinteraktion zeitweilig reserviert zu halten, obwohl diese nicht für eine Sprachübertragung verwendet werden, da jemand oder im Falle einer Gruppenverbindung eine Partei möglicherweise etwas als Antwort auf die vorherige Verbindungstransaktion zu sagen wünscht. Somit verhält sie sich gemäß dem vorstehend beschriebenen sogenannten Quasiübertragungsbündelverfahren. Ein normales Übertragungsbündelungsverfahren weist keine Verzögerungszeit auf. Bei bekannten Umsetzungsideen wurde die Verzögerungszeit für die Kanalzuweisung durch einen festgesetzten Parameter festgesetzt oder bestimmt.
  • Falls dabei die vorherige Verbindungstransaktion nach einer sehr langen Zeit der vorherigen nachfolgte, wurden die Ressourcen der Verbindung, d. h. die Funkkanäle und Übertragungsverknüpfungen bereits freigegeben und ihre erneute Zuweisung dauerte zumindest diese eine Sekunde. Dies könnte zu einem Ausblenden zu Beginn der Verbindungstransaktion geführt haben, da die Verbindung noch nicht aufgebaut wurde, wenn ein Anwender A bereits seine Rede auf den Kanal gesprochen hat. Eine Situation dieser Art kann beispielsweise bei einer Polizeibelagerung kritisch sein, wo eine vollständig auszustoßende Verbindungsinteraktion "Einstellen des Feuers!" lautet, und der durch den Funkkanal und das System durchlaufende Teil der Verbindungstransaktion, der somit von seinem Anfang abgeschnitten wurde und von einem Scharfschützen gehört wird ist: "Feuer!"
  • Beschreibung der Erfindung
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mobilkommunikationssystem und ein Kanalzuweisungsverfahren umzusetzen, welche das Prinzip der Quasiübertragungsbündelung verwenden und die mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren ausgeführt, das eine Vermeidung des Problems der bekannten Quasiübertragungsbündelung erlaubt, d. h. die Langsamkeit der Zuweisung von Verbindungstransaktionen oder Funkkanälen, d. h. dem Verbindungsaufbau in Fällen, bei denen die Funkkanäle bereits nach der Zeitverzögerung ab dem Zeitpunkt der Beendigung der letzten Verbindungstransaktion freigegeben werden.
  • Dieses neue Verfahren zur Zuweisung von Funkkanälen in einem Quasiübertragungsbündelmobilkommunikationssystem wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass überprüft wird, ob der Funkkanal immer noch für die Verbindung reserviert gehalten werden kann, und falls der Funkkanal immer noch für die Verbindung reserviert gehalten werden kann, die Ablaufzeit für eine Verbindungsabwicklung in Abhängigkeit von der Verkehrsbelastung auf den Funkkanälen berechnet wird, und der Kanal für die Dauer der berechneten Ablaufzeit reserviert gehalten wird, wonach der Funkkanal freigegeben wird, und falls wiederum der Funkkanal nicht mehr länger für die Verbindung reserviert gehalten werden kann, der Funkkanal freigegeben wird.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass die der Beendigung einer Verbindung nachfolgende Ablaufzeit, während der der Kanal noch immer für die Verwendung einer bestimmten Verbindungstransaktion verfügbar ist, von der Verkehrbelastung der Funkkanäle des Systems abhängig gemacht wird.
  • Dies basiert auf der Idee, dass das Freigeben von Kanalressourcen unnötig ist, falls diese nicht sofort wiederverwendet werden. Da bei den bekannten Lösungen die Ablaufzeit von dem Zuweisungszustand der Ressourcen unabhängig ist, werden die Funkkanäle sehr oft vollständig freigegeben, und wenn eine an einer Verbindung teilnehmende Mobilstation eine Verbindungstransaktion beantragt hat, war eine erneute Zuweisung der Funkkanäle notwendig.
  • Erfindungsgemäß ist es jedoch nicht notwendig, eine Verbindung für eine unbestimmte Zeit aufrechtzuerhalten, obwohl es keine andere Verkehrsbelastung gibt, da Interferenzen auf dem Funkweg oder ein schlechter Empfangspegel auf den Randbereichen zu teilweisen Fehlern bei der Signalisierung führen können. Somit sucht ein Funktelefon bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ebenso nach einer Weile automatisch auf den Steuerkanal zurück.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die verfügbare Verbindungskapazität für ein beschleunigtes Schalten einer neuen Verbindungstransaktion verwendet, indem die Zeit vor dem Freigeben der Verbindungen nach den vorherigen Verbindungstransaktionen verlängert wird, obwohl eine neue Verbindungstransaktion nicht unmittelbar nach der vorherigen nachfolgen würde. Falls die Verbindungen freigegeben werden, erfordert der Wiederaufbau einer Verbindung eine längere Zeit als das Wechseln eines neuen Teilnehmers für eine andauernde Verbindung.
  • Ein Vorteil eines Verfahrens dieser Art zur Zuweisung von Funkkanälen in einem Quasiübertragungsbündelmobilkommunikationssystem gegenüber auf festgelegten Ablaufzeiten basierten Systemen ist, dass es nicht gestattet wird, dass die Funkkanäle und andere Ressourcen ohne Verwendung sind, vielmehr werden sie in einem Bereitschaftszustand zur Fortführung derselben Verbindung mit einer neuen Verbindungstransaktion gehalten. Dies ist eine Zwischenform zwischen übertragungsgebündeltem System und einem konventionellen Funksystem: Falls keine Übertragungsbündelung verwendet wurde, würden die Ressourcen für die gesamte Verbindungsdauer reserviert. Und so ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, falls keine anderen geeigneten Anwender für die Ressourcen vorhanden sind und das Intervall für die Verbindungstransaktionen kürzer als die längste Überwachungszeit ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Funksystem, auf das die Erfindung angewendet werden kann,
  • Fig. 2 ein allgemeines Blockschaltbild einer Mobilstation, d. h. einer Mobilfunkstation, und
  • Fig. 3 ein Flussdiagramm der Betriebsweise eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt ein Bündelfunktelefonsystem, bei dem die durch das System abgedeckte geografische Fläche in kleinere Funkflächen oder Funkzellen C1, C2 und C3 unterteilt ist, welche voneinander getrennt sind, für sich definiert sind oder sich in ihren Randflächen überlappen. Jede Zelle C1, C2, C3 enthält zumindest eine feste, typischerweise Mehrkanal- Sende- /Empfangsvorrichtung BS, welche eine Basisstation genannt wird. Alle Basisstationen BS sind durch feste Übertragungsverknüpfungen wie etwa Kabel mit einer Mobilaustauscheinrichtung MX oder einer Bündelungssystemsteuereinrichtung verbunden, welche den Betrieb der Basisstationen BS steuert. Die Basisstationen BS kommunizieren über eine Funkverbindung mit sich innerhalb des Systems frei bewegenden Teilnehmermobilstationen MS auf Funkkanälen, d. h. dem System zugewiesenen Frequenzen oder Zeitschlitzen.
  • In Abhängigkeit von dem Funksystem kann die Mobilstation MS von beliebiger Art sein. Fig. 2 stellt eine Mobilstation oder eine Teilnehmerstation MS dar, auf welche die Erfindung angewendet werden kann. Eine MS umfasst eine mit einer Antenne 27 verbundene Sende- /Empfangsvorrichtung 21, wobei die Empfangseinrichtung mit einem Lautsprecher 25 und die Sendeeinrichtung mit einem Mikrofon 26 verbunden ist. Die MS wird durch einen Mikroprozessor 22 gesteuert, der die durch die Sende- /Empfangsvorrichtung 21 gesendeten und empfangenen Signalisierungen handhabt. Die Teilnehmerstation MS weist zudem einen Sprechschalter Sl auf, d. h. einen Schalter, der durch den Anwender während des Sprechens betätigt (abgeschaltet) wird. Der Mikroprozessor 22 erfasst die Betätigung des Sprechschalters S1 und veranlasst Maßnahmen zum Aufbau einer Verbindungstransaktion. Wenn der Mikroprozessor 22 eine Freigabe des Sprechschalters S1 erfasst, veranlasst er demgemäss die notwendigen Maßnahmen zur Beendigung der Verbindungstransaktion.
  • Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm der Betriebsweise eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei Schritt 310 wird ein Funkkanal CH für eine derartige Verbindung reserviert gehalten, bei der eine erste Mobilstation MS1 teilnimmt. Wenn ein Anwender der Mobilstation eine neue Verbindungstransaktion zu beginnen wünscht, drückt 311 er einen Sprechschalter und die Mobilstation überträgt eine Verbindungstransaktionsanforderung an das Mobilkommunikationssystem. Folglich wird in dem Schritt 320 der Funkkanal für die (erste) Mobilstation für die Dauer der Verbindungstransaktion der Mobilstation MS1 zugewiesen. Dem nachfolgend beendet die erste Mobilstation ihre Verbindungstransaktion und gibt ihren Sprechschalter 330 frei. Sodann wird die Überwachungszeit Turin gesetzt 331 und beginnt unmittelbar zu arbeiten, und der verwendete Funkkanal CH wird für eine vorbestimmte Zeit Tmin für die Verbindung reserviert gehalten. Daraufhin läuft entweder die Überwachungszeit Tmin ab 322 oder es beginnt 390 eine neue Verbindung. Falls die Überwachungszeit vor dem Beginn einer neuen Verbindung abläuft 332, schreitet das Verfahren zu dem Beendigungsschritt 340 fort. Dabei wird überprüft, ob der verwendete Funkanal CH immer noch für die andauernde Verbindung reserviert gehalten werden kann. Diese Überprüfungen entsprechen der Überprüfung 340, ob der für die Verbindung reservierte Kanal freigegeben werden muss. Diese Überprüfungen sind nachstehend offenbart. Falls der Funkkanal immer noch für eine andauernde Verbindung reserviert 342 gehalten werden kann, d. h. der Kanal nicht für die Verwendung einer neuen Verbindung freigegeben werden muss, wird in Abhängigkeit von der Verkehrsbelastung der Funkkanäle ein Wert für die Überwachungszeit T5 berechnet 370, der angibt, für wie lange der Kanal für diese Verbindung reserviert gehalten werden kann, bevor ein neuer Wert für die Überwachungszeit Ts berechnet werden muss. Mit anderen Worten, falls der Kanal CH nicht freizugeben 334 ist, wird der Kanal CH für eine einer neuen wiederberechneten Überwachungszeit Ts entsprechenden Zeit reserviert gehalten, bis diese Überwachungszeit in Schritt 332 abläuft, wonach die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens in der vorstehend angeführten Weise fortläuft. Falls jedoch der Funkkanal nicht länger 341 für diese Verbindung reserviert gehalten werden kann, d. h. falls der Kanal freizugeben 341 ist, schreitet die Betriebsweise des Verfahrens sofort zu Schritt 380 weiter, und der Funkkanal wird für die Verwendung anderer Verbindungen oder Verbindungsbedürfnisse 381 freigegeben. Die Ablaufzeit TOT ist die Summe aus den nach der Beendigung der Verbindungstransaktion bis zur Entscheidung zur Freigabe des Kanals aufeinanderfolgend berechneten Überwachungszeitwerten Ts.
  • Falls wiederum eine neue Verbindung 390 vor der Beendigung der Überwachungszeit beginnt, wird untersucht 391, ob der Kanal zur Verwendung der neuen Verbindung freigegeben werden muss, und falls dem so ist 392, schreitet die Betriebsweise des Verfahrens fort zu Schritt 380. Falls jedoch der Kanal nicht freizugegeben ist 393, wird der Kanal noch immer für die Verbindung reserviert gehalten.
  • Bei Schritt 340 wird überprüft, ob der verwendete Funkkanal CH noch immer für die Verbindung reserviert gehalten werden kann. Diese Überprüfung wird derart ausgeführt, daß überprüft wird, ob noch immer freie Funkkanäle bei der Basisstation verfügbar sind, über welche die Mobilstation kommuniziert. Falls es freie Funkkanäle gibt, d. h. verfügbare Frequenzen oder Zeitschlitze, wird konstatiert, dass der Funkkanal noch immer für die Verbindung reserviert gehalten werden kann. Falls wiederum immer noch keine freien Kanäle verfügbar sind, wird konstatiert, daß der Kanal nicht mehr länger für die Verbindung freigehalten werden kann.
  • Die bei Schritt 340 ausgeführte Überprüfung, bei der überprüft wird, ob der Funkkanal noch immer für die bereits aufgebaute Verbindung reserviert gehalten werden kann, kann ebenso derart ausgeführt werden, dass die Priorität der aufrechterhaltenen Verbindung mit den Prioritäten anderer auf einen freien Funkkanal wartenden Verbindungen verglichen wird. Vorausgesetzt, dass die Priorität der Verbindung höher als die Priorität einiger anderer auf einen freien Funkkanal wartender Verbindungen ist, wird als Ergebnis aus dem Prioritätenvergleich konstatiert, dass der Funkkanal noch immer für die Verwendung durch die Verbindung reserviert gehalten werden kann.
  • Andererseits wird nach dem abgeschlossenen Vergleich unter der Vorraussetzung, dass die Priorität der Verbindung geringer als die Priorität der auf einen freien Funkkanal wartenden Verbindung ist, konstatiert, dass der Funkkanal nicht mehr länger für die Verwendung durch diese Verbindung reserviert gehalten werden kann.
  • Wenn in Schritt 340 bewertet wird, ob ein Kanal freizugeben ist, kann die Priorität der aufgebauten Verbindung und die Priorität einer einen Kanal erfordernden möglichen neuen Verbindung in Betracht gezogen werden. Falls somit die Priorität der einen Kanal erfordernden neuen Verbindung die höhere der beiden ist, wird konstatiert, dass der Kanal freizugeben ist 341, und falls wiederum die Priorität der andauernden Verbindung höher ist als die Priorität der einen Kanal erfordernden neuen Verbindung, bleibt der Kanal CH noch immer für die andauernde Verbindung reserviert, und es wird ein neuer Wert für die Überwachungszeit Ts berechnet. Somit kann, wenn ein neuer Wert für die Überwachungszeit Ts berechnet wird, auf jedem Umsetzungszyklus des Verfahrens die Priorität einer bestehenden Verbindung gleichzeitig auf eine geeignete Weise verringert werden, so dass die Priorität einer neuen Verbindung leichter die Priorität der bestehenden Verbindung überschreitet, woraufhin der Kanal dann freigegeben wird, und der Kanal zur Verwendung durch die neue Verbindung zugewiesen wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Überprüfung bei Schritt 340 zur Überprüfung, ob der Funkkanal noch immer für die Verbindung reserviert gehalten werden kann, nach dem bei Beendigung der Verbindungstransaktion einer Mobilstation veranlassten Ablauf der Überwachungszeit Ts ausgeführt.
  • Bei einem Funktelefonsystem können die nachstehenden Parameter in Erwägung zu ziehende Faktoren sein, wenn die Ablaufzeit (TOT = Time Out Time) in Schritt 370 des beschriebenen Verfahrens berechnet wird:
  • Pc aktuelle Priorität einer Verbindung (0 ... Pmax)
  • Pmax maximale Priorität von Verbindungen
  • Rtot Gesamtzuweisungsrate der Funkkanäle (0 ... 100%)
  • Ltot Gesamtzuweisungsrate der Bündelschaltkreise (0 ... 100%)
  • Rp Zuweisungsrate der Funkkanäle unter Berücksichtigung von Verbindungen mit derselben oder einer höheren Priorität als der in Frage stehenden (0 ... 100%)
  • Lp Zuweisungsrate der Bündelschaltkreise unter Berücksichtigung von Verbindungen mit derselben oder einer höheren Priorität im Vergleich zu der in Frage stehenden (0 ... 100%)
  • Tmax Überwachungszeit eines Funktelefons, daß auf einen Steuerkanal drängt
  • Tmin Ablaufzeit für eine Verbindungstransaktion, die mittels Parametern eingestellt wird.
  • Die Dauer der Ablaufzeit wird nach Beendigung der Verbindungstransaktion zum ersten Mal nach der Zeit Tmin berechnet. Falls ein Bilden einer Warteschlange für Ressourcen als ein Teil des Systems beinhaltet ist, wird überprüft, ob es eine Warteschlange für die durch die Verbindung verwendeten Ressourcen gibt, und ob die Priorität der neuen Verbindungen in der Warteschlange höher als die einer beendeten Verbindungstransaktion oder die einer derzeit andauernden Verbindung ist, deren Teil diese Verbindungstransaktion ist. Falls eine Verbindung oder eine Verbindungstransaktion durch eine Freigabe der Ressourcen ausgeführt werden kann, werden die Ressourcen der Verwendung durch, die neue Verbindung zugewiesen, und sie werden nicht der ursprünglichen Verbindung zugewiesen gehalten. Falls andererseits keine Ressourcen erfordernden ausreichend wichtigen Anwender vorhanden sind, werden die Ressourcen nicht freigegeben, und die Ressourcen, unter anderem Funkkanäle, können immer noch in Verwendung der ursprünglichen aufgebauten Verbindung sein.
  • Bei der Bewertung, ob die Ressourcen der Verwendung einer neuen Verbindung zugewiesen sind, oder ob sie für die ursprüngliche Verbindung reserviert gehalten werden, kann die Priorität einer Verbindung derart in Betracht gezogen werden, dass die Freigabe der Ressourcen nach der Überwachungszeit Ts erneut überprüft wird. Dieser erneuten Überprüfung oder Berechnung nachfolgend wird eine Berechnungspriorität P oder ein anderer als Prioritätsparameter bei dem System verwendeter Wert um eins vermindert, falls die Ressourcen noch immer nicht freigegeben werden müssen. Die aktuelle Priorität der Verbindung Pc ist als Anfangswert der Berechnungspriorität P eingestellt. Die Zeit Ts der Überwachungszeit wird auf der Grundlage der Priorität P der Verbindung, der verwirklichten Ablaufzeit Tw und der maximalen Ablaufzeit Tmax bestimmt: Somit kann der Überwachungszeitwert unter anderem mittels der nachstehenden Gleichungen berechnet werden:
  • Ts (Tmax · 0,9-Tw)/P oder Ts = (Tmax · 0,9-Tw)/2
  • Einer oder mehr Überwachungszeitwerte Ts setzen eine vollständige Ablaufzeit zusammen. Die erste angeführte Gleichung berücksichtigt die Priorität der aufgebauten Verbindung, was durch den Divisor P angezeigt ist. Die zweite Gleichung weist Ressourcen zur Verwendung durch die Verbindungen mit einer geringeren Priorität langsamer zu, da die ganze Zahl 2 als Divisor verwendet wird. Der in den Gleichungen verwendete Koeffizient 0,9 stellt sicher, dass die Verbindung stets freigegeben wird, bevor die Überwachungszeit des Funktelefons abläuft.
  • Abgesehen von dem Ablauf der Überwachungszeit muss außerdem beim Aufbau einer neuen Verbindungstransaktion oder einer neuen Verbindung berechnet werden, ob Ressourcen für eine neue Verbindung erhalten werden können, indem sie von reservierten Kanälen in einem einer Verbindungstransaktion nachfolgenden Zustand freigegeben werden.
  • Die Zeichnung und die damit verbundene Beschreibung sind lediglich zur Darstellung der Idee der Erfindung gedacht. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Zuweisung von Funkkanälen kann in seinen Einzelheiten innerhalb des Bereiches der Patentansprüche variieren. Obwohl die Erfindung vorstehend zumeist in Verbindung mit Bündelfunksystemen beschrieben wurde, kann die Erfindung ebenso in anderen Arten von Mobilkommunikationssystemen verwendet werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Zuweisung von Funkkanälen in einem Quasiübertragungsbündelmobilkommunikationssystem mit Basisstationen (BS) und einer mit der Basisstation mittels Funkkanälen kommunizierenden ersten Mobilstation (MS1), und zumindest einer einen Funkkanal erfordernden weiteren Mobilstation (MS2), das Verfahren ist versehen mit den Schritten
ein Funkkanal wird für eine derartige Verbindung, an der die erste Mobilstation (MS1) teilnimmt, reserviert gehalten (310)
der Funkkanal wird für die erste Mobilstation (MS1) für die Dauer ihrer Verbindungsabwicklung zugewiesen (320),
die erste Mobilstation (MS1) beendet ihre Verbindungsabwicklung (330),
der Funkkanal wird für eine vorbestimmte Zeitdauer für die Verbindung reserviert gehalten (331), und ist
gekennzeichnet durch die Schritte
Überprüfen (340), ob der Funkkanal immer noch für die Verbindung reserviert gehalten werden kann,
falls der Funkkanal immer noch für die Verbindung reserviert gehalten werden kann (342), Berechnen (370) der Ablaufzeit für eine Verbindungsabwicklung (Ts) in Abhängigkeit von der Verkehrsbelastung auf den Funkkanälen und reserviert Halten (370, 332) des Kanals für die Dauer der berechneten Ablaufzeit (Ts), wonach der Funkkanal freigegeben wird (380), und
falls wiederum der Funkkanal nicht mehr länger für die Verbindung reserviert gehalten werden kann (341), Freigeben des Funkkanals (380, 381).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt Ausführen der Überprüfung (340), ob der Funkkanal immer noch für die Verbindung reserviert gehalten werden kann, indem überprüft wird, ob noch freie Funkkanäle verfügbar sind, und falls dem so ist, Feststellen, daß der Funkkanal weiterhin für die Verbindung reserviert gehalten werden kann, und falls wiederum keine freien Kanäle verfügbar sind, Feststellen, daß der Kanal nicht länger für die Verbindung reserviert gehalten werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt Ausführen der Überprüfung (340), ob der Funkkanal immer noch für die Verbindung reserviert gehalten werden kann, indem die Priorität der Verbindung, an der die erste Mobilstation teilnimmt, mit den Prioritäten anderer auf einen freien Funkkanal wartender Verbindungen verglichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Schritt falls als Ergebnis des Vergleichs die Priorität der Verbindung höher als die Priorität einer auf einen freien Funkkanal wartenden Verbindung ist, Feststellen, daß der Funkkanal weiterhin zur Verwendung der Verbindung reserviert gehalten werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Schritt falls als Ergebnis des Vergleichs die Priorität der Verbindung niedriger als die Priorität einer auf einen freien Funkkanal wartenden Verbindung ist, Feststellen, daß der Funkkanal nicht mehr zur Verwendung der Verbindung reserviert gehalten werden kann.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung, ob der Funkkanal weiterhin für die Verbindung reserviert bleibt, nach dem Ablauf der bei Beendigung der Verbindungsabwicklung der ersten Mobilstation initiierten Überwachungszeit ausgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Berechung des Überwachungszeitwerts gemäß der nachstehenden Formel:
Ts = (Tmax · 0,9-Tw)/P, wobei
Ts = der Gesamtzeit der Überwachungszeit ist,
Tmax = der Dauer der Überwachungszeit einer Mobilstation ist, die auf einen Steuerkanal drängt,
Tw - einer umgesetzten Ablaufzeit ist,
P = der Priorität einer Verbindung ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Berechung des Überwachungszeitwerts gemäß der nachstehenden Formel:
Ts = (Tmax · 0,9-Tw)/2, wobei
Ts = der Gesamtzeit der Überwachungszeit ist,
Tmax = der Dauer der Überwachungszeit einer Mobilstation ist, die auf einen Steuerkanal drängt,
Tw = einer umgesetzten Ablaufzeit ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Berechnung der Ablaufzeit nach Beendigung der Verbindungsabwicklung der ersten Mobilstation (MS1) nach einer vorbestimmten Minimalablaufzeit.
10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Berechnung der Ablaufzeit in Abhängigkeit von der Verkehrsbelastung der Priorität der Verbindungsabwicklung.
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