DE69515791T2 - Farbbildprojektor - Google Patents

Farbbildprojektor

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DE69515791T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbild-Projektionsvorrichtung.
  • Die Grundstruktur einer herkömmlichen Flüssigkristall-Bildprojektionsvorrichtung vom Reflexionstyp umfaßt eine Mehrzahl optisch schreibender Flüssigkristall-Lichtventile vom Reflexionstyp; Schreibmittel jeweils zum optischen Schreiben eines Bilds jeder Farbkomponente auf jedes der optisch schreibenden Flüssigkristall- Lichtventile vom Reflexionstyp durch Abgeben eines Schreiblichts von einer Seitenfläche davon; ein optisches Polarisationslicht-Beleuchtungssystem zum Abgeben von polarisiertem Licht, welches Lichtströme entsprechend den jeweiligen Farbkomponenten auf Leseflächen der jeweiligen optisch schreibenden Flüssigkristall- Lichtventilen vom Reflexionstyp wirft, und zum reflektiven Lesen von Bildern der in die optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventile vom Reflexionstyp geschriebenen jeweiligen Farbkomponenten; und ein optisches Projektionssystem zum Zusammensetzen, Vergrößern und Projizieren der gelesenen Bilder der jeweiligen Farbkomponenten, um hierdurch ein Farbbild zu projizieren.
  • Zuerst folgt eine Erläuterung der Struktur des optisch schreibenden Flüssigkristall- Lichtventils vom Reflexionstyp, der in der Flüssigkristall-Bildprojektions-Vorrichtung vom Reflexionstyp verwendet wird.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht mit Darstellung der Struktur des optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventils vom Reflexionstyp. Übertragungs-Elektrodenschichten 302a und 302b und Orientierungsfilmschichten 303a und 303b sind an den Oberflächen transparenter Substrate 301a und 301b wie etwa Glas oder Kunststoff vorgesehen, um Flüssigkristallmoleküle zwischen sich aufzunehmen. Die transparenten Substrate 301a und 301b liegen an ihren jeweiligen Seiten der Orientierungs- Filmschichten 303a und 303b einander gegenüber, wobei der Abstand durch Einsetzen von Abstandshaltern 309 gesteuert wird, um hierdurch die Flüssigkristall schicht 304 zwischen sich aufzunehmen. Ferner sind eine photoleitfähige Schicht 305, eine Lichtabschirmschicht 306 und ein dielektrischer Spiegel 307 zwischen der Übertragungs-Elektrodenschicht 302a an der Licht-Schreibseite und der Orientierungsfilmschicht 300a geschichtet, und reflexionslose Schichtlagen 308a und 308b sind an Außenflächen der Zellen des transparenten Substrats 301a an der Schreibseite und des transparenten Substrats 301b an der Leseseite ausgebildet. Als Flüssigkristalle der Flüssigkristallschicht 304 werden nematische Flüssigkristalle oder ferroelektrische Flüssigkristalle etc. verwendet. Insbesondere ist ein Flüssigkristall- Lichtventil vom Reflexionstyp unter Verwendung ferroelektrischer Flüssigkristalle mit einer sehr schnellen Arbeitsgeschwindigkeit von mehreren hundert Hz oder mehr vorgesehen. Obwohl es bekannt ist, dass das lichtschreibende Flüssigkristall-Lichtventil vom Reflexionstyp unter Verwendung ferroelektrischer Flüssigkristalle eine Vorrichtung ist, um ein Eingangsbild Schwellen auszusetzen und binär zu machen, ist es auch möglich, durch Teilen der Wellenform einer Treiberspannung eine Grauskalenanzeige durchzuführen.
  • Beim Lesen eines Bilds, das in eine solche optisch schreibende Flüssigkristall- Lichtvorrichtung vom Reflexionstyp geschrieben ist, wird zuerst eine polarisierte Lichtkomponente eines Lichtstroms auf ein linear polarisiertes Licht beschränkt, beispielsweise eine s-polarisierte Lichtkomponente, die durch eine Polarisationsplatte etc. gebildet ist, die auf das optisch schreibende Flüssigkristall-Lichtventil vom Reflexionstyp fällt. Danach wird nur ein linear polarisiertes Licht eines Lichtstroms, reflektiert durch das optisch schreibende Flüssigkristall-Lichtventil vom Reflexionstyp, das z. B. orthogonal zur Polarisationsachse des linear polarisierten Lichts des einfallenden Lichtstroms ist, (eine p-polarisierte Lichtkomponente) durch die Polarisationsplatte etc. durchgelassen, wodurch das geschriebene Bild als Intensitätsinformation gelesen werden kann. Das gelesene Bild wird somit ein positives Bild.
  • Nun folgt eine spezifische Erläuterung der Struktur der Flüssigkristall-Bildprojektionsvorrichtung vom Reflexionstyp anhand von Fig. 4. Diese Flüssigkristall-Bildprojektionsvorrichtung vom Reflexionstyp umfaßt drei Schichten von optisch schrei benden Flüssigkristall-Lichtventilen vom Reflexionstyp. Das heißt, die Vorrichtung umfaßt ein optisch schreibendes Flüssigkristall-Lichtventil vom Reflexionstyp (nachfolgend R-SLM) 113, dem ein rotes Bild unter jenen mit drei Elementarfarben von Rot, Grün und Blau zugeordnet ist, ein optisch schreibendes Flüssigkristall-Lichtventil vom Reflexionstyp (nachfolgend G-SLM) 105, dem ein grünes Bild zugeordnet ist, sowie ein optisch schreibendes Flüssigkristall-Lichtventil vom Reflexionstyp (nachfolgend B-SLM) 110, dem ein blaues Bild zugeordnet ist.
  • Diese Flüssigkristall-Bildprojektionsvorrichtung vom Reflexionstyp umfaßt TFT-Flüssigkristallplatinen und Schreiblinsen als Schreibmittel der jeweiligen Bilder der jeweiligen Farbkomponenten, und ein von der R-TFT 115 dargestelltes Rotkomponentenbild wird durch die R-Schreiblinse 114 optisch auf eine Schreibseite des R- SLM 113 geschrieben. Ähnlich wird eine von der G-TFT 107 dargestelltes Grünkomponentenbild durch die G-Schreiblinse optisch auf eine Schreibseite des G- SLM 105 geschrieben. Ferner wird ein von der B-TFT 112 dargestellte Blaukomponentenbild durch die B-Schreiblinse 111 optisch auf eine Schreibseite des B-SLM 110 geschrieben.
  • Hierbei umfaßt die Vorrichtung als optisches Polarisationslicht-Beleuchtungssystem eine Lichtquelle 101, ein Beleuchtungslinsensystem 102, einen Polarisations-Strahlenteiler (nachfolgend PBS) 103, einen Rot reflektierenden dichroitischen Spiegel (nachfolgend R-DM) 402 sowie einen Blau reflektierenden dichroitischen Spiegel (nachfolgend B-DM) 401. Ein von der Lichtquelle 101 abgegebener Lichtstrom wird ein beleuchtender Lichtstrom, der durch das Beleuchtungslinsensystem 102 auf die optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventile vom Reflexionstyp geworfen wird. Der Beleuchtungslichtstrom wird durch das PBS 103 in einander entgegengesetzt polarisierte Beleuchtungsströme aufgetrennt. Wenn ein von dem PBS 103 reflektierter polarisierter Lichtstrom beispielsweise ein S-polarisiertes Licht ist, wird der durch das PBS 103 durchgelassene andere polarisierte Beleuchtungslichtstrom ein p-polarisiertes Licht. Es wird nur eine Rotkomponente, die in der s-polarisierten Lichtkomponente enthalten ist, selektiv durch das R-DM 402 reflektiert, die auf das R-SLM 113 gestrahlt wird, und liest reflektierend ein Rotkomponentenbild. Die durch das R-DM 113 durchgelassene restliche Farbkomponente wird durch das B- DM 101 in eine Grünkomponente und eine Blaukomponente aufgetrennt. Eine durch das B-DM 401 durchgelassene Grünkomponente fällt auf das G-SLM 105 und liest reflektierend ein Grünkomponentenbild.
  • Hierbei fällt die von dem B-DM 401 reflektierte Blaukomponente auf das B-SLM 110 und liest reflektierend ein Blaukomponentenbild. Die drei Arten des Rotkomponentenbilds, des Grünkomponentenbilds und des Blaukomponentenbilds, die auf diese Weise gelesen worden sind, werden durch das B-DM 401 und das R-DM 402 zusammengesetzt, und das zusammengesetzte Bild geht durch das PBS 103 hindurch und wird vor einer Projektionssense 116 vergrößert und auf einem Schirm 117 projiziert. Im Ergebnis wird auf die Oberfläche des Schirms 117 ein Farbbild projiziert.
  • Jedoch gibt es folgende Probleme bei der Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp.
  • Bei der herkömmlichen Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp wird der Lichtquellen-Lichtstrom unter Verwendung des PBS 103 in eine s-polarisierte Lichtkomponente und eine p-polarisierte Lichtkomponente aufgeteilt, und nur die s-polarisierte Lichtkomponente (oder die p-polarisierte Lichtkomponente) wird als polarisierter Beleuchtungslichtstrom herausgenommen. Die andere p-polarisierte Lichtkomponente (oder s-polarisierte Lichtkomponente) wird überhaupt nicht als Beleuchtungslichtstrom verwendet. Demzufolge kann in der herkömmlichen Struktur der Nutzungsgrad des Lichtquellen-Lichtstroms 50% nicht überschreiten, und die Helligkeit des projizierten Farbbilds ist gering.
  • Zusätzlich, falls ein Lichtstrom auf einen Farbtrennspiegel, wie etwa das B-DM 401 oder das R-DM 402, nicht in orthogonaler Richtung fällt, kommt es zu einer Abweichung der Reflexionseigenschaft bezüglich einer Wellenlänge, die von der polarisierten Lichtkomponente abhängig ist.
  • Fig. 5(a) und Fig. 5(b) zeigen die Reflexionseigenschaften des B-DM 401 und des R-DM 402 in Bezug auf die s-polarisierte Lichtkomponente und p-polarisierte Lichtkomponente. Diese Zeichnungen zeigen die Eigenschaften in einem Fall, wo der Lichtstrom auf das B-DM 401 und das R-DM 402 mit einem Winkel von 45º fällt. Es ist sehr schwierig und annähernd unmöglich, die Reflexionseigenschaften in Bezug auf die s-polarisierte Lichtkomponente und p-polarisierte Lichtkomponente miteinander in Übereinstimmung zu bringen.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten herkömmlichen Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp ist das R-DM 402 mit der in Fig. 5(b) gezeigten Eigenschaft versehen, und daher besitzt der polarisierte Beleuchtungslichtstrom mit der s-polarisierten Lichtkomponente, die von dem PBS 103 zur Beleuchtung des R-SLM 113 reflektiert wird, die in Fig. 5(b) gezeigte Wellenlängeneigenschaft des s-polarisierten Lichts. Der von dem R-SLM 113 modulierte und reflektierte Lichtstrom wird daher von dem R-DM 402 reflektiert und geht durch das PBS 103 hindurch, damit das Bild der roten Komponente gelesen werden kann.
  • Jedoch ist das rote Bild der roten Farbkomponenten nur aus der p-polarisierten Lichtkomponente zusammengesetzt. Das heißt, durch das R-DM 402 erhält man einen Lichtstrom entsprechend der Wellenlängeneigenschaft des p-polarisierten Lichts. Eine Differenz der Eigenschaften zwischen dem s-polarisierten Licht und dem p-polarisierten Licht, wie in dem schraffierten Abschnitt von Fig. 5(b) gezeigt, wird nicht genutzt und geht vollständig verloren. Ähnlich ist das gleiche bei der vom B-DM 401 reflektierten Blaukomponente anwendbar, und eine Differenz zwischen den Eigenschaften des s-polarisierten Lichts und des p-polarisierten Lichts, die in Fig. 5(a) mit einem schraffierten Bereich gezeigt ist, geht vollständig verloren. Was die Grünkomponente betrifft, fällt nur die s-polarisierte Lichtkomponente, die in Fig. 5(a) und Fig. 5(b) nicht reflektiert worden sind, auf das G-SLM 105. Das gesamte Wellenlängenband der p-polarisierten Lichtkomponente des Lichtstroms, die von dem G-SLM 105 moduliert worden ist, kann durch das PBS 103 hindurchgehen.
  • Der Grund ist, dass das gesamte Band des s-polarisierten Lichtkomponente, die durch sowohl das B-DM 401 als auch das R-DM 402 hindurchgeht, in dem Band der p-polarisierten Lichtkomponente enthalten ist. Daher ist das gesamte weiße Bild, das von der herkömmlichen Farbbildprojektionsvorrichtung vom Reflexionstyp projiziert wird, wobei das B-DM 401 und das R-DM 402 in einer 45º Richtung verwendet werden, mit der in Fig. 5(c) gezeigten Wellenlängeneigenschaft versehen. Das Licht an dem schraffierten Bereich in Fig. 5(c) geht verloren. Es ist bei der herkömmlichen Farbbildprojektionsvorrichtung vom Reflexionstyp nicht möglich, den gesamten polarisierten Beleuchtungslichtstrom zu verwenden, der nur die s-polarisierte Lichtkomponente aufweist. Das heißt, durch eine Differenz zwischen den Reflexionseigenschaften der Farbtrennspiegel in Bezug auf die s-polarisierte Lichtkomponente und die p-polarisierte Lichtkomponente geht eine Lichtmenge verloren.
  • Ferner sind bei der herkömmlichen Struktur zumindest zwei Schichten von Farbtrennspiegeln (das ist das B-DM 401 und das R-DM 402) zwischen dem PBS 103 und dem G-SLM 105 oder dem B-SLM 110 erforderlich. Das heißt, der rückseitige Fokus der Projektionslinse muß lang sein, weil die optischen Wege von der Projektionslinse 116 zu dem G-SLM 105 und dem B-SLM 110 lang werden. Demzufolge wird die F-Zahl der Projektionslinse groß. Hierbei ist eine helle und stark vergrößernde Projektionslinse erforderlich, um ein Farbbild mit starker Helligkeit zu vergrößern und zu projizieren. Demzufolge ist es außerordentlich schwierig, eine Projektionslinse konstruieren und herzustellen, die den einander entgegenstehenden erforderlichen Eigenschaften genügt.
  • Die JP-A-06281931 beschreibt eine Flüssigkristall-Projektionsvorrichtung, in der ein weißer Strahl in zwei Arten von Polarisationskomponenten-Wellen aufgetrennt wird.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bildprojektionsvorrichtung vorgeschlagen, umfassend eine Lichtquelle, die Strahlung mit Hoch-, Mittel- und Niederfrequenzbereichen emittiert; ein Strahlenteilermittel zum Teilen der Strahlung von der Lichtquelle in einen ersten und einen zweiten Strahl; ein Mittel zum Empfangen eines ersten der Strahlen und Erzeugen einer ersten Bildkomponente; ein Mittel zum Empfangen eines zweiten der Strahlen und Erzeugen einer zweiten und einer dritten Bildkomponente; ein Mittel zum Erzeugen eines Bilds aus den Bildkomponenten; und dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die zweite und die dritte Bildkomponente im Mittel-, Hoch- bzw. Niederfrequenzbereich liegen.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp vorgeschlagen, umfassend:
  • drei Schichten von optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventilen vom Reflexionstyp;
  • Schreibmittel jeweils zum Schreiben eines Bilds jeder Farbkomponente, die jedem optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventil vom Reflexionstyp zugeordnet ist, durch Abgeben eines Schreiblichts von einer Schreibfläche jedes optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventils vom Reflexionstyp;
  • eine Lichtemissionsquelle und eine Beleuchtungslinse zum Abgeben eines Lichtquellen-Lichtstroms;
  • ein polarisiertes Licht trennendes und zusammensetzendes optisches System zum Abgeben von polarisierten Beleuchtungslichtströmen entsprechend den jeweiligen Farbkomponenten auf Leseflächen der jeweiligen optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventile vom Reflexionstyp, zum reflektiven Lesen der geschriebenen Bilder der jeweiligen Farbkomponenten und zum Zusammensetzen der Bilder der jeweiligen Farbkomponenten; wobei das polarisiertes Licht trennende und zusammensetzende optische System einen Polarisations-Strahlenteiler zum Teilen des Lichtquellen-Lichtstroms in polarisierte Beleuchtungslichtströme aufweist; und dadurch gekennzeichnet,
  • dass das polarisiertes Licht trennende und zusammensetzende optische System ferner ein Grünfarben-Trennmittel zum Abtrennen nur einer Grünkomponente eines der polarisierten Beleuchtungslichtströme sowie ein Rot- und Blaufarben-Trennmittel zum Trennen des anderen der polarisierten Beleuchtungslichtströme in eine Rotkomponente und eine Blaukomponente aufweist.
  • In einer Ausführung entsprechen die Hoch-, Mittel- und Niederfrequenzbereiche Blau, Grün bzw. Rot. Das Mittel zum Empfangen des ersten der Strahlen von dem Strahlenteilermittel umfaßt einen Bandpassfilter, der Grünlicht durchlässt. Somit erzeugt der erste Strahl die grünen Bildkomponenten des Endbilds. Das Mittel zum Empfangen des zweiten der Strahlen (der die Rot- und Blaukomponenten des Endbilds erzeugt) umfaßt einen dichroitischen Spiegel. Das Strahlenteilermittel umfaßt einen Polarisations-Strahlenteiler, der ein Licht mit einer vorbestimmten Polarisationsrichtung zu dem dichroitischen Spiegel erzeugt. Der dichroitische Spiegel hat, in Abhängigkeit von der Polarisationsrichtung des zugeführten Lichts, verschiedene Reflexions- und Durchlasseigenschaften. Licht, dessen Frequenz unter einer vorbestimmten Frequenz liegt, wird durch den dichroitischen Spiegel hindurchgelassen und fällt auf ein erstes Flüssigkristall-Lichtventil. Das Licht mit einer Frequenz, die über der vorbestimmten Frequenz liegt, wird von dem dichroitischen Spiegel reflektiert und fällt auf ein zweites Flüssigkristall-Lichtventil. Die Flüssigkristall-Lichtventile verleihen den auf sie einfallenden Lichtkomponenten jeweilige Bildkomponenten, und kehren deren Polarisationsrichtung um. Die Lichtkomponenten werden zu dem dichroitischen Spiegel zurück reflektiert. Weil jedoch die Polarisationsrichtung der jeweiligen Lichtkomponenten umgekehrt worden ist, ist die Frequenz, bei dem der dichroitische Spiegel von einem Lichtreflektor zu einem Lichtdurchlass übergeht, unterschiedlich. Daher wird etwas von dem Licht nicht zu dem Polarisations-Strahlenteiler zurückgeführt und trägt daher nicht zum Endbild bei.
  • Herkömmlich ist dies, wie oben beschrieben, nachteilig, weil es ein Endbild mit reduzierter Helligkeit ergibt. Jedoch ist in dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung das Licht, das nicht zu dem Polarisations-Strahlenteiler zurückkehrt, Grünlicht. Diese Komponente des Endbilds wird jedoch von dem ersten der Strahlen von dem Polarisations-Strahlenteiler erzeugt. Daher verhindert oder reduziert die Ausführung der vorliegenden Erfindung den Helligkeitsverlust des Endbilds.
  • Ein Bandsperrfilter, der nur Blau- und Rotlicht durchlässt, kann vorgesehen sein, um jegliche Restkomponenten des Grünlichts zu entfernen, bevor der zweite der Lichtstrahlen zu dem Polarisations-Strahlenteiler zurückkehrt.
  • Wenn alternativ die Frequenz, bei der die dichroitische Schicht vom Lichtreflektor zu einem Lichtdurchlass übergeht, so gesetzt ist, dass sie einer Frequenz zwischen jener des Blaulichts und jener des Grünlichts für Licht mit einer ersten Polarisationsrichtung entspricht, und die Frequenz, bei der der dichroitische Spiegel von einem Reflektor zu einem Durchlass übergeht, zwischen die Frequenz des Rotlichts und Grünlichts gesetzt wird für das Licht, das in der entgegengesetzten Richtung polarisiert ist, dann kann der Bandsperrfilter weggelassen werden. Dies deswegen, weil der dichroitische Spiegel aufgrund seiner unterschiedlichen Reflexions/Durchlasseigenschaften für entgegengesetzt polarisiertes Licht die Grünkomponente des Lichts beseitigt.
  • Auch nutzt die Anordnung der vorliegenden Erfindung sowohl den ersten als auch den zweiten Lichtstrahl, der von dem Polarisations-Strahlenteiler erzeugt ist. Im Gegensatz hierzu nutzt die oben beschriebene herkömmliche Anordnung nur einen der Strahlen von dem Polarisations-Strahlenteiler, was die Effizienz der Bildprojektionsvorrichtung reduziert.
  • Weil ferner bei dem oben diskutierten Stand der Technik zwei dichroitische Spiegel in dem Lichtstrahlenweg zwischen dem Polarisations-Strahlenteiler und einem der Flüssigkristall-Lichtventile erforderlich sind, muß man die Projektionslinse mit einer hohen F-Zahl (kleiner Apertur) versehen, was die Helligkeit des Endbilds weiter reduziert.
  • In einer anderen Ausführung sieht die vorliegende Erfindung eine Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp vor, umfassend drei Schichten von optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventilen vom Reflexionstyp, Schreibmitteln jeweils zum Schreiben eines Bilds jeder Farbkomponente, die jedem optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventil vom Reflexionstyp zugeordnet sind, durch Abstrahlen eines Schreiblichts von einer Schreibfläche jedes optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventils vom Reflexionstyp, eine Lichtemissionsquelle und eine Beleuchtungslinse zum Abstrahlen eines Lichtquellen-Lichtstroms, einen Polarisations-Strahlenteiler zum Teilen des Lichtquellen-Lichtstrom in polarisierte Beleuchtungslichtströme, ein Grünfarben-Trennmittel zum Abtrennen nur einer Grünkompo nente einer der polarisierten Beleuchtungslichtströme, ein Rot- und Blaufarben- Trennmittel zum Trennen des anderen der polarisierten Beleuchtungslichtströme in eine Rotkomponente und eine Blaukomponente sowie eine Projektionslinse zum Vergrößern und Projizieren eines gelesenen Farbbilds.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun als Beispiel Ausführungen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 zeigt die Struktur einer ersten Ausführung einer Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2A-D zeigen die Wellenformeigenschaften jeweiliger Farbkomponenten nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht mit Darstellung einer Struktur eines optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventils vom Reflexionstyp.
  • Fig. 4 zeigt die Struktur einer herkömmlichen Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp.
  • Figur. 5A-C zeigen die Wellenformeigenschaften jeweiliger Farbkomponenten in dem herkömmlichen Beispiel.
  • Fig. 6 zeigt die Struktur einer zweiten Ausführung der Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7A-C zeigen die Wellenformeigenschaften der jeweiligen Farbkomponenten nach der zweiten Ausführung.
  • Fig. 8 zeigt die Struktur einer dritten Ausführung der Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die den jeweiligen Farbkomponenten entsprechenden Bilder werden durch TFT Platinen oder dergleichen auf die drei Schichten von optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventilen vom Reflexionstyp geschrieben. Die polarisierten Beleuchtungsströme werden erzeugt durch Teilen des Lichtquellen-Lichtstroms, der durch die Lichtemissionsquelle emittiert ist, durch den Polarisations-Strahlenteiler. Danach fällt, im Hinblick auf eine der polarisierten Beleuchtungslichtströme (z. B. die s-polarisierte Lichtkomponente), nur deren Grünkomponente auf das Grün reflektierende optisch lesende Flüssigkristall-Lichtventil als Leselicht durch das Grünfarben-Trennmittel, wie etwa ein Bandpassfilter etc. der nur die Grünkomponente durchlässt. In Hinblick auf den anderen der polarisierte Beleuchtungslichtströme (z. B. die p-polarisierte Lichtkomponente) wird die Grünkomponente durch das Rot- und Blaufarben- Trennmittel gestoppt, das die Rotkomponente und die Blaukomponente abtrennt, und nur die Rot- und die Blaukomponenten fallen jeweils auf die Rot- und Blau reflektierenden optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventile als Leselichter. Ferner werden die Bilder der jeweiligen Farbkomponenten, welche in die jeweiligen optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventile vom Reflexionstyp geschrieben sind, gelesen, und durch die Rot- und Blaufarben-Trennmittel und den Polarisations-Strahlenteiler wird ein Bild mit den Rot-, Grün- und Blaukomponenten zusammengesetzt. Danach wird das zusammengesetzte Farbbild durch die Projektionslinse vergrößert und auf den Schirm projiziert.
  • Daher kann der rückseitige Fokus von der Projektionslinse zu den optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventilen vom Reflexionstyp verkürzt werden, und ferner kann Nutzungsgrad des Lichtstroms der Lichtemissionsquelle weiter verbessert werden als bei der herkömmlichen Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp.
  • AUSFÜHRUNGEN
  • Es folgt nun eine Erläuterung von Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • (1) Erste Ausführung
  • Fig. 1 ist eine Strukturansicht einer ersten Ausführung einer Farbbildprojektionsvorrichtung vom Reflexionstyp der vorliegenden Erfindung.
  • Die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein polarisiertes Licht trennendes und zusammensetzendes optisches System, gebildet durch ein PBS 103, einen Grün-Bandpassfilter (nachfolgend GBF) 104, der nur eine Grünkomponente eines polarisierten Beleuchtungslichtstroms einer von dem PBS 103 reflektierten s- polarisierten Lichtkomponente durchlässt, einen Grün-Trennfilter (nachfolgend GCF) 108, der Rot- und Blaukomponenten durch Trennen einer Grünkomponente aus einem polarisierten Beleuchtungslichtstrom einer p-polarisierten Lichtkomponente abtrennt, die durch das PBS 103 durchgelassen wurde, sowie einen Blaureflexionsspiegel 109.
  • Jedes Schreibmittel ist gebildet durch eine TFT Platine und eine Schreiblinse für jede Farbkomponente. Das Schreibmittel ist im Hinblick auf die Grünkomponente gebildet durch eine G-TFT 107, welche ein Bild der Grünkomponente anzeigt, und eine G-Schreiblinse 106 zum Schreiben des angezeigten Bilds auf ein G-SLM 105. Das auf der G-TFT 107 angezeigte Bild der Grünkomponente wird gelesen durch Beleuchten der G-TFT 107 mit einem Laserlicht von hinten. Das gelesene Bild wird durch die G-Schreiblinse 106 auf das G-SLM 105 geschrieben. In ähnlicher Weise ist das Schreibmittel in Bezug auf die Blaukomponente durch eine B-TFT 112 und eine B-Schreiblinse 111 gebildet. Das Schreibmittel im Hinblick auf die Rotkomponente ist durch eine R-TFT 115 und eine R-Schreiblinse 114 gebildet. Obwohl in dieser Ausführung hier die TFT Platinen für die Schreibmittel der Bilder verwendet werden, kann natürlich auch eine Vorrichtung oder ein optisches System verwendet werden, das zweidimensionale Bilder anzeigen kann, wie etwa eine Kathodenstrahlröhre oder ein optisches Laserabtastsystem etc..
  • Ferner wird das GBF 104 als ein Grünfarben-Trennmittel verwendet, das nur die Grünkomponente des polarisierten Beleuchtungslichtstroms der s-polarisierten Lichtkomponente abtrennt. Als das Grünfarben-Trennmittel kann natürlich auch ein optisches Teil etc. verwendet werden, das nur die Grünkomponente abtrennen kann, wie etwa ein Grünreflexionsspiegel etc..
  • Ein von einer Lichtemissionsquelle 101 abgegebener Lichtstrom wird durch eine Beleuchtungslinse 102 auf das PBS 103 als Lichtquellen-Lichtstrom geworfen. Der auf das PBS 103 fallende Lichtquellen-Lichtstrom wird ein polarisierter Beleuchtungslichtstrom, der ein Lichtstrom aus nur einer p-polarisierten oder einer s-polarisierten Lichtkomponente ist, in dem er durch das PBS 103 hindurch gelassen oder davon reflektiert wird. Der von dem PBS 103 reflektierte polarisierte Beleuchtungslichtstrom einer s-polarisierten Komponente geht durch das GBF 104 hindurch, das die in Fig. 2c gezeigte Wellenlängeneigenschaft hat. Der polarisierte Beleuchtungslichtstrom, der durch das GBF 104 hindurch gegangen ist, wird auf das G-SLM 106 als Leselicht geworfen. Ferner geht das von dem G-SLM 105 reflektierte Leselicht erneut durch das GBF 104 hindurch und geht durch das PBF 103 hindurch. Die Wellenlängeneigenschaft der Grünkomponente des Bilds, das durch eine Projektionslinse 116 vergrößert und projiziert wird, ist in Fig. 2d mit einer gepunkteten Linie gezeigt. Der polarisierte Beleuchtungslichtstrom fällt angenähert orthogonal auf das GBF 104, und daher ist keine Differenz zwischen den Wellenlängeneigenschaften der Durchlässigkeiten (der Reflexionsvermögen) des s- polarisierten Lichts und des p-polarisierten Lichts vorhanden.
  • Ferner wird die Grünkomponente des polarisierten Beleuchtungslichtstroms der p- polarisierten Komponente, die durch das PBS 103 hindurch gegangen ist, beim Durchgang durch das GCF 108 abgetrennt. Die Wellenlängeneigenschaft der Durchlässigkeit des GCF 108 ist in Fig. 2b gezeigt. Der polarisierte Beleuchtungslichtstrom, der durch das GCF 108 auf diese Weise hindurch gegangen ist, wird durch den B-Reflexionsspiegel 109 in die Blaukomponente und die Rotkomponente aufgetrennt. Die Reflexionseigenschaft des B-reflektierenden Spiegels 109 ist in Fig. 2a gezeigt. Ein Abschnitt (schraffierter Abschnitt) der Figur, der eine Differenz zwischen der Wellenlängeneigenschaft der p-polarisierten Lichtkomponente und der s-polarisierten Lichtkomponente zeigt, ist ein Band, bei dem diese Komponenten nicht durch das GCF 108 hindurchgehen können, und daher werden die Blaukomponente und die Rotkomponente durch die Durchlässigkeitseigenschaft des GCF 108 bestimmt. Die Blaukomponente des polarisierten Beleuchtungslichtstroms, der von dem B-reflektierenden Spiegel 109 reflektiert wird, fällt auf das B-SLM 110 als Leselicht. Das einfallende Leselicht wird von dem B-SLM 110 reflektiert.
  • Ferner wird die Rotkomponente des polarisierten Beleuchtungslichtstroms, die durch den B-reflektierenden Spiegel 109 hindurch gegangen ist, in ähnlicher Weise auf das R-SLM 113 als Leselicht geworfen und wird hierdurch reflektiert. Diese von dem B-SLM 110 und dem R-SLM 113 reflektierten Leselichter werden durch den Blau reflektierenden Spiegel zusammengesetzt und wieder durch das GCF 108 hindurchgelassen. Die durch das GCF 108 hindurchgelassenen Rot- und Blaukomponenten werden durch das PBS 103 reflektiert und werden durch das PBS 103 mit dem Bild der Grünkomponente zusammengesetzt. Die Bänder der Blaukomponente und der Rotkomponente werden durch das Band des GCF 108 bestimmt, und die Komponenten werden durch den B-reflektierenden Spiegel 109 in zwei Farben aufgetrennt. Die Wellenlängeneigenschaften der Bilder der Rotkomponente und der Blaukomponente sind in Fig. 2d mit durchgehender Linie gezeigt. Ferner wird ein Farbbild, dass durch die drei Farben Rot, Grün und Blau zusammengesetzt ist, durch eine Projektionslinse 116 vergrößert und auf einen Bildschirm 117 projiziert.
  • Das Wellenlängenband der Grünkomponente kann nur durch das GBF 104 bestimmt werden. Der Nutzungsgrad des Lichtquellen-Lichtstroms kann durch zweckdienliche Nutzung des Wellenlängenbands der grünen Farbe verbessert werden.
  • Falls hier ein Abschnitt (schraffierter Abschnitt), der die Differenz zwischen den Wellenlängeneigenschaften der p-polarisierten Lichtkomponente und der s-polarisierten Lichtkomponente des B-reflektierenden Spiegels 109 in Fig. 2a zeigt, von dem Reflexionsband des GCF 108 abweicht, wird das Band der Blaukomponente ein Produkt der Durchlasseigenschaft des GCF 108 und der Reflexionseigenschaft der p-polarisierten Lichtkomponente des B-reflektierenden Spiegels 109. Das Band der Rotkomponente wird ein Produkt der Durchlasseigenschaft des GCF 108 und der Durchlasseigenschaft der s-polarisierten Lichtkomponente des B-reflektierenden Spiegels 109.
  • Natürlich kann man auch einen ähnlichen Effekt wie in dieser Ausführung erzielen, indem man an Stelle des B-reflektierenden Spiegels 109 einen Rot reflektierenden Spiegel verwendet. Jedoch ist es in diesem Fall notwendig, die Anordnung des Schreibmittels zum Schreiben des roten Bilds und des R-SLM 113 durch das des Schreibmittels zum Schreiben des Blaubilds und des B-SLM 110 auszutauschen.
  • (2) Zweite Ausführung
  • Fig. 6 ist eine Strukturansicht einer zweiten Ausführung einer Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp nach der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführung ist eine Ausführung, in der das GCF 108 in der ersten Ausführung von Fig. 1 weggelassen ist. Als Ersatz für das weggelassene GCF 108 liegt dieses Merkmal in der Wellenlängeneigenschaft des B-reflektierenden Spiegels 601. Daher ist die Erläuterung dieser Ausführung im Hinblick auf Abschnitte mit der gleichen Struktur der ersten Ausführung teilweise weggelassen oder vereinfacht.
  • In der ersten Ausführung von Fig. 1 wird der polarisierte Beleuchtungslichtstrom in die Blaukomponente und die Rotkomponente durch das GCF 108 und den B-reflektierenden Spiegel 109 aufgetrennt. Als Ersatz hierfür wird in der zweiten Ausführung von Fig. 6 der B-reflektierende Spiegel 601 verwendet, der die in den Fig. 7a und 7b gezeigten Wellenlängeneigenschaften hat.
  • Der B-reflektierende Spiegel 601 wird mit einem 45º-Einfallswinkel verwendet, und dies bewirkt eine Differenz zwischen den Wellenlängeneigenschaften der s-polarisierten Lichtkomponente und der p-polarisierten Lichtkomponente des reflektierten oder durchgelassenen Lichts, wie in Fig. 7a gezeigt. Die Differenz zwischen der s- polarisierten Lichtkomponente und der p-polarisierten Lichtkomponente wird bei der Herstellung des B-reflektierenden Spiegels 601 gesteuert. Die Grünkomponente des polarisierten Beleuchtungslichtstroms der p-polarisierten Lichtkomponente wird unter Verwendung einer zweckdienlichen Differenz zwischen den Wellenlängeneigenschaften der s-polarisierten Lichtkomponente und der p-polarisierten Lichtkomponente abgetrennt.
  • Der polarisierte Beleuchtungslichtstrom mit nur der p-polarisierten Lichtkomponente, die durch das PBS 103 hindurch gelassen wurde, wird durch den B-reflektierenden Spiegel 601 reflektiert und fällt auf das B-SLM 110 als Leselicht. Danach wird das Leselicht, das von dem B-SLM 110 reflektiert worden ist, entsprechend dem geschriebenen Bild der Blaukomponente moduliert und wird erneut durch den Breflektierenden Spiegel 601 reflektiert. Danach wird nur die s-polarisierte Lichtkomponente durch das PBS 103 reflektiert und wird durch die Projektionslinse 116 vergrößert und auf den Schirm 117 projiziert. Die Wellenlängeneigenschaft des Bilds der Blaukomponente, das auf den Schirm 117 projiziert worden ist, ist in Fig. 7c mit durchgehender Linie gezeigt. Das heißt, der polarisierte Beleuchtungslichtstrom des Bilds der Blaukomponente ist nur aus der p-polarisierten Lichtkomponente zusammengesetzt, und daher stimmt sie mit dem Wellenlängenband der p-polarisierten Lichtkomponente mit der in Fig. 7a gezeigten kürzeren Wellenlänge in der Reflexions-Wellenlängeneigenschaft des B-reflektierenden Spiegels 601 überein.
  • Ferner wird der polarisierte Beleuchtungslichtstrom, der durch den Blau reflektierenden Spiegel hindurch gelassen wurde, auf das R-SLM 113 als Leselicht geworfen. Das Wellenlängenband des auf das R-SLM geworfenen Leselichts wird ein Wellenlängenband der p-polarisierten Lichtkomponente mit der in Fig. 7b gezeigten Durchlasseigenschaft des B-reflektierenden Spiegels 601. Danach wird das von dem R-SLM 113 reflektierte Leselicht entsprechend dem geschriebenen Bild der Rotkomponente moduliert und geht erneut durch den B-reflektierenden Spiegel 601 hindurch. Danach wird nur die s-polarisierte Lichtkomponente von dem PBS 103 reflektiert und wird durch die Projektionslinse 116 vergrößert und auf den Schirm 117 projiziert. Die Wellenlängeneigenschaft des Bilds der Rotkomponente, das auf den Schirm 117 projiziert wird, ist in Fig. 7c mit gepunkteter Linie gezeigt. Das heißt, obwohl der polarisierte Beleuchtungslichtstrom des Bilds der Rotkomponente aus nur der p-polarisierten Lichtkomponente zusammengesetzt ist, stimmt sie mit dem Wellenlängenband der s-polarisierten Lichtkomponente mit der längeren Wellenlänge in der in Fig. 7b gezeigten Durchlass-Wellenlängeneigenschaft des Breflektierenden Spiegels 601 überein, da nur der Lichtstrom der s-polarisierten Lichtkomponente durch das PBS 103 reflektiert wird.
  • Die weitere Struktur gleicht der Struktur der ersten Ausführung von Fig. 1, und daher wird die Erläuterung weggelassen.
  • Wie oben erläutert, wird die Grünkomponente des polarisierten Beleuchtungslichtstroms mit nur der p-polarisierten Lichtkomponente, die durch das PBS 103 hindurchgelassen wurde, gesperrt, und der Strom wird in die Rot- und Blaukomponenten getrennt, und nur die Grünkomponente des polarisierten Beleuchtungslichtstroms der s-polarisierten Lichtkomponente, die durch das PBS 103 hindurch gegangen ist, kann austreten. Daher werden die Rot, Grün- und Blaukomponenten durch das PBS 103 und den B-reflektierenden Spiegel 601 zusammengesetzt, und von der Projektionslinse 116 kann ein Farbbild vergrößert und auf den Schirm 117 projiziert werden.
  • (3) Dritte Ausführung
  • Fig. 8 ist eine Strukturansicht einer dritten Ausführung einer Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp nach der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Ausführung ist eine Ausführung, in der wie in der ersten Ausführung von Fig. 1 die Grünkomponente den polarisierten Beleuchtungslichtstrom der p-polarisierten Lichtkomponente benutzt, die durch das PBS 103 hindurchgelassen wurde, und die Rot- und Blaukomponenten den polarisierten Beleuchtungslichtstrom der s-polarisierten Lichtkomponente benutzen, der von dem PBS 103 reflektiert wurde. Daher ist die Erläuterung dieser Ausführung im Hinblick auf die Abschnitte mit der gleichen Struktur der ersten Ausführung teilweise weggelassen oder vereinfacht.
  • Diese Ausführung ist ein polarisiertes Licht trennendes und zusammensetzendes optisches System, gebildet durch das PBS 103, das GBF 104, das nur die Grünkomponente des polarisierten Beleuchtungslichtstroms der p-polarisierten Lichtkomponente durchlässt, die durch das PBS 103 durchgelassen wurde, das GCF 108, das die Rot- und die Blaukomponenten durch Abtrennen der Grünkomponente aus dem polarisierten Beleuchtungslichtstrom der s-polarisierten Lichtkomponente abtrennt, die durch das PBS 103 reflektiert wurde, und den Blau reflektierenden Spiegel 109. Die jeweiligen optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventile vom Reflexionstyp und die Schreibmittel der jeweiligen Farbkomponenten sind an den Stellen angeordnet, die den jeweiligen Farbkomponente entsprechen. Der Rest gleicht der Struktur der ersten Ausführung von Fig. 1.
  • Obwohl, im Bezug auf die polarisierte Lichtkomponente der Grünkomponente, der polarisierte Beleuchtungslichtstrom der p-polarisierten Lichtkomponente der Grünkomponente unterschiedlich ist von jener der ersten Ausführung von Fig. 1, fällt er ähnlich angenähert orthogonal auf das GBF 104. Im Hinblick auf die Eigenschaft des GBF 104 ist im Falle des orthogonalen Einfalls keine Differenz zwischen den Eigenschaften des s-polarisierten Lichts und des p-polarisierten Lichts vorhanden, und daher kann man einen ähnlichen Effekt erzielen wie in der ersten Ausführung von Fig. 1. Ferner wird die Grünkomponente des polarisierten Beleuchtungslichtstroms der s-polarisierten Lichtkomponente, die von dem PBS 103 reflektiert wurde, beim Durchgang durch das PCF 108 abgetrennt. Das polarisierte Licht, das einen Lichtstrom erzeugt, der durch das GCF 108 durchgelassen wurde, wird durch den Blau reflektierenden Spiegel 109 in die Blaukomponente und die Rotkomponente aufgetrennt. Die Reflexionseigenschaft des Blau reflektierenden Spiegels 109 ist in Fig. 2a gezeigt. Der Abschnitt (schraffierter Abschnitt) der Figur, der die Differenz zwischen den Wellenlängenbereichen der p-polarisierten Lichtkomponente und der s-polarisierten Lichtkomponente zeigt, liegt in dem Reflexionsband des GCF 108, und da werden die Blaukomponente und die Rotkomponente durch die Durchlasseigenschaft des GCF 108 bestimmt. Das heißt, man erhält einen ziemlich ähnlichen Effekt wie in der ersten Ausführung von Fig. 1.
  • Dementsprechend wird wie in der Ausführung von Fig. 1 durch die Projektionslinse 116 ein Farbbild vergrößert und auf den Schirm 117 projiziert.
  • Wenn hier in Fig. 2 der Abschnitt (schraffierte Abschnitt), der die Differenz der Wellenlängenbereiche der p-polarisierten Lichtkomponente und der s-polarisierten Lichtkomponente in dem blau reflektierenden Spiegel 109 zeigt, von der Innenseite des Reflexionsbands des GCF 108 abweicht, wird das Band der Blaukomponente ein Produkt der Durchlasseigenschaft des GCF 108 und der Reflexionseigenschaft der p-polarisierten Lichtkomponente des Blau reflektierenden Spiegels 109. Das Band der Rotkomponente wird ein Produkt der Durchlasseigenschaften des GCF 108 und der Durchlasseigenschaft der s-polarisierten Lichtkomponente des Blau reflektierenden Spiegels 109. Dies ist dasselbe wie in der ersten Ausführung von Fig. 1.
  • Natürlich kann man auch einen ähnlichen Effekt zu dieser Ausführung erhalten, in dem man anstelle des Blau reflektierenden Spiegels 109 einen Rot reflektierenden Spiegel verwendet. Jedoch ist es in diesem Fall notwendig, die Anordnung des Schreibmittels zum Schreiben des roten Bilds und das R-SLM 113 gegen jene des Schreibmittels zum Schreiben des blauen Bilds und des B-SLM 110 auszutauschen.
  • Ferner kann auch in dieser Ausführung das GCF 104 der dritten Ausführung von Fig. 8 weggelassen werden, in dem man den B-reflektierenden Spiegel 601 mit der in Fig. 7 gezeigten Eigenschaft verwendet, wie in der zweiten Ausführung von Fig. 6.
  • Durch die Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp der beschriebenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung kann man folgende Effekte erzielen.
  • Der rückseitige Fokus von der Projektionslinse zu den optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventilen vom Reflexionstyp kann verkürzt werden. Ferner kann der Nutzungsgrad des Lichtstroms von der Lichtemissionsquelle weiter verbessert wer den als bei der herkömmlichen Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp, da sowohl die p-polarisierte Lichtkomponente als auch die s-polarisierte Lichtkomponente genutzt werden.

Claims (10)

1. Bildprojektionsvorrichtung, umfassend eine Lichtquelle (101, 102), die Strahlung mit Hoch-, Mittel- und Niederfrequenzbereichen emittiert; ein Strahlenteilermittel (103) zum Teilen der Strahlung von der Lichtquelle in einen ersten und einen zweiten Strahl; ein Mittel (104, 105) zum Empfangen eines ersten der Strahlen und Erzeugen einer ersten Bildkomponente; ein Mittel (108, 109, 110, 113) zum Empfangen eines zweiten der Strahlen und Erzeugen einer zweiten und einer dritten Bildkomponente; ein Mittel (103, 116) zum Erzeugen eines Bilds aus den Bildkomponenten; und dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die zweite und die dritte Bildkomponente im Mittel-, Hoch- bzw. Niederfrequenzbereich liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hoch-, Mittel- und Niederfrequenzbereich jeweils Blau-, Grün- bzw. Rotlicht entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mittel (104, 105) zum Empfangen des ersten der Strahlen einen Bandpassfilter (104) aufweist, der den mittleren Frequenzbereich durchlässt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Mittel (108, 109, 110, 113) zum Empfangen des zweiten der Strahlen einen Bandsperrfilter (108) aufweist, der den Hoch- und Niederfrequenzbereich durchlässt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Strahlenteilermittel (103) den ersten und den zweiten der Strahlen polarisiert, wobei das erste und das zweite Mittel zum Empfangen des ersten und des zweiten der Strahlen ein Mittel aufweisen, um die Polarisation der Strahlen nach Erzeugen der Bildkomponenten darin zu ändern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der zweite der Strahlen durch einen dichroitischen Spiegel (109) mit Reflexions- und/oder Durchlasseigenschaften geteilt wird, die von der Polarisation des ihm zugeführten Lichtstrahls abhängig sind, wobei der Frequenzbereich, über den sich die Eigenschaften ändern, im mittleren Frequenzbereich liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Frequenzbereich, über den sich die Reflexions- und Durchlasseigenschaften ändern, derart ist, dass die Wirkung davon, dass Komponenten des zweiten Lichtstrahls, die anfänglich durch den dichroitischen Spiegel durchgehen oder durch ihn reflektiert werden, deren Polarisationen verschieden sind und die anschließend durch den Spiegel hindurchgehen oder reflektiert werden, zur Folge hat, dass die Strahlung des mittleren Frequenzbereichs aus den Lichtstrahlenkomponenten entfernt wird.
8. Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp, umfassend:
drei Schichten von optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventilen vom Reflexionstyp (105, 110, 113);
Schreibmittel (106, 107, 111, 112, 114, 115) jeweils zum Schreiben eines Bilds jeder Farbkomponente, die jedem optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventil vom Reflexionstyp (105, 110, 113) zugeordnet ist, durch Abgeben eines Schreiblichts von einer Schreibfläche jedes optisch schreibenden Flüssigkristall- Lichtventils vom Reflexionstyp (105, 110, 113);
eine Lichtemissionsquelle (101) und eine Beleuchtungslinse (102) zum Abgeben eines Lichtquellen-Lichtstroms;
ein polarisiertes Licht trennendes und zusammensetzendes optisches System (103) zum Abgeben von polarisierten Beleuchtungslichtströmen entsprechend den jeweiligen Farbkomponenten auf Leseflächen der jeweiligen optisch schreibenden Flüssigkristall-Lichtventile vom Reflexionstyp (105, 110, 113), zum reflektiven Lesen der geschriebenen Bilder der jeweiligen Farbkomponenten und zum Zusammensetzen der Bilder der jeweiligen Farbkomponenten; wobei das polarisiertes Licht trennende und zusammensetzende optische System (103) einen Polarisations-Strahlenteiler zum Teilen des Lichtquellen-Lichtstroms in polarisierte Beleuch tungslichtströme aufweist; und dadurch gekennzeichnet,
dass das polarisiertes Licht trennende und zusammensetzende optische System ferner ein Grünfarben-Trennmittel (104) zum Abtrennen nur einer Grünkomponente eines der polarisierten Beleuchtungslichtströme sowie ein Rot- und Blaufarben-Trennmittel (108, 109, 601) zum Trennen des anderen der polarisierten Beleuchtungslichtströme in eine Rotkomponente und eine Blaukomponente aufweist.
9. Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp nach Anspruch 8, wobei das Rot- und Blaufarben-Trennmittel einen Grünsperrfilter (108) zum Sperren der grünen Farbkomponente sowie einen Blau oder einen Rot reflektierenden Spiegel aufweist.
10. Farbbild-Projektionsvorrichtung vom Reflexionstyp nach Anspruch 8, wobei das Rot- und Blaufarben-Trennmittel einen Blau oder einen Rot reflektierenden Spiegel (601) aufweist.
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