DE69514018T2 - Vorrichtung zum schnellen und dichten Verbinden von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen und dichten Verbinden von Rohren

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DE69514018T2
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locking
tubular
lugs
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Philippe Exandier
Denis Godeau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L2201/10Indicators for correct coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zur raschen und dichten Verbindung von Rohrleitungen.
  • In vielen Bereichen, insbesondere in der Automobilindustrie, ist es üblich und wichtig, rasch, vollkommen dicht, sicher und zuverlässig Rohrleitungen anzuschließen oder zu verbinden. Solche Leitungen können beispielsweise zu einer pneumatischen Schaltung gehören, sie können auch zu einer hydraulischen Schaltung gehören, welche das Wasser unter einem geringen oder unter einem mittleren Druck führt, und zwar bei Umgebungstemperaturen oder bei erhöhten Temperaturen, wie es beispielsweise in der Kühlschaltung eines Motors oder auch einer Ölschaltung der Fall ist, beispielsweise in einer Schaltung einer Servo-Lenkung.
  • Um zu gewährleisten, daß die Verbindung ordnungsgemäß ausgeführt wird, ist bereits vorgeschlagen worden, die Verbindungseinrichtung mit einem Sicherheitselement oder einem Kontrollelement auszustatten, welches bei einer Verriegelung eine erste Position hat, die es vor der Verbindung einnimmt, und eine zweite Position, die es nach der Herstellung einer Verbindung und einer Verriegelung einnimmt. Jedenfalls ist die Unterscheidung zwischen diesen zwei Positionen nicht immer offensichtlich für den Arbeiter, der damit beauftragt ist, die Verbindung herzustellen, auch nicht für einen Automaten, wenn eine automatisierte Fertigungsstraße vorhanden ist.
  • Die US-Patentschrift 4 925 217 beschreibt eine Verbindungseinrichtung, die ein Verriegelungselement aufweist, welches mit zwei Bauteilen ausgestattet ist, die vor der Verbindung sichtbar und nach der Verbindung verdeckt sind.
  • Die US-Patentschrift 4 925 217 beschreibt keine Ringe, die vor der Verbindung sichtbar und nach der Verbindung verdeckt sind.
  • Folglich besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Verbindungsvorrichtung für rohrförmige Leitungen zu schaffen, welche dicht, sicher und zuverlässig ist.
  • Es ist außerdem ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die dazu geeignet ist, mit einem Anzeigeelement, einem Sicherheitselement oder einem Kontrollelement ausgestattet zu werden, welches eine Unbestimmtheit der Verbindung und der Verriegelung beseitigt.
  • Diese Ziele werden gemäß der Erfindung durch eine Verbindungsvorrichtung oder Anschlußvorrichtung erreicht, die zwei rohrförmige Elemente aufweist, welche miteinander zu verbinden sind, welche weiterhin in dem zusammengefügten Zustand eine Verriegelungseinrichtung aufweist und welche schließlich ein Anzeigeelement oder ein Sicherheitselement oder ein Kontrollelement für die Verbindung und/oder die Verriegelung hat, welches zwischen einer ersten sichtbaren Stellung und einer zweiten verdeckten Stellung bewegbar ist. Während der Verbindung gewährleistet eines dieser rohrförmigen Elemente, die zu verbinden sind, und/oder eine Verriegelungseinrichtung, daß das Sicherheitselement oder Anzeigeelement oder Kontrollelement von der ersten sichtbaren Stellung in die zweite verdeckte Stellung gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Verriegelungseiririchtung einen Ring auf, der zumindest eine Nase, welche in eine Öffnung eindringt, die in einem ersten dieser rohrförmigen Elemente ausgebildet ist, welche zu verbinden sind, umfaßt, und es ist weiterhin ein Halteelement vorhanden, insbesondere eine Schulter des zweiten rohrförmigen Elementes, welches zu verbinden ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Verriegelungsring eine Zone auf, die zur Aufnahme des Kontrollelementes in der zweiten Position dient, so daß das Kontrollelement in dieser zweiten Position verdeckt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist hauptsächlich eine Vorrichtung zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen einem ersten rohrförmigen Element und einem zweiten rohrförmigen Element, und zwar für eine Fluid-Schaltung oder für einen Fluid-Kreislauf, wobei die Vorrichtung eine Verriegelungseinrichtung für eine Position aufweist, in welcher das erste und das zweite rohrförmige Element miteinander verbunden sind, und wobei ein Anzeigeelement oder Sicherheitselement oder Kontrollelement der Verbindung und/oder der Verriegelung vorhanden ist, von dem ein Teil vor der Verbindung des ersten und des zweiten rohrförmigen Elementes sichtbar ist und in dem zusammengefügten Zustand dieser Elemente verdeckt ist. Dieses Sicherheitselement oder Anzeigeelement oder Kontrollelement hat einen Ring, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er vor der Verbindung sichtbar ist und daß die Vorrichtung ein Bauteil hat, welches den Ring der Sicherheitseinrichtung oder Anzeigeeinrichtung oder Kontrolleinrichtung ausschließlich nach der Verbindung des ersten und des zweiten rohrförmigen Elementes abdeckt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Verbindungsvorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste rohrförmige Element als hervorragender Ansatz oder als Verbindungsstift ausgebildet ist, welcher einen Auswuchs hat, der eine Rampe auf einer Schräge aufweist, die zu dem Ende der Verbindung hin gerichtet ist, wobei weiterhin ein Halteelement oder ein Befestigungselement vorhanden ist, insbesondere eine Schulter auf der gegenüberliegenden Schräge, wobei das zweite rohrförmige Element an seinem Ende der Verbindung einen Innendurchmesser hat, der leicht größer ist als der Außendurchmesser des Verbindungsstif tes, wobei weiterhin wenigstens eine Ausnehmung oder Öffnung vorhanden ist, wobei weiterhin ein Verriegelungsring vorgesehen ist, welcher das zweite rohrförmige Element umgibt und wenigstens eine elastische Nase hat, welche zumindest in dem zusammengefügten Zustand die Ausnehmung oder Öffnung des zweiten rohrförmigen Elementes durchdringt, indem bei der Verbindung die Nase oder die Nasen durch die Rampe zurückgedrückt und dann durch das Halteelement oder Befestigungselement verriegelt wird bzw. werden, wobei das Sicherheitselement oder Anzeigeelement oder Kontrollelement zur Verbindung und/oder Verriegelung einen Ring aufweist, welcher dann, wenn die Verbindung nicht hergestellt ist, sichtbar ist, wobei schließlich ein Element vorhanden ist, welches bei der Herstellung der Verbindung durch den Verbindungsstift derart zurückgedrückt wird, daß das Anzeigeelement oder Sicherheitselement oder Kontrollelement zur Verriegelung und zur Verbindung sich in dem Verriegelungsring so verbirgt, daß es durch den Verriegelungsring abgedeckt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nasen in einem Axialschnitt ein Z-förmiges Profil haben, wobei das Ende des internen horizontalen Balkens zu der Seite gegenüber von dem Ende der Verbindung des zweiten rohrförmigen Elementes weist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nase oder die Nasen und die Öffnung oder die Öffnungen, die in dem zweiten rohrförmigen Element angeordnet sind, eine langgestreckte Form haben und radial um eine Achse der Verbindungsvorrichtung angeordnet sind, wobei das Ende jeder Nase und/oder der Rand jeder Ausnehmung oder Öffnung eine Rampe aufweisen, welche es ermöglicht, den Verriegelungsring in Drehung zu versetzen, so daß dadurch die Trennung der Nasen des Halteelementes des Verbindungsstiftes getrennt werden, um die Trennung der Verbindungseinrichtung zu gewährleisten.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Verbindungsvorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verriegelungsring und das zweite rohrförmige Element eine relative Konfiguration aufweisen, von der aus die Nasen durch Elastizität in die Ausnehmung oder die Ausnehmungen des zweiten rohrförmigen Elementes zurückkehren, um zu gewährleisten, daß die Verriegelung automatisch zurückgestellt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verriegelungsring und das zweite rohrförmige Element eine zweite relative stabile Konfiguration aufweisen, in welcher die Nasen auf der äußeren Oberfläche des zweiten rohrförmigen Elementes aufliegen, wobei die Nasen von dieser relativen Konfiguration aus durch Elastizität in die Ausnehmung oder die Ausnehmungen des zweiten rohrförmigen Elementes zurückkehren, wobei eine winkelmäßige Zwischenkonfiguration vorhanden ist, und zwar zwischen dem Zustand, in welchem die Nase oder die Nasen in die Ausnehmung oder die Ausnehmungen des zweiten rohrförmigen Elementes eindringt bzw. eindringen, und demjenigen Zustand, in welchem die zweite stabile relative Konfiguration vorhanden ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Verbindung oder zum Anschluß, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Sicherheitselement oder Anzeigeelement oder Kontrollelement zur Verbindung oder Verriegelung unbeweglich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Verbindung oder zum Anschluß, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Sicherheitselement oder Anzeigeelement oder Kontrollelement zur Verbindung oder Verriegelung eine Einrichtung aufweist, welche dazu dient, dieses Element nach dem Lösen der Verbindung wieder sichtbar werden zu lassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite rohrförmige Element eine Blockiereinrichtung für eine translatorische axiale Bewegung des Verriegelungsringes aufweist, welche eine axiale translatorische Bewegung des Verriegelungsringes in Bezug auf das zweite rohrförmige Element verhindert.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite rohrförmige Element eine Einrichtung zur Führung einer transiatorischen Bewegung des Verriegelungsringes aufweist, bei welcher der Verriegelungsring zwischen zwei Zuständen bewegt wird, nämlich zwischen einem ersten Zustand, in welchem die Nasen auf der Außenfläche des zweiten rohrfcirmigen Elementes aufliegen, und einem zweiten Zustand, in welchem die Nasen mit der Ausnehmung oder den Ausnehmungen in dem zweiten rohrförmigen Element in Eingriff sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung oder Anschlußvorrichtung;
  • Fig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung oder Anschlußvorrichtung in einer nichtzusammengefügten Stellung;
  • Fig. 3 eine analoge Darstellung zu der Darstellung in der Fig. 2, jedoch in einem zusammengefügten Zustand;
  • Fig. 4 eine Längsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung oder Anschlußvorrichtung in einem nichtzusammengefügten Zustand;
  • Fig. 5 eine analoge Darstellung zu der Darstellung in der Fig. 4, jedoch in einem zusammengefügten Zustand;
  • Fig. 6 einen Schnitt durch die in der Fig. 5 dargestellte Vorrichtung;
  • Fig. 7 drei Schnitte der Nasen, welche dazu geeignet sind, bei einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung oder Anschlußvorrichtung zum Einsatz zu kommen;
  • Fig. 8 einen Radialschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Demontage;
  • Fig. 9 eine Axialdarstellung einer dritten Variante der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem nichtzusammengefügten Zustand;
  • Fig. 10 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 9 in einem zusammengefügten Zustand;
  • Fig. 11 einen Axialschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem nichtzusammengefügten Zustand;
  • Fig. 12 einen Radialschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 11; ·
  • Fig. 13 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 11, in einem zusammengefügten Zustand;
  • Fig. 14 einen Radialschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 13 in dem zusammengefügten Zustand;
  • Fig. 15 einen Radialschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 13, nach der Demontage in einer Position, welche eine erneute Verbindung ermöglicht;
  • Fig. 16 einen Radialschnitt durch die Vorrichtung nach der Demontage;
  • Fig. 17 eine Längsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsbuchse;
  • Fig. 18 einen Längsschnitt durch die Verbindungsbuchse gemäß Fig. 17;
  • Fig. 19 einen ersten Radialschnitt durch die Verbindungsbuchse gemäß Fig. 17;
  • Fig. 20 einen zweiten Radialschnitt durch die Verbindungsbuchse gemäß Fig. 17;
  • Fig. 21 eine Längsdarstellung einer zweiten Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsbuchse;
  • Fig. 22 einen Längsschnitt durch die Verbindungsbuchse gemäß Fig. 21;
  • Fig. 23 einen ersten Radialschnitt durch die Verbindungsbuchse gemäß Fig. 21 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 24 einen zweiten Radialschnitt durch die Verbindungsbuchse gemäß Fig. 21;
  • Fig. 25 eine Längsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Verriegelungsringes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 26 einen ersten Längsschnitt durch den Verriegelungsring gemäß Fig. 25;
  • Fig. 27 eine Vorderansicht des Verriegelungsringes gemäß Fig. 25;
  • Fig. 28 eine zweite Ansicht des Verriegelungsringes gemäß Fig. 25 in einem Längsschnitt;
  • Fig. 29 einen Radialschnitt durch den Verriegelungsring gemäß Fig. 25 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 30 eine Längsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Kontrollelementes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 31 einen Radialschnitt durch das Kontrollelement gemäß Fig. 30;
  • Fig. 32 einen Längsschnitt durch das Kontrollelement gemäß Fig. 30;
  • Fig. 33 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Laufe des Zusammenbaus und
  • Fig. 34 einen Schnitt durch eine zusammengebaute erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • In den Fig. 1 bis 34 werden dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung derselben Bauteile verwendet.
  • In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung oder Anschlußvorrichtung mit der Achse x-x' dargestellt, welche ein erstes rohrförmiges Element 1 und ein zweites rohrförmiges Element 2 aufweist, die miteinander zu verbinden sind, welche weiterhin eine Muffe oder einen Verriegelungsring oder eine Verriegelungshülse 3 aufweist und welche weiterhin ein zur Verbindung und/oder zur Ver riegelung dienendes Sicherheitselement oder Kontrollelement 4 hat.
  • In einem vorteilhaften Beispiel der Fig. 1 ist das erste rohrförmige Element ein rohrförmiger Verbindungsstift, welcher ein Befestigungselement 5 aufweist, beispielsweise eine ringförmige Schulter, deren gegenüberliegende Schräge eine kegelstumpfförmige Rampe aufweist, die mit der Achse des Verbindungsstiftes einen Winkel von beispielsweise zwischen 20 und 30º bildet. Vorteilhafterweise hat der Verbindungsstift 1 eine Winkelausnehmung 7, beispielsweise eine Vertiefung, welche in die Außenwand des Verbindungsstiftes an seinem Anschlußende eingearbeitet ist. Hinter der Rampe 6, d. h. gegenüber von dem Anschlußende, hat der Verbindungsstift 1 vorteilhafterweise eine kegelstumpfförmige Stützfläche 8, welche den Übergang zu einer Zone 9 gewährleistet, welche einen Durchmesser aufweist, der größer ist als derjenige des Anschlußendes des Verbindungsstiftes 1
  • Das zweite rohrförmige Element 2 hat im Bereich des Anschlußendes einen Innendurchmesser, der leicht größer ist als der Außendurchmesser des rohrförmigen Elementes 1, so daß eine Verbindungsbuchse gebildet wird, wobei das rohrförmige Element 1 einen Verbindungsstift darstellt. Das zweite rohrförmige Element hat wenigstens eine Öffnung 10, vorzugsweise zwei solche Öffnungen, die vorzugsweise symmetrisch in Bezug auf eine Ebene angeordnet sind, welche durch die Achse x-x' der Verbindungsvorrichtung oder Anschlußvorrichtung hindurchgeht.
  • Vorteilhafterweise hat die Öffnung 10 oder haben mehrere solche Öffnungen eine langgestreckte Form, welche sich im wesentlichen parallel zu einem Durchmesser des zweiten rohrförmigen Elementes erstreckt. Wie nachfolgend erläutert wird, hat ein Ende jeder Öffnung 10 eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung eine Rampe 11, welche die Trennung der rohrförmigen Elemente 1 und 2 gestattet. Hingegen verhindern die Enden der Öffnungen 10 eines anderen Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung die Trennung der rohrförmigen Elemente, welche in einem abrupten Rand enden, beispielsweise in einer ebenen Oberfläche, die zur Achse x-x' hin gerichtet ist.
  • Die äußere Oberfläche des zweiten rohrförmigen Elementes dieses Ausführungsbeispiels umfaßt vorteilhafterweise in der Winkelverlängerung jeder Öffnung 10 eine erste Zone 12 mit einem ersten Durchmesser, an welche sich eine zweite Zone 13 mit einem Durchmesser anschließt, der größer ist als der Durchmesser der ersten Zone 12, oder sie umfaßt eine Abflachung. Vorteilhafterweise umfaßt die Innenoberfläche, welche sich gegenüber von der zweiten Zone 13 befindet, eine langgestreckte Ausnehmung 14 mit einer Winkelausdehnung und/oder einer Führung parallel zu der Achse x-x'.
  • Die Muffe oder Verriegelungshülse 3 hat einen Innendurchmesser, der leicht größer ist als der Außendurchmesser des rohrförmigen Elementes 2. An jede Öffnung 10 des zweiten rohrförmigen Elementes 2 ist eine Nase 15 angeordnet, die eine elastische Zunge 16 hat, an der wiederum ein vorspringendes Element 17 angebracht ist, welches eine zu der Form der entsprechenden Öffnung 10 komplementäre Form aufweist, aber eine größere Dicke als die Tiefe dieser Öffnung 10.
  • Vorteilhafterweise haben die vorspringenden Elemente 17 an wenigstens dem einen ihrer Enden eine Rampe 35, welche die Entriegelung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch eine Gleit-Dreh-Bewegung erleichtert, die auf den Rampen 11 der Öffnungen 10 des zweiten rohrförmigen Elementes 2 ausgeführt werden.
  • Das Kontrollelement 4 zum Anschluß und/oder zur Verriegelung hat einen Ring 18, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Verbindungsendes oder Anschlußendes des Verbindungsstiftes 1 und dessen Außendurchmesser leicht kleiner ist als der Innendurchmesser des Verriegelungsringes 3. Das Kontrollelement hat weiterhin eine Muffe oder gemäß der Darstellung in der Zeichnung Zungen 19, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Ringes 18 erstrecken. Jede Zunge 19 hat vorteilhafterweise ein Ende 20, welches zu der Achse x-x' gebogen ist, ebenso wie zwei Nuten 21 und 22, welche dazu dienen, die vorspringenden Elemente 17 der Nasen 15 aufzunehmen. Das Kontrollelement 4 weist vorzugsweise eine Farbe auf, die in Bezug auf die Farbe des Verriegelungsringes oder der Verriegelungshülse 3 und des ersten rohrförmigen Elementes 1 einen Kontrast bildet.
  • Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der rohrförmige Verbindungsstift 1 und eine Verbindungsbuchse 23 ein rohrförmiges Element 2 haben, wobei der Verriegelungsring 3 und das Kontrollelement 4 zur Verbindung und/oder Verriegelung zusammengefügt sind. Der Verriegelungsring 3 ist um das zweite rohrförmige Element 2 herum angeordnet, wobei das vorspringende Element 17 oder die vorspringenden Elemente 17 in die Öffnung oder die Öffnungen 10 eindringen. Die Zungen 19 des Kontrollelementes 4 dringen in das Innere des zweiten rohrförmigen Elementes 2 ein, und die ersten Nuten 21 nehmen die vorspringenden Elemente 17 der Nasen 15 des Verriegelungsringes auf (aus der Fig. 2 nicht ersichtlich). Der Ring 18 ebenso wie ein Teil der Zunge 19 gehen hinweg von dem zweiten rohrförmigen Element 2 und von dem Verriegelungsring 3.
  • Es ist zu bemerken, daß der Ring 3 und das Kontrollelement 4 der Verbindungsbuchse 23 gegen eine Translation entlang der Achse x-x' festgelegt sind. Folglich sind diese Bauteile unverlierbar. Außerdem können die Zunge 19 des Kon trollelementes 4 eine elastische Nase aufweisen, die bei der Montage der Verbindungseinrichtung 23 in eine langgestreckte axiale (nicht dargestellte) Öffnung zum Eingriff kommt.
  • Es folgt nun ein Übergang von der in der Fig. 2 veranschaulichten getrennten Stellung in die in der Fig. 3 veranschaulichte zusammengefügte Stellung, die dadurch erreicht wird, daß die Achsen des ersten rohrförmigen Elementes 1 und des zweiten rohrförmigen Elementes 2 zueinander ausgerichtet werden und daß eine translatorische Bewegung entlang der gemeinsamen Achse x-x' ausgeführt wird, bei welcher der Verbindungsstift 1 in die Verbindungsbuchse 23 eindringt. Die Rampe 6 drückt die vorspringenden Elemente 17 der Nasen 15 zurück, welche die Zungen 19 des Kontrollelementes 4 freigeben, welches durch den Verbindungsstift translatorisch so weit bewegt wird, bis durch eine Verriegelung der vorspringenden Elemente 17 der Nasen 15 in den zweiten Nuten 22 eine Blockierung erreicht wird. Dabei erfolgt zugleich ein Einklinken der vorspringenden Elemente im Bereich der Schulter 5 des Verbindungsstiftes 1. Die translatorische Bewegung des Kontrollelementes 4 führt dazu, daß es im Inneren des Verriegelungsringes oder der Verriegelungshülse 3 verschwindet.
  • Es kann sich als notwendig erweisen, daß eine Trennung der rohrförmigen Elemente 1 und 2 der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung herbeigeführt werden, beispielsweise im Hinblick auf eine Inspektion, auf eine Prüfung einer Veränderung der Schaltung oder auch im Hinblick auf einen Austausch eines Bauteils. Die Entriegelung der Verbindungseinrichtung oder Anschlußeinrichtung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Nasen 15 aus den Öffnungen 10 herausgezogen werden. Die Trennung wird dadurch herbeigeführt, daß die vorspringenden Elemente 17 der Nasen 15 voneinander entfernt werden, wodurch die Schulter 5 des Verbindungsstiftes 1 blockiert wird. In diesem Moment wird durch Auseinanderziehen der Verbindungsbuchse 23 und des Verbindungsstiftes 1 die Trennung herbeigeführt. Vorteilhafterweise kann die Entriegelung, insbesondere das Auseinanderziehen der Nasen 15 durchgeführt werden, ohne daß ein Werkzeug zu Hilfe genommen wird.
  • In einer vorteilhaften Abwandlung, die nicht dargestellt ist, ist das Kontrollelement 4 mit einem elastischen Element ausgestattet, insbesondere mit einem Höcker oder einem Wulst, welcher nach der Entriegelung die Rückkehr des Kontrollelementes in seines sichtbare Stellung unterstützt.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, die Dichtigkeit der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung oder Verbindungseinrichtung dadurch zu verbessern, daß eine Dichtung verwendet wird, beispielsweise eine Elastomer-Dichtung oder eine Plastik-Dichtung, die zwischen das erste und das zweite rohrförmige Element eingefügt wird. Vorteilhafterweise wird die Dichtung 24 direkt durch Injektion in das Innere der Verbindungsbuchse 23 angeformt. Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung oder Verbindungseinrichtung, welche eine solche Dichtung aufweist, welche durch Einspritzen hergestellt wurde, ist in den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht. Das zweite rohrförmige Element 2 weist eine Einspritzöffnung 25 auf, welche die Hersitellung des eingespritzten Teils 24 ermöglicht.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 ist das zweite rohrförmige Element 2 ein Einsatzteil beispielsweise aus Plastikmaterial, welches unter Kraftanwendung in eine rohrförmige Leitung 26 eindringt, beispielsweise ein Kautschuk-Einsatz. Vorteilhafterweise ist das zweite rohrförmige Element auf seiner Außenseite mit radialen Rippen 37 ausgestattet, welche zur Rückhaltung dienen uncl "tannenbaumförmig" ausgebildet sind. Vorteilhafterweise ver stärkt eine Muffe 27 die feste Verbindung zwischen der flexiblen rohrförmigen Kautschukleitung 26 und dem zweiten rohrförmigen Element 2. Vorteilhafterweise hat das zweite rohrförmige Element 2 eine innere Schulter 28, welche einen End-Anschlag für den Weg des Eindringens des Verbindungsstiftes 1 darstellt.
  • Zugkräfte und (Fig. 7a), welche zum Auseinanderziehen in entgegengesetzten Richtung auf die rohrfcirmigen Elemente 1 und 2 ausgeübt werden, führen dazu, daß sich das Befestigungselement oder Halteelement 5 des rohrförmigen Elementes 1 auf dem vorspringenden Teil 17 der Nase 15 abstützt. Wenn das Befestigungselement oder Halteelement 5 nicht vollkommen radial ist, d. h. senkrecht zu der Achse x-x', so ergibt sich daraus eine Kraft, welche eine radiale Komponente zum Anheben der Nasen 15 hat, welche dann, wenn sie die Kraft zur elastischen Rückwärtsbewegung der Zungen 16 übersteigt, eine unbeabsichtigte Trennung der erfindungsgemäßen Vorrichtung herbeiführen kann.
  • In der Fig. 7 sind drei vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Profils der vorspringenden Elemente 17 der Nasen 15 dargestellt, welche ohne die Gefahr einer unbeabsichtigten Trennung wesentlichen Zugkräften standhalten können, welche unter Umständen auf die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung oder Verbindungsvorrichtung ausgeübt werden können. Um den Wert der Zugkräfte zu vergrößern, welche die unbeabsichtigte Trennung herbeiführen könnten, kann man, wie es in der Fig. 7a dargestellt ist, die Seite der vorspringenden Elemente 17 der Nasen 15 so neigen, daß die radiale Berührungsfläche der Öffnungen 10 zu der Seite des Endes der Verbindung des rohrförmigen Elementes 2 gerichtet ist. Eine Neigung, die zwischen 10 und 30º liegt, ermöglicht es, ohne Trennung einer Bezugskraft von 30 daN Widerstand zu leisten. Man verwendet beispielsweise ein Profil in der Form des Buchstabens Z. Der horizontale externe Balken des Buchstabens Z bildet ein elastisches Ele ment, insbesondere die Zunge 16. Der horizontale interne Balken des Buchstabens Z bildet ein Element zum Anklammern auf dem Befestigungselement 5 des Verbindungsstiftes 1. Der schräge Balken des Buchstabens Z, welcher die beiden horizontalen Elemente miteinander verbindet, wirkt einer Kraft entgegen, welche die Tendenz hat, eine radiale Verlagerung der aufeinanderfolgenden Nasen herbeizuführen, wenn eine Zugkraft ausgeübt wird, welche die Tendenz hat, die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung oder Verbindungsvorrichtung zu trennen.
  • In der Fig. 7b ist eine Nase 15 erkennbar, deren vorspringendes Element 17 einen axialen Anschlag B aufweist, der zu dem Befestigungselement 5 hin gerichtet ist. Die gesamte Breite des vorspringenden Elementes 17 einschließlich dem Anschlag B ist im wesentlichen gleich der Breite der Öffnungen 10. Beim Zusammenfügen verlagert sich der Verriegelungsring 3 leicht derart, wie es in der Fig. 7b veranschaulicht ist, so daß der Anschlag B durch die Innenwand des zweiten rohrförmigen Elementes 2 abgedeckt ist.
  • Es versteht sich, daß die Neigung der Seiten des vorspringenden Elementes 17 der Nase 15 und des Anschlages B kombiniert werden können, wie es in der Fig. 7c veranschaulicht ist.
  • In den Fig. 9 und 10 ist eine Anwandlung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung oder Verbindungsvorrichtung dargestellt, welche ein rohrförmiges Element 2 aufweist, welches außen auf einer flexiblen rohrförmigen Leitung 26 angeordnet ist, beispielsweise auf einer Elastomer-Leitung, und zwar durch einen Wulst oder einen Kranz 29, der beispielsweise ebenfalls aus einem Elastomer-Material hergestellt sein kann.
  • Das Kontrollelement 4 der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4, 5, 6, 9 und 10 ist in der verriegelten Stellung durch das zweite rohrförmige Element 2 abgedeckt uncl nicht durch den Verriegelungsring 3.
  • Aus den Fig. 11 bis 13 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung oder Verbindungsvorrichtung ersichtlich, welches einen Verriegelungsring 3 aufweist, der auf dem zweiten rohrförmigen Element 2 gleiten kann.
  • Das zweite rohrförmige Element 2 hat vorzugsweise eine Rampe 30, welche zu der Öffnung 10 führt, und einen Anschlag 31, welcher die Bewegung des Verriegelungsringes 3 blockiert. Vor dem Zusammenfügen befinden sich die Nasen 15 in einer herausragenden Position, welche in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist. Die Verriegelung wird erreicht durch eine Verschiebung des rohrförmigen Elementes 1 und des Verriegelungsringes 3 entlang dem Pfeil 32. Die Nasen 15 dringen in die Öffnung 10 ein und gewährleisten die Blockierung des Kontrollelementes 5 des Verbindungsstiftes 1. Die Entriegelung wird erreicht, wie es im Falle der Abwandlungen der vorangegangenen Ausführungsformen erläutert wurde, durch Drehung des Verriegelungsringes 3 in Bezug auf die zweiten rohrförmigen Elemente 2 entlang dem Pfeil 33. Diese Drehung wird durch das Vorhandensein einer Rampe auf einem der Enden der Öffnung 10 und einer Rampe 35 auf dem vorspringenden Element 17 der Nase 15 erleichtert. Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen die Entriegelung der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung oder Verbindungsvorrichtung. In der Fig. 15 ist der Ring 3 in einer entriegelten Stellung dargestellt, in welcher das vorspringende Element 17 der Nase 15 in der Zone 12 ruht. Wenn man den Ring 3 in diese Stellung bringt, erscheint das vorspringende Element 17 wieder in der Öffnung 10, und zwar aufgrund der Elastizität der Nase 15. Man erreicht auf diese Weise eine automatische zuverlässige Verriegelung der Ver bindung. Wenn die Drehung des Ringes 3 in der Richtung des Pfeils 33 fortgesetzt wird, dringt die Nase 15 in die zweite Zone 13 ein, in welcher sie in einer stabilen Position ist. Aus dieser Position erreicht man keine automatische Rückkehr zur Verriegelung. Die Entriegelung der Variante der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche auf der Höhe der Nasen 15 einen Anschlag B aufweist, kann eine leicht axiale Verschiebung des Verriegelungsringes 3 in Bezug auf das zweite rohrförmige Element 2 erfordern.
  • Die Entriegelung durch Drehung gemäß den Fig. 14 bis 16 läßt sich in gleicher Weise vorteilhaft bei den anderen Varianten oder Abwandlungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anwenden, und zwar, soweit man sie mit der Möglichkeit einer Trennung ausstatten möchte.
  • In den Fig. 17 bis 20 ist eines der bevorzugten Ausführungsbeispiele des zweiten rohrförmigen Elementes 2 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, welches identisch ist mit dem zweiten rohrförmigen Element 2 der Fig. 4 bis 6, jedoch außerdem Halteelemente 39 aufweist, insbesondere Ausnehmungen, und Haken 41 des Kontrollelementes 4 gemäß den Fig. 30 bis 32, wobei die Nasen 43 einen Anschlag darstellen, welcher die Drehung des Verriegelungsringes 3 begrenzt. Weiterhin ist eine Rippe 45 zur winkelmäßigen Einstellung in Bezug auf den Verbindungsstift 1 vorhanden. Die Rippe 45 hat eine Form, welche zu der Form der Ausnehmung 7 komplementär ausgebildet ist, welche in dem Verbindungsstift 1 vorhanden ist.
  • Ohne daß es irgendeine Beschränkung darstellt, endet die Zone 12, von welcher aus man eine automatische Rückkehr der Verriegelung durch den Ring 3 erhält, in einem abrupten Rand 47, der es nicht ermöglicht, die Drehung des Verriegelungsringes 3 zu der zweiten Zone 13' hin fortzusetzen, welche einen größeren Durchmesser aufweist.
  • In den Fig. 21 bis 24 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines zweiten rohrförmigen Elementes 2 derjenigen Art dargestellt, bei welcher eine äußere Verbindung auf einem flexiblen rohrförmigen Element 26 mit Hilfe eines Wulstes oder Kranzes 29 erfolgt. Das zweite rohrförmige Element nach den Fig. 21 und 24 hat außer den Verbesserungen des zweiten rohrförmigen Elementes gemäß den Fig. 17 und 20 zwei Rippen 49 zur Positionierung des Verbindungsstiftes. Außerdem gewährleistet bei dem in der Fig. 23 veranschaulichten Beispiel eine Rampe 51 den Durchgang zwischen den Zonen 12 und 13. Dadurch wird es möglich, und zwar unter Verwendung der Nasen 15 des Verriegelungsringes 3, die erfindungsgemäße Vorrichtung stabil in einer nichtverriegelten Stellung zu halten. Es versteht sich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, kann man das zweite rohrförmige Element gemäß den Fig. 21 und 24 mit einem steilen Rand 47 ausstatten (Fig. 19) oder auch das zweite rohrförmige Element 2 gemäß den Fig. 17 bis 20 mit der Rampe 51 ausstatten, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Aus den Fig. 25 bis 29 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Verriegelungsringes 3 ersichtlich, bei dem die Nasen 15 einen radialen Ansatz darstellen, welcher durch einen radialen Spalt 53 getrennt ist, welcher sich im wesentlichen über die Hälfte der Ausdehnung der Nasen 15 einer Zunge 55 erstreckt. Vorteilhafterweise kann sich der Verriegelungsring 3 entlang den Pfeilen 56 drehen, um die Entriegelung zu gewährleisten, wobei diese Drehung durch Nasen 57 begrenzt ist, welche an die Nasen 43 des zweiten rohrförmigen Elementes 2 anschlagen. Vorteilhafterweise weist der Verriegelungsring 3 eine Anzeigeeinrichtung 56' oder eine Markierung auf, welche die Drehrichtung der Entriegelung anzeigt.
  • In den Fig. 30 bis 32 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Kontrollelementes 4 oder eines Sicherheitsele mentes oder eines Anzeigeelementes dargestellt, welches gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an seinen Enden Zungen 19 aufweist, welche entgegengesetzt zu denjenigen Zungen angeordnet sind, welche an dem Ring 18 einen Ring 59 darstellen, welcher beispielsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Im übrigen sind die Ausnehmungen 21 und 22 auf den Innenflächen der Zungen 19 angeordnet, und nicht, wie im Falle der Fig. 1 auf den Außenflächen dieser Zungen. In der hier dargestellten Variante hat der Ring 18 im übrigen Haken 41, welche in die Halteelemente 39 des zweiten rohrförmigen Elementes 2 einrasten können. Die Haken 41 sind auf dem Verbindungselement 23 zwischen dem zweiten rohrförmigen Element 2 und dem Verriegelungsring 3 angeordnet. Die Haken 41 machen das Kontrollelement 4 unverlierbar. In einer abgewandelten Ausführungsform können die Haken 41 durch externe Nasen 61 ersetzt werden, die auf den Zungen 19 angeordnet sind, wobei das zweite rohrförmige Element in entsprechender Weise keine Halteelemente 39 hat, die auf der Außenfläche angeordnet wären, sondern Ausnehmungen oder Öffnungen, welche auf seine Innenfläche münden.
  • In der Fig. 33 ist die Vorrichtung gemäß den Fig. 17 bis 20 und 25 bis 32 dargestellt, und zwar beim Zusammenfügen (die rohrförmige Leitung oder Führung 26, die Muffe der Abwicklung 27 und die Dichtung 24 sind in dieser Figur nicht dargestellt). Die Verbindungsbuchse 23 und/oder der Verbindungsstift 1 nähern sich einander jeweils gemäß den Pfeilen 63 und 65 entlang der Achse x-x'. Die Ausnehmung 7 nimmt die Rippe 45 auf, wodurch die winkelmäßige Führung des Verbindungsstiftes 1 in Bezug auf die Verbindungsbuchse gewährleistet ist. Die vorspringenden Elemente 17 der Nasen 15 des Verriegelungsringes 3 stehen durch die Rampe 6 vor, und sie gewährleisten die Verriegelung des Verbindungsstiftes 1. Das Kontrollelement 4 wird in den Innenraum der Vorrichtung gezogen und wird durch den Verriegelungsring 3 verdeckt, wie es in der Fig. 34 veranschau licht ist, und/oder durch das zweite rohrförmige Element 2. In der Fig. 34 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im verriegelten Zustand dargestellt. Außer den Elementen der Fig. 33 ist auch das flexible rohrförmige Element 26 beispielsweise als Kautschuk-Bauteil dargestellt. Außerdem sind in dieser Figur die Muffe oder Manschette 27 ebenso wie die Dichtung 24 veranschaulicht. Bei dem Ausführungsbeispiel dieser Figur ist die Dichtung 24 durch zwei torusförmige Dichtungen veranschaulicht, wobei es sich versteht, daß vorteilhafterweise auch nur eine Dichtung verwendet werden kann, beispielsweise eine Lippendiclhtung, welche durch Injektion in die Öffnung 25 hergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein Kontrollelement 4, welches auch als Sicherheitselement oder Anzeigeelement bezeichnet werden kann, welches bei der erfindungsgemäßen Verriegelung und/oder Verbindung beweglich ausgebildet ist. Dieses Kontrollelement 4 wird nur auf Anforderung der Kunden geliefert. Eine Verbindungsvorrichtung oder Anschlußvorrichtung ohne dieses Kontrollelement verläßt den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht.
  • Die verschiedenen Bauteile der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung oder Verbindungsvorrichtung werden aus Materialien hergestellt, welche mit den jeweiligen Anwendungszwecken kompatibel sind, insbesondere im Hinblick auf den Druck, die maximalen und minimalen Betriebstemperaturen und die thermischen Zyklen. Das zweite rohrförmige Element 2 wird beispielsweise aus Plastikmaterial hergestellt, insbesondere aus Polyamid, insbesondere aus Polyamid 6-6, wobei dieses Material beispielsweise mit Glasfasern verstärkt sein kann. Der Verriegelungsring 3 wird aus Polyamid oder aus PPS hergestellt, und das Kontrollelement 4, insbesondere der Ring 18 wird aus Plastikmaterial in einer beliebigen Farbe hergestellt, während der Verbindungsstift beispielsweise aus Metall oder aus Plastikmaterial hergestellt werden kann.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Verbindungsvorrichtung oder Anschlußvorrichtung 3 beschränkt ist, sondern sich auch auf Verbindungseinrichtung oder Anschlußeinrichtung beziehen kann, die in einem rechten oder in einem anderen Winkel angeordnet ist (nicht dargestellt).
  • Die vorliegende Erfindung ist bei einer Fluid-Schaltung anwendbar, insbesondere bei einer pneumatischen Schaltung, bei einer Flüssigkeitsschaltung, insbesondere bei Wasser oder Öl, bei niedrigen, mittleren oder hohen Temperaturen sowie bei geringen, mittleren oder erhöhten Drücken.
  • Die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich in der Automobilindustrie anwendbar, insbesondere bei Verbindungen oder Anschlüssen im Kühlsystem eines Motors sowie in Verbindung mit dem Wasserbehälter einer Heizung oder einer Klimaanlage oder auch beim Anschluß oder einer Verbindung in einem Ölkreislauf von mittlerem Druck bei einer Servo-Lenkung in einem Kraftfahrzeug.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum dichten Anschluß eines ersten rohrförmigen Elements (1) an ein zweites rohrförmiges Element (2) für Fluidleitung, enthaltend Mittel für die Verriegelung in einem verbundenen Zustand des ersten und zweiten rohrförmigen Elements und ein Kontrollelement (4) für die Verbindung und/oder Verriegelung, von dem ein Teil, der vor der Verbindung des ersten (1) und zweiten (2) rohrförmigen Elements sichtbar ist, in dem verbundenen Zustand dieser Elemente verdeckt ist, wobei das Kontrollelement (4) einen Ring (18) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) vor der Verbindung sichtbar ist, und daß die Vorrichtung ein Teil (3) hat, welches den Ring (18) des Kontrollelements (4) nur nach der Verbindung des ersten und zweiten rohrförmigen Elements (1, 2) verdeckt.
2. Vorrichtung zum Anschluß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste rohrförmige Element (1) ein hervorstehender Ansatz ist, welcher eine Wulst umfaßt, die eine Neigung (6) auf einer nach dem Ende der Verbindung gerichteten Schräge und ein Befestigungselement (5), und insbesondere eine Schulter auf der entgegengesetzten Schräge, hat, daß das zweite rohrförmige Element (2) an seinem Verbindungsende einen inneren Durchmesser, der ein wenig größer als der äußere Durchmesser des hervorstehenden Ansatzes (1) ist, und wenigstens eine Öffnung (10) hat, daß sie außerdem eine das zweite rohrförmige Element (2) umgebende Verriegelungshülse (3) hat, die wenigstens eine elastische Nase (15) umfaßt, welche, wenigstens im verbundenen Zustand, die Öffnung (10) des zweiten rohrförmigen Elements (2) durchsetzt, und daß während der Verbindung die Nase oder Nasen (15) durch die Neigung (6) zurückgeschoben wird (werden), danach durch das Befestigungs- element (5) verriegelt wird (werden), und daß das Kontroll- element (4) für die Verbindung und/oder Verriegelung einen Ring (18), der in dem nichtverbundenen Zustand sichtbar ist, hat (haben) und ein während der Verriegelung durch den vorstehenden Ansatz (1) in der Art und Weise zurückgeschobenes Element, daß sich der Ring (18) des Kontrollelements (4) für die Verriegelung oder die Verbindung in der Verriegelungshülse (3) befindet, welche sein Vorhandensein verdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (15) im Axial - schnitt ein Z-Profil haben, von dem das Ende des inneren horizontalen Schenkels entgegengesetzt zu dem Verbindungsende des zweiten rohrförmigen Elements (2) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (n) und die Öffnung(en) (10), die in dem zweiten rohrförmigen Element (2) angebracht sind, eine langgestreckte Form haben und radial um eine Achse (x-x') der Vorrichtung zum Anschluß angeordnet sind, und daß das Ende jeder Nase (15) und/oder der Rand jeder Öffnung (10) eine Neigung bzw. Schrägfläche (11, 35) hat (haben), welche es gestattet, die Verriegelungshülse (3) zu drehen, was für das Außereingrifftreten der Nasen (15) von dem Befestigungselement (5) des hervorstehenden Ansatzes (1) sorgt, um die Trennung der Vorrichtung zum Anschluß sicherzustellen.
5. Vorrichtung zum Anschluß gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (3) und das zweite rohrförmige Element (2) eine Relativkonfiguration haben, ausgehend von welcher die Nasen (15) durch die Elastizität in die Öffnung(en) (10) des zweiten rohrförmigen Elements (2) zurückkehren, um die automatische Reaktivierung der Verriegelung sicherzustellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (3) und das zweite rohrförmige Element (2) eine relativ stabile zweite Konfiguration haben, in welcher die Nasen (15) auf der äußeren Oberfläche (13) des zweiten rohrförmigen Elements (2) ruhen, wobei die Relativkonfiguration, ausgehend von welcher die Nasen (15) durch Elastizität in die Öffnung(en) (10) des zweiten rohrförmigen Elements (2) zurückkehren, eine winkelmäßig zwischen dem Zustand, in dem die Nase(n) (15) in die Öffnung(en) (10) des zweiten rohrförmigen Elements (2) eindringt (eindringen) und der relativ stabilen zweiten Konfiguration, liegende Konfiguration ist.
7. Vorrichtung zum Anschluß gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollelement (4) für die Verbindung oder die Verriegelung abnehm- bzw. auswechselbar ist.
8. Vorrichtung zum Anschluß gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollelement (4) für die Verbindung oder die Verriegelung Mittel zum Rückstellen in die sichtbare Position nach einer Trennung hat.
9. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite rohrförmige Element (2) Mittel (10) für die Blockierung der Axialparallelverschiebung bzw. -translation der Verriegelungshülse (3) hat, welche die Axialparallelverschiebung bzw.
- translation der Verriegelungshülse (3) mit Bezug auf das zweite rohrförmige Element (2) verhindern.
10. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite rohrförmige Element (2) Mittel für die Parallelverschiebungs-bzw. -translationsführung der Verriegelungshülse (3) zwischen einem Relativzustand, in welchem die Nasen (15) auf der äußeren Oberfläche des zweiten rohrförmigen Elements ruhen, und einem Verriegelungszustand, in welchem die Nasen (15) in Eingriff in der oder den in dem zweiten rohrförmigen Element (2) angebrachten Öffnung(en) (10) sind, enthält.
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