DE69512783T2 - Verfahren zur entfernung von gelösten metallkatalysatoren aus esterreaktionsprodukten - Google Patents

Verfahren zur entfernung von gelösten metallkatalysatoren aus esterreaktionsprodukten

Info

Publication number
DE69512783T2
DE69512783T2 DE69512783T DE69512783T DE69512783T2 DE 69512783 T2 DE69512783 T2 DE 69512783T2 DE 69512783 T DE69512783 T DE 69512783T DE 69512783 T DE69512783 T DE 69512783T DE 69512783 T2 DE69512783 T2 DE 69512783T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adsorbent
amorphous silica
metal
ester
catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69512783T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69512783D1 (de
Inventor
A. Elsasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cognis Corp
Original Assignee
Henkel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel Corp filed Critical Henkel Corp
Publication of DE69512783D1 publication Critical patent/DE69512783D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69512783T2 publication Critical patent/DE69512783T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/10Refining fats or fatty oils by adsorption
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/56Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by solid-liquid treatment; by chemisorption

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung eines gelösten metallhaltigen Katalysators aus einem rohen Esterprodukt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Entfernung eines zurückgebliebenen löslichen Zinnkatalysators aus dem Rohprodukt bei der Synthese eines organischen Esters.
  • 2. Stand der Technik
  • Organische Ester und insbesondere Carbonsäureester, wie Fettsäureester, werden in der Industrie häufig verwendet. Zum Beispiel werden sie häufig verwendet als Tenside in Reinigungspräparaten; als Grundlagen für synthetische Gleitmittel; als Schauminhibitoren sowohl bei der Herstellung von Polymeren (wie Polyurethanen) als auch in der Lebensmittelindustrie zur Herstellung von Produkten auf Zuckerbasis, wie Molasse oder Hefe, und Produkten auf Enzymbasis, wie Bier; und bei der Herstellung von Phosphorsäure aus Mineralphosphaten.
  • Carbonsäureester im allgemeinen und Fettsäureester im besonderen werden normalerweise in Gegenwart eines Katalysators hergestellt, um die Reaktionszeit zu reduzieren und/oder die Ausbeute zu erhöhen. Zum Beispiel werden bei der Herstellung von Fettsäureestern unlösliches Zinnpulver oder unlösliche Titansäureester als Katalysatoren eingesetzt. Nachdem eine solche Veresterungsreaktion beendet ist, ist es wünschenswert, den Veresterungskatalysator zu entfernen, zum Beispiel durch einfache Filtration, wenn der Katalysator in dem Veresterungsreaktionsgemisch unlöslich ist.
  • In anderen Fällen wird jedoch ein löslicher metallhaltiger Katalysator, wie ein Zinnsalz, verwendet, der einfach durch Filtration nicht vollständig entfernt werden kann. Man kann zwar versuchen, diese löslichen Verbindungen durch Destillation aus dem rohen Fettsäureesterprodukt zu entfernen, doch ist ein solches Verfahren teuer, zeitraubend und relativ ineffektiv. Außerdem kann die Destillation für einige Fettsäureester, die die erforderliche Wärme nicht aushalten, schädlich sein und bei der Entfernung anderer, die hohe Siedepunkte haben, ineffektiv sein.
  • Es wurde auch versucht, bestimmte absorbierende Materialien als Nachbehandlungsschritt zur Verwendung von Katalysator zu verwenden. Solche bekannten Verfahren sind ebenfalls zu teuer und zeitraubend und erreichen nur ein unbefriedigendes Ausmaß der Katalysatorentfernung.
  • US-A-5,053,169 offenbart ein Verfahren zur spezifischen Entfernung von Phospholipiden und Chlorophyll A aus Wachsestern, zum Beispiel Jojobaöl, durch Adsorption auf amorphem Siliciumoxid.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zur effektiven Entfernung von zurückgebliebenem metallhaltigem Katalysator aus einem rohen organischen Esterprodukt ohne Schädigung des Produkts. Das Verfahren umfaßt (a) das Hinzufügen einer wirksamen Menge eines Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid, das metallhaltigen Katalysator zu adsorbieren vermag, zu dem rohen organischen Esterprodukt; (b) das Erhitzen der aus (a) resultierenden Kombination auf eine Temperatur zwischen 80ºC und 130ºC; und (c) das Trennen des Esters von dem Adsorbens durch Filtration, so daß der metallhaltige Katalysator an dem Adsorbens zurückgehalten wird.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist das Esterprodukt ein Fettsäureester, z. B. Methylisostearat oder Polymethylester von gesättigten n-basigen C18-n-Säuren, wobei n typischerweise 2 bis 5 beträgt, und der Katalysator ist ein Zinnsalz, z. B. Zinn(II)oxalat oder Dibutylzinndiacetat. In anderen bevorzugten Ausführungsformen wird Schritt (b) bei Unterdruck und bei erhöhter Temperatur durchgeführt, und Schritt (c) wird durch Filtration mit Perlit als Filterhilfsmittel durchgeführt. Vorzugsweise sollte das Filtrat weniger als 5 ppm des Metallions aus dem metallhaltigen Katalysator enthalten. Ein bevorzugtes Adsorbens sollte eine mittlere Teilchengröße von 11,0-16,0 um, einen LOD-Wert von 61% bis 70%, eine spezifische Oberfläche von wenigstens 600 m²/g und vorzugsweise von mehr als 700 m²/g, einen mittleren Porendurchmesser von 10 nm und eine Schüttdichte von 160,18 bis 640,74 kg/m³ (10 bis 40 lb/ft³) haben.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Das Verfahren dieser Erfindung bewirkt eine effektive Entfernung von zurückgebliebenem gelöstem metallhaltigem Katalysator aus einem beliebigen Typ von Veresterungsreaktion, wie der Reaktion von kurzkettigen Carbonsäuren und Alkoholen. Zum Beispiel kann das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden, um einen löslichen Veresterungskatalysator aus der Reaktion zwischen Pentansäure und Ethanol bei der Herstellung von Ethylpentanoat zu entfernen. Es ist jedoch besonders bevorzugt, das Verfahren gemäß der Erfindung einzusetzen, um gelöste Katalysatoren bei der Synthese von Fettsäureestern zu entfernen. Beispiele für Fettsäureester sind unter anderem Methylisostearat und Polymethylester von gesättigten n-basigen Clan-Säuren, wie Dimethylester einer gesättigten verzweigten dimeren zweibasigen C&sub1;&sub8;-Säure oder der Trimethylester der trimeren dreibasigen C&sub1;&sub8;-Säure.
  • Mit der letzten Klasse von Estern ist im allgemeinen das Reaktionsprodukt von Oleinsäure (einer einfach ungesättigten C&sub1;&sub8;-Säure) mit sich selbst gemeint, das ein Gemisch von Dimeren, Trimeren und niederen Oligomeren (z. B. n ≤ 5) bildet. Das resultierende Gemisch kann durch Hydrierung, durch Bleichen oder Destillation weiter raffiniert werden, so daß Dimer oder Trimer abgetrennt werden, und dann mit Methanol umgesetzt werden, so daß die Polymethylester entstehen.
  • Ein Beispiel für ein rohes Esterprodukt, das gemäß dieser Erfindung von Zinnkatalysator gereinigt wurde, ist der Dimethylester von verzweigter gesättigter zweibasiger C&sub3;&sub6;-Säure mit einem maximalen Säurewert von 1, einem maximalen Iodwert von 10, einem minimalen Verseifungswert von 185, einem Flammpunkt von 293ºC, einer Viskosität bei 37,8ºC (100ºF) von 0,48 m² · s (48 cSt), einer Viskosität bei 98,9ºC (210ºF) von 0,07 m² · s (7 cSt), einer Transmission von 82%, einer relativen Dichte von 0,9190 bei 25ºC, einem Gießpunkt von -23,3ºC (-10ºF); er enthält gemäß HPLC-Analyse 94% zweibasige Säure und jeweils 3% einbasige und mehrbasige Säuren.
  • Ein weiteres Beispiel für ein rohes Esterprodukt, das gemäß dieser Erfindung gereinigt wurde, ist Methylisostearat, das durch Umsetzen von Methanol mit einem Gemisch von Isostearinsäure, Zinn(II)oxalat als Katalysator und Kohle hergestellt wird. Das Esterprodukt hat die folgenden maximalen Spezifikationen:
  • Säurewert (max.) 2,0
  • Hydroxylwert (max.) 3,0
  • Iodwert 10,0
  • Zinn (ppm) (vor Behandlung) 300
  • Farbe (Gardner) 9,0
  • Aussehen klar/schmutzfrei
  • Noch ein weiteres Beispiel für ein rohes Esterprodukt, das gemäß dieser Erfindung von einem löslichen Katalysator gereinigt wurde, ist das Dimethyldimerat einer C&sub3;&sub6;-Säure, das im Hinblick auf eine klare Farbe unter Verwendung eines Bleichtons gebleicht wurde. Dieser Ester wird aus Ölsäure-Dimer, Methanol und Zinn(II)oxalat hergestellt. Das resultierende Produkt hat einen maximalen Säurewert von 1,0 und einen maximalen Hydroxylwert von 5,0.
  • Noch ein weiteres rohes Esterprodukt, das gemäß dieser Erfindung von löslichem Katalysator gereinigt wurde, ist Trimethyltrimerat. Es ist das Trimerat eines Ölsäurereaktionsprodukts, das an Trimer angereichert wurde. Das resultierende Esterprodukt wiederum hat einen maximalen Säurewert von 1,0, einen maximalen Hydroxylwert von 5,0 und ist klar und schmutzfrei.
  • Typische gelöste metallhaltige Katalysatoren sind zum Beispiel Salze von Zinn und Titan, wie Zinn(II)oxalat, Dibutylzinndiacetat, Triisopropyltitanat, Derivate oder Reste von diesen und Gemische davon.
  • Ein Katalysator von besonderem Interesse ist Zinn(II)oxalat, das selbstverständlich zu zurückgebliebenen Zinnsalzen führt, die gemäß der Erfindung entfernt werden sollen.
  • Während die Katalysatoren, die gemäß der Erfindung entfernt werden sollen, hier als "Metalle", "gelöste Metalle", "metallhaltig", Metallsalze" usw. bezeichnet werden, gilt allgemein, daß hier in jedem Fall Metallionen und nicht das elementare Metall gemeint sind. Solche Katalysatoren werden typischerweise in Mengen von 100 bis 5000 ppm verwendet, bezogen auf das Gewicht der Ausgangsstoffe. Vorzugsweise werden zwischen 500 und 2500 ppm Katalysator verwendet. Es ist wünschenswert, daß nach der Veresterung der größte Teil des Metallsalz/Katalysator-Rückstands entfernt wird. Die Erfindung trachtet also danach, die Menge des Metallsalzes auf weniger als 20 ppm und vorzugsweise weniger als 5 ppm zu reduzieren.
  • Es wurde gefunden, daß eine solche Reduktion der Menge des gelösten Metalls erreicht werden kann, ohne daß destilliert werden muß, wenn ein bestimmtes Adsorbens mit einer porösen Struktur und einer enormen inneren Oberfläche eingesetzt wird, das in der Lage ist, gelöstes Metall effektiv zu adsorbieren. Dieses Adsorbens ist ein amorphes wasserhaltiges Siliciumdioxid mit einer mittleren Teilchengröße von 11,0 bis 16,0 um und vorzugsweise 15,0 um, einem LOD-Wert (Verlust beim Trocknen, % Wasserverlust) von 61,0% bis 70,0% und einer spezifischen Oberfläche von wenigstens 600 m²/g und vorzugsweise mehr als 700 m²/g.
  • Der erste Schritt des Verfahrens der Erfindung umfaßt das Hinzufügen eines Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid, das metallhaltigen Katalysator zu adsorbieren vermag, zu einem rohen Esterprodukt.
  • Ein besonders bevorzugtes Adsorbens ist PM5108®, ein wasserhaltiges Siliciumdioxid mit Lebensmittelqualität, das auch als Britesorb® PM5108® bezeichnet wird, von der PQ Corporation, Valley Forge, PA, das 33% amorphes Siliciumdioxid in Wasser umfaßt; es wird als wäßrige Aufschlämmung verwendet, hat eine mittlere Teilchengröße von 11,0-16,0 um, einen LOD-Wert von 61,0% bis 70,0%, eine spezifische Oberfläche von mehr als 600 m²/g, einen pH-Wert von 2,0-3,5, eine Schüttdichte (ungestampft) von 256,29 kg/m³ (16 lb/ft³) und einen mittleren Porendurchmesser von 10 nm; es enthält weniger als 10 ppm Schwermetalle.
  • Das für die Erfindung erforderliche Adsorbensmaterial ist wegen seiner porösen schwammartigen Struktur und regulierten Porengröße, wegen der es als selektives Adsorbens wirken kann, besonders effektiv.
  • Die Menge des bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Adsorbens ist eine beliebige Menge, die die Entfernung des gelösten Metallkatalysators aus einer Veresterungsreaktion bewirkt. Die adsorptiv wirksame Menge wird daher in Abhängigkeit von vielen Faktoren variieren, die einem bestimmten Veresterungsreaktionssystem eigentümlich sind, wie der Natur der Ausgangssäure, des Alkohols, des Veresterungskatalysators, der Zeit, während der das Adsorbens mit dem Veresterungsreaktionsgemisch in Kontakt ist, der relativen Dichte des verarbeiteten rohen Esterprodukts und der Temperatur. Daher wird der Fachmann die effektive Menge an Adsorbens für irgendeinen bestimmten rohen Ester leicht feststellen können. Während die adsorptiv wirksame Menge variieren wird, wie es oben beschrieben ist, wird das Adsorbens der Erfindung typischerweise in einer Menge von 0,1% bis 10,0% verwendet, bezogen auf das Gewicht des zu behandelnden rohen Esterprodukts, vorzugsweise 0,5 bis 3,0% und besonders bevorzugt 1,0 bis 2,0%.
  • Vorzugsweise wird der Adsorptionsschritt bei Unterdruck durchgeführt, z. B. in einem Vakuum von 2,93 bis 3,46 kPa (22" bis 26" Hg) und vorzugsweise 3,33 kPa (25" Hg).
  • Gegebenenfalls können in Kombination mit dem Adsorbens bestimmte Additive verwendet werden, die den Gehalt des Endprodukts an gelöstem Metall nicht beeinflussen, die jedoch das Verfahren oder Produkt auf andere Weise verbessern. Zum Beispiel kann ein Filterhilfsmittel (wie Perlite von GREFCO, Inc., Torrance, Kalifornien) verwendet werden, um die Filtrationsgeschwindigkeit zu erhöhen. Ein Bleichton (z. B. Attapulgus-Ton) kann verwendet werden, um die Farbe des Produkts zu verbessern. Wenn ein Filterhilfsmittel verwendet wird, kann es entweder zusammen mit dem Adsorbens hinzugefügt werden, was bevorzugt ist, oder es kann als Vorbeschichtung auf dem Filter verwendet werden. Wenn ein Bleichton verwendet wird, wird er zusammen mit dem Adsorbens hinzugefügt. Eine Kombination des rohen Esters, der wahlfreien Additive und des Adsorbens er folgt zum Beispiel durch einfaches Mischen, um den Oberflächenkontakt zu optimieren.
  • Nachdem die vorgeschriebene Menge des Adsorbens zu dem rohen Ester gegeben worden ist, wird die resultierende Kombination bei dem Verfahren der Erfindung als zweiter Schritt wenigstens 5 bis 10 Minuten lang und vorzugsweise 45 bis 60 Minuten lang auf eine Temperatur von 80ºC bis 130ºC, z. B. 90ºC bis 100ºC, erhitzt.
  • Als dritter Schritt wird der Ester durch Filtration bei einer Temperatur zwischen 20ºC und 60ºC, vorzugsweise zwischen 20ºC und 30ºC, von dem Adsorbens getrennt. Wenn ein besonders viskoser Ester verwendet wird, kann man wahlweise auch eine Filtrationstemperatur oberhalb dieses bevorzugten Bereichs verwenden.
  • Nach der Filtration wird der metallhaltige Katalysator, dessen Entfernung gewünscht war, auf dem Adsorbens zurückgehalten. Die Menge an zurückgebliebenem Metall aus dem Katalysator in dem resultierenden Filtrat sollte also so weit reduziert sein, daß es weniger als 20 ppm und vorzugsweise weniger als 5 ppm enthält, relativ zum Ester. Dies entspricht einer Reduktion des Gehalts an Metallsalz von 98%, vorzugsweise wenigstens 99,7%, bezogen auf das ursprüngliche Gewicht des Katalysators im Esterprodukt.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele werden angegeben, um die Erfindung näher zu erläutern. In diesen Beispielen und überall sonst in dieser Anmeldung sind Teile und Gewichtsangaben gewichtsbezogen, wenn nichts anderes angegeben ist, und alle Temperaturen sind in Grad Celsius (ºC), wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
  • Beispiele 1 & 2
  • Etwa 25,0 g rohes Dimethyldimerat mit einem maximalen Säurewert von 1,0 und einem maximalen Hydroxylwert von 5,0, das 320 ppm lösliches Zinnsalz enthielt, wurde in einen 100-ml- Einhals-Rundkolben gegeben. Etwa 0,5 g PM5108®, eines Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid von der PQ Corporation, Valley Forge, PA, wurden hinzugefügt, und der Kolben wurde mit einem Topfthermometer ausgestattet und in einem Vakuum von 3,33 kPa (25" Hg) gerührt. Der Inhalt wurde auf etwa 100ºC erhitzt und eine Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten. Nach dieser Zeit wurde der Inhalt abgekühlt und das Vakuum weggenommen. Die Hälfte des Inhalts wurde durch einen Hirsch- Trichter und Filterpapier in eine Probenflasche filtriert (Beispiel 1), und die andere Hälfte wurde durch einen Sinterglastrichter filtriert, wobei Perlite 476 von GREFCO, Inc., Torrance, CA, verwendet wurde (Beispiel II). In jedem Fall wurden durch ICP/AES (inductively coupled plasma, Atomemissionsspektroskopie; gemeinsam als ICP bezeichnet) weniger als 5 ppm Zinn nachgewiesen.
  • Beispiel 3
  • Etwa 25,0 g des in Beispiel 1 beschriebenen rohen Estermaterials, 0,5 g des Adsorbens PM5108® in Form von amorphem Siliciumdioxid von der PQ Corporation und 0,125 g Perlite 476 wurden in einen 100-ml-Einhals-Rundkolben gegeben, der mit einem Topfthermometer und Magnetrührer ausgestattet war und unter ein Vakuum von 3,33 kPa (25" Hg) gesetzt wurde. Der Inhalt wurde auf etwa 100ºC erhitzt und eine Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten, und nach dieser Zeit wurde der Inhalt abgekühlt und durch einen Sinterglastrichter filtriert. Das Filtrat enthielt 15 ppm Zinn, was durch ICP bestimmt wurde.
  • Beispiel 4
  • Etwa 25,0 g des in Beispiel 1 beschriebenen Rohmaterials, 0,5 g des Adsorbens PM5108® in Form von amorphem Siliciumdioxid, 0,125 g Perlite 476 und 0,125 g Attapulgus-Ton wurden in einen Einhalskolben des im vorigen Beispiel beschriebenen Typs gegeben, und ein Vakuum von 3,33 kPa (25" Hg) wurde angelegt. Der Inhalt wurde auf 100ºC erhitzt und eine Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten. Der Inhalt wurde abgekühlt und durch einen Sinterglastrichter filtriert (ohne Filterhilfsmittel). Das Filtrat enthielt weniger als 5 ppm Zinn, was durch ICP/AES bestimmt wurde.
  • Vergleichsbeispiele 1 und 2
  • Proben des in Beispiel 1-4 verwendeten Rohmaterials wurden einfach durch Papier (Vergleichsbeispiel 1) und durch ein Bett von Perlite 476 (Vergleichsbeispiel 2) filtriert. Mit Hilfe von ICP wurde gezeigt, daß das Filtrat in Vergleichsbeispiel 1 320 ppm Zinn enthielt und daß das Filtrat in Vergleichsbeispiel 2 296 ppm Zinn enthielt.
  • Beispiel 5
  • Etwa 1,0 g Perlite 476 und 2,0 g des Adsorbens PM5108® in Form von amorphem Siliciumdioxid wurden zu etwa 100 g Dimethyldimerat mit einem maximalen Säurewert von 1,0 und einem maximalen Hydroxylwert von 5,0 in einem 250-ml-Dreihals-Rundkolben, der mit einem Topfthermometer und Magnetrührer ausgestattet war, gegeben. Die Kombination wurde auf 120ºC erhitzt und eine Stunde lang in einem Vakuum von 3,33 kPa (25" Hg) auf dieser Temperatur gehalten, dann abgekühlt und filtriert. Durch ICP wurde gefunden, daß die resultierende Lösung 10 ppm Zinn enthielt.
  • Beispiel 6
  • Das im vorigen Beispiel beschriebene Verfahren wurde wiederholt, außer daß 1 g Perlit, 2 g P5108 als Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid und 1 g Attapulgus-Ton 1 Stunde lang in einem Vakuum von 3,33 kPa (25 inch Hg) bei 120ºC mit den 100 g des rohen Esters kombiniert wurden. Die resultierende Esterlösung wurde abgekühlt und filtriert. Durch das ICP/EAS-Verfahren wurde gefunden, daß sie 18 ppm Zinn enthielt.
  • Beispiel 7
  • Eine 117-g-Probe von rohem Methylisostearat-Ester von der Henkel-Corporation, wie sie oben beschrieben wurde, welche 275 ppm lösliches Zinnsalz enthielt, nachdem sie einer Nachbehandlung des Standes der Technik zur Entfernung des Katalysators unterzogen worden war, wurde in einen Kolben gegeben, der mit einem Magnetrührer ausgestattet war. 2 g PM5108® als Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid von der PQ Corporation, Valley Forge, PA, wurden hinzugefügt, und die Kombination wurde eine halbe Stunde lang gerührt. Das Material ließ sich gut filtrieren, und das Produkt war kristallklar, und durch ICP-Analyse wurde gezeigt, daß es weniger als 5 ppm Zinn enthielt.
  • Vergleichsbeispiele 3-5
  • Das folgende Experiment wurde durchgeführt, um die optimalen Mengen an amorphem Siliciumdioxid als Adsorbens unter einer bestimmten Kombination von Bedingungen zu zeigen. Drei Proben eines rohen Methylisostearats wurden mit 1, 2 bzw. 0,5 Gew.-% des Adsorbens PM5108® in Form von amorphem Siliciumdioxid (Vergleichsbeispiele 3, 4 bzw. 5) kombiniert. Durch ICP-Analyse wurde gezeigt, daß das Ausgangsmaterial 265 ppm Zinn enthielt. In getrennten 250-ml-Dreihals-Rundkolben wurden 103,20 g des rohen Esters und 1,0312 g Adsorbens (Beispiel 3), 100,87 g des rohen Esters und 1,9163 g Adsorbens (Beispiel 4) bzw. 100,06 g Ester und 0,5031 g Adsorbens (Beispiel 5) miteinander kombiniert. Für jeden Kolben wurden ein Topfthermometer, ein Magnetrührer, ein Heizmantel sowie Vakuum zur Verfügung gestellt. Die Temperatur wurde in jedem Fall eine Stunde lang in einem Vakuum von 3,47 kPa (26" Hg) auf 80ºC gehalten. Jedes Produkt wurde durch Whatman-#1-Filterpapier filtriert und durch ICP analysiert. Die Probe von Vergleichsbeispiel 3 (1% Adsorbens) hatte einen Gehalt an gelöstem Zinn von 225 ppm, Vergleichsbeispiel 4 (2% Adsorbens) weniger als 20 ppm und Vergleichsbeispiel 5 (0,5% Adsorbens) 245 ppm, was beweist, daß unter dieser besonderen Kombination von Bedingungen wenigstens 2 Gew.-% Adsorbens erforderlich sind, wobei die Kontaktzeit, Temperatur und andere Faktoren möglicherweise nicht optimiert wurden.
  • Beispiel 8
  • Dieses Beispiel zeigt die Verwendung des Verfahrens der Erfindung im Maßstab einer Pilotanlage.
  • Zu Dimethyldimerat, das unter Verwendung von Zinn(II)oxalat als Veresterungskatalysator hergestellt worden war, wurden 2 Gew.-% des Adsorbens PM5108® in Form von amorphem Siliciumdioxid gegeben. Ein Vakuum von 533 Pa (4 Torr) wurde angelegt, und das Gemisch wurde 1 Stunde lang bei 120ºC gerührt. Das Vakuum wurde mit Stickstoff aufgehoben, und das Gemisch wurde durch ein Filter mit Platte und Rahmen filtriert. Nach dieser Behandlung wurden durch Atomabsorptionsspektroskopie 18 ppm und durch ICP/AES weniger als 10 ppm Zinn nachgewiesen.

Claims (21)

1. Verfahren zur Entfernung von zurückgebliebenem metallhaltigem Katalysator aus einem rohen organischen Ester, umfassend die Schritte:
(a) Hinzufügen einer adsorptiv wirksamen Menge eines Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid, das metallhaltigen Katalysator zu adsorbieren vermag, zu dem rohen Ester;
(b) Erhitzen der aus (a) resultierenden Kombination auf eine Temperatur zwischen 80ºC und 130ºC; und
(c) Trennen des Esters von dem Adsorbens durch Filtration, wobei der metallhaltige Katalysator an dem Adsorbens zurückgehalten wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der organische Ester ein Fettsäureester ist, der aus Methylisostearat, Polymethylestern von gesättigten n-basigen C18·n-Säuren, wobei n 2 bis 5 beträgt, und Kombinationen davon ausgewählt ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Menge des Adsorbens 0,5 bis 3,0 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gewicht des rohen Esterprodukts.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Menge des Adsorbens 1,0 bis 2,0 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gewicht des rohen Esterprodukts.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Schritt (a) weiterhin die Zugabe eines Additivs umfaßt, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Filterhilfsmitteln, Bleichton und Kombinationen davon besteht.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Schritt (a) bei Unterdruck durchgeführt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei Schritt (a) in einem Vakuum von 3,33 kPa (25" Hg) durchgeführt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Schritt (b) bei einer Temperatur von 90ºC bis 100ºC durchgeführt wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Schritt (b) wenigstens 10 Minuten lang durchgeführt wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei Schritt (b) 45 bis 60 Minuten lang durchgeführt wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Filtrationsschritt (c) durch Filtration mit Perlit erfolgt.
12. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei ein aus Schritt (c) resultierendes Filtrat weniger als 5 ppm metallhaltigen Katalysator enthält.
13. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der metallhaltige Katalysator ein Metallsalz ist, das aus Zinnsalzen, Titansalzen und Gemischen davon ausgewählt ist.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der Katalysator ein Zinnsalz ist.
15. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid eine mittlere Teilchengröße von 11,0-16,0 um hat.
16. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Adsorbens in Form' von amorphem Siliciumdioxid eine mittlere Teilchengröße von 15,0 um hat.
17. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid einen LOD-Wert (Verlust beim Trocknen) von 61,0% bis 70,0% hat.
18. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid eine spezifische Oberfläche von wenigstens 600 m²/g hat.
19. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid eine spezifische Oberfläche von wenigstens 700 m²/g hat.
20. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid einen Porendurchmesser von 10 nm hat.
21. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Adsorbens in Form von amorphem Siliciumdioxid eine Schüttdichte von 256,29 kg/m³ (16 lb/ft³) hat.
DE69512783T 1994-07-13 1995-07-12 Verfahren zur entfernung von gelösten metallkatalysatoren aus esterreaktionsprodukten Expired - Fee Related DE69512783T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/274,593 US5550264A (en) 1994-07-13 1994-07-13 Process for the removal of dissolved metallic catalyst from ester products
PCT/US1995/008230 WO1996002618A1 (en) 1994-07-13 1995-07-12 Process for the removal of dissolved metallic catalyst from ester products

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69512783D1 DE69512783D1 (de) 1999-11-18
DE69512783T2 true DE69512783T2 (de) 2000-06-08

Family

ID=23048842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69512783T Expired - Fee Related DE69512783T2 (de) 1994-07-13 1995-07-12 Verfahren zur entfernung von gelösten metallkatalysatoren aus esterreaktionsprodukten

Country Status (11)

Country Link
US (1) US5550264A (de)
EP (1) EP0772666B1 (de)
JP (1) JPH10502922A (de)
KR (1) KR970704862A (de)
CN (1) CN1073547C (de)
AU (1) AU2953995A (de)
BR (1) BR9508389A (de)
CA (1) CA2193111A1 (de)
DE (1) DE69512783T2 (de)
PH (1) PH31410A (de)
WO (1) WO1996002618A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10311075B4 (de) 2002-03-13 2018-08-23 Kao Corp. Verfahren zur Reinigung einer Esterverbindung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6242620B1 (en) * 1998-03-05 2001-06-05 Henkel Corporation Process for making carboxylic acid esters
US7390869B2 (en) * 2005-06-13 2008-06-24 Eastman Chemical Company Process for removing metal species in the presence of hydrogen and a porous material and polyester polymer containing reduced amounts of metal species
US7067615B1 (en) 2005-06-13 2006-06-27 Eastman Chemical Company Hydrotreating polyester precursors
NO325550B1 (no) * 2006-10-31 2008-06-16 Due Miljo As Fremgangsmate for rensing av oljer og anvendelse av slike i mat og fôr
US8097049B2 (en) * 2008-02-07 2012-01-17 The Dallas Group Of America, Inc. Biodiesel purification by a continuous regenerable adsorbent process
US20150335568A1 (en) * 2012-06-22 2015-11-26 Mycone Dental Corporation Radiation-curable, stable nail gel compositions and methods of preparation and use
CN111303993A (zh) * 2020-03-20 2020-06-19 佳格食品(中国)有限公司 一种新型环保吸附剂在高效吸附植物油风险物质中的应用

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1224291A (en) * 1916-02-05 1917-05-01 Carleton Ellis Removing catalyzer from oil.
US3404011A (en) * 1966-07-11 1968-10-01 Ingrams Food Products Co Process for preparing an essential oil composition
AU2623977A (en) * 1977-06-20 1979-01-04 Petrolite Corp Purification of a hydrogenated refined substance
US4129718A (en) * 1977-12-01 1978-12-12 Basf Wyandotte Corporation Process for the removal of catalyst from polyether polyol
US4137398A (en) * 1978-06-09 1979-01-30 Basf Wyandotte Corporation Process for the removal of catalyst from polyether polyol
US4508742A (en) * 1983-05-06 1985-04-02 Pq Corporation Treating beer to prevent chill haze and metal contamination
DE3636086A1 (de) * 1986-10-23 1988-04-28 Henkel Kgaa Fettsaeureester von polyglycerinpolyglykolethern, ihre herstellung und ihre verwendung
US5026548A (en) * 1987-04-28 1991-06-25 Cadbury Schweppes Plc Surfactant
DE3916356A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Neynaber Chemie Gmbh Verfahren zur herstellung von gemischen aus fettsaeuredialkylendiamiden, fettsaeureestern und gegebenenfalls metallseifen, so erhaltene gemische und ihre verwendung als kunststoffadditive
US5281339A (en) * 1989-06-08 1994-01-25 Ici Australia Operations Proprietary Limited Removal of contaminants
US5053169A (en) * 1989-08-08 1991-10-01 W. R. Grace & Co.-Conn. Method for refining wax esters using amorphous silica
US5169989A (en) * 1991-03-01 1992-12-08 Miles Inc. Foam slabstock polyether polyols with improved scorch characteristics
US5503169A (en) * 1994-08-22 1996-04-02 Won; Se K. Dental floss holder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10311075B4 (de) 2002-03-13 2018-08-23 Kao Corp. Verfahren zur Reinigung einer Esterverbindung

Also Published As

Publication number Publication date
AU2953995A (en) 1996-02-16
EP0772666B1 (de) 1999-10-13
CA2193111A1 (en) 1996-02-01
US5550264A (en) 1996-08-27
BR9508389A (pt) 1997-10-28
WO1996002618A1 (en) 1996-02-01
JPH10502922A (ja) 1998-03-17
KR970704862A (ko) 1997-09-06
DE69512783D1 (de) 1999-11-18
CN1152333A (zh) 1997-06-18
EP0772666A4 (de) 1997-10-22
CN1073547C (zh) 2001-10-24
EP0772666A1 (de) 1997-05-14
PH31410A (en) 1998-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69808029T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Fettsäureester
DE68920930T2 (de) Herstellung von verestertem propoxyliertem Glycerol in Lebensmittelqualität aus freien Fettsäuren.
DE69505128T2 (de) Verfahren zur herstellung von trihydrat von (2r,3s)-3-tert-butoxycarbonyl-amino-2-hydroxy-3-phenylpropionylsäure ester von 4-acetoxy-2alfa-benzoyloxy-5beta, 20-epoxy-1,7beta, 10beta-trihydroxy-9-oxo-tax-11-en-13alfa-yl
DE1134667B (de) Verfahren zur Herstellung von zweibasischen ungesaettigten Fettsaeuren durch Dimerisieren von einfach ungesaettigten Fettsaeuren
EP0593524B1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäureniedrigalkylestern
DE69512783T2 (de) Verfahren zur entfernung von gelösten metallkatalysatoren aus esterreaktionsprodukten
DE69222285T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
EP0004015B1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungefärbten technischen Äthanolaminen
DE2543673A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,4- butandiol aus 2-buten-1,4-dicarbonsaeure
DE3851013T2 (de) Verfahren zur Entfernung von Chlorophyll und Pigmentstoffen aus Glycerinölen mit säurebehandelten Silika-Adsorbenzen.
DE3545056C2 (de)
DE69313823T2 (de) Basischer Lithiumphosphatkatalysator zur Isomerisierung von Alkenoxyden
DE1225642B (de) Verfahren zur Herstellung pharmazeutisch wirksamer, oligomerer, organischer Aluminium-verbindungen mit gesteuerter Hydrolysegeschwindigkeit
WO1992022627A1 (de) Fettsäureglycerinester mit verbesserten rheologischen eigenschaften
DE1951299A1 (de) Veresterungs- und Extraktionsverfahren
EP0728176B1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsäureniedrigalkylestern
DE4021274A1 (de) Verfahren zur reinigung von fermentativ hergestelltem riboflavin
DE69011242T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Fettsäuren.
DE69427590T2 (de) Verfahren zur umesterung von triglyceriden
DE69602770T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Methylen-bis-(dibutyl-dithiocarbamat)
DE3926765A1 (de) Verfahren zur verminderung von primaerem und sekundaerem amin in einem tertiaeren amin
WO2001019781A1 (de) Verfahren zum herstellen von fettsäureamiden
DE2104028A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Ölen
DE806036C (de) Verfahren zur Herstellung von Penicillinsalzen
DE4101431A1 (de) Verfahren zum entfernen von fettsaeuren aus rohen fettsaeureestern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: COGNIS CORP., GULPH MILLS, PA., US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee