DE69510155T2 - Bogenladekassette für eine Vorrichtung zur Handhabung von Papierblättern - Google Patents

Bogenladekassette für eine Vorrichtung zur Handhabung von Papierblättern

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DE69510155T2
DE69510155T2 DE69510155T DE69510155T DE69510155T2 DE 69510155 T2 DE69510155 T2 DE 69510155T2 DE 69510155 T DE69510155 T DE 69510155T DE 69510155 T DE69510155 T DE 69510155T DE 69510155 T2 DE69510155 T2 DE 69510155T2
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Germany
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lid
tray
lifting plate
container
compartment
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Alexandre Dodge
Marie-Helene Froger
Stephane Michel
Noboru Nakatani
Christophe Truffaut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/12Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device comprising spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Fach zum Laden von Blättern in ein blattverarbeitendes Gerät.
  • Da die Blattverarbeitung in dem Gerät stromabwärts von dem Ladefach angeordnet ist, wird an dieser Stelle unter Blatt-"Verarbeitung" verstanden:
  • - das Lesen oder die Analyse von durch die Blättern getragenen Informationen,
  • - das Erzeugen von Bildern auf den Blättern, z. B. durch Drucken, und
  • - allgemeiner jede Verwendung oder Übertragung der Blätter durch die verarbeitende Vorrichtung, die stromabwärts von dem Fach angeordnet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich genauer gesagt auf ein Blattladefach für ein Bilderzeugungsgerät, wie z. B. ein Telekopiergerät.
  • Im Stand der Technik existieren zahlreiche Blattladefächer, die für Bilderzeugungsgeräte, wie z. B. Photokopiergeräte, Drucker oder Telekopiergeräte, bestimmt sind.
  • Ein bekanntes Ladefach hat im einzelnen:
  • - eine Lade, die eine insgesamt parallelflache Form hat und an ihrer oberen Seite offen ist sowie dazu bestimmt ist, die Papierblätter aufzunehmen;
  • - eine Hebeplatte, die am Boden der Lade angeordnet ist und zwischen einer niedrigen Position und einer hohen Position bewegbar ist, wobei diese Hebeplatte an einer zu dem Boden der Lade parallelen Achse angelenkt ist; und
  • - einen an einer Achse an der Lade angelenkten Deckel, der zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist und dazu angeordnet ist, zumindest teilweise die Lade zu bedecken, wobei der Deckel entfernt werden muß, um das Laden der Blätter zu ermöglichen.
  • Die Hebeplatte kann mit einem Federdruckelement zusammenzuwirken, das dazu neigt, es an seine hohe Position zurückzubringen. Gemäß den Bauweisen von Fächern und Bilderzeugungsgeräten kann das Federdruckelement in das Fach integriert sein oder in das Bilderzeugungsgerät integriert sein, wobei es durch eine in dem Boden der Lade vorgesehene Öffnung auf die Hebeplatte wirkt.
  • Derartige Fächer existieren gegenwärtig in verschiedenen Versionen.
  • Sie sind im allgemeinen bezüglich ihrer Hauptfunktion zufriedenstellend, d. h. Speichern des Papiers, welches Blatt für Blatt zu dem Bilderzeugungsgerät vorgeschoben werden kann.
  • Sie haben jedoch eine bestimmte Anzahl von Nachteilen, die im wesentlichen mit der Tatsache zusammenhängen, daß der blattwiederauffüllende Vorgang durch den Benutzer nicht immer einfach ist.
  • Zunächst muß der Benutzer zum Laden der Blätter die Abdeckung entfernen.
  • Weiterhin muß bei einem in das Fach integrierten Federdruckelement der Benutzer selbst während des Ladens des Papiers einen Druck entgegengesetzt zu dem Federdruckelement ausüben, um die Hebeplatte an ihre hohe Position zurücksetzen. Dieser Vorgang ist nicht sehr praktisch.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, wird bei bestimmten Versionen von Fächern, von denen ein Beispiel in dem US- Patent Nr. 4,772,007 beschrieben ist, der Deckel drehbar um eine Welle an der Lade montiert. Wie in der Fig. 4 dieses Patents gezeigt, ist die Hebeplatte an ihrem Ende entgegengesetzt zu dem Ende gebogen, das durch das Federdruckelement vorgespannt ist, so daß ein Abschnitt davon von einer im Boden der Lade ausgebildeten Öffnung vorsteht. Dieser Abschnitt ist dazu bestimmt, mit einer Auslösenocke zusammenzuwirken, die durch die vorstehend erwähnte Welle drehbar gestützt ist.
  • Somit dreht sich bei Drehung des Deckels um die Welle zu seiner offenen Position zum Laden von Blättern in die Lade auch die Auslösenocke, wobei durch ihre Nockenfläche die Hebeplatte zu ihrer niedrigen Position gedreht wird, um dadurch ein einfaches Laden eines Stapels von Blättern zu gestatten (siehe diesbezüglich Fig. 4 und 6 des vorstehend genannten Patents).
  • Dieses Fach ist im allgemeinen zufriedenstellend, solange das Laden von Blättern ausgeführt wird, wenn das Fach an dem blattverarbeitenden Gerät in einer Position nahe der Vertikalen montiert ist.
  • Jedoch ist ein derartiges Fach eher schwierig mit Blättern zu laden, wenn es horizontal angeordnet ist, z. B. wenn das blattverarbeitende Gerät dazu angepaßt ist, das Fach horizontal aufzunehmen oder wenn das Laden auszuführen ist, wenn sich das Fach außerhalb des Geräts befindet.
  • Als eine Tatsache ist ein Benutzer in einem derartigen Fall dazu angehalten, den Deckel in der offenen Position zu halten, um sein Kippen zu der geschlossenen Position unter der Wirkung seines Eigengewichts zu vermeiden, während Blätter in die Lade geladen werden. Es ist verständlich, daß dies nicht einfach ist, insbesondere für einen wenig geübten Benutzer, der außerdem Gefahr läuft, die Blätter während des Ladens zu beschädigen.
  • Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß die in dem vorstehend genannten US Patent Nr. 4,772,007 offenbarte Anordnung zum Absenken der Hebeplatte durch die Öffnung des Deckels einen eher komplizierten Aufbau hat.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die vorstehend genannten Nachteile zu lösen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt schlägt sie ein Fach zum Laden von Blättern für ein blattverarbeitendes Gerät mit einem Behälter, einer zwischen einer niedrigen Position und einer hohen Position bewegbaren Hebeplatte, einem Federelement zum elastischen Bewegen der Hebeplatte von der niedrigen Position zu der hohen Position, einem an dem Behälter montierten Deckel, der an einer Achse angelenkt und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist, und einer drückenden Einrichtung, um die Hebeplatte in Richtung auf die niedrige Position gegen eine Federkraft des Federelements zu drücken, wenn sich der Deckel in die offene Position bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die drückende Einrichtung an dem Deckel montiert ist und den Deckel in der offenen Position gegen die Federkraft des Federelements hält.
  • Dank dieser Vorsehungen wird die Hebeplatte durch die drückende Einrichtung automatisch in ihre niedrige Position gebracht, wobei der Behälter dann bereit ist, seine maximale Ladung an Blättern aufzunehmen, und die drückende Einrichtung zur gleichen Zeit den Deckel gegen die Federkraft des Federelements in der offenen Position hält. Somit braucht der Benutzer nicht länger einen Druck auf die Hebeplatte ausüben oder während des Ladens des Papiers den Deckel in seiner offenen Position halten.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses Gesichtspunktes der Erfindung weist die drückende Einrichtung einen mit dem Deckel einstückig ausgebildeten Arm auf, wobei der Arm die Hebeplatte nach unten drückt, wenn sich der Deckel in die offene Position bewegt.
  • Der mechanische Aufbau dieser drückenden Einrichtung ist sehr einfach.
  • Außerdem ist eine derartige drückende Einrichtung nicht nur wesentlich kompakter als die Anordnung des vorstehend erwähnten Stands der Technik, sondern erfordert zur Realisierung auch geringere Kosten. Daher ist es möglich, ein Blattladefach zu produzieren, das für sich kompakter und weniger kostspielig als das Fach des Stands der Technik ist.
  • In vorteilhafter Weise spannt die Federkraft des Federelements den Deckel in Richtung auf die offene Position vor, wobei der Deckel in der offenen Position gehalten wird.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Behälter einen Anlageabschnitt auf, an dem in der offenen Position des Deckels der Deckel anliegt, wobei die Federkraft des Federelements den Deckel über die Hebeplatte und den Arm in Richtung auf den Anlageabschnitt vorspannt, so daß der Deckel in der offenen Position gehalten wird.
  • In anderer Hinsicht des Stands der Technik ist der blattnachfüllende Vorgang nicht einfach, weil der Benutzer eine maximale Anzahl von Papierblättern in einem Stapel einschätzen muß, bevor er sie in die Lade legt.
  • Außerdem ist der Benutzer bei einmal in die Lade gelegten Blättern gezwungen, sie zu handhaben, um das Fach an seine Stelle in das Bilderzeugungsgerät einzuführen. Ein weniger vorsichtiger Benutzer könnte während dieser Handhabung das Fach schütteln, so daß die oberen Blätter des in der Lade angeordneten Stapels Gefahr laufen, in Bezug auf das hintere Ende entweder darüber hinaus vorzustehen oder dadurch zu entweichen, oder in Bezug auf eine der seitlichen Kanten vorzustehen oder dadurch zu entweichen. In diesem Fall besteht aufgrund des Quetschens der Blätter zwischen dem Deckel und der Lade eine Gefahr von Anomalie beim Vorschieben, was entweder zu einem Ausbleiben des Blattvorschubs oder, im Gegensatz dazu, zum gleichzeitigen Vorschieben von zwei oder mehr Blättern führt. Es besteht auch eine Gefahr, daß sich Papier in dem Bilderzeugungsgerät staut. Weiterhin läuft das Blatt Gefahr, wenn es bei nicht richtig zwischen den seitlichen Kanten der Lade gehalten wird, in der falschen Weise durch das Bilderzeugungsgerät erfaßt zu werden, was die Qualität des auf dem Blatt erzeugten Bildes beeinträchtigt.
  • Die Erfindung ermöglicht außerdem, die vorstehend erwähnten Nachteile zu lösen und die Papierladevorgänge zu vereinfachen.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung hat der Deckel zumindest einen Begrenzungsbereich, der derart angeordnet ist, daß sich bei dem in der offenen Position befindlichen Deckel der Begrenzungsbereich an einem vorbestimmten Abstand von dem Boden des Behälters befindet, der der maximalen Dicke von Papier entspricht, das in das Fach eingeladen werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Begrenzungsbereich durch einen Steg an dem Deckel ausgebildet, der in der Nähe der Achse dieses Deckels angeordnet ist.
  • Dank dieser Vorsehungen ist der Begrenzungsbereich, der vorteilhafterweise durch den Steg ausgebildet ist, automatisch angeordnet, wenn der Deckel geöffnet ist. Der Benutzer hat somit einen Sichtbezug zu seiner Verfügung, um zuerst die Höhe des Pakets an Blättern zu bestimmen, die er in den Behälter, vorteilhafterweise eine Lade, laden kann. Außerdem dient der vorteilhaft durch den Steg ausgebildete Begrenzungsbereich auch als eine Begrenzungseinrichtung, die den Benutzer physisch davon abhält, mehr Papier zu laden, als das Fach ohne die vorstehend erwähnten Vorschubfehler enthalten kann.
  • Gemäß einem noch anderen ihrer Gesichtspunkte ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Fach Verhinderungseinrichtungen umfaßt, die gestaltet sind, um in der geschlossenen Position des Deckels den Durchtritt von Blättern zwischen dem Deckel und dem Behälter zu verhindern. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen diese Verhinderungseinrichtungen zumindest einen Spalt, der an dem dem Deckel gegenüberliegenden Rand des Behälters angeordnet ist, und zumindest einen ebenen Begrenzungsbereich, der an dem Rand des Deckels und bei geschlossenem Deckel parallel zum Boden des Behälters angeordnet ist, wobei der ebene Begrenzungsbereich bezüglich der Innenfläche des Deckels versetzt ist und an einem mit dem Deckel einstückig ausgebildeten Stützaufbau angeordnet ist, wobei dieser Aufbau derart angeordnet ist, daß er bei geschlossener Position des Deckels in den Spalt eintritt, wobei der ebene Begrenzungsbereich zu der Innenseite des Behälters zeigt.
  • Dank dieser Vorsehungen werden die Blätter in einer allgemeinen Weise daran gehindert, anläßlich der vorstehend erwähnten Handhabung des Fachs in Bezug auf die Randverbindung zwischen dem Behälter und dem Deckel darüber hinaus vorzustehen oder dadurch zu entweichen.
  • Wenn der Behälter und der Deckel ein vorderes Ende und ein hinteres Ende haben, hat das hintere Ende des Behälters bevorzugt zumindest einen hinteren Spalt, während das hintere Ende des Deckels zumindest einen hinteren ebenen Begrenzungsbereich hat.
  • Hierbei ist die mögliche Bewegung der Blätter einerseits nach oben wegen des hinteren ebenen Begrenzungsbereichs eingeschränkt. Sie ist andererseits in Richtung auf die Rückseite durch das vorteilhaft durch die hintere Wand einer Lade ausgebildete innere hintere Ende des Behälters eingeschränkt. Somit werden die oberen Blätter während der Handhabung des Fachs nach dem Laden des Papiers darin davon abgehalten, in Bezug auf das hintere Ende darüber hinaus vorzustehen oder davon zu entweichen.
  • Wenn der Behälter und der Deckel seitliche Kanten haben, hat bevorzugt und in ähnlicher Weise jede der seitlichen Kanten des Behälters zumindest einen seitlichen Spalt, während jede der seitlichen Kanten des Deckels zumindest einen ebenen seitlichen Begrenzungsbereich hat.
  • Hierbei werden die oberen Blätter während der Handhabung des Fachs nach dem Laden des Papiers darin ebenfalls davon abgehalten, in Bezug auf die Seiten darüber hinaus vorzustehen oder davon zu entweichen. In der Tat ist die mögliche Bewegung der Blätter in der gleichen Weise beschränkt, wie es zuvor für das hintere Ende beschrieben worden ist.
  • Gefahren eines Staus und eines Ausbleibens eines Vorschubs werden vermieden, wobei das Blatt, wenn es ein Bilderzeugungsgerät betrifft, in den Druckbereich mit einer richtigen Position kommt, wodurch die Qualität des gedruckten Bildes garantiert wird.
  • Wenn der Behälter vorteilhaft durch eine Lade ausgebildet ist, ist der Spalt ein Einschnitt, der in einer entsprechenden Wand der Lade vorgesehen ist.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls ein Bilderzeugungsgerät vor, das ein wie vorstehend festgelegtes Fach, eine Vorschubeinrichtung zum Vereinzeln und Vorschieben des Blatts von dem Fach, und eine Druckeinrichtung zum Drucken eines Bildes auf das durch die Vorschubeinrichtung vorgeschobene Blatt aufweist.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden außerdem aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich. In den Zeichnungen:
  • - Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Telekopiergerät veranschaulicht, das mit einem erfindungsgemäßen Papierladefach ausgestattet ist,
  • - Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht mit einem teilweise aufgebrochenen Abschnitt des in der Fig. 1 veranschaulichten Fachs,
  • - Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Längsschnitt des Fachs, wobei der Deckel in seiner offenen Position veranschaulicht ist,
  • - Fig. 4 ist eine Ansicht entsprechend zu Fig. 3, wobei der Deckel in seiner geschlossenen Position veranschaulicht ist,
  • - Fig. 5 ist eine Ansicht entsprechend zu Fig. 3, die das mit Papier geladene Fach veranschaulicht,
  • - Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Fachs mit einem teilweise aufgebrochenen Abschnitt, wobei der Deckel in seiner geschlossenen Position veranschaulicht ist,
  • - Fig. 6a ist eine Vergrößerung des Einsatzes VIa von Fig. 6,
  • - Fig. 7 ist eine Teilschnittansicht entlang der Ebene VII von Fig. 6 und entlang der Linie VII-VII von Fig. 8,
  • - Fig. 8 ist eine Ansicht entlang des Pfeils VIII von Fig. 7,
  • - Fig. 9 ist eine detaillierte Ansicht des vorderen linken Teils des Inneren der Lade des Fachs, und
  • - Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 4, wobei der Deckel abgetrennt von der Lade dargestellt ist.
  • Gemäß dem gewählten in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein erfindungsgemäßes Fach 10 in einem durch das allgemeine Bezugszeichen 20 dargestellten Telekopiergerät angeordnet. Es sei darauf hingewiesen, daß das Telekopiergerät ein Bilderzeugungsgerät ist, welches das Fach 10 aufnehmen kann. Andere Bilderzeugungsgeräte, wie z. B. Drucker und Photokopierer, und auch blattverarbeitende Geräte wie die vorstehend Bestimmten können offensichtlich geeignet sein.
  • Das Telekopiergerät hat herkömmlich eine Stützplatte 21 für zu sendende Dokumente, einen durch das Bezugszeichen 22 schematisch gezeigten Lesebereich, einen Druckbereich 23 für empfangene Dokumente und eine Stützplatte 24 für gedruckte Dokumente.
  • Das Fach 10, das dazu bestimmt ist, das Papier aufzunehmen, auf das die empfangenen Dokumente gedruckt werden, wirkt mit einer Vorrichtung 25 zur Vereinzelung und zum Transport der in dem Fach geladenen Blätter in Richtung auf den Druckbereich 23 zusammen.
  • Die Vorrichtung 25 hat in an sich bekannter Weise eine Walze 26 zum Fördern und Fassen der in dem Fach geladenen Blätter, wobei das Fach, wie es nachfolgend beschrieben wird, eine Federdruckeinrichtung hat, die dazu bestimmt ist, das obere Blatt des in dem Fach geladenen Papierstapels 70 in Kontakt mit der Walze 26 zu bringen.
  • Die Vorrichtung 25 hat auch Blattransportwalzen 25a, 25b, die stromabwärts der Walze 26 angeordnet sind.
  • Die Einrichtungen 21-26 haben einen Aufbau, der für den Fachmann allgemein bekannt ist und bereits in Telekopiergeräten verwendet wird; die Erfindung betrifft in diesem speziellen Fall das Fach 10. Diese Einrichtungen 21- 26 werden folglich an dieser Stelle nicht ausführlicher beschrieben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fachs wird nachfolgend mit Hilfe der Fig. 1 bis 10 beschrieben.
  • Das veranschaulichte Fach weist eine Lade 11 auf, die den Behälter ausbildet, der dazu bestimmt ist, erstens zahlreiche Einrichtungen der Erfindung einzuschließen und zweitens die Papierblätter zu enthalten.
  • Das Fach 10 hat eine insgesamt parallelflache Form, wobei sein Innenraum einen Stapel 70 von Papier eines vorbestimmten Formats (bei diesem Ausführungsbeispiel das A4-Format) aufnehmen kann. Das Fach hat auch eine Hebeplatte 12, die zwischen einer niedrigen Position (Fig. 2, 3 und 5) und einer hohen Position (Fig. 1, 4 und 6) bewegbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Hebeplatte 12 geeignet, mit einem Federdruckelement oder einem Federelement zusammenzuwirken, das dazu neigt, sie an die hohe Position zurückzusetzen.
  • Bei dem gewählten dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federdruckelement in das Fach integriert und ist in der Form einer Spiralfeder 30 vorhanden. In anderen Ausführungsbeispielen ist es möglich, daß das Federdruckelement in anderen Formen vorhanden ist und in das Bilderzeugungsgerät integriert ist, wobei es von Bedeutung ist, daß seine Anordnung es ermöglicht, mit der Hebeplatte des erfindungsgemäßen Fachs zusammenzuwirken, um diese Platte elastisch an ihre hohe Position zurückzusetzen.
  • Bei dem gewählten dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hebeplatte 12 angelenkt an dem Aufbau der Lade 11, und genauer gesagt an ihren Längsseiten oder Längswänden montiert, wobei wegen des zum besseren Verständnis der Erfindung teilweise aufgebrochenen Abschnitts nur eine von diesen, die Seite 16, in der Fig. 2 sichtbar ist.
  • Genauer, hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Platte ein vorderes Ende 31 und ein hinteres Ende 32, wobei hier die Länge der Platte wesentlich kleiner ist als die der Blätter. In der Höhe des hinteren Endes 32 hat die Platte 12 zwei Montagenasen 33, die an jeder Seite der Platte angeordnet sind und selbst einen Einschnitt 35 tragen und jede einen mit der Seite 16 einstückig ausgebildeten Anlenkpunkt 36 aufnehmen kann, wobei der Anlenkpunkt 36 und der Einschnitt 35, die auf jeder Seite der Hebeplatte 12 angeordnet sind, die Anlenkung der Platte an der Lade 11 erzeugen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Feder 30 in der Nähe des vorderen Endes 31 der Hebeplatte angeordnet, um zwischen der Platte und dem Boden 37 der Lade 11 zusammengedrückt zu werden. Sie wird durch Einrichtungen in Lage gehalten, die in den Figuren zur Erleichterung des Verständnisses nicht gezeigt worden sind und die durch einen Fachmann einfach durchgeführt werden können.
  • Ein Deckel 13 ist um eine Achse 14 ebenfalls mit der Lade 11 gelenkig verbunden (Fig. 2 und 3) und ist dazu bestimmt, die Lade teilweise zu bedecken. Mit Hilfe der Fig. 9 wird diese Einrichtung später beschrieben, die bei diesem Ausführungsbeispiel diese Drehung erzeugt.
  • In der verbleibenden Beschreibung wird zur Vereinfachung das Ende des Fachs mit dem Bezugszeichen 38 als "vorderes Ende" oder "Vorschubende" bezeichnet, während das Ende mit dem Bezugszeichen 39 als "hinteres Ende" bezeichnet wird.
  • Erfindungsgemäß hat der Deckel zumindest einen Begrenzungsbereich 40, der so angeordnet ist, daß sich bei der in der niedrigen Position befindlichen Hebeplatte (Fig. 2, 3) und bei dem in der offenen Position befindlichen Deckel (ebenfalls Fig. 2 und 3) der Begrenzungsbereich 40 um einen vorbestimmten Abstand d von dem Boden 37 befindet, der der maximalen Papierdicke 70 entspricht, die in das Fach eingeladen werden kann (Fig. 5).
  • Da in der niedrigen Position die Hebeplatte 12 auf der gleichen Höhe liegt wie der Boden 37, entspricht hier der vorbestimmte Abstand auch dem zwischen dem Begrenzungsbereich 40 und der Hebeplatte 12.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel und gemäß weiteren vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung ist der Begrenzungsbereich durch einen einfachen Steg 41 an dem Deckel ausgebildet, der an diesem in der Nähe der Drehachse 14 angeordnet ist.
  • Bei dem gewählten dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steg 41 derart angeordnet, daß er eine Kontaktfläche 42 mit einer beträchtlichen Breite hat, um das Blatt oben auf dem Stapel 70 (Fig. 5) nicht zu beschädigen. Der Steg 41 kann bei anderen Ausführungsbeispielen eine andere physikalische Form haben und beispielsweise abgerundet sein. Hier erstreckt er sich über die gesamte Breite des Deckels.
  • Im Betrieb hat sich gezeigt, daß das hier beschriebene Ladefach während der Blattladevorgänge praktischer als das des Stand der Technik ist, welches im Oberbegriff angeführt ist.
  • In der Tat ist zuerst gemäß einem Merkmal der Erfindung bei normalem Betrieb der Deckel 13 mit der Lade einstückig, weil er in diesem speziellen Fall mit dieser gelenkig verbunden ist. Der Benutzer braucht diesen Deckel nicht wie bei dem Stand der Technik abzunehmen. Für ihn ist es ausreichend, den Deckel in seine offene Position zu bringen (Fig. 2 und 3), die den Steg 41 (in diesem speziellen Fall die Fläche 42) automatisch in dem Abstand d über dem Boden 37 oder der Hebeplatte anordnet, wenn sich die Platte in der niedrigen Position befindet.
  • Der Benutzer hat einen Sichtbezug, um die maximale Papierhöhe zu bestimmen. Er muß lediglich den Stapel 70 in den zwischen der Hebeplatte 12 und der Fläche 42 freigelassenen Raum gleiten lassen, wobei die Hebeplatte in ihrer niedrigen Position entweder durch den durch den Benutzer ausgeübten Druck oder automatisch mittels der nachfolgend beschriebenen Anordnung gehalten werden kann.
  • Insbesondere ist festzustellen, daß der Begrenzungsbereich als eine Begrenzungseinrichtung dient, die den Benutzer physisch davon abhält, mehr Papier zu laden, als das Fach enthalten kann.
  • Nach dem Laden der Blätter muß der Benutzer nun lediglich den Deckel herunterklappen, was für ihn ein einfacherer Vorgang ist als das Wiederanbringen des Deckels, was er bei einigen Beispielen des Stands der Technik durchzuführen hatte.
  • Ein zweiter Gesichtspunkt der Erfindung, der bei dem gewählten in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel vorteilhaft verwendet wird, wird nachfolgend beschrieben.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung hat das hintere Ende 39 der Lade 11 zumindest einen hinteren Einschnitt 44, der einen Spalt ausbildet, während das hintere Ende 45 des Deckels 13 zumindest einen hinteren ebenen Begrenzungsbereich 46 hat, der parallel zu dem Boden 37 der Lade ist (wenn der Deckel 13 geschlossen ist), wobei der ebene Bereich 46 bezüglich der inneren Fläche 47 des Deckels versetzt ist und an einem mit diesem einstückig ausgebildeten Stützaufbau 48 angeordnet ist. Der Stützaufbau 48 ist derart angeordnet, daß er bei der geschlossenen Position des Deckels 13 in den Einschnitt 44 eintritt, wobei der hintere ebene Begrenzungsbereich 46 dann zu der Innenseite der Lade 11 zeigt (Fig. 4 und 7).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Lade drei Einschnitte an dem hinteren Ende, während der Deckel drei Stützaufbaugestalten 48 für hintere ebene Begrenzungsbereiche 46 hat, wobei in der Fig. 2 (in der wegen des teilweise aufgebrochenen Abschnitts von Fig. 2 lediglich die Hälfte des zweiten Einschnittaufbaus dargestellt ist) ein einzelner Stützaufbau und ein einzelner Einschnitt vollständig dargestellt sind. In anderer Hinsicht sei daran erinnert, daß die in Fig. 2 veranschaulichte Lade 11 bezüglich der Ausbruchebene symmetrisch ist.
  • Bei dem gewählten dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stützstruktur 48 durch einen Vorsprung ausgebildet, der die in den Figuren veranschaulichte Form hat. Eine Neigung 54 ist vor der Fläche 46 vorgesehen, um eine Beschädigung der Ecken der Blätter zu vermeiden. Dieser Vorsprung ist in der Masse des Deckelmaterials ausgeformt.
  • Fig. 7 ermöglicht das Verständnis der Funktion des ebenen Begrenzungsbereichs. In der Fig. 7 kann gesehen werden, daß der hintere ebene Begrenzungsbereich 46 bei dem in der geschlossenen Position befindlichen Deckel 13 parallel zu dem Boden 37 der Lade angeordnet ist. Diese Fläche 46 dient als eine Anlagefläche, auf der das obere Blatt des Stapels 70 zu liegen kommt unter der Annahme, daß während der Handhabung des beladenen Fachs das Fach herumgedreht wird, wobei die Blätter dann wegen der Schwerkraft zum Fallen neigen.
  • Deshalb kann sich das obere Blatt nicht in der Richtung der inneren Fläche 47 des Deckels 13 bewegen.
  • Die Tatsache, daß die Fläche 46 an einem Aufbau 48 eingerichtet ist, so daß die Fläche 46 bezüglich der inneren Fläche 47 des Deckels beträchtlich versetzt ist, ermöglicht es in anderer Hinsicht, daß durch Vorsehen der Ergänzungseinschnitte 44 an der hinteren Endwand 51 der Lade ein Verblocken der Stützaufbaugestalten 48 mit der Wand 51 während des Schließens des Deckels 13 erzielt wird. Dank diesem Merkmal können die Blätter, und insbesondere das obere Blatt des Stapels 70, nicht in die Lücke 53 gleiten, die zwischen der inneren Seite 47 des Deckels 13 und der freien oberen Kante 52 der Wand 51 existieren kann (siehe den teilweise aufgebrochenen Abschnitt in der Fig. 6, in der die fragliche Lücke das Bezugszeichen 53 trägt). In der Tat könnten bei einem Fehlen einer ebenen Anlagefläche 46, die bezüglich der inneren Seite 47 beträchtlich abgeflacht ist und sich zu der Innenseite der Lade "öffnet", wie es insbesondere in Fig. 4 sichtbar ist, die oberen Blätter des Stapels 70 in die Lücke 53 gleiten und beispielsweise zwischen der inneren Seite 47 und der freien oberen Kante 52 gequetscht werden. Dies hätte die Wirkung, daß das obere Blatt des Stapels daran gehindert wird, durch die Walze 26 gefördert zu werden. Dieser zweite Gesichtspunkt der Erfindung ermöglicht vorteilhaft die Beseitigung dieses Nachteils.
  • Dieses Vorsehen ermöglicht auch das Vermeiden von bestimmten Fällen eines Stauens, die durch die Anmelderin festgestellt wurden. In der Tat kann, wenn das obere Blatt des Stapels 70 in den fraglichen Spalt eintritt und gequetscht wird, die Antriebswalze 26 das zweite Blatt in Richtung auf die Vereinzelungs- und Transportvorrichtung 25 mitnehmen, wobei dieses Blatt wiederum das erste Blatt durch Reibung fördert. Die Folge hiervon ist, daß zwei Blätter in Richtung auf die Druckvorrichtung 23 gefördert werden.
  • Somit kann der Benutzer dank der Erfindung das Fach handhaben, sobald es geladen ist, ohne die Gefahr, daß bestimmte Blätter durch den Deckel mit den vorstehend genannten Nachteilen geklemmt werden.
  • In ähnlicher Weise ist auch ein seitlicher ebener Begrenzungsbereich 46' parallel zu dem Boden 37 der Lade vorgesehen (wenn der Deckel 13 geschlossen ist). Dieser seitliche ebene Bereich 46' ist ebenfalls bezüglich der inneren Fläche 47 des Deckels versetzt und an einem mit diesem einstückigen Stützaufbau 48' angeordnet. Dieser Stützaufbau 48' ist ebenfalls derart angeordnet, daß er bei der geschlossenen Position des Deckels 13 in einen seitlichen Einschnitt 44' eintritt, der als ein Spalt dient, wobei der seitliche Begrenzungsbereich 46' dann zu der Innenseite der Lade 11 zeigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Lade zwei Einschnitte dieser Art, die jeder in einer seitlichen Wand oder einer Seite 16 der Lade 11 vorgesehen sind, während der Deckel zwei Stützaufbaugestalten 48' für die seitlichen ebenen Bereiche 46' hat, wobei ein einzelner seitlicher Stützaufbau und ein einzelner seitlicher Einschnitt in der Fig. 2 vollständig dargestellt sind (der andere seitliche Einschnitt bzw. die andere seitliche Aufbaueinheit sind wegen der Abschnitte und ihrer Teilausbrüche in den Figuren nicht dargestellt). Wie für den hinteren Stützaufbau 48, ist der seitliche Stützaufbau 48' ebenfalls durch einen Vorsprung ausgebildet, der die in den Figuren veranschaulichte Form hat. Eine Neigung ist ebenfalls vor der Fläche 46' vorgesehen.
  • Die Funktionen des seitlichen ebenen Begrenzungsbereichs 46' und des seitlichen Stützaufbaus 48' sind die gleichen wie die, die für den hinteren ebenen Begrenzungsbereich bzw. die hintere Stützaufbaueinheit vorstehend genannt worden sind. Wie bereits erwähnt, werden insbesondere die Gefahren eines Stauens und eines Ausbleibens eines Vorschubs vermieden.
  • Außerdem aber wird das obere Blatt des Stapels zwischen den seitlichen Wänden der Lade 11 richtig gehalten, wenn es gefördert wird und die ebenen hinteren Begrenzungsbereiche verlassen hat. In der Tat ist, solange dieses obere Blatt nur durch die Walze 26, aber noch nicht durch die Transportwalzen 25a, 25b erfaßt ist, eine Versetzung des hinteren Endes dieses Blatts in Richtung auf die eine oder die andere Wand der Lade 11 immer möglich.
  • Deshalb kommt das Blatt mit einer genaueren Positionierung in den Druckbereich, was eine bessere Qualität von gedruckten Bildern garantiert.
  • Die durch diese Einschnitte 44, 44' und Stützaufbaugestalten 48, 48' ausgebildete Einheit bildet eine Verhinderungseinrichtung aus, die dazu gestaltet ist, den Durchlaß von Blättern zwischen dem Deckel und der Lade zu verhindern, wobei diese Einschnitte und Aufbaugestalten jeweils an dem Rand der Lade und des Deckels angeordnet sind.
  • Ein vierter Gesichtspunkt der Erfindung, der bei dem in dem gewählten in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel vorteilhaft verwendet wird, wird nachfolgend beschrieben.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung, der insbesondere in den Fig. 2 bis 4 sichtbar ist, hat der Deckel 13 zumindest einen Bereich 55 zur Druckausübung, während die Hebeplatte 12 zumindest einen Auflagebereich 56 hat, wobei der Bereich zur Druckausübung und der Auflagebereich angeordnet sind, so daß sie derart zusammenwirken, daß der Bereich 55 zur Druckausübung die Hebeplatte gegen das Federdruckelement (die Feder 30) in Richtung auf ihre niedrige Position drückt (Fig. 3), wenn der Deckel in seine offene Position kommt (Fig. 2 und 3).
  • Bei dem gewählten dargestellten Ausführungsbeispiel ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses Gesichtspunktes der Erfindung der Bereich zur Druckausübung eine abgerundete Fläche, die an dem Ende eines mit dem Deckel 13 einstückigen Arms 57 angeordnet ist, während die Auflagezone 56 an einer mit der Hebeplatte einstückigen Nase angeordnet ist. Wie in der Fig. 4 gesehen werden kann, ist der den Bereich zur Druckausübung tragende Arm 57 an dem vorderen Ende des Deckels 13 an seiner Seite vorgesehen (der Deckel 13 hat zwei dieser Arme, da er bezüglich der Ausbruchebene von Fig. 2 symmetrisch ist). In ähnlicher Weise ist die den Auflagebereich der Hebeplatte tragende Nase an ihrer Seite angeordnet, wobei tatsächlich zwei dieser Nasen an jeder Seite der Hebeplatte in der Nähe ihres vorderen Endes vorgesehen sind.
  • Wie in den Figuren gesehen werden kann, ist der Arm 57, der die vorstehend festgelegte drückende Einrichtung bildet, an dem Deckel 13 bezüglich der Achse 14 derart angeordnet, daß der an dem Ende des Arms 57 vorgesehene Bereich 55 zur Druckausübung während der öffnenden Bewegung in Kontakt mit dem Auflagebereich 56 kommt und dann die Hebeplatte 12 in Richtung auf den Boden 37 der Lade drückt, wie es insbesondere in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist, und schließlich den Deckel 13 gegen die Federkraft der Feder 30 in der offenen Position hält.
  • Dank dieser Vorsehung muß der Benutzer beim Laden des Papiers die Hebeplatte 12 nicht länger mit der Hand drücken oder den Deckel in seiner offenen Position halten. Er muß einfach den Deckel öffnen.
  • Genauer, in dem Fall des hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels, wird der Deckel 13 nicht durch den gegen die Federkraft der Feder 30 wirkenden Arm 57 in einer im wesentlichen vertikalen Position offen gehalten, sondern in einer Position hinter dieser, in der dieser Deckel 13 an einer an der Lade 11 vorgesehenen schrägen Anlage 80 anliegt, wobei die Federkraft der Feder 30 den Deckel 13 über die Hebeplatte 12 in Richtung auf die Anlage 80 vorspannt.
  • Hierbei wird der Deckel 13 wiederum offen gehalten. Als eine Tatsache ist unter Bezugnahme auf Fig. 3 festzustellen, daß die entsprechenden Elemente des Fachs hierbei derart angeordnet sind, um der folgenden Beziehung zu genügen:
  • GM ≥ PM + RM
  • wobei:
  • - GM ist das Moment des Gewichts G des Deckels 13 um die Drehachse 14;
  • - PM ist das Moment der Federkraft P der über die Hebeplatte 12 auf den Arm 57 wirkenden Feder 30 um die Drehachse 14; und
  • - RM ist das Moment der aufgrund der schrägen Anlage 80 auf den Deckel 13 wirkenden Reaktionskraft R um die Drehachse 14.
  • Selbstverständlich ist hier darauf hinzuweisen, daß auf der Grundlage der vorstehenden Lehre ein Fachmann in der Lage sein wird, andere bestimmte Anordnungen auszuführen, die anderen Beziehungen als der Vorstehenden genügen werden, welche gestatten, daß der Deckel 13 in seiner offenen Position gehalten wird.
  • Ein fünfter Gesichtspunkt der Erfindung, der bei dem in dem gewählten in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel vorteilhaft verwendet wird, wird nachfolgend beschrieben.
  • Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung, der insbesondere in den Fig. 6a und 6b sichtbar ist, hat die Lade 11 zwei Zungen 60 zum Halten der vorderen Ecken 61 der Blätter 70. Diese Zungen zeigen zu der Innenseite der Lade 11 und haben eine Haltefläche 62, die bezüglich der Hebeplatte 12 zumindest um den gleichen Abstand angeordnet ist wie der zwischen dem Begrenzungsbereich 40 und dem Boden 37, in diesem Fall der Hebeplatte, wenn sie sich in ihrer niedrigen Position befindet, wobei der Deckel offen ist (Fig. 3 und 5). In diesen Figuren kann in der Tat festgestellt werden, daß der zwischen der Fläche 42 und der oberen Fläche der Hebeplatte 12 existierende Abstand d geringer ist als der zwischen der Fläche 62 und der Hebeplatte 12 existierende Abstand d', wenn sie sich in ihrer niedrigen Position befindet, wobei der Deckel 13 offen ist.
  • Die Funktion der Haltezungen 60, und genauer gesagt ihrer Haltefläche 62, besteht wie bei dem Stand der Technik darin, das Papier in dem Fach an dem Vorschubende des Fachs zu halten (Fig. 6 und 6a), insbesondere während der Ladevorgänge. Jedoch besteht im Gegensatz zum Stand der Technik während der Positionierung des Papierstapels 70 in dem Fach nicht die Gefahr einer Beschädigung der vorderen Ecken von bestimmten Blättern, weil der Benutzer lediglich die Blätter unter die Fläche 42 gleiten zu lassen braucht. Weiterhin besteht bei der um einen Abstand d' größer als der Abstand d vorgesehenen Fläche 62 keine Gefahr, daß während des Ladens bestimmte obere Blätter des Stapels 70 an den Zungen 60 anliegen und als ein Ergebnis hieraus die Ecken beschädigt werden.
  • Fig. 9 zeigt, daß eine vertikal orientierte Führungsfläche parallel zu der Längsachse des Fachs direkt unter der Haltefläche 62 jeder Zunge 60 angeordnet ist. In der Fig. 9, die eine Detailansicht ist, trägt die vertikale Führungsfläche das Bezugszeichen 65. Zwei dieser Flächen sind deutlich direkt unter jeder der Zungen 60 vorgesehen, wobei die Führungsflächen 65 um einen Abstand beabstandet sind, der wesentlich größer als die Breite der Blätter ist. Ihnen geht eine schräg orientierte Führungsfläche 64 voran, die zwei Funktionen hat:
  • - erstens, das Vorhandensein einer scharfen Begrenzungskante der Fläche 65, an der die Blätter anzuliegen kommen könnten, wobei ihre Ecken während ihres Ladens in das Fach beschädigt werden könnten,
  • - und zweitens, die Ausrichtung der Blätter zu beenden, bevor sie in den zwischen den zwei vertikal orientierten Führungsflächen 65 existierenden Raum eintreten.
  • Die Anordnung der bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendeten anlenkenden Einrichtung des Deckels 13 an der Lade 11 wird nachfolgend mit Hilfe der Fig. 9 und 10 beschrieben.
  • Während der Entwicklung dieses neuen Fachs war die Anmelderin mit einem Problem konfrontiert. In der Tat wird in den Fig. 2, 3 und 5 festgestellt, daß der Deckel bei seiner offenen Stellung in dieser Position durch die schräge Anlage 80 gehalten wird, auf der er über einem sehr kleinen Abschnitt seiner Länge ruht. Sein hinteres Ende 45 befindet sich in dem Bereich der Länge der in die Lade zu ladenden Blätter um einen ziemlich großen Abstand von der Drehachse 14 (ungefähr 29 cm). Deshalb gibt es einen großen Hebelarm, der durch den Abstand zwischen dem hinteren Ende 45 des Deckels und einem oberen Steg 81 ausgebildet ist, der die obere Begrenzung der Anlage 80 ausbildet. Folglich kann das hintere Ende 45 bei einer in seiner Nähe in der Richtung des Pfeils F (Fig. 3) ausgeübten Kraft ein großes Moment auf den Deckel ausüben, wobei die Gelenkverbindung in der Höhe der Achse 14 einer Belastung in der Richtung des Pfeils F' unterworfen wird. Wenn die Gelenkverbindung in der Höhe der Achse 14 starr ist, kann das durch die Kraft F ausgeübte Moment ein Brechen des Deckels zur Folge haben, besonders wenn er aus einer relativ dünnen Plexiglasplatte hergestellt ist, die dementsprechend zerbrechlich ist. Eine derartige Situation kann eintreten, wenn ein unvorsichtigerer Benutzer den Deckel abrupt öffnet mit der Absicht, diesen hinter die Anlage 80 zu bringen.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, und im allgemeinen gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, sind die anlenkenden Einrichtungen dazu angepaßt, in dem Fall eines auf den Deckel ausgeübten Stoßes einer vorbestimmten Kraft automatisch abgetrennt zu werden, wodurch der Deckel von dem Gehäuse abgekoppelt wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses Gesichtspunkts der Erfindung, der insbesondere dadurch vorteilhaft ist, daß er einfach und nicht sehr kostspielig in Gebrauch zu nehmen ist, umfaßt die um die Achse anlenkende Einrichtung des Deckels einen Anlenkpunkt 90, der an jeder Seite des Deckels 13 an einer seitlichen elastischen Nase 91 angeordnet ist, wobei der Anlenkpunkt 90 eine Auslöseneigung 92 hat, die bezüglich der Achse des Anlenkpunktes schräg orientiert ist (siehe Fig. 10). Jede seitliche elastische Nase 91 bildet hierbei einen Arm eines Abschnitts des Deckels 13, der eine Gabel ausbildet, deren zweiter Arm durch den Arm 57 gebildet wird.
  • In einer ergänzenden Weise ist ein zylindrisches Gehäuse 93 mit zu dem Anlenkpunkt 90 ergänzenden Abmessungen in der Wand 16 an ihrer inneren Seite vorgesehen, wobei das zylindrische Gehäuse die Achse 14 als ihre Achse hat.
  • In der Fig. 10 ist festzustellen, daß die an den Gelenkpunkten an jeder Seite des Deckels angeordneten Neigungen 92 insgesamt in Richtung aufeinander orientiert sind und sich in der Nähe des unteren Endes der elastischen Nasen 91 am nächsten sind.
  • In diesem speziellen Fall haben die Neigungen 92 eine doppelte Funktion:
  • - das Einschnappen des Anlenkpunktes 90 in das Gehäuse 93 zu erleichtern,
  • - das Auslösen des Anlenkpunktes in dem Fall von Stößen auf den Deckel in der Richtung des Pfeils F (Fig. 3) zu erleichtern. In der Tat ist zu sehen, daß die Neigungen 92 im wesentlichen in der Richtung des Pfeils F' orientiert sind (wenn der Deckel 13 offen ist), um das Zerlegen der durch die Anlenkpunkte 90 und das Gehäuse 93 ausgebildeten anlenkenden Einrichtung (Richtung des Pfeils F') in der Fig. 3 zu erleichtern.
  • Bei dem gewählten in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist gemäß einem anderen Merkmal dieses Gesichtspunkts der Erfindung eine an der inneren Seite der Wand 16 vorgesehene Einschnappneigung 95 direkt über dem zylindrischen Gehäuse 93 vorgesehen, um das Einschnappen des Anlenkpunktes 90 in das Gehäuse 93 durch ein Führen dieses Anlenkpunktes und ein normales Biegen der Nase 91, und auch das versehentliche Zerlegen der anlenkenden Einrichtung als eine Folge eines Schlags auf den Deckel zu erleichtern.
  • Offenbar ist es möglich, daß weitere Ausführungsbeispiele für die anlenkende Einrichtung des Deckels 13 an der Lade 11 vorgesehen werden können, die in dem Fall von Stößen auf den Deckel in der Richtung des Pfeils F von Fig. 3 abgetrennt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf das gewählte in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil alle Varianten im Bereich dessen, was einem Fachmann zugänglich ist.
  • Insbesondere ist es möglich, die Lade durch eine andere Bauart eines Behälters zu ersetzen, zum Beispiel ein Boden, von dem Stifte zum Stützen der Blätter an ihren Ecken vorstehen.
  • In anderer Hinsicht, wenn der Deckel an der Lade an ihrem hinteren Ende gegenüber dem Vorschubende montiert ist, wird der vorbestimmte Abstand relativ zu dem Begrenzungsbereich einfach der zwischen diesem Bereich und dem Boden der Lade sein, wenn sich die Hebeplatte nicht so weit erstreckt wie das hintere Ende der Lade.

Claims (11)

1. Fach (10) zum Laden von Blättern für ein blattverarbeitendes Gerät mit einem Behälter (11), einer zwischen einer niedrigen Position und einer hohen Position bewegbaren Hebeplatte (12), einem Federelement (30) zum elastischen Bewegen der Hebeplatte (12) von der niedrigen Position zu der hohen Position, einem an dem Behälter (11) montierten Deckel (13), der um eine Achse (14) angelenkt ist und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist, und einer drückenden Einrichtung (57), um die Hebeplatte (12) in Richtung auf die niedrige Position gegen eine Federkraft des Federelements (30) zu drücken, wenn sich der Deckel in die offene Position bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die drückende Einrichtung (57) an dem Deckel (13) montiert ist und den Deckel (13) in der offenen Position gegen die Federkraft des Federelements (30) hält.
2. Fach (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drückende Einrichtung (57) mindestens einen mit dem Deckel (13) einstückig ausgebildeten Arm (57) hat, um die Hebeplatte (12) in Richtung auf die untere Position gegen die Federkraft des Federelements (30) zu drücken, wenn sich der Deckel (13) in die offene Position bewegt, und dadurch, daß es weiterhin mindestens einen mit dem Behälter (11) einstückig ausgebildeten Anlageabschnitt (80) hat, der eine schräge Ruheposition für den Deckel (13) festlegt, wenn sich dieser in der offenen Position befindet, in der die Federkraft des Federelements (30) den Deckel (13) über die Hebeplatte (12) und den mindestens einen Arm (57) in Richtung auf den mindestens einen Anlageabschnitt (80) vorspannt, so daß der Deckel (13) in der offenen Position gehalten wird.
3. Fach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anlenken des Deckels (13) um die Achse (14) dazu angepaßt sind, automatisch im Fall von auf den Deckel (13) ausgeübten Stößen mit einer vorbestimmten Kraft getrennt zu werden, wodurch dieser von dem Behälter (11) abgekoppelt wird.
4. Fach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Deckel (13) um die Achse (14) drehbar an eine den Behälter ausbildende Lade (11) durch eine Einschnappeinrichtung (90, 92, 93) montiert ist, die einen Anlenkpunkt (90), der an jeder Seite des Deckels (13) auf einer elastischen Nase (91) angeordnet ist, eine an jedem Anlenkpunkt (90) angeordnete und bezüglich der Achse des Anlenkpunkts schräg orientierte Auslöseneigung (92), und für jeden Anlenkpunkt (90) ein zylindrisches Gehäuse (93) umfaßt, das in einer seitlichen Wand der Lade (11) mit dem Anlenkpunkt (90) als dessen Achse ausgebildet ist, so daß der Deckel von der Lade im Fall von auf den Deckel ausgeübten Stößen mit einer vorbestimmten Kraft abgekoppelt werden kann.
5. Fach (20) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine in der gewünschten Montagerichtung des Deckels (13) orientierte Einschnappnneigung (95) direkt über dem zylindrischen Gehäuse (93) angeordnet ist.
6. Fach (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) mindestens einen Begrenzungsbereich (40) hat, der so angeordnet ist, daß sich bei dem in der offenen Position befindlichen Deckel 13 der mindestens eine Begrenzungsbereich (40) an einem vorbestimmten Abstand von dem Boden des Behälters (11) befindet, der der maximalen Dicke von Papier entspricht, die in das Fach (10) eingeladen werden kann.
7. Fach (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Begrenzungsbereich einen Begrenzungssteg (40) hat, der mit dem Deckel (13) einstückig ausgebildet ist und sich über die gesamte Breite des Deckels (13) erstreckt.
8. Fach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungssteg (40) eine Kontaktfläche (42) mit einer beträchtlichen Breite hat, um das obere Blatt in dem Fach (10) nicht zu beschädigen.
9. Fach (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Anlageabschnitt (80) angrenzend an eine mit dem Behälter (11) einstückig ausgebildete Zunge (60) vorgesehen ist, wobei die Zunge (60) eine Haltefläche (62) hat, um die Blätter auf der Hebeplatte (12) nach einem Ladevorgang zu halten.
10. Fach (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (60) an dem Vorschubende des Behälters (11) vorgesehen ist, so daß die Zunge (60) die Vorderecke der Blätter hält.
11. Bilderzeugungsgerät mit:
- einem Fach nach einem der Ansprüche 1 bis 10;
- einer Vorschubeinrichtung (25, 26) zum Vereinzeln und Vorschieben eines Blatts von dem Fach; und
- einer Druckeinrichtung (23) zum Drucken eines Bilds auf ein durch die Vorschubeinrichtung (25, 26) vorgeschobenes Blatt.
DE69510155T 1994-10-28 1995-10-26 Bogenladekassette für eine Vorrichtung zur Handhabung von Papierblättern Expired - Lifetime DE69510155T2 (de)

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