DE69507155T2 - Maschine zur automatischen herstellung von fleisch- und/oder gemüse-spiessen - Google Patents

Maschine zur automatischen herstellung von fleisch- und/oder gemüse-spiessen

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DE69507155T2
DE69507155T2 DE69507155T DE69507155T DE69507155T2 DE 69507155 T2 DE69507155 T2 DE 69507155T2 DE 69507155 T DE69507155 T DE 69507155T DE 69507155 T DE69507155 T DE 69507155T DE 69507155 T2 DE69507155 T2 DE 69507155T2
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/006Putting meat on skewers

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  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
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Description

  • Die Erfindung ist dem technischen Bereich der nahrungsmittelverarbeitenden Maschinen zuzuordnen.
  • Für die industrielle Herstellung von Schaschlik wurden Maschinen vorgeschlagen, die ein halb- oder vollautomatisches Aufspießen und Schneiden ermöglichen. Anhaltsweise und keineswegs begrenzend sei z. B. auf die Lehre der Patente FR 8316928 und 8517975 verwiesen.
  • Unabhängig von den genutzten Lösungsmöglichkeiten beruht das Grundprinzip der verschiedenen Techniken auf der Verwendung eines Behälters, in dem die einzelnen Fleisch- und Gemüseschichten scheibenförmig angeordnet sind. Die Wände des Behälters weisen für die Durchführung von Schneidmessern vertikale Schlitze auf.
  • Die verschiedenen Lösungen haben im Hinblick auf die Schaschlikkonzeption gegenüber den handwerklichen Produktionsformen einen großen Fortschritt gebracht. Angesichts des bei diesen Maschinen zur Anwendung kommenden Prinzips sind die Schaschlikvariationen jedoch notgedrungen begrenzt. Da die Möglichkeit bestehen muß, die einzelnen Zutaten innerhalb des Behälters flach und in Scheiben anzuordnen, kann nur eine bestimmte Fleischart und vor allem nur eine einzige Gemüsesorte - gewöhnlich Paprika - verwendet werden. Die Zusammensetzung des fertigen Schaschliks ist damit begrenzt.
  • Außerdem besitzen diese Schaschlikspieße immer das gleiche Aussehen, d. h. eine allgemein quaderartige Form.
  • Daraus wird ersichtlich, daß diese automatische Aufspießtechnik nicht die Möglichkeit bietet, Schaschlik in der Form zu produzieren, wie er von Hand hergestellt werden kann, d. h. nach Wunsch des Verbrauchers mit vielen Zutaten aus unterschiedlichen Fleisch- und Gemüsestücken.
  • Das Patent US-A-3835761 beschreibt eine Maschine für die Herstellung von Schaschlik mittels Vertiefungen zum Einlegen von Nahrungsmitteln, die dann zur Erzeugung eines Schaschlikspießes aufgespießt werden. Die in diesem Patent vorgeschlagene Lösung ist jedoch nicht zufriedenstellend. Bei dieser Maschine kommt nämlich ein Laufband in Form von gelenkig miteinander verbundenen Platten zur Anwendung, wobei jede Platte separate Vertiefungen für jeweils eine Zutat aufweist. Daraus ergibt sich eine Begrenzung der aufzuspießenden Produkte, die angesichts der Entsprechung zwischen Vertiefung und Produkt kalibriert sein müssen, um in die für sie gedachte Vertiefung zu passen.
  • Im übrigen führen die Abstände zwischen den jeweiligen Vertiefungen einer Platte zur Bildung eines Schaschliks dazu, daß die aufgespießten Zutaten nach dem Aufspießen nicht dicht nebeneinanderliegen, sondern durch einen Raum voneinander getrennt sind, der ziemlich genau dem Abstand zwischen zwei Vertiefungen entspricht. Das dabei erzielte Schaschlik ist daher optisch nicht sehr ansprechend.
  • Aus dem Patent FR 2550076 ist ebenfalls ein Gerät bekannt, mit dem Schaschlikspieße hergestellt werden können. Das Gerät umfaßt ein Gehäuse mit Deckel, wobei das Gehäuse in der Mitte eine Aussparung besitzt, die das aufzuspießende Produkt enthält. Die Aussparung steht mit zwei Spießführungen in Verbindung, die für die sichere Zentrierung einer Metallstange sorgen sollen. Es ist damit klar, daß dieses Patent keine Maschine für die automatische großtechnische Herstellung von Schaschlikspießen betrifft, sondern ein Gerät für die manuelle Schaschlikbereitung. Das Problem des kontinuierlichen automatischen Aufspießens der in der Vertiefung enthaltenen Produkte stellt sich hier nicht. Die Aufgabenstellung in diesem Patent besteht darin, beim Eindrücken des im übrigen metallischen Spießes eine Verletzung zu vermeiden.
  • Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, diesen Nachteilen auf einfache, sichere, wirksame und rationelle Weise abzuhelfen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Schaschlikherstellung zu automatisieren, wobei die Schaschlikspieße aus einer beliebigen Kombination verschiedener Fleischstücke und unterschiedlicher Gemüsesorten wie Tomaten, Pilze, Paprika und Zwiebeln zusammengesetzt sein können, ohne deswegen andere. Zutaten wie Trockenpflaumen, Ananas und ganz allgemein jede Art kalibrierter und nicht kalibrierter Zutaten auszuschließen.
  • Die Aufgabenstellung besteht demnach darin, handwerkliche Schaschlikspieße auf industrielle Weise herzustellen mit dem Ziel, das automatische Aufspießen der Fleischstücke und Gemüsezutaten zu gewährleisten, wobei es insbesondere möglich sein soll, Spieße aus Holz zu verwenden.
  • Zur Lösung einer derartigen Aufgabenstellung wurde eine Maschine nach Art derer geplant und entwickelt, die tragende Vorkehrungen mit Vertiefungen für die Aufnahme der Zutaten aufweisen, wobei diese Vorkehrungen mit mindestens einem Aufspießsystem zusammenwirken, das geeignet ist, in jede der Vertiefungen einen Spieß einzuführen und dabei gleichzeitig die Zutaten in Form von Fleisch- und/oder Gemüse- und/oder Obststücken zu durchbohren, um ein Schaschlik herzustellen.
  • Die Maschine zeichnet sich erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Vorkehrungen aus:
  • - das Aufspießsystem umfaßt im wesentlichen ein Rohr, Einrichtungen für die Einführung eines Spießes in das Rohr, Einrichtungen für die Querverschiebung des gesamten Spieß- und Rohrsystems zum Eindrücken in die in der Vertiefung liegenden Fleisch- und/oder Gemüsestücke, Einrichtungen zum Eindrücken des Spießes in das Rohr und darüber hinaus, Einrichtungen zum Herausziehen des Rohres, damit nur der Spieß in den Fleisch- und/oder Gemüsestücken eingedrückt bleibt;
  • - jede Vertiefung besitzt eine allgemein rechteckige Form, die ein Volumen begrenzt, das ganz mit den Zutaten ausgefüllt werden kann, wobei die Abmessungen der Vertiefung ziemlich genau den Abmessungen des gewünschten Schaschliks entsprechen und wobei die Vertiefung an jedem Ende mit ausführenden Aussparungen für die Einführung des den Spieß aufnehmenden Rohres in Verbindung steht.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung, den Halt der Schaschlikbestandteile während des Aufspießvorgangs zu gewährleisten, wirkt jede Vertiefung im Moment des Aufspießens mit einer Abstützgegenform zusammen, die geeignet ist, auf die Fleisch- und/oder Gemüsestücke eine Druckkraft auszuüben.
  • Nach einem anderen Merkmal weist jede Vertiefung Organe zum Auswerfen des Schaschliks auf.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung, die Schaschlikspieße in einem kontinuierlichen Prozeß herzustellen, bestehen die tragenden Vorkehrungen aus Platten, die miteinander verkuppelt und von Steuer- und Transferorganen abhängig sind, um schrittweise nacheinander gegenüber die Aufspießstation(en) geführt zu werden, wobei jede der Platten mindestens eine Vertiefung aufweist.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Einrichtungen für die Einführung des Spießes in das Rohr aus einem von Zylindern abhängigen mobilen Schubsystem, wobei die Einrichtungen für die Querverschiebung der Spieß- /Rohr-Einheit aus einem zweiten mobilen System bestehen, das von dem ersten System verschoben werden kann, welches einen Stift aufweist, der geeignet ist, in Anschlagstellung der beiden Systeme, die ausgehend von einem der Enden der Vertiefung dem Eindrücken der Spieß-/Rohr-Einheit in die Fleisch- und/oder Gemüsestücke entspricht, die Verschiebung des Spießes gegenüber dem Rohr bis zum Herausragen aus dem anderen Ende der Vertiefung zu gewährleisten, wobei diese Systeme dann wieder nacheinander zur Ausgangsposition zurückgeführt werden.
  • Weiterhin mit dem Ziel, die gesamten Vorgänge zu automatisieren, werden die Spieße in einem Magazin aufbewahrt, das mit einem Selektionssystem ausgestattet ist, das einen Spieß zwecks Positionierung in einem horizontalen Auflager zwischen den beiden Systemen einzeln ausgeben kann.
  • Zur Lösung der Aufgabenstellung, das automatische Auswerfen der Spieße am Ausgang des Aufspießsystems bzw. der Aufspießsysteme zu gewährleisten, bestehen die Auswurforgane aus einem Profileisen, das höhenverschiebbar im Boden der Vertiefung sitzt, wobei das Eisen am Ausgang der Aufspießstation mit einem Organ zusammenwirkt, das geeignet ist, es so anzuheben, um das gleichzeitige Auswerfen des Schaschliks zu gewährleisten.
  • Nachstehend wird die Erfindung mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
  • Die Abb. 1 ist eine schematische Perspektivansicht und zeigt eine mögliche Ausgestaltung einer Anlage für die Schaschlikherstellung nach den Merkmalen der Erfindung.
  • Die Abb. 2 ist eine Ansicht der Maschine im Längsschnitt.
  • Die Abb. 3 ist eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie 3.3 der Abb. 2.
  • Die Abb. 4 ist eine Detailansicht der Kompressionsstation.
  • Die Abb. 5 ist eine Detailansicht des Auswurfsystems.
  • Die Abb. 6 ist eine Draufsicht im Bereich der Aufspießstation.
  • Die Abb. 7 ist eine Schnittansicht nach der Linie 7.7 der Abb. 6.
  • Die Abb. 8 ist eine Schnittansicht nach der Linie 8.8 der Abb. 7.
  • Die Abb. 9-14 sind schematische Draufsichten zur Illustrierung des erfindungsgemäßen Aufspießprinzips.
  • Die Abb. 15 ist eine Draufsicht einer Platte und zeigt den erfindungsgemäß hergestellten Schaschlik vor dem Auswerfen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine besteht aus mehreren Platten (1), die jeweils mindestens eine Vertiefung (1a) für die Bestückung mit den gewünschten Zutaten (Fleisch-, Gemüse-, Obststücke...) zur Herstellung von Schaschlik aufweisen. Die Platten sind von beliebigen Steuer- und Transferorganen abhängig, um schrittweise nacheinander gegenüber mindestens eine Aufspießstation geführt zu werden.
  • Die Platten (1) sind beispielsweise so ausgebildet, daß sie zueinander gelenkig gelagert sind; sie wirken mit Antriebstrommeln (3) (4) zusammen, um eine Endlostransferstraße zu bilden. Die Antriebstrommeln (3) (4) können Stifte (3a) (4a) aufweisen, die mit komplementären Löchern in der Nähe der Ränder jeder einzelnen Platte zusammenwirken.
  • Jede Vertiefung (1a) hat eine allgemein rechteckige Form, deren Abmessungen - Länge, Breite und Tiefe - ziemlich genau den gewünschten Abmessungen des Schaschliks entsprechen. Die Vertiefung (1a) steht an jedem Ende mit ausführenden Gängen (1b) (1c) in Verbindung, die in der Materialdicke der Platte (1) ausgeformt und koaxial zum Mittelteil der Vertiefung (1a) ausgerichtet sind.
  • Wie aus der weiteren Beschreibung hervorgeht, ermöglichen diese Gänge (1b) (1c) die Einführung der Spieße (P) mit ihren Aufspießvorrichtungen.
  • Das Aufspießen erfolgt im wesentlichen mit einem Hohlrohr (5), das zur Aufnahme eines Spießes (P) bestimmt ist. Zu diesem Zweck ist das Aufspießsystem mit Vorkehrungen für die Einführung des Spießes (P) in das Rohr sowie mit Vorkehrungen für die Querverschiebung des gesamten Spieß- und Rohrsystems zum Eindrücken in die in der Vertiefung (1a) einer Platte (1) liegenden Fleisch- und/oder Gemüsestücke ausgerüstet.
  • Im engeren Sinne, und wie aus den Abb. 6, 7 und 8 zu ersehen, bestehen diese Einführ- und Aufspießvorkehrungen aus einem ersten mobilen, von Zylindern abhängigen Schubsystem. Das mobile System umfaßt zwei Platten (6) (7), die gegenüber einem den Spieß (P) aufnehmenden ortsfesten Auflager (13) verschiebbar sind. Die Platte (6) ist an die Stange (10a) eines koaxialen Zylinders (10) angekuppelt. Diese Platte (6) ist ansonsten mit den Schäften (11a) und (12a) von zwei Zylindern (11) und (12) verbunden, deren Stangen (11b) und (12b) an die Platte (7) angekuppelt sind und die Platte (6) unbehindert durchqueren. Die Platten (6) und (7) liegen parallel und sind um einen festen Abstand (E) voneinander entfernt. Daraus wird ersichtlich, daß die Platten (6) und (7) über die Zylinder (11) und (12) miteinander verbunden sind. Die Platte (6) ist gleitfähig an parallelen Führungsstangen (8) (9) angebracht.
  • Weiterhin ist die Platte (6) fest mit einem in einer Linie mit dem Auflager (13) angeordneten koaxialen Stift (14) verbunden, um gegenüber dem Spieß (P) zu liegen zu kommen. Der Stift (14) durchquert unbehindert die Platte (7).
  • Das Rohr (5) ist an ein zweites mobiles System angekuppelt, das im wesentlichen aus einer Platte (15) besteht, die den parallelen Führungsstangen (8) (9) entlang frei gleitfähig angebracht ist. Diese Platte (15) ist von der Platte (7) um eine Länge (L) entfernt, die ziemlich genau der Länge eines Spießes entspricht. Diese Verstrebung (L) wird insbesondere durch eine Stange (16) erzielt, die mit der Platte (15) fest verbunden und gleitfähig an der Basis der Platte (7) angebracht ist.
  • Das Rohr (5) ist koaxial zu den freien Durchgängen (1b) und (1c) der Vertiefungen (1a) jeder einzelnen Platte (1) ausgerichtet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Maschine im Bereich des Aufspießsystems und damit kombiniert mit einer Station ausgestattet, die geeignet ist, während des Aufspießens eine Druckwirkung auf die in der Vertiefung enthaltenen Fleisch- und/oder Gemüsestücke auszuüben (Abb. 4). Zu diesem Zweck kann jede Vertiefung (1e) während der Aufspießphase mit einem Andruckorgan (17) zusammenwirken, das wie eine Presse arbeitet. Das Andruckorgan (17) kann aus einer Platte (17a) bestehen, die von einem Zylinder (18) betätigt wird, der an einem Stützrahmen (19) angebracht ist. Die Platte (17a) weist einen vorstehenden Ansatz (17b) mit einer zu derjenigen der Vertiefung (1a) komplementären Form auf, der so dick ist, daß er auf die in der Vertiefung (1a) enthaltenen Fleisch- und/oder Gemüsestücke eine geringe Druckwirkung ausübt.
  • Man beachte, daß das Einsetzen eines Spießes (P) in das Auflager (13) vorteilhafterweise durch beliebige, insgesamt mit (20) bezeichnete automatische Ausgabe- und Auswahlvorkehrungen erfolgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wirkt jede Vertiefung (1a) mit Auswurforganen des Schaschliks zusammen.
  • Wie insbesondere die Abb. 4 und 5 zeigen, bestehen die Auswurforgane aus einem Profileisen (21) in Form eines umgekehrten U mit einem Mittelschenkel (21a) und senkrecht dazu mit zwei Seitenschenkeln (21b) (21c). Das Eisen (21) wirkt ziemlich genau mit dem mittleren Teil der Vertiefung (1a) zusammen. Die beiden Schenkel (21b) und (21c) sind frei gleitfähig in die Materialdicke des Bodens der Vertiefung (1a) eingeführt, während der mittlere Schenkel (21a) in einer im Boden der Vertiefung (1a) ausgeformten Nut (1a1) sitzt.
  • Die freien Enden der Schenkel (21b) und (21c) sind durch einen Auflagesteg (22) miteinander verbunden. Das Auswurforgan (21) am Ausgang der Aufspießstation kann der Einwirkung eines Schubzylinders (23) ausgesetzt werden, dessen Stangenende (23a) im Bereich (23b) so ausgebildet ist, um auf den Steg (22) einzuwirken, dadurch das Eisen (21) anzuheben und damit gleichzeitig das Auswerfen des Schaschliks aus der Vertiefung (1a) zu bewirken.
  • Vorteilhafterweise ist der Schubzylinder (23) an einem geeigneten Teil der Maschine angebracht, um auf die Auswurforgane (21) einzuwirken, wenn sich die Platten (1) am Anfang der Abwärtsphase gegenüber den Antriebstrommeln (3) (4) befinden, damit der Schaschlik durch Schwerkraft im Bereich einer entsprechend angepaßten Station entfernt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Abb. 9-14 soll jetzt die Arbeitsweise der Maschine näher beschrieben werden.
  • Die einzelnen vorkalibrierten Fleisch- (V) und Gemüsestücke (L) werden in jeder Vertiefung (1a) der Platten (1) so nebeneinandergelegt, daß die Vertiefungen voll ausgefüllt werden.
  • Wir erinnern daran, daß es in Anbetracht der spezifischen Merkmale der Maschine möglich ist, den Rauminhalt jeder einzelnen Vertiefung mit beliebigen Zutaten nach Wahl des Benutzers zu füllen. Es besteht z. B. die Möglichkeit, alle Arten von kalibrierten Fleischstücken (V), alle Arten von Gemüsestücken (L) wie Pilze, Tomaten, Zwiebeln und gegebenenfalls alle Arten von Obst einzugeben. Unter Einwirkung des Vorbeilaufs der von den Trommeln (3) und (4) schrittweise angetriebenen Platten (1) werden diese nacheinander gegenüber die Aufspießstation(en) geführt.
  • Auf diese Weise wird eine Platte (1) angehalten und in koaxialer Ausrichtung zu den Einführgängen (1b) und (1c) im Bereich des Aufspießrohres (5) positioniert (Abb. 9).
  • Das Andruckorgan (17) wird durch den Zylinder (18) betätigt, um an der entsprechenden Platte (1) in Anschlag zu kommen und demnach durch Eindringen des vorstehenden Ansatzes (17b) in die Vertiefung (1a) eine geringe Druckkraft auf die Fleisch- (V) und Gemüsestücke (L) auszuüben.
  • Der Zylinder (10) wird betätigt, um mit seiner Stange (10a) das erste mobile System, das vor allem aus den Platten (6) und (7) besteht, entlang den Führungsstangen (8) und (9) zu verschieben. Durch diese Verschiebung wird der zuvor in seinem Auflager (13) im Rohr (5) in Stellung gebrachte Spieß (P) mittels der Platte (7) eingeführt (Abb. 10).
  • Wenn die Platte (7) mit der Platte (15) in Kontakt kommt, wird letztere entlang den Stangen (8) und (9) verschoben, wodurch gleichzeitig die Einführung des gesamten Rohr- (5) und Spießsystems (P) in die Durchführung (1b) und damit das Aufspießen der verschiedenen Fleisch- und/oder Gemüsestücke bewirkt wird (Abb. 11).
  • In Anschlagstellung der Platte (15) werden die Zylinder (11) und (12) betätigt, wodurch der Rückzug der mit den Stangen (11a) und (12a) der Zylinder (11) und (12) verkuppelten Platte (7) ausgelöst wird, bis diese Platte (7) gegen die Platte (6) in Anschlag kommt. Daraus resultiert das Vorstehen des frei in die Platte (7) eingeführten Stiftes (14) (Abb. 12). In dieser Position führt der Schubeffekt des Zylinders (10) dazu, daß beide Platten (7) (6) und demnach der Stift (14) durch die Stange (10a) um eine Strecke, die ziemlich genau dem anfänglichen Abstand (E) zwischen den beiden Plätten (6) und (7) entspricht, gedrückt werden. Der Stift (14) dringt in das Rohr (5) ein, um die Verschiebung des Spießes gegenüber dem ortsfest bleibenden Rohr (5) im Hinblick auf das Herausragen in die Durchgangsöffnung (1c) der Vertiefung (1a) zu gewährleisten (Abb. 13).
  • In dieser Phase ist das Aufspießen beendet. Man braucht dann nur in umgekehrter Richtung auf den Zylinder (10) einzuwirken, um zunächst die Rückführung der Platten (7) und (6) und dann der Platte (15) auszulösen (Abb. 14).
  • Der Zylinder (18) des Andruckorgans wird in umgekehrter Richtung betätigt, um die Vertiefung (1a) freizumachen und dementsprechend den Schaschlik freizugeben.
  • Dieser Aufspießvorgang wird bei jeder Platte (1) nacheinander wiederholt. Nach dem Aufspießen werden die Platten (1) linear verschoben, bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Auswurforgan (21) einer der Platten am Zylinder (23) ankommt, der dann betätigt wird, um mit seiner Stange (23a) das Anheben des auf das Eisen (22) einwirkenden Organs (21) auszulösen.
  • Der Schenkel (21a) dieses Organs bewirkt das Anheben des gesamten Schaschliks und dessen Auswurf durch Schwerkraft auf ein anderes Transferband oder z. B. direkt in eine Menüschale.
  • Selbstverständlich sind die einzelnen Antriebsorgane - insbesondere für die schrittweise Verschiebung der Platten (1), für die Aufspießvorrichtung, das Andruckorgan und das Auswurfsystem - von beliebigen Steuersystemen abhängig, um kontinuierlich synchronisiert zu arbeiten.
  • Zur Erhöhung des Produktionstaktes ist eine Verdoppelung zumindest der Aufspießstation vorgesehen. Es können Holz- oder Metallspieße verwendet werden. Die einzelnen Platten (1) sind herausnehmbar und können Vertiefungen (1a) aufweisen, deren Abmessungen auf die gewünschte Schaschlikart zugeschnitten sind. Gleiches gilt für das Andruckorgan, dessen Druckplatte (17a) abgenommen werden kann, wobei der vorstehende Ansatz (17b) ebenfalls an die Abmessungen der entsprechenden Vertiefung (1a) angepaßt ist.
  • Die Abb. 1 zeigt ein Beispiel für die Kombination der erfindungsgemäßen Maschine mit anderen Systemen zur Schaffung einer automatischen Schaschlikproduktionslinie. Der Block (A) symbolisiert eine Maschine, die geeignet ist, verschiedene Fleischstücke in kalibrierter Form zuzuschneiden. Der Buchstabe (B) bezeichnet ein Förderband, auf dem mit Fleisch- und Gemüsestücken gefüllte Schalen angeordnet sein können. Das Fördersystem ist vorteilhafterweise neben dem aus der Verbindung der Platten (1) bestehenden Transferband angeordnet.
  • Der Buchstabe (C) bezeichnet den Rahmen der Maschine mit der zuvor beschriebenen Aufspießvorrichtung. (C1) steht für den Spießbeschicker, während (D) ein System bezeichnet, das geeignet ist, für die automatische Ausgabe von Spießen im Bereich des Auflagers (13) zu sorgen.
  • Ebenso kann in einer Linie mit dem aus der Verbindung der Platten (1) bestehenden Transferband und im Bereich des Schaschlikauswurfs ein System (F) angeordnet werden, das für ein automatisches Einlegen in Schalen ausgebildet ist. Auf dieses System (F) kann eine Folienverpackungsstation (G) folgen.
  • Aus der Beschreibung gehen die Vorteile deutlich hervor. Hinzuweisen ist besonders auf:
  • - die Möglichkeit, auf industrielle Weise Schaschlik mit allen Arten von Zutaten nach Art der Schaschlikspieße zu produzieren, die handwerklich hergestellt werden,
  • - die Möglichkeit, Holz- oder Metallspieße zu verwenden,
  • - die zahlreichen Schaschlikarten, die damit erzielt werden können.

Claims (10)

1. Maschine für die automatische Herstellung von Schaschlik mit Haltevorkehrungen (1), die Vertiefungen (1a) für die Aufnahme der Zutaten aufweisen, wobei diese Vorkehrungen mit mindestens einem Aufspießsystem (5) zusammenwirken, das geeignet ist, in jede der Vertiefungen (1a) einen Spieß einzuführen und dabei gleichzeitig die Zutaten in Form von Fleisch- und/oder Gemüse- und/oder Fruchtstücken zu durchbohren, um ein Schaschlik herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Aufspießsystem im wesentlichen folgende Teile umfaßt: ein Rohr (5); Einrichtungen (6) (7) für die Einführung eines Spießes (P) in das Rohr (5); Einrichtungen (15) für die Querverschiebung des gesamten Spieß- und Rohrsystems zum Eindrücken in die in der Vertiefung liegenden Fleisch- und/oder Gemüsestücke; Einrichtungen zum Eindrücken des Spießes in das Rohr (5) und darüber hinaus; Einrichtungen zum Herausziehen des Rohres, damit nur der Spieß in den Fleisch- und/oder Gemüsestücken eingedrückt bleibt,
jede Vertiefung (1a) eine allgemein rechteckige Form besitzt, die ein Volumen begrenzt, das ganz mit den Zutaten ausgefüllt werden kann, wobei die Abmessungen der Vertiefung ziemlich genau den Abmessungen des gewünschten Schaschlik entsprechen und wobei die Vertiefung (1a) an jedem Ende mit ausführenden Aussparungen (1b) (1c) für die Einführung des den Spieß (P) aufnehmenden Rohres (5) in Verbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Einführung des Spießes in das Rohr (5) aus einem von Zylindern (10) (11) (12) abhängigen mobilen Schubsystem (6) (7) bestehen, wobei die Einrichtungen für die Querverschiebung der Spieß-/Rohr-Einheit aus einem zweiten mobilen System (15) bestehen, das von dem ersten System verschoben werden kann, welches einen Stift (14) aufweist, der geeignet ist, in Anschlagstellung der beiden Systeme, die ausgehend von einem der Enden der Vertiefungen dem Eindrücken der Spieß-/Rohr-Einheit in die Fleisch- und/oder Gemüsestücke entspricht, die Verschiebung des Spießes gegenüber dem Rohr (5) bis zum Herausragen aus dem anderen Ende der Vertiefung zu gewährleisten, wobei diese Systeme dann wieder nacheinander zur Ausgangsposition zurückgeführt werden.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste mobile System zwei Platten (6) (7) umfaßt, die gegenüber einem den Spieß (P) aufnehmenden ortsfesten Auflager (13) verschiebbar sind, wobei die Platte (6) an die Stange (10a) eines koaxialen Zylinders (10) und an die Schäfte (11a) und (12a) von zwei Zylindern (11) und (12) angekuppelt ist, deren Stangen (11b) und (12b) an die Platte (7) angekuppelt sind und die Platte (6) unbehindert durchqueren, die gleitfähig an parallelen Führungsstangen (8) (9) angebracht und fest mit dem in einer Linie mit dem Auflager (13) angeordneten koaxialen Stift (14) verbunden ist, um gegenüber dem Spieß (P) zu liegen zu kommen; das Rohr (5) ist an eine Platte (15) angekuppelt, die den parallelen Führungsstangen (8) (9) entlang frei gleitfähig angebracht ist, wobei diese Platte (15) von der Platte (7) um eine Länge (L) entfernt ist, die ziemlich genau der Länge eines Spießes (P) entspricht.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen konstitutiven Einrichtungen der Antriebssysteme in einer derjenigen der Vertiefungen entsprechenden horizontalen Ebene angeordnet sind, wobei die beiden Systeme (6) (7) und (15) durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der ziemlich genau der Länge eines Spießes entspricht.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (1a) im Moment des Aufspießens mit einer Abstützgegenform (17) zusammenwirkt, die geeignet ist, auf die Fleisch- und/oder Gemüse- und/oder Fruchtstücke eine Druckkraft auszuüben.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung Organe (21) zum Auswerfen des Schaschliks aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Einrichtungen aus Platten (1) bestehen, die miteinander verkuppelt und von Steuer- und Transferorganen abhängig sind, um schrittweise nacheinander gegenüber die Aufspießstation(en) geführt zu werden, wobei jede der Platten mindestens eine Vertiefung (1a) aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieße in einem Magazin aufbewahrt werden, das mit einem Selektionssystem ausgestattet ist, das einen Spieß zwecks Positionierung in einem horizontalen Auflager (13) zwischen den beiden Systemen einzeln ausgeben kann.
9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurforgane aus einem Profileisen (21) bestehen, das höhenverschiebbar im Boden der Vertiefung sitzt, wobei das Eisen am Ausgang der Aufspießstation mit einem Organ (23) zusammenwirkt, das geeignet ist, es so anzuheben, um das gleichzeitige Auswerfen des Schaschliks zu gewährleisten.
10. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) an Antriebstrommeln (3) (4) angekuppelt sind und dabei eine Endlostransferstraße bilden.
DE69507155T 1994-10-17 1995-09-22 Maschine zur automatischen herstellung von fleisch- und/oder gemüse-spiessen Expired - Lifetime DE69507155T2 (de)

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DE (1) DE69507155T2 (de)
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