DE69506947T2 - Vorrichtung für den Ein- und Ausbau einer Batterie für ein Fahrrad mit Hilfsmotor - Google Patents

Vorrichtung für den Ein- und Ausbau einer Batterie für ein Fahrrad mit Hilfsmotor

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DE69506947T2
DE69506947T2 DE1995606947 DE69506947T DE69506947T2 DE 69506947 T2 DE69506947 T2 DE 69506947T2 DE 1995606947 DE1995606947 DE 1995606947 DE 69506947 T DE69506947 T DE 69506947T DE 69506947 T2 DE69506947 T2 DE 69506947T2
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Masaaki Wako-Shi Saitama Yamaguchi
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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrrad mit Hilfsmotor, wobei die Antriebskraft des Motors dazu dient, das Fahrrad vorantreibende Muskelkraft zu unterstützen, und insbesondere eine Struktur zum Anbringen/Abnehmen einer Batterie zur Versorgung des Motors mit elektrischer Energie an/von einem Fahrzeugrumpf des Fahrrads mit Hilfsmotor.
  • Stand der Technik
  • In einem Fahrrad mit Hilfsmotor ist im Kraftübertragungssystem zum Übertragen von auf Pedale angelegter Niederdrückkraft auf ein Rad ein Motor vorgesehen, und die Leistung des Motors wird entsprechend der an die Pedale angelegten Niederdrückkraft gesteuert/geregelt. Ferner ist eine Batterie vorgesehen, um den Motor mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads mit Hilfsmotor, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 5- 319104 beschrieben ist.
  • Ein Hauptrahmen, der in Seitenansicht V-förmig ist, ist zwischen einem Vorderrad 01 und einem Hinterrad 02 vorgesehen. Ein Schrägrohr 04 des Hauptrahmens erstreckt sich von einem Kopfrohr 03 nach hinten und unten. Ein langgestrecktes Batteriegehäuse 05 ist entlang dem Schrägrohr 04 vorgesehen. Ein Sitzrohr 07 des Hauptrahmens erstreckt sich von dem Unterende des Schrägrohrs 04 zu einem Sitz 06 nach hinten und oben. Ein Motor 08 ist an dem Sitzrohr 07 vorgesehen. Eine Pedalkurbel 09 ist an einem V-förmigen untersten Abschnitt des Hauptrahmens vorgesehen. An dem V-förmigen untersten Abschnitt ist ein Getriebemechanismus vorgesehen, um Antriebskraft des Motors 08 in der Geschwindigkeit zu reduzieren und diese auf eine die Pedalkurbel 09 tragende Kurbelwelle 010 zu übertragen.
  • Das Batteriegehäuse 05 ist mit einer Außenabdeckung 011 abgedeckt. Die Außenabdeckung 011 kann durch Öffnen einer Sperrvorrichtung 011a geöffnet werden, die am Vorderende der Außenabdeckung 011 vorgesehen ist, und dann durch Aufwärtsschwenken der Außenabdeckung 011 um eine Schwenkwelle 011b, die am hinteren Oberende der Außenabdeckung 011 vorgesehen ist.
  • Ein Haltekasten 012 ist abnehmbar am Unterende des Batteriegehäuses 05 vorgesehen. Der Haltekasten 012 kann zusammen mit dem Batteriegehäuse 05 um eine Schwenkwelle 012a nach oben verschwenkt werden. In Fig. 1 ist der aufwärts geschwenkte Zustand des Batteriegehäuses 05 und des Haltekastens 012 strichpunktiert gezeigt.
  • In diesem Zustand kann das Batteriegehäuse 05 von dem Haltekasten 012 abgenommen und somit von dem Fahrzeugrumpf entfernt werden.
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Beim Entfernen des Batteriegehäuses 05 von dem Fahrzeugrumpf wird zuerst die Sperrvorrichtung 011a geöffnet, und dann wird die Außenabdeckung 011 nach oben geschwenkt, um hierdurch das Batteriegehäuse 05 frei zu legen. Dann wird eine Klemme (nicht gezeigt) entfernt, und das Batteriegehäuse 05 wird zusammen mit dem Haltekasten 012 nach oben geschwenkt. Dann wird ein Eingriffselement (nicht gezeigt) entfernt und das Batteriegehäuse 05 von dem Haltekasten 012 getrennt.
  • Beim Anbringen des Batteriegehäuses 05 erfolgt der Vorgang in der Reihenfolge, die zu dem oben erwähnten Entfernungsvorgang umgekehrt ist.
  • Daher sind diese Entfernungs- und Anbringevorgänge mühselig, weil viele Schritte nacheinander durchgeführt werden müssen. Ferner sind viele Teile erforderlich, einschließlich der Schwenkwelle 011b, dem Haltekasten 012 und der Außenabdeckung 011, und die Struktur ist kompliziert.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Batterieanbringe/-abnahmestruktur in einem Fahrrad mit Hilfsmotor anzugeben, die einfach ist und das Anbringen und Abnehmen des Batteriegehäuses erleichtern kann.
  • Mittel und Vorgang zur Lösung des Problems
  • In einem Fahrrad mit Hilfsmotor, das eine Batterie und einen Motor aufweist, der durch elektrische Energie der Batterie anzutreiben ist und zum Erzeugen Muskelkraft unterstützender Antriebskraft dient, umfaßt eine Batterieanbringe/-abnahmestruktur: ein Batteriegehäuse zum Aufnehmen der Batterie, wobei das Batteriegehäuse in Form eines langgestreckten Kastens mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt konfiguriert ist; eine Rumpfabdeckung, die schräg entlang einem Schrägrohr vorgesehen ist, das sich von einem Kopfrohr des Fahrrads nach hinten und unten erstreckt, wobei die Rumpfabdeckung eine in Seitenansicht im wesentlichen U-förmige Vertiefung aufweist, um das Batteriegehäuse passend zu halten, wobei die Vertiefung eine langgestreckte schräge Bodenfläche aufweist, die von einer oberen Wand der Rumpfabdeckung gebildet ist und einer langgestreckten unteren Fläche des Batteriegehäuses gegenüberliegt, sowie vordere und hintere Innenflächen, die jeweils durch linke und rechte schräge Wände der Rumpfabdeckung gebildet sind und jeweils vorderen und hinteren Endflächen des Batteriegehäuses gegenüberliegen; und wobei die hintere Innenfläche der Vertiefung der Rumpfabdeckung mit einem spitzen Winkel steil geneigt ist, der einem zur schrägen Bodenfläche der Vertiefung rechten Winkel angenähert ist; wobei ein Winkel der hinteren Endfläche des Batteriegehäuses zur unteren Fläche des Batteriegehäuses gleich dem spitzen Winkel der hinteren Innenfläche der Vertiefung zur Bodenfläche der Vertiefung ist; und eine Sperrvorrichtung zum lösbaren Eingriff an einem Vorderende des Batteriegehäuses.
  • Wenn das Batteriegehäuse in die U-förmige Vertiefung der Rumpfabdeckung eingesetzt wird und die Sperrvorrichtung zum Eingriff des Vorderendes des Batteriegehäuses betätigt wird, wird durch die Sperrvorrichtung das Batteriegehäuse an dessen Vorderabschnitt fixiert. Ferner ist die hintere Innenoberfläche der Vertiefung der Rumpfabdeckung mit einem spitzen Wickel nahe einem rechten Winkel im Bezug auf die Bodenfläche der Vertiefung steil geneigt, und die hintere Endfläche des Batteriegehäuses steht der stark geneigten hinteren Innenfläche der Vertiefung gegenüber. Daher wird das Hinterende des Batteriegehäuses daran gehindert, um das Vorderende des Batteriegehäuses herum nach oben zu schwenken. Somit wird das in die Vertiefung der Rumpfabdeckung eingesetzte Batteriegehäuse in einem fixierten Zustand gehalten.
  • In dem fixierten Zustand des Batteriegehäuses, das von der Vertiefung der Rumpfabdeckung passend gehalten wird, kann demzufolge das Batteriegehäuse nicht entfernt werden, solange nicht die Sperrvorrichtung vom Vorderende des Batteriegehäuses gelöst ist.
  • Wenn die Sperrvorrichtung vom Vorderende des Batteriegehäuses gelöst ist, kann das Vorderende des Batteriegehäuses frei nach oben bewegt werden. In diesem Zustand kann das Batteriegehäuse entfernt werden, indem man das Batteriegehäuse insgesamt entlang der hinteren Innenfläche der Vertiefung nach oben schiebt oder das Vorderende des Batteriegehäuses aufwärts schwenkt. Somit kann das Batteriegehäuse leicht an der Rumpfabdeckung angebracht oder von dieser entfernt werden. Ferner kann die Anbringe/Abnahmestruktur des Batteriegehäuses vereinfacht werden.
  • Die Sperrvorrichtung kann innerhalb eines vorderen End abschnitts des Batteriegehäuses vorgesehen sein, und die Sperrvorrichtung kann einen nach hinten vorstehenden Sperrstift aufweisen, um durch Sperrbetätigung mit einem Sperrloch in Eingriff zu kommen, welches die vordere Endfläche des Batteriegehäuses durchsetzt. Der Sperrstift kann durch einen Aufsperrvorgang aus dem Sperrloch zurückgezogen werden. Demzufolge lassen sich die Sperr- und Aufsperrvorgänge mit der einfachen Sperrvorrichtung leicht durchführen.
  • Die Bodenfläche und die vordere Innenfläche der Vertiefung der Rumpfabdeckung können durch linke und rechte getrennte Seitenabdeckungen gebildet sein, und die hintere Innenfläche der Vertiefung kann durch eine Mittelabdeckung ausgebildet sein. Demzufolge läßt sich die Rumpfabdeckung mit einer geringen Teilezahl ausbilden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine allgemeine Seitenansicht eines herkömmlichen Fahrrads mit Hilfsmotor.
  • Fig. 2 ist eine allgemeine Seitenansicht eines Fahrrads mit Hilfsmotor nach einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Rumpfabdeckung eines Fahrrads mit Hilfsmotor.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht von Seitenabdeckungen.
  • Fig. 5 ist eine Teildraufsicht der Seitenabdeckungen.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang Linie VI-VI in Fig. 4 und 5.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt entlang Linie VII-VII in Fig. 4 und 5.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 4.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer Mittelabdeckung.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils X in Fig. 9.
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer Rumpfabdeckung, die durch Zusammenbau der Seitenabdeckungen und der Mittelabdeckung gebildet ist, sowie eines von der Rumpfabdeckung entfernten Batteriegehäuses.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht der Rumpfabdeckung und des daran angebrachten Batteriegehäuses.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils XIII in Fig. 12.
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht eines Entladeanschlusses.
  • Fig. 15 ist eine Rückansicht eines Entladeanschlusses.
  • Fig. 16 ist ein Querschnitt entlang Linie XVI-XVI in Fig. 15.
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht eines an der Rumpfabdeckung angebrachten Anschlusses.
  • Fig. 18 ist eine Rückansicht des Anschlusses.
  • Fig. 19 ist ein Querschnitt entlang Linie XIX-XIX in Fig. 18.
  • Fig. 20 ist eine Schnittansicht des hinteren Abschnitts des Batteriegehäuses und des unteren Abschnitts der Mittelabdeckung.
  • Fig. 21 ist eine Draufsicht eines Körpers des Batteriegehäuses an dessen hinterem Abschnitt.
  • Fig. 22 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des vorderen Abschnitts des Batteriegehäuses in der Nähe eines Kopfrohrs.
  • Bevorzugte Ausführung
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Fig. 2 bis 22 beschrieben.
  • Fig. 2 ist eine allgemeine Seitenansicht eines Fahrrads mit Hilfsmotor 1 nach der bevorzugten Ausführung.
  • Das Fahrrad mit Hilfsmotor 1 umfaßt ein Kopfrohr 2, ein Schrägrohr 3, das von dem Kopfrohr 2 nach hinten und unten verläuft, sowie ein Sitzrohr 4, das vom Unterende des Schrägrohrs 3 zu einem Sitz 5 hin nach hinten und oben verläuft. Somit bilden das Schrägrohr 3 und das Sitzrohr 4 einen V-förmigen Hauptrahmen, der am Unterende des Schrägrohrs 3 gebogen ist.
  • Eine Lenkwelle 6 ist schwenkbar an dem Kopfrohr 2 gelagert, und ein stangenförmiger Handgriff 7 ist fest am Oberende der Lenkwelle 6 befestigt. Eine vordere Gabel 8 erstreckt sich integral vom Unterende der Lenkwelle 6, und ein Vorderrad 9 ist drehbar am rechten und linken Unterende der vorderen Gabel 8 gelagert.
  • Ein einen Getriebemechanismus aufnehmender Getriebekasten 10 ist über eine Lasche 3a (siehe Fig. 20) an einem V-förmigen unteren Endabschnitt des Hauptrahmens am Schnittpunkt zwischen dem Schrägrohr 3 und dem Sitzrohr 4 herabhängend befestigt. Eine hintere Gabel 11 ist an ihrem Vorderende an dem Getriebekasten 10 befestigt und erstreckt sich nach hinten. Die hintere Gabel 11 ist durch ein Paar rechter und linker Streben 12 verstärkt, die zwischen den dem rechten und dem linken Hinterende der hinteren Gabel 11 und dem Sitzrohr 4 verlaufen. Ein Hinterrad 13 ist drehbar am rechten und linken Hinterende der hinteren Gabel 11 gelagert.
  • Der Getriebekasten 10 dient auch als Kurbelgehäuse zum drehbaren Lagern einer Kurbelwelle 15. Basisenden eines Paars rechter und linker Kurbelarme 16 sind an den entgegengesetzten Enden der Kurbelwelle 15 befestigt, und an den Außenenden des Kurbelarmpaars 16 sind ein Paar rechter und linker Pedale 17 vorgesehen.
  • Eine Kette 20 ist um ein Antriebsritzel 18, welches durch Drehung der Kurbelwelle 15 zu drehen ist, und ein Abtriebsritzel 19, das an einer Achse des Hinterrads 13 angebracht ist, herumgelegt. Wenn die Kurbelwelle 15 durch eine auf die Pedale 17 angelegte Niederdrückkraft gedreht wird, wird das Hinterrad 13 durch das Antriebsritzel 18, die Kette 20 sowie das Abtriebsritzel 19 gedreht, wodurch das Fahrrad mit Hilfsmotor 1 wie ein gewöhnliches Fahrrad gefahren werden kann.
  • Ein Motor 21 ist an dem Getriebekasten 10 so befestigt, daß er entlang dem Sitzrohr 4 angeordnet ist. Eine Antriebskraft des Motors 21 wird in der Geschwindigkeit durch den Getriebemechanismus reduziert und dann zur Kurbelwelle 15 übertragen, um hierdurch die Muskelkraft zu unterstützen.
  • Eine Steuervorrichtung 22 mit einer elektronischen Steuereinheit und einem Motortreiber zur Betriebssteuerung des Motors 21 ist an der Rückfläche des Sitzrohrs 4 an einer Stelle über dem Motor 21 angebracht.
  • Das Schrägrohr 3 und das Sitzrohr 4 sind mit V-förmigen, getrennten linken und rechten Seitenabdeckungen 27 und 28 und einer Mittelabdeckung 29 abgedeckt. Ein langgestrecktes Batteriegehäuse 23 ist abnehmbar an den schrägen oberen Flächen des Seitenabdeckungen 27 und 28 an deren das Schrägrohr 3 abdeckenden Vorderabschnitten angebracht, und das Batteriegehäuse 23 bildet selbst einen Teil einer Außenfläche eines Fahrzeugrumpfs.
  • Eine Fahrrad-Fahrbatterie 24, die aus einer Mehrzahl von Ni-Cd Zellen besteht, zur elektrischen Stromversorgung des Motors 21 ist in dem Batteriegehäuse 23 untergebracht.
  • Ein Kombinationsschalter 25 ist an einer Position vor dem Batteriegehäuse 23 vorgesehen. Der Kombinationsschalter 25 dient auch zum Antrieb einer Sperrvorrichtung 26 zum Versperren des Batteriegehäuses 23 im angebrachten Zustand desselben.
  • Die Details der Seitenabdeckungen 27 und 28 und der Mittelabdeckung 29 in dem oben beschriebenen Fahrrad mit Hilfsmotor 1 werden nun anhand der Fig. 3 bis 10 beschrieben.
  • Jede der Seitenabdeckungen 27 und 28 ist in Seitenansicht gesehen V-förmig, und sie sind in Seitenrichtung des Fahrzeugs zueinander im wesentlichen symmetrisch. Die vorderen Halbabschnitte der Seitenabdeckungen 27 und 28 enthalten langgestreckte Seitenwandabschnitte 27a und 28a, welche die Unterfläche und beide Seitenflächen des Schrägrohrs 3 abdecken, langgestreckte flache obere Wände 27b und 28b, welche die obere Fläche des Schrägrohrs 3 abdecken, sowie vordere Endabschnitte 27c und 28c, die von den Seitenwandabschnitten 27a und 28a nach oben vorstehen, um die Rückfläche des Schrägrohrs 2 zu umgeben und um einen Raum zum Anordnen des Kombinationsschalters 25 und der Sperrvorrichtung 26 hinter dem Kopfrohr 2 zu bilden.
  • Die oberen Wände 27b und 28a sind an ihren Vorderenden ausgeschnitten, um zwischen sich und den vorderen Endabschnitten 27c und 28c einen Raum zu bilden. An den linken und rechten Seiten dieses Raums sind schräge Wände 27g und 28g gebildet, um die Seitenwandabschnitte 27a und 28b mit den vorderen Endabschnitten 27c und 28c zu verbinden.
  • Die V-förmigen untersten Abschnitte der Seitenabdeckung 27 und 28 enthalten mittlere Seitenwandabschnitte 27d und 28d, welche beide Seitenoberflächen des Getriebekastens 10 abdecken, und der linke mittlere Seitenwandabschnitt 27d weist ein kreisförmiges Loch 27e auf, durch das die Kurbelwelle 15 eingesetzt ist.
  • Die hinteren Abschnitte der Seitenabdeckungen 27 und 28 sind als hintere Wandabschnitte 27f und 28f so gekrümmt ausgebildet, daß sie die Rückfläche des Sitzrohrs 4 abdecken und zwischen sich und dem Sitzrohr 4 einen Raum bilden, um den Motor 21 und die Steuervorrichtung 27 anzuordnen.
  • Wie in den Fig. 3, 9 und 10 gezeigt, ist die mittlere Abdeckung 29, welche die vordere Fläche des Sitzrohrs 4 abdeckt, in Seitenansicht J-förmig, sodaß sie vertikal langgestreckt und am unteren Endabschnitt gebogen ist. Der seitlich mittlere Abschnitt der Mittelabdeckung 29 ist als ein nach vorne vorstehender Abschnitt 29a ausgebildet, der entlang dem Sitzrohr 4 verläuft, und linke und rechte Seitenwände 29b sind so ausgebildet, daß sie von den entgegengesetzten Seiten des mittleren Vorsprungsabschnitts 29a gekrümmt nach hinten verlaufen. Die Hinterränder der linken und rechten Seitenwände 29b passen an die Vorderänder der hinteren Wandabschnitte 27f und 28f der linken und rechten Seitenabdeckungen 27 und 28.
  • Das vordere oder untere Ende der J-förmigen Mittelabdeckung 29 ist nach unten verlängert, um eine vier-stufige schräge Fläche zu bilden, welche aus vier Bodenwänden 29c, 29d, 29e und 29f besteht. Ferner ist an linken und rechten Wänden der Bodenwände 29c, 29d, 29e und 29f ein Paar gegenüberliegender vertikaler Seitenwände 29g ausgebildet. Somit wird durch die Bodenwände 29c, 29d, 29e und 29f und die vertikalen Seitenwände 29g eine Vertiefung mit gegebener Form gebildet.
  • Die Oberränder der vertikalen Seitenwände 29g sind nach außen gebogen, um ein Paar linker und rechter Flansche 29h zu bilden.
  • Die Bodenwand 29c bildet eine steil nach unten geneigte Fläche mit einem gegebenen Neigungswinkel und geht über eine im wesentlichen horizontale Bodenwand 29d nach vorne in die Bodenwand 29e über. Die Bodenwand 29e bildet eine leicht nach unten geneigte Fläche und weist eine große Mittelöffnung 29i auf. Die Bodenwand 29e geht nach vorne in die nach oben geneigte Bodenwand 29f über.
  • Wenn die linken und rechten Seitenabdeckungen 27 und 28 mit dem dazwischen angeordneten Hauptrahmen zusammengebaut werden, bedecken die vorderen Halbabschnitte der Seitenabdeckungen 27 und 28 das Schrägrohr 3 derart, daß die flachen oberen Wände 27b und 28b entlang dem Schrägrohr 3 verlaufen, um eine schräge Fläche zu bilden, und die hinteren Wandabschnitte 27f und 28f bedecken die Rückfläche des Sitzrohrs 4 mit einem dazwischen definierten gegebenen Raum.
  • Danach wird die Mittelabdeckung 29 angeordnet, um die vordere Fläche des Sitzrohrs 4 derart abzudecken, das die linken und rechten Seitenwände 29b der Mittelabdeckung 29 durchgehend mit den hinteren Wandabschnitten 27f und 28f der linken und rechten Seitenabdeckungen 27 und 28 verbunden sind. Wie in Fig. 11 gezeigt, stehen in diesem Zustand die vorderen Endabschnitte 27c und 28c, die sich an die Seitenwandabschnitte 27a und 28a anschließen, nach oben vor; die langgestreckten flachen oberen Wände 27b und 28b sind nach unten geneigt; und die Flansche 29a der Mittelabdeckung 29 sind nach oben geneigt, wobei die Bodenwände 29c, 29d, 29e und 29f eine gegebene Vertiefung bilden; hierdurch wird eine im wesentlichen U-förmige Vertiefung α gebildet, welche in Seitenansicht eine langgestreckte Bodenfläche aufweist.
  • Insbesondere bildet die Rumpfabdeckung, welche aus den Seitenabdeckungen 27 und 28 und der Mittelabdeckung 29 besteht, die Vertiefung α, welche entlang dem Schrägrohr 3 langgestreckt ist. Die oberen Wände 27b und 28b der Seitenabdeckungen 27 und 28 bilden eine Bodenfläche der Vertiefung α. Die linken und rechten schrägen Wände 27g und 28g der Seitenabdeckungen 27 und 28 bilden eine vordere Innenfläche der Vertiefung α. Die Bodenwände 29c, 29d und 29e der Mittelabdeckung 29 bilden einen Mittelabschnitt einer hinteren Innenfläche der Vertiefung α, und die Flansche 29h der Mittelabdeckung 29 bilden linke und rechte Seitenabschnitte der hinteren Innenfläche der Vertiefung α.
  • Das Batteriegehäuse 23 wird von der langgestreckten Vertiefung α der Rumpfabdeckung aufgenommen und gehalten.
  • Wie insbesondere in Fig. 11 gezeigt, ist eine schräge Fläche B-B, die durch die untere Bodenwand 29c (die hintere Innenfläche der Vertiefung α) der vier Bodenwände 29c, 29d, 29e und 29f, die der hinteren Endfläche des Batteriegehäuses 23 gegenüberliegen, eine steil geneigte Fläche, die einer Fläche angenähert ist, die zu einer schrägen Fläche A-A orthogonal ist, welche durch die langgestreckten flachen oberen Wände 27b und 28b (die Bodenfläche der Vertiefung α) gebildet ist.
  • Das Batteriegehäuse 23 ist in der Form eines langgestreckten Kastens mit angenähert rechtwinkligem Querschnitt konfiguriert und ist aus einem unteren Körper 23a zur Aufnahme der Batterie 24 und einem oberen Deckel 23b zusammengesetzt, der an dem unteren Körper 23a entfernbar angebracht ist. Die vordere Endfläche, die Unterfläche und die hintere Endfläche des Batteriegehäuses 23 haben im wesentlichen die gleiche Form wie die vordere Innenfläche, die Bodenfläche bzw. die hintere Innenfläche der Vertiefung α der Rumpfabdeckung.
  • Der vordere Endabschnitt des Batteriegehäuses 23 umfaßt eine mittlere Vorderwand 23c, die von den linken und rechten Vorderwänden 23e ein wenig nach vorne vorstehen. Ähnlich umfaßt der hintere Endabschnitt des Batteriegehäuses 23 eine mittlere Rückwand 23e, die von den linken und rechten Hinterwänden 23f ein wenig nach hinten vorsteht.
  • Die linken und rechten Vorderwände 23d des Batteriegehäuses 23 sind als schräge Flächen ausgebildet, welche sich gegen die schrägen Wände 27g und 28g abstützen, welche die vordere Innenfläche der Vertiefung α der Rumpfabdeckung bilden. Die untere Fläche des Batteriegehäuses 23 stützt sich auf den oberen Wänden 27b und 28b ab, welche die Bodenfläche der Vertiefung α bilden. Die linken und die rechten Hinterwände 23f des Batteriegehäuses 23 sind als schräge Flächen ausgebildet, welche sich gegen die Flansche 29h abstützen, die die linken und rechten Seitenabschnitte und die hintere Innenfläche der Vertiefung α bilden. Die mittlere hintere Wand 23e des Batteriegehäuses 23 ist als gestufte schräge Fläche ausgebildet, welche die gleiche Form wie die gestuften schräge Fläche aufweist, die durch die Bodenwände 29c, 29d und 29e gebildet ist, welche den Mittelabschnitt der hinteren Innenfläche der Vertiefung α bilden. Die mittlere Hinterwand 23e steht, mit einem kleinen dazwischen gebildeten Spalt, den Bodenwänden 29c, 29d und 29e gegenüber (siehe Fig. 20).
  • Die Bodenwand 29f der Mittelabdeckung 29 ist an ihrem vorderen unteren Ende zur unteren Fläche des Batteriegehäuses 23 parallel.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt, durchsetzen zwei Langlöcher 23g einen Abschnitt der mittleren hinteren Wand 23e des Batteriegehäuses 23, der der Bodenwand 29e der Mittelabdeckung 29 entspricht.
  • Ein Entladeanschluß 30 ist an der Innenfläche der mittleren Hinterwand 23e des Batteriegehäuses 23 befestigt. Wie in den Fig. 14 bis 16, 20 und 21 gezeigt, ist der Entladeanschluß 30 mit einem Paar linker und rechter Anschlußplatten 32 versehen, deren Oberenden mittels Schrauben 31 befestigt sind. Jede Anschlußplatte 32 ist aus einer Kupferlegierungsplatte hergestellt und ist elastisch. Eine Feder ist vorgesehen, um den unteren Abschnitt jeder Anschlußplatte 32 nach hinten vorzuspannen. Zwei Öffnungen 30a sind am unteren Abschnitt des Entladeanschlusses 30 hinter den unteren Abschnitten der jeweiligen Anschlußplatten ausgebildet. Die zwei Öffnungen 30a ent sprechen jeweils den zwei Langlöchern 23g der mittleren Hinterwand 23e des Batteriegehäuses 23 (siehe Fig. 13).
  • Dementsprechend liegen die zwei Anschlußplatten 32 jeweils zu den zwei Langlöchern 23g der mittleren hinteren Wand 23e des Batteriegehäuses 23 frei.
  • Ein Anschluß 24 durchsetzt die Öffnung 24i der Bodenwand 29e der Mittelabdeckung 29. Wie in den Fig. 17 bis 20 zeigt, weist der Anschluß 34 ein Paar linker und rechter Anschlußstangen 35 auf, die nach vorne vorstehen. Die beiden Anschlußstangen 35 des Anschlusses 35 stehen jeweils den zwei Anschlußplatten 32 des Entladeanschlusses 30, der innerhalb des Batteriegehäuses 23 angebracht ist, gegenüber.
  • Wenn die mittlere Hinterwand 23e des Batteriegehäuses 23 in die Vertiefung eingesetzt wird, die am unteren Endabschnitt der Mittelabdeckung 29 ausgebildet ist, treten demzufolge die zwei Anschlußstangen 35 des Anschlusses 34 durch die Langlöcher 23e und die Öffnungen 30a hindurch und drücken die zwei Anschlußplatten 32 des Entladeanschlusses 30 gegen die Federn 33, um hierdurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Entladeanschluß 30 und dem Anschluß 34 herzustellen.
  • Zwei Plus- und Minus-Leistungsleitungen 36 und 37, die von der Batterie 24 kommen, sind an ihren Außenenden mit den Schrauben 31 verbunden, welche die Oberenden der Anschlußplatten 32 des Entladeanschlusses 30 halten.
  • Ferner ist eine Sicherung 28 mit dem Entladeanschluß 30 abnehmbar verbunden und daran gehaltert.
  • Ein Ladeanschluß 40 ist an der Innenfläche des Batteriegehäuses 23 an deren unterem Abschnitt direkt innerhalb der linken hinteren Wand 23f derart befestigt, daß der Anschlußabschnitt des Ladeanschlusses 40 zur linken Seite weist. Ein kreisförmiges Loch 41 durchsetzt den linken unteren Abschnitt des Batte riegehäuses 23 an einer Stelle, die dem Verbindungsanschluß des Ladeanschlusses 40 gegenüberliegt.
  • Demzufolge ist ein Stecker 44, der an einem Ende eines Ladeanschlußkabels 23, das von einem Ladegerät (nicht gezeigt) kommt, dazu ausgelegt, von dem kreisförmigen Loch 41 des Batteriegehäuses 23 eingesetzt und mit dem Anschlußabschnitt des Ladeanschlusses 40 verbunden zu werden, um hierdurch die Aufladung der Batterie 24 in dem Zustand zu gestatten, in dem das Batteriegehäuse 23 in dem Fahrzeugrumpf angebracht ist (siehe Fig. 21)
  • Mit dem Ladeanschluß 40 verbunden sind ein Paar von Plus- und Minus-Leistungsleitungen 45 und 46, die von der Batterie 24 kommen, sowie ein Signalkabel 48 zur Ausgabe eines Temperaturerfassungssignals von einem Thermistor (nicht gezeigt).
  • Demzufolge umfaßt das Ladeanschlußkabel 43 auch ein Paar von Plus- und Minus-Leistungsleitungen sowie eine Temperatursignalleitung, und das Ladegerät enthält eine Temperaturerfassungsschaltung.
  • Wie in Fig. 22 gezeigt, ist eine Platte 55, die einen Teil eines Halteträgers für einen nachfolgend zu beschreibenden Griff 53 bildet, an der Innenfläche der mittleren vorderen Wand 23c am vorderen Endabschnitt des Batteriegehäuses 23 angebracht. Ein angenähert vertikal langgestrecktes elliptisches Sperrloch 50 duchsetzt die mittlere Vorderwand 23c und die Platte 55. Andererseits ist ein Halteträger 51 in den vorderen Endabschnitten 27c und 28c der linken und rechten Seitenabdeckungen 27 und 28 vorgesehen, und die Sperrvorrichtung 26 ist an dem Halteträger 51 befestigt. Die Sperrvorrichtung 26 weist einen Sperrstift 26a auf, der rückziehbar nach hinten vorsteht und durch das Sperrloch 50 der mittleren Vorderwand 23c und die Platte 55 des Batteriegehäuses 23 einsetzbar ist. Wenn der Sperrstift 26a der Sperrvorrichtung 26 in das Sperrloch 50 eingesetzt wird, kann der vordere Endabschnitt des Batterie gehäuses 23 durch den Sperrstift 26a versperrt werden.
  • Das untere Ende des Halteträgers 51 zum Halten der Sperrvorrichtung 26 ist nach hinten gebogen, sodaß es zu einer Position zur Aufnahme der unteren Fläche des vorderen Endabschnitts des Batteriegehäuses 23 verläuft. An der oberen Fläche des hinteren gebogenen Abschnitts des Halteträgers 51 ist ein Gummipolster 56 befestigt. Demzufolge ist das Batteriegehäuse 23 derart angebracht, daß die untere Fläche des vorderen Endabschnitts des Batteriegehäuses 23 auf den Gummipuffer 56 drückt.
  • Ferner ist eine Umfangsnut 26b an dem Sperrstift 26a in der Nähe dessen Hinterendes ausgebildet. Nachdem der Sperrstift 26a in das Sperrloch 50 eingesetzt ist, ist ein unteres Teil des Innenumfangsrands des Sperrlochs 50 in die Umfangsnut 26b des Sperrstifts 26 einsetzbar.
  • Insbesondere wird beim Anbringen des Batteriegehäuses 23 der vordere Endabschnitt des Batteriegehäuses 23, der in einer gegebenen Lage in der Rumpfabdeckung aufgenommen ist, ein wenig niedergedrückt, um den Gummipuffer 56 elastisch zu verformen. In diesem Zustand wird die Sperrvorrichtung 26 durch einen Schlüssel betätigt, um den Sperrstift 26a in das Sperrloch 50 des Batteriegehäuses 23 einzusetzen. Wenn danach eine an das Batteriegehäuse 23 angelegte Niederdrückkraft gelöst wird, kommt der untere Umfangsrand des Sperrlochs 50 durch die elastische Kraft des Gummipuffers 26 mit der Umfangsnut 26b des Sperrstifts 26a in Eingriff. Somit erhält man einen perfekten Sperrzustand des Batteriegehäuses 23, um ein Klappern des Batteriegehäuses 23 zu verhindern.
  • Dementsprechend kann der Sperrzustand des Batteriegehäuses 23 nicht allein durch Schlüsselbetätigung der Sperrvorrichtung 26 aufgehoben werden, weil der untere Umfangsrandabschnitt des Sperrlochs 50 mit der Umfangsnut 26b des Sperrstifts 26a in Eingriff steht. Das heißt, der Sperrzustand des Batteriegehäu ses 23 kann aufgehoben werden, indem man zuerst den vorderen Abschnitt des Batteriegehäuses 23 niederdrückt, um hierdurch die Umfangsnut 26b des Sperrstifts 26a außer Eingriff mit dem unteren Umfangsrandabschnitt des Sperrlochs 50 zu bringen, und dann durch Schlüsselbetätigung im niedergedrückten Zustand des Batteriegehäuses 23, um den Sperrstift 26a aus dem Sperrloch 50 zurückzuziehen.
  • Die Sperrvorrichtung 26 wird durch den Kombinationsschalter 25 betätigt, der an der rechten Seite der Sperrvorrichtung 26 vorgesehen ist. Der Schlüssel läßt sich in ein Schlüsseleinsetzloch einsetzen, daß sich zur rechten Seite des Kombinationsschalters 25 öffnet, um dann einen Hauptschalter an- und ausschalten zu können und auch die Sperrvorrichtung 26 zu- und aufsperren zu können.
  • Wie in insbesondere in Fig. 22 gezeigt, hat der Kombinationsschalter 25 drei Schlüsselbetriebsstellungen ON, OFF und LOCK. Die ON Stellung ist eine Stellung, in der eine Kraftunterstützung des Fahrrads durchgeführt werden kann. In der ON Stellung steht der Sperrstift 26a vor, um den Sperrzustand des Batteriegehäuses 23 zu halten. Die OFF Stellung ist eine Stellung, in der keine Kraftunterstützung des Fahrrads durchgeführt wird. Auch in der OFF Stellung steht der Sperrstift 26a vor, um den Sperrzustand des Batteriegehäuses 23 zu halten. Die LOCK Stellung ist eine Stellung, in der der Aufsperrvorgang der Sperrvorrichtung 26 durchgeführt werden kann. In der LOCK Stellung wird der Sperrstift 26a zurückgezogen, um das Batteriegehäuse 23 zu entriegeln, und dabei wird natürlich keine Kraftunterstützung durchgeführt.
  • Demzufolge wird nur beim Anbringen oder Entfernen des Batteriegehäuses 23 der Schlüssel in die LOCK Stellung betätigt. Gewöhnlich wird die OFF Stellung oder die ON Stellung gewählt, um den Sperrzustand des Batteriegehäuses 23 zu halten. Wenn eine Kraftunterstützung des Fahrrads erforderlich ist, wird die ON Stellung gewählt, während beim Fahren des Fahrrads ohne Kraftunterstützung ähnlich wie bei einem gewöhnlichen Fahrrad oder beispielsweise bei stehendem Fahrrad die OFF Stellung gewählt wird.
  • Ein Griff 53 ist vertikal schwenkbar an einem Stift 52 gelagert, der an dem vorderen oberen Endabschnitt des Batteriegehäuses 23 vorgesehen ist.
  • Der Griff 53 ist aus linken und rechten Armen 53a zusammengesetzt, welche an ihren Hinterenden an dem Stift 52 schwenkbar gelagert sind, sowie einer Verbindungsstange 53b, welche die Vorderenden der linken und rechten Arme 53a verbindet. Der Griff 53 ist durch eine Torsionsfeder 54 normalerweise in seine untere Stellung vorgespannt.
  • Demzufolge kann der Griff 53 gegen eine Vorspannkraft der Torsionsfeder 54 angehoben werden, indem man die Verbindungsstange 53b ergreift und dann hochzieht, um hierdurch das Entfernen des Batteriegehäuses 23 zu erleichtern. Im normal angebrachten Zustand des Batteriegehäuses 23 wird der Griff 53 durch die Torsionsfeder 54 in seiner unteren Stellung gehalten.
  • Beim Anbringen des Batteriegehäuses 23 an der Batterieabdeckung, welche aus den Seitenabdeckungen 27 und 28 und der Mittelabdeckung 29 besteht, wird eine untere Fläche des Batteriegehäuses 23 parallel zur schrägen Fläche A-A gesetzt, die durch die langgestreckten flachen oberen Wände 27b und 28b der Seitenabdeckungen 27 und 28 gebildet ist, wie in Fig. 11 gezeigt. Dann wird die mittlere hintere Wand 23e des Batteriegehäuses 23 auf die schräge Fläche B-B gesetzt, die durch die obere Bodenwand 29c der Mittelabdeckung 29 gebildet ist, und das Batteriegehäuse 23 wird dann entlang der schrägen Fläche B-B abwärts bewegt, wobei der obige parallele Zustand beibehalten wird. Auf diese Weise kann das Batteriegehäuse 23 mit der Rumpfabdeckung in Eingriff gebracht werden.
  • Alternativ kann das Batteriegehäuse 23 mit der Rumpfabdeckung in Eingriff gebracht werden, indem man zuerst den hinteren Abschnitt des Batteriegehäuses 23 auf den unteren Abschnitt der Mittelabdeckung 29 aufsetzt und dann den vorderen Abschnitt des Batteriegehäuses 23 nach unten schwenkt.
  • In jedem Fall wird die mittlere hintere Wand 23e des Batteriegehäuses 23 von einer Vertiefung geführt und aufgenommen, die durch die Bodenwände 29c, 29d, 29e und 29f und die linken und rechten vertikalen Seitenwänden 29g der Mittelabdeckung 29 gebildet ist, um hierdurch die mittlere hintere Wand 23e in Längs- und Querrichtungen des Fahrzeugrumpfs zu positionieren. Ferner wird die mittlere Vorderwand 23c des Batteriegehäuses 23 zwischen den linken und rechten schrägen Wänden 27g und 28g der vorderen Endabschnitte 27c und 28c der Seitenabdeckungen 27 und 28 aufgenommen. Ferner stützt sich die untere Fläche des Batteriegehäuses 23 gegen die oberen Wände 27b und 28b der Seitenabdeckungen 27 und 28 ab (die Bodenfläche der Vertiefung α); die linken und rechten Vorderwände 23d des Batteriegehäuses 23 stützen sich gegen die linken und rechten schrägen Wände 27g und 28g der Seitenabdeckungen 27 und 28 ab (die vordere Innenfläche der Vertiefung α); und die linken und rechten hinteren Wände 23f des Batteriegehäuses 23 stützen sich gegen die linken und rechten Flansche 29h der Mittelabdeckung 29 ab (die hintere Innenfläche der Vertiefung α). Somit wird das Batteriegehäuse 23 an der Rumpfabdeckung gehaltert, wie in Fig. 12 gezeigt.
  • Wenn, wie oben beschrieben, der vordere Abschnitt des Batteriegehäuses 23 ein wenig niedergedrückt wird und der Schlüssel in das Schlüsseleinsetzloch des Kombinationsschalters 25 eingesetzt wird, um die Sperre zu betätigen (Schlüsselbetätigung von der LOCK Stellung zur OFF Stellung), fährt der Sperrstift 26a aus, um in das Sperrloch 50 der mittleren Vorderwand 23c des Batteriegehäuses 23 einzutreten. Wenn danach die Niederdrückkraft, die auf den vorderen Abschnitt des Batteriegehäuses 23 wirkt, gelöst wird, kommt der untere Umfangsrand abschnitt des Sperrlochs 50 mit der Umfangsnut 26b des Sperrstifts 26a durch die elastische Kraft des Gummipuffers 56 in Eingriff, um den Sperrzustand des Batteriegehäuses 23 zu erhalten, wobei ein mögliches Klappern verhindert wird.
  • Im Sperrzustand des Batteriegehäuses 23, den man durch Einsetzen des Sperrstifts 26a in das Sperrloch 50 erhält, wie in Fig. 12 gezeigt, braucht nicht gesagt zu werden, daß der vordere Abschnitt des Batteriegehäuses 23 nicht nach oben gezogen werden kann, und es ist anzumerken, daß der hintere Abschnitt des Batteriegehäuses 23 ebenfalls nicht nach oben gezogen werden kann.
  • Insbesondere bedeutet das aufwärts Ziehen des hinteren Abschnitts des Batteriegehäuses 23 eine Aufwärtsschwenkbewegung des Batteriegehäuses 23 um den Eingriffsabschnitt zwischen dem Sperrstift 26a und dem Sperrloch 50. Da jedoch die schräge Fläche B-B, die durch die Bodenwand 29c der Mittelabdeckung 29 (die hintere Innenfläche der Vertiefung α) gebildet ist, eine steil geneigte Oberfläche ist, die einer Oberfläche angenähert ist, die orthogonal zu einer schrägen Fläche A-A ist, die im wesentlichen parallel zur untere Fläche des Batteriegehäuses 23 ist, kommt die mittlere hintere Wand 23e des Batteriegehäuses 23, die um den Eingriffsabschnitt des Sperrstifts 26a zu schwenken ist, in Anlage gegen die Bodenwand 29c der Mittelabdeckung 29, um die Schwenkbewegung des Batteriegehäuses 23 zu verhindern. Daher kann der hintere Abschnitt des Batteriegehäuses 23 im Sperrzustand des Batteriegehäuses 23 nicht nach oben gezogen werden.
  • Daher kann der Sperrzustand des Batteriegehäuses 23, den man durch Eingriff des Sperrstifts 26a der Sperrvorrichtung 26 in das Sperrloch 50 des Batteriegehäuses 23 in nur einer Stellung perhält, um das Entfernen des Batteriegehäuses 23 zu verhindern, perfekt gemacht werden, und der Sperrvorgang läßt sich einfach durchführen.
  • Beim Entfernen des Batteriegehäuses 23 im entriegelten Zustand desselben wird der vordere Abschnitt des Batteriegehäuses 23 ein wenig niedergedrückt, und der Schlüssel wird im obigen niedergedrückten Zustand des Batteriegehäuses 23 betätigt, um den Sperrstift 26a der Sperrvorrichtung 26 aus dem Sperrloch 50 der mittleren vorderen Wand 23c des Batteriegehäuses 23 herauszuziehen. Danach wird der Griff 53 angehoben, um den vorderen Abschnitt des Batteriegehäuses 23 hochzuziehen, indem man die Verbindungsstange 53b des Griffs 53 ergreift. Dementsprechend wird der hintere Abschnitt des Batteriegehäuses 23 aus der Vertiefung entfernt, die an dem unteren Abschnitt der Mittelabdeckung 29 ausgebildet ist. Somit kann nach dem Entriegeln des Batteriegehäuses 23 das Batteriegehäuse 23 einfach entfernt werden.
  • Wie oben beschrieben ist die Rumpfabdeckung der bevorzugten Ausführung aus den drei Teilen zusammengesetzt, d. h. den linken und rechten Seitenabdeckungen 27 und 28 und der Mittelabdeckung 29. Mit dieser geringen Teilezahl kann die Rumpfabdeckung leicht zusammengebaut werden. Der vordere Abschnitt des Batteriegehäuses 23 wird durch den Eingriff des Sperrstifts 26a der Sperrvorrichtung 26 versperrt, und der hintere Abschnitt des Batteriegehäuses 23 wird durch die schräge Fläche B-B, die durch die Bodenwand 29c und die Mittelabdeckung 29 gebildet ist, an einer Aufwärtsbewegung gehindert. Demzufolge läßt sich lediglich durch Eingriff des Sperrstifts 26a mit einer einfachen Struktur der perfekte Sperrzustand des Batteriegehäuses erzielen.
  • Ferner kann das Batteriegehäuse 23 an der Rumpfabdeckung angebracht oder von dieser entfernt werden, indem man lediglich in einer Stellung einen Sperr- oder Aufsperrvorgang durchführt, und das Anbringen und Abnehmen des Batteriegehäuses 23 kann sehr einfach durchgeführt werden.
  • Effekt der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist die hintere Innenfläche der Vertiefung der Rumpfabdeckung mit einem spitzen Winkel steil geneigt, der einem rechten Winkel im Bezug auf die Bodenfläche der Vertiefung angenähert ist, und die hintere Endfläche des Batteriegehäuses steht der steil geneigten hinteren Innenfläche der Vertiefung gegenüber. Wenn daher das Vorderende des Batteriegehäuses mit der Sperrvorrichtung in Eingriff steht, wird das hintere Ende des Batteriegehäuses daran gehindert, um das durch die Sperrvorrichtung gesperrte Vorderende des Batteriegehäuses nach oben zu verschwenken, um hierdurch das Batteriegehäuse in einem fixiertem Zustand zu halten. Auf diese Weise kann das Batteriegehäuse mit einer einfachen Batterieabdeckungsstruktur zuverlässig gehalten und versperrt werden. Ferner kann das Batteriegehäuse einfach an der Rumpfabdeckung angebracht oder von dieser abgenommen werden.
  • Die Sperrvorrichtung ist innerhalb des vorderen Endabschnitts des Batteriegehäuses vorgesehen, und die Sperrvorrichtung weist einen Sperrstift auf, der nach hinten vorsteht, um durch einen Sperrvorgang mit einem Sperrloch in Eingriff zu treten, welches die vordere Endfläche des Batteriegehäuses durchsetzt. Der Sperrstift wird durch einen Aufsperrvorgang aus dem Sperrloch zurückgezogen. Demzufolge lassen sich die Sperr- und Aufsperrvorgänge für das Batteriegehäuse durch eine einfache Sperrvorrichtung leicht durchführen.
  • Die Bodenfläche und die vordere Innenfläche der Vertiefung der Rumpfabdeckung sind durch rechte und linke getrennte Seitenabdeckungen gebildet, und die hintere Innenfläche der Vertiefung ist durch eine Mittelabdeckung gebildet. Demzufolge läßt sich die Rumpfabdeckung mit einer geringen Anzahl von Teilen ausbilden.

Claims (3)

1. In einem Fahrrad mit Hilfsmotor, das eine Batterie (24) und einen Motor (21) aufweist, der durch elektrische Energie der Batterie (24) anzutreiben ist und zum Erzeugen Muskelkraft unterstützender Antriebskraft dient, umfaßt eine Batterieanbringe/-abnahmestruktur:
ein Batteriegehäuse (23) zum Aufnehmen der Batterie (24), wobei das Batteriegehäuse (23) in Form eines langgestreckten Kastens mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt konfiguriert ist;
eine Rumpfabdeckung (27, 28, 29), die schräg entlang einem Schrägrohr vorgesehen ist, das sich von einem Kopfrohr (2) des Fahrrads nach hinten und unten erstreckt, wobei die Rumpfabdeckung (27, 28, 29) eine in Seitenansicht im wesentlichen U- förmige Vertiefung (α) aufweist, um das Batteriegehäuse (23) passend zu halten, wobei die Vertiefung (α) eine langgestreckte schräge Bodenfläche aufweist, die von einer oberen Wand (27b, 28b) der Rumpfabdeckung gebildet ist und einer langgestreckten unteren Fläche des Batteriegehäuses (23) gegenüberliegt, sowie vordere und hintere Innenflächen (29c), die jeweils durch linke und rechte schräge Wände (27g, 28g) der Rumpfabdeckung gebildet sind und jeweils vorderen und hinteren Endflächen des Batteriegehäuses (23) gegenüberliegen;
und wobei die hintere Innenfläche (29c) der Vertiefung (α) der Rumpfabdeckung (27, 28, 29) mit einem spitzen Winkel steil geneigt ist, der einem zur schrägen Bodenfläche der Vertiefung (α) rechten Winkel angenähert ist;
wobei ein Winkel der hinteren Endfläche des Batteriegehäuses (23) zur unteren Fläche des Batteriegehäuses (23) gleich dem spitzen Winkel der hinteren Innenfläche (29c) der Vertiefung (α) zur Bodenfläche der Vertiefung (α) ist; und
eine Sperrvorrichtung (26) zum lösbaren Eingriff an einem Vorderende des Batteriegehäuses (23).
2. Batterieanbringe/-abnahmestruktur in einem Fahrrad mit Hilfsmotor nach Anspruch 1, wobei die Sperrvorrichtung (26) innerhalb eines vorderen Endabschnitts der Rumpfabdeckung vorgesehen ist;
wobei die Sperrvorrichtung (26) einen Sperrstift (26a) aufweist, der nach hinten vorsteht, um durch einen Sperrvorgang in Eingriff mit einem Sperrloch (50) zu treten, welches die vordere Endfläche des Batteriegehäuses (23) durchsetzt, wobei der Sperrstift (26a) durch einen Aufsperrvorgang aus dem Sperrloch (50) zurückgezogen wird.
3. Batterieanbringe/-abnahmestruktur in einem Fahrrad mit Hilfsmotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bodenfläche und die vordere Innenfläche der Vertiefung (α) der Rumpfabdeckung (27, 28, 29) durch linke und rechte getrennte Seitenabdeckungen (27, 28) gebildet sind und die hintere Innenfläche der Vertiefung (α) durch eine Mittelabdeckung (29) gebildet ist.
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