DE69506460T2 - Transformatorenstation - Google Patents

Transformatorenstation

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DE69506460T2
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Didier F-38050 Grenoble Cedex 09 Fulchiron
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Schneider Electric SE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine teilweise ins Erdreich versenkte Freiluft-Umspannstation mit einer Kabine, die als Betongehäuse ausgebildet und in ein versenktes erstes Abteil zur Aufnahme eines Transformators sowie ein aus dem Erdreich herausstehendes, eine erste und/oder zweite elektrische Schaltanlage enthaltendes zweites Abteil unterteilt ist, wobei die genannte Kabine durch ein Dach abgedeckt ist und Lüftungsmittel umfaßt, die eine Kühlluftzirkulation im Innern der Abteile ermöglichen, das erste Abteil einen, vom Transformator eingenommenen und von einer, als Bestandteil der Kabine ausgebildeten, herausnehmbaren Bedienungsplattform abgedeckten, ersten Bereich umfaßt, die genannte Bedienungsplattform in einer horizontalen Ebene etwa auf Erdreichniveau angeordnet ist und einen vertikalen Abstand zum Dach aufweist, der der Höhe der Station über Erdreich entspricht, und das zweite Abteil über einem zweiten Bereich des ersten Abteils angeordnet ist, der zur Durchführung der Anschlußkabel dient, welche durch in der versenkten Wand der Kabine ausgebildete Öffnungen hindurchgeführt werden.
  • In der Druckschrift FR-A-2.073.003 ist eine Freiluft-Umspannstation beschrieben, die auf einem, ins Erdreich versenkten Hohlfundament aufliegt. Die Hochspannungs- und Niederspannungs-Schaltanlagen sind neben dem Transformator in der über dem Erdreich angeordneten Kabine aufgestellt.
  • In den Druckschriften FR-A-2.341.972 und DE-A-2.513.513 werden teilweise ins Erdreich versenkte Umspannstationen mit unterirdischem Anschluß beschrieben, die jeweils einen unter dem Erdreichniveau liegenden sowie einen Tragboden für den Transformator und die Schaltanlagen bildenden Boden aufweisen. Die Schaltanlagen und der Transformator sind nebeneinander aufgestellt, und ihre oberen Teile liegen über Erdreichniveau.
  • Gemäß der Druckschrift DE-A-2.512.846 ist ein besonderer Zuluftschacht in Erdreichhöhe erforderlich, um die Kühlluftzirkulation im Innern der teilweise versenkten Umspannstation zu gewährleisten.
  • In der Druckschrift EP-209.027 ist eine teilweise versenkte Umspannstation beschrieben, die eine über dem Transformator angeordnete Abdeckung umfaßt. Der Zugang zur elektrischen Schaltanlage erfolgt auf der gegenüberliegenden Seite der Abdeckung durch Aufklappen des Dachs.
  • Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen treten Platzprobleme auf, da ihre Aufstellung verhältnismäßig große Bodenflächen erfordert. Die optische Beeinträchtigung der Umgebung durch solche großvolumigen Umspannstation begünstigt nicht ihre Aufstellung in Wohngebieten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abmessungen einer Umspannstation zu verringern und den Zugang zur elektrischen Schaltanlage zu verbessern.
  • Die erfindungsgemäße Umspannstation ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Bedienungsplattform rechtwinklig zu einer Zugangstür zum zweiten Abteil angeordnet ist,
  • - die Tragmittel der Schaltanlagen längs der Bedienungsplattform an der Unterseite des zweiten Abteils angeordnet sind und auf ortsfesten, mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Kabine fest verbundenen Stützböcken aufliegen
  • - und ein Längsträger parallel zu den Tragmitteln, längs des unteren Rands der Bedienungsplattform angeordnet ist, um ein Haltemittel für die Tür und die herausnehmbaren Platten der Bedienungsplattform zu bilden.
  • Auf diese Weise werden die Abmessungen auf ein Minimum reduziert, da der aus dem Erdreich herausstehende Teil mit den verschiedenen darin enthaltenen Schaltgeräten der elektrischen Schaltanlagen eine geringere Grundfläche einnimmt als der unterirdische Teil, in dem der Transformator und die Anschlußkabel angeordnet sind. Die Möglichkeit zum Ausbau des Transformators besteht aufgrund der abnehmbaren Bedienungsplattform weiterhin. Der Zugang zu den Vorderseiten der Schaltanlagen wird durch eine Tür erleichtert, die rechtwinklig zur Bedienungsplattform angeordnet ist.
  • Die Belüftung der Station erfolgt über Öffnungen, die im erhöhten Teil der Kabine, auf der der Tür gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind.
  • Der ebene Boden des versenkten ersten Abteils der Kabine weist im ersten und zweiten Bereich jeweils das gleiche Niveau auf.
  • Zum besseren Verständnis ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht der leeren Kabine einer erfindungsgemäßen Umspannstation;
  • Fig. 2 eine Rückansicht der Station aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Kabine entlang der Linie 3-3 aus Fig. 5;
  • Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht nach dem Einsetzen des Transformators und der Schaltanlagen;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht der Kabine entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3;
  • Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht der Kabine mit den Schaltanlagen;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht der Kabine entlang der Linie 7-7 aus Fig. 6;
  • Die Figuren zeigen eine teilweise ins Erdreich versenkte Umspannstation 10 mit einer Kabine 11, die als Betongehäuse ausgebildet ist und einen Mittelspannungs-Niederspannungs- Transformator 12, eine erste elektrische Mittelspannungs-Schaltanlage 14 sowie eine zweite, einem Hauptschalter 18 zugeordnete elektrische Niederspannungs-Schaltanlage 16 enthält. Die Kabine 11 ist in zwei übereinander angeordnete Abteile 20, 22 unterteilt, wobei ein erstes versenktes Abteil 20 zur Aufnahme des Transformators 12 und ein zweites, aus dem Erdreich 24 herausstehendes, erhöhtes Abteil 22 zur Aufnahme der verschiedenen Schaltgeräte der ersten und der zweiten elektrischen Schaltanlage 14, 16 dient.
  • Das erste Abteil 20 ist vollkommen ins Erdreich eingelassen und weist einen ebenen Boden 26 auf, dessen horizontale Querschnittsfläche größer ist als die Grundfläche des zweiten, aus dem Erdreich herausstehenden Abteils 22. Der Transformator 12 ist unterhalb des Erdreichniveaus 24 auf dem Boden 26 der Kabine 11 aufgestellt. In dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel ist die Einlaßtiefe des ersten Abteils 20 größer als die Höhe des über dem Erdreich liegenden sichtbaren Teils des zweiten Abteils 22, dessen Höhe etwa 1, 2 bis 1,5 m beträgt.
  • Der Zugang zu dem ins Erdreich eingelassenen ersten Abteil 20 kann über eine herausnehmbare Bedienungsplattform 28 erfolgen, die als Bestandteil des Gehäuses der Kabine 11 ausgebildet ist und den elektrischen Anschluß der Station 10 sowie den Einbau und gegebenenfalls den Austausch des Transformators 12 ermöglicht.
  • Die horizontale Bedienungsplattform 28 mit herausnehmbaren Platten ist geringfügig über dem Erdreichniveau 24, direkt über dem Transformator 12 sowie rechtwinklig zu einer Zugangstür 30 zu den Frontseiten der elektrischen Schaltanlagen 14, 16 des zweiten Abteils 22 angeordnet. Der Transformator 12 nimmt einen ersten Bereich 20a des ersten Abteils 20 ein, und der verbleibende, unter dem zweiten Abteil 22 angeordnete, in Fig. 4 links abgebildete zweite Bereich 20b dient zur Durchführung der Anschlußkabel.
  • Ein Dach 32 überdeckt das gesamte zweite Abteil 22 und ist parallel zur Bedienungsplattform 28 in einem vertikalen Abstand angeordnet, der der Höhe der Station 10 über Erdreich entspricht. Die der Tür 30 gegenüberliegende Rückwand 34 weist zwei rechteckige Lüftungsöffnungen 36, 38 auf, die im oberen bzw. unteren Bereich des zweiten Abteils 22 ausgebildet sind. In einen Flügel der Tür 30 kann ein erster Fensterausschnitt zur Aufnahme einer Steuer- und Bedieneinheit (nicht dargestellt) der Schaltanlagen 14, 16 eingebracht werden.
  • Eine der beiden kleinen Seitenwände 42 des zweiten Abteils 72 weist ein zweites Rechteckfenster 44 auf, in das von außen ein zweiter Hilfsschaltkasten, insbesondere zum Anschluß der öffentlichen Beleuchtung, von Telekommunikationsausrüstungen u. ä. eingesetzt werden kann.
  • Ein erster Längsträger 46 erstreckt sich entlang des Innenrandes der Bedienungsplattform 28 und dient als Tragmittel für die Platten und die Tür 30. Zwei weitere, annähernd in der gleichen Ebene wie der erste Träger 46 angeordnete parallel zueinander verlaufende Träger 48, 50 bilden ein Traggerüst für die beiden Schaltanlagen 14, 16, wobei die beiden Träger 48, 50 auf zwei Stützböcken 52, 54 aufliegen, die fest mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Kabine 11 verbunden sind.
  • Die erste Mittelspannungs-Schaltanlage 14 umfaßt beispielsweise drei Schaltzellen 56, 58, 60 (siehe Fig. 6), die längs der Träger 46, 48, 50 angeordnet sind und sich aus zwei Einspeisezellen 56, 60 sowie einer Transformator-Schutzzelle 58 zusammensetzen. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schaltanlage ist in der französischen Patentschrift 2.507.835 der Anmelderin beschrieben. Die unterirdisch verlegten Mittelspannungskabel werden durch in der Kabine 11 ausgebildete Öffnungen 62 in das erste Abteil 20 eingeführt und elektrisch mit den beiden Einspeisezellen 55, 60 verbunden. Die Abgangskabel der zweiten Niederspannungs- Schaltanlage 16 werden durch eine in der Wand des Abteils 20 ausgebildete Anzahl weiterer Öffnungen 64 ebenfalls unterirdisch aus der Station 10 herausgeführt. Im Innern der Station 10 sind die Primärwicklung des Transformators 12 über Mittelspannungskabel elektrisch mit der Schutzzelle 58 und die Sekundärwicklung über Niederspannungskabel mit dem Schalter 18 der zweiten Niederspannungs-Schaltanlage 16 verbunden. Der Boden des zweiten Abteils 22 ist offen, so daß eine Verbindung zum ersten Abteil 20 besteht.
  • Die Innenbelüftung der beiden Abteile 20, 22 der Station 10 erfolgt über zwei Öffnungen 36, 38, die in der aus dem Erdreich herausstehenden Seitenwand 34 ausgebildet sind. Die in Fig. 3 durch den Pfeil F1 dargestellte Frischluftzufuhr erfolgt über die geringfügig über dem Erdreichniveau 24 angeordnete untere Öffnung 38. Die Luft sinkt in das versenkte Abteil 20 ab, gewährleistet dabei die Kühlung des Transformators 12 und entweicht anschließend durch natürliche thermische Strömungswirkung über die obere Öffnung 36. Die beiden Öffnungen 36, 38 sind mit Lüftungsgittern versehen.
  • Nach der Installation und dem elektrischen Anschluß der Station 10 befinden sich die für den Betrieb der Schaltanlagen 14, 16 erforderlichen Zugänge in Augenhöhe im überirdischen Abteil 22. Der Transformator 12 bleibt nach dem Herausnehmen der Platten der Bedienungsplattform 28 problemlos zugänglich und kann bei einem gegebenenfalls erforderlichen Austausch des Transformators 12 in einer vertikalen Bewegung nach oben herausgeführt werden.
  • Durch ihren internen Aufbau weist die Kabine 11 eine kleine Bodenfläche (beispielsweise 2 m²) sowie eine geringe Höhe über Erdreich (< 1,5 m) auf. Abmessungen dieser Größenordnung eignen sich besonders für eine öffentliche Umspannstation und ihre Integration in die Umgebung eines Wohngebiets.

Claims (3)

1. Freiluft-Umspannstation mit einer als Betongehäuse ausgebildeten Kabine (11), die in ein erstes, ins Erdreich versenktes Abteil (20) zur Aufnahme eines Transformators (12) sowie in ein aus dem Erdreich (24) herausstehendes, eine erste und/oder zweite elektrische Schaltanlage (14, 16) enthaltendes zweites Abteil (22) unterteilt ist, wobei die genannte Kabine (11) durch ein Dach (32) abgedeckt ist und Lüftungsmittel umfaßt, die eine Kühlluftzirkulation im Innern der Abteile (20, 22) ermöglichen, das erste Abteil (20) einen, vom Transformator (12) eingenommenen und von einer, als Bestandteil der Kabine (11) ausgebildeten, herausnehmbaren Bedienungsplattform (28) abgedeckten, ersten Bereich (20a) umfaßt, die genannte Bedienungsplattform in einer horizontalen Ebene etwa auf Erdreichniveau (24) angeordnet ist und einen vertikalen Abstand zum Dach (32) aufweist, der der Höhe der Station (10) über Erdreich entspricht, und das zweite Abteil (22) über einem zweiten Bereich (20b) des ersten Abteils (20) angeordnet ist, der zur Durchführung der Anschlußkabel dient, welche durch in der versenkten Wand der Kabine (11) ausgebildete Öffnungen (62, 64) hindurchgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Bedienungsplattform (28) rechtwinklig zu einer Zugangstür (30) zum zweiten Abteil (22) angeordnet ist,
- die Tragmittel (48, 50) der Schaltanlagen (14, 16) längs der Bedienungsplattform (28) an der Unterseite des zweiten Abteils (22) angeordnet sind und auf ortsfesten, mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Kabine (11) fest verbundenen Stützböcken (52, 54) aufliegen
- und ein Längsträger (46) parallel zu den Tragmitteln (48, 50), längs des unteren Rands der Bedienungsplattform (28) angeordnet ist, um ein Haltemittel für die Tür (30) und die herausnehmbaren Platten der Bedienungsplattform (28) zu bilden.
2. Umspannstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (32) das zweite Abteil (22) vollständig überdeckt und die Lüftungsmittel als Öffnungen (34, 36) ausgebildet sind, die in dem, aus dem Erdreich herausstehenden Teil der Kabine (11) auf der der Tür (30) gegenüberliegenden Seite eingebracht sind.
3. Umspannstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Boden des ersten versenkten Abteils (20) auf dem gleichen Niveau liegt wie der erste und zweite Bereich (20a, 20b).
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