DE6950377U - Textil-buegelpresse. - Google Patents

Textil-buegelpresse.

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DE6950377U
DE6950377U DE19696950377 DE6950377U DE6950377U DE 6950377 U DE6950377 U DE 6950377U DE 19696950377 DE19696950377 DE 19696950377 DE 6950377 U DE6950377 U DE 6950377U DE 6950377 U DE6950377 U DE 6950377U
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Germany
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textile
pressing
ironing press
press according
temperature
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Isaac Braithwaite and Son Engineers Ltd
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/04Joining garment parts or blanks by gluing or welding ; Gluing presses
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    • D06F71/32Details
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F71/32Details
    • D06F71/36Pressing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

D R.-IN G. DIPL-ING. G. RIEBLING
PATENTANWALT Ihr Zeichen
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Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom
Isaac Braithmaite & Son Eng. Ltd,
Ibis UJorks
Kendal / Westmorland / England
Texti!-Bügelpresse
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B419 Fr/Dr.R./UJm
Sitte in der Antwort wiederholen
Lindau (Bodensee) Rennerle 10 Postfach 365
29. Dezember 1969
Die Neuerung betrifft Verbesserungen in Textil-Bügelpressen.
Es ist bekannt, eine Schichtung aus Stoffbahnen durch Zusammenkleben der Bahnen mit schmelzbarem Material herzustellen, d.h. einem thermoplastischen, synthetischen Material, geujöhnlich in der Art eines Harzes, welches
Fernsprecher:
Lindau (08382) 6917
KfI.: Kempten Fu 2581897
Fernschreiber: OS 4374 patent d
Sprechzeit
nach Vereinbarung
Bankkonto:
Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562
Postscheckkonto: München 295 25
durch das Auftragen won Wärme und Druck auf die Bahnen geschmolzen oder platiziert ujird, um die Verbindung zu bewirken. Die Stoffbahnen werden in der Presse erhitzt, bis angenommen wird, daß die Schmelztemperatur des schmelzbaren Klebstoffes an der"Klebelinie" erreicht worden ist - das ist die Stelle, uio das schmelzbare lYlaterial und eine Stoffbahn in Berührung stehen.
Es ist festgestellt worden, daß der Feuchtigkeitsgehalt von Textilgewebe von Stück zu Stück variiert und daß die erforderliche Zeit zur Erreichung der Schmelztemperatur an der Klebelinie mit dem Wassergehalt des Stoffes variiert, d.h. trockene Stoffbahnen können schneller miteinander verbunden werden, als wenn das Gewebe feucht ist. Daraus ergibt sich während der Arbeitsgänge ein Problem, da die UJassermenge in dem Gewebe nicht bekannt ist, und die Bedienungsperson versuchen und über eine angemessene Länge der Zeit des Auftragens von U/ärrne zur Erreichung der Schmelztemperatur entscheiden muss. Diese Zeitdauer wird jedoch nicht immer genau getroffen, und unnötiger Verlust und Verzögerungen können eintreten.
Ein anderer Effekt in feuchtem Gewebe ist die Bildung von Dampf, welcher zwischen Pressgliedern der Presse in dem Gewebe eingeschlossen werden und eine Dampfbarriere
zwischen dem schmelzbaren Klebstoff und einer Stoffbahn erzeugen, und so eine zufriedenstellende Verbindung v/erhindern kan:i.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Bauart einer Textil-Bügelpresse vorzusehen, in welcher dem in dem zu pressenden Gewebe erzeugten Ufasserdampf erlaubt wird, während des Pressens leichter aus dem Gewebe auszutreten.
Gemäss der Neuerung ist eine Textil-Bügelpresse zum Pressen von Textilartikeln gekennzeichnet durch ein erstes Pressglied mit einer ersten Pressfläche, die einer zweiten Pressfläche eines erhitzten zweiten Pressgliedes gegenübersteht, wobei die Pressglieder in der Lage sind, relativ/ aufeinander zu bewegt zu werden, um zwischen die erste und zweite Pressfläche gelegte Textilartikel
^ zu pressen, eine Bahn aus Silikongummi oder einem anderen wärmebeständigen, gummiähnlichen material, das auf der ersten Pressfläche befestigt ist, wobei eine erste Seite der Bahn neben der ersten Fläche, jedoch Hnrrh nine Anzahl von an der ersten Seite vorgesehenen Vorsprüngen und Höckern in einem Abstand zur ersten Fläche angeordnet ist, und ei.ne Anzahl von offenen Durchgängen, die sich durch die Bahn von einer zweiten der ersten Seite gegenüberliegenden
Seite erstrecken.
Gemäss der Neuerung können Maschinen gebaut werden, um das Verbinden von Textilbahnen unter Verwendung eines thermoplastischen Harzes auszuführen und auch um ei" Permanentpressen auszuführen, bei dem ein Artikel mittels eines darauf aufgetragenen thermoplastischen Harzes in eine bestimmte Form gebracht ujird. Die Neuerung und andere tuichtige merkmale lnn in Übereinstimmung damit hergestellten Maschinen werden nun unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise unvollständige Perspekti ansicht einer Bügelpresse gemäss der Neuerung, ie insbesondere zur Verwendung als eine Verbindungspresse für das schichtweise Anordnen von Stoffbahnen bestimmt ist;
Fig, 2 eine teilweise unvollständige Perspektivansicht eines oberen Pressgliedes in der maschine von Fig. 1, in welcher das Pressglied einen aufblasbaren Beutel enthält;
Fig. 3 eine unvollständige Schnittansicht des oberen Pressgliedes von Fig. 2 und eines unteren Pressgliedes
4 *
der Maschine, uienn der Beutel nicht aufgeblasen ist;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, jedoch mit aufgeblasenem Beutel;
Fig. 5 eine Schnittensicht eines Teilstückes des aufgeblasenen Beutels;
Fig. 6 eine unvollständige Perspektivansicht einer Bahn aus Silikongummi oder einem anderen ujärmebeständigen, gummiähnlichen Material zur Befestigung auf der Unterseite des Beutels;
Fig. 7 ein Schaltbild einer elektrischen Steuerung zum Steuern des Betriebes der Presss in Fig. 1 und
Fig, 8 eine schematische Seitenansicht einer aufklappbaren Presse gemäss der Neuerung, die hauptsächlich zum Permanentpressen von Textilartikeln bestimmt ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 6 weist eine hauptsächlich für das Verbinden von Geiuebebahnen bestimmte Presse 2 ein äusseres Gehäuse 4 und ein dünnes, endloses, zum Beladen bestimmtes Förderband 6 auf. das über Rollen 8 (nur eine
J ö i (h
dargestallt) geführt ist, dia durch Ritzel 1o (nur eines dargestellt) rotiert werden, wobei die Ritzel 1o über Ketten 12 und einen Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben sind. Der Antrieb des Förderbandes 6 geschieht hauptsächlich über Federhaken 14, die unterhalb won Deckleisten 15 des Gehäuses 4 angeordnet und durch die Ketten 12 angetrieben sind. Der obere Verlauf des Förderbandes 6 läuft über eine flache obere Fläche 17 eines ortsfesten unteren Prcssgliedes oder Bockes IB, welcher durch eine geeignete Vorrichtung geheizt ist, z.B. durch elektrische Heizanordnupgen, die direkt unter einem oberen Pressglied oder Kopf 2o angebracht sind, der won einem ortsfesten Balken oder einer Brücke 22 aufgenommen ist. Der Kopf 2o ist unter einer ortsfesten Schutzhaube 24 angebracht, die auf der Brücke 22 befestigt ist. Dieser Kopf 2o ist mit einer starren Platte 16 ausgebildet, welche während der Pressvorgänge ortsfest ist und einen aufrechtstehenden Randflansch 28 aufweist, an welchem die Oberseite
eines aufblasbaren Beutels befestigt ist, der eine Seitenwand 3o und eine Basis 32 aufweist. Die Platte 26 ist mit l/erstrebungen 34 und einer zentralen kastenförmigen Verstärkung 36 ausgebildet, die uon der Brücke 22 aufgenommen ist. Ein Pr.ar won Rohren 38 verläuft durch die Verstärkung 36 und die Platte 26 und verbindet das Innere des Beutels rrit einer Vorrichtung (nicht dargestellt) zum Zuführen
von unter Druck stehendem Gas, z.B. komprimierter Luft, und ebenso mit einer Vakuum- oder Saugpumpe (nicht dargsstsllt). Dia Seitenwand 3o ist aus flexiblem, undurchlässigem Material hergestellt, z.B. einem geuiebten Stoff aus Nylon oder Polyester, wie TERYLEIVE (Warenzeichen), der mit Silikongummi imprägniert ist. Die Oberseite der Seiteniuand 3o ist mit einem elastischen Dichtungsstreifen 4o verbunden und durch Klemmstreifen 42 gasdicht an den Randflansch 28 geklemmt, wobei die Klemmstreifan 42 durch schraubenbetätigte Klammern 44 in Richtung des Flansches 28 gedrückt sind. Die Unterseite der Seiteniuand 3o ist durch Steckverbindungen 45 und durch Kleben gasdicht an der Basis 32 befestigt, welche aus einer flexiblen, undurchlässigen Lage aus mit Silikongummi imprägniertem geiuebten Faserglas besteht, und eine einzige Schicht sein kann oder eins Anordnung aus mehreren miteinander verbundenen Schichten. Eine elastische flexible Bahn 46 aus einem wärmebeständigen jp Gummi oder aus gummiähnlichem Material, wie beispielsweise eine Bahn aus Silikongummi weist ein schwammähnlichus Inneres auf, und ist auf einer Seite 48 mit einer Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Höcksrn odar l/orsprüngen 5o ausgebildet, die mit einer unteren oder Pressfläche 52 der Basis 32 verbunden sind, um die Seite 48 in einem Abstand von der Fläche 52 zu halten. Eine Anzahl von zwischen den Vorsprüngen 5o angebrachten offenen
Durchgängen 54 sind durch die Bahn 46 won der Seite 48 zu der gegenüberliegenden oderflachen Unterseite 56 ausgebildet und weisen zur Unterseite 56 hin zeigende konische Öffnungen 58 auf.
Beim Betrieb der Presse zum schichtweisen Anordnen
wan Stoffen wird eine Gewebebahn 6o, wie beispielsweise ein Stück Deckmaterial für ein Kleidungsstück auf
ξ das Förderband 6 gelegt, ujie in Fig. 1 dargestellt, wobei eine andere Gewebebahn 62, wie beispielsweise ein Stück eines Zwischenfutters darauf gelegt wird. Zwischen den zwei Stücken 6o und 62 ist ein schmelzbarer thermoplastischer Harzklebstoff angeordnet, welcher vorher auf das Stück 62 aufgetragen worden ist. Das Förderband 6 wird vorwärtsbewegt und angehalten, wenn sich die Stücke über dem erhitzten Bock 18 (Fig. 3)
befinden. Nun wird der Beutel durch unter Druck stehendes Gas aufgeblasen, das durch die Rohre 38 zugeführt wird und
^ nimmt die in Fig. 4 dargestellte Form an, wobei die Bahn 46 die Stücke 6o und 62 sowie das Förderband 6 gegen das untere Glied 18 presst. Das beispielsweise aus
Polytetrafluorathylen hergestellte Band 6 erlaubt den Durchgang von Wärme aus dem Bock 18, um den thermoplastischen Klebstoff zum Kleben der Stücke zu schmelzen und die Bahnen 32 und 46 sind ausreichend flexibel, um sich den Umrissen der zu pressenden Stücke anzupassen und einen im wesentlichen
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gleichmässigen Pressdruck darauf zu geben. Uienn der Klebstoff geschmolzen ist, wird auf die Rohre 38 ein Unterdruck ausgeübt, um den Beutel zusammenzufalten und die Bahnen 32 und 46 zurückzuziehen. Das Förderband 6 wird nun vorwärtsbewegt, um die Stücke aus der Presszone zu bringen. Wenn gewünscht, kann v/or dem Kleben ein perforierter Schutzüberzug aus Polytetrafluoräthylen über die Stücke gelegt u/erden, um den Klebstoff am Berühren der Unterseite 56 zu hindern.
Während des Pressens kann in den Stücken 6o und 62 .enthaltene jnd in Dampf umgewandelte Feuchtigkeit durch die Durchgänge 54 und dann durch den von den Vorsprüngen 5o zwischen der Seite 48 und der Fläche 52 gehaltenen Raum ins Freie entweichen.
Der Betrieb des Förderbandes 6 und das Aufblasen und Entleeren des Beutels kann von einer Bedienungsperson getrennt durch Betätigen der Steuerungen in einem Schaltbrett 64 betätigt werden. Ein automatischer, zeitgesteuerter Zyklus ist auch vorgesehen, und kann, wenn gewünscht, verwendet werden, so daß ein Zyklus der Bandbewegung des Aufblasens des Beutels für eine vorherbestimmte Zeit und dann das Entleeren des Beutels in kontinuierlicher Folge automatisch eintritt, bis die Bedienungsperson den Vorgang anhält.
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Wenn die Presse so betätigt ist, besteht noch immer die Möglichkeit, daß die Pressung nicht lang genug ausgeführt worden ..ist, ..jjm die Schmelztemperatur des schmelzbaren Klebstoffes an der Klebelinie zu erreichen, weil die Dicke der Artikel und deren Feuchtigkeitsgehalt dies verhinderten. Um dies zu vermeiden, ist die Presse mit einer weiteren, von einem Schaltbrett 66 (Fig. 1) eingestellten Steuerung versehen, wobei die Bauteile des Schaltbrettes 66 in der elektrischen Steuerschaltung in Fig. 7 aufgenommen sind, in welcher gleiche Bauteile in der Schaltung und dem Schaltbrett mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Diese Steuerung wird geeigneterweise als automatische Schmelz—Steuerung bezeichnet. "Automatisches Schmelzen" bedeutet, daß das Pressen automatisch eine genügend lange Zeit fortgesetzt wird, um das Verschmelzen des Klebstoffes an der Klebelinie sicherzustellen, wobei die Länge dieser Zeit entsprechend der Dicke und dem Feuchtigkeitsgehalt der Artikel automatisch verändert wird.
In der Schaltung in Fig. 7 können die Verbindungsstellen A und B mit einer Seite eines UJechselstromanschlusses, z.B. mit einer stromführenden Leitung, und die Verbindungsstellen C, D, E und F mit der anderen Seite des UJechselstromanschlusses, z.B. einem Null-Leiter, verbunden werden.
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W O
Eine temperaturempfindliche Vorrichtung, wie beispielsujeise ein Thermoelement 7o ist in einem Durchgang 54 in der Bahn 46 angebracht (siehe Fig. 2 bis 4) und ist durch flexible Leiter 72, die sich davon zwischen den Bahnen 32 und 46 zu einer Temperatursteuerung 74 in dem Gehäuse 4 erstrecken, v/erbunden. Diese Temperatursteuerung 74 ict jzr, bekannter Art, in welcher die Ausgangsspannung des Thermoelementes 7o mit einer Bezugsspannung v/erglichen und das erhaltene Fehlersignal v/erstärkt wird, um ein ausgelöstes Relais 74 a zu betätigen, wenn die Spannung des Thermoelementes 7o gleich oder annähernd gleich der Bezugsspannung ist und um ein ausgelöstes Relais 74 b zu betätigen, wenn der Ausgang des Thermoelementes 7o die Bezugsspannung um einen vorherbestimmten Betrag übersteigt. Eine Bezugsspannung wird an einem Arm von jeder der drei variablen Potentiometer 78, 8o und 82 entwickelt, die über feste Widerstände 84 mit der Temperatursteuerung 74 verbunden sind. Jedes Potentiometer ist eingestellt, um eine verschiedene Bezugsspannung zu ergeben, bezogen auf die Schmelztemperatur einss verschiedenen thermoplastischen Klebstoffes, so daß die Maschine zum automatischen Schmelzen dreier verschiedener Klebstoffe verwendet werden kann. Die Potentiometer 78 und So sind eingestellt, um durch Regulierung der Stellschrauben
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78 bzui. Bo in dem Schaltbrett 66 die geeignete gewünschte Bezugsspannung zu ergeben. Das Potentiometer 82 ist eingestellt, um durch die Regulierung einer
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Skalanscheibe 82 eine gewünschte Bezugsspannung zu ergeben. Die bestimmte, für den Vergleich mit dem Ausgang des Thermoelementes 7o gewählte Bezugsspannung hängt davon ab, welches Potentiometer wahlweise mit Strom versorgt ist. Diese Auswahl wird durch die Anwendung eines Paares von manuell betätigten zweipoligen Umschaltern 84 und 86 in dem Schaltbrett 66 getroffen.
UJenn der Schalter 84 betätig^ ist, um die Leitung 88 mit Leitung 9o und die Leitung 92 mit der Leitung 94 zu verbinden, wird das Potentiometer 82 betrieben, um die Bezugsspannung abzugeben und die elektrische Lampe 96 brennt, um dies anzuzeigen, wenn die Leitung 9o elektrisch mit der Stelle A verbunden ist. UJenn jedoch der Schalter 84 betätigt ist, um die Leitung 88 mit dar Laitung und die Leitung 92 mit der Leitung 1oo zu verbinden, dann ist der Schalter 86 betätigt, um nach Wunsch eines der Potentiometer 78 oder 8o zu wählen und die Lampe 1o2 oder 1o4 brennt, um anzuzeigen, welches gewählt ist.
Ein manuell betätigter zweipoliger Umschalter 1o6 ist vorgesehen, um die Bedienungsperson in die Lage zu versetzen, entweder den automatischen Schmelzzyklus oder den vorher erwähnten zeitgesteuarten Zyklus zu wählen. UJenn det Schalter 1o6
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die Leitung 1ο8 mit 11ο und die Leitung 112 mit 114 verbincet, brennt die Lampe 116, um die Wahl das zeitgesteuerten Zyklus anzuzeigen, der durch eine mit der Stelle C verbundene (nicht dargestellJe) Schaltung gesteuert ist. Das automatische Schmelzen ist gewählt, wenn der Schalter 1o6 die Leitung 1o8 mit 118 und 112 mit 12o v/erbindet, wobei die Lampe 122 brennt, um diese Wahl anzuzeigen.
Ein elektrisch betriebener Zeitgeber 124 steuert den Betrieb von Schalter 124 a. Wenn dem Zeitgeber 124 elektrische Energie zugeführt wird, hält er den Schalter 124 a in einer Stellung, die für einen bestimmten Zeitraum die Leitungen 118 und 126 verbindet, wie dargestellt, z.B. 1 ο Sekunden, nachdem der Schalter verbunden wird, um die Leitung miu der Leitung 128 zu verbinden, bis der Zeitgeber aus 3 er Betrieb gesetzt wird, und der Schalter zurückkehrt, urr erneut die Leitungen 118 und 126 zu verbinden.
Eine durch einen Elektromagneten 13o betätigte Ventilanordnung (nicht dargestellt) steuert die Zufuhr von unter Druck stehendem Gas durch die Rohre 38, um den Beutel aufzublasen und das Ausüben einer Saugwirkung, um den Beutel zusammenzufalten* Wenn der Elektromagnet 13o erregt ist, blas1" unter Druck stehendes Gas den Beutel auf und wenn er abgeschaltet ist, wird eine Saugwirkung auf den Beutel
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.-.■■· ■: ■ ■ ■■: A
ausgeübt. v
Das Relais 74 a verbindet die Leitung 128 a mit der Leitung 132, ujenn die Ausgangsspannung des Thermoelementes 7o unter der Bezugsspannung liegt und wird durch die Temperatursteuerung 74 ausgelöst, um die Leitungen 128 und 134 zu verbinden, wie dargestellt, wenn die Ausgangsspannung gleich der Bezugsspannung ist, oder * diese übersteigt.
Relais 74 b uiird durch die Temperatursteuerung 74 ausgelöst, um die Leitungen 136 und 138 ζu verbinden, wenn die Ausgangsspannung des Thermoelementes 7o um einen auf eine vorherbestimmte Temperatur-Erhöhung bezogenen Betrag übersteigt, z.B. 5 C an dem Thermoelement 7o über der Schmelztemperatur, entsprechend der Bezugsspannung. Zu anderen Zeiten hält die Temperaturs teueru.ig 74 das
Relais 74 b, um, wie dargestellt, die Leitung 14o mit I
zu verbinden.
Der Stelle B wir./ Strom zugeführt, wenn die zu verbindenden Artikel unter den Presskopf gelegt sind. Diese Stromzufuhr kann beujirkt werden durch einen manuell betätigten Schalter (nicht dargestellt), oder durch eine Schalteranordnung (nicht dargestellt), die automatisch durch dan Stillstand des die Artikel aufnehmenden Förderbandes 6 betätigt wird.
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In diesem letzteren Fall kann das Förderband 6 so angeordnet sein, um sich bei jeder Inbetriebnahme um einen vorherbestimmten Abstand vorwärts zu bewegen, der ausreicht, um den Artikel in die Presszone zu bringen, worauf das Förderband 6 seine Bewegung beendet. Um sicherzustellen, daO die Artikel gepresst werden, sind diese über im Abstand zueinander angeordnete (nicht dargestellte) Bezugsmarken gelegt, die auf dem Band 6 vorgesehen sind. Die Marken sind in Abständen zueinander angeordnet, die jeweils gleich dem vorherbestimmten Bewegungsabstand des Bandes sind und sind so angebracht, daß jede Marke unter dem Presskopf zum Stillstand kommt.
Um das automatische Verschmelzen auszuführen, ist der Schalter 1o6 durch die Bedienungsperson betätigt, um die automatische Verschmelzungsschaltung in Betrieb zu setzen, und die Lampe 122 brennt. Das geeignete Potentiometer 78, 8o oder 82 wird dann gemäss dem zu verwendenden schmelzbaren Klebstoff gewählt. Wenn das Potentiometer 82 die geeignete Bezugsspannung abgibt, ist der Schalter 84 betätigt, um die Leitung 88 mit 9o und 92 mit 94 zu verbinden. Die Lampe 96 brennt. Der Bock 18 ist angeordnet, um auf eine Temperatur, beispielsweise 25 C über der Schmelztemperatur des Klebstoffes erhitzt zu werden,
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Wenn die zu verbindenden Artikel unter dem Presskopf liegen, ujird der Stelle B Strom zugeführt, und der Elektromagnet 13o über die Leitung 118, den Schalter 124 und die Leitung 126 erregt. Der Presskopf wird aufgeblasen und presst die Artikel gegen den Bock 18, Gleichzeitig ist der Zeitgeber 124 erregt, und nach 1o Sekunden schaltet der Schalter 124 a um und v/erbindet die Leitungen 118 und 128. UJenn die won dem Thermoelement 7o gemessene Temperatur der Oberfläche der Artikel noch unter der Schmelztemperatur liegt, verbindet das Relais 74 a weiterhin die Leitungen 128 a und 132 und der Elektromagnet 13o verbleibt erregt. UJenn die Artikel die Schmelztemperatur des Klebstoffes erreichen, ist die Ausgangsspannung des Thermoelementes 7o gleich der Bazugsspannung des Potentiometers 82 und das Relais 74 a schaltet um, um die Leitung 128 mit 134 zu verbinden.
Dies setzt den Elektromagneten 13o ausser Betrieb und der Pressbeutel tuird entleert. Die verbundenen Artikel u/erden nun von der Presszone entfernt, und die Stromzufuhr zur Stelle B unterbrochen. Der Zeitgeber 124 schaltet ab, und der Schalter 124 a kehrt zurück, um die Leitung 118 mit 126 zu verbinden.
Die Maschine ist nun bereit, weitere Artikel automatisch zu verschmelzen.
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Sollte sich die Temperatur des Thermoelementes 7o -m-e±ire~r erhöhen, auf eine I emp'eTa-ta-E1-mehr .als .5 C
über die auf dem Potentiometer eingestellte Temperatur, löst die Temperatursteuerung 74 das Relais 74 b aus, welches daraufhin die Leitung 136 mit 138 verbindet. Die Lampe 122 erlöscht und zeigt an, daß dia lYlaschine nicht bereit ist, den nächsten Schmelzvorgang auszuführen, und der Strom in der Leitung 138 erregt den Elektromagneten f 144, um ein Ventil (nicht dargestellt) zu betätigen, welches sich öffnet, wodurch ein Strom von Kühlluft von der Düse 146 (Fig. 2,3 und 4) auf das Thermoelement 7o gerichtet
i.
wird. Dies kühlt das Thermoelement 7o bis seine Ausgangs-
spannuiig genügend weit fällt, daß das Relais 74 b zurückkehrt,
um die Leitung 14o mit 142 zu verbinden und den nächsten Schmelzvorgang zu erlauben.
Das Thermoelement 7o ist vorzugsweise versetzt vom Zentrum der Bahn 46 und in der Nähe einer Ecke derselben angeordnet, wie in Fig. 2 dargestellt, um durch den Luftstrom von der Düse 146 leichter gekühlt zu werden.
3edB Bezugsmarke auf dem Förderband 6 kommt vorzugsweise direkt unter dem Thermoelement 7o zum Stillstand.
permanentpresseii ist das Erstarren von Permanentfalten in einem Textilartikel, der mit einem thermoplastischen
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_ 18· :-
Harz beschichtet oder imprägniert und gefaltet ist, und in einer Presse erhitzt und luarm gepresst wird, um das Harz zu plastizieren. Beim Abkühlen erstarrt das Harz, um die Faltung permanent zu halten. Das Harz kann vorgehärtet oder durch Einsetzen des Artikels in einen Ofen nach dem Pressen gehärtet werden.
Eine Presse zur Verwendung bei dem Permanentpressen ist in Fig. 8 dargestellt und ist mit einem schwenkbaren Presskopf 2oo ausgebildet, der durch eine geeignete Vorrichtung betätigt wird, beispielsweise pneumatisch, um den Kopf 2oo relativ zu dem erhitzten Bock 2o2 zu heben und zu senken. Eine Bahn 46, ähnlich jener, im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 6 beschriebenen, ist auf einer Pressfläche 2o4 des Kopfes 2oo befestigt, jedoch durch die an der Pressfläche 2o4 angeklebten Vorsprünge 5o in einem Abstand dazu angeordnet. Ein in einem der Durchgänge in der Bahn 46 angebrachtes (nicht dargestelltes) Thermoelement ist mit einer lYlodifikation der Schaltung von Fig. 7 verbunden, in welcher die Ausgangsspannung des Thermoelementes mit einer Bezugsspannung verglichen wird, dia auf die Piastiziertemperatur des Harzes bezogen ist.
UJenn ein Artikel auf die Fläche 2o6 des Bockes 2o2 gelegt und gepresst wird, erhöht sich die Ausgangsspannung des
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6 Π ^ A Cl 1^ 7? υ ύυ ο( (
Thermoelementes mit dem Anwachsen der Temperatur des Artikels. Wenn der Artikel die Piastiziertemperatur des Harzes erreicht, gleicht der Ausgang des Thermoelementes der Bezugsspannung und eine Temperatursteuerung löst ein Relais aus, das ein automatisches Heben des Kopfes 2o2 v/eranlasst, um das Entfernen des Artikels zu erlauben.
Schutzansprüche
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377

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Textil-Bügelpresse zjm Pressen von Textilartikeln, gekennzeichnet durch ein erstes Presglied (32, 2oo) mit einer ersten Pressfläche (52, 2o4), die einer zweiten Pressfläche (17, 2o6) eines erhitzten ztueiten Pressgliedes (18, 2o2) gegenübersteht, wobei die Pressglieder in der Lage sind, relativ/ aufeinander zu bewegt zu werden, um die zwischen den Pressflächen angebrachten Textilartikel zu pressen; eine Bahn (46) aus Silikongummi oder einem anderen wärmebeständigen gummiähnlichen Material, die auf der Fläche (52, 2o4) befestigt ist, wobei eine erste Seite (4B) der Bahn neben der ersten Fläche (52, 2o4) angebracht ist, jedoch durch eine Anzahl von Hückern oder Vorsprüngen (5o) an der ersten Seite (48) einen Abstand dazu aufweist, und eine Anzahl von offenen Durchgängen (54), die sich von einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite (56) durch die Bahn (46) erstrecken.
2. Textil-Bügelpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Höcker oder Vorsprünge (5o), die zusammenhängend mit der Bahn (46) ausgebildet sind.
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It·
3. Textil-Bügelprasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgange (54) in Räumu zwischen den Höckern oder Vorsprüngen (5o) öffnen. i.
4. Textil-Bügelpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (46) mit einer temperaturempfindlichen Vorrichtung (7o) versehen ist, die enthalten ist in einer elektrischen Steuerschaltung, um das Auftragen des Pressdruckes auf einen Textilartikel zu beenden, ujenn die temperaturempfindliche Vorrichtung (7o) eine v/on dem Auftragen won Wärme auf den Artikel herrührende vorherbestimmte Temperatur erreicht.
5. Textil-Bügelpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturempfinaliche Vorrichtung (7o) ein Thermoelement in einem Durchgang (54) in der Bahn (46) ist.
6. Textil-Bügelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
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daß sie zum Verbinden von Textilgewebestücken durch zu/ischen den Stücken angebrachten schmelzbaren Klebstoff
7. Textil-Bügelpresss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Pressglied (32) Teil eines aufblasbaren Beutels ist.
8. Textil-Bügelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Thermofixierung einer Falte in einem Textilartikel geeignet ist, auf welchen ein thermoplastisches Harz aufgetragen uiorden ist.
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DE19696950377 1968-12-30 1969-12-30 Textil-buegelpresse. Expired DE6950377U (de)

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