DE69503446T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken eines Getränkes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken eines Getränkes

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DE69503446T2 DE1995603446 DE69503446T DE69503446T2 DE 69503446 T2 DE69503446 T2 DE 69503446T2 DE 1995603446 DE1995603446 DE 1995603446 DE 69503446 T DE69503446 T DE 69503446T DE 69503446 T2 DE69503446 T2 DE 69503446T2
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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Description

    Technisches Gebiet und Hintergrundstand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Getränken und ein Verfahren zum Verpacken von Getränken und betrifft insbesondere das Verpacken von Getränken, die Gas in Lösung enthalten, wobei beim Abgeben des Getränkes für den Konsum Gas aus der Lösung in dem Getränk freigesetzt wird, um einen Schaum zu entwickeln.
  • Abgedichtete Getränkeverpackungen, die die vorstehend genannten Eigenschaften liefern, sind bekannt, wo das Getränk in einer Hauptkammer eines abgedichteten Behälters mit einer Nebenkammer, die unter Druck stehendes Gas enthält, untergebracht ist und in welchem die Nebenkammer mit dem Getränk in der Hauptkammer über eine begrenzte Öffnung in Verbindung steht. Beim Öffnen einer solchen bekannten Verpackung für das Abgeben des Getränkes wird ein Differentialdruck entwickelt, der bewirkt, daß das Gas in der Nebenkammer (möglicherweise vorangegangen durch Getränk, das in diese Kammer hat eintreten können) durch die begrenzte Öffnung ausgestoßen wird, und ein solcher Ausstoß des Gases und/oder des Getränks in das Getränk in der Hauptkammer verursacht, oder fördert, die Bildung eines Schaumkopfes auf dem Getränk durch die Entwicklung des darin gelösten Gases. Getränkeverpackungen, die diese Schaumentwickelnden Eigen schaften aufweisen, sind zusammen mit Verfahren und Vorrichtungen zur Bereitstellung der Getränkeverpackungen in unseren britischen Patenten Nrn. 1,266,351, 2,183,592A, 2,256,628 A und 2,260,315A offenbart. Getränkeverpackungen, die gemäß G. B. 2,183,592A hergestellt worden sind, haben einen beträchtlichen kommerziellen Erfolg gehabt, insbesondere in der Brauindustrie für das Verpacken von fermentierten Getränken, wie Ale, Lager- oder Starkbier, wo die Vorteile der Verpackung und die für die Schaumentwicklung erforderlichen technischen Eigenschaften inzwischen vollständig etabliert und von in der relevanten Technik kundigen Personen verstanden sind. Dieser kommerzielle Erfolg ist durch das Verpacken der Getränke in Leichtmetallegierung-Dosen mit der Nebenkammer, geformt als ein hohler in das Getränk eingetauchter und kraftschlüssig gegen die Wände der Dose gehaltener Kunststoffeinsatz, erreicht wurden.
  • Es ist lange erkannt worden, daß ein Bedarf besteht, Getränkeverpackungen der oben diskutierten Art in Flaschen, typischerweise oben offenen Glasflaschen mit Hals, die im Softdrink- und Brauereihandel beliebt sind, bereitzustellen. Die Verwendung von Flaschen ist kommerziell attraktiv, da Glas im Vergleich zu Metall ein relativ preisgünstiges Material ist, einfach und ökonomisch in Flaschenform gegossen wird und ästhetisch ansprechend ist. Des weiteren sind Glasflaschen umweltfreundlich in dem Sinne, daß das Glas recyclebar ist und die Flaschen ihrerseits für das Reinigen und die Wiederverwendung zurückgegeben werden können. Unsere oben genannten früheren Patente erwähnen oder deuten die Verwendung von Flaschen als Getränkeverpackung an. Von besonderer Relevanz für diesen letzteren Punkt ist die Offenbarung G. B. 1,266,351, worin der offene obere Teil einer enghalsigen Flasche durch einen angepreßten Metall- oder Kunststoffkronkorken abgedichtet wird, wobei an der Unterseite des Kronkorkens ein hohler Einsatz in der Form einer röhrenförmigen Verlängerung, die die Nebenkammer bildet, befestigt ist. Die röhrenförmige Verlängerung weist an ihrem unteren Ende eine begrenzte Öffnung, die in das Getränk in der durch die Flasche gebildeten Hauptkammer eingetaucht ist. Die Offenbarung in G. B. 1,266,351 wird als nächstkommender Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Erfindung angesehen und liefert die Grundlage für die Einleitung, die den kennzeichnenden Klauseln der hieran angefügten unabhängigen Ansprüche vorangeht. Ein Luftraum in der Flasche und die Nebenkammer werden bei einem Druck, der größer ist als atmosphärischer, in Gleichgewicht gehalten, so daß, wenn der Kronkorken entfernt wird, ein Differentialdruck entwickelt wird, der bewirkt, daß Gas in der Nebenkammer des röhrenförmigen Einsatzes in das Getränk schießt und dabei eine Schaumentwicklung durch die Freisetzung des Gases aus der Lösung in dem Getränk bewirkt. In diesem früheren Patent wird ein Verfahren zum Füllen der Flaschen mit Getränk und Füllen der röhrenförmigen Verlängerung mit Gas vorgeschlagen, bei dem die Flasche in einem Bereich von geeignetem Gasdruck gefüllt und verschlossen wird, so daß am Ende des Vorganges des Verschließens die Nebenkammer unter Druck steht und sich mit dem Gas im Gleichgewicht befindet, welches in Lösung mit dem Getränk ist.
  • Der Vorschlag, Flaschen als Getränkeverpackung der in G. B. 1,266,351 diskutierten Art bereitzustellen, ist seit mehr als 20 Jahren öffentlich bekannt und trotz dieses Umstandes und dem lange wahrgenommenen Bedarf für ein in einer Flasche verpacktes Getränk, welches beim Öffnen der Flaschen Schaumentwicklung liefert durch automatische Einspritzung von Fluid in das Getränk, um Gas aus Lösung für Schaumbildung freizusetzen, besteht nach wie vor ein Bedürfnis für ein relativ einfaches, kostengünstiges und kommerziell akzeptables Verfahren und eine Vorrichtung, mittels welcher das Getränk in Flaschen verpackt werden kann. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verpacken von Getränken und ein Verfahren zum Verpacken von Getränken bereitzustellen, die der Befriedigung der vorangehend erwähnten Erfordernisse dienen.
  • Beschreibung der Erfindung und ihrer Vorteile
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verpacken von Getränken bereitgestellt, die eine Getränkeverpackung einer Flasche mit einer mit einem Gas in Lösung enthaltenden Getränk gefüllten Hauptkammer und einem zu öffnenden oberen Teil, abgedichtet durch einen Verschluß, bereitstellt, wobei die Hauptkammer in ihrem Inneren einen hohlen Einsatz aufweist, der eine Nebenkammer bereitstellt und durch den zu öffnenden oberen Teil getragen wird, wobei die Nebenkammer unter Druck stehendes Gas enthält und für einen Austausch mit der Hauptkammer über eine begrenzte Öffnung offen ist, durch welche beim Öffnen der Getränkeverpackung Gas oder und Gasdruck stehendes Getränk in der Nebenkammer in das Getränk in der Hauptkammer geleitet wird, um Schaum auf dem Getränk zu bilden oder die Bildung von Schaum zu fördern, wobei die Vorrichtung eine Station zum Verschließen der Flaschen umfaßt, in der das Verschließen der Flasche in einem Bereich von angemessenem Gasdruck nach dem Befördern des hohlen Einsatzes durch den zu öffnenden oberen Teil durchgeführt wird, so daß sich die begrenzte Öffnung der Nebenkammer unterhalb der Oberfläche des Getränkes in der Hauptkammer befindet; gekennzeichnet durch Mittel für das Bereitstellen einer Flasche in einem aufrechten, oben offenen Zustand und gefüllt mit dem Getränk an einem Flaschenpositionsgeber der Abdichtungsstation; wobei die Abdichtungsstation eine Druckkammer aufweist, die geöffnet werden kann, um mindestens den offenen oberen Teil der aufrechtstehenden Flasche darin aufzunehmen, einen Verschlußpositionsgeber und Mittel für das Zuführen des Verschlusses zu dem Verschlußpositionsgeber, um den Verschluß über dem offenen oberen Teil einer an dem Flaschenpositionsgeber bereitgestellten Flasche zu positionieren; Mittel für das Positionieren des hohlen Einsatzes innerhalb der Druckkammer mit der begrenzten Öffnung offen, um den Austausch mit der Druckkammer zu gewährleisten; Mittel für das Schließen der Druckkammer, um den hohlen Einsatz, den Verschlußpositionsgeber und mindestens den offenen oberen Teil der Flasche; Gasdruck-Kontrollmittel, durch welche die geschlossene Druckkammer und dadurch die Hauptkammer einer Flasche und die Nebenkammer eines hohlen Einsatzes in der Druckkammer mit Gas unter einen vorbestimmten Druck, der größer ist als atmosphärischer, gesetzt werden; Dichtungsmittel, die bei geschlossener Druckkammer betriebsfähig sind und unter den vorbestimmten Druck gesetzt werden, um eine Abdichtungstätigkeit zu liefern, die ein relatives Verschieben zwischen dem Verschlußpositionsgeber und einer Flasche an dem Flaschenpositionsgeber zu einem Verschluß in dem Positionsgeber bewirkt, um den offenen oberen Teil der Flasche abzudichten, wobei die Abdichtungstätigkeit weiter bewirkt, daß der hohle Einsatz innerhalb der Hauptkammer eingefangen und zurückgehalten wird, um durch den zu öffnenden oberen Teil getragen zu werden, so daß sich die begrenzte Öffnung der Nebenkammer unterhalb der Oberfläche des Getränks in der Hauptkammer befindet; und Mittel, die nach dem Verschließen der Flasche durch den Verschluß betrieben werden können, um den Druck innerhalb der Druckkammer auf im wesentlichen atmosphärischen Druck zu verringern und anschließend die Kammer für das Entfernen der Getränkeverpackung von dem Flaschenpositionsgeber zu öffnen.
  • Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verpackung von Getränken, die eine Getränkeverpackung einer Flasche mit einer mit einem Gas in Lösung enthaltenden Getränk gefüllten Hauptkammer und einem zu öffnenden, durch einen Verschluß abgedichteten oberen Teil bereitstellt, wobei die Hauptkammer in ihrem Inneren einen hohlen Einsatz aufweist, der eine Nebenkammer bereitstellt und durch den zu öffnenden oberen Teil getragen wird, wobei die Nebenkammer unter Druck stehendes Gas enthält und für einen Austausch mit der Hauptkammer über eine begrenzte Öffnung offen ist, durch welche beim Öffnen der Getränkeverpackung Gas oder unter Gasdruck stehendes Getränk in der Nebenkammer in das Getränk in der Hauptkammer gelenkt wird, um Schaum auf dem Getränk zu bilden oder die Schaumbildung zu fördern, wobei das Verfahren aufeinanderfolgend umfaßt das Bereitstellen einer Flasche an einer Abdichtungsstation, an der das Abdichten der Flasche in einem Bereich von angemessenem Gasdruck nach dem Befördern des hohlen Einsatzes durch den offenen oberen Teil durchgeführt wird, so daß sich die begrenzte Öffnung der Nebenkammer unterhalb der Oberfläche des Getränkes der Hauptkammer befindet, gekennzeichnet durch das Bereitstellen der Flasche an der Abdichtungsstation in einem aufrechtstehenden, oben offenen Zustand und mit dem Getränk gefüllt; Einschließen mindestens des offenen oberen Teils der Flasche an der Abdichtungsstation in einer Druckkammer, in welcher sich ein Verschluß in einem Verschlußpositionsgeber, positioniert über dem offenen oberen Teil der Flasche befindet und wobei der hohle Einsatz mit der begrenzten Öffnung in ihrer Nebenkammer offen für den Austausch mit der Druckkammer ist; Unterdrucksetzen der geschlossenen Druckkammer, wodurch die Haupt- und Nebenkammern unter einen vorbestimmten Druck, größer als atmosphärischer Druck, gesetzt werden; Verschieben des Verschlußpositionsgebers und der Flasche relativ zueinander in der unter Druck gesetzten Druckkammer, um den Verschluß mit dem offenen oberen Teil der Flasche in abdichtende Verbindung zu bringen und um den hohlen Einsatz durch den Verschluß zu verschieben und innerhalb der Hauptkammer einzufangen und festzuhalten, damit der Einsatz durch den zu öffnenden oberen Teil getragen wird, so daß sich die begrenzte Öffnung der Nebenkammer unterhalb der Oberfläche des Getränkes in der Hauptkammer befindet; Verringern des Druckes in der Druckkammer auf im wesentlichen atmosphärischen Druck; Öffnen der Druckkammer und Entfernen der Getränkeverpackung aus der Druckkammer.
  • Durch das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann zumindest der offene obere Teil der aufrechtstehenden, oben offenen Flasche in der offenen Druckkammer angeordnet werden, wobei die Flasche leer ist und die Flasche anschließend mit dem erforderlichen Volumen gefüllt werden kann, während sie sich in der Druckkammer befindet, oder die Flasche kann zu der offenen Druckkammer befördert werden, die zuvor mit dem erforderlichen Volumen eines Gas in Lösung enthaltenden Getränks gefüllt worden ist. Dieser letztere Vorschlag wird aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und bequemeren Handhabung bevorzugt, so daß das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung vorteilhafterweise als Teil einer konventionellen Flaschenabfüllanlage, von welcher die gefüllten Flaschen anschließend weiterbefördert werden, um in den offenen Druckkammern aufgenommen zu werden. Eine oben offene Flasche kann innerhalb einer offenen Druckkammer aufgenommen werden, so daß die Druckkammer im geschlossenen Zustand die Flasche umschließt und unterbringt, wobei die Flasche als Ganzes Druckänderungen innerhalb dieser Kammer ausgesetzt wird. Vorzugsweise bildet jedoch die Flasche selbst einen Teil der Druckkammer, so daß nur ein oberer Teil der Flasche, einschließlich ihrem offenen oberen Teil (und dadurch die Hauptkammer) Druckänderungen in der Druckkammer ausgesetzt wird, während der untere Teil der Flasche atmosphärischem Druck ausgesetzt bleibt. Diese letztere Präferenz wird geeigneterweise durch Bereitstellen einer Wand oder Abdeckung der Druckkammer erreicht, um gegen die äußere Oberfläche der Flasche derart abzudichten, daß ihr offener oberer Teil zu der hierdurch gebildeten Druckkammer präsentiert wird. Mit konventionellen Flaschen mit einem verjüngten Hals, die eine äußere Schulter aufweisen, wird die vorgehend erwähnte Dichtung vorzugsweise gegen die äußere Schulter bewirkt - dies hat den Vorteil, daß die Vorrichtung derart angeordnet werden kann, daß sie sich an verschiedene Flaschengrößen durch Abdichten um einen vorbestimmten Umfang an den Schultern von zylinderförmigen Flaschen anpaßt, wobei aber dieses Abdichten in verschiedenen Höhen von der Flaschenbasis für Flaschen verschiedener Größen bewirkt werden kann. Verständlicherweise sollte die Flaschenstruktur eine angemessene Steifheit aufweisen, um dem Dichtungsdruck gegen ihre äußere Oberfläche standzuhalten, wobei allerdings konventionelle Glas- oder Keramikflaschen kein Problem in dieser Hinsicht geben sollten. Die Druckkammern sind geeigneterweise in einer entlang des Umfangs auf einem Karussell beabstandeten Reihe angeordnet, wobei sich das Karussell derart dreht, daß die Flaschen sukzessive zu den Druckkammern durch, z. B. Sternräder zugeführt werden und die abgedichteten Getränkeverpackungen nacheinander in einer ähnlichen Weise von dem Karussell entfernt werden. Durch Einschließen von wenigstens dem offenen oberen Teil einer mit ihrem Getränk gefüllten Flasche in einer Druckkammer zusammen mit einem hohlen Einsatz und ebenfalls einem Verschluß für diese Flasche, wobei der Verschluß durch den Verschlußpositionsgeber über dem offenen oberen Teil der Flasche positioniert ist, wird anerkannt werden, daß sowohl die Haupt- als auch die Nebenkammern Gasdruckänderungen, bewirkt in der Druckkammer, gleichzeitig ausgesetzt werden. Wegen der wohlbekannten langfristig nachteiligen Wirkung von Sauerstoff auf die Eigenschaften von Getränken wird die Druckkammer gewöhnlicherweise mit einem nicht-oxidierenden Gas, wie z. B. Kohlendioxid, Argon oder Stickstoff unter Druck gesetzt werden, wobei das zuletzt genannte bevorzugt wird und auf welches, der Einfachheit halber, im folgenden Bezug genommen wird. Stickstoffgas unter Druck wird in die Druckkammer eingelassen, um den vorbestimmten Druck darin zu liefern und dieser Druck wird durch die für die zu bildende Getränkeverpackung erforderlichen Eigenschaften bestimmt werden. Verständlicherweise muß der Gasdruck in der Nebenkammer der Getränkeverpackung angemessen sein und sich ausreichend unterhalten, wenn die Verpackung geöffnet wird, damit dieser Druck aus der zweiten Kammer durch die begrenzte Öffnung Gas (und/oder solches Getränk, das durch die begrenzte Öffnung in die Nebenkammer hat eintreten können) mit angemessener Kraft ausströmt, um Gas aus der Lösung in dem Getränk freizusetzen, um die Schaumentwicklung zu bewirken. Vor diesem Hintergrund kann der Druck innerhalb der unter Druck gesetzten Druckkammer akkurat kontrolliert werden, um den vorbestimmten Druck bereitzustellen, der geeignet ist, die erforderliche Kraft für die Schaumentwicklung zu erreichen. Bei konventionellen Glasflaschen wird der vorbestimmte üblicherweise auf den Bereich von 2 bis 5 bar beschränkt werden, um den Sicherheitsanforderungen zu genügen und übermäßige Explosionskräfte für den Fall zu lindern, daß die abgedichtete Flasche fallengelassen wird und zerbricht. Die physikalischen Eigenschaften von typischen enghalsigen Glas-, Keramik- oder Kunststofflaschen, auf die die vorliegende Erfindung angewandt werden kann, werden üblicherweise bedeuten, daß der in der Hauptkammer der mit dem Getränk gefüllten Flasche bereitgestellte Luftraum ziemlich eingeschränkt werden kann, und es ist möglich, daß eine Nebenkammer mit einem relativ geringen Volumen von, angenommen 2-5 ccs, typischerweise 3 ccs (im Vergleich mit, angenommen, Nebenkammern, die durch hohle Kunststoffeinsätze in kommerziellen Getränkedosen, hergestellt gemäß unserem Vorschlag in G. B. 2,183,592A, bereitgestellt werden, welche typischerweise ein Volumen von 8 - 12 ccs haben werden) erforderlich sein wird. Mit einer derart geringvolumigen Nebenkammer in einer Flaschenverpackung kann ein relativ hoher Gasdruck (angenommen in dem Bereich von 5 bis 10 bar) innerhalb der abgedichteten Verpackung wünschenswert sein, wenn ihre Inhalte im Gleichgewicht sind. Es ist festgestellt worden, daß Glasflaschen, wie sie für das Verpacken von Softdrinks und fermentierten Getränken üblich sind, problemlos und sicher bis zu 10 bar Innendruck standhalten (im Gegensatz zu typischen Leichtmetalllegierung- Getränkedosen, bei denen ungefähr 5 bar als ein maximaler sicherer Innendruck angesehen werden können). Als Konsequenz sollten sich keine Probleme bezüglich des Erfüllens der vorangehend erwähnten Sicherheitserfordernisse ergeben, wenn mittels des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein angemessener Druck (von dem vorbestimmten Druck in der Druckkammer) in einer relativ kleinvolumigen Nebenkammer erzeugt wird, um die erforderliche Schaumbildung zu bewirken, wenn die abgedichtete Verpackung geöffnet wird. Vor dem Hintergrund der vorangegangenen Ausführungen wird der vorbestimmte Druck für das Unterdrucksetzen der Druckkammer vorzugsweise in dem Bereich von 2 bar bis 10 bar ausgewählt. Die begrenzte Öffnung wird üblicherweise derart angeordnet werden, daß das aus der Nebenkammer ausgestoßene Fluid, abwärts oder seitwärts in das Getränk geschossen wird, wenn die abgedichtete Verpackung geöffnet wird, und die Kraft dieses Strahls kann den Anteil des Volumens des Getränks in der Hauptkammer bestimmen, von dem Gas in Lösung freigesetzt wird. Zum Beispiel kann es für einige Getränke wünschenswert sein, daß ein relativ geringer Anteil des Getränks in der Hauptkammer daraus freigesetztes Gas in Lösung aufweist, wobei in diesem Fall der Druck des Gases in der Nebenkammer relativ gering sein kann, um einen geringen Austrittseffekt zu bewirken, der nichtsdestotrotz ausreichend ist, um die erforderliche Schaumbildung aus, angenommen einem oberflächlichen oberen Teil des Getränks zu bewirken. Bei anderen Getränken kann ein Austrittseffekt mit höherer Kraft erforderlich sein, um Gas aus der Lösung im gesamten, oder einem relativ großen Anteil, des Getränks in der Hauptkammer freizusetzen, und in einem solchen Fall wird ein relativ hoher Druck in der Nebenkammer bereitgestellt werden, um einen Fluidstrahl zu bilden, der tief in das Getränk eindringt. Um diese verschiedenen Techniken der Schaumbildung zu erreichen, kann der Druck in der Druckkammer einstellbar sein, um eine geeignete Kraft in dem Austrittseffekt für verschiedene Schäumeigenschaften zu liefern, wie sie für verschiedene Getränke erforderlich sein können, die mittels des Verfahrens und der Vorrichtung der Erfindung verpackt werden.
  • Üblicherweise wird eine zu der Abdichtungsstation beförderte Flasche mit Stickstoff gespült worden sein, um Luft von der Flasche zu entfernen. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß der hohle Einsatz mit Luft seiner Nebenkammer in der Druckkammer angeordnet wird. Da es wahrscheinlich ist, daß die Nebenkammer ein relativ geringes Volumen aufweist und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Luft vorherrschend Stickstoff ist, kann, wenn die Nebenkammer auf einen relativ hohen Druck mit Stickstoffgas in der geschlossenen Druckkammer unter Druck gesetzt wird, der Anteil an Sauerstoff in der Nebenkammer derart gering sein, daß seine nachteilige Wirkung, falls überhaupt eine solche vorhanden ist, auf die Eigenschaften des Getränkes in der Flasche (über einen angemessenen Lagerungszeitraum) vernachlässigt werden können. Nichtsdestotrotz, wird es, um die Möglichkeit dafür, daß atmosphärischer Sauerstoff das Getränk kontaminiert, zu verringern, bevorzugt, daß, wenn die Druckkammer um die oben offene Flasche (oder zumindest ihren oberen offenen Teil), den Verschluß und den hohlen Einsatz geschlossen ist und bevor die Druckkammer auf den vorbestimmten Druck unter Druck gesetzt wird, diese Druckkammer an eine Vakuumpumpe angeschlossen wird, um Gase daraus (und aus den Haupt- und Nebenkammern) im wesentlichen zu entfernen, als Vorbereitung, um das unter Druck stehende Stickstoffgas aufzunehmen.
  • Während die geschlossene Druckkammer Stickstoffgas unter dem vorbestimmten Druck enthält, werden der Verschlußpositionsgeber und die Flasche relativ zueinander verschoben, so daß der durch den Positionsgeber getragene Verschluß abdichtend mit dem offenen oberen Teil der Flasche in Verbindung tritt und an diesem gesichert wird, wobei dieser Abdichtungsvorgang bewirkt, daß der hohle Einsatz verschoben und derart gehalten wird, daß die begrenzte Öffnung in das Getränk in der Hauptkammer eingetaucht wird. Das Verschieben zwischen der Flasche und dem Verschlußpositionsgeber zueinander wird geeigneterweise durch gleitbare Komponenten der Abdichtungsstation erreicht, die relativ zueinander unter Kontrolle von mit Fluiddruck betätigten Kolben oder Nockenstößeln und Spuren, die mit diesen Stößeln zusammenwirken, verschoben werden, zum Beispiel während der relativen Rotation zwischen den Nockenspuren und -stößeln, bewirkt durch Bewegung der Abdichtungsstation um ein Karussell, wobei die Station einen Teil des Karussells bildet. Das Öffnen und Schließen der Druckkammer wird geeigneterweise auf eine ähnliche Weise kontrolliert.
  • Vorzugsweise stellt der hohle Einsatz einen Teil des Verschlusses dar, so daß, wenn der Verschluß dem Verschlußpositionsgeber zugeführt wird (geeigneterweise mittels eines Sternrades, Rinne oder ähnlicher Spur), der Verschlußpositionsgeber gleichzeitig den Verschluß und den hohlen Einsatz, den er innerhalb der Druckkammer trägt, positioniert, so daß die begrenzte Öffnung für einen Austausch mit der Druckkammer über dem offenen oberen Teil einer Flasche, die an dem Flaschenpositionsgeber der Abdichtungsstation bereitgestellt wird, offen ist. Bei dieser Anordnung und während der Abdichtungstätigkeit kann der hohle Einsatz durch den Verschluß getragen werden, um durch den offenen oberen Teil der Flasche aufgenommen zu werden, damit die begrenzte Öffnung in das Getränk in der Hauptkammer eingetaucht wird. Der hohle Einsatz kann als ein integrierter Teil des Verschlusses oder als eine separate Komponente, typischerweise ein Kunststoffguß, der fest an dem Verschluß befestigt ist, z. B. durch Kunststoff, Schweißen oder durch Verschluß- oder Verbindungsteile, gebildet sein. Eine bevorzugte Anordnung sieht vor, daß der hohle Einsatz an der Unterseite eines Verschlußdeckels durch mechanisches Verbinden des Einsatzes mit einer Dichtungsmasse oder Liner, die bzw. der an dem Deckel geformt ist, getragen wird, z. B. durch Formen der Dichtungsmasse und Formen des Einsatzes derart, daß eine Buchse- und Zapfen-preßgeformte Verknüpfung zwischen ihnen bereitgestellt wird. Entsprechend liefert ein Aspekt der Erfindung eine Getränkeverpackung, umfassend eine einen offenen oberen Teil aufweisende Flasche mit einer Hauptkammer, enthaltend ein Getränk mit Gas in Lösung darin, einen Deckel, der den offenen oberen Teil abdichtet und für das Ausgeben des Getränkes entfernt werden kann, einen Luftraum, der in der Flasche über dem Gas mit einem Druck, größer als atmosphärischer, enthaltenden Getränk bereitgestellt wird; einen hohlen Einsatz, der durch den Deckel getragen wird und eine Nebenkammer aufweist, wobei die Nebenkammer mindestens Gas unter einem Druck, größer als atmosphärischer, enthält und der Einsatz eine begrenzte Öffnung aufweist, die sich unterhalb der Oberfläche des Getränkes befindet, durch welche beim Öffnen der Hauptkammer zur Atmosphäre und als Reaktion auf einen hierdurch entwickelten Differentialdruck Gas und/oder Getränk in der Nebenkammer in das Getränk in der Hauptkammer gelenkt wird, um Schaum auf dem Getränk zu bilden oder die Schaumbildung zu fördern, und worin der Deckel eine daran befestigte Dichtungsmasse aufweist, die eine Dichtung zwischen dem Deckel und der Flasche bildet, wobei die Dichtungsmasse so geformt ist, um einen Teil davon zu präsentieren, mit dem der hohle Einsatz mechanisch in Eingriff tritt, um durch den Deckel getragen zu werden. Es wird eingesehen werden, daß durch das Bereitstellen des hohlen Einsatzes als einen Teil des Verschlusses beim Entfernen des Verschlusses der Einsatz ebenfalls entfernt werden wird, was wünschenswert ist, insbesondere für die Handhabung von Recycling- Glasflaschen. Alternativ kann der hohle Einsatz in der Druckkammer innerhalb des offenen oberen Teils einer Flasche als diskrete Komponente, getrennt von dem Verschluß, angeordnet sein. Zunächst wird ein solcher positionierter hohler Einsatz so gehalten werden, daß die begrenzte Öffnung frei von dem Getränk in der Hauptkammer ist, wenn die Druckkammer unter Druck gesetzt wird. Während des Abdichtungsvorganges bewirkt die relative Verschiebung zwischen dem Verschluß und der Flasche, daß der Verschluß mit dem hohlen Einsatz in Eingriff tritt und diesen aus seiner ursprünglichen Position weiter innerhalb des offenen oberen Teils der Flasche verschiebt, so daß die begrenzte Öffnung in das Getränk eintaucht, wenn der Verschluß abdichtend mit der Flasche in Verbindung gebracht wird. Solch ein diskreter hohler Einsatz wird geeigneterweise in Position innerhalb des offenen oberen Teils der abgedichteten Flasche durch reibschlüssige Verbindung mit der Wand der Flasche (Hals) (in ähnlicher Weise zu der Offenbarung in unserer G. B. 2,256,628A) oder durch Einschluß zwischen dem Verschluß und dem Rand des offenen oberen Teils der Flasche gehalten. Vorzugsweise wird der diskrete hohle Einsatz in seiner ursprünglichen Position in dem offenen oberen Teil der Flasche positioniert, bevor diese Flasche an dem Flaschenpositionsgeber der Abdichtungsstation aufgenommen wird, so daß der hohle Einsatz durch die Flasche in die Druckkammer getragen wird.
  • Der Flaschenverschluß (vorzugsweise mit dem hohlen Einsatz als Teil davon) kann verschiedene Formen annehmen, von denen die einfachste möglicherweise ein Metall- oder Kunststoffdeckel ist, der um den offenen oberen Teil gefalzt oder abgedichtet ist, ähnlich einem üblichen "Kronkorken". Alternativ kann der Flaschenverschluß einen Stopfenteil haben, der als ein Zapfen innerhalb der Flasche durch ihren offenen oberen Teil aufgenommen wird, um eine Dichtung mit der inneren Wandfläche der Flasche zu liefern. Als eine weitere Möglichkeit kann der Flaschenverschluß ein Innen- oder Außengewinde aufweisen, um mit einem an der Flasche bereitgestellten komplementären äußeren oder inneren Gewinde schraubverbunden zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in erster Linie für das Verpacken von fermentierten Getränken, wie Starkbier, Lager, Ale und anderen Bieren und Apfelwein, entwickelt. Es wird jedoch verstanden werden, daß die Erfindung vorteilhaft auf die Verpackung anderer Getränke mit Gas in Lösung, z. B. dealkoholisierte fermentierte Getränke und sogenannte Softdrinks wie Cola, Limonade, Milchshakes u. ä. und möglicherweise destillierte Getränke, bei denen ein Schaumkopf durch Freisetzung von Gas aus Lösung in dem Getränk wünschenswert ist, angewandt werden kann. Es wird ebenfalls eingesehen werden, daß dort, wo mittels der vorliegenden Erfindung eine Verpackung eines fermentierten Getränks gebildet wird, eine solche Verpackung "Lebendes" enthalten kann (wie z. B. Bier). Lebende Getränkeverpackungen sind in der Brauindustrie wohlbekannt, wo nach dem Abdichten der Flasche natürliche Fermentation des Getränks in der abgedichteten Flasche weiter abläuft; diese Fermentation erzeugt CO&sub2; und kann daher den Druck innerhalb der abgedichteten Flasche im Vergleich zu dem Druck zum Zeitpunkt des Abdichtens erhöhen.
  • Zeichnungen
  • Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten veranschaulichenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1-6 diagrammatisch eine erste Ausführungsform der gemäß der Erfindung konstruierten Vorrichtung zum Verpacken von Getränken zeigen und nacheinander die nacheinanderfolgenden Stufen eines Verfahrens zum Verpacken von Getränken gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • Fig. 7 eine durch die Vorrichtung geformte Getränkeverpackung und das Verfahren der Fig. 1-6, worin der hohle Einsatz mit der Neben kammer einen Teil des Verschlusses darstellt, veranschaulicht;
  • Fig. 8 die Getränkeverpackung von Fig. 7 zeigt, die geöffnet ist, um eine Schaumentwicklung zu bewirken und die Abgabe des Getränks zu erlauben;
  • Fig. 9 eine Modifikation der Erfindung zeigt, in welcher der hohle Einsatz mit der Nebenkammer als eine diskrete Komponente getrennt von dem Verschluß gebildet ist;
  • Fig. 10 eine weitere Getränkeverpackung veranschaulicht, die mittels der Vorrichtung und des Verfahrens der Fig. 1-6 geformt worden ist, worin der hohle Einsatz einen Teil des Verschlusses bildet und an dem Verschlußdeckel durch eine Buchsen- und Zapfen-Verbindung befestigt ist;
  • Fig. 11 eine Modifikation der Buchsen- und Zapfen-Verbindung, gezeigt in Fig. 10, veranschaulicht, und
  • Fig. 12-17 diagrammatisch eine zweite Ausführungsform der gemäß der vorliegenden konstruierten Vorrichtung zum Verpacken von Getränken zeigt und nacheinander die aufeinanderfolgenden Stufen eines Verfahrens zum Verpacken von Getränken gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegenden Ausführungsformen werden im Hinblick auf die Herstellung einer Getränkeverpackung in der Form einer abgedichteten Flasche 20, enthaltend in einer Hauptkammer davon Bier 21, wie Ale, Starkbier oder Lager (welches alkoholisch oder nicht-alkoholisch sein kann) mit Stickstoff/Kohlendioxid-Gas in Lösung betrachtet werden - ein Beispiel eines solchen Getränkes wird in der bevorzugten Ausführungsform unseres britischen Patentes Nr. 2,183,592A diskutiert. Die Flasche 20 für die Verpackung kann eine übliche Glasstruktur mit einem zylinderförmigen unteren Teil 20A, der sich zu einem Hals 20B mit einem offenen oberen Teil 20C hin verjüngt, aufweisen (siehe Fig. 7).
  • Die Fig. 1-6 zeigen in erster Linie eine Abdichtungsstation 1 und aufeinanderfolgende Stufen in der systematischen Operation dieser Station, um eine abgedichtete Flasche, enthaltend das Getränk, bereitzustellen. In der Praxis wird die Abdichtungsstation 1 aus einer Reihe von mehreren identischen solcher Stationen bestehen, die entlang des Umfangs beabstandet sind, um als Ganzes um eine vertikale Achse auf einem Karussell (nicht gezeigt) zu rotieren, welches die Abdichtungsstationen trägt, so daß die sequentielle Operation einer jeden Station (wie in den Fig. 1-6 sukzessiv dargestellt) über eine Hauptteillänge des Umfangweges, über den die Arbeitsstationen während einer Rotation des Karussells verschoben werden, bewirkt wird.
  • Die Arbeitsstation 1 hat eine sich vertikal erstreckende röhrenförmige Abdeckung 2, die relativ zu dem rotierenden Karussell befestigt ist. Innerhalb und durch die Abdeckung erstreckt sich ein vertikaler Schaft 3, der relativ zu der Abdeckung 2 in vertikale Richtung verschoben werden kann und relativ dazu durch eine Druckdichtung 4 am oberen Ende der Abdeckung abgedichtet ist. Das untere Ende des Schafts 3 trägt einen Verschlußpositionsgeber 5. Unterhalb und von dem unteren Ende des Schafts 3 beabstandet und konzentrisch mit diesem ist ein Flaschenpositionsgeber angeordnet, vereinfacht als ein die Flasche aufnehmender horizontaler Stand oder Plattform 6 gezeigt, der bzw. die an dem oberen Ende eines vertikalen Schafts 7 getragen wird. Der Schaft 7 ist mit dem Schaft 3 konzentrisch und in vertikaler Richtung mit der Plattform relativ zu der Abdeckung verschiebbar. Unabhängiges Verschieben in vertikaler Richtung der Schäfte 3 und 7 der Arbeitsstation 1, wie es während der Operation dieser Arbeitsstation erforderlich ist, wird geeigneterweise durch pneumatische oder hydraulische Kolben (nicht gezeigt) kontrolliert, die ihrerseits durch Ventile (nicht gezeigt) kontrolliert werden, wobei die Ventile, wie es durch das relative Verschieben zwischen Nockenstößeln und Nockenspuren (nicht gezeigt) während der Rotation des Karussells erforderlich ist, betrieben werden. Es wird jedoch erkannt werden, daß das vorangehend erwähnte Verschieben der Schäfte 3 und 7 relativ zu der Abdeckung 2 auf jede geeignete Weise, einschließlich elektrisch oder vollständig mechanisch, bewirkt und kontrolliert werden kann.
  • In der Position der Arbeitsstation 1, die in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Schäfte 3 und 7 maximal gegenüber der Abdeckung 2 erniedrigt, so daß der Verschlußpositionsgeber 5 exponiert ist und von dem unteren Ende der Abdeckung 2 präsentiert wird. In dieser Position wird ein Verschluß 8 zugeführt, um in dem Verschlußgeber 5 plaziert zu werden. Der Verschluß 8 wird geeigneterweise zu dem Verschlußpositionsgeber 5 von einer Rinne oder anderen Führungsspur 9 zugeführt, durch welche die Verschlüsse sukzessive an jede Abdichtungsstation 1 abgegeben werden, wenn die Station durch das rotierende Karussell zu der in Fig. 1 gezeigten Position getragen wird. Als eine Alternative zum Bereitstellen einer Verschlußzuführungsspur 9, die für alle Arbeitsstationen 1 gemeinsam ist, kann jede Arbeitsstation eine unabhängige Zufuhr von Verschlüssen 8 aufweisen, um Verschlüsse wie erforderlich sukzessive zu dem Verschlußpositionsgeber 5 dieser Arbeitsstation zuzuführen, z. B. kann eine solche unabhängige Zufuhr durch den Schaft 3 bewerkstelligt werden.
  • Beispiele für verschiedene für den Verschluß 8 geeignete Strukturen werden im folgenden beschrieben werden (solche Strukturen haben nicht notwendigerweise die Bezugsziffer "8"), wobei allerdings der Verschluß 8 vorzugsweise einen Metall- oder Kunststoffdeckel 10 umfaßt, der eine hohle Komponente oder Einsatz trägt, der geeigneterweise als ein Kunstofformteil oder Zusammenbau von Formteilen 11 mit einer röhrenförmigen Verlängerung 11A gebildet ist. Ein geeignetes Beispiel für den Verschluß 8 ist in den Fig. 7 und 10 gezeigt. In Fig. 7 ist das Formteil 11 an der Unterseite des Deckels 10 mittels einer verjüngten Durchführungsdichtung 12 befestigt, die in einer zurückgesetzten, in dem Deckel vorgesehenen Öffnung 13 verschlossen und abgedichtet ist. Falls erforderlich, kann die Durchführungsdichtung 12 an dem hohlen Formteil 11 in der Öffnung des Deckels wärmeversiegelt werden. Das hohle Formteil 11 bildet zusammen mit seiner röhrenförmigen Verlängerung 11A eine Nebenkammer 14, die sich durch eine begrenzte Öffnung in dem freien Ende der Verlängerung 11A öffnet. In einem typischen Beispiel wird die Nebenkammer 14 eine Kapazität von ungefähr 3 ccs haben, während die begrenzte Öffnung 15 sehr wahrscheinlich einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,6 mm haben wird. Die röhrenförmige Verlängerung 11A erstreckt sich senkrecht von der Unterseite des Deckels 10 und, obwohl diese Verlängerung abseits von der Mittellinie des Deckels gezeigt ist, wird sie gewöhnlicherweise mit dem Deckel 10 aus Gründen der einfacheren Handhabung und mechanischen Zuführens des Verschlusses 8 zu dem Verschlußpositionsgeber 5 mit dem Deckel 10 konzentrisch sein. Eine bevorzugtere Form des Verschlusses 8 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 diskutiert.
  • Während des Verschiebens der Abdichtungsstation 1 durch das Karussell aus seiner in Fig. 1 gezeigten Position zu der in Fig. 2 gezeigten wird der Schaft 3 bis zu seiner maximalen Höhe hochgehoben, so daß der Verschlußpositionsgeber 5 zusammen mit dem Verschluß 8 darin in die Abdeckung 2, wie in Fig. 2 gezeigt, zurückgezogen. Mit der Abdichtungsstation 1 in der Position von Fig. 2 wird eine oben offene Flasche 20 in einem aufrechtstehenden Zustand und gefüllt mit ihrer erforderlichen Kapazität an Bier 21 auf der Plattform 6 positioniert. Die Flasche 20 wird geeigneterweise zu der Plattform 6 mittels einem Sternrad 22 zugeführt, welches solche Flaschen nacheinander von einem Fließband einer üblichen Abfüllungsanlage liefert, entlang derer die Flaschen mit dem Bier gefüllt werden.
  • Während des Verschiebens der Abdichtungsstation aus ihrer in Fig. 2 gezeigten Position zu der in Fig. 3 gezeigten, wird der Schaft 7 zu seiner maximalen Höhe in Bezug auf die Abdeckung 2 erhöht, um die Plattform 6 und die Flasche 20 darauf anzuheben, so daß die Flasche innerhalb der Abdeckung 2 aufgenommen wird und die Plattform 6 an das untere Ende der Abdeckung 2 anstößt und eine Druckdichtung mit dieser bildet. In der in Fig. 3 gezeigten Position der Abdichtungsstation sind die Flasche 20 und der überliegende Verschluß 8 daher in vertikaler Richtung voneinander beabstandet und innerhalb einer abgedichteten Druckkammer 25 eingeschlossen, die zwischen der Abdeckung 2, dem Schaft 3 und der Plattform 6 gebildet wird.
  • Mit der Abdeckung assoziiert sind ein Entlüftungsventil 26 und ein Druckventil 27, die geeigneterweise durch Nockenstößel (nicht gezeigt) kontrolliert werden, die sich relativ zu Nockenspuren (nicht gezeigt) während der Rotation des Karussells bewegen, wobei die Ventile auch auf andere Weise kontrolliert werden können, z. B. durch pneumatische Kolben oder elektrische Solenoide. Jedoch wird die Kontrolle der Ventile 26 und 27 derart bewerkstelligt, daß mit der Abdichtungsstation in ihrem in Fig. 3 gezeigten Zustand das Entlüftungsventil 26 geöffnet ist, um die Druckkammer 25 mit einer Vakuumpumpe zu verbinden, durch welche Gase in der Kammer zusammen mit Gasen in dem Luftraum des Flaschenhalses 20B und in der Nebenkammer 14 des Flaschenverschlusses entzogen werden, um den Gehalt an atmosphärischem Sauerstoff in der Kammer 25 zu entfernen (oder im wesentlichen zu entfernen). Im Anschluß an den Abzug der Gase aus der Kammer 25 und während der Verschiebung der Abdichtungsstation aus der in Fig. 3 gezeigten Position in die in Fig. 4 gezeigte, wird das Entlüftungsventil 26 geschlossen und das Druckventil 27 geöffnet, so daß das letztere Ventil das unter Druck stehende Stickstoffgas in die Druckkammer 25 einläßt. Der Druck des Stickstoffgases in der Druckkammer 25 wird in Abhängigkeit der erforderlichen Eigenschaften der zu bildenden Getränkeverpackung vorbestimmt, typischerweise wird der Druck 3 bar betragen, kann aber eingestellt werden, vorzugsweise in dem Bereich von 2 bar bis 10 bar.
  • Mit der Druckkammer 25 unter dem vorbestimmten Druck (und daraus folgend der Luftraum im Flaschenhals 20B über dem Getränk 21 und der Nebenkammer 14 des Verschlusses ebenfalls unter diesem vorbestimmten Druck) wird ein solcher Druck während der Verschiebung der Abdichtungsstation durch das Karussell aus der in Fig. 4 gezeigten Position in die in Fig. 5 gezeigte gehalten. Während dieser letzteren Verschiebung wird der Schaft 3 teilweise relativ zu der Abdeckung 2 derart erniedrigt, daß der Verschluß 8 durch den Positionsgeber 5 getragen wird, um den offenen oberen Teil 20C der Flasche zu schließen und eine Abdichtungsverbindung um den durch den Hals der Flasche 20 präsentierten Rand zu bewirken, während das hohle Kunststofformteil 11 mit der Nebenkammer 14 innerhalb des Halses der Flasche aufgenommen wird, damit das freie Ende der röhrenförmigen Verlängerung 11A in das Getränk 21 eintaucht. Als Konsequenz befindet sich die begrenzte Öffnung 15 unterhalb der Oberfläche des Bieres 21 und ist abwärts in Richtung des Bodens der Flasche gerichtet. Im Anschluß an die Positionierung des Verschlusses zu der Flasche und wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Verschlußpositionsgeber 5 den Deckel 10 an den Flaschenhals pressen oder an diesem auf andere Weise befestigen, um einen abgedichteten Luftraum 32 zu bilden und zu erhalten, und anschließend den Verschluß 8 an die Flasche freizugeben.
  • Während des Verschiebens der Abdichtungsstation aus der in Fig. 5 gezeigten Position in die in Fig. 6 gezeigte wird das Druckventil 37 geschlossen und das Entlüftungsventil 26 geöffnet, so daß die Druckkammer 25 durch das Ventil 26 in Austausch tritt, um auf atmosphärischen Druck reduziert zu werden. Zusätzlich und wenn der Druck in der Kammer 25 ausreichend verringert worden ist, wird der Schaft 7 in seinem maximalen Ausmaß erniedrigt, so daß die Plattform 6 sich von der Abdeckung 2 zurückzieht, um die Druckkammer zu öffnen, wenn die abgedichtete Bierflasche oder Verpackung 30 ebenfalls auf der Plattform von der Abdeckung 2 zurückgezogen wird. In der in Fig. 6 gezeigten Position wird die Bierflaschenverpackung 30 von der Plattform 6 entfernt, geeigneterweise durch ein Sternrad 31, welches die Flasche 30 auf ein geeignetes Förderband überführt. Während der Vervollständigung einer Umdrehung des Karussells wird die Abdichtungsstation 1 aus ihrer in Fig. 6 gezeigten Position in die in Fig. 1 gezeigte verschoben und während dieses Verschiebens wird der Schaft 3 in seinem Ausmaß erniedrigt, in Vorbereitung für den Positionsgeber 5, um einen weiteren Verschluß 8 in der in Fig. 1 gezeigten Position aufzunehmen.
  • Als ein typisches Beispiel wird die Flasche 20 eine Fluid-Kapazität (in ihrer Hauptkammer) von angenommen 350 cc haben, die mit 330 cc von Bier 21 gefüllt ist, um einen Luftraum 32 von ungefähr 20 cc zu lassen, von denen die Nebenkammer 14 in dem Kunststofformteil 11 ungefähr 3 cc einnehmen kann. Aus dem vorangehend beschriebenen System zur Bildung der Flaschenverpackung 30, die in Fig. 7 gezeigt ist, wird ersichtlich werden, daß, wenn die Inhalte der abgedichteten Flasche im Gleichgewicht zwischen der Hauptkammer der Flasche, in der das Bier 21 untergebracht ist, und der Nebenkammer 14 sind, der Luftraum 32 und die Nebenkammer 14 unter einem Druck in der Größenordnung von 3 bar stehen können. Beim Öffnen der Flaschenverpackung 30, wie in Fig. 8 gezeigt, typischerweise durch Deformieren des Deckels 10 mit einem Flaschenöffner 10A, verringert sich der Druck in dem Luftraum 32 rasch auf atmosphärischen Druck, wodurch ein Differentialdruck zwischen dem hohen Druck in der Nebenkammer 14 und atmosphärischem Druck erzeugt wird. Als eine Konsequenz wird das unter Druck stehende Gas aus der Nebenkammer 14 durch die begrenzte Öffnung 15 als ein abwärtsgerichteter Strahl in das Bier 21 ausgestoßen. Dieser Ausstoßeffekt bewirkt, daß das Gas in Lösung aus dem Bier 21 in wohlbekannter Weise für die Entwicklung des Schaums, der in dem Kopfraum 32 akkumulieren kann, freigesetzt wird. Es ist möglich, daß während des Unterdrucksetzens und Abdichtens der Flasche 20 und wenn die Inhalte der abgedichteten Flaschenverpackung in Gleichgewicht kommen, eine gewisse Menge an Bier in die röhrenförmige Verlängerung 11A, wie bei 21A angezeigt, aufgenommen werden wird. In diesem letzteren Fall wird gesehen werden, daß, wenn der Differentialdruck sich beim Öffnen der Flaschenverpackung 30 entwickelt, das Bier 1 1A zunächst durch die Öffnung 15 ausgestoßen werden wird, um die Schaumentwicklung zu bewirken und daß ein solcher Ausstoß des Bieres durch einen Ausstoß eines Gemisches aus Gas und Bier und anschließend nur von Gas gefolgt werden wird. Im Anschluß an die teilweise Entfernung des gepreßten Deckels 10 und des Beginns der Schaumentwicklung mit der Öffnung 15 unterhalb der Oberfläche des Getränks 21 kann der Verschluß, der das Formteil 11 einschließt) vollständig von der Flasche entfernt werden, um die Abgabe des Bieres 21 zu erlauben.
  • Eine bevorzugtere Form des Verschlusses 8 ist in Fig. 10 gezeigt, in der der Deckel 10 mit einer flexiblen Auskleidung oder Dichtungsmasse 41 an seiner Unterseite vorgesehen ist, welche, wenn der Deckel an den Flaschenhals gepreßt wird, eine Dichtung zwischen dem Deckel und dem Rand der Flaschenöffnung bildet. Die Dichtungsmasse, die aus für Dichtungen oder Auskleidungen an Kronkorken-Flaschenverschlüssen konventionellem Kunststoffmaterial sein kann, wird an dem Deckel 10 geformt und während solchen Formens wird ein Zapfen 141 aus der Dichtungsmasse geformt, um zentral von dem Deckel hervorzustehen. Der hohle Kunststoffeinsatz 11 in dem Beispiel aus Fig. 14 weist eine verlängerte geformte Struktur auf, die einen oberen röhrenförmigen zylinderförmigen Teil 142 umfaßt, von dem sich ein unterer kegelstumpfförmiger Teil 143 erstreckt, der zu der Öffnung 15 läuft. Das obere Ende des zylinderförmigen Teils 142 ist durch einen Stöpsel 144, der eine Buchse 145 bildet, abgedichtet. Der Einsatz 11 ist befestigt, um konzentrisch unter dem Deckel 10 durch den Zapfen 141 getragen zu werden, welcher fest in die Buchse 145 in Eingriff tritt. Falls erforderlich, kann der Stöpsel 144 weggelassen werden und der Zapfen 141 abdichtend und fest in eine Buchse in Eingriff gebracht werden, die durch das obere röhrenförmige Ende des zylinderförmigen Teils 142 gebildet wird. Es wird anerkannt werden, daß die Buchse- und Zapfen-Verbindung zwischen dem Deckel 10 und dem Einsatz 11 von dem in Fig. 10 gezeigten umgekehrt werden kann, so daß die Dichtungsmasse 140 derart geformt wird, daß sie eine Buchse bildet, mit der ein an dem Einsatz 11 vorgesehener Zapfen in Eingriff tritt; eine solche Modifikation ist in Fig. 11 gezeigt. In Fig. 11 wird die Dichtungsmasse 140 an der Unterseite des Deckels 10 geformt, um eine zylinderförmige Umrandung 150 zu formen, welche eine zylinderförmige Buchse 151 bildet. Das obere Ende des röhrenförmigen Teils 142 des Einsatzes 11 wird durch einen Stöpsel 144A abgedichtet, welcher einen kegelstumpfförmigen Zapfen 152 bildet. Der Zapfen 152 ist innerhalb einer äußeren Wand 153 des Stöpsels konzentrisch und von diesem beabstandet, um einen verjüngten Kanal 154 des ringförmigen Bereichs zu formen. Beim Einpassen des Einsatzes 11 an den Deckel 10 aus Fig. 11 wird der Zapfen 152 in der zylinderförmigen Buchse 151 aufgenommen, wenn die Umrandung 150 gleichzeitig in dem Kanal 154 aufgenommen wird; wenn die Buchse und der Zapfen in Eingriff sind, wird der Zapfen 152 zwangsweise in die Buchse 151 eingepaßt, wodurch die Umrandung 150 aus ihrer ursprünglichen zylinderförmigen Form in eine Kegelstumpfform innerhalb der Grenzen des Kanals 154 geweitet wird, wodurch eine sichere kraftschlüssige und mechanische Verbindung zwischen dem Deckel und dem Einsatz hergestellt wird. Die in den Fig. 10 und 11 gezeigten Verschlüsse 8 werden zu dem Verschlußpositionsgeber 5 auf ähnliche Weise wie vorangehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1-6 beschrieben zugeführt werden, wobei die Einsätze 11 zuvor an die Deckel 10 preßangepaßt worden sind, um die Buchsen und Zapfen miteinander in Eingriff zu bringen und flexible Hälse 160' und einen Zwischenraum 160 zwischen der Unterseite der Deckel 10 (und der Dichtungsmasse daran) und den oberen Enden der daran getragenen Einsätze 11 zu liefern. Falls erforderlich, kann ein Klebstoff zwischen den miteinanderwirkenden Buchsen und Zapfen oder lokales Erwärmen angewandt werden, um die miteinanderwirkenden Buchsen und Zapfen miteinander zu fusionieren, wobei es allerdings bevorzugt ist, daß in jedem Fall die Einsätze flexibel an den Deckeln befestigt werden, geeigneterweise durch die flexible Natur des Dichtungsmassematerials.
  • Es wird erkannt, daß der Luftraum 32 in der Flasche üblicherweise eher klein sein wird und vorzugsweise daher die Menge an Schaum, die beim Öffnen der Flasche entwickelt wird, derart bewerkstelligt wird, daß ein Überlaufen von Schaum aus der Flasche unter normalen Bedingungen bei der Abgabe unwahrscheinlich ist. Dies kann durch Bestimmen des Gasdrucks in der Nebenkammer 14 erreicht werden, so daß die Kraft des Gas- und/oder Bierausstoßes, der durch die begrenzte Öffnung resultiert, in das Bier 21 zu einer Tiefe eindringen wird, die bewirken wird, daß das Gas aus der Lösung nur in einem oberen Teil des Volumens des Biers in der Flasche freigesetzt wird. Zum Beispiel kann es bei einer abgedichteten, unter einen Druck von, angenommen, 2 bar gesetzten Flasche passieren, daß, wenn die Flasche geöffnet wird, der resultierende Differentialdruck einen Ausstoßeffekt durch die Öffnung 15 entwickelt, der angemessen ist, um Gas in Lösung aus, angenommen, nur dem oberen Drittel des Volumens des Getränks in der Flasche freizusetzen und dadurch einen relativ kleinen Kopf von Schaum entwickelt. Alternativ kann, falls die Flasche unter einen Druck von, angenommen, 4 bar gesetzt wird, der Ausstoßeffekt angemessene Kraft haben, um in der gesamten Tiefe des Getränks in der Flasche wirksam zu sein, und beträchtliche Mengen an Gas können im gesamten Volumen des Getränks freigesetzt werden, um übermäßiges Schäumen zu verursachen, natürlich abhängig von der Viskosität, vorherrschenden Temperatur, Geometrie der begrenzten Öffnung und Nitrogenierungsbedingungen des Getränkes. Falls Gas in Lösung durch den Ausstoßeffekt aus nur einem relativ geringen Anteil des Volumen des Getränks in der Flasche freigesetzt wird, um eine relativ geringe Menge Schaum in dem Luftraum 32 zu bilden, ist es unwahrscheinlich, daß dies die Qualität des Schaumkopfes auf dem Getränk nachteilig beeinflussen wird, wenn das Getränk aus der Flasche abgegeben worden ist. Der Grund hierfür, so wird angenommen, liegt in den besonderen Einflüssen, die eine übliche Flaschenhalsform auf das Getränk hat, wenn es aus der Flasche in ein Glas für den Verzehr gegossen wird, wobei sich eine zweite Schaumbildung entwickelt, wenn Gas in Lösung weiter freigesetzt wird, während des Gießens durch Reaktion des Bieres mit dem Schaum, der ursprünglich beim Öffnen der Flasche gebildet wurde.
  • In der in Fig. 9 gezeigten Modifikation wird der hohle Einsatz 11 mit der Nebenkammer 14 als ein von dem Verschlußdeckel 10 diskreter und separater Kunststofformteil gebildet. Der Einsatz 14 hat einen hohlen, im allgemeinen zylinderförmigen Körper 100, innerhalb welchem die Nebenkammer 14 vorgesehen ist und ein unteres Ende 101 sich zu der begrenzten Öffnung 15 verjüngt. Das obere Ende 102 des Einsatzkörpers weist davon hervorstehend typischerweise drei oder vier entlang des Umfangs beabstandete und radialwärts sich erstreckende Stege oder Flansche 103 auf. Der Durchmesser des Einsatzes 11 über die Stege 103 ist etwas größer als der der Öffnung des offenen oberen Teils 20C der Flasche, so daß der Einsatz durch den offenen oberen Teil der Flasche aufgenommen werden kann und durch die unteren Kanten 103A der Stege, die an den Rand der Flasche um ihren offenen oberen Teil 20C anstoßen, gehalten oder unterstützt werden können. Eine Getränkeverpackung, umfassend den Einsatz 11 und einen separaten Deckel 10, wie in Fig. 9 gezeigt, kann unter Einsatz der Vorrichtung wie im wesentlichen gezeigt und beschrieben unter Bezugnahme auf die Fig. 1-6 mit den im folgenden beschriebenen Modifikationen des Verfahrens gebildet werden. Die Deckel 10 ohne die hohlen Einsätze werden zu den Verschlußpositionsgebern 5 zugeführt. Wenn die oben offenen, mit Bier 21 gefüllten Flaschen 20 zu den Plattformen 6 der Abdichtungsstationen geführt werden, nimmt jede Flasche innerhalb ihres offenen oberen Teils einen hohlen Einsatz 14 auf, so daß der Einsatz durch seine Stege 103 an dem Rand der Flasche, wie in Fig. 9 gezeigt, gestützt wird. In diesem letzteren, ursprünglichen, Zustand des Einsatzes wird die begrenzte Öffnung von dem Bier 21 freigehalten, so daß die Nebenkammer 14 in direktem Austausch mit dem Luftraum in der Flasche 20 steht. Der Einsatz 14 wird somit durch die Flasche 20 in die Druckkammer 25 getragen, wobei die Kammer geschlossen und mit dem über dem offenen oberen Teil der Flasche und dem Einsatz darin liegenden, aber davon beabstandeten Deckel 5 abgedichtet. Die Druckkammer 25 wird jetzt entgast und separat, wie vorangehend beschrieben, unter den vorbestimmten Druck gesetzt, wodurch die Hauptkammer in der Flasche und die Nebenkammer 14 unter diesen Druck gesetzt werden. Innerhalb des vorbestimmten Drucks der geschlossenen Kammer 25 werden der Verschlußpositionsgeber 5 und die Flasche 20 zueinander verschoben, damit der Deckel 5 mit dem oberen Ende 102 des Einsatzes in Eingriff tritt und den Einsatz 11 weiter in den offenen oberen Teil der Flasche drückt. Wenn der Einsatz 11 in die Flasche gedrückt wird, verbiegen oder flexibel deformieren seine Kunststoffstege 103 gegen die innere Fläche der Wand des Flaschenhalses, um einen kraftschlüssigen Sitz zu liefern, der den Einsatz in einer endgültigen Position in der Flasche hält. Wenn der Deckel 10 mit dem Rand der Flaschenöffnung in Eingriff tritt, wird er angepreßt gewählt oder auf andere Weise abdichtend an dem Flaschenhals, wie bei 10' gezeigt, befestigt, um den abgedichteten Luftraum in der Flasche zu bilden und zu erhalten. Während des Druckeinpassens des Einsatzes 11 in die Flasche wird die begrenzte Öffnung 15 ausreichend verschoben, so daß sie in das Bier 21, wie bei 15' gezeigt, eingetaucht wird. Die abgedichtete Verpackung ist damit geformt und die Kammer 25 kann auf normalen Druck gebracht werden, um die Verpackung entnehmen zu können. Es wird anerkannt werden, daß der Einsatz 11 in seiner endgültigen Position in der abgedichteten Flasche auf andere Weise als durch Verwendung der Stege 103 gehalten werden kann, jedoch werden die Stege 103 als Bereitstellung geeigneter Durchgänge dazwischen, durch welche das Bier 21 aus der Flasche gegossen werden kann, ohne den Einsatz zu entfernen, bevorzugt.
  • Die Fig. 12-17 betreffen eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zum Verpacken von Getränken der vorliegenden Erfindung, in welcher Fig. 12 diagrammatisch die allgemeine Anordnung dieser Ausführungsform und die Fig. 13 - 17 nacheinander die aufeinanderabfolgenden Stufen des Getränkeverpackens an einer Abdichtungsstation 1, um eine das Getränk enthaltende abgedichtete Flasche zu liefern, veranschaulichen. Die, die die erste Ausführungsform in den Fig. 1-6 verstanden haben, werden problemlos die Merkmale erkennen, welche die zweite Ausführungsform, insbesondere hinsichtlich der Bildung der Druckkammer und der Art und Weise, in der die Flasche gehandhabt wird, während sie sich an der Abdichtungsstation befindet, unter scheiden. In dieser zweiten Ausführungsform sind der Verschluß 8, umfassen den Einsatz 11, und der Deckel 10 im wesentlichen wie vorangehend unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben.
  • In Fig. 12 werden die leeren oben offenen Glasflaschen 20 in einem aufrechtstehenden Zustand sukzessive durch eine übliche Flaschenabfüllungsmaschine 200 befördert, aus welcher jede Flasche mit ihrer Getränkefüllung 21 herauskommt. Die gefüllte Flasche 20 wird anschließend sukzessive, wie durch Pfeile 201 angedeutet, zu einer Abdichtungsmaschine 202 befördert. Eine Massenzufuhr von hohlen Einsätzen der in Fig. 10 gezeigten Art wird in einem Trichter 203 bereitgestellt und die Einsätze 11 werden von dort einer Ordner-Einheit 204 zugeführt, durch welche in gleicher Orientierung angeordnet werden, damit ihre begrenzte Öffnung 15 abwärtsgerichtet ist. Die derart orientierten Einsätze werden durch ein Fließband 204' sequentiell und in einem aufrechtstehenden Zustand mittels eines Sternrades 205 zu einer Deckelverbindungseinheit 206 überführt. Die Einheit 206 weist einen Einfülltrichter 207 auf, der eine Massenzufuhr von Metall- Kronkorken 10 mit der daran geformten Dichtungsmasse 140, wie in Fig. 10 gezeigt, enthält. Diese Deckel werden von dem Einfülltrichter über einen üblichen Deckel-Ordner 208 geführt, durch welchen sie in gleicher Orientierung mit ihren Zapfen 141 nach unten gerichtet angeordnet werden, und in diesem Zustand werden die Deckel der Einheit 206 zugeführt. Die Einheit 206 paßt die Deckel 10 sukzessive unter Druck an die hohlen Einsätze 11 an, um die Buchse- und Zapfen-Verbindung zwischen diesen in der vorangehend unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschriebenen Art zu bilden. Die Verschlüsse 8, die aus einem Deckel 10 und einem daran preßgeformten hohlen Einsatz 11 resultieren, werden sukzessive über ein Kettenförderband 209 und ein Sternrad 210 gleichzeitig mit gefüllten Flaschen 20, die aus der Abfüllmaschine 200 angekommen, zu der Abdichtungsmaschine 202 überführt.
  • Die Abdichtungsmaschine 202 besteht in der Form eines Karussells, welches sich um eine vertikale Achse 202' dreht und eine entlang des Umfangs beabstandete Reihe von identischen Abdichtungsstationen 1 (in der Art wie in der ersten Ausführungsform diskutiert) trägt. Die Struktur und Operation einer jeden Abdichtungsstation 1, bei der Umdrehung an dem Karussell, der zweiten Ausführungsform wird jetzt unter Bezugnahme auf die Fig. 13-17 beschrieben werden.
  • Das Karussell der Abdichtungsmaschine 202 hat einen vertikalen Träger 211, der sich um eine vertikale Achse 202' dreht, wobei er mit sich jede Abdichtungsstation 1 trägt, und eine horizontale Plattform 212, auf der eine Flasche 20 mit ihrer Getränkefüllung aufgenommen und in einem aufrechtstehenden Zustand getragen wird. Jede Flasche 20 wird durch die Plattform 212 entlang des Umfangs direkt unter eine Arbeitsstation 1 in einer konstant horizontalen Ebene durch die Abdichtungsoperation bewegt. Die Abdichtungs- oder Arbeitsstation 1 hat eine sich vertikal erstreckende röhrenförmige Abdeckung 2, die in dieser Ausführungsform in vertikaler Richtung relativ zu dem rotierenden Träger 211 unter Kontrolle einer Walze 213, die mit einer stationären Nockenspur 214 in Eingriff tritt und sich entlang des Umfangs relativ zu dieser bewegt, verschoben werden kann. Innerhalb der Abdeckung 2 erstreckt sich der vertikale Schaft 3, der gegenüber der Abdeckung 2 abgedichtet ist und in vertikaler Richtung zu dieser unter Kontrolle einer Walze 215, welche mit einer stationären Nockenspur 216 in Eingriff tritt und sich relativ zu dieser entlang des Umfangs bewegt, verschoben werden kann. Das untere Ende des Schafts 3 weist einen Verschlußpositionsgeber 5 in der Form eines Kronenkopfes auf, der einen Magnet umfaßt, durch welchen ein Metalldeckel 10 eines Verschlusses 8 aufgehoben und fest in dem Kronenkopf 5 gehalten werden kann. Durch den Schaft 3 und die Abdeckung 2 erstreckt sich eine Gasaustauschkreislauf 217, der sich an seinem unteren Ende angrenzend an den Kronenkopf 5 innerhalb der Grenzen der Abdeckung 2 öffnet und an seinem oberen Ende mittels Ventilen (nicht gezeigt) mit einer Quelle von unter Druck stehendem Stickstoffgas oder mit einem Vakuum verbunden werden kann. Die Arbeitsstationen 1 werden entlang des Umfangs des Karussells in die Richtung der Pfeile 218 in Fig. 12 getragen. In der in Fig. 13 gezeigten Position einer Arbeitsstation 1 wird ein Verschluß 8 durch das Sternrad 210 zu einer Position unterhalb des Kronenkopfes 5 gebracht, in welcher der Verschluß von dem Sternrad 210 durch Nocken (nicht gezeigt) hochgehoben wird, um den Kronenkopf in Eingriff zu bringen und um durch den Magnet dieses Kopfes, der mit dem Metalldeckel 10 reagiert, festgehalten zu werden.
  • Die Arbeitsstation 1 dreht sich jetzt in die in Fig. 14 gezeigte Position und während dieser Drehung bewegt sich eine Flasche 20 mit ihrer Getränkefüllung 21 weiter zu der Plattform 212 direkt unterhalb des Kronenkopfes 5, wenn die Abdeckung 2 nach unten verschoben wird, um den oberen Teil der Flasche 20 unter Kontrolle der Walze 213 und der Nockenspur 214 zu umschließen. Während dieses Nachuntenverschiebens der Abdeckung 2 wird unter Druck stehendes Stickstoffgas in den Kreislauf 217 und durch diesen in das untere Ende der Abdeckung 2 eingeführt, um die Abdeckung und den offenen oberen Teil der Flasche durch Spülen von atmosphärischem Sauerstoff zu befreien. Dieses Spülen wird fortgesetzt, wenn sich die Arbeitsstation 1 zu der in Fig. 15 gezeigten Position dreht, in der die Abdeckung 2 unter Kontrolle der Walze 213 abwärts in eine Position verschoben wird, in welcher ein ringförmiges unteres Ende 2A der Abdeckung an eine äußere Schulter 20D anstößt, welche die Flasche durch die Verjüngung von ihrem zylinderförmigen Körper 20A zu ihrem Hals 20D bietet. Das untere Ende 2A der Abdeckung trägt eine ringförmige Dichtung 2B, welche mit der Flaschenschulter 20D in Eingriff tritt, um eine abgedichtete Druckkammer 25 zwischen der Abdeckung 2 und dem oberen Teil der Flasche 20 zu bilden, während der untere Teil der Flasche zur Atmosphäre geöffnet bleibt. Der Kronenkopf 5 und der durch diesen getragene Verschluß 8 werden von dem offenen oberen Teil 20C der Flasche weggehalten und innerhalb der Druckkammer unter Kontrolle der Walze 215 und der Nockenspur 216. Mit der Arbeitsstation 1 in dem in Fig. 15 gezeigten Zustand wird unter Druck stehendes Stickstoffgas durch den Kreislauf 217 in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform eingelassen, um die Kammer 25 und dadurch die Hauptkammer in der Flasche 20 und die Nebenkammer in dem Einsatz 11 unter den erforderlichen Druck zu setzen. Falls erforderlich, kann die Kammer in einer ähnlichen Weise wie die für die erste Aus führungsform beschriebene, vor dem vorangehend erwähnten Unterdrucksetzen der Kammer 25 durch den Kreislauf 217 mit einem Vakuum verbunden werden, um atmosphärischen Sauerstoff (insbesondere aus dem hohlen Einsatz 11) zu entziehen.
  • Wenn sich die Arbeitsstation 1 aus der in Fig. 15 gezeigten Position in die in Fig. 16 gezeigte dreht und mit der mit Stickstoffgas unter Druck gesetzten Druckkammer 25, wird der Schaft 3 relativ zu der Abdeckung 2 abwärts verschoben (unter Kontrolle der Walze 215 und der Nockenspur), wodurch der Kronenkopf 5 abwärts in die Abdeckung 2 bewegt wird, so daß der Einsatz 11 durch den offenen oberen Teil der Flasche in den Hals der Flasche eintritt und in das Getränk 21 eintaucht, wenn der Deckel 10 mit der oberen Lippe der Flasche 20 in Eingriff tritt. Die endgültige Abwärtsbewegung des Schaftes 3 unter Kontrolle der Walze 215 bewirkt, daß der Deckel 10 an dem Rand der Flasche gewellt wird und zu dieser in üblicher Weise abgedichtet wird.
  • Wenn die Arbeitsstation sich aus der in Fig. 16 gezeigten in die in Fig. 17 gezeigten Position dreht, wird die Leitung 217 zu unter Druck stehendem Stickstoffgas geschlossen und die Abdeckung 2 wird relativ zu dem Träger 211 aufwärtsverschoben, um die Druckkammer 25 von der Schulter 20D der Flasche zu öffnen, wodurch die Druckkammer auf normalen Druck gebracht wird, während der Kronenkopf 5 auf dem Kronkorken 10 gehalten wird. Wenn die Abdeckung 2 von der abgedichteten Flaschenverpackung 20 weg hochgehoben wird, wird ebenfalls der Kronenkopf 5 von der Flaschenverpackung unter Kontrolle der Walze 215 weg hochgehoben, so daß die abgedichtete Flasche von der Plattform 212 durch ein Ausfuhr-Sternrad 300 (Fig. 12) entfernt werden kann, wenn die Arbeitsstation 1 ihren Kreislauf vervollständigt hat. Die Arbeitsstation wird jetzt durch das Karussell zurück in die in Fig. 13 gezeigte Position bewegt, um einen weiteren Verschluß 8 aufzuheben.
  • Der Hauptunterschied zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform liegt darin, daß in der letzteren die Druckkammer 25 zwischen der Abdeckung 2 und dem oberen Teil der Flasche 20 durch Aneinanderstoßen zwischen dem unteren Ende 2A der Abdeckung und der Schulter 20D der Flasche gebildet wird. Dies hat den bedeutsamen Vorteil, daß die Vorrichtung sich an verschieden große Flasche anpassen kann, wenn das untere Ende der Abdeckung 2 in der Lage ist, an die äußere Schulter einer Flasche anzustoßen, um mit dieser die Dichtung zu bilden. Es wird anerkannt, daß mit Flaschen verschiedener Größe die Höhe über dem Abstelltisch 212 der Position, in der das untere Ende 2A der Abdeckung abdichtend mit der Schulter 20D einer Flasche in Eingriff treten wird, von einer Flasche zur anderen variieren kann; um diese Variationen zu kompensieren, kann das untere Ende der Abdeckung 2 federbelastet oder vertikal in Bezug auf die Walze 215 flexibel befestigt sein (und dadurch relativ zu dem Karussellträger 211), um wirksam eine vertikale Flexibilität für das untere Ende der Abdeckung in ihrer Abdichtungsverbindung mit der Flasche zu liefern. Dieses flexible Montieren wird geeigneterweise dadurch erreicht, daß die röhrenförmige Struktur für die Abdeckung 2 eine teleskopartige Form aufweist, wobei die teleskopartigen Teile davon federbelastet in vertikaler Richtung zueinander sind (eine solche Federbelastung wird allgemein bei 301 in Fig. 16 angedeutet). In ähnlicher Weise wird der Kronenkopf 5 üblicherweise federnd oder flexibel an dem Schaft 3 befestigt sein, um einen Ausgleich für Flaschen verschiedener Höhen auf dem Abstelltisch 212 zu gewährleisten. Die Bildung der Druckkammer 25, bei der diese nur den oberen Teil der Flasche einschließt, hat darüber hinaus den Vorteil, daß eine kleinere Druckkammer verwendet werden kann (im Vergleich zu der in Fig. 3 gezeigten), wodurch sowohl Material als auch eingesetztes Stickstoffgas eingespart werden. Es wird ebenfalls festgestellt werden, daß in der zweiten Ausführungsform die Flasche in einer konstant horizontalen Ebene gehalten wird, was ermöglicht, daß ein Kontrollsystem eingesetzt wird, welches im Vergleich zu einem, in welchem die Flasche während des Abdichtens (wie in der ersten Ausführungsform) angehoben und erniedrigt werden muß, vergleichsweise einfacher ist.

Claims (43)

1. Vorrichtung zum Verpacken von Getränken, die eine Getränkeverpackung einer Flasche (20) mit einer mit einem Gas in Lösung enthaltenden Getränk (21) gefüllten Hauptkammer und einem zu öffnenden oberen Teil (20C), abgedichtet durch einen Verschluß (8), bereitstellt, wobei die Hauptkammer in ihrem Innern einen hohlen Einsatz (11) aufweist, der eine Nebenkammer (14) bereitstellt und durch den zu öffnenden oberen Teil getragen wird, wobei die Nebenkammer (14) unter Druck stehendes Gas enthält und für einen Austausch mit der Hauptkammer über eine begrenzte Öffnung (15) offen ist, durch welche beim Öffnen der Getränkeverpackung Gas oder Ge-tränk unter Gasdruck in der Nebenkammer (14) in das Getränk (21) in der Hauptkammer geleitet wird, um Schaum auf dem Getränk (21) zu bilden oder die Bildung von Schaum zu fördern, wobei die Vorrichtung eine Station zum Verschließen der Flaschen (1) umfaßt, in der das Verschließen der Flasche (20) in einem Bereich von angemessenem Gasdruck nach dem Befördern des hohlen Einsatzes (11) durch den zu öffnenden oberen Teil (20C) durchgeführt wird, so daß sich die begrenzte Öffnung (15) der Nebenkammer (14) unterhalb der Oberfläche des Getränkes (21) in der Hauptkammer befindet; gekennzeichnet durch Mittel (22) für das Bereitstellen einer Flasche (20) in einem aufrechten, oben offenen Zustand und angefüllt mit dem Getränk (21) an einem Flaschenpositionsgeber (6) der Abdichtungsstation (1), wobei die Abdichtungsstation (1) eine Druckkammer (25) aufweist, die geöffnet werden kann, um mindestens den offenen oberen Teil der aufrechtstehenden Flasche (20) darin aufzunehmen, einen Verschlußpositionsgeber (5) und Mittel (9, 210) für das Zuführen des Verschlusses (8) zu dem Verschlußpositionsgeber (5), um den Verschluß (8) über dem offenen oberen Teil (20C) einer an dem Flaschenpositionsgeber (6) bereitgestellten Flasche zu positionieren; Mittel (9) für das Positionieren des hohlen Einsatzes (11) innerhalb der Druckkammer (25) mit der begrenzten Öffnung (15) offen, um den Austausch mit der Druckkammer (25) zu gewährleisten; Mittel (2) für das Schließen der Druckkammer (25) um den hohlen Einsatz (11), den Verschlußpositionsgeber (5) und mindestens den offenen oberen Teil (20C) der Flasche (20); Gasdruck-Kontrollmittel (27, 217), durch welche die geschlossene Druckkammer (25) und dadurch die Hauptkammer einer Flasche (20) und die Nebenkammer (14) eines hohlen Einsatzes (11)-Verschlusses (8) in der Druckkammer (25) mit Gas unter einen vorbestimmten Druck, der größer ist als atmosphärischer, gesetzt werden; Dichtungsmittel (3, 5), die bei geschlossener Druckkammer (25) betriebsfähig sind und unter den vorbestimmten Druck gesetzt werden, um eine Abdichtungstätigkeit zu liefern, die in einem relativen Verschieben zwischen dem Verschlußpositionsgeber (5) und einer Flasche (20) an dem Flaschenpositionsgeber (6) zu einem Verschluß (8) in dem Positionsgeber (5) resultiert, um den offenen oberen Teil (20C) der Flasche (20) abzudichten, wobei die Abdichtungstätigkeit weiter bewirkt, daß ein hohler Einsatz (11) innerhalb der Hauptkammer eingefangen und zurückgehalten wird, um durch den zu öffnenden oberen Teil (20C) getragen zu werden, so daß sich die begrenzte Öffnung (15) der Nebenkammer unterhalb der Oberfläche des Getränkes (21) in der Hauptkammer befindet; und Mittel (26), die nach dem Verschließen der Flasche (20) durch den Verschluß (11) betrieben werden können, um den Druck innerhalb der Druck-kammer (25) auf im wesentlichen atmosphärischen Druck zu verringern, und anschließend die Kammer (25) für das Entfernen der Getränkeverpackung von dem Flaschenpositionsgeber (6) zu öffnen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin der hohle Einsatz (11) einen Teil des Verschlusses (8) darstellt und das Mittel (9, 210) für das Zuführen des Verschlusses (8) zu dem Verschlußpositionsgeber (5) gleichzeitig den hohlen Einsatz (11) innerhalb der Druckkammer (25), mit der begrenzten Öffnung (15) offen, um den Austausch mit der Druckkammer (25) zu gewährleisten, über dem offenen oberen Teil (20C) einer an dem Flaschenpositionsgeber (6) bereitgestellten Flasche (20) positioniert.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Mittel für das Positionieren eines hohlen Einsatzes (11) innerhalb der Druckkammer (25) diesen Einsatz (11) als einen diskreten Bestandteil innerhalb des offenen oberen Teils (20C) einer durch den Flaschenpositionsgeber (6) aufgenommenen Flasche (20) mit der begrenzten, von dem Getränk (21) in der Hauptkammer freigehaltenen Öffnung (15) der Nebenkammer (14) positioniert und worin die Abdichtungstätigkeit bewirkt, daß der Verschluß (8) den hohlen Einsatz (11) durch den zu öffnenden oberen Teil (20C) verschiebt, so daß sich die begrenzte Öffnung (14) unterhalb der Oberfläche des Getränkes (21) in der Hauptkammer befindet.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, worin das Mittel für das Positionieren des hohlen Einsatzes (11) innerhalb der Druckkammer (25) diesen Einsatz (11) als einen diskreten Bestandteil innerhalb des offenen oberen Teils (20C) einer Flasche (20) positioniert, bevor die Flasche (20) an dem Flaschenpositionsgeber (6) aufgenommen wird, so daß der hohle Einsatz (11) durch die Flasche (20) in die geöffnete Druckkammer (25) getragen wird.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, worin das Gasdruck-Kontrollmittel (26, 27) derart eingestellt werden kann, daß der vorbestimmte Druck in der geschlossenen Druckkammer (25) variiert werden kann.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Vorrichtung ein Mittel (26) für das Entziehen von Gas aus der geschlossenen Druckkammer (25), bevor die geschlossene Druckkammer (25) unter den vorbestimmten Druck gesetzt wird, einschließt.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Flaschenabfüllvorrichtung (200), mittels welcher die Hauptkammer einer Flasche (20) mit ihrem vorbestimmten Volumen an Getränk (21) gefüllt wird, und Zuführungsmittel (201) für das Überführen der gefüllten Flasche (20) zu dem Flaschenpositionsgeber (6) der Abdichtungsstation (1).
8. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Druckkammer (25) der Abdichtungsstation (1) eine röhrenförmige Abdeckung (2) umfaßt, innerhalb welcher sich der Verschlußpositionsgeber (5) befindet, und worin eine durch den Flaschenpositionsgeber (6) positionierte oben offene Flasche (20) innerhalb der Abdeckung (2) aufgenommen werden kann, wenn sich die Druckkammer (25) schließt, damit die Abdeckung (2) teilweise die Druckkammer (25) definiert.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Druckkammer (25) im geschlossenen Zustand die gesamte oben offene Flasche (20) umgibt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wenn zurückbezogen auf Anspruch 8, worin die Druckkammer (25) einen Abstelltisch (6) umfaßt, auf dem die oben offene Flasche (20) auf genommen wird, und worin die Abdeckung (2) eine Dichtung mit dem Abstelltisch (6) bildet, wenn die Druckkammer (25) geschlossen ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die Druckkammer (25) in geschlossenem Zustand einen oberen Teil der oben offenen Flasche (20) umgibt, so daß ihr offener oberer Teil (20C) mit der Druckkammer (25) im Austausch steht und Druckveränderungen in der Druckkammer ausgesetzt wird, während ein unterer Teil (20A) der Flasche (20) außerhalb der Druckkammer (25) angeordnet ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wenn zurückbezogen auf Anspruch 8, worin bei geschlossener Druckkammer (25) die Abdeckung (2) mit der Flasche (20) in Verbindung steht, um mit dieser eine Dichtung zu bilden und um die Druckkammer (25) zwischen der Abdeckung (2) und dem oberen Teil (20B, 20C) der Flasche zu bilden.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin für eine Flasche (20) mit einer äußeren Schulter (20D), die sich zu einem Hals (20B) hin verjüngt, in dem sich der offene obere Teil (20C) befindet, die Abdeckung (2) eine Dichtung gegen die äußere Schulter (20D) bildet, wenn die Druckkammer (25) geschlossen ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, worin die Flasche (20) auf einem Abstelltisch (212) getragen wird, wenn die Druckkammer (25) geschlossen ist, und worin der Abstelltisch (212) und ein Teil (2B) der Abdeckung (2), der gegen die Flasche (20) abdichtet, in Bezug aufeinander elastisch montiert sind, so daß sie sich in Bezug aufeinander anpassen können, um Positionsabweichungen hinsichtlich der Höhe von dem Abstelltisch (212) auszugleichen, wobei die Abdeckung (2) in der Lage ist, mit Flaschen (20) verschiedener Größe in abdichtenden Kontakt zu treten.
15. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Reihe von entlang des Umfangs auf einem Karussell (202) beabstandeten Abdichtungsstationen (1), wobei das Karussell um eine vertikale Achse (202) rotiert, und jede Station (1) derart kontrolliert wird, daß eine Getränkeverpackung während des Verschiebens der Station über eine Teillänge des Umfangweges, über den die Station durch das Karussell (202) während jeder Umlaufbewegung des Karussells bewegt wird, bereitgestellt wird, wobei die Teillänge des Umfangweges allen Abdichtungsstationen (1) gemeinsam ist und worin Mittel (201) für das sukzessive Zuführen der oben offenen Flaschen zu dem Flaschenpositionsgeber (212) einer jeden Abdichtungsstation (1) am Anfang der Teillänge des Umfangweges und für das sukzessive Entfernen der Getränkeverpackungen von dem Flaschenpositionsgeber (212) einer jeden Abdichtungsstation (1) am Ende der Teillänge des Umfangweges bereitgestellt werden.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, worin das Mittel (210) für das Zuführen des Verschlusses (8) zu dem Verschlußpositionsgeber (5) allen Abdichtungsstationen (1) gemeinsam ist und das Mittel (212) sukzessive jeden Verschlußpositionsgeber (5) an einer vorbestimmten Position in der Teillänge des Umfangweges mit einem Veschluß (8) ausstattet.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, worin das Zuführungsmittel (210) eine Führungsspur oder Sternrad (210) umfaßt, durch welches die Verschlüsse (8) zugeführt werden, um in dem Verschlußpositionsgeber (5) der aufeinanderfolgenden Abdichtungsstationen (1) positioniert zu werden.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, worin die Abdichtungsstation (1) mit einer unabhängigen Zufuhr der Verschlüsse (8) ausgestattet ist und worin ein Verschluß (8) von der Zufuhr dem Verschlußpositionsgeber (5) der Abdichtungsstation (1) während jeder Umdrehung des Karussell als Vorbereitung dafür zugeführt wird, daß der Verschluß (8) auf den offenen oberen Teil (20C) einer Flasche aufgebracht wird.
19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, wenn zurückbezogen auf Anspruch 8, worin die röhrenförmigen Abdeckungen (2) der Reihe von Abdichtungsstationen (1) relativ zu dem Karussell für die Umdrehung mit diesem befestigt sind und worin das Mittel (6, 7) für das Verschließen der Druckkammer (25) für jede Abdichtungsstation (1) den Flaschenpositionsgeber (6) umfaßt, wobei der Flaschenpositionsgeber (6) relativ zu der Abdeckung (2) verschoben werden kann (7) und die Abdichtungstätigkeit in einer Verschiebung des Verschlußpositionsgebers (5) relativ zu der Abdeckung (2) und dem Flaschenpositionsgeber (6) resultiert.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder gemäß einem der Ansprüche 9 bis 19, wenn zurückbezogen auf Anspruch 8, worin der Flaschenpositionsgeber (6) an einem Schaft (7) vertikal verschiebbar ist, um die Flasche (20) in die röhrenförmige Abdeckung (2) zu bewegen und die Druckkammer (25) der Abdichtungsstation (1) zu schließen.
21. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, wenn zurückbezogen auf Anspruch 8, worin die Flaschenpositionsgeber (212) relativ zu dem Karussell (202) für Umdrehung mit diesem in einer im wesentlichen konstant horizontalen Ebene befestigt sind und worin die Abdeckung (2) relativ zu dem Flaschenpositionsgeber (212) für das Öffnen und Schließen der Druckkammern (25) vertikal verschiebbar sind.
22. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder einem der Ansprüche 9 bis 21, wenn zurückbezogen auf Anspruch 8, worin der Verschlußpositionsgeber (5) durch einen Schaft (3) innerhalb der röhrenförmigen Abdeckung (2) getragen wird, wobei der Schaft (3) für den Verschlußpositionsgeber (5) relativ zu der Abdeckung (2) für das Bewegen eines Verschlusses (8) in den Verschlußpositionsgeber (5) verschoben werden kann, um den offenen oberen Teil (20C) einer durch den Flaschenpositionsgeber (6) innerhalb der Druckkammer (25) der Abdichtungsstation positionierten Flasche abzudichten.
23. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Abdichtungsmittel (3, 5) eine Abdichtungstätigkeit liefert, durch welche ein Deckel (10) des Verschlusses (8) über den offenen oberen Teil (20C) einer Flasche (20) in der geschlossenen, unter Druck gesetzten Druck-kammer (25) abgedichtet wird.
24. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Abdichtungsmittel eine Abdichtungstätigkeit liefert, durch welche ein Stopfenteil des Verschlusses durch das offene obere Teil (20C) einer Flasche (20) in der geschlossenen, unter Druck gesetzten Druckkammer (25) preßangepaßt wird, so daß der Stopfenteil mit der äußeren internen Fläche der Flaschenwand abdichtet.
25. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 5 bis 24, wenn zurückbezogen auf Anspruch 2, worin das Mittel (9, 210) für das Zuführen des Verschlusses (8) zu dem Verschlußpositionsgeber (5) ein Verknüpfungsmittel (206) für das mechanische Verknüpfen des hohlen Einsatzes (11) mit dem Verschluß (8) umfaßt.
26. Vorrichtung gemäß Anspruch 25, worin das Verknüpfungsmittel (206) in einer preßangepaßten Verzapfung von Büchse (151) und Zapfen (152) zwischen dem Einsatz (11) und dem Verschluß (8) resultiert.
27. Vorrichtung gemäß Anspruch 26, worin der Verschluß einen Deckel (10) mit einer Dichtungsmasse (140) für das Bewirken einer abdichtenden Verbindung mit dem offenen oberen Teil (20C) der Flasche (20) umfaßt und die Dichtungsmasse (140) eine der beiden Komponenten von Buchse (151) und Zapfen (152) für die Buchse/Zapfen-Verzapfung bildet und worin der Einsatz (11) Kunststoff umfaßt, der derart geformt ist, daß er die andere Komponente von Buchse (151) und Zapfen (152) bildet.
28. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 25 bis 27, worin die mechanische Kopplung einen flexiblen Hals (160') zwischen dem Einsatz (11) und dem Verschluß (8) liefert.
29. Ein Verfahren zur Verpackung von Getränken, die eine Getränkeverpackung einer Flasche (20) mit einer mit einem Gas in Lösung enthaltenden Getränk (21) gefüllten Hauptkammer und einem zu öffnenden, durch einen Verschluß (8) abgedichteten oberen Teil (20C) bereitstellt, wobei die Hauptkammer in ihrem Innern einen hohlen Einsatz (11) aufweist, der eine Nebenkammer (14) bereitstellt und durch den zu öffnenden oberen Teil (20C) getragen wird, wobei die Nebenkammer (14) unter Druck stehendes Gas enthält und für einen Austausch mit der Hauptkammer über eine begrenzte Öffnung (15) offen ist und durch die Öffnung beim Öffnen der Getränkeverpackung Gas oder unter Gasdruck stehendes Getränk in der Nebenkammer (14) in das Getränk (21) in der Hauptkammer gelenkt wird, um Schaum auf dem Getränk (21) zu bilden oder die Schaumbildung zu fördern, das Verfahren aufeinanderfolgend umfassend das Bereitstellen einer Flasche (20) an der Abdichtungsstation (1), wobei an der Abdichtungsstation (1) das Abdichten der Flasche (20) in einem Bereich von angemessenem Gasdruck nach dem Befördern des hohlen Einsatzes (11) durch den offenen oberen Teil (20C) durchgeführt wird, so daß sich die begrenzte Öffnung (15) der Nebenkammer (14) unterhalb der Oberfläche des Getränkes (21) der Hauptkammer befindet, gekennzeichnet durch das Bereitstellen der Flasche (20) an der Abdichtungsstation (1) in einem aufrechtstehenden, oben offenen Zustand und mit Getränk (21) gefüllt; Einschließen mindestens des offenen oberen Teils (20C) der Flasche (20) an der Abdichtungsstation (1) in einer Druckkammer (25), wobei sich in der Druckkammer (25) ein Verschluß (8) in einem Verschlußpositionsgeber (5), positioniert über dem offenen oberen Teil (20C) der Flasche, und der hohle Einsatz (11) mit der beschränkten Öffnung (15) der Nebenkammer (14) offen für den Austausch mit der Druckkammer (25) befinden; Unterdrucksetzen der geschlossenen Druckkammer (25), wodurch die Haupt- und Nebenkammern unter einen vorbestimmten Druck, größer als atmosphärischer Druck, gesetzt werden; Verschieben des Verschlußpositionsgebers (5) und der Flasche (20) relativ zueinander in der unter Druck gesetzten Druckkammer (25), um den Verschluß (8) mit dem offenen oberen Teil (20C) der Flasche in abdichtende Verbindung zu bringen und um den hohlen Einsatz (11) durch den Verschluß (8) zu verschieben und innerhalb der Hauptkammer einzufangen und festzuhalten, damit der Einsatz durch den zu öffenden oberen Teil (20C) getragen wird, so daß sich die begrenzte Öffnung (15) der Nebenkammer (14) unterhalb der Oberfläche des Getränkes (21) in der Hauptkammer befindet; Verringern des Druckes in der Druckkammer (25) auf im wesentlichen atmosphärischen Druck; Öffnen der Druckkammer (25) und Entfernen der Getränkeverpackung aus der Druckkammer.
30. Ein Verfahren gemäß Anspruch 29, worin der hohle Einsatz (11) einen Teil des Verschlusses (8) darstellt, so daß sich die Nebenkammer (14) gleichzeitig mit dem Verschluß (8) in der Druckkammer (25) befindet und worin während der Abdichtungsverbindung des Verschlusses (8) mit der Flasche (20) der hohle Einsatz (11) durch den Verschluß (8) getragen wird, um mit der begrenzten Öffnung (15) unterhalb der Oberfläche des Getränkes (21) in der Hauptkammer gehalten werden.
31. Ein Verfahren gemäß Anspruch 30, worin der Verschluß (8) einen Deckel (10) mit einer daran angeformten Dichtungsmasse (140) umfaßt und worin die Dichtungsmasse (140) eine Dichtung zwischen dem Deckel (10) und der Flasche (20) liefert, wenn der Verschluß (8) abdichtend mit der Flasche verbunden ist und worin das Verfahren das Formen der Dichtungsmasse (140) umfaßt, um ein Teil (141, 150) davon zu liefern, mit dem der hohle Einsatz (11) in mechanischer Verbindung steht, so daß der Einsatz (11) durch den Deckel (10) als Bestandteil des Verschlusses (8) getragen wird.
32. Ein Verfahren gemäß Anspruch 31, umfassend das Formen der Dichtungsmasse (140) und Bilden des hohlen Einsatzes (11), um eine preßangepaßte Buchse/Zapfen-Verzapfung (141, 145) zwischen diesen zu liefern.
33. Ein Verfahren gemäß Anspruch 31 oder Anspruch 32, umfassend das Bereitstellen eines flexiblen Halses (160') zwischen dem Deckel (10) und dem Einsatz (11) nach dem Herstellen der mechanischen Verbindung zwischen diesen.
34. Ein Verfahren gemäß Anspruch 29, umfassend das Positionieren des hohlen Einsatzes (11) innerhalb der Druckkammer (25) als eine diskrete Komponente innerhalb des offenen oberen Teils (20C) der Flasche (20), so daß die begrenzte Öffnung (15) der Nebenkammer (14) von Getränk (21) in der Hauptkammer während des Unterdrucksetzens der Druckkammer freigehalten wird, und das Verschieben des hohlen Einsatzes (11) durch den Verschluß (8) während des Abdichtens der Flasche in der unter Druck gesetzten Druckkammer (25), damit sich die begrenzte Öffnung (15) unterhalb der Oberfläche des Getränkes (21) in der Hauptkammer befindet.
35. Ein Verfahren gemäß Anspruch 34, umfassend das Positionieren des hohlen Einsatzes (11) innerhalb des offenen oberen Teils (20C) der Flasche, bevor die Flasche (20) durch die Druckkammer (25) aufgenommen wird, so daß die Flasche (20) den hohlen Einsatz (11) in die Druckkammer (25) trägt.
36. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 29 bis 35, worin der Druck innerhalb der abgedichteten Druckkammer (25) einstellbar und das Verfahren das Auswählen des vorbestimmten Druckes umfaßt, so daß dieser innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, so daß der ausgewählte vorbestimmte Druck eine vorbestimmte Kraft liefern wird, mit der das Gas oder Getränk unter Gasdruck in der Nebenkammer (14) durch die begrenzte Öffnung (I S) in das Getränk (21) in der Hauptkammer für die Schaumbildung gelenkt wird.
37. Ein Verfahren gemäß Anspruch 36, worin der vorbestimmte Druck aus dem Bereich von 2 bar und 10 bar ausgewählt ist.
38. Ein Verfahren gemäß Anspruch 37, worin der vorbestimmte Druck aus dem Bereich von 2 bar bis 5 bar ausgewählt ist.
39. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 29 bis 38, umfassend das Entziehen der Gase aus der Druckkammer (25) zur Verringerung des darin enthaltenen atmosphärischen Sauerstoffes, nach dem Einschließen des Verschlusses (8), des hohlen Einsatzes (11) und mindestens des offenen oberen Teils (20C) der Flasche (20) in der Druckkammer (25) und vor dem Unterdrucksetzen der geschlossenen Druckkammer (25).
40. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 39, umfassend das Unterdrucksetzen der Druckkammer (25) mit Stickstoffgas.
41. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 29 bis 40, umfasend das Einschließen der gesamten Flasche (20) innerhalb der Druckkammer (25), so daß die Gesamtheit der Flasche (20) Druckveränderungen innerhalb der Kammer (25) ausgesetzt wird.
42. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 29 bis 40, umfassend das Bilden der Druckkammer (25) mit einem oberen Teil (20D) der Flasche (20), so daß der obere Teil (20D) und die Hauptkammer der Flasche (20) Druckveränderungen mit der Druckkammer (25) ausgesetzt werden, während sich ein unterer Teil (20A) der Flasche außerhalb der Druckkammer (25) befindet.
43. Ein Verfahren gemäß Anspruch 42, worin die Flasche eine äußere Schulter (20D) umfaßt, die sich zu einem Hals (20B) hin verjüngt, der den offenen oberen Teil (20C) einschließt und worin das Verfahren das Bewirken der geschlossenen Druckkammer (25) durch Abdichten gegen die äußere Schulter (20D) der Flasche umfaßt.
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