DE69503384T2 - Optische münzprüfstelle - Google Patents

Optische münzprüfstelle

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DE69503384T2
DE69503384T2 DE69503384T DE69503384T DE69503384T2 DE 69503384 T2 DE69503384 T2 DE 69503384T2 DE 69503384 T DE69503384 T DE 69503384T DE 69503384 T DE69503384 T DE 69503384T DE 69503384 T2 DE69503384 T2 DE 69503384T2
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    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine optische Münzabtaststation, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei der Abtastung von Münzen Anwendung findet, die aus der Auslaßöffnung eines Münzbehälters austreten.
  • Hintergrund
  • Optische Münzsensoren sind für Münzbehälter und Münzannahmevorrichtungen verwendet worden, um das Vorhandensein von Münzen zu detektieren, die einen Münzdurchgang entlanglaufen. Herkömmlicherweise richtet eine optische Quelle, beispielsweise eine lichtemittierende Diode (LED), einen Lichtstrahl quer über den Münzdurchgang auf einen Photosensor, beispielsweise eine Photodiode. Eine Unterbrechung des Lichtstrahls durch eine den Durchgang entlanglaufende Münze wird von einer Sensor-Schaltungsanordnung detektiert, die mit der Photodiode verbunden ist, um das Vorhandensein einer Münze anzuzeigen. In vielen Fällen laufen Münzen mit unterschiedlichem Durchmesser denselben Durchgang entlang, und ein einziges Quellen-Detektor-Paar detektiert nicht unbedingt alle Münzdurchmesser verläßlich. Zusätzlich entstehen Probleme bei Münzen, die Löcher aufweisen, was bei herkömmlichen Detektoren zu verfälschten Ergebnissen führt. Um diese Probleme zu vermeiden, ist bislang vorgeschlagen worden, mehr als ein Quellen-Detektor-Paar zu verwenden, die über die Breite des Durchgangs beabstandet sind. Dies erhöht jedoch die Zahl der Bestandteile des Sensors und erhöht dessen Kosten.
  • Im Dokument EP-A-0 017 428 (Mars Inc) ist ein optischer Sensor beschrieben, bei dem ein Strahl von einer Quelle so angeordnet, daß er einen Münzdurchgang bei einem ersten Auftreten überquert und anschließend zu einem Sensor zurückreflektiert wird, und zwar auf derselben Seite des Durchgangs wie die Quelle. Der Strahl überquert den Durchgang daher an zwei beabstandeten Positionen, was die Zuverlässigkeit der Detektion für Münzen mit unterschiedlichem Durchmesser erhöht. Bei dieser Anordnung bleiben jedoch bedeutende Probleme bestehen. Die Strahl-Kreuzungen für den Durchgang müssen beispielsweise in Paaren angeordnet werden, was nicht notwendigerweise vorteilhaft zur geometrischen Anordnung des Münzbehälters oder der Münzannahmevorrichtung paßt. In einigen Fällen beinhaltet die wirksamste Detektionsanordnung eine ungerade Anzahl von Abtastpositionen über der Breite des Kanals; dies kann mit der Konfiguration des Standes der Technik gemäß dem Dokument EP-A-0 017 428 nicht erreicht werden. Darüber hinaus muß die optische Quelle den Hauptoberflächen der Münze direkt gegenüberliegen, wohingegen in der Praxis im Münzbehälter oder in der Münzannahmevorrichtung eventuell nicht ausreichend Platz vorhanden ist, um diese Konfiguration unterzubringen. Das Dokument DE-A-27 24 868 offenbart eine Strahlabtastungsanordnung, bei der die zwei Abtasteinrichtungen parallel zur Breitenabmessung des Durchgangs übertragen werden. Der Strahl wird daher durch die Dickeabmessung und nicht durch die Hauptoberfläche der Münze unterbrochen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Lösung für diese Probleme. Gemäß der Erfindung wird eine optische Münzabtaststation geschaffen, die folgendes aufweist: eine Einrichtung, die einen Durchgang definiert, entlang dem eine Münze auf ihrem Rand vorbeilaufen kann, eine Quelle, um einen optisch strahlenden Quellenstrahl zur Verfügung zu stellen, eine Strahlenteilungseinrichtung, um aus dem Quellenstrahl einen ersten und einen zweiten Abtaststrahl zur Verfügung zu stellen, eine Einrichtung, die die Abtaststrahlen so lenkt, daß sie den Durchgang in Richtung der Dickeabmessung an bezüglich der Breitenabmessung beabstandeten Positionen überqueren, eine ersten und eine zweite Sensoreinrichtung, um jeweils den ersten und den zweiten Abtaststrahl zu detektieren, nachdem diese den Durchgang überquert haben, wodurch der Weg zumindest einer der Abtaststrahle zu seiner jeweiligen Sensoreinrichtung durch die Hauptoberflächen einer Münze unterbrochen wird, die den Durchgang entlangläuft, und eine Einrichtung, die auf die Ausgangssignale der Sensoreinrichtung anspricht, um das Vorhandensein einer Münze zu detektieren.
  • Gemäß der Erfindung ist es daher durch die Verwendung einer Strahlenteilungseinrichtung möglich, den ersten und den zweiten Abtaststrahl aus einem einzigen Quellenstrahl an unterschiedlichen, beabstandeten Positionen über den Durchgang zu richten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine zweite Quelle mit einer zweiten Strahlenteilungseinrichtung sowie ein vom ersten und zweiten Sensor beabstandeter dritter Sensor vorgesehen. Die zweite Strahlenteilungseinrichtung bildet einen dritten und einen vierten Abtaststrahl aus, wobei der dritte Abtaststrahl auf den dritten Sensor gerichtet wird, wohingegen der vierte Abtaststrahl auf den zweiten Sensor gerichtet wird. Alle drei Sensoren können Licht mit im wesentlichen gleichen Intensitätsniveaus empfangen.
  • Die Ausgabeeinrichtung umfaßt vorteilhafterweise eine ODER- Schaltung, so daß dafür gesorgt wird, daß das Vorhandensein einer Münze im Durchgang angezeigt wird, wenn irgendeiner der Abtaststrahlen unterbrochen wird.
  • Die Abtaststation ist vorteilhafterweise in einem Gehäuse ausgebildet, das aus optisch transparentem Material besteht, wobei der Durchgang einen Schlitz in dem Gehäuse aufweist, durch den die Münzen auf ihrem Rand passieren. In dem Gehäuse können Aufnahmeeinrichtungen ausgebildet sein, um die optischen Quellen aufzunehmen, und die Quellenstrahlen können durch das Material des Gehäuses gerichtet werden. Die Quellenstrahlen können mittels auf dem Gehäuse spezifisch konfigurierter Oberflächen durch Totalreflexion reflektiert werden. Die Strahlenteilungseinrichtung kann vorteilhafterweise winklige Oberflächen umfassen, die in dem Gehäuse einstückig ausgebildet sind.
  • Durch die Erfindung kann die oder jede Quelle auf einer Seite des Durchgangs angeordnet sein, wobei der Quellenstrahl außerhalb des Durchgangs in Richtung dessen Breiteabmessung gerichtet werden kann. Dies führt dazu, daß die Anordnung bei weitem kompakter sein kann als die oben erwähnten Konfigurationen des Standes der Technik, wobei sie dennoch in der Lage ist, Münzen mit unterschiedlichem Durchmesser zu detektieren, die den Durchgang entlanglaufen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Erfindung insgesamt besser zu verstehen, wird nun anhand eines erläuternden Beispiels eine Ausführungsform beschrieben, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, in der:
  • Fig. 1 ein Aufriß eines Münzbehälters ist, der eine optische Münzabtaststation gemäß der Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den in Fig. 1 gezeigten Münzbehälter ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf das in Fig. 1 schematisch dargestellte Gehäuse der optischen Abtaststation ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht des vorderen Endes des in Fig. 3 gezeigten Gehäuses ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht von unten auf das in Fig. 3 gezeigte Gehäuse ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht des Gehäuses entlang der Linie D-D gemäß Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß Fig. 3 ist;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß Fig. 3 ist;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C gemäß Figur ist; und
  • Fig. 10 eine schematische Schnittansicht der Abtaststation ist, die zwei lichtemittierende Dioden und drei Photosensoren zeigt, die in dem Gehäuse gemäß Fig. 3 installiert sind, wobei verschiedene Lichtwege schematisch dargestellt sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Eine optische Abtaststation gemäß der Erfindung ist, wie hier gezeigt, in einem Münzbehälter untergebracht, der gemäß den in unserer Veröffentlichung EP-A-0 266 021 beschriebenen Prinzipien arbeitet. Kurz gesagt besteht der Münzbehälter aus einem Basisteil 1, der einen (nicht dargestellten) elektrischen Motor aufweist, der eine Schaufel 2 rotiert, die eine Mehrzahl von Öffnungen 3 aufweist, die (nicht dargestellte) Münzen aufnehmen, die von oben in eine transparente Kunststoffbehälter-Abdeckung 4 in Richtung des Pfeiles HINEIN zugeführt werden. In den Öffnungen 3 bilden sich (nicht dargestellte) Säulen aus Münzen, und Münzen werden mittels unter Federspannung stehender Glieder 5 durch eine Münzauslaßöffnung 6 in Richtung des Pfeiles HINAUS einzeln ausgegeben, während die Schaufel 2 in Richtung des Pfeiles 7 rotiert wird. Eine detailliertere Erklärung der Art und Weise der Ausgabe aufeinanderfolgender Münzen kann dem oben genannten Dokument EP-A-0 266 021 entnommen werden. Die Münzauslaßöffnung 6 ist mit einer optischen Abtaststation 8 versehen, deren Position in Fig. 1 gestrichelt umrissen ist und zur Erläuterung in Fig. 2 außerhalb der Basis 1 schematisch gezeigt wird. Die optische Abtaststation kann jedoch auch in die Basis 1 integriert sein.
  • Es wird nun auf die Fig. 3 bis 10 Bezug genommen. Die optische Abtaststation 8 weist ein aus Kunststoffmaterial gegossenes Gehäuse 9 auf, das einen Schlitz 10 aufweist, durch den aufeinanderfolgende Münzen passieren. Das Gehäuse ist mittels (nicht dargestellter) Schrauben, die durch die Öffnungen 11, 12 im Gehäuse 9 verlaufen, am Basisteil 1 befestigt.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt, laufen einzelne, aus den Öffnungen 3 in der Schaufel 2 (Fig. 1 und 2) ausgegebene Münzen auf ihrem Rand durch den Schlitz 10, und als Erläuterung ist gezeigt, daß die Münze 13 in Richtung des Pfeils 14 durch den Schlitz läuft. Der Schlitz weist eine Breitenabmessung W sowie eine sich verjüngende Seitenwand 15 auf, so daß die Breitenabmessung in Laufrichtung der Münze zunimmt.
  • Wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt, weist das Gehäuse erste und zweite Aufnahmeeinrichtungen 16, 17 auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes in dessen Breitenabmessung auf, die, wie in Fig. 10 gezeigt, eine erste und eine zweite Lichtquelle in Form von lichtemittierenden Dioden 18, 19 aufnehmen. Wie in Fig. 6 gezeigt, weisen die Aufnahmeeinrichtungen gekrümmte Endoberflächen 16a, 17a auf, die als Linsen wirken, um Licht von den lichtemittierenden Dioden 18, 19 zu kollimieren.
  • Wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt, weist das Gehäuse darüber hinaus eine erste, eine zweite und eine dritte Photosensor-Aufnahmeeinrichtung 20, 21, 22 auf, die, wie in Fig. 10 gezeigt, einen ersten, einen zweiten und einen dritten Photosensor in Form von Photodioden 23, 24, 25 aufnimmt. Die erste und die zweite Lichtquelle 18, 19 erzeugen auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 10 einen ersten und einen zweiten Lichtstrahl 26, 27, die auf jeweilige Reflektoren 28, 29 gerichtet werden, die mit dem Material des Gehäuses 9 einstückig ausgebildet sind. Die Reflektoren arbeiten mit Totalreflexion, um den ersten und den zweiten Lichtstrahl 26, 27 im Material des Gehäuses 9 nach außerhalb des Schlitzes 10 in Richtung der Breitenabmessung W entlang den Wegen 30. 31 zu lenken. Die Strahlen 30, 31 treffen dann auf die erste und die zweite Strahlenteilungseinrichtung in Form reflektierender Oberflächen 32, 33, die ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse 9 ausgebildet sind. Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Strahlen 30, 31 sind im Verhältnis zu den Abmessungen der reflektierenden Oberflächen 32, 33 breit, so daß nur ein Teil des Lichts von den Oberflächen reflektiert wird. Betrachtet man daher die Oberfläche 32, so wird ein Teil des Strahls 30 von ihr reflektiert, um einen ersten Lichtstrahl 34 zu bilden, der den Schlitz 10 in der in Fig. 10 gezeigten Dickerichtung T überquert. Darüber hinaus läuft ein Teil der Energie des Quellenstrahls 30 an einer Seite der reflektierenden Oberfläche 32 vorbei, um den Strahl 35 zu bilden, der auf einen Reflektor 36 trifft, der ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse 9 ausgebildet ist. Diese Oberfläche reflektiert den Strahl 35 in Richtung des Pfeiles 37, um den Schlitz 10 zu überqueren und den zweiten Detektor 24 zu erreichen, wodurch er einen Bereich eines zentral angeordneten zweiten Abtaststrahls 37 bildet, der vom ersten Strahl 34 über die Breite W des Schlitzes beabstandet ist.
  • Licht von der zweiten Quelle 19 wird in ähnlicher Weise verarbeitet. Der Quellenstrahl 31 von der zweiten Quelle 19 trifft auf den Reflektor 33, der einen Teil seiner Energie in Richtung des Pfeiles 38 reflektiert, um einen dritten Abtaststrahl zu bilden, der an einer Position, die vom ersten und vom zweiten Abtastrahl 34, 37 in der Breitenabmessung W des Schlitzes 10 beabstandet ist, auf den dritten Photosensor 25 trifft. Ein verbleibender Teil der Energie des Quellenstrahls läuft an einer Seite der reflektierenden Oberfläche 33 vorbei, um den Strahl 39 zu bilden, der auf die reflektierende Oberfläche 40 trifft, die mit dem Gehäuse 9 einstückig ausgebildet ist. Der Strahl 39 wird folglich reflektiert, um einen Teil des zweiten Quellenstrahls 37 zu bilden, und ist auf den zweiten Sensor 24 gerichtet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die verschiedenen Oberflächen 29 bis 32, 40 sowie 36, 33, 29 in der Breitenrichtung B des Gehäuses gestaffelt angeordnet, so daß beispielsweise im Falle des Strahls 30 ein Teil des Lichts in den ersten Abtaststrahl 34 (Fig. 10) und ein Teil in den zweiten Abtaststrahl 37 gelenkt wird. Durch eine geeignete Positionierung und Dimensionierung der relativen Größen der Reflektoren und der reflektierenden Oberflächen ist es möglich, es so einzurichten, daß die drei Photodetektoren 23, 24, 25 alle im wesentlichen dieselbe Lichtintensität empfangen oder in einer anderen vorgegebenen, erwünschten Intensitätsbeziehung stehen. Im Falle des zweiten Strahls 37 wird ein Teil des Lichts von der ersten Quelle 18 und ein Teil von der zweiten Lichtquelle 19 abgeleitet.
  • Folglich überqueren der erste, der zweite und der dritte Abtaststrahl 34, 37, 38 (Fig. 10) den Schlitz 10 an beabstandeten Positionen entlang der Breitenabmessung des Schlitzes, so daß dann, wenn, unter Bezugnahme auf Fig. 9, die Münze 13 in den Schlitz eintritt, sie zumindest einen der Abtaststrahlen unterbricht. Da die Strahlen über die Breite des Schlitzes positioniert sind, wird zumindest einer der Strahlen durch die Münze 13 unterbrochen. Wie ersichtlich ist, tritt die Unterbrechung für eine Auswahl von Münzen mit unterschiedlichem Durchmesser auf, die von Münzen, die der vollen Breite des Schlitzes entsprechen, bis hin zu viel kleineren Münzen reicht. Um eine zuverlässige Detektion zu gewährleisten, werden, wie in Fig. 10 gezeigt, die Ausgangssignale der Photodetektoren 23, 24, 25 einem ODER-Glied 41 zugeführt, das immer dann ein Ausgangssignal auf der Leitung 42 erzeugt, wenn irgendeiner der Abtaststrahlen durch das Passieren einer Münze durch den Schlitz unterbrochen wird.
  • Es sind viele Modifikationen und Variationen der optischen Abtaststation möglich. Während die Erfindung in Bezug auf einen Münzbehälter beschrieben worden ist, könnte sie auch genauso gut als Nachannahmesensor in einer Münzannahmevorrichtung verwendet werden, um für eine eindeutige Anzeige dafür zu sorgen, daß eine Münze durch die Annahmevorrichtung gelaufen ist, um deren Kanal zu akzeptieren. Darüber hinaus könnte die in dem beschriebenen Beispiel gezeigte erste und zweite Strahlenteilungseinrichtung 32, 33 in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, beispielsweise als halbreflektierende Oberflächen und nicht als die gezeigten teilweise reflektierenden Oberflächen. Darüber hinaus könnten von einer oder beiden Quellen weitere Abtaststrahlen erzeugt werden, wenn eine verbesserte Auflösung notwendig ist.

Claims (14)

1. Optische Münzabtaststation (8) mit:
einer Einrichtung (10), die einen Durchgang definiert, entlang dem eine Münze auf ihrem Rand vorbeilaufen kann und der eine Breitenabmessung (W) zur Aufnahme des Münzdurchmessers sowie eine Dickeabmessung (T) zur Aufnahme der Münzdicke aufweist;
einer Quelle (18), um einen optisch strahlenden Quellenstrahl (26) zur Verfügung zu stellen;
einer Strahlenteilungseinrichtung (32), um aus dem Quellenstrahl einen ersten (34) und einen zweiten (35) Abtaststrahl zur Verfügung zu stellen; einer Einrichtung (32, 36), die die Abtaststrahlen so lenkt, daß sie den Durchgang in Richtung der Dickeabmessung (T) an bezüglich der Breitenabmessung (W) beabstandeten Positionen überqueren;
einer ersten und einer zweiten Sensoreinrichtung (23, 24), um jeweils den ersten und den zweiten Abtaststrahl zu detektieren, nachdem diese den Durchgang überquert haben, wodurch der Weg zumindest einer der Abtaststrahle zu seiner jeweiligen Sensoreinrichtung durch die Hauptoberflächen einer Münze unterbrochen wird, die den Durchgang entlangläuft; und
einer Einrichtung (41), die auf die Ausgangssignale der Sensoreinrichtung anspricht, um das Vorhandensein einer Münze zu detektieren.
2. Abtaststation nach Anspruch 1, bei der der Durchgang eine Breitenabmessung (W) aufweist, um einen vorgegebenen Münzdurchmesser- Bereich aufnehmen zu können, wobei der erste und der zweite Abtaststrahl den Durchgang an unterschiedlichen Positionen entlang der Breitenabmessung überqueren, um die Detektion von Münzen mit unterschiedlichem Durchmesser zu ermöglichen.
3. Abtaststation nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Quelle (18) auf einer Seite des Durchgangs so angeordnet ist, daß der Quellenstrahl außerhalb des Durchgangs in Richtung (30) der Breitenabmessung (W) gelenkt wird, wobei die Strahlenteilungseinrichtung eine reflektierende Oberfläche (32) aufweist, um einen Teil der Energie des Quellenstrahls zu reflektieren, um den Durchgang als der erste Abtaststrahl (34) zu überqueren, wobei ein Teil der Energie des Quellenstrahls an der reflektierenden Oberfläche vorbeigeht, um den zweiten Abtaststrahl (35) zu bilden, sowie einen Reflektor (36), um den zweiten Abtaststrahl (37) so zu reflektieren, daß er den Durchgang überquert.
4. Abtaststation nach Anspruch 3, bei der der zweite Abtaststrahl (37) den Durchgang in der Mitte seiner Breite überquert.
5. Abtaststation nach Anspruch 3 oder 4, die eine zweite optische Quelle (19) aufweist, um einen zweiten Quellenstrahl, eine zweite Strahlenteilungseinrichtung (33) zur Bildung eines dritten (31) und eines vierten (39) Abtaststrahls aus dem zweiten Quellenstrahl zur Verfügung zu stellen, sowie eine Einrichtung (33, 40) aufweist, die dafür sorgt, daß der dritte und der vierte Strahl den Durchgang an beabstandeten Positionen überqueren.
6. Abtaststation nach Anspruch 5, die eine dritte Sensoreinrichtung (25) aufweist, um den dritten Abtaststrahl zu empfangen, nachdem dieser den Durchgang überquert hat.
7. Abtaststation nach Anspruch 6, bei der die zweite Sensoreinrichtung (24) zusätzlich den vierten Abtaststrahl (39) empfängt.
8. Abtaststation nach Anspruch 7, bei der die zweite optische Quelle (19) bezüglich der ersten Quelle (18) auf der gegenüberliegenden Seite des Durchgangs angeordnet ist, wobei der Quellenstrahl (31) von der zweiten Quelle außerhalb des Durchgangs in Richtung der Breitenabmessung und parallel zum Quellenstrahl von der ersten Quelle gelenkt wird, und bei der eine weitere reflektierende Oberfläche (33) derart aufgebaut ist, daß sie einen Teil der Energie des zweiten Quellenstrahls (31) so reflektiert, daß dieser den Durchgang als der dritte Abtaststrahl überquert, wobei ein Teil der Energie des zweiten Quellenstrahls an dieser weiteren reflektierenden Oberfläche vorbeigeht, um den vierten Abtaststrahl (39) zu bilden, und bei der ein weiterer Reflektor (40) konfiguriert ist, um den vierten Abtaststrahl so zu reflektieren, daß dieser den Durchgang zum zweiten Sensor hin überquert.
9. Abtaststation nach einem der Ansprüche 3 bis 8, die ein Gehäuse (9) aufweist, das aus optisch transparentem Material gebildet ist, wobei der Durchgang (10) einen Schlitz in dem Gehäuse, durch den Münzen auf ihrem Rand hindurchlaufen, sowie eine Aufnahmeeinrichtung (17, 18) in dem Gehäuse aufweist, um die bzw. jede optische Quelle aufzunehmen, wobei der bzw. die Quellenstrahlen durch das Material des Gehäuses hindurch übertragen werden.
10. Abtaststation nach Anspruch 9, bei der die bzw. jede reflektierende Oberfläche und der bzw. die Reflektoren eine entsprechende Oberfläche umfassen, die in dem Gehäuse einstückig ausgebildet ist.
11. Abtaststation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ausgangseinrichtung (41) betrieben wird, um das Vorhandensein einer Münze im Durchgang anzuzeigen, wenn irgendeiner der Abtaststrahlen unterbrochen wird.
12. Münzbehälter mit einer Münzauslaßöffnung (6), die mit einer Abtaststation (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
13. Münzunterscheidungsvorrichtung, die mit einem Münzannahmesensor versehen ist, der eine optische Abtaststation gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 umfaßt.
14. Optischer Münzsensor mit:
einer Einrichtung (10), die einen Durchgang für Münzen definiert;
einer ersten und einer zweiten Lichtquelle (18, 19);
mindestens drei Photodetektoren (23, 24, 25), die über die Breite des Durchgangs quer zur Laufrichtung der in ihm befindlichen Münzen und auf einer Seite dieses Durchgangs angeordnet sind;
und einer reflektierenden Einrichtung (29, 32, 36, 40, 32, 28) auf der anderen Seite des Durchgangs, um Licht von den Quellen so zu lenken, daß es den Durchgang zu den Photodetektoren hin kreuzt, wodurch eine Münze, die den Weg entlangläuft, den Lichtweg zu mindestens einem Photodetektor unterbricht; wobei die Anordnung dergestalt ist, daß zumindest einer der Photodetektoren (24) Licht von beiden Quellen empfängt, wenn keine Münze vorhanden ist.
DE69503384T 1994-10-03 1995-08-30 Optische münzprüfstelle Expired - Lifetime DE69503384T2 (de)

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DE69503384D1 DE69503384D1 (de) 1998-08-13
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